"Klingt, als würde er rumschnüffeln. Vielleicht wittert er uns schon...", flüstert Draven zögerlich. "Wie groß ist er denn? Vielleicht sollten wir besser das Weite suchen, bevor er uns verspeist..."
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"Klingt, als würde er rumschnüffeln. Vielleicht wittert er uns schon...", flüstert Draven zögerlich. "Wie groß ist er denn? Vielleicht sollten wir besser das Weite suchen, bevor er uns verspeist..."
Farodin sieht noch aus dem Augenwinkel wie der Troll sich erhebt und mit einem Grunzen sich in Richtung des Ausgang und somit der Gruppe bewegt.
Äußerst widerwillig war Elaida wieder den schmalen Weg hinunter gekommen und der Gruppe gefolgt. Also noch ein Gang. Na und wenn schon. Wieviel Schätze konnte man tragen? Und selbst, wenn sie den Rest verbuddeln wüden, wäre es doch sehr fraglich, ob sie irgendwann wieder hier vorbei kämen. Aber was solls. Also hinterhergetrottet und was war der Dank? Ein Troll kam auf sie zu. Ein großer, häßlicher, gemeiner Troll, der mit Sicherheit das Beste von der Gruppe wollte. Nein, nicht die Schätze, sondern ihr Leben. Wäre ja auch zu einfach gewesen, wenn sie den Gang Gang hätten sein lassen und bereits verschwunden und in Sicherheit gewesen wären. Und innerlich stimmt sie Draven lehaft zu. Das Weite zu suchen, ist Elaidas Meinung nach eine äußerst weise Entscheidung. Nur wer heute flüchtet, kann morgen noch kämpfen.
Ich hoffe das beantwortet deine Frage denkt sich Farodin. Er schießt denn Pfeil ab den er schon angelegt hatte. Er hatte auf ein Auge gezielt konnte jedoch nicht sehen ob er getroffen hatte den er dreht sich schnell um und schreit: "lauft! lauft verdammt nochmal!" Dann lauft er geradewegs wieder zurück bis zum Ausgang
OOC: Hat er getroffen?
Der Waldläufer macht sich ebenfalls sofort daran in Richtung Ausgang zu verschwinden. Jedoch versucht er dabei im Auge zu behalten, ob auch jeder sofort reagiert. Sollte jemand zurückbleiben, so würde er dasselbe tun, um den Rückzug seinerseits mit dem Bogen ein wenig zu decken. Trotzdem sieht er zu, den Troll nicht in einen unnötigen Kampf zu verwickeln und die Höhle so schnell wie möglich zu verlassen. Die Frage ist, wie weit der Troll ihnen würde folgen können...
"Na also. Geht doch mit der Vernunft", denkt Elaida, als sie bemerkt, dass die Gruppenmitglieder schleunigst die Flucht anstreben. Aus den Augenwinkeln bemerkt sie, dass Draven vermutlich den Rückzug decken will und läuft selbst ebenfallls schleunigst los, um den Imperialen nicht in unnötige Gefahr zu bringen. Hoffentlich denken die anderen ebenso, denn soltle der Troll an Geschwindigkeit zulegen, dann ist ein Bogen nicht gerade die geeignete Waffe, um im Nahkampf zu überstehen. Also hetzt sie hinter den anderen her.
Plötzlich hört Tromandon einen wilden Aufschrei! Gerade eben hatte er sich überlegt was er als nächstes machen wollte! Endlich ist er aus den klauen der Banditen befreit worden. Doch plrötzlich läuft einer der Gruppe, welche ihn befreit hat, aus einem Gang heraus. Dann hört Tromandon das wilde grunzen des Trolls. Eiligst schnallt er sich seinen Rucksack um und läuft so schnell wie möglich dem Waldelfen hinterher!
Farodins Pfeil trifft den Troll, allerdings weit ab des Auges. Ohne eine grössere Behinderung brüllt der Troll durch die Höhle dass Farodin die Ohren schmerzen. Mit bebenden Schritten bewegt sich der Troll auf Farodin zu...
Als Farodin am Höhle ausgang ankommt, blickt er sich kurz um. Er verschnauft ganz kurz und sieht dann einen Schmalen Pfad. Da kriegt er mich bestimmt nicht. außerdem komm ich so bestimmt hier weg Er geht an den Anfang des Pfades und presst sich an die Wand. Langsam tastet er sich vorwärts. Er schaut kurz nach links und sieht wie die anderen rauskommen. "Hierher" brüllt er. Er hört die gewaltigen Schritte des trolls. Ohne zu schauen ob ihm de anderen ihm Folgen geht er weiter, bis der Pfad breiter wird.
Auch Tromandon erreicht den Ausgang, er hört den Waldelfen rufen und da er selbst keinen klaren Gedanken fassen kann folgt er ihm den schmalen Pfad entlang.
Farodin folgt weiter dem Pfad. Er wird ein bisschen nass, weil die Wellen äußerst heftig gegen den Fels schlagen. Er geht immer weiter dicht an die Wand gepresst. Der Wind peitscht ihm ins gesicht. Nach eine Kurzen Steigung ist er auf einer Klippe angekommen. Er entfernt sich ein ein paar Meter von dem Rand. Erschöpft lässt er sich in das Gras sinken. er kann beobachten Wie sich seine Gruppe auf dem Pfad bewegt. Aus der Ferne hört er das Schreien des Trolles. Er hat ein paar kleine Kratzer abbekommen. Die würde er später durch Magie heilen. Es sieht so aus als würde bald ein Sturm aufziehen.
Schritt für Schritt bewegt sich Tromandon weiter, seine Füße zittern noch etwas von der lange Gefangenschaft und dann der schnellen Flucht, doch er merkt wie er seine Fähigkeiten zurückerlangt. Geschickt erreicht er das Ende des Pfades und setzt sich zu dem Waldelfen ins Gras. Es fröstelt ihn, wenn er an die vergangen Tage und Wochen zurückdenkt und am Schluss ging doch alles sehr schnell! Seine Augen gewöhnten sich erst langsam wieder an das Tageslicht, den viele Tage war er Gefangen gewesen. Von unten hörte er nocheinmal den Troll. Er war wild und aufgebracht, doch Tromandon war nun in sicherheit! Zumindest hoffte er das!
" Ah hallo Tromandon" sagt Farodin "Ich bins Farodin. Dein Knastbruder könnte man sagen. Ich dachte du wärst schon weg. Hast du zufällig gesehen ob ich den Troll ins Auge getroffen habe?"
"Nein, leider nicht! Ich hab dich nur laufen gehört und danach den Troll brüllen. Bin dir dann einfach hinterher! Ist es nicht schön hier herausen?? Endlich wieder mal frischluft! Wie sind den die anderen so?? Ich kenne sie ja noch gar nicht richtig!" Tromandon steht auf und sieht sich um!
OOC: Was sieht er??
Draven geht als letzter den schmalen Hang entlang, um sich ebenfalls in Sicherheit zu bringen. "Zum Glück ist der Troll so groß, dass er es bestimmt nicht schaffen wird. Oder er bricht ein bei dem Versuch und stürzt ab...", denkt sich der Waldläufer, während er höchste Konzentration walten lässt, um selbst nicht hinunterzufallen. So gut er sich eben konzentrieren kann mit einem Troll hinter sich.
Mit letzter Not entkommt Draven den Fängen der Trolls, der sich knurrend wieder zurück in die Höhle zieht.
