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Es war noch keine Stunde her das sich die Truppe zur Ruhe gelegt hatten und schon diese Störung. Melfice schlief noch nicht und las ein Buch als er den lärm vernahm, worüber er zunächst sehr verärgert war. Er wusste nicht was los war aber irgendwie hatte der Krieger eine böse Vorahnung. Somit beschloss er sich mal ein wenig umzusehen.
Hinter seinem Bett hatte Melfice sein riesiges Zanbato Schwert hervor (vergleichbar mit dem von Zabuza aus Naruto) und verlies das Zimmer.
Die Gänge waren leer und einie Zeit begegnete er niemandem als er plötzlich Schritte hinter der nächsten Ecke hörte. Der Krieger schwang sich um die Ecke und sah dort eine Gestallt der er in Windeseile sein fast Mannshohes Schwert entgegenstreckte welches dann nicht weit vom Kopf dieser Person zum Stehen kam als Melfice erkannte, um wen es sich dort handelte. Er senkte das schwere Schwert ab denn es schwingen allein wäre den meisten normalen Menschen fast unmöglich, aber es dann auch noch länger in der Luft zu halten war selbst für den geübten Melfice zu viel.
"Kapitän! Verzeiht, aber was ist hier eigentlich los?"
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"Anstatt mir den Kopf von den Schultern zu schlagen, solltet ihr euch das lieber für die Halsabschneider hier an Bord aufheben, mein impulsiver Freund! Ihr habt am Hafen bei dem armen Dieb sehr entschieden und übertrieben gehandelt... jetzt könnt ihr zeigen, ob ihr auch in ernsten Situationen etwas taugt.
Ich glaube ich weiß was das für eine Bande ist, ihr Anführer hat es Gerüchteweise schon länger auf mein Schiff abgesehen. Er heißt Bronko Mortis und ist ein Stadtbekannter 2,10 Meter großer Riese mit Muskelbergen, die selbst die Naruth zum Staunen bringen. Also sieh dich vor ihm und seiner eisernen Stachelkeule vor, seine Männer sind nur billige Lumpenträger!"
Nun rannte Jermain weiter und hoffte daß auch die anderen zu Hilfe kamen... bei Bronko war jeder Mann nötig!
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"Natürlich..... das musste ja so kommen", murmelte Damiel, als er sich aufrichtete und die Muskeln anspannte, bevor er sein Langschwert zog und einen der heranstürmenden Barbaren fixierte.
Die zerlumpten, aber äußert kräftigen Banditen hatten sich keine große Mühe gemacht ihren brutalen Angriffsversuch heimlich still und leise auszuführen, sondern waren im lauthals auf das mächtige Schiff gestürmt und hatten die Taue zerteilt, sodass der Dreimaster jetzt auf das meer hinaustrieb, während sich die Besatzung tapfer gegen die zahlenmäßig überlegenen Feinde zu wehren versuchte.
Der Angreifer hob seinen Säbel zum Schlag, doch sofort trieb Damiel ihm seine Klinge in den Leib, fuhr dann herum und tötete einen weiteren Banditen mit einem präzisen Streich. Nun stürmten auf Melfice und Jermain an Deck und warfen sich furchtlos in das Getümmel.
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Erastelef hatte sich damit abgefunden, dass Mearr schlafen wollte und wollte morgen mit ihr reden. Er wollte sich gerade entkleiden, ale er von draußen den Lärm hörte. "Aber das ist ja unerhört..." fauchte er vor sich hin, griff wieder nach seinem Stab, schlenderte zur Tür, öffnete sie und trat heraus.
"Was zum...?" brachte Erastelef noch heraus, al 2 Meter neben ihm ein Messer die Wand traf. "Bei Vita und Acqua!"
Schnell hatte er sich umgesehen und begriffen, dass es hier ernst zu ging und nicht gerade fair. Drei recht schmächtige aber Flinke Banditen hatten einen Matrosen in die Ecke gedrängt und wollte in umlegen.
"Tod und Teufel na wartet..." Er richtete den Stab in Richtung Feinde und sprach konzntriert einen Zauberspruch. Seine Stimme schalte dabei leicht und für einen kurzen Moment schimmerte das Blau in seinen Haaren etwas mehr, ebenso wie der Aquamarin auf dem Stab und die Runen auf der Kleidung und im nächsten Moment schon begann sich das Wasser in den Füßen der BAnditen zu sammeln. Man konnte beobachten, wie sie langsam aber sich anschwollen, die Haut sich straffte, nahezu weiß wurde und zu zereissen drohte, so dass die drei zum Stehen bald nicht mehr in der Lage waren stürzten.
