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Der Fremde drehte sich langsam um.
Mir scheint, dass ihr blind und taub seid. Ich habe euch verfolgt. Ich bin über jeden eurer Schritte informiert. So wie ihr möchte auch ich meinen Namen nicht nennen...noch nicht. Sagt mir lieber was ihr von dem Meister wollt - oder lasst es und unsere Wege trennen sich hier.
Der Fremde drehte sich um und sah in dem Schankraum umher als wenn er Jemanden suchen würde. Sein Blick glitt abschätzend über jedes Gesicht im Raum. Danach ruhte sein Blick auf der Tür. Würde es hier sicher sein? Konnte er sich entspannen?
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hoffe es stört keinen, wenn Acha und ich grad quai nen Dialog aufbauen.. aber wenn sonst grad keiner postet, machens wir halt ^^
"Oh... ich habe keinesfalls vor ein Geheimnis aus meinem Namen zu machen.
Ich bin Yohndet Betruth, Archtitkt aus fernem Lande. Das hier sind der berühmte Yran Drachentöter und sein Knappe Miku.
Ich hoffe, ihr schenkt mir jetzt etwas vetrauen. Bitte! Gesellt euch zu uns. Seid mein Gast. Betellt euch, was ihr wollt. Mein Begehren will ich euch gerne bei einem reichhaltigen Mahle erklären."
Nachdem der Fremde sich zu den Dreien gesetzt hatte, stießen sie an und Yohndet begann seine Geschichte zu erzählen...
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(Yran war verwundert. Er hatte nicht erwartet den Drion so schnell zu ,,finden".
Welch glücklicher Wink des Schicksals, wengleich ich dadurch auch einen Gefährten...nein,einen Freund verlieren würde. Wird dieser Mann geheilt, wird er keinen grund mehr darin sehn bei einem Feigling wie mir zu verweilen...., dacht er im Stillen und seuftzte.)
Yran: ihr kennt nun Yondhets Geschichte.... Ich denke, ich rede im namen aller einer Gruppenmitglieder, wenn ich sage: Lasst uns an einen ruhigeren ort gehen udn dei lage besprechen. Entscheidet dann, ob ihr uns zu eurem Meister führen wollt.
(Yran beschlich das Gefühl, dass deiser Mann in der Kutte etwas verheimlichte, doch ermochte sich täuschen...)
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Gestärkt von dem Mahl das ihm vorgesetzt wurde lehnte sich der Fremde zurück.
Meinen Dank für die Einladung. der Fall wie ihr ihn schildert ist kniffelig. Ich habe hier im Galgenstrick ein Zimmer gemietet. Folgt mir.
Die kleine Gruppe stand auf und folgte dem Kuttenträger. Er führte sie in den oberen Teil des Gebäudes in ein ärmliches unaufgeräumtes Zimmer.
Nehmt Platz und wartet hier. Ich bin in Kürze wieder da. Ich habe so eine Ahnung das noch Jemand kommen wird der für zur Überwindung Eures Problemes von Nutzen sein könnte. Geduldet euch nur ein Wenig.
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<Durch die Massen auf dem Platz und sich stets im Schatten haltend, schleicht eine Gestalt in einem alten, zerschlissenen Umhang auf die Gassen zu und versteckt sich geschwind hinter einer Hauswand, als er Paramite erblickt>
Das Gericht: (mit starker Stimme) Es muss stimmen, kann gar nicht anders sein. Die Vorhersehung zieht mich mit ihr, der Lauf der Zeit ist stets mit mir! (mit schwächerer Stimme) Ich weis, dass das was ich hier tue nicht das ist, was man als Gut bezeichnen würde, doch wir sind alle nur Figuren im großen Spiel des Spieles. Ich mache meinen Zug, ein Bauernopfer mehr.
Paramite: Heute scheint mich irgendwie keiner so recht zu hören.