Als Tromandon um sich schaut, sieht er grüne Felder um sich, und im Süden sind die Umrisse einer daedrischen Ruine zu erkennen. Von Westen bläst ein starker Wind und erste Regentropfen machen sich bemerkbar.
Als Draven ebenfalls die Oberfläche erreicht, und nochmal zurückschaut, ist der Weg wirklich kaum zu erkennen. Nur Lebensmüde würden diesen Weg da runterklettern, ohne zu wissen dass da unten eine Höhle ist.
"Erst Banditen und dann noch eine Trollhöhle. Was mag als Nächstes kommen?" keucht Kumba noch immer noch nach Luft ringend.
Anscheinend macht ihm die schwere Beute nun etwas zu schaffen.
"Hui, es wird frisch hier herause, wir sollten uns besser einen Unterschlupf suchen" Tromandon blickt fragend in die Runde der anderen! Insgeheim denkt er an die Schätze, die die anderen ohne ihn eingeheimst haben!
Die Flucht war nicht das Problem gewesen - Fulgur konnte fliegen und musste so nicht langsam den Pfad entlangbalangsieren, doch die Schätze zurückzulassen war wirklich zu schlimm gewesen, so hatte der Drache versucht einen Kompromiss zwischen seiner Goldgier und seinem Leben gesucht und nocheinmal kurz halt gemacht um in seine Schätze zu greifen, zu hoffen, dass er viel erwischt hatte von der Beute und wieder nach oben zu starten. Nun öffnet er seine Klauen und schaut anstatt auf die Landschafft gespannt auf die - hoffentlich - herauskommenden Schätze.
OOC: Wie viel konnte er erwischen?
Nach einigem warten spürt Tromandon auch schon den ersten Regentropfen, auf was warten denn die anderen so lange! Niemand scheint ihn wirklich zu beachten! Ist das seine Chance das Gold der anderen zu schnappen? Er muss sich eintscheiden, soll er sich das Gold schnappen oder auf eine bessere Gelegenheit warten!
OOC: Wie stehen die Chance Gold zu ergattern ohne von der Gruppe entdeckt zu werden?
Auch Farodin sieht sich um. Als er den ersten regentropfen abbekommt. Sagt er:" wir sollten uns einen unterschlupf suchen. Das sieht nach gewitter aus."
OOC: Gibt es sowas wie bäume oder eien vorsprung oder eine kleine höhle? Irgendetwas was man als unterschlupf gebrauchen kann?
Bäume gibt es in der näheren Umgebung nicht, lediglich ein paar mittlere Brocken bei der Stelle wo die Gruppe gerade raufkam.
Als Fulgur den Inhalt in seinen Krallen anschaut, zählt er 3 Goldketten mit Anhänger.
OOC:
Tromadon: Wer soll bestohlen werden¿
"Na toll, wird eine kalte nasse Nacht werden", denkt Elaida. Nicht mal Bäume sind in der Nähe zu sehen. Aus den Augenwinkeln bemerkt sie, dass der kleine Federdrache irgendwas Glitzerndes in den Krallen hält. Glitzernde Dinge scheinen ihn magisch anzuziehen.
Innerlic seufzend schaut sie in die Runde. Irgendwie ist die Gruppe entschieden zu groß geworden. Sollten sie wieder mal gegen einen Riesen oder dergleich kämpfen müssen, würde das der reinste Massenandrang werden, bei dem sie sich wahrscheinlich eher gegenseitig als den Feind verletzen würden. Sie schaut sich nach Searena oder Draven um in der Hoffnung, dass einer der beiden ihr hilft, wenigstens etwas Feuerholz zu suchen. Sollte der Regen allerdings stärker werden, dann würde das Holz doch nicht brennen. Insgesamt gesehen: lausige Aussichten. Und zu allem Überfluss hat sie Hunger. Und zwar richtigen Hunger. So groß, dass ihr auch eine gebratene Krähe recht wäre. Oder ein kleiner Federdrache. Sie schaut den kleinen Kerl an und überlegt ernsthaft, ob kleine Drachen wohl schmecken und wie man sie zubereiten muss.
Als auch Tromandon den ersten Regentropfen abbekommt überlegt er sich es anders, und stimmt Farodin zu! Bald werden sie hier nicht mehr sicher sein, wenn das Gewitter über sie hinwegzieht!
Draven geht zu Searena und Elaida, welche sich grad nach dem kleinen Drachen umsieht. Ihre Gedanken kann er nur erahnen. "Lasst uns am besten vor einem Regenguss etwas Feuerholz suchen, Feuer ist nie verkehrt in der Nacht. Mal schauen, ob überhaupt Hölzer oder Bäume in der Nähe sind, hier ist ja nicht viel..."
Dann blickt er sich zu den anderen um, während er sich schon zum Fortgehen vorbereitet: "Passt ihr so lange auf den Platz auf, wir sind bald zurück. Danach sollten wir das weitere Vorgehen besprechen."
ooc: Finden wir Holz oder sowas oder ist es gleich aussichtslos und wir können umdrehen?
Goldketten, Gold ist gut, und Ketten leicht zu transportieren, später könnte man, oder auch drach, noch schauen, ob sie magisch sind. Mühsam reißt sich Fulgur wieder vom Anblick seiner Beute los und wendet seine Aufmerksamkeit der Gruppe zu. Ohne dass er es bemerkt hatte, hatten einige Regentropfen begonnen vom Himmel zu fallen, Regen war schlecht, Regen war Kalt. Und Kälte war gesundheitsschädlich für einen kleinen Federdrachen. Ein Zweibeiner meint zu Fulgur und einigen anderen sie sollten aufpassen und hier bleiben, so lange sie keinen Unterschlupf hatten war bleiben nur recht, da konnte man seine Aufmerksamkeit wichtigen Dingen wie den Ketten zuwenden. Der Drache kauert sich zusammen, um nicht so viel Wärme zu verlieren und beginnt seine Beute wieder zu untersuchen, nach magischen Eigenschaften oder anderen Besonderheiten.
OOC: Ist an den Ketten irgendwas besonders, was Fulgur bemerkt?
Plötzlich, nachdem der Wind stärker wurde und der Regen langsam anfang die Abenteurer zu durchnässen kommt Tromandon plötzlich auf eine sehr gewagte Idee! "Wieso schleichen wir uns nicht zurück in die Höhle? Der Troll hat sich sicher schon wieder verzogen, und dort unten ist es trocken und windstill! Was haltet ihr von meiner Idee?" Tromandon blickt optimistisch und zugleich fragend in Richtung der anderen! "Wie werden die anderen wohl mit meiner Idee umgehen? Hoffentlich lachen sie micht nicht aus, denn ich bin erst kurz in ihrer Gruppe", überlegt Tromandon. Doch er bleibt optimistisch, das die anderen ihm danken werden!
Ziemlich erstaund auf die Frage überlegt sich Farodin schnell eine nicht alzu verletzende Antwort. " Ich denke das ist keine gute idee. Der troll sollte mit sicherheit die höhle bewachen. Also wird er das jetzt wohl besser tun. Immerhin haben wir ihn ja daran erinnert."
"Ich glaube nicht das der Troll seine Aufgabe nun besonders ernster nehmen wird, da ja die Banditen weg sind!" antwortet Tromandon hastig. Er hatte genau bemerkt das seine Idee nicht wirklich was bringen würde, wenn die anderen immer nein sagen würden!
