Operation Black Star - Das Agentenspiel

Es gab keine Hindernisse bei der Untersuchung des Labors und so setzt die junge Frau ihren Weg fort. Ebene 4 scheint wie ausgestorben zu sein. "Noch zwei..." ,murmelt der Luchs in Gedanken und nimmt das Funkgerät in die Hand. "Neuer Auftrag!" ,tönt es daraus hervor. "Wir bitten Sie, das letzte Teammitglied zu suchen. Unsere anfänglichen Informationen waren offenbar falsch." Der Luchs seufzt. Sehr organisiert war diese Agentensache ja noch nie, aber mit dem Raub des Koffers war offenbar noch das letzte Stück an Ordnung verloren gegangen.
So begibt sich der Luchs ins Labor "X", wo nicht nur Informationen über den Koffer enthalten sein dürften, auch sämtliche Agenten werden hier verzeichnet. Es dürfte sich sicher lohnen...

"Endlich komme ich hier weg" denke ich mir verschwitzt und mache die Tür zum Schießstand auf. Ein verfaulter Geruch bahnt sich in meine Nase. :p

Agent K öffnete seine Augen. Sein Schädel brummte. Er drehte sich und bemerkte, dass sich etwas in seiner Manteltasche befand. Er griff hinein und brachte eine weiße Dose mit rotem Deckel zum Vorschein. "Schmerzmittel" stand in schwarzen Buchstaben darauf geschrieben. Außerdem war ein Zettel aus seiner Tasche gefallen, den er auseinanderfaltete und las:

"Hallo K,
Wir konnten Sie erfolgreich einschleusen.
Instruktionen sind bekannt.
Sie befinden sich im Versteckten Raum im Keller des Gebäudes.
Viel Erfolg."

Plötzlich fielen K die Ereignisse des Vorabends wieder ein. Er hatte sich dazu bereit erklärt bei einer Mission von nationaler Bedeutung mitzuwirken. Aus irgendeinem Grund meinten seine Vorgesetzten es wäre sicherer und einfacher für den Transport, ihn zu betäuben. Darum brummte ihm jetzt wohl auch der Kopf. Naja, wenigstens hatte seine Organisation daran gedacht, Schmerzmittel beizulegen. K wuchtete sich auf seine Beine und klopfte ein wenig Staub von seinem Mantel. Nachdem er eine Tablette geschluckt hatte ging es ihm auch gleich besser. Er lies die Dose mitsamt dem Zettel wieder in seine Tasche gleiten und machte sich auf den Weg.

K trat aus dem Geheimraum und sah sich um. Er befand sich wohl im Keller. Er beschloss mit der Suche nach dem Koffer hier unten zu beginnen. Er trat in einen Raum, der eine bedrückende Atmosphäre hatte. Na klar, das war ein Luftschutzbunker!

Nachdem er aus dem Luftschutzbunker herausgekommen war, wandte er sich nach links und ging in den Hauptserverraum. Es war wegen der ganzen Rechengeräte hier herinnen sehr schwül und man konnte kaum atmen, doch die Mission war wichtiger als eine angenehme Raumsituation. Dennoch wurde es K nach einer Weile zu viel und er schaltete, in der Hoffnung dass es ein wenig kühler würde, einige der Server ab.

Nach einer etwas seltsamen Begegnung stolpert B[SMILE] in üblichen kurzen Tänzelschritten die Treppen hinunter und sürmt in einen Raum aus dem ein angenehmer Geruch kommt.
"Die Kantine, huh!?" mit murmelnden Worten steckt der unmotivierte Agent ein paar der Vorräte die herumliegen in die Tasche.

<Status: S.T.T. - hier beginnen>

Niemand antwortet mir mehr, alle scheinen mit anderem beschäftigt zu sein. Also verlasse ich kurzerhand die Kommunikationszentrale. Habe ich mich in einem Agenten getäuscht? "Sollte jemand doch noch etwas zu sagen haben, lasse ich meinen PN-Kommunikator eingeschaltet" , denke ich. Nun befinde ich mich in der Eingangshalle und orientiere mich ersteinmal neu.

