Ist das beste rpg spiel was ich je gespielt hab,und ist perfekt als training gedacht um mit rpgs anzufangen den man kann sich jedes kleinste detail bei dir angucken
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Ist das beste rpg spiel was ich je gespielt hab,und ist perfekt als training gedacht um mit rpgs anzufangen den man kann sich jedes kleinste detail bei dir angucken
Genial, 2 Jahre epic Threadhochholmoment!
ja aber trotzdem ^^
auch ein riesen respekt an grandy für das tolle spiel http://www.multimediaxis.de/images/s.../respekt_2.gifhttp://www.multimediaxis.de/images/s.../respekt_2.gifhttp://www.multimediaxis.de/images/s.../respekt_2.gifhttp://www.multimediaxis.de/images/s.../respekt_2.gifhttp://www.multimediaxis.de/images/s.../respekt_2.gifhttp://www.multimediaxis.de/images/s.../respekt_2.gifhttp://www.multimediaxis.de/images/s.../respekt_2.gifhttp://www.multimediaxis.de/images/s.../respekt_2.gifhttp://www.multimediaxis.de/images/s.../respekt_2.gifhttp://www.multimediaxis.de/images/s.../respekt_2.gifhttp://www.multimediaxis.de/images/s.../respekt_2.gifhttp://www.multimediaxis.de/images/s.../respekt_2.gifhttp://www.multimediaxis.de/images/s.../respekt_2.gifhttp://www.multimediaxis.de/images/s.../respekt_2.gifhttp://www.multimediaxis.de/images/s.../respekt_2.gifhttp://www.multimediaxis.de/images/s.../respekt_2.gifhttp://www.multimediaxis.de/images/s.../respekt_2.gifv
und hab es schon zum 3. mal durchgespielt (naja das erstemal konnte ich den teufel nicht besiegen, aber beim zweiten und dritten mal schon) UUUUUUUUND
echt tolles spiel
Gratulation,Grandy hast es verdient! Kannst Stolz drauf sein !
Hast echt ein cooles Spiel gemacht!^^
MfG
~Sir Sarias~
Herzlichen Glückwunsch zu Unterwegs in Düsterburg!
Ursprünglich als Review gedacht, wird trotz leichter Kürzung der Anfang sicherlich für die meisten hier überflüssig zu lesen sein. Ich poste es trotzdem mal.
Vorweg: Danke für das schön Spiel, Grandy ^^ (und Gratulation)
Einleitung:
In einer unbekannten Provinz beginnt das Spiel mit dem jungen Mann Grandy, der aus gerade aus einem mysteriösen, dichten Nebel kam. Er kann sich weder erinnern, was er tut, noch weiß er, wer er ist. Er hat all seine Erinnerungen verloren.
So beginnt das Abenteuer in den Ostmarken. Bald erfährt Grandy von Dankwart Dengelbrack zu Falkenburg, dem einstigen Herzog von Falkenburg, dass er vor zwanzig Jahren vom Thron verdrängt wurde – vom dunklen Vampir Wahnfried. Ebenfalls erfährt er, dass eine gewisse Libra nach Grandy gefragt hat. Dieser Name sagt ihm was, und so beginnt die Suche nach der jungen Frau. Begleitet wird Grandy von der Hündin Julie.
Und wer weiß, wie es danach weitergeht? ;~
Spielt es selbst, ich will euch nicht den ganzen Inhalt preisgeben. Das wäre ja langweilig.
Bewertung:
Story:
Unterwegs in Düsterburg ist ein Spiel mit einer Geschichte, die mit Klischees überladen ist. Das Repertoire des Spiels reich von Vampiren bis hin zu einem dunklen Fürsten, den es zu besiegen gilt. Allerhand dunklen Wesen wird man in diesem Spiel begegnen, doch natürlich auch Helden, wie sie im Buche stehen. Einer davon ist Grandy. Man hat zwar viel Entscheidungsfreiheit im Spiel (mehr dazu später), aber im Grunde genommen ist Grandy ein hilfsbereiter, humorvolle, nicht immer ganz heller Mann des Schwertes, der einen unterhaltsamen Hauptprotagonisten darstellt.