Fulgur lenkt seine Aufmerksamkeit kurzzeitig von seinen so wertvollen Schtzen ab, um sich an dem Gespräch der beiden zu beteiligen. "Von mir aus können wir das ruhig versuchen - ich kann fliegen, ihr werdet also zerfleischt, nicht ich." Mit diesemkurzen Beitrag hält er das Thema für sich auch schon wieder erledigt und untersucht gierig weiter seine Ketten.
Der ist aber hartnackig dachte sich Farodin Der gefällt mir "Und woher soll der troll wissen das es die Banditen weg sind. Trolle sind noch doofer als eine Herde skribs. Die banditen haben ihn wahrscheinich in die höhle gebracht und sind dann immer rein oder raus wenn er geschlafen hat oder so. Der hat das garantiert nicht gemerkt. Und wenn wir jetzt reingehen sind wir einwandfrei skribmus. Ich würde lieber mich unter einer plane mich verkriechen statt da nochmal reinzugehen."
"Also wirklich", denkt Elaida. Die meisten Leute wären ziemlich froh, einem Troll entkommen zu sein, doch hier gibt es tatsächlich jemanden, der zu einem Troll zurück möchte. Die Welt ist voll von eigenartigen Typen und Elaida ist sich nicht sicher, ob die einstigen, längst vergangenen Peststürme vom Roten Berg nicht noch immer Auswirkungen auf die Gehirne derjenigen haben, die ihnen vielleicht mal zu nahe gekommen sind.
"Habt ihr mal in Ald-ruhn gelebt,Tromandon oder in einer anderen Gegend, die oft von den Pest- und Aschestürmen heimgesucht worden ist?" fragt sie neugierig. Wenn er "ja" sagt, bestätigt das ihre Theorie. Sagt er aber nein, ist er lediglich ein verrückter Abenteurer, dem Schätze lieber sind als sein eigenes Leben.
Der Waldläufer denkt kurz nach:
"Regen - Troll - Regen - Troll... Ich nehme definitiv den Regen..."
"Selbst wenn sich der Troll wieder tiefer in die Höhle verzogen hat. Wollt Ihr Euch da unten wirklich ausruhen oder womöglich noch schlafen? Da werde ich lieber nass. Lasst uns lieber zur daedrischen Ruine dort hinten gehen. Wenn wir Glück haben, können wir uns dort unterstellen und es befinden sich keine Gegner dort. Wir sollten aber auf jeden Fall vorsichtig vorgehen. Am besten schleichen sich zwei Leute ran und sichten die Lage", sagt er grübelnd.
"Oder unser Drachenfreund sichtet die Lage aus der Luft, wenn er sich von seinen Schätzen losreißen kann", fügt er hinzu.
Der Drache schreckt hoch. Sich von seinen Schätzen losreißen? Sie womöglich zurücklassen? Unmöglich. Aber Ketten sind deutlich leichter zu transportieren als Goldmünzen oder Edelsteine. Also wickelt Fulgur sich die Ketten um das linke Vorderbein und meint: "Na gut, ich interessiere mich eh für Daedrische Ruinen. also von mir aus. Aber wenn mich später ein Flederschatten verfolgt müsst ihr mir helfen ihn los zu werden." Damit richtet er sich auf und kontrolliert, ob die momentane Wetterlage einen solch längeren und wohl auch etwas höheren Flug überhaupt zulässt.
OOC: Welche Uhrzeit haben wir überhaupt? Ist es zu kalt für einen Federdrachen zum Fliegen oder hält ihn sonstwas davon ab? Haben die Ketten nun eine Besonderheit?
Mittlerweile ist aus dem Tröpfeln heftiger Regen geworden und die Aussicht nach brennbarem Holz ist auch auf Null gesunken. Die nächsten Bäume sind doch nen guten Marsch weit entfernt (etwa eine halbe Stunde).
Als Fulgur die Ketten untersucht, findet er nichts magisches, jedoch sehr schöne Handwwerksarbeit, was sicher für einen erhöhten Wert der Ketten spricht.
Fulgurs Start in die Luft erscheint ohne weitere Schwierigkeiten zu verlaufen, auf halbem Weg jedoch erfasst ihn eine kräftige Böe und schleudert ihn wie eine Feder rund eine Meile nach Osten landeinwärts. Schwerer Regen macht den Flug gegen den Wind nun auch nicht einfacher.
Die Zeit ist 17 Uhr und der Regen wird je länger je heftiger.
"Es hilft alles nicht wir sollten uns jetzt entscheiden. Ich bin dafür in Richtung der Bäume zu gehen und wenigstens eine Aussicht auf ein trockenes Plätzchen zu haben. Eventull können wir dort auch etwas Schutz für die Nacht finden." sagt KuMbA als ihm auffällt das der kleine Federdrache sich schnbar mit dem Fliegen bei diesem Wetter übernommen hat.
Dann setzt er fort
"Scheint mir als wenn der kleine Drache nicht mit dem Wetter zurecht kommt, wir sollten ihm irgendwie helfen!"
"Na wenn sie nichts von meiner Idee halten, dann ist es mir eigentlich auch egal!" überlegt Tromandon. "Na gut, wie ihr meint" antwortet Tromandon ein wenig trotzig zu den anderen! Villeicht wär der Troll ja zurückgekommen, und in dem getummel hätter er seelenruhig das Gold der anderen klauen können und damit verschwinden!
"Ich bin für die Deadrische Ruine, aber auch dort ist es gefährlich, denkt an verschiedenste Banditen oder noch schlimmer, Deadra die dort sein könnten!", meint er schließlich, doch ein bisschen beleidigt, da die anderen ihn auslachten!
"Falls dort Daedra sein sollten müssen wir sie entweder besiegen oder in richtung bäume marschieren. Ganz einfach. und Kumba. Wie willst du Fulgur beim fliegen helfen? Kannst du fliegen. Eliada kann es vielleicht aber der rest soweit ich weiß nicht. Aber ich denke er schafft das. Zur not müssen wir uns eben unter planen schlafen legen oder so." sagt Faridon.
"Ich war mal kurz in Maar Gan und hab alte bekannte besucht, aber sonst nie wirklich! Wieso, wart ihr auch dort", antwortet und fragt Tromandon Elaida.
"Also wirklich, schön langsam sollten sie sich entscheiden was sie machen wollten, je länger sie überlegen desto gefährlicher und nässer wird es hier draußen", überlegt Tromandon.
Bei diesem Wetter ist das Fliegen schon beinahe unmöglich und wie es aussieht würde es noch schlimmer werden. Das waren keine guten Aussichten die daedrische Ruine in nächster Zeit zu erreichen. Aber eine Meile in gegen die eigene kraft in Windeseile - wörtlich - zurückzulegen war eine gute Vorraussetzung für eine Flucht, falls dort Feinde aären, auch wenn es nicht in Richtung der Gefährten des Drachen ginge. Also beschließt Fuglur die Landschaft zu Fuß zu erkunden. Er landet, legt seine Flügel an, rammt seine Klauen bestmöglich in den Boden, macht sich klein, um dem Wind möglichst wenig widerstand zu bieten und beginnt den Weg, den der Wind ihn geweht hat urückzumarschieren. "Wenn ich diese Ruinen erreiche bietet mit meine geringe Größe auchnoch gut Möglichkeiten zum Verstecken und vielleicht bieten die alten Bauwerke sogar einen groß genugen Windschutz, damit ich den Daedra, die dort eventuell hausen in die Luft ausweichen kann.", überlegt der Vierbeiner sich auf dem Weg noch.