Das Gericht: Nicht jedes Ohr ist einem gegönnt! < Das Gericht tritt aus dem Schatten hervor, Lady Paramite dreht sich überrascht um> Ich bitte um Verzeihung um mein ungewohntes Erscheinen, doch nicht jeder in dieser Stadt ist mir wohlgesonnen, was man durchaus nachvollziehen kann, sieht doch niemand wirklich, was wir für sie tun. Doch dies ist nicht von Relevanz. Ihr habt das Gericht gesucht, doch ist es das Gericht, das euch stets findet. Ich schätze das ihr Fragen habt, nun denn, zögert nicht, sie zu stellen.
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(Diomedes bat Fallera, zurück zu Buddha zu gehen. Er hatte ein schlechtes Gefühl bei dem Mann der bei ihn war. Außerdem wollte er mit dem Wirt alleine sprechen. Fallera sträubte sich zwar anfangs dagegen, aber Diomedes hatte nicht umsonst lange Zeit an seinen Redeküsten gefeilt. Schon nach wenigen netten Worten war sie bereit, ihn mit dem Wirt alleine zu lassen, und ging zu Buddha. Diomedes setzte sich zum Wirt, und bestellte einen Tee, ein Getränk, das der Wirt glücklicherweise nicht zu oft servieren muss, da Tee nicht gerade billig war.)
Diomedes: Es scheint unruhig geworden zu sein in der Gegend. (... sagte er mit gedämpfter Stimme. Sein Gespräch sollten nicht allzu viele mitkriegen.)
Wirt: Allerdings. In letzter Zeit haben sich die Zwischenfälle gehäuft. In diesen Tagen kann es ganz schnell passieren, dass man auf dem Schafott endet. Der König jagt jeden, der gegen seine Herrschaft ist, und lässt diejenigen für sich selbst sorgen, denen ihr Leben lieb ist, und schweigen, natürlich nicht, ohne Steuern zu erheben, und sie alle auszubeuten. (... sprach der Wirt, ebenfalls gedämpft, fast flüsternd.)
Diomedes: Der Mann vorhin erwähnte die Rebellen. Wer war das eigentlich?
Wirt: Ich weiß es nicht, und ich will es auch nicht wissen. Sicherlich wäre jeder froh, wenn diese Rebellen diesen furchtbaren Zuständen ein Ende setzten, aber solange sie keinen haben, machen sie jedem Ärger, der sich mit ihnen einlässt. (Der Wirt stellte den Tee auf den Tresen, und Diomedes trank ihn langsam und genüsslich.)
Diomedes: Aber es ist wahr, so kann das nicht weiter gehen. Und ich kann nur schwer darüber hinwegsehen.
Wirt: Bitte, Herr Diomedes, mischt euch nicht in die Sache ein, und verschwindet aus der Stadt. Ich will nicht eines Tages eure Hinrichtung vor meiner Türe miterleben.
Diomedes: Das will ich auch nicht. Aber ich kann nicht verschwinden, und die Dinge ihren Lauf nehmen lassen. Gerne würde ich mich in die Wälder zurückziehen, aber ich kann nicht. Nicht wenn ich weiß, dass so viele Menschen, die für eine gerechte Sache eintreten, verfolgt und getötet werden. Dabei denke ich auch an dich, mein Freund.
(Der Wirt kratzte sich am Kopf, und seufzte.)
Wirt: Ich verstehe. Aber ich kann euch nicht mehr helfen, als euch bei mir aufzunehmen.
Diomedes: Mehr will ich auch nicht von dir verlangen. Aber kennst du nicht jemanden, oder hast du nicht von jemandem gehört, der mir weiterhelfen kann?
Wirt: Nun.... Es gibt vielleicht jemanden, der dafür in Frage käme. Sucht einen Mann namens Snake. Shadow Snake.
Diomedes: Shadow Snake... den Namen hab ich doch schonmal wo gehört.
Wirt: Niemand weiß genau wer er ist, aber man munkelt, er sei der Rebellführer.
Diomedes: Der Rebellenführer? Sowas munkelt man doch nicht nur. Das klingt mir etwas zu ungenau.