Die Geschichte ist ziemlich linear, beinahe schon so linear, dass man sie nicht voraussehen kann, weil man immer denkt, dass etwas Unerwartetes passiert. Dazu spielt man sich durch ein Klischee nach dem anderen. Sobald Libra gefunden ist, gilt es, mit Herzog Dankwart Düsterburg zurückzuerobern. Nachdem man allerhand dunkle Handlanger verdroschen hat, flieht Wahnfried und nimmt etwas Wertvolles mit sich. Düsterburg ist wieder Falkenburg und Dankwart ist wieder Herzog, aber die Jagt nach Wahnfried geht noch weiter. Zum Schluss ist alles wieder gut.
So negativ das alles klingen mag: Mir gefiel die Geschichte definitiv. Das lag besonders daran, dass ein jedes Klischee und jeder Aspekt der Geschichte liebevoll umgesetzt wurde. Besonders gefiel mir auch der Humor, der teilweise die Klischees selbst parodierte. Die Proportionen zwischen Ernst und Unernst sind jedoch gut gewählt, sodass insgesamt eine aufgelockerte Atmosphäre herrscht.
Ein ganz großes Plus bekommt die Geschichte durch die Dialoge. So gut wie jedes NPC-Gespräch ist ein Dialog, und diese Einstellung ist genau die, die meinen Geschmack trifft. Selbst in den gefeiertesten Rollenspielen gab es kaum Dialoge in NPC-Gesprächen. So wurde auch viel stärker charakterisiert und es kam mehr Leben in die Städte, Gasthäuser und so weiter. In zahlreichen Sidequests konnte man sozusagen kleine Beziehungen zu vielen Personen aufbauen, die man später oft wiedertrifft. Dazu hat man noch die Möglichkeit, viele Leute auszufragen, sei es denn, wer sie sind, was sie hier tun oder ob sie wissen, was für Gerüchte im Umlauf sind.
Was mich persönlich gestört hat, ist, dass einige Sachen nur oberflächlich umgesetzt sind. Beispielsweise dass beim Tod eines Freundes die Charaktere sich diesen Schlag nur kurze Zeit anmerken lassen und fünf Minuten später wieder bei voller Laune anzutreffen sind.
Im Großen und Ganzen hat Unterwegs in Düsterburg eine Story, die zwar sehr klischeebeladen und linear ist, manche Teile auch nur um des Spielens Willen besitzt, aber dies alles ist so liebevoll und schön umgesetzt, dass man sie trotz allem genießen kann. Die Gespräche sind nicht langweilig sondern gut gestaltet und technisch ist das meiste Klasse umgesetzt. Dafür gibt es 7 von 10 Punkten.
Charaktere:
Neben dem Haupthelden Grandy wird die Truppe auch zeitweise von der Hündin Julie, der hitzigen Magierin Libra, dem alten Weißmagier Dankwart, dem schweigsamen Musiker Tarius und dem Sohn des dunklen Gottes Malthur begleitet.
Der einzige Nennenswerte Antagonist ist der dunkle Herzog und Vampir Wahnfried, der Rest sind seine Handlanger oder Anhänger des dunklen Gottes.
Grandy ist praktisch omnipräsent und muss überall seinen Senf hinzugeben. Trotz seiner oft vorschnellen Reaktionen und seiner Begriffsstutzigkeit ist er ein sehr sympathischer Zeitgenosse. Mit seiner humorvollen Art lockert er das Geschehen immer wieder auf, auch wenn es ihm manchmal an Ernsthaftigkeit mangelt. Dafür ist er ausgesprochen hilfsbereit und bietet sich selbst für die niedersten Aufgaben wie das Suchen eines Ringes an. Er scheut aber auch nicht davor zurück, für einen Fremden ein paar Monster zu bekämpfen.
Libra, die Grandy sehr nahe steht, sorgt dafür, dass viele Situationen nicht so peinlich enden wie sie mit Grandy allein geendet werden. Sie ist intelligenter als Grandy und besitzt ein größeres Allgemeinwissen, ist teilweise aber auch sehr hitzig und herrisch. Zusammen mit Grandy ergibt sich aber ein super Team.
Dankwart, der eine lange Zeit Mitglied der Gruppe ist, ist sehr gebildet und ohne ihn wäre es das eine oder andere Mal auch nicht weitergegangen. Er schätzt Grandy und Libra und ihre Taten und hilft selbst wo er kann. Man merkt ihm aber sein Alter und seine zwanzig Jahre Abgeschiedenheit an, denn er ist meistens so ernst, dass niemand seinen Witz erkennt, als er zum ersten und einzigen Mal einen beiträgt.