<Status: S.T.T. - hier aufhören>

Omlettsalat ist mit seiner Untersuchung des Archivs A-Z fertig. Er hatte sich besonders auf die Aktenschränke konzentriert die mit dem Buchstaben B wie in "Black Star" markiert waren. Doch offensichtlich sind die Leute hier nicht unvorsichtig genug, in ihrem Archiv Informationen über die Operation Black Star herumliegen zu lassen. Schade, denn Omlettsalat würde gerne mehr über seienn Auftrag wissen... Nachdem er Schublade um Schublade und Ordner für Order wieder an seinen Ausgangsort geschoben hat, öffnet er die Tür, um dem modrigen Geruch der staubigen Papierstabel zu entkommen. Als er wieder im Keller steht, bemerkt er Geräusche aus dem Hauptserver. Omlettsalat beschließt, sich das mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Leise schleicht er auf die Tür zum Hauptserver zu. Er öffnet sie einen Spalt weit, unauffällig und lautlos. Mit einem Auge späht er in den verdunkelten Raum. Im Zwielicht des von Computerbildschirmen schwach beleuchteten Raumes, erkennt er einen Mann. Noch ein Agent! Es wimmelt ja geradezu von ihnen! Jedenfalls scheint der Fremde müde und abgelenkt zu sein. Omlettsalat zieht einen Palmtop aus der Jacketttasche und vergleicht das schemenhaft erkennbare Gesicht mit denen auf der Datenbank seines Palmtops gespeicherten Agenten. Nach einigen Momenten endlich ein Treffer. Der fremde Mann ist ein gewisser Agent K! Interessant. Vorsichtig schließt Omlettsalat die Tür und schleicht davon...

Irgend Jemand war schon hier gewesen. Das Labor "X" ist delitantisch drchwühlt worden. Auf den Werkbänken lagen umgestürzte Glasgefäße, die Viktor aus seinem Chemie Unterricht vage bekannt vorkamen. Das wild im Raum rumliegende Papier war nur leeres Kopierpapier. Etwaige Spuren sind durch diese Durchsuchung im Nirvana verschwunden.

Also weiter! Vor ihm lag die Sicherheitsschleuse. Schon der Name allein schüchterte ihn ein. Dort konnte es nur gefährlich sein und er sah sich schon mit unbekannten Viren in einem herunter gekommenen Hospital auf seinen Tod warten.

Allerdings hatte dieser Raum auch seine Qualitäten als Versteck! Sollte der Doppelagent die selben Ängste und Befürchtungen haben wie er, könnte es potentielle Finder abschrecken!

Sein Entschluß stand fest - er musste da rein.

Die Tür öffnete sich leicht und schwang gut geölt in den Schanieren. Als er die Tür hinter sich zu zog, schloß die Tür fest zu. Ein Geräusch von abgezogener Luft war zu hören und im anderen Ende des Raumes hörte er ein Geräusch, das wie das öffnen einer Luke klang.

Alexei wacht auf und fühlt sich im vergleich zum vorabend gut."So denn, Tag 3 der Suche beginnt." Zuerst stellt er eine Verbindung mit den gehackten Computern her und bringt die Stromversorgung wieder in Gang nur mit einem kleinen Unterschied."So, das wäre erledigt. Am besten jetzt per Lüftungsschacht zum Hauptserverraum....".

Er befreit sich von den Decken und schleicht zum Gitter. Kurz darauf befindet er sich im Lüftungsschacht und erreicht bald ein weiteres Gitter. Diesmal sieht er nur grau. Alexei holt tief Luft und fängt an die Schrauben vom Gitter zu lösen. Als er diese Arbeit beendet sieht er wie eine ihm unbekannt Person vor einer Tür stehen bleibt und diese leicht öffnet.

"Wer ist das? Am besten schaue ich nach." Er erfasst das Gesicht der Person und jagt es durch seine Datenbank."Ich bin nicht so berüchtigt. Ich habe nur an kleinen Missionen teilgenommen und war dabei immer nur im Hintergrund..........aha ein Treffer, wer ist es?.....Omlettsalat. Oha, gleich an solche Agenten zu kommen, muss wohl einen höchst brisante Sache sein, brisanter als ich gedacht habe. Aber was hat in dem Raum gesehen? Ich erfahre es nur wenn ich nachsehe."

