Ich hab grad mit Sergeji geredet und muss jetzt dem Pfeil entlang.
Toll.Wirklich toll.:rolleyes:
Da sind ja gegner,ich war im nun tot.
Kann man das vielleicht umgehen oder so?Oder köntn ihr mir paar Tipps geben.
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Ich hab grad mit Sergeji geredet und muss jetzt dem Pfeil entlang.
Toll.Wirklich toll.:rolleyes:
Da sind ja gegner,ich war im nun tot.
Kann man das vielleicht umgehen oder so?Oder köntn ihr mir paar Tipps geben.
sprinten hilft. sprinten und sträucher etc als deckung wenn man an gegnern vorbei will ohne sie zu bekämpfen. maximal 40kg und im besten fall noch artefakte die die ausdauer erhöhen und man kann kilometerweit sprinten. damit überlebt man leicht die meisten großen nestern an gegnern.
Ab 50kg verliert man die Ausdauer schneller, ab 60 wird man bewegungsunfähig.
Die Gegner sind v.a. am Anfang ein härterer Brocken weil man nur diese miese Pistole hat. Hocken / tief hocken, in Deckung gehen und über Kimme und Korn zielen, evtl. andere Munitionssorten probieren wenn vorhanden (bei der Flinte gibts da 2, eine eignet sich besser für größere Distanz).
Ach, je nachdem wo du bist kannst / solltest du die Gegner umgehen oder auch nicht. Die ersten paar Banditen bei dem Haus oder der Farm oder was das sein soll sind nicht so schwer, bei den Soldaten solltest du nen Bogen machen wenn du merkst dass sie dir feindlich gesonnen sind
Also meine Spielart ähnelt der von Ynnus. Ich möchte die Welt nicht einfach nur durchlaufen ohne wirklich was davon mitzukriegen, weil dafür gibt es andere Spiele ohne gescheiter Storyline. Wenn ich ein Spiel spiele, dann versuche ich mich möglichst in diese Welt und den Charakter hineinzuversetzen. Schade nur, dass manche Dialoge nicht vertont sind, das sollten sie mit einem Patch wenn möglich nachbessern, aber lesescheu bin ich auch wieder nicht.
Vom Schwierigkeitsgrad her find ich das genau richtig (weiß nicht mehr was für einen ich spiele, glaub Mittel oder so. Ich bin bis jetzt noch in keiner Situation gewesen, die zum verzweifeln gewesen wäre, richtig knifflig war aber die, wo man die Freiheitsfraktion angegriffen hat, dass war richtig schlimm, schlußendlich hab ichs dann aber doch geschafft, weil die Wächterstalker mehr Glück gehabt haben. Bei der Mission bin ich auf zwei witzige Situationen gestoßen:
1. Weiter links vom Freiheitslager ist ein kleines Lager wo ich mit dem Fernrohr rübergeguckt hab und jedesmal (hab extra mehrmals geladen) ist ein Stalker mitten in eine Feuertonne reingespawned XD
2. Einmal sind die (noch nicht feindlichen) Freiheitsstalker links an der Wand herangekommen, acht oder so, die konnte ich dann der Reihe nach lässig ummessern und keinen hats gestört (von hinten halt^^). Ich hab da unter anderem 4 deutsche G37 (oder so ähnlich) eingesackt, kurz darauf bin ich gestorben und mich geärgert, dass ich nicht gespeichert hab. Die sind nie wieder gekommen :(
Beste Stelle im Spiel bis jetzt:
Ein Wort: X18
Das war ein Erlebnis!
Gekommen bin ich bis zu den Wissenschaftlern die mir einen speziellen Anzug geben wollten. Dann hab ich den ganzen Stalkerordner aus Versehen gelöscht >:(
Knall die Geister einfach ab :D
das abknallen wäre reine Munitionsverschwendung.
Die Illusionen lösen sich auf sobald sie dich "attackiert" haben. Im Grunde machen sie nichts weiter als dich aus der Fassung bringen. (sollen sie zumindest)
Die Halluzinationen haben ein Ende sobald das Gerät für die Psy-Emissionen im Bunker abgeschaltet wurde und der Weg tiefer in die Zone frei wird.
Gut, mag sein dass die Viecher vielleicht auf höheren Schwierigkeitsgraden oder bei geringen Schutzwerten etwas machen, das kann ich nicht sagen. Auf dem 2. Schwieriekeitsgrad und dem Questanzug aus Lab16 hab ich keine Veränderung meiner LP gemerkt wenn ich in die Viecher reingelaufen bin.
Und ja das Gerät (tief in der Bunkeranlage versteckt) muss deaktiviert werden. Dies ist eine Aufgabe der Hauptquest. Solange der Psy-Emitter aktiv ist kann man die Stadt Pripyat nicht betreten. Zudem stellt er auch noch eine Art letzte Warnung dar. Einmal in Pripyat gibt es kein Zurück mehr. Deswegen sollte man sich zuvor noch eindecken.