Wirt: Was weiß ich schon? Gequatscht wird viel auf den Straßen, und hier auch, nach ein oder zwei Bieren sowieso, da kann man nichts hundertprozentig wissen. Es gibt auch Leute die sagen, er wäre ein Söldner in Diensten des Königs.
Diomedes: Seltsam... ich habe schon viel erlebt, aber noch nicht, dass jemandem zwei so gegesätzliche Rollen zugesprochen wurden.
Wirt: Das witzigste an der Sache ist: Manche behaupten sogar, er existiere gar nicht, und wäre nur eine Erfindung der Rebellen, die den König verunsichern soll.
Diomedes: Hm... Ich denke, ich werde mich einfach selbst von ihm überzeugen müssen. Ich werde ihn suchen gehen.
Wirt: Seid ihr euch da sicher? Wer immer der Kerl ist, er ist sicherlich nicht zu unterschätzen, und bestimmt auch gefährlich.
Diomedes: Das mag sein, aber ich will auch nicht gegen ihn kämpfen. Ich will wissen, auf welcher Seite er ist, und ihm dann eventuell meine Dienste anbieten. Zumindest ist er der einzige Anhaltspunkt, den ich habe.
Wirt: Na gut, ich kann es euch nicht verbieten, aber ich bitte euch, passt blos auf. Viel Glück.
Diomedes: Danke, mein Freund, ich passe immer auf. (... sagte Diomedes, stellte die leere Tasse auf den Tresen, und ging zurück auf sein Zimmer.
Oben angekommen, sah er Buddha und Fallera zusammen stehen.)
Diomedes: Wo ist der Kerl von eben?
Buddha: Der Mann ist gegangen. Er meinte, er hätte etwas zu erledigen. Ich war auf dem Weg zu euch, und dann kam Frau Fallera, und hatte mich das selbe gefragt, wie ihr jetzt.
Diomedes: Na schön, meinetwegen. Ich habe euch beiden etwas zu sagen. Wie ihr wisst, tyrannisiert der König das Land. Er lässt jeden hinrichten, der sich gegen ihn stellt, und beutet das Volk aus. Nur die Rebellen scheinen die einzigen zu sein, die gegen ihn vorgehen wollen.
Buddha: Soweit ist allgemeint bekannt.
Fallera: Und weiter?
Diomedes: Ein Mann namens Shadow Snake soll ihr anführer sein.
Fallera: Den Namen hab ich schonmal gehört. Auf ihn soll angeblich einmal ein Kopfgeld ausgesetzt gewesen sein.
Diomedes: Ja, das kann sein. Nun denn, ich habe nun vor, diese Person aufzusuchen. Ich will mich den Rebellen anschließen, und gegen den König vorgehen. Das Unrecht muss ein Ende haben.
Fallera: Warum? Was hat das mit euch zu tun?
Diomedes: An sich nichts, aber ich kann nicht ruhigen Gewissens durch die Welt ziehen, wenn ich weiß, was für Zustände hier herrschen. So viele Menschen leiden unter dieser Herrschaft, und es darf mir nicht egal sein. Jemand muss etwas tun.
Buddha: Und warum erzählt ihr das uns?
Diomedes: Würdet ihr mit mir kommen? Ich weiß, was ich verlange, ist viel, aber ich werde vielleicht auf jede Hilfe angewiesen sein, und ich glaube, dass ich im Notfall auf euch zählen könnte. Was sagt ihr?
(Gespannt sah Diomedes in die Gesichter der beiden, und erwartet(e) ihre Antwort...)
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Sich den Rebellen anschliessen. Ein gewagter Vorschlag. Einerseits fühle ich mich nicht wohl dabei mich in Dinge einzumischen, die mich nichts angehen.. ich bin erst seit einem Tag hier.. andererseits sind die Umstände hier barbarisch und mir liegt das Wohl anderer Menschen am Herzen. Lasst uns zuerst einmal diesen Rebellen finden und mit ihm sprechen, sofern möglich. Ich habe gehört, dass er nur ein Gerücht ist, niemand weiss genau Bescheid um seine Existenz. Je nachdem, ob mir gefällt, was er sagt, werde ich es mir nochmals überlegen, ansonsten halte ich mich ein für alle Male raus. Ich hoffe ihr versteht das.