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Von dem Krach auf den Gängen aufgeschreckt schnellte Mearr hoch.
Und sah gerade noch wie der Magier dem Wurfmesser entging.
Instinktiv sprang sie aus dem Bett, zog das Messer aus dem Holz und entschwand ins Innere des Schiffes.
Diese Banditen waren ihr wohl bekannt. Wenn auch nur vom Sehen.
Sie hatten ihr schon oft einen Strich durch die Rechnung gemacht, wenn sie sich das tägliche Brot verdienen wollte.
Und man sagte das der Anführere einen der größten geschliffenen Edelsteine besitzen sollte, die es gab.
Sie sah den Stein schon vor sich. So groß wie ihr Handteller.
Dann wurde sie plötzlich an den Haaren festgehalten.
Hinter ihr standen zwei Banditen in Lumpen.
"Sieh an, sieh an. Wen haben wir denn da.", meinte jener, der sie festhielt,
"Das ist doch dieses Wiesel was in unserem Gebiet fischt."
Drohend hob er den Säbel in seiner linken Hand.
Doch diesmal sollte er nicht gewinnen. Auch wenn Mearr vor einem Kampf enorm nervös war, so behielt sie doch in der größten Gefahr die Nerven. Oder hatte einen letzten geistigen Flash. XD
Ruckartig drahte sie sich zu ihm um, riss das Messer hoch und hatte sich in der gleichen Bewegung noch die Zenitmeter ihrer langen Haare abgeschnitten, die der Bandit festhielt.
Sofort wich sie einige Schritte zurück und als er auf sie zustürmte lies sie sich einfach fallen und stach ihm das Messer ins Bein.
Nachdem der erste wenigstens kampfunfähig war, hieß es nun flüchten vor dem zweiten.
Und im Flüchten war sie Meisterin. So sah der Bandt sie nur noch vom weitem.
Aber wohin nun?
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Gnadenlos schlug Melfice einen der Kräftigen Invasoren mit seinem Riesenschwer en Zwei als er von hinten eine Gruppe dieser Unholde überraschte. Hinter ihm der Kapitän der gerade einen anderen abfertigte und vor ihm die übrigen Gauner überrascht zurückwichen.
"Bei Aria, euer Weg Endet hier. Es ist an der Zeit zu gehen, es sei denn ihr wollt enden wie eure Gefährten hier".
Die Kerle sahen nicht aus als könnten sie einen Kampf bestehen und sie selbst wussten das auch. So kam es das sie ihre Beine in die Hand nahmen und fort liefen.
Aus der Versenkung kamen einige Matrosen hervor die sich verschanzt hatten und bereits arg in Bedrängnis gebracht wurden.
"Sollen wir gehen?"
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Hinter Jermain stampfte plötzlich ein gewaltiger Koloß heran, während Vasilis noch einen der Unholde im Herzen erwischte.
Plötzlich schlossen sich zwei gewaltige Arme um Jermain und raubten ihm die Luft. Bronko hatte sich zum Kampfgeschehen gesellt.
"Jetzt zerquetsch ich dich, du aufgeblasener Käptn! Ich reiß dich in der Mitte durch!"
Die Muskeln der Arme spannten sich und dicke Adern traten hervor. Jermain schien es, als würden seine Gedärme aus dem HAls gepreßt, und seine Augen aus den Höhlen fallen!
"H... iiii..." mehr kam nicht mehr aus seinen Lungen.
Melfice Versuch, den Koloß von hinten zu enthaupten, wurde zunichte gemacht, indem Bronko sich einfach rückwärts auf den überraschten Angreifer fallen ließ und diesen damit unter sich begrub. Während der ganzen Aktion hielt er Jermain weiterhin eisern in seinem Griff.
Dann, kurz bevor Jermain das Bewßtsein verlies, sah er daß ein großer Edelstein aus Bronkos Tasche gerollt war und sich jetzt direkr vor seinem Fuß befand! Dann sah er Ratty wenige Meter entfernt stehen, jedoch nur noch schwach. Noch einmal sammelte er alle Kraft.
"BRONKO, sieh mal was ich hier habe!" Dann kickte Jermain den Stein in Richtung Ratty. "RATTY, wirf ihn ins Meer, um Gottes Willen, WIRF IHN INS..." und damit verließ Jermain das Bewußtsein. Wenn sie Glück hatten, würde Bronko seinem Stein hinterherhechten. Wenn sie Pech hatten, würden seine Rippen in wenigen Sekunden zerbrechen und Melfice ersticken!
