Mann verlangt viel zu viel in der Szene, in der Makerwerbung heißt es ja, man braucht keine Programmiersprache, und ist alles leicht bedienbar, aber so leicht ist es für Neulinge auch nicht.
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Mann verlangt viel zu viel in der Szene, in der Makerwerbung heißt es ja, man braucht keine Programmiersprache, und ist alles leicht bedienbar, aber so leicht ist es für Neulinge auch nicht.
Makerwerbung?
Nun ja, versuch dich doch mal mit echten Programmiersprachen und erstellen von 3D-Modellen auseinander zu setzen. Der Maker ist eines der leichtesten Produkte um Spiele zu erstellen. Du kannst nicht erwarten, dass dir das Ding ein Spiel aus deinen Gedanken macht. Es steckt, wie hier alle Wissen, eine Menge Arbeit, Fleiß und Frustration drinne. De facto ist es leicht für Neulinge etwas auf die Beine zu stellen, würden die sich nicht immer mit irgendwelchen Features übernehmen.
@Slefgam: Du irrst. Es gibt eine Menge Spiele die motivierend kritisiert werden, weil sie interessante Projekte mit Schwächen sind oder sonst etwas besonderes haben. Aber in zwischen reagiert man hier etwas allergisch auf sehr schwache Spiele und Präsentation von Leuten die glauben, dass ihre Masteridee alle Schwächen überdecken würde.
Es wird hier gar nichts verlangt.
Schlechte Spiele werden halt nicht gut angenommen, aber trotzdem kann man sie hier vorstellen und werden entsprechend bewertet.
Und man braucht wirklich keine Programmierkenntnisse, der Maker macht es einem extrem leicht, seine eigenen Spiele zu machen. Das wurde ja bereits von Nebary gesagt. Das einzige, was man wissen sollte, sind Variablen, Switches, Bedingungen aber die kann man ja leicht selbst lernen.
Eine programmierspreche fordert sehr viel logisches Denken und jeder Abschnitt ist anders.
Ich denke viele Neulinge kommen einfach nicht zu recht, weil sie sich den Maker anders vorgestellt haben.
Ich meine man kann doch von einem Entwickler wenigstens erwarten, dass er einfache Kisten plaziert und sie mit Befehlen kombiniert.