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@cipolla: hehehe wenn das so ist... gerne... hehe ^^
Die Kugeln lagen bereit und Erastelef beobachtete angespannt und konzentriert die Lage. Einen Moment lang dachte er an Mearr, um die er sich kümmern sollte, doch konnte er sie beunruhigender Weise nicht entdecken. Dennoch entschied er sich dafür, an Deck zu bleiben, denn er hatte un auch mitbekommen, dass es sich um Naruth handelte und sollte es nach unserem Präventivschlag zum Angriff kommen, so musste er bereit stehen.
Unterdessen bemerkte er, dass er wohl doch etwas mehr Zeit für seine Magie hatte, als erwartet. So plante er schnell um. Die Kugeln lies er an Bord liegen, für den Notfall. Er konnte sie noch verschiessen, sollten die Gegner wirklich nahe heran kommen. Statt dessen richtete er sich wieder wieder in imposanter Haltung mit ausgebreitetn Armen und hoch erhobenen Stab auf. Er schloss die Augen und rief noch zu seinem Kapitn herüber. "Ich beginne jetzt einen Zauber zu spinnen! Sollte es zum Kampf kommen, lass eich ihn los und versenke das Schiff. Ihr wissrt sicherlich ich werde wieder in eine leichte Trance fallen, also schämt euch nicht mich anzubrülle, wenn es soweit ist."
Er erwartete keine Bestätigung oder dergleichen, dazu orientierte er sch viel zus ehr an sich selbst, sondern er begab sich schnell zur Mitte des Schiffes, wo er nicht so leicht herutnerfallen konnte und begann mit drohenden Sprüchen seinen Zauber zu spinnen, wobei sein GEwand und seine bläulchen Stellen im Haar wieder leicht zu schimmern begannen.
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Kommt es mir eigentlich nur so vor oder lesen sich manche von uns die Posts der anderen nicht sehr sorfälltig durch? -_-
Als er das Deck erreichte trat wirklich das ein was Melfice befürchtete. Ein einziges Chaos. Hier war kein Überraschungsmoment mehr zu erwarten. Er hätte es sich wirklich denken können das es nichts bringt seinen Kammeraden ruhe zu gebieten aber nun war es eh zu spät. Aus den rufen der Mannschaft lies sich erkennen das es sich bei den Angreifern um Naruth handelte und dies beunruhigte den Sturmkrieger nur noch mehr. Allerdings wunderte er sich nun wirklich warum diese Mächtigen Krieger es nötig hatten aus dem Verborgenen Anzugreifen. Vielleicht waren sie bereits angeschlagen oder ihr Schiff beschädigt, was jetzt natürlich irrelevant war da bereits so manches Geschoss auf die Invasoren niederbrannte.
Der Geschickte Krieger sprang auf die Reling der St. Marta um besser auf das Meer hinaus sehen zu können. Sein riesieges Zanbato was Melfice auf dem Rücken geschnallt trug bot hierbei genügend halt das sich der Junge Mann weit nach vorn lehnen konnte. Das Drachenblut verbesserte seine Invrasion etwas und so erkannte er das kleine Schiff der Narruth in der Dunkelheit. Ein Blick nach rechts verriet ihm das der Magier Erastelef einen Zauber vorbereitete und nun wartete er gespannt auf das Ergebnis.
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Melfice hat ein wenig recht... :rolleyes: Ich würde sagen, wenn jemand etwas plant (Und es nicht gerade eine RIESIGE Überraschung sein soll), kann er es ja kursiv posten, dann können die anderen nicht mehr dazwischenfuschen.;) Erastelef, worauf wartest du? :D
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@Melfice: Bezog sichd as auf mich, weil du nach mir gepostet hast, also ich will wissen, ob ich vllt. was überlesen habe?
@Cipolla: Nur koi Hektik jeden Tag ein Post und von Jermain will Erastelef doch einen BEfehl
Erastelef hatte nach einiger Zeit den Höhepunkt seiner Konzentration überschritten und befand sich nun in einem noch angespannt konzentrierten Zustand, der Zauber musste schlißlich gehalten werden, doch war er jetzt für eine mögliche Anweisung Jermains oder anderer Personen empfänglich, qürden sie nicht allzu leise mit ihm reden.