Mächtige Blitze durchzucken den Himmel und ein Donner zerreist das bisherige Prasseln des Regens. Heftige Regenwellen peitschen über die herumstehenden Abenteurer und der Wind sorgt für eine fröstelnde Frische. Die Kleider lassen mittlerweile durch und es wird wirklich kalt. Die Sonne ist nicht mehr zu sehen, selbst ihre Präsenz lässt Zweifel aufkommen.
Lange bevor alle welt noch einmal in die höle zur zweiten erkundung gegangen war und noch während elaida mittelsmagischer magischen kräften der veränderung empo schwebte, machte sich searena daran aus ihrer trollfelldecke eine einfache lange rolle zu wickeln. schnell hat sie ihre lederriemen aus ihrem zopf gelöst und die verfilzten blonden strähnen fallen ihr wie lange goldene schlangen ins gesicht. sorgfältig fixiert sie die improvisierte rolle aus der decke mit den lederbändern und benutzt diese dann um sich adlibs leichnam aufzuladen.
"mühsam und gefährlich..." denkt sie für sich, doch sie würde es nicht zulassen, dass adlibs leichnam einfach ins, meer fiele und von fischen gefressen würde. lieber würde sie mit ihm die klippen hinunterstürzen als das zuzulassen.
und so macht sie sich seelenruhig und mit klarem verstand den schmalen pfad hinaufzuklettern. merkwürdigerweise ist ihr geist klar wie vulkanglas und sie schafft es zwar enorm angestrengt, doch nur schwitzend, schweratmend und mit leichten schrammen oben an der klippe anzukommen ohne auch noch zu sterben.
"vermutlich ist dieser ort nicht für meinen tod bestimmt" seufzt sie innerlich und geht dann sofort weiter nachdem sie einmal tief durchgeatmet hatte. sie schaut sich kurz um und entscheidet sich, dass der lockere boden neben den feldern am besten geeignet wäre um auch ihne werkzeug eine einigermaßen brauchbare ruhestätte für adlib zu schaffen.
mühsam schleppt sie ihn bis dorthin und fängt dann an so schnell sie kann und ihre kräfte es noch zulassen ein flaches grab auszuheben. so bekommt sie nichts davon mit, dass ihre gefährten sich in der höhle nocheinmal mit einem troll anlegen, doch als sie nach oben gestürmt kommen und nacheinander schnaufend an der klippe stehen bleiben, hat sie das grab schon ganz ausgehoben. einerseits ist sie ganz froh, dass der sandige boden locker genug ist um so graben zu können. aber auch nix hounds würden das können...
obwohl ihr bereits sämtliche gliedmaßen schmerzen nimmt sie sich zusammen und fängt an steine zu sammeln. mittlerweile hatte es angefangen zu regnen und das frische grab mit der festgetretenen erde hebt sich dunkel gegenüber der wiese ab. eine ladung steine nach der nächsten klaubt searena vom boden auf und schleppt sie mit der trolldecke zum grab. größere steine, kleine steine, alles was sie zusammensuchen kann.
und damit ist sie auch noch beschäftigt als der rest der gruppe darüber beratschlagt wie es jetzt weitergeht. ihr macht der regen nichts aus. und der donner ist ihr auch egal. schlafen kann sie nacher immernoch, dann kann sie sich in die decke und unter der plane sogar einigermaßen trocken zusammenrollen. und so sammelt sie weiter steine...
blitz und donner scheinen ihr fast kraft für ihre aufgabe zu geben, und spigeln nur zu gut ihr gemüt wieder...
" Also wenn ihr euch nicht bald entscheidet was ihr machen wollt, dann zieh ich alleien los, entweder hinunter in die Höhle oder in richtung Ruine!" wirft der kleine Waldelf seinen neuen Opfern oder auch Freunden vor die Füße! Ihm fröstelt schön langsam wirklich und er kann es nicht austehen einfach nur dazusitzen und nichts zu unternehmen! Wenn sie alle gemeinsam runtergehen würden, könnten sie es mit dem Troll doch sicher leicht aufnehen, aber villeicht haben ja die anderen wirklich mehr erfahrung!? Als das schwirrt durch den noch müden Kopf des intelligenten Walfdelfen! Er ist natürlich nicht gewillt einfach in den Tod zu laufen, aber noch weniger gewilllt hier heroben auf den Tod zu warten!
Das Wetter wird noch schlimmer, wie erwartet. Der kleine Drache hat Mühe sich am Boden zu halten, geschweige denn vorwärts zu bewegen. Auch die Kälte setzt ihm zu, er beginnt zu frieren. Seine um den Körper gewickelten Flügel würden wohl kaum mehr zu benutzen sein, höchstens für eine schnelle Flucht im Tiefflug. Aber einen Höhenflug bei einem Gewitter würde er eh nicht wagen, das wäre gerade so als würde er den Blitzen zurufen: "Hey, trefft mich doch, wenn ihr könnt!". Um die Kälte zu vergessen beginnt er Berechnungen anzustellen, wie lange er braucht bis zur Ruine. "Ich würde mal sagen ich bewege mich mit einer Handbreit pro 2 Sekunden vorwärts - na wenigstens bemerken mich die Blitze so weniger - das ist dann ein Schritt in ungefähr 20 Sekunden und eine Meile in 20000 Sekunden also rund 333 Minuten, macht ungefähr 5 einhalb Stunden." Er stöhnte, unterlässt es jedoch gleich wieder, da ihm beim wieder einatmen ein Schwall kalter Luft in die Lunge fährt , das wäre ja deutlich heftiger als ein Marathon von der Anstrengung her. Aber wenigstens hält ein Marathon warm, also kriecht der Federdrache weiter.
OOC: Dabei fällt mir ein: welche Längeneinheiten benutzen wir? Die Meile ist ja von Zeit zu Zeit und von Region zu Region verschieden. Die Regeln habe ich gerade nochmal danach durchgeschaut und nichts gefunden, wewegen ich mal angenommen habe, dass wir die heute in Amerika gebrauchten EInheiten nehmen. Nur mit denen kenne ich mich nicht so gut aus, also sry, wenn ich einen Fehler gemacht habe.
Das wird ja immer heftiger. Der arme fulgur. hoffentlich ist ihm nichts passiert. denkt sich Farodin leise. "Es hat keinen zweck lasst uns noch ein stück landeinwärts gehen und dort unser lager aufschlagen."
" Der Regen wird ja immer schlimmer! Villeicht sollten wir losziehen, und nach dem kleinen Federdrachen suchen?? Aber da ihr meine Ideen ja bisher immer abgelehnt habt, werdet ihr dem wohl auch nicht zustimmen!" , das lange warten macht Tromandon schon hungrig und durstig, obhwohl es genug regnete war er richtig ausgetrocknet! Er wohlte endlich was unternehmen!
Der Wind wird je länger je stärker und selbst das Stehen and Ort und Stelle wird langsam aber sicher schwierig.
Während Draven, Elaida und Farodin da warten und sich dem Regen ein wenig abwenden, werden diese plötzlich unsanft zu Boden gerissen und es wird dunkel um die drei.