(Ich sehe zu Buddha. Was wird er wohl dazu sagen? Er scheint mir nicht wie jemand, der sich in anderer Angelegenheiten einmischt, geschweige denn sich zum Rebellen eignet. Wobei der erste Eindruck auch täuschen kann.)
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Hmm..oje, jetzt hab ich scheinbar den Anschluss etwas verpasst^^
Ich blick hier im Moement nicht ganz durch...also lasst mir ein wenig Zeit^^
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Verdutzt stand Susette da. Der Mann war ihr suspekt, nein mehr als das. Eigentlich war ihr nach weglaufen zumute, aber die verletzte Frau tat ihr leid. Außerdem - was würde das schon nützen, er war bestimmt schneller als sie.
"Allerdings, Fragen hätte ich einige. Doch wollt ihr mir nicht helfen, diese verletzte Dame zum Arzt zu bringen?" Sie sah ihn an und versuchte ihre Unsicherheit zu verbergen, was ihr nicht wirklich gelang.
"Unterwegs können sie mir ja sagen, mit wem ich es zu tun habe, denn ich spreche eigentlich nur ehr ungern mit fremden Menschen. Dies ist meine erste Frage". Sie versuchte bestimmt zu klingen und entschlossen auszusehen. Sie hatte schon lange nicht mehr ein derartiges Gefühl der Unruhe verspürt. Sie stützte die verletzte Frau unter einem Arm und deutete dem Fremden es ihr gleichzutun.
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Micha dachte sich nichts, als er die Hänegmatte verliess. Bestimmt werden bald ein paar Kunden auftauchen, dachte er zu sich selber. Er ging in seinen Behandlungsraum und stellte die Arzneien zusammen. Hier ein Kräutchen, da einMittelchen. Ja, das war ein schönes Leben. Er betrachtete Liebevoll das Skelett, das er geschenkt bekommen hatte vom Scharfrichter. Es lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken...
"Ich möchte nich wissen, wer das war... War dies eine Warnung des Richters gewesen?"
Durch ein Aufreissen der Tür wurde er aus den Gedanken gerissen. SCheinbar hattene s doch ein paar geschaft nun schon hierher zu finden. Irgendwann mussten sie ja auftauchen, nachdem der letzte Mediziner vor einer Woche gehängt wurde. Da er geegn die Drei Obersten intrigrierte.
Er schaute sich die 3 in der Tür genau an...
2 Frauen und ein Mann... alle 3 hatten komplett unterschiedlichen Auren, während eins der DAmen eher eine freundliche Aura hate und milde Züge, konnte man auf dem GEsicht der beiden anderen nichts lesen. Sie scheinen in ihrem Leben schon einiges gesehen zu haben.
Beim Mann erinnerte Micha sich an einen ehemaligen Kameraden. Der ähnlich aussah.
*Wie kann ich ihnen behilflich sein?", begrüsste er die 3 freundlich, auch wenn er schon das Problem sah, und die passenden Bandagen udn Kräuter heraussuchte.
[ooc] Danke Paramite, ich schrieb gerade, wie ihr bei mir ankamt *posting lösch und hier wieder einfügt* Man sollte zuerst alles durchlesen, bevor man was schreibt... (ja die Erfahrung hab ich zwei Seiten vorher auch gemacht :D)[/ooc]
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Meinen Namen wollt ihr wissen? Ich hab ihn schon lange vergessen. Ich glaube, dass man mich einst den Prüfenden nannte, etwas mit einer Prüfung doch nun kennt man mich als das Gericht, welches der Pfad des Gesetzes auf dem Weg zum Urteil darstellt. Doch Namen sind nicht so wichtig, macht euch lieber Sorgen um die Rolle die ihr hier in diesem Spiel spielt.
