nope, douglas adams.Zitat:
@gala, is per anhalter.... nicht von T.Pratchett?
ich hab jetzt jägerin der zeit angefangen, kanns nur empfehlen....(katrin lange, erschienen bei Kinlder/rowolth)
Druckbare Version
nope, douglas adams.Zitat:
@gala, is per anhalter.... nicht von T.Pratchett?
ich hab jetzt jägerin der zeit angefangen, kanns nur empfehlen....(katrin lange, erschienen bei Kinlder/rowolth)
Paulo Coelho - Der Alchimist
Lesen wir grade in der Schule, bzw sollen es über die Ferien lesen.
Das Buch mag ich schon jetzt, vielleicht weil alle anderen es nicht mögen. x3
Hab übrigens grade von Paulo Coelho "Unterwegs" laufen.
Als Hörspiel gelesen. Die Napoleon Geschichte ist einfach super.
Diabolus von Dan Brown.
Bis jetzt hat sichs ganz gut gelesen. :)
Hohlbein - Die Heldenmutter
Ich lese zur Zeit Die Säulen der Erde von Ken Follett .
Es ist ein historischer Roman der in England zwischen 1123 und 1173 spielt.
Das Buch behandelt Geschichten von vier völlig unterschiedlichen Menschen deren Schicksale sich unweigerlich miteinander verknüpfen.
Es geht um den Kampf zwischen Klerus, Adel und gemeinem Volk, um Liebe, Hass, und...
Kirchen^^
Das Buch ist hervorragend, (lese es übrigens zum zweiten Mal) aber das einzige was mich ein wenig wurmt sie die seitenlangen Beschreibungen verschiedener Kirchen und deren Bauweise.
Für Architekten wahrscheinlich hochinterssant, für alle anderen auch lesenwert^^
@ Freierfall: kannst du mal ein wenig von dem Buch erzählen? Ich meine, ich hätte das schon einmal gelesen....
So nachdem ich nun mit der Reihe "Anders" fertig geworden bin ( naja hab das fertig lesen hinnausgezögert >_> ), hab ich nun mit dem Buch "Die Bedrohung" auch von W. und H Hohlbein angefangen.
Nunja was soll ich dazu sagen, bin erst bei Seite 50 und nunja, es ist ein Hohlbein, ich glaube das sagt schon alles ^^'''
Nur lustig fande ich es, dass in dem Buch auch jemand den namen "Anders" trägt, ich werde diesen namen wohl nicht so schnell los :p
Les gerade das bandneue "Hover Car Racer" by Matthew Reilly. Ein Buch so spannend und vor allem schnell geschrieben, das man mitunter die Luft anhält... :D
aslo in letzter zeiot bin ich halt von hohlbein abgefallen, weil sich der stoff in den büchern alle tage wiederholt, aber in "Die Heldenmutter" hat mir das gefallen, den das war nicht so 08/15-Hohlbein.....
Es geht darum, dass Die Magd Lyra eines Tages eine Elfin und einen Skrute Barbaren auf ihrem Hof, auf dem sie arbeitet, findet. Diese Bleiben ein paar tage, doch nach einiger Zeit kommen Bööse bööse Ritter in Schwarzen Rüstungen, berren den Hof nieder, und töten alle, ausser Lyra, die voerher entkommen kann.
Als sie zurückgeht, findet sie die Elfin, die Im sterben liegt, und ihr ihren Sohn anvertraut, der der Träger einer Prophezeiung ist, und die Welt vor dem Joch der "Goldenen" der 6 Mächtigsten mager der Welt, befreien soll.
Ich lese momentan mal wieder "Per Anhalter durch die Galaxis", weil ich das Buch einfach super finde.
Stephan King - Schwarz.