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Abermals schwang die Tür auf. Erajin stand mit verträumtem Blick darin und streckte sich.
"Was ist denn hier los... Gähn!"
Er war noch zu müde, um ernsthaft reagieren zu können. Aus reiner Gewohnheit glitt sein Schwert Libertá in die Hand und begann, äußerst matt zu glühen. Die unzähligen Augen, die die breite Klinge des kurzen Schwertes säumten, waren noch geschlossen, aber sie schienen zu lauern.
"Was soll die ganze Schlachterei, ich hab gerade von was Schönem geträumt!"
Mit diesen Worten straffte er sich, erhob die Waffe vor den Körper und murmelte verschlafen einige Worte. Die Augen von Libertá glühten rot und neben dem halbschlafenden Feuermagier bildeten sich einige winzige Feuerkugeln in der Luft. Wenige Augenblicke später wuchsen ihnen kaum sichtbare Flügel aus Flammen.
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Es paaierte zu viel in zu kurzer Zeit. Gerade noch hatte Damiel versucht sich durch die noch verbliebenen Gegner hindurch zu Jermain und dem unter Bronkos Last schwer ächzenden Melfice durchzu kämpfen, schon waren "Ratty" und Erajin auf den Plan getreten. Erajin stob nach vorne zwischen die Feinde und hieb sie mit seiner Klinge nieder, während die feurigen Flügel eine grausame Hitze verbreiteten, sodass allen der Atem stockte. Die feinde flohen so schnell sie ihre beine trugen und versuchten sich in die eisiegen Fluten zu retten. Zurück blieben nur 4 von Bronkos treusten Spießgesellen, die, genau wie ihr Anführer, aus einem ganz anderen Holz geschnitzt waren als der Rest der Bande.
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Der Edelstein fiel Mearr genau vor die Füße.
Und es war wirklich alles wahr was gesagt wurde. Dieser Stein war nicht nur der größte geschliffene Edelstein der Welt, sondern auch der schönste. Selbst in dieser Dunkelheit schien er im Mondlicht zu funkeln wie das Himmelsgestirn selbst.
Dieses Juwel sollte sie in die Fluten des Meeres werfen?
Während die anderen kämpften hob sie den Edelstein auf und blickte direkt in Bronkos verdutzten Augen.
Er lies ein wütendes Grummeln vernehmen als er erkannte was sie da in den Händen hielt. Schnell, sehr schnell stand er auf. Achtete nicht mehr auf Melfice oder Jermain, den er von sich schleuderte wie einen nassen Sack und kamm bedrohlich auf sie zu.
"Gib mir das Juwel.", meinte er mit einem Gesichtsausdruck wie ein abgerichteter Kampfhund und einem wohlwollendem Tonfall,
"Dann werde ich dir nichts tun."
Im Gehen streckte er ihr die offene Hand zu.
Was glaubte dieser Koloss eigentlich?
Das er mit einem Kind sprach?
In ihrem Alter war Mearr zwar noch nicht erwachsen, aber weit davon entfernt wie ein Kind angesprochen zu werden.
"Niemals.", fauchte sie ihn so an.
Seines größten Schatzes von einem 'Kind' beraubt stürmte er nun auf sie zu um ihn sich mit Gewalt zurück zuholen. Doch zwischen ihnen stand noch Erajin.
"Viel Glück!", rief sie diesem zu, steckte das Juwel in eine der vielen Taschen ihrer Kleidung und machte sich daran zu verschwinden.
Bis sie bemerkte das das Schiff wohl abgelegt haben musste. Und Bronke machte nicht den Anschein als wolle er sich mit dem Krieger anlegen.
Wieder sah sie ihre Nerven entschwinden. So nutzte sie den einzigen Zauber den sie beherrschte.
Die Windkralle. Ein Zauber der es ermöglichte mehrere beisammenstehenden Menschen zu zerfetzen wenn man ihn gut sprach.
Panikartig achtete Mearr nicht auf Erajin der noch vor dem anstürmenden Bronko stand und begann den Zauber zu sprechen.
OOC: Sieht wohl aus als würde Erajin uns verlassen. XD
*ätsch*
OK, selbst diesen einzigen Zauber kann sie nicht wirklich effektiv sprechen. ^__^°
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Etwas benommen vom erdrückenden Gewicht des Riesigen Mannes rappelte sich Melfice so schnell wie es ging auf nach dem der Kerl von ihm und dem Kapitän abgelassen hatte.
Er sah wie Mearrs Zauber ihn traf, ein Windzauber der Melfice vertraut war, aber die Wirkung blieb geringer als erhofft. Dennoch verschaffte es etwas Zeit und Bronko wurde zurückgedrängt.