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Erell zuckte zusammen bei der Verührung mit einem fremden Menschen. Sie mochte es nicht, aber in dem Moment blieb ihr keine andere Wahl. Außerdem hats noch nie geschadet einen auf hilflos und schwach zu tun. Sie lächerlte ruhig innerlich und schaute den Arzt an. Er war noch recht jung. Nächt älter als 25. Er stand am Tisch, auf dem viele Gefäße, Kolben, Teller und andere Geräte geordnet standen.
"Ich...ich hab mich geschnitten..." fing Erell langsam an, aber er unterbrach sie.
"Na nach einem Küchenmesser siehts nicht aus." er lachte "Und ihnen sieht man nicht an, dass sie eine Hausfrau sind." Erell merkte, dass sein Blick auf den Schwertern hinter ihrem Rücken lag.
"Ich denke es spielt keine Rolle woher die Wunder stand oder?" meinte hastig der junge Mann, der sie verfolgt hatte. "Es ist wichtiger sie so schnell wie möglich zu verbinden." er und die Frau führten Erell näher an den Arz ran. Dieser ließ ein Lachen hören, zeigte mit einer Geste, dass "Sin" sich auf das Sessel neben dem Tisch setzen sollte und ging wieder zum Tisch. Sie nahm das Angebot gerne an. Nicht nur weil sie noch kaum auf den Beinen stehen konnte, sondern auch weil der Sessel schön weich und bequem war. Sie wischte Schweiß von ihrer Stirn weg und öffnete ein wenig das Reißverschluss ihrer Weste.
"Ach ja," er drehte sich wieder zu ihr und meinte frech grinsend: "Es wäre denk ich besser, wenn sie ihre Hose ausziehen würden. Sie wird beim Verbinden sicherlich stören."
"Wie bitte?" fragte die Frau neben ihr: "Das können sie doch nicht verlangen." Sie schaute den jungen Mann an um von ihm unterstützung ihrer Meinung zu bekommen, aber dieser wendete schweigend den Blick. Erell lächerlte mit Mühe.
"Das wird nicht nötig sein." und sie riss die Fetzen der Hose am linken Obeschenkel ab.
"Was is das?" fragte die Frau sie verwundert. Auf der blutbefleckten Haut stand ein Wort eintätowiert.
"Sin"
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Susette starrte auf die Tätowierung und verstand nichts mehr. Sie überlegte in was sie hineingeraten war. Geistesabwesend beobachtete sie den Arzt wie er der jungen Frau half.
Dann sah sie den Fremden an. Sollte dieser der Verfasser des Briefes sein? Wenn ja, wie konnte er wissen dass sie bereits eingetroffen war? Und wenn nicht, warum wusste er dann wer sie war?
"Meine Rolle? Wie darf ich das verstehen?" Zu ihrer Unruhe gesellten sich Angst aber auch Neugierde. Sie wollte herausfinden warum sie herbestellt wurde. "Wollen sie mir nicht erläutern was es damit auf sich hat?" Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und hielt dem Fremden den Brief hin.
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[Vorher]Mein Name ist unwichtig, ich nenne ihn nicht gerne. Es würde sie nur voller Vorurteile gegenüber mir machen. Aber lassen sie sich gesagt sein, dass ich nichts Böses im Sinn habe, jedenfalls nicht gegen Sie.
Die Frau sah ihn verunsicherter an als vorher.
Sh@dow musste leicht grinsen. Aber jetzt war ersteinmal die Assasinin interessant und der unbekannte Mann, der aufgetaucht war.
[Jetzt]Sh@dow erstarrte. Mit Blut verschmiert, aber dennoch deutlich erkannte er sofort die Tätowierung. "Sin"
Sie ist es also doch! dachte er erregt.
Das ist unglaublich... was für ein Glück! Ich sollte ihr anbieten, bei mir unterzukommen, bis ihre Wunde geheilt ist, dann könnten wir auch ruhig über den Auftrag reden...
Doch dann wurde seine Aufmerksamkeit auf den unbekannten Mann und die andere Frau gelenkt, die eine Schriftrolle in der Hand hielt.