Searena sieht aus den Augenwinkeln wie ein riesiges dunkles Tuch von der See her von Wind getrieben dahergeweht wird und die drei Reisekameraden unsanft zu Boden reisst.
Alsob das Wetter nicht schon scheußlich genug wäre, erfasst plötzlich ein starker Druck Elaida und reißt sie zu Boden. Und es wird dunkel, als wäre die Nacht angebrochen. Benommen bleibt Elaida einen Moment liegen, bevor sie versucht, sich aufzurappeln, aber fast sofort wieder umgerissen wird. Es scheint sich um einen ausgewachsenen Sturm zu handeln, der dem widerlichen Regen noch das sogenannte I-Tüpfelchen aufsetzt. Sie bemerkt, dass Draven und Searena ebenfalls umgerissen worden sind, wenngleich sie in der Dunkelheit nur schemenhaft die Umrisse sehen kann.
searena hat das tuch zwar verfehlt, doch als sie sofort die steine fallen läßt und schwankend zu ihren kameradentaumelt, hat sie das gefühl auch nicht mehr richtig laufen zu können. langsam aber sicher wird es so richtig ungemütlich, und selbsit die sonst so zähe searena überlegt ob es nicht besser wäre unterschlupf zu suchen.
erstmal hilöft sie jedoch den anderen sich aus dem riesigen tuch zu befreien. sie vermutet sofort, dass es sich um ein abgerissenes segel handeln muß, und dort draußen vermutlich gerade eine besatzung ihrem sicheren untergang geweiht ist. ein wenig gierig verschwendet sie kurz einen gedanke, ob man das wrack wohl am nächsten tag plündern könnte...
"elai..." der wind tost so laut, das nur ihre lippenbewegungen schemenhaft zu erkennen sein dürften. "DRAAAAAV...." schreit sie so laut sie kann und wickelt ihre mitstreiter mühsam aus dem schweren tuch. dann schreit sie ihnen sofort zu: "ich hole nur meine decke, dann hauen wir hier ab"... sofort rennt sie zurück zu ihrer trollfelldecke, kippt die letzten steine auf den hügel der adlibs grab markiert, schickt diesem einen letzten stummen gruß und sieht dann zu, dass sie, die anderen zu sich winkend, land gewinnt.
hoffentlich haben die anderen gesehen, dass sie landeinwärts geht so schnell dies möglich ist...
Sehr mühsam nurnoch kommt Fulgur voran, so könnte es nicht weitergehen, die aedrische Ruine würde ein kleiner Drache wie er kaum erreichen, ein Unterschlupf muss her. Mit seinen kleinen Klauen beginnt der Drache eine Kuhle ins Erdreich zu buddeln, wenn er es tief genug schaffen würde, wäre das nicht nur ein guter Windschutz, sondern der Federdrache hätte auch ein Versteck, sollte tatsächlich jemand bei diesem Unwetter unterwegs sein undschuldige Lebewesen zu jagen.
Als Tromandon sieht, das sich einer der Gruppe landeinwärts bewegt folgt er ihm so gut er kann! Der Wind war mittlerweile so stark, das es für Tromandon schon richtig gefährlich war sich aufzurichten, da der Wind ihn sonst zu verblasen drohte! "Wären wir doch nur in die Trollhöle gegangen", rief er nocheinmal trotzig zu den anderen! Er glabute aber nicht das sie ihn gehört hatten!
Nur mit mühe kann Kumba in dem Sturm noch den Weg erkennen als er sich mit dem Rest der Gruppe auf den Weg *landeinwärst macht "Die Bäume wäre wohl doch die schlechtere Wahl gewesen" denkt er sicht.
Nach kurzer Zeit entdeckt er weit vor ihnen im Regen ein kleines scharrendes etwas am Boden.
"Was mag sich bei diesem Wetter nur hier draussen herumtreiben?"
*OOC: Richtung korigiert ;) (siehe http://forum.worldofplayers.de/forum...121563&page=11)
So ein Mist denkt sich Farodin. Jetzt werden wir auch noch mit tüchern beworfen. Sie mussten jetzt landeinwärts gehen. Wenn sie doch nur einen kleinen Hügel finden würden. Nur eine kleine Erhebung. Er blickte auf.
OOC: Ist irgendwas in der art zu sehen? Muss auch nur eine kleine sein.
Der Magen von Tromandon war völlig leergepumpt! Er hatte seit Tagen nichts mehr gegesen oder getrunken! Der Marsch war zwar feucht, aber auch sehr angstrengend!
Elaida kämpft sich mühsam hoch und stemmt sich gegen den Sturm während sie Searena folgt. Offenbar flieht die Bosmerin landeinwärts und Elaida bemüht sich, ihr zu folgen. Sie ahnt mehr als dass sie es wirklich sieht, dass Draven direkt hinter ihr ist. "Stürme, Trolle, Riesen, Banditen!" Warum nur hat sie nicht früher die Bequemlichkeit der Telvanni-Türme erkannt, seufzt Elaida innerlich, während sie sich vorwärtskämpft. Nur weg hier. Vor ihrem geistigen Auge sieht sie eine Dunmerin durch die Luft gewirbelt und ohne Teleportation über Morrowind fliegen. Und diese Dunmerin ist sie. Diese Vision gefällt ihr absolut nicht, weswegen sie sich um Eile bemüht, soweit das bei diesem Sturm möglich ist.
Chanis stolpert hinter Draven her und versucht dabei angestrengt auszunehmen ob der dunkle Schemen vor ihm wirklich er ist und nicht irgendwas anderes. Der Regen alleine hätte ihm ja nichts ausgemacht, daran war er gewöhnt, aber der Wind hatte ihn fast von den Beinen geholt, auch wenn er seine Krallen fest in die weiche Erde gebohrt hatte.
Draven kämpft sich so gut er kann durch den Sturm und orientiert sich dabei an der vor ihm laufenden Elaida. Vor dieser müsste Searena irgendwo sein, aber der Waldläufer ist froh genug, dass er zumindest der Dunmerin folgen kann. Es wäre schlimm, wenn das Wetter ihre Gruppe auseinandertreiben würde.
Hoffentlich findest sich bald ein Unterschlupf, so schlimmes Wetter habe ich lange nicht erlebt...
angestrengt kämpft sich searena gegen den wind vorwärts. sie sieht kaum etwas und ihre augen tränen. sie kann dies aber nicht an ihrer trauer festmachen, oder am scharfen wind oder an regen und salziger gischt. sie merkt nur dass ihre kleidung mittlerweile von oben bis unten durchweicht.
"immerhin bin ich so schwerer und der wind weht mich nicht so leicht weg" murmelt sie, doch die worte gehen im tosen des windes und dem rauschen der brandung unter. sie versucht einen raschen blick über die schulter zu werfen und meint zumindest elaida und draven hinter sich zu erkennen, doch regen und sprühnebel verhindern eine weitere sicht und sie hofft, dass zumindest auch farodin mitgekommen ist.
"und hoffentlich finden wir bald ein wenig schutz oder zumindest einen hinweis in welche richtung das verdammte nächste dorf liegt!" schreit und flucht sie gegen den sturm. während sie die gruppe in die richtung führt die sie am ehesten für den weg nach khuul hält.