Alexei entfernt das Gitter verlässt den Schacht und schleicht zu dem Raum. Er öfnet leise die Tür, schlüpft hinein und lässt wieder ein gerade jetzt gemachtes Bild von der Perosn durch seine Datenbank schicken."So jetzt nur noch an einen Srver und dann ist diese Aktion auch schon beendet."
Alexei begibt sich an einen Server und beginnt zu hacken."So das nach da.......kurz warten....das hierhin und das verändern.............ok geschafft.
Ah ein Treffer, es ist....Agent K. Hmmm, nicht viel von ihm gehört. Egal ich muss meine Identität so lange wie möglich geheim halten, bis ich einen meines Teams gefunden habe. Mal sehen*kurzes tippen auf dem Gerät* aha ich weiß wo ich jetzt hingehe."

Schnell verlässt Alexei den Raum wieder, springt wieder in das Lüftungsschächtesystem(deshalb mochte er große Gebäude oder Forschungseinrichtungen) und begibt sich auf den Weg nach oben.

Weiterhin durchsuche ich akribisch die Informatische Entwicklung, bisher noch kein Anhaltspunkt fremder Agenten bezüglich, außerdem fange ich mich langsam an zu Fragen, welcher der Agenten womöglich der Maulwurf sein könnte...aber da suche ich wohl immoment noch die Nadel im Heuhaufen..so ein Dreck aber auch hier drin muss doch irgendwas zu finden sein. Ich denke ich werde mich erstmal per Kommunikator mit meiner Kontakt Person über das weitere Vorgehen kurzschließen....

Agent Kirika Ende!

Meine Fracht ist zu wertvoll, als dass ich sie einfach so mit mir herumtragen könnte. Ich muss etwas gegen die Gefahr eines Diebes tun, nur wie?

Was mach ich nur? Ah, ich meine etwas von Schließfächern im dritten Stock gelesen. Dort wird mir niemandf meine wertvolle Fracht abknöpfen können...

<Status: S.T.T. - hier beginnen>

Nachdem ich mich nun halbwegs orientiert habe, begebe ich mich in den Sitzungssaal um mich ein wenig umzusehen.

<Status: S.T.T. - hier aufhören>

Irgend jemand war in die Sicherheitsschleuse gegangen. Der Luchs hatte sich während dieser Zeit lautlos versteckt, um unentdeckt wieder verschwinden zu können. Die Sicherheitsschleuse war keines ihrer Ziele. Sie wusste genau, wo sie jetzt hinmusste. Ein Lächeln umspielte das Gesicht der Frau, als sie sich auf den Weg zur Kernforschung machte. Wahrlich, Ebene 4 hatte bisher viel Interessantes ergeben...

Bezüglich des neuen Regelvorschlags: Finde ich gut, da sonst das Spiel schon morgen plötzlich beendet sein könnte... Ich teile aber auch den Einwand, dass durch die neue Vorgehensweise der Doppelagent nichts mehr zu tun hat...

Btw: Kann mir mal jemand sagen was Lord of Suffering da von wegen

Zitat:

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wertvolle Fracht

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redet? Höchst verdächtig... :rolleyes:

Ein inneres gefühl sagt mir es ist wieder Zeit treppen zu steigen.
Wie war der Spruch nochmal? Jeder gang macht schlank, oder sowas?
Also auf aufs Dach, und zu den Wassertanks!

Zitat:

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Zitat von Olmankettslat

Btw: Kann mir mal jemand sagen was Lord of Suffering da von wegen wertvolle Fracht
redet? Höchst verdächtig... :rolleyes:

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Mann, ich wollte halt keinen Einzeiler da hin schreiben ;__;
Und, hey, Geld will doch gut verwahrt sein oder?....

Wetakos Magen meldet sich zu Wort.
Ja, mehrere Tage ohne Essen ist nicht so das wahre.
Er nimmt den Aufzug, und ab gehts zur Kantine. Dort angekommen sieht er: Hier ist zu. Aber nicht mit Wetako. Mit Anlauf läuft er gegen die Scheibe, die ihn von den Leckereien trennt. Nix passiert. Scheiss Panzerglas. Er kramt nen kleinen Metallkörper raus, entfernt sich ein paar Meter und drückt den Fernauslöser. In diesem Moment jagt eine Erschütterung durch das Glas, wie es zuvor noch keine erlebt hat. Es springt regelrecht aus der Fassung. Aber das ist ihm grade scheissegal, hauptsache mampfen!