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Nein, nicht ausschließlich, zumindest nicht auf deinen letzten Beitrag. Aber auch dir fehlt manchmal etwas die sorgfalt, denn z.B. hatte ich ja geschrieben das ich nur an die Türen klopfte um alle zu wecken und ihnen sogar sagte leise zu sein und du schreibst im nächsten Beitrag etwas von "Melfice gebrüll". Dies war jetzt nur eine kleinigkeit aber es kommt hier öffter vor das Dinge nicht so recht zusammenpassen. Bei dir ist es mir jetzt nur dieses mal aufgefallen. Freisprechen will ich mich selbst natürlich auch nicht völlig aber es dürfte klar sein was ich meine :rolleyes:
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Gallwah brodellte vor Wut, hatten doch dieses Unwürde Pack versucht sie mit ihren feigen Waffen ´zu versenken doch Cassandra schien es gut mit ihnen zu meine , denn das Geschoss verfehlte das Boot, doch als dann noch Naruthische Stimmen vom Schiff zu ihm herüber klangen, platze er fast vor Wut," Wie können die Würmer es wagen .....erst beschissen sie uns mit ihre fiegen Waffen und dann massen sie es sich sogar an uns mit unserer eigenen Sprach zu verspoten.........keiner jener westlichen Völker wird unsere Sprache in der Dreck ziehen indem sie uns auf Naruth in Sicherheit zu wiegen versuchen," vom Zorn gepackt stülpte er sich sein Kampfhelm mit den mächtigen Widderhörner über den Kopf, packte sein Schild in der ein seine langstielige Streitaxt eingekeilt war und schnallte sich es auf den Rücken, steckte seine zwei Furfäxte in den Rürtel und zog sein Schwert, " Männer , Brüder.........macht euch zum Kampf bereit......kein noch so teufliches Feuer wird die tapferen Naruth aufhalten, keine noch so harte Prüfung wird ein Naruth verweigern ,..........tapfer bis in den Tot.........denn heute an jenen Tag an dem uns jene dort in unsere eigene Sprache verspoten in dem sie uns Friedliche Absichten versichern und das nach so einen feigen Angriff...........ja Heute meine Brüder ist ein guter Tag zum Sterben und Hathor wird uns jene tapferkeit mit dem Paradis belohnen.................ANGRIFF..........!"
Kampfbereit und ihren Angrifssporn am Bug des Schiffes klar gemacht ruddern die Naruth voran, gehetzt von der schmach des feigen Angriffes mobilisieren sie unmenschliche Kräfte und ruddern mit solcher Energie das sie kaum zu stoppen scheinen, am Bug ..aufrecht und voller Stolz, Stolz auf seine starke Mannschaft steht Gallwah Rugh ....wie ein Fels in der Brandung blickt er mit tiefster Wut dem Schiff entgegen,".......Ihr Feigen Hunde seit es nicht würdig die Worte der Naruth zu sprechen.........nun werdet ihr den Zorn jene zu spüren bekommen die versucht mit eueren feigen Handeln zu verspotten," rief er noch mit seiner tiefen Stimme dem fremden Schiff entgegen.
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Als die Schlachtrufe der Naruth zu ihnen herüber schallten, sah Jermain mit einem fragenden Blick Edgur an. Dieser zuckte jedoch nur kurz mit den Achseln und verschwand dann wieder in der Küche!
"Also gut, alle Mann zu den Waffen, wir werden unser Schiff nicht kampflos aufgeben! Erajin, feuern nach eigenem Ermessen!"
Mit diesen Worten griff auch Jermain nach seinem Säbel und erwartete die anrollende, wütende Naruth-Meute!
Er hatte kein gutes Gefühl bei dieser Sache, doch zum Denken blieb nun eh kaum mehr Zeit!
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Mit grimmigen Blick starrte Gallwah den riesen Schiff entgegen und sah wie die Besatzung anfing wild herum zu liefen und sich kampfbereit machten, auch die Katapulte wurden wieder geladen,
"......Greth kuro tuk dah," diese Sache war ihm überhaupt nicht geheuer, er wußte das sie gegen diesen riesigen Pott keinen Chance hatte ud somit kam ihm nur EIN Gedanke," Tentaron ....luka Tentaron!"
Kaum hatte er das Ausgesprochen, schrie plötzlich einer seiner Männer willt herum ," Koma dirgh......ruth ....GALLWAH ....," er schien die Nerven verloren zu haben und fuchtelte wild mit seinen Schwert herum.