Der Wind verweht due Erde due Fulgur ausgräbt sofort wieder. Manche fliegt zurück in die Kuhle, manche gegen den kleinen Drachen und wieder anderer wird gütigerweise wegtransportiert. Dass immer wieder neue Erde hinzu kommt macht die AArbeit nicht gerade leichter, doch dennoch wird die Kuhle langsam aber sicher tiefer. Das Graben ist anstrengend, aber wenn der Federdrache es ersteinmal geschafft hätte, hätte er einen deutlich windstilleren Ort, der wohl zusätzlich noch etwas warm halten würde. Das einzige Problem wäre vielleicht, dasss die anderen ihn so weniger leicht erkennen können, doch das kann man momentan eh nur auf einen Meter Entfernung und i neinem Meter Entfernung, würde wohl auch eine kleine Drachenmulde auffallen, besonders wenn man auch schaut wo man hintritt, was Fulgur jedem geraten hätte - ein falscher Tritt auf etwas rutschiges und man fliegt gen iwndrichtung. Also gräbt er weiter, immer weiter, schabt mit Vorder und Hinterpranken abwechselnd, damit sein Unterschlupf gleichmmäßig tief wird, er aber dennoch auch beim graben immer Halt hat, Sandkorn für Sandkorn, Erdschicht für Erdschicht oder alten, nassen Sand weg und kontrolliert immer wieder, ob seine Goldenen ketten noch da sind.
Das Wetter wird je länger je schlimmer, als ob sich die Götter gegen sie verschworen hätten, beginnt der Regen zu gefrieren und ein herbstlicher Hagel setzt ein.
So sehr Farodin auch schaut, aber etwas was man Hügel nennen könnte, ist nicht in Sicht. Selbst die Sicht auf die Ruinen im Süden ist getrübt und die Umrisse sind auch mehr verschwommen als vorher.
Searenas Orientierungssinn lässt sie zum Glück nicht im Stich und nach etwa 30 Minuten des Wanderns durch diesen Fluch der Götter schälen sich die ersten Umrisse aus dem trüben Grau, was auf ein Gebäude schliessen könnte.
Durch sorgfältiges Buddeln und Graben schafft es Fulgur, dass die Ketten nicht wegfliegen und auch er sicher in seiner Mulde bleibt. Nach und Nach ist das Erdloch gross genug, dass Fulgur durch einfaches hinkauern ohne grosse Kraftanstrengung verweilen kann und auch nicht allzunass wird.
OOC: Alle, welche Athletik in Major/Minor oder Misc mit mindesten 1 Punkt drin haben, können 26% (wenns in den Major ist), 13 (wenns in den Minor ist) oder 4 (wenns in den Misc ist)% gutschreiben.
Farodin: Schütze 2%
Searena: Athletik zusätzlich 8%
Fulgur: Waffenloser Kampf 10%
"den göttern sei dank" stößt searena seufzend hervor, nachdem sie endlich in den windschatten des hauses vor ihr getreten ist und zumindest ein paar augenschläge etwas aus dem eisigen hagel und wind herauskommt. siei st heilfroh, dass ihre instinkte sie scheinbar dahin geführt haben, wo sie hinwollte und dreht sich nun in der hoffnung um ihre kameraden zu sehen, die ihr folgen konnten...
"hoffentlich sind alle heil da und nicht verloren gegangen, dann können wir so schnell es geht ein gatshaus besuchen und was warmes trinken und essen..." und bei diesem gedanken merkt sie erst wie kalt ihr wirklich ist und wie tief ihr magen in den kniekehlen hängt...
Fast wäre Elaida gegen Searena gestoßen, als diese sich so plötzlich umdreht. Im Toben von Sturm und Hagel kann sie hinter der Bosmerin die Umrisse eines Hauses ausmachen.
"Hoffentlich handelt es sich hierbei um eine Taverne", denkt sie inbrünstig, denn sie ist nass bis auf die Haut, durchgefroren, hungrig, das Wetter geht ihr auf die Nerven und Müdigkeit kommt auch noch hinzu. Wenigstens ist es hier im Windschatten etwas ruhiger. Erschöpft dreht nun auch sie sich um und hält nach Draven Ausschau.
Was er zuerst nur für eine steile Felswand gehalten hatte schälte sich langsam aus dem Sturm heraus und entpuppte sich als Gebäude. Zwar kann Chanis immer noch nicht erkennen um was für ein Bauwerk es sich handelt, aber zumindest bot es Schutz vor dem heftigem Wind. Schwer atmend taumelt er dahinter und lehnt sich gegen die Wand. Die Kleidung klebt triefend an seinen Schuppen, was ihn nun allerdings nicht so stört. Viel schlimmer ist, dass er erst jetzt bemerkt wie verdammt kalt es, verglichen mit seiner Heimat, in diesem Land eigentlich ist.
ooc: Was für ein gebäude ist das jetzt? Gehört es zu einer Stadt oder steht es nur so herum, und gibt es eine Tür an die man Klopfen kann?
Auch der Waldläufer hofft, dass es sich um ein warmes Gasthaus oder ähnliches handelt. Das Wetter war einfach nur fürchterlich, auch für jemanden wie ihn, der eigentlich fast alle unterschiedlichen Arten von Wetter gewohnt ist. Wasser fließt ihm durch das Gesicht, als er seine Gefährten versammelt sieht. Elaida, Searena, Farodin und der Argonier sind zu sehen. Der Sturm hat die einst so große Gruppe wohl getrennt und die anderen müssen woanders lang gegangen sein.
Hoffentlich geht es ihnen gut.
Als Searena das Gebäude untersucht, findet sich bald ein verschlossenes Fenster, wohinter jedoch Licht durch die Ritzen schimmert. Etwas weiter ist auch eine schwere Türe zu finden.
Über der Türe quietscht und knirscht ein Aushängeschild. "Handelsposten"
Bei weiterem umherschauen zeichnen sich auch andere Gebäude ab, aber jeder Schritt in diesem Gewitter ist einer zuviel.
Endlich haben sie ein Dorf gefunden. Farodin zieht sich sofort in den Windschatten des gebäudes zurück. Es sieht so aus als wären sie an der rückseite des gebäudes. Er erkennt, das Draven, Elaida, Sorena und Chanis sich ebenfalls dort eingefunden haben. Die anderen sieht er nicht. Ich hoffe es geht ihnen gut. Und ich hoffe das das hier ein gasthaus ist denkt er. " Kommt lasst uns ein gasthaus suchen." Mit diesen worten setzt sich Farodin an die spitze der gruppe Und geht um das gebäude rum.
OOC: Kann Farodin ein Gasthausschild erkennen?
searena tippt ihrem cousin auf die schulter.
"du brauchst gar nicht so auffällig in die gegend zu starren wie ein guarhirte der ein herdentier verloren hat. sie zeigt nach oben. ich denke im handelsposten ist es auch warm und wir bekommen etwas zu essen. meist ist in diesem land alles in einem gebäude zusammengefaßt - zumindest in den kleinen dörfern." sagt sie mit dem anflug eines belustigten grinsen im gesicht.
sie vergewissert sich noch einmal und zählt durch wer in diesem unwetter mithalten konnte. selbst der argonier konnte sich hierherdurschlagen "gut. er wird mir langsam auch etwas sympathischer..." denkt sie bei sich und öffnet dann die tür zum handelsposten. und betritt das gebäude...