Braucht wohl keine weitere Erläuterung?^^
Bin vor kurzem mit Guards! Guards! (Discworld) fertig geworden. Ehrlich gesagt, kann ich nicht verstehen, warum viele meinen, es sei das Beste ... Aber Nobby ist kewl =)
Dann les ich immer noch Die Säulen der Erde. (das Buch ist klasse, aber grad hab ich keine Zeit und es ist auch sooo lang ;) .
Und: Die Sternenbraut (Von der "Unter dem Weltenbaum"-Reihe)
Endlich mal eine weibliche Protagonistin in einem Fantasy-Buch ...
Nachdem ich ( oh, schon so spät ) gestern mit Erdsee von Ursula K. Le Guin fertig geworden bin habe ich mit Schattenjagd von W. und H. Hohlbein angefangen.
Dann mal bewerten:
Erdsee: Waren 4 Romane in einem Band. Der 1. Band hat mir gut gefallen. Der 2. und der 3. sind nur was für richtige Fantasy-Fans. Dem Rest ist es bestimmt zu langweilig.
Der 4. Band war dann aber etwas das man sich wirklich schencken kann ( so schlecht das ich für die ca. 300 - 400 seiten 3 Tage gebraucht habe ).
Schattenjagd: Kann ich noch nicht viel sagen. Bin erst auf Seite 25. Aber wie schon so oft erwähnt: Es ist halt ein Hohlbein.
Mfg Tohya
Am besten fand ich's zwar auch nicht, aber doch sehr gut. Die Stelle mit dem Drachen Abknallen war doch einfach nur genial ("Unsere Chancen standen 1 zu 1 Million! Der hätte doch treffen müssen!" Hihi...).Zitat:
Zitat von Zaphod
Äh, also Fantasy-Reihen mit weiblichen Hauptfiguren sind jetzt wirklich keine Seltenheit. Allerdings kann ich persönlich sowas irgendwie nicht leiden (Bitte nicht fragen warum... Ist einfach so). Aber was soll's.Zitat:
Endlich mal eine weibliche Protagonistin in einem Fantasy-Buch ...
@Topic:
Vor ein paar Tagen (Hab's schon wieder vergessen *lach*) habe ich mir endlich mal the Silmarillion, Unfinished Tales und the Hobbit, ja, auf Englisch reingezogen (wenn man's auf Deutsch schon viermal gelesen hat, wird's doch echt Zeit). Von den Fantasy-Reihen, die ich bisher gelesen habe, immer noch die einzige, die mich wirklich fesseln konnte (Na ja und die Discworld, die ich auch noch auf Englisch lesen will, aber die gilt nicht weil Parodie). Ich muss echt mal wieder was Gutes finden. Tipps zu mir! *g*
Dafür steht in meinem Regal noch "die vier Zweige des Mabinogi" von Evangeline Walton herum... Ich habe noch nicht angefangen, weil ich die Angewohnheit habe, beim lesen immer Musik zu hören und ich warte, dass die Post die passende Untermalung liefert... *g*
Sobald die da ist, wollte ich dann anfangen und freue mich bereits riesig!
Es handelt sich um eine Nacherzählung besagter vier walisischer Sagenkreise, inklusive einer meiner absoluten Lieblingssagen *froi* (Auch wenn diese Version der Geschichte "etwas" unlogisch ist... Aber man kann wohl wirklich nicht alles haben).
Als Fan von heidnischen Sagen (Vor allem von den keltischen und altnordischen natürlich) bin ich also schon sehr gespannt.
Ich brauche wirklich mehr von solchem Zeug...
aslo, erdsee war der erste band noch ganz annehmbar, die restlichen aber waren derbe langweilig...... -.- hab den dritten nur angefangen, weil der 2 schon so mies war^^
@Zaphod
Unter dem Weltenbaum ist einer der Genialten Fantasy-Zyklen die ich kenne! TOP!!