Einige Männer versuchten ihn zu beruhigen, doch er stiess einer der Naruth ins Wasser und ging wie ein Stein unter, ein weiterer packte den "Verrückten" doch einige der anderen Männer jedoch schienen die Sache genauso zu sehen wie der Wild gewordende Naruth und es begann plötzlich eine riesige Schlägerei, in der noch weiter Naruth über Bord gingen und scheinbar ertranken.........doch es blieb nicht bei einer Schlägerei, schnell wurden auch Dolche gezügt und stachen gegenseiteig zu, auch Gallwah versuchte geschockt die Meute zu beruhígen. Aber auch ER ging über Bord von den Massen seiner Männer hinaus gestossen, unter der Last der schweren Bewaffnung versank er sofort ohne wieder auf zu tauchen. Schliesslich steigerte sich der Streit soweit das ein Blutbad unvermeidbar war und sich bald keiner mehr an Bord rührte und das vergossene Blut von Bord über das Wasser bis hin zum Dreimaster gelangte...
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Edgur kam die Treppe herunter gestürmt und kurz umgesehen hatte er auch schon Mearr enrdeckt.
Sie war zu perplex von dessen plötzlichen Auftauchen (und konnte nicht so schnell die Säcke auseinander raffen) das sie sich nicht mehr verstecken konnte. Noch immer wütend darüber das sie ihn ausgetrickst hatte richtete er seinen Küchensäbel auf sie.
"Raus hier!", maulte er und funkelte sie grimmig an.
Eingeschüchtert von dem Riesen folgte sie seinem Befehl und stieg die Treppe nach oben.
An Deck herrschten Verwirrung und Angst. Gebannt sahen alle Augen in Richtung des Naruth Schiffes dessen Besatzung sich eben abgeschlachtet zu haben schien.
Der wassermagier stand inmitten des Decks und konzentrierte sich auf einen Zauber. Und an der Reeling standen der Kapitän und Melfice uns starrten gebannt zu dem Schiff.
Neugierig wurden einige Rufe laut:
"Sind wir gerettet?"
"Sind die Naruth tot?"
Die Mannschaft trieb den Kapitän dazu an das Schiff heran zu fahren und nachzusehen. Neugierig wollte man sehen was passiert war, ob man erleichtert aufatmen konnte.
Und gewiss wollte man auch etwas von den Schätzen die die Naruth anzusammeln pflegten.
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Die Naruth lagen alle scheinbar tot im Boot, Blut überströmt lagen die Leichnamen der Männer überall zerstreut ........keiner rührte sich mehr.
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"Ratty, ich kann dir nicht genau sagen WAS passiert ist... es ging jedenfalls sehr schnell, was immer da los war! Sie stritten auf einmal miteinander, dann wurden auch schon die Säbel gezogen und nun... naja, ich denke diese Besatzung war von Dämonen besessen, und wir sollten froh sein das sich diese Mannschaft nun selbst erlegt hat!"
Jermain starrte grimmig zu dem Schiff herüber!
"So etwas habe ich noch nie erlebt! Es werden keine Schätze gesucht... wir werden dieses Schiff nun versenken, und damit hat es sich! Ich werde uns keinen Fluch an Bord holen!"
Damit gab Jermain Befehl an die Kanoniere, und ging zurück zu seiner Kajüte! Er war überzeugt davon, das kein Naruth überlebt habe!
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Als Jermain die Tür seiner Kajüte öffnete und eintratt hatte er plötzlich eine Kinge am Hals........er hörte hinter sich Wasser zu Boden tropfen....hinter ihm stand Gallwah und hielt ihm ein Dolch von an die Kehle," ....LOS .....aufs Deck....aber schön langsam," flüsterte ihm Gallwah grimmig zu.
Fast zur gleichen Zeit...kam Jermain ein Soldat entgegen gelaufen,
" Kapitän.....eine Falle ...es war ein Falle......ARRRRRRRGGGG," dann brach er tot zusammen.
Da standen sie plötzlich , die Naruth die über Bord gegangen waren.....die Gruppe hatte sich viel sehr dem "Todenschiff" beschäöftigt und dabei die andere Seite ihres Schiffes unbeachtet gelassen , die Naruth waren unter dem Schiff hindruch auf die andere Seite geschwommen und unbemerkt an Bord gelangt, nun war der Blick auf DIESE vier Naruth gerichtet , wo wiederrum keiner mitbekam als sich die Leichen plötzlich wieder erhoben und nun an Bord kletterten.
Die Gruppe war umzingelt und in die Falle der Naruth gegangen.:p
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Erajin hob die Hände und zweifelte keine Sekunde daran, dass die Naruth ihre Drohungen wahr machen würden.