Sofort folgt Elaida Searena in das Gebäude. Endlich warm und trocken. Zumindest die Luft hier drin. Mit ihrer Kleidung sieht es leider anders aus. Leicht belustigt bemerkt sie, dass alle Gefährten ebenfalls in stiller Eintracht den Boden des Handelspostens volltropfen. Am liebsten wäreihr zuerst trockene Kleidung vor dem Essen, aber da das unmöglich ist, schaut sie einfach sehnsüchtig zu dem Tisch in der Nähe des Kaminfeuers. Vielleicht konnten sie da ja währendd es Essens halbwegs trocknen. Mit einem kurzen Blick und Nicken in Richtung des Kamins macht sie die Bosmerin auf diesen Tisch aufmerksam. Dann strebt sie selbst nass und alles volltropfend in Richtung desselben, wo sie sich aufseufzend niederlässt. So, und jetzt am liebsten ein ganzer Guar vom Spieß sowie einen halben Liter heißen Tees und ihr würde es wieder gut gehen.
Farodin sah einen mann von oben runterkommen. "Entschuldigen Sie. Vermieten sie Zimmer? Wir haben nähmlich ein lange reise hinter uns und drausen ist es nicht gerade gemütlich."
"Bei allen Daedras..." entfährt dem Mann mit weissen Haaren als er die Gruppe sieht "Was macht ihr denn bei dem Wetter da draussen¿ Da jagt man noch nicht mal nen Sklaven vor die Türe.." fährt der Dunmer fort. "Ein Zimmer kann ich euch leider nicht vermieten, das ist nur der Handelsposten, aber durch den Gang die Treppe runter könnt ihr direkt in die Kneipe marschieren, ohne nochmal rauszugehen. Wir haben das mal mit der Kneipe verbunden, da die Kneipe ihre Waren von mir bezieht.. und auch mal Zugang braucht, wenn ich auf Reisen bin. Bitte hier lang.." spricht der Mann weiter und weist der Gruppe auf eine Türe hin, welche einige Stufen im Boden eingelassen ist.
Es wär ja auch zu einfach gewesen denkt sich Farodin. " Kommt mit" ruft er den anderen zu. er geht zu der tür hin und öffnet sie. Er geht die treppe runter und folgt dem tunnel bis eine weitere treppe zum vorschein kommt. Er geht sie hoch und öffnet die bodenluke. Der kräftige Alkoholdunst schwebte in der luft. Ohne zu zögern geht er auf den man am tresen zu. "Ich hätte gerne 5 Zimmer für mich und meine gefährten, etwas zu essen und etwas zu trinken.Wie viel kostet das?"
Der Mann hinter dem Tresen lehnt sich zur Seite und schaut hinter Farodin. "Aha.. wollte nur sehen ob die Freundlichkeit irgendwann auch noch kommt, aber scheint so als sei sie steckengeblieben..." knurrt der Mann hinter dem Tresen "Wir grüssen erst, bevor wir war sagen. Einen schönen Tag kann ich euch nicht wünschen bei dem Wetter, aber ein trockenes Bett kann ich pro Nase bieten. Das wären 15 Draken pro Bett und Nase, Frühstück inbegriffen."
"Ich würde sagen das nehmen wir so", flüstert Chanis den anderen zu, nachdem der Wirt Farodin den Preis genannt hat. "Ich für meinen Teil will heute nicht mehr feilschen". Mit diesen Worten kramt er die Münzen aus seinem Geldbeutel, zählt 15 ab und legt sie vor dem Wirt auf den Tresen.
Auch Elaida ist einverstanden und zählt ebenfalls 15 Draken ab. Hauptsache, ein Bett heute Nacht und vorher noch etwas Warmes zu essen und zu trinken. Dafür würde sie notfalls auch ihre Seele direkt ans Oblivion verkaufen. Sie merkt, dass ihr mittlerweile aufgrund der Kälte und der Nässe richtig die Zähne klappern und zudem hat sie Schüttelfrost. Das fehlte gerade noch, dass sie jetzt krank wird. Sie überreicht dem Mann zähneklappernd die Münzen und hofft, dass es nicht zu sehr auffällt. Nachher hält der sie noch für einen Vampir, welchem voller Vorfreude das Gebiss klappert. Dann tritt sie rach beseite, um dem nächsten Zahlungswilligen Platz zu machen.
Der Wirt händigt die Schlüssel zu den Zimmern aus. "Treppe rauf, die Türen an der linken Seite gehören euch für die Nacht. Soll ich euch morgen um eine bestimmte Zeit wecken¿" fragt der Wirt zuvorkommend.
" ich entschuldige mich für mein benehmen. Wissen sie es war eine lange reise und ich bin einfach nur müde" nach dem er die antwort abgewartet setzt er sich an den Kamin um sich noch ein bisschen aufzuwärmen. Nachdem er dies getan hat, sagt er den anderen gute nacht und geht auf sein Zimmer. Dort ist ein noch ein stück getrocknetes Fleisch und geht dann zu bett. Kurz darauf schläft er ein.
"zu einer bestimmten Zeit wecken?" fragt Elaida nachdenklich. "Nein, ich denke, das wird nicht nötig sein. Nach dem Unwetter haben wir alle erstmal Schlaf nötig". Von den Banditen und der Flucht vor dem Troll ganz zu schweigen, denkt sie noch, spricht es aber nicht aus. Sie nimmt den Schlüssel, den der Wirt ihr hinhält und steigt langsam die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf. Erstmal etwas trocknen, dann vielleicht noch etwas essen und dann endlich, endlich mal wieder in einem Bett schlafen.
Auch Draven bezahlt seine 15 Draken, um sich dann gleich nach Elaida in sein Zimmer zu begeben und richtig auszuruhen. Nach diesen Strapazen wird er die Nacht in einem hoffentlich warmen Bett genießen.
Ich bin gespannt, was die nächsten Tage bringen werden...
searena schaut ihren gefährten ungläubig hinterher. dann dreht sie sich zu dem wirt um.
"guten abend. also ein zimmer möchte bitte auch haben, aber noch wichtiger wäre erstmal ein heißer kräutertee, gerne auch mit einem schuß schnaps darin und etwas zu essen. ich kann so einfach noch nicht ins bett gehen. wäre es vielleicht trotz dieser zeit noch möglich das zu arrangieren? außerdem würde ich mich gerne am feuer aufwärmen..." sagt sie zum wirt und lächelt ihn freundlich an, auch wenn die ringe unter ihren augen ihr einen leicht gehetzten und geqälten audruck verleihen.
neugierig sieht sie sich nach einem kamin und einer sitzgelegeneheit um...
Erschöpft kommt Elaida in ihrem Zimmer an und quält sich erstmal aus der nassen, narrenden und quietschenden Orkrüstung. Irgendwie riecht die streng. So, als finge sie schon an zu rosten. Innerlich seufzt sie. Wird mal wieder Zeit für eine Rüstungspflege, aber nicht heute abend. Die Hose und das Hemd, welches sie unter der Rüstung trägt, sind erstaunlicherweise trocken, jedoch kalt und klamm. Letzteres wird sich vor dem Kamin ändern. Sie nimmt lediglich ihr Schwert, schnallt es sicherheitshalber um und geht wieder die Treppe hinab. Jetzt etwas esssen und ein heißes Getränk. Sie sieht Searena, welche offenbar ebenfalls etwas essen will.
Elaida geht rasch auf den Wirt zu und fragt freundlich, ob sie noch einen heißen Tee sowie ein Guarsteak mit gebackenen Aschekarttoffeln haben kann, während sie sich innerlich schon auf ein warmes Plätzchen am Kamin freut.