Schattenjagt, ist sogar für einen Hohlbein, eher gut!
sind viele gute stellen drin, nocht ganz so 98/15 Hohlbein....^^
Bei Schattenjagd möchte ich mich auch für die Aussage entschuldigen. Ich sagte ja, das ich erst auf Seite 25 war. Da ist ein Urteil noch schwer. Hab jetzt gerade die 200 geschafft und muss sagen das er doch noch besser geworden ist als ich erwartet habe.
Lese selten an die 200 Seiten am Tag. Da ich es dabei geschafft hab, is das schon ein Nachweis wie gut er sich liest.
Mfg Tohya
Cartographies of Desire, das letzte Buch über die eher unerfreulichen, unangenehmen und in ihrer philosophie totalitären Praktiken des Wakashudo welches ich für längere Zeit lesen werde.
Schrecklich, wenn einem die Vermutung das der "Nothin' says lovin' like a butt-rape."-Part in Yaoi und shotakon die Ideenhistorisch korrekteste herangehensweise an das Gene ist lang und breit bestätigt wird. o_O Meine Lieblingsarbeiten in dem Grene sind im historischen Diskurs fast allesamt Abnormitäten. Da mag es nicht mehr wundern, das Kumagusu darauf beharrte das der "Reine Weg" auf den Fünf Beziehungen und nicht auf dem Wakashudo aufbauen sollte. >_<
Andererseits, igendwie bin ich erleichtert, das meine Thesen zu Macht und Eros nicht ganz daneben lagen womit ich zumindest keine Zweifel mehr an meiner Heterosexualität pflegen muss.
Als letztes habe ich Crash von J.G.Ballard und Der goldene Topf von E.T.A. Hoffmann gelesen.
Crash fand ich eher mittelmäßig, es hat sich fast wie ein schlechter Porno gelesen. Die viele Pornographie im Buch war vielleicht nötig um die Versessenheit der Charaktere zu schildern, letztendlich aber lächerlich. Das Kernthema war zwar interessant, ich habe es so interpretiert, dass, kurzgesagt, Maschinen immer wichtiger werden und inzwischen die Menschen die Aufmerksamkeit der Maschinen wollen. Und da Sex eine tolle Sache ist, hat eine kleine Gruppe angefangen, Autounfälle geil zu finden, weil diese ja praktisch die Vereinigung zweier Autos sind. Naja. Die Idee ist zwar ganz nett, rechtfertigt aber keine 250 Seiten. Habe ziemlich lange vor diesem eigentlich recht kurzen Buch gesessen.
Der golene Topf von Hoffmann hat mir da schon besser gefallen, wenn ich das Buch auch nicht so gut wie "Der Sandmann" fand. Es hat mir gefallen, wie Hoffmann mit dem Leser gespielt hat und ihm immer wieder die normale Welt und die fantasievolle Welt geschildert hat und ihm lange im Unklaren gelassen hat, ob der Protagonist sich die fantastische Welt nicht nur erträumt. Letztendlich ein gutes Buch, mit imo guter Aussage und grandiosen letzten Sätzen. Es hat sich zu lesen gelohnt, war beim lesen aber imo nicht so fesselnd und spannend wie "Der Sandmann" von Hoffmann.
Im Moment lese ich mal wieder was von Hesse und zwar "Narziß und Goldmund". Dieses gefällt mir ausgesprochen gut und ich habe auch schon 2/3 des Buches beendet. Bin gespannt wie es weitergeht. ^^
Habe mir auch schon einen neuen Vorrat an Büchern gekauft und zwar "Krieg der Welten" von H.G.Wells, "Das Majorat" von Hoffmann (soll mehr wie "Der Sandmann" sein) und "Ein Sommernachtstraum" von Shakespeare, habe lang nichts mehr von ihm gelesen und irgendwie fand ich diese Jeans-Werbung im Kino toll. :D
Herrscher im Reich der Aufgehenden Sonne - Die geheime Geschichte des japanischen Kaiserhauses von Peggy und Sterling Seagrave oder "Die erste verständliche und vollständige Darstellung der Meiji-Reformen und Reformatoren und der Innenpolitk bis nach dem Krieg" oder "Eisenhower steht auf meiner Wertschätzungsskala ab sofort gleich neben meiner Rektalen Öffnung".