[ooc]@Truth: Doch, Trial ist zu uns gestoßen... Hab ich irgendwie verpeilt, sorry. >_>[/ooc]
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Hab ich das jetzt richtig mitbekommen, dass Shadow schon weg ist von Erell und Paramite?
Oder hat sich da schlicht und einfach ein kleiner Fehler eingeschlichen.. und es müssten jetzt 2 Männer und 2 Frauen sein, die zu Micha kommen?
Yohndets war extrem aufgeregt... eigentlich hatte er sich schon abgefunden, mit seinem Schicksal..
Er hatte zwar gehofft, den Fluch wegzubekommen.. aber bis war eher skeptisch, ob er tatsächlich einen Weg finden würde...
Sollte sein Entscheid den Kingdom aufzusuchen, statt gleich heimzukehren, doch der Richtige gewesen sein?
Was, wenn er sein Augenlicht tatsächlich wieder bekäme? Würde er dann sein altes Leben wieder aufnehmen? Nach all dem was er in den letzten Wochen erlebt hat? Immerhin war er zuvor nir wirklich aus seiner Heimat weggekommen..
Sein Abenteuer begann, als er sich aufmachte, den Ring seiner Vorfahren aus der Grabkammer des Grafen Gelonius zu plündern..
Er wurde mit einem Fluch behaftet und lernte das Leben von einer völlig neuen Seite kennen.
Schließlich gabelte ihn ein Wanderer auf, mit dessen Hilfe er schließlich auf das Schiff zum Kingdom kam.
Und hier war er nun... zwar erst seit knapp zwei Tagen - aber in dieser kurzen Zeit hatte er bereits miterlebt, wie der König sein Volk foltert und Aufständige hinrichten lässt, hat den berühmten Yran Drachentöter und seinen Knappen Miku kennengelernt und sich auf die Spuren des Magiers Acha den Drion begeben...
Es ist so Vieles passiert, in dieser kurzen Zeit.
Nicht zu vergessen auch das Gespräch, über eine neue Rebellion gegen das Königshaus..
Er bewunderte den Mut der Menschen, die hierbei tatsächlich mitmachen...
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hat einer von euch Lust, mal eine kleine Zusammenfassung von den bisherigen Ereignissen zu schreiben, um mal einen groben Überblick zu bekommen?
wär echt cool :)
auch, um mal aufzudröseln, wer jetzt an welchem Tag unterwegs ist, es gibt nämlich leichte Differenzen in den Tageszeiten, bzw einen Unterscheid von bis zu fast zwei Tagen o_O
edit:
nochwas, was wir völlig vergessen haben, euch mitzuteilen:
The Game ist schon seit einiger Zeit nicht mehr online und wir wissen auch nicht genau, wann er wieder da sein wird.
Wir haben schon einen Teil seiner Marionet...öhm...Schreiber unter uns aufgeteilt ^^", aber halt nicht alle, also falls einer von Games Leuten ne Frage hat oder sonstwas ist, dann wendet euch entweder an Trial oder mich
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Da ich ja gestern bereits ne kleine Zusammenfassung für uns (hauptsächlich Achadrion, der ja zu uns gestoßen ist) geschrieben hab, und da nochmal die wesentlichen Ereignisse überflogen hab, meld ich mich mal.
Allerdings fänd ichs sehr sinnvoll, wenn sich von jeder der anderen derzeit größeren Parties jemand findet, der mitmacht... so wird das, glaub ich, am einfachsten und lückenlos..
Also ich seh als Party derzeit:
Diomedes, Buddha, Fallen Angel und eventuell Silancer, auch wenn er sich für den Moment wieder entfernt hat...
&
Erell, Shadow, Paramite, one-cool... und Trial(????.. hier blick ich immer noch net ganz durch @ Shadow)
eventuell auch Black Rose, die hier noch am Rande in den Kontext passt
&
Raian, Miku, Acha und meine Wenigkeit
Repko, Ranarion und Jevona-Dragul (sowie Waku :D) haben bis jetzt, soweit ich das Überblicke, zwar gepostet, aber noch nicht aktiv an der Handlung teilgenommen (sprich: mit anderen interagiert, oder Dinge beeinflusst - bis auf das Stück Brot, das Ranarion von Buddha erhalten hat ;)..)