Ideal sind ein HK G36 (tragen einige Wächter in der Region) 400 Schuss Minimum, 30 Verbandskästen und Mullbinden oder mehr und möglichst viele Spritzen gegen die Radioaktivität. Gerade vor dem AKW selbst schlägt der Pegel alle paar Schritt Alarm.
Ideal sind Artefakte die die Gesundheit erhöhen, die Strahlung reduzieren, oder alternativ vielleicht noch die Ausdauer erhöhen (nicht wirklich notwendig) alle anderen links liegen lassen.
Als 2. Waffe bietet es sich an ein Druganov von Lab18 mit zu nehmen. (tragen ein paar der Wächter unmittelbar vor dem Labor) Sehr gut geeignet um die vielen Heckenschützen in Pripyat ausschalten zu können.
Macht euch darauf gefassst dass es zum Ende nur noch eines gibt: Dauerfeuer gegen eine Hundertschaft an Gegnern. Die Waffe sollte also absolut funktionstüchtig, und die Munition wie bereits erwähnt reichlich sein.
Kann es sein, dass du X18 mit X16 verwechselst?
x16: erruptionen, snorker, zombies, großer reaktor unter Zeitdruck, ghost
x18: viele Soldaten, hohe Strahlungskonzentrationen auf dem Weg dorthin, zahlreiche Illusionen von allerlei Mutanten im schönsten Orange und schwebend
X18 ist das bei den Banditen, wo man die zwei Schlüsselkarten für braucht. Wo sind da bitte Snipergewehre? Bei mir haben die da billigste Ausrüstung, Schrotflinte und AK... Ein Raketenwerfer auf dem Dach der Baustelle, okay, aber kein Snipergewehr.Zitat:
Als 2. Waffe bietet es sich an ein Druganov von Lab18 mit zu nehmen. (tragen ein paar der Wächter unmittelbar vor dem Labor) Sehr gut geeignet um die vielen Heckenschützen in Pripyat ausschalten zu können.
Oder sind die Waffen in höheren Schwierigkeitsgraden anders verteilt? Ich spiele in der zweitschwierigsten Modi, eine nach dem Höchsten. Und ich hab wirklich jeden Gegener geplättet und überall nachgesehen, da hatte keiner ein Snipergewehr... :confused:
Bei X16 übrigens auch nicht, falls das nur ein Zahlendreher war... Nix, nada... :/
Ich hab ein Snipergewehr in der Militärbasis gefunden, wo sich diese freheitstypen verschanzen, und wo man für die wächter einen Geweherprototyp finden soll!
Da drin lag in einer der Hallen auch ein Sniper rum.
*hand auf die Stirn schlag* du hast recht. ich hab da etwas sehr unlogisch weiter gedacht. Rote Wald heisst glaub ich das Gebiet das ich ansprach. Vorher findet sich glaub ich nur am Militärstützpunkt etwas vergleichbares, bzw bei vereinzelten Gegnern mal ne AK mit Scope, bzw hk g36 (meiner meinung nach bis zum schluss eine der besten Waffen da ausreichend munition und auch im zoom recht präzise und durchschlagskräftig)Ich sollte aufhören von einem Psi-emitter zum nächsten Labore und Zahlen hinzu zu dichten.
... *es auf den hohen wodkakonsum in jüngster vergangenheit schieb* :D
Auf den Weg ins X16 habe ich diese Hunde getroffen...
http://img256.imageshack.us/img256/2...rehundeit6.png
Nun die Frage, können die sich unsichtbar machen http://www.multimediaxis.de/images/s.../1/gruebel.gif Naja, ich bin von irgendwas angegriffen worden aber habe niemanden gesehen nur so ein stöhnen im Busch :hehe:
Außerdem find ich das zum X16 bissel schwer ;)
-Gruß Metro-
Diese Hunde können sich nicht unsichtbar machen. Es wird wohl ein Bloodsucker gewesen sein. Diese Wesen machen sich fast komplett unsichtbar (bis auf die weiß funkelnden Augen) und geben auch "Warnschreie" von sich, woran man sie erkennen kann.
Mhh, ich glaube kaum das Bloodsucker in einen Wald sind. Bloodsucker bevorzugen feuchte und dunkle Orte. Wenn man dem Survial Guide glauben kann. Ich glaube kaum das das ein Sumpf dort ist. Bin mir jetzt net sicher aber die bekannten Augen habe ich nicht gesehen, da ich schon Erfahrung mit denen habe. Ich werde nochmal gucken ob mich da was angreift und wenn ja muss ich mal ein Video machen.
Mein erster Bloodsucker kam völlig überraschend.
Ich sollte Streloks lager suchen und zack hör ich so ein Growlen und seh den bloodsucker,dann ist der unsichtbar.
Aber es ist einfach den bloodsucker zu sehen,wenn dieser unsichtbar ist.