Weitere Überschriften für Unterkapitel, die ich mir aus der Nase ziehe um zu illustrieren was in etwa der Inhalt ist:
"Funktionen des Ältestenrates und der Hofbeamten oder: Wieso sich ein Monarch von Beamten regieren lässt"
"Die vernünftigste Antwort darauf, wie es zu "The Last Samurai" kam"
"Gründe für die uneinheitliche Rassenpolitik innerhalb Großjapans"
Usw. obwohl die Autoren es nicht unterlassen können, alle zwei Minuten ihre Empörung über die gerade zuvor geschilderten skandalösen Umstände zu äußern bisher das beste Buch über die Meiji- und Taisho-Era. Knüpft all die losen Enden der konventionellen Geschichtsschreibung zusammen, indem es die Leben der Kaiserfamilien und einer Reihe führender Köpfe aufgrund privater Aufzeichnungen ihrer selbst und einiger Beobachtern nacherzählt.
Paralell dazu lese ich One Hundred Unorthodox Strategies - Battles and Tactics in Chinese Warfare von Ralph D. Sawyer. Nettes Buch, nur leider kann ich darin keinen Hinweis auf Sappeure finden.
Aktuell verliere ich mich aber in Dr. Paul Linebargers Scifi-Kurzgeschichten aus dem Sammelband The Rediscovery of Man, erschienen unter dem Pseudonym Cordwainer Smith. Vielleicht werde ich wissen, wie ich sein Werk zu loben habe, wenn ich es dann zum dritten mal gelesen habe.
Ich lese im Moment
Nietzsche´s "Der Antichrist" , ein Buch, in welchem er mit der Religion auf
seine Weise abrechnet...
Habe nun Narziß und Goldmund von Hermann Hesse, Krieg der Welten von H.G. Wells und Ein Sommernachtstraum von Shakespeare gelesen.
Narziß und Goldmund ist ein unglaublich tolles Buches, das Beste was ich bisher von Hesse gelesen habe. Es ist sehr schön beschrieben und spricht unterschiedliche Themen an die allesamt genial und differenziert dargestellt werden. Meiner Meinung nach ist es für Hesse-Verhältnisse bei den Themen auch sehr abwechselnd, es war auf keinen Fall das Standard-Prinzip das ein besonderer Mensch Probleme beim Umgang mit "normalen" Menschen hat. Außerdem eines der wenigen Bücher, bei denen ich wirklich mit dem Protagonisten mitgefiebert habe.
Krieg der Welten hat mir gut gefallen. Es war interessant, aber stellenweise ein wenig langatmig. Positiv empfand ich die Vergleiche zwischen der Konfrontation der Außerirdischen mit den Menschen und die Konfrontation zwischen den Menschen und den Tieren. Alles in allem eine ziemlich gute Kritik an der damaligen und auch heutigen Gesellschaft und ihren Moralvorstellung, allerdings war das Ende nun wirklich blöd. Es mag zwar als Pointe eine Existenzberichtigung haben, aber der Spannungskurve wird es nicht gerecht, da hätte man noch viel mehr draus machen können, schade drum.
Ein Sommernachtstraum empfand ich am Anfang als ein wenig seltsam und auch nicht sonderlich gut. Aber nach etwa einem Drittel hat es mir gut gefallen und gegen Ende hatte ich wirklich Spaß beim Lesen. Das Ende im Theater mit Zettel und Co. erinnert mich ein wenig an das Konzept von Mystery Science Theatre 3000 The Movie. :D
Im Moment lese ich "Das Majorat" von E.T.A. Hoffmann, bis jetzt gefällt es mir ganz gut.