Über Tarius erfährt man eigentlich nicht viel. Erst im letzten Kapitel wird er etwas näher charakterisiert, und selbst dann wird ihm weniger Aufmerksamkeit zuteil als den übrigen drei Personen. Das ist schade, denn so kommt er mir ein wenig überflüssig vor. Tatsächlich hat er keine wirklich bedeutende Rolle in der Geschichte, auch wenn ein Ereignis am Ende mit ihm zu tun hat. Dass er dazu noch so wenig charakterisiert ist und an nur wenigen Gesprächen teilnimmt, ist schade. Trotz seiner offensichtlichen Zurückhaltung erfährt man nicht viel mehr über ihn, als dass er Musik mag und immer geistig anwesend ist, denn ab und zu gibt er auch mal seine Meinung zu Besten.
Der letzte wichtige Charakter ist Malthur, der der Gruppe über einen Kompromiss vor dem letzten Kapitel beitritt. Sein Wissen ist immens, besonders in den Gebieten, in denen sich die anderen nicht so gut auskennt. Er ist ein Stratege wie kein anderer und durchaus intelligent. Allerdings versteht er die Lebensweise der Menschen um ihn nicht hundertprozentig und ist deshalb manchmal von Grandys Handlungen (positiv oder negativ) überrascht. Dafür, dass er nur so kurz dabei ist und so wenig über sich sagt, erfährt man aber eine ganze Menge über seine Persönlichkeit und merkt, dass er – anders als sein ihm vorrauseilender Ruf – gar nicht (mehr) böse ist.
Diese Gruppe von Helden ist ziemlich abwechslungsreich und ausgeglichen und die Charaktere sind sehr verschieden. In der Geschichte spielen sie ihre Rolle auch durchaus gut (mit Ausnahme von Tarius), aber mir fehlen die Szenen, wo man sie als Personen untereinander kennenlernt. Okay, Libra kommentiert andauernd Grandy, ab und zu geben auch Dankwart oder Malthur ihre Meinungen ab, aber viel mehr gibt es auch nicht. Keine Lagerfeuerszene am Abend, wo die Charaktere miteinander reden, keine Gespräche am Abend, keine langen Reden, wenn ein neuer Charakter dazukommt, keine längeren Gespräche, die sich ein wenig mehr daran tasten würden. Auch erlebt man nie einen Charakter in einer emotionalen Extremsituation, die wirklich ausgenutzt wurde. So wirken sie manchmal ein bisschen aufgesetzt. Manche Gefühle sind sie nicht gut nachvollziehbar.
Dennoch ist es auch nicht so, als hätte man seelenlose Protagonisten. Es ist halt nur so, dass man sie von einer Seite richtig kennenlernt und von der anderen lediglich halb. Deshalb bekommt das Spiel für die Charaktere insgesamt 7 von 10 Punkten.
Gameplay:
Unterwegs in Düsterburg nutzt ein traditionelles Kampfsystem mit rundenbasierten Kämpfen und klassischen Befehlen wie Angriff, Magie und besonderen Techniken. Jeder Charakter kann mit einem anderen Waffentypen angreifen (Grandy: Schwert, Libra: Stab usw.) und beherrscht verschiedene Arten von Kommandos. Jeder Charakter kann sich außerdem verteidigen und Items verwenden. Während Grandy primär offensive Schwertskills beherrscht, lernt Libra anfangs offensive Elementarmagie, später kommt noch Heil- und heilige Magie dazu. Julie kann nur angreifen (man kann sie im Kampf nicht einmal steuern), Dankwart benutzt größtenteils Heil- und Schutzzauber sowie heilige Magie. Tarius kann Lieder singen, die verschiedene Effekte haben und Malthur beherrscht Zauber der Finsternis. Das Verhältnis ist das ganze Spiel lang recht ausgewogen und man muss sich weder über den magischen noch über den physischen Aspekt Sorgen machen. Es ist auch so, dass beides wichtig ist und man nicht nur mit normalen Angriffen auskommt.
Es gibt keine Zufallskämpfe in dem Spiel; die Gegner laufen herum und man muss sich ihnen entgegenstellen, damit ein Kampf beginnt. Oder natürlich man begegnet ihnen in der Story oder in Nebenaufgaben.