Nachdem Alexei eine weile gekrochen ist, sieht er ein Gitter und schaltet sein Blaupause-Gerät an."Mist, ich muss falsch abgebogen sein. Naja egal, dann eben wieder zurück.....Moment, was ist das? Etwas ist in den Saal getreten. Am besten sehe ich nach."

Er schraubt das Gitter auf, steigt aus dem Schacht und kommt hinter einem Schrank heraus. Er schleicht durch den Schatten, bis er an den Rand des Schrankes kommt."Aha eine Person...kein Wachpersonal. Freund oder Feind?"
Alexei macht ein Foto und jagt dieses durch die Datenbank."Aha, er wird also auch 'Schlaftablette' genannt. Seltsamer Name. Mal sehen was er weiß."

Alexei tritt aus dem Schatten hervor, immernoch in seinen Hausmeisterfummel gehüllt, schaut die Person an und sagt:"Was haben sie hier zu suchen? Soweit ich weiß.......findet zur Zeit keine Versammlung statt und zum......... Wachpersonal gehören sie auch nicht. Oder haben sie hier etwas vergessen?
Oh, Entschuldigung ich bin ja so unhöflich. Ich bin der Hausmeister.

"Jetzt zählts. Ich sollte mich auf einen Schusswechsel gefasst machen", denkt Alexei und entsichert unauffällig seine Waffe.

Nachdem meine erneuten Nachforschungen wieder nichts ergeben haben werde ich mich nun schnellstmöglich in ein höheres Stockwerk aufmachen und nach allem Verdächtigen im Bereich der Sicherheitsschleuse ausschau halten.

Omlettsalat steigt die Treppe vom Keller zu Ebene 1 hinauf. Dabei knurrt sein Magen laut.
"Sch***e..." Murmelt er. Mit einem leeren Magen kann nicht mal der beste Geheimagent nach einem gut versteckten Zielobjekt suchen. Und wenn man sich unauffällig anschleichen muss, dann kann einen ein knurrender Magen in gehörige Schwierigkeiten bringen.
Als er endlich in der Eingangshalle steht, entschließt sich Omlettsalat, die Untersuchung der Ebene 1 zu überspringen und direkt die Küche auf Ebene 2 aufzusuchen...

Nach dieser kleinen Stärkung, macht sich Wetako auf, noch einmal ins Labor X, er hat das Gefühl, etwas vergessen zu haben...
Als er dort ankommt, sieht er ein wahres Chaos. Vielleicht hat hier jemand den Koffer gesucht?
Er sieht zur Sicherheitsschleuse. Sollte der Doppelagent etwa dahinter sein?
Mutig tritt er auf die Schleuse zu....
AHA! Der Agent hatte sich nichteinmal die Mühe gemacht zu flüchten!

Wie wichtig ist der Koffer eigentlich, dass sie so zahlreich hier erschienen sind?
Wissen sie etwa die Antwort... VIKTOR?
Ja, er muss es gewesen sein. Wetako erinnert sich an jeden einzelnen, der es einmal auf sein Leben abgesehen hatte.
Als er vor 4 Jahren Dokumente der SerialExP Inc. "besorgen" sollte, kam ihm dieser Mann in die Quere. Und Wetako war es, der am Ende den Kürzeren zog.

Hier herrscht unruhe, ich komme also genau richtig um weitere Infos zu sammeln. Hier scheint mir einiges am laufen zu sein Herr Wetako! Was ist hier los und lohnt sich eine weitere Recherche? Antworten sie mir unverzüglich!

Mehrere Personen scheinen meiner Ansicht nach schon auf der Suche nach dem Koffer hier gewesen zu sein, denn für eine Person scheint mir, das Chaos viel zu riesig!

Nun, ich traue der Nummer nicht und nunja wie soll ich sagen ich denke hier ist alles weitere überflüssig.

Piiiiieeeep!....mein Kommunikator tutet...eine mir sehr vertraute Stimme weist mich darauf hin, das ich meine Recherchen lieber doch in einem anderen Stockwerk fortsetzten sollte.

Na gut, missmutig mache ich mich wieder einmal auf die Socken, zu dem Ort an den ich gewisen wurde aber zuerst werde ich einen Abstecher in die Kantine machen denn mein Magen plagt mich, eine alte Konserve habe ich in der Kantine beim vorbei gehen bemerkt, falls sie noch immer da sein sollte ist sie jetzt mir!

Hossa ich bin wirklich nur noch am rennen!