Der Rest schläft wohl überhaupt noch ^^
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(Buddha stand verdutzt da. EIn Rebell zu werden...dieser Gedanke war ihm als Kind einmal in den Sinn gekommen...bis eines Tageseine große öffentlche Hinrichtung stattfand. Daraufhin folgteer lieber seinem sanften Gemüt und wurde ein Reisender.
Die Welt zu sehen, nicht sie zu verändern war sein Ziel geworden. Doch damals warer doch auch noch ein naiver Junge. Inzwischen wusste er, dass diese Welt nichts aufregendes mehr für ihn zu bieten hat. Ausser vielleicht ein kleines Abenteuer mit Freunden. Buddha stand eine ganze Weile da, ohne ein Wort zu sagen, ganz in seinen Gedanken vertieft.)
Nun wisst ihr, einerseits würde ich es in ERwägung ziehen, mitzumacchen. Andererseits wäre ich wohl doch nur ein Hindernis. Wisst ihr, ich habe keinerlei Erfahrung mit so etwas; ich habe noch nie gekämpft... Doch wisst eines, sooft ihr meine Hilfe braucht, werdeich an Ort und Stelle sein. Ich denke es wird nicht schaden dem Herren Rebellen einen Besuch abzustatten. Ich werde euch begleiten.
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@BTT...cool :p
folgende Szene spielt am Morgen des aktuellen Tages, wann auch immer der ist ^^
Irgendwo auf dem Lande, ein paar Kilometer von der Hauptstadt des Kingdoms entfernt, nähert sich eine Gruppe von Reitern einem Bauernhof am Rande eines kleinen Dorfs. Die aufgehende Sonne lässt die reifen Kornfelder golden glänzen.
Die Reiter, Soldaten des Königs, halten vor dem Bauernhaus an und einer der Soldaten steigt ab, um an die Türe zu klopfen.
Der Bauer, der die Reiter schon von weitem kommen sah, hat sich im Haus verschanzt. Der Anführer der Soldaten, ein Ritter in schwarzer Rüstung, gibt zwei anderen Soldaten ein Zeichen, woraufhin diese ein Fenster einschlagen und in das Haus eindringen.
Nun öffnet der Bauer die Türe und wird von den Soldaten heraus gedrängt.
Beim Anblick des schwarzen Reiters fällt er auf die Knie
Habt Gnade, Herr! Ich weiß ja, dass ich mit den Zahlungen im Verzuge bin, aber Ihr seht ja, dass die Ernte noch nicht eingebracht ist.
Das interessiert mich nicht, dann habt Ihr eben schlecht gehaushaltet mit Eurem Ersparten
Bitte Herr, das Ersparte ist für das Saatgut dahin gegangen, ich leben seit Monaten von der Hand in den Mund
Dafür ist Eurer Wanst aber ziemlich feist
(der Bauer schaut beschämt an sich herunter und versucht den Bauch einzuziehen, während der schwarze Ritter ein Fackel anzündet und das Feuer an seine Soldaten weiterreicht)
wie auch immer, Ihr hattet Zeit genug, Eure Steuern zu bezahlen und der König mag es überhaupt nicht, wenn jemand versucht, ihn zu betrügen. Ihr werdet Eure Schuld begleichen, und wenn ich jedes Goldstück aus Eurem fetten Wanst herausschneiden muß...
Brennt alles nieder!
Aber Herr, wie soll ich dann das Geld verdienen, wenn Ihr alles niederbrennt?
(ruft der Bauer im Angesicht des brennenden Korns)
Das ist Euer Problem...ich komme wieder, in einem Monat, und könnt Ihr nicht bezahlen, bezahlt Ihr mit Eurem Leben.
(die Soldaten werfen die brennenden Fackeln in die Felder und hinterlassen beim Fortreiten einen verzweifelten Bauern und eine lodernde Feuersbrunst)