Als die Freibeuter die noch immer perplexe Crew zusammengefercht hatten, geschah plötzlich etwas. Wie aus dem Nichts, ohne auch nur den Funken einer magischen Geste, stand ein fremder Mann auf dem Schiff und schaute sich grinsend um. Er war offensichtlich jung, trug einen langen Stab in der rechten Hand, seine Haare schienen in einer seltsamen Art und Weise druchsichtig.
"Oh, Guten Morgen. Komme ich ungelegen?"
Das war übrigens von Anfang an geplant (Mit dem Typen), Erastelaf muss sich jetzt nicht mehr um das Schiff kümmern. Jungs und Mädels, macht jetzt nichts Falsches... :p (Ich kann diesen Smilie auch verwenden! :D )
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Ebenso wie die anderen stand Melfice nach dem Angriff der Naruth etwas gebannt da und hatte Instinktiv sein Schwert fest im Griff. Er stand etwas absweits der anderen, war aber von den Blicken eines Naruth fixiert und hatte keine Möglichkeit für einen Überraschungsangriff.
Dann tauchte plötzlich dieser seltsame Typ auf und der Krieger musste sich fragen, welche Rolle er wohl in diesem Drama spielen würde. Jetzt konnten sie alle nur hoffen das es sich um einen Freund handelte, denn Melfice hatte eigentlich vor, das Ende der Nacht noch zu erleben. Als er selbst merkte, wie Verkrampft er sein Schwert fest hielt versuchte der Sturmkrieger sich zu beruhigen und Atmete tief durch. Eigentlich hatte er keine Angst, Melfice war mehr Neugierig wie das Ende dieses Aktes aussehen würde und er hatte das Gefühl, das dieser Neuankömmling dabei nicht gerade die unwesentlichste Rolle spielen wird.
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Als Gallwah mit mit dem Kapitän das Deck erreichte stiess er ihn von sich ,".....ROKAN.....regh schoh delh," daraufhin erhob sich ein riesiger Naruth vom Boot und warf Gallwah ein Schwert zu , das er zurücklassen mußte als er ins Wasser sprang.
" .....Wenn sich keiner Rührt wird niemanden etwas geschehen.......vorrübergehend," die Gruppe musternd ging Gallwah mit finsteren Blick durch die Menge der "Gefangenen", sein Schwert dabei auf seine Schulter wippend," ......Gero, Balkon.....durchsucht die Unteren Decks nach was brauchbaren.....ich hoffe für euch ihr habt etwas was uns interessieren könnte, sonst kann ich nicht für euere Sicherheit garantieren.........wir haben unser komplette Ladung und unseren Mast im Sturm verloren und meine Männer sind sichtlich ungehalten über diese Situation," Gallwah sprach überraschend die westliche Sprachwe komplett fliessend ohne jeglichen Aktzend.
" GALLWAH.........," einer der Naruth kam plötzlich eilig zu Gallwah , er stritt mit ihm und schien lieber die Crew töten zu wollen als sie NUR zu berauben,".....Gurdho.......hehl da Schtah," mit lauten ton stiess Gallwah ein paar Worte aus und der Naruth verschwand mit gesenkten Haupt,".....wir ihr sehen konntet ist meine Crew doch sehr kampffreudig und würden kaum zögern euch zu töten..........ich rate euch zu rühren ......," wendete sich Gallwah noch mal der Gruppe zu.
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Jermain wünschte sich, er könnte seinen Säbel fassen, um sich selbst zu enthaupten. Der Ärger darüber, so blind in eine Falle getappt zu sein, machte ihn rasend. Aber er hatte nie erwartet, das die NAruth, die stolzen Krieger, auf diese Weise vorgehen würden. Und das Blut Bord des anderen Schiffes!
Aber nun war es zu spät, sie waren übertölpelt.
Dann bemerkte er einen Mann, der vorher nicht mit an Bord gegeangen war. Sehr seltsam! Ein unbemerkter, blinder Passagier?
Wie auch immer, er war im ungünstigsten Moment aufgetaucht.
Da fiel Jermain etwas ein.
"He, Naruth! Ich kann dich nur warnen, wenn du deine Leute unter Deck schickst! Dort lagern wir auch "flüssiges Feuer", und wenn deine Leute ungeschickt sind, könnten sie alles in wenigen Minuten abfackeln... inklusive des Meeres in gewissem Umfang, was auch euer Schiff betrifft! Bleibt lieber hier, ich kann diesen Selbstschutzmechanismus, den wir in den Kammern schlicht "EDGUR" nennen, nämlich nicht deaktivieren!"