Zu den Kämpfen kann ich sagen, dass sie mir insgesamt sehr viel Spaß gemacht haben. Was wichtig ist, ist, dass sie niemals wirklich nervig werden, wie es in vielen Spielen der Fall ist. Man kann jedoch leicht übertrainiert sein und wenn man ein paar Sidequests erledigt und sich den meisten Gegnern in den Weg stellt, wird man bis zum Ende des Spiels keine Probleme haben. Auch die Bosskämpfe sollten so ohne weitere Probleme vonstatten gehen.
Eine Taktik braucht man in dem Spiel schon, aber sie wiederholt sich meistens, da man entweder Vampiren oder anderen Wesen der Dunkelheit gegenübersteht, besonders ab Kapitel 2. Dennoch sind die Kämpfe alles in allem besonders für ein RPG-Maker-Spiel ausgesprochen gut gelungen und ausbalanciert.
Im ganzen Spiel gibt es eine ganze Menge an Sidequests. Diese Nebenaufgaben reichen von Kurzaufträgen bis hin zu Quests, die einiges an Zeit in Anspruch nehmen. Das Gute daran ist, dass sie mit den Charakteren verbunden sind, sodass sie nicht ganz hohl hingeklatscht erscheinen. Ebenfalls passen sie sich sehr gut der Geschichte an. Es gibt zwar auch manche Füller, die nicht besonders hintergrundreich erscheinen, aber Vampirjagden am Ende des Spiels oder das Helfen von verarmten Leuten usw. passt immer ganz gut in den Kontext. Man wird auch immer entlohnt mit (meistens) Erfahrungspunkten, Geld, manchmal auch Items oder Ausrüstungsgegenständen und so manchen interessanten Gesprächen. Darüber hinaus darf man sich freuen, seine Bekanntschaften spätestens am Ende wiederzusehen.
Im obligatorischen muss man auch das eine oder andere Rätsel lösen, sei es denn als klassisches Texträtsel oder das Finden eines Schlüssels oder Umgehen einer Falle. Im ganzen Spiel findet sich auch keine Stelle, die wirklich entnervend ist, auch wenn man manchmal ohne eine Komplettlösung nicht weiß, wie man schnell weiterkommt. Dann muss man halt ein wenig suchen.
Ganz besonders toll finde ich die Freiheit, die man im Spiel hat. Man kann sich oft entscheiden, ob man kämpfen will oder die Sache lieber friedlich lösen (oder beigeben) soll. Auch innerhalb von Dialogen hat man häufig die Möglichkeit zwischen verschiedenen Antworten mit verschiedenen Folgen. Langweilig wird es auch nicht, Gegenstände usw. anzusprechen, da man des Öfteren etwas findet oder aber interessante oder lustige Dialoge auf einen warten.
Negativ und positiv zugleich ist, dass man sich an manchen Stellen einfach durchprügeln kann und somit Szenen verpasst. Dies ist zwar nur möglich, wenn man etwas stärker ist, aber auch nicht allzu schwer. Leider stößt man dann auf kleine Fehler in der Geschichte, wenn man Sachen später nachholen will. (Beispiel: Man prügelt sich ohne Tarius aus Düsterburg raus. So kann man zwar weitermachen, aber man verpasst einige Szenen und stößt auf Dialoge, die nicht mehr ganz aktuell sind.)
Alles in allem halte ich Unterwegs in Düsterburg für eines der führenden Spiele in diesem Bereich. Sowohl die Kämpfe als auch die Aufgaben machen sehr viel Spaß. Es gibt in dem ganzen Spiel auch keinen Punkt, an dem ich wirklich genervt vom Spielfluss war. Aufgrund dieser ganzen Dinge bewerte ich das Gameplay des Spiels mit 8,5 von 10 Punkten.
Musik:
Die Musikressourcen aus Unterwegs in Düsterburg stammen aus sehr vielen verschiedenen Spielen, Filmen oder von echten Komponisten wie Bach usw., wurden teilweise selbst angepasst und passen im Grunde genommen immer zur Stimmung. Die meisten Stücke sind nicht allzu bekannt, obwohl sie aus bekannten Spielen stammen. Da wurden Stücke erwählt, die nicht unbedingt die bekanntesten sind. Ich persönlich halte die Musik in einem Spiel für sehr wichtig und finde die musikalische Untermalung in diesem Spiel zufriedenstellend. Sie trägt zur Atmosphäre bei, ist oftmals ganz schön anzuhören und passt immer ins Bild, dazu wird sie auch nie nervig, da sie entweder nicht lange erklingt, oder recht hintergründig ist.