"Ja klar, kommt sofort" erwidert der Wirt Elaida und begibt sich in die Küche. Ein anderer Gast wirft noch 4 Holzstücke ins Feuer und erfreut sich ebenfalls an der Wärme. "Echt ein mieses Wetter draussen, nicht¿" spricht der Fremde Elaida an.
Als der Wirt zurückkommt, wird er von Lektis unterbrochen. "Ja klar, ihre Gefährten haben schon alle ihr Zimmer bezogen. 15 Draken fürs Zimmer, Frühstück inlkusive."
Elaida zuckt zusammen. Wer ist der Fremde, der sie einfach anspricht. Aber vielleicht hat es nichts zu bedeuten, da belanglose Gespräche über das Wetter etwas sind, was man im Allgemeinen aus Höflichkeit mit Fremden führt. Sehnsüchtig wartet sie auf ihr Essen, dass der freundliche Wirt ihr trotz der späten Stunde noch bringen will.
"Ja, das Wetter ist einfach schrecklich", stimmt sie dem Fremden zu und verfällt wieder in Schweigen, während sie dankbar näher an den prasselnden Kamin rückt. Wärme, Licht, Trockenheit. ....
Nachdem der Wirt den Schlüssel ausgehändigt hat, bringt er Elaida den Teller mit Essen. Es riecht herrlichst frisch und appetitlich. Mit der anderen Hand stellt er den Kräutertee vor Searena hin und gibt einen kräftigen Schuss Matze hinzu. "Wünsche guten Appetit die Dame" spricht er und schickt sich wieder zum gehen in Richtung Tresen.
Erleichtert greift Elaida zum Besteck. Endlich wieder etwas zu Essen und der Geruch weckt ihren Appetit nur noch mehr. Eilig beginnt sie zu essen. Es schmeckt so gut wie es riecht. Der Wirt scheint ein begnadeter Koch zu sein und bald ist der Teller leer.
Sie gähnt verstohlen, steht dann auf, wünschte Searena eine gute Nacht und geht die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer, so sie bald erschöpft aufs Bett und in einen tiefen, traumlosen Schlaf fällt.
Das Prasseln des Regens lässt die Gruppe schnell einschlafen und am nächsten Morgen werden die Abenteurer durch einen lauten Cliffracerschrei geweckt. Im Gang duftet es bereits nach fertigem Frühstück.
Mana und verlorene HP sind wieder aufgefüllt
Elaida schreckt hoch, als sie den cliffracer vernimmt. Die Viecher sind aber auch überall. Eine reine Plage Vvardenfells." Wenn die mal jemand ausrotten würde, der müsste glatt heilig gesprochen werden", denkt sie entnervt. Rasch wirft sie wieder ihre Rüstung über und gürtet das Schwert. Dann verlässt sie das Zimmer und bemerkt das Knuren ihres Magens, als sie bereits im Gang das Frühstück riecht. Eilig geht sie die Stufen hinunter in den Gastraum und setzt sich schon mal an den Tisch.
Farodin versucht sich verzweifelt aus dem griff des trolls zu befreien. Er schlägt gegen die Faust des Trolls. Dieser drückt nun noch fester zu. Farodn hört ein lautes Knacken. Er schaut runter und sieht den Schlund des trolls. Er hört einen Schrei. schweißgebadet wacht er auf. Er schaut sich um. Puuuh, nur ein Traum Er entschließt sich aufzustehen. Er zieht die Vorhänge zurück. Es ist zwar bewölkt, jedoch hat es aufgehört zu regnen. Man konnte noch Spuren des Sturmes sehen. Außerdem sieht Farodin einen Cliffracer ca. 100 Meter weit in der Luft fliegen. Er wendet sich vom Fenster ab und zieht sich an, legt die Rüstung an gürtet sich das Schwert um, Und schnallt sich den Bogen auf den Rücken. Dann verläßt er das Zimmer. Plötzlich nimmt er den Duft von Essen war. Dann geht er die Treppen runter und setzt sich zu Elaida "Guten Morgen" sagt er "im Gegensatz zu Gestern haben wir ja einigermaßen schönes Wetter. Es ist bewölkt, regnet aber nicht mehr. Hast du gut geschlafen?"
am nächsten morgen erwacht searena alles andere als schlagartig. sie war immernoch völlig übermüdet, aber irgendetwas in ihrem hinterkopf ist durch den nebel des schlaf gedrungen und hat sie geweckt. jetzt setzt sich mühsam auf, zieht die decke an ihrem oberkörper hoch und fröstelt. irgendetwas stimmte nicht.
langsam kam die erinnerung zurück. und das letzte woran sie sich erinnern konnte, dass sie kräutertee mit immer mehr mazte getrunken hatte. und das erinnert sie wiederum, weshalb sie überhaupt soviel akoholisches nötig hatte, warum nun alle knochen und muskeln protestieren und weshalb an stelle ihres herzens einfach nur ein eisiger klumpen adamantium sitzt.
mühsam schüttelt sie den kopf. "es hat doch alles keinen sinn..." dachte sie unbestimmt. doch sie kann noch keinen klaren gedanken fassen und beschließt einfach aufzustehen und den wirt nach etwas zu fragen, dass ihr hilft wachzuwerden oder zumindest den schmerz abzutöten. selbst wenn das bedeutet schon am morgen wieder betrunken zu sein.
also zieht sie sich mühsam und einigem ächzen an, verläßt ihr zimmer und sucht sich ihren weg zum wirt.
Ein krächzender Schrei weckt Chanis. Schlaftrunken setzt er sich im Bett auf auf und versucht sich zu erinnern von welchem der seltsamen Viecher dieses Landes der Laut stammte. Vermutlich einer dieser großen, federlosen Vögel die hier offensichtlich alleine den Luftreum beherrschten. Irgendein natürlicher Feind wäre für die Plagen ganz praktisch....
Chanis legt sich den Speergurt um und schultert den Rucksack. Er vertraut der Sicherheit dieses Gasthofs nicht genug um seinen ganzen Besitz während dem Essen im Zimmer zu lassen. Als er auf den Gang hinaus tritt steigt ihm der Geruch von morrowindischem Frühstück in die Nase. Der Argonier steigt die Treppe hinunter und setzt sich zu Elaida und Farodin an den Tisch. "Morgen", begrüßt er sie mit einem Nicken.
Draven verbrachte sein bisheriges Leben in Cyrodiil, aber eines hatte auch er auf Vvardenfell sofort hassen gelernt. Jene Wesen, die ihn nun auch aus seinem Schlaf weckten: Cliffracer. Innerlich mal wieder über die blöden Viecher grummelnd, setzt er sich langsam auf, um sich aus dem Bett zu schälen, zumindest ein wenig Körperpflege zu betreiben und dann in seine Klamotten zu schlüpfen. Als er die Treppe heruntersteigt, sieht er Elaida, Chanis und Farodin an einem Tisch sitzen, während Searena sich grad zum Wirt begibt. Scheinbar ist er wohl zumindest an diesem Tage der Langschläfer der Gruppe. Noch etwas verschlafen guckend setzt er sich zu den anderen. "Guten Morgen."
OOC: Mir fiel grad auf, dass wir schon lange über 400 Beiträge im Thread hatten *Schwert zückt und schnippelt*
Hier geht's weiter mit unseren Abenteuern:
http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=85882