Jermain rief diese Worte den Naruth laut genug entgegen, um sie auch zu jemand anderem durchdringen zu lassen. Der wusste nun was zu tun war, und machte sich gleich an die Arbeit.
Er schloss die Durchgangstür zu den Lagerräumen ab, und sicherte sie dann auf eine gefährliche Art und Weise.
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Mearr stand gebannt hinter Melfice und kämpfte gegen die aufkommende Panik. Vor einem Kampf mag sie nervös sein, bei einem solchen Angriff stand sie kurz davor die Nerven zu verlieren.
Sie fing an zu zittern und aus der Angst fingen ihre Haare an selbst in der Dunkelheit blass zu schimmern. Verlor sie die Kontrolle über sich, verlor sie auch die Kontrolle über ihre Magie.
Das war ihr schon einmal passiert. Und erschreckenderweise hatte der Zauber den sie damals sprach schreckliche Folgen. Es schien als würde er in einer solchen Situation durch das Adrenalin in ihren Adern stärker. Damals hatte sie einen guten freund verloren.
Langsam versuchte sie einen Schritt zurück zu gehen. Doch da war noch die Reeling.
Den jungen Mann, der plötzlich auftauchte bemerkte sie nicht. Sie starrte nur auf einen der Naruth. Dieser hatte seinen Blick auf den neben ihr stehenden Melfice gerichtet. Doch das machte ihn für sie nicht weniger Angst einflößend.
Irgendwo in den Taschen ihrer Kleidung hatte sie noch das Küchenmesser, das ihr Edgur zum Kartoffeln schälen gegeben hatte.
Fast wie von selbst wanderte ihre Hand langsam in Richtung jener Tasche um das Messer zu suchen.
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" .....Schweig zu Narr oder soll ich dir deine Zunge raus schneiden....du redest nur wenn du gefragt wirst," flaumte Gallwah zornig Jwermain an,"...ihr werdet meine Männer in keine Falle locken.........," dann fing er laut an zu lachen ," ......Euer EDGUR wird meinen Männern keine Angst machen.....nicht war?" Seine Männer antworteten auf diese Frage mit wilden Waffen gerassel, sie waren kampfesfreudig und warteten nur darauf das einer der Besatzung einen Fehler machte und sie Blut vergissen konnten.
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Jermain sah seine Bedroher ungläubig an. Woher kannten sie Edgur, wie sollten sie wissen dass er auf diesem Schiff war? Hatten sie ihn zuvor an Bord erkannt?
"Ihr kennt Edgur? Nun, dann solltet ihr wissen, das er keineswegs gegen euch kämpfen wird. Er kämpft gegen niemanden mehr. Er sorgt lediglich für Sicherheit unter Deck, und erneut kann ich euch nur in euer eigen Interesse warnen. Ich lasse das gesamte Schiff, mit euch an Bord, liebend gerne in die Luft fliegen, anstatt es euch zu überlassen! Es liegt in eurer Hand, setzt ihr einen Fuß unter Deck, wird Edgur seinem Befehl nachkommen!"
Nun sah Jermain dem Naruth direkt und funkelnd in die Augen.
"Er hat keine Angst davor zu sterben, nach einem Leben unter euresgleichen ist ihm der Tod nichts Unwillkommenes!"
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" HA HA HA....ich kenne euer EDGUR nicht .....jedoch nahm ich ann das es wohl ein gefürchtete Kreatur sein mußte wenn Ihr sie unter Deck versteckt....HA Ha Ha," entgegnete Gallwach lachend, " aber seit gewiss .....ihr werdet nicht Sterben solang ihr nichts Falsches tut.........ihr schein von den Naruth kein gutes Bild zu haben......jedoch sei eines euch gesagt ICH werde euch verschonen wenn ihr uns ein paar euerer westlichen Schätze überlasst und uns ........," er schaute sich einwenig um," wenn ihr uns Material für unser Schiff überlasst........mich dürstet es heut nicht nach Blut, nicht wenn ihr euch ruhig verhaltet.........!" Gallwah war durch dir letzte anstrengende Nacht im Sturm ausgelaugt, er viel zu müde um eine wilder Schlacht zu schlagen, doch versuchte er doch äußerlich den für alles bereite Naruth Krieger zu spielen und übersah gänzlich den Fremden der plötzlich an Bord erschienen war.