Ich sage mal, dass die Stücke im Großen und Ganzen gut gewählt sind. Aber mehr auch nicht. Es gibt keine Szene im Spiel, an der mir die Musik besonders positiv aufgefallen ist (das Gegenteil allerdings auch nicht) und sie war auch niemals so schön, dass man dafür länger an einem Ort bleiben würde. Das ist ein wenig schade und hier hätte man mehr rausholen können. Es genügt in meinen Augen nicht, nur ein zufriedenstellendes Werkzeug in der Musik zu finden; sie soll nicht nur untermalen, sondern auch ein wenig im Vordergrund arbeiten und schön anzuhören sein. Das hatte Unterwegs in Düsterburg nicht. Deshalb gibt es für dieses zufriedenstellende Ergebnis 7 von 10 Punkten.
Fazit:
Ich habe noch nicht allzu viele RPG-Maker-Spiele gespielt, erst recht nicht viele, die mit dem RPG Maker 2000 oder 2003 erstellt wurden. Dennoch bin ich mir sicher, dass Unterwegs in Düsterburg in einigen Punkten ziemlich einzigartig ist. Erstens wird die Atmosphäre des Spiels wohl unangetastet bleiben, denn sie ist unnachahmlich aufgebaut und hält sich konstant. So viel Charme findet man nicht bei vielen Spielen. Zweitens kann man auch durch viele Spiele nicht so locker spielen, da es irgendwo immer frustrierende Stellen gibt. Dies war hier nicht der Fall. Drittens schätze ich die NPC-Dialoge und die ganze Freiheit, die man im Spiel hat. Dies bezieht sich auf Antwortmöglichkeiten, auf die Optionalität von Quests, das Zurückkehren an alte Orte und Weiteres. Alles wurde gut und fast immer fehlerfrei umgesetzt.
Hier nochmal eine kleine Pro-Contra-Liste:
+ Spiel zieht sich nicht unnötig lange
+ sehr viel Freiheit
+ Kämpfe machen fast immer Spaß
+ keine entnervenden Passagen im Spiel
+ sinnvolle, lebendige NPC-Dialoge
+ viele Hintergrundinformationen
+ viele, interessante, spannende oder spaßige Sidequests
+ eine relativ gut durchdachte Geschichte
+ konstant relativ gute musikalische Untermalung
+ keine seelenlosen Charaktere oder NPCs
+ sehr liebevolle Umsetzung
+ teilweise mühevolle grafische Gestaltung in Hinsicht Effekte, Charaktersprites und Darstellung von Szenen in 2D
+ alte Orte wiederbetretbar
+ abwechslungsreiche Nebencharaktere
+ oft viel Humor, der nicht langweilig wirkt
+ manchmal tolle und aufwändige Zeichnungen, mit denen Szenen umgesetzt wurden
+ fast gar keine Bugs, gar keine schwerwiegenden Bugs
+ nette Minispiele
+ abwechslungsreiches Gameplay
+ technisch fast alles gut umgesetzt
- Szenen oft nicht emotional oder gefühlsnah genug umgesetzt
- lineare Geschichte
- manchmal zu viel Freiheit
- man wird zu leicht übermächtig
- musikalische Untermalung bestenfalls gut, niemals wirklich bemerkenswert
- Umsetzung von Szenen und Dialogen wirkt teilweise oberflächlich
Übersicht:
Story: 7/10
Charaktere: 7/10
Gameplay: 8,5/10
Musik: 7/10
Atmosphäre: 8/10
-----------------------------
Gesamt: 8/10
Ein durchaus spielenswertes und durch seine Atmosphäre verzauberndes Spiel, besonders für Leute, die sich mit dem RPG Maker auseinandersetzen.
Nachdem ich endlich diesen Thread gefunden habe.^^
Möchte ich sagen, dass Grandy ein Genie des RPG2000 ist.
Der gespielte Grandy ist zwar ein klischeehafter Held, der mit dem Schwert
das Böse bekämpft. Aber das auf eine Art und Weise, die schon einzigartig ist.
Daher auch endlich meine Gratulation!^^