Es wäre die Gelegenheit gewesen den Unhold zu zerteilen doch unglücklicherweise war Melfice Zanbato unter eine Kiste gerutscht und in diesem Moment war keine Zeit danach zu suchen. Es war Zeit zum Handeln und so zog der Sturmkrieger einige Senbon Nadeln aus dem Mantel. Er konzentrierte sich auf die Drei langen Pressur Nadeln zwischen seinen Fingern worauf sich ein Wirbel aus Wind darum bildete. Immer wieder schlug er mit einigen Fingern gegen die kleinen Waffen um schwingungen zu erzeugen die mit dem Wind in Einklang kamen. Die Nadeln begannen in blassem Blau zu Leuchten, der Zeitpunkt an dem sie geworfen werden mussten.
"Wind Nadel Schocker!" rief Melfice und schleuderte die Geschosse gegen den immernoch etwas abgelenkten Koloss.
Ein wuchtiger Schlag traf Bronco in den Rücken der ihn leider nur fast umwarf aber dennoch zum taumeln brachte. Noch dazu bohrten sich die drei Pressurnadeln in seinen Rücken und in den Linken Arm.
Es war schwer zu Zielen in diesen Muskelbergen und so erzielte lediglich die, die den Arm Traf ihre Wirkung und traf einen Punkt der den Arm zeitweise unbrauchbar machte.
"Schnell!! Schlagt zu bevor es zu spät ist!" schrie der Krieger und sprang zurück.
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Erastelef hatte das Ganze von Weitem betrachtet und kam mit inzwischem gezogenen Degen auch ehrbei. "Sehr eindrucksvoll..:" kommentierte er die verschiedenen Windzauber und musterte die 'Magier'
Auf Melfice oder ermain achtete er nicht groß, doch murmelte er etwas laut auf Melfice Frage:"Ich könnte ihn platzen lassen...naja warum nicht..."
Dann richtete er sich auf und nahm eine drohende Haltung ein. Er schloss die AUgen, konzentrierte sich ruhig (zu ruhig?) auf seine Arbeit und brachte mit seiner magischen Ansammlng von Energie Runen, Aquamarin und Haare erneut zum bläulichen Schimmern.
Jeder der nun das Kleinste bisschen von Magie verstand wusste es standen ein paar Augenblicke bevor, in denen man Erastelef widerstandslos töten konnte, doch würde man ihn in dieser Zeit in Ruhe lassen, so konnte aus diesem kleinem "Ritual" ein machtvoller Zauber entstehen.
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Jermain liebte den Anblick der Staubweiten. Ein felsiges, ödes Land, und doch wunderschön und kraftvoll. Einst war er, als kleines Kind, mit seinem Onkel in diesen Ländern Imperias gereist. Einst hatte er ihre Ureinwohner gesehen, ein mächtiges und stolzes Volk, das sich jedoch vor den Machthabern Imperias verstecken mußte.
Sie wollten ihn und seinen Onkel töten, damals, als sie sich verirrt und in eine verlassenes Lager der Aytlaner geraten waren.
Doch dann kam ein alter, weißer Mann von ihnen, ein Mann der Aussah wie eine Sturmkrähe, und er hatte ihm in die AUgen gesehen.
Jetzt sah er es wieder ganz klar vor sich... etwas in diesen Augen hatte zu ihm gesprochen... etwas in ihm geweckt...!
Doch was soll dieser Lärm? Was poltert hier so?
Langsam kam Jermain wieder zu Bewußtsein. Was hatte er da gerade geträumt? Es war egal, jetzt sah er sich viel wichtigeren Gefahren gegenüber... Bronko!
Dann sah er den konzentrierten Wassermagier und den leicht geschwächten Koloß!
"Alle Mann, stellt euch vor dem Wassermagier auf! Schützt ihn!"
Dann sah er zu Ratty.
"Halte ihn mit dem Stein hin, wenn du ihn schon nicht ins Meer werfen willst, du Göre! Dann ka..."
Plötzlich krachte das Schiff mit einem gewaltigen Rumpeln an die Hafenbegrenzung, und die Erschütterung warf das Schiff schwer zur Seite. Ratty, die nahe der Reling stand, warf es von den Beinen. So rutschte sie über die Reling, und hielt sich nun mit einer Hand fest, während sie die andere um den Edelstein klammerte.
Bronko kam zieltstrebig auf sie zu.
Jermain setzte zum Sprint an, sah aber das Bronko an Tempo zulegte.
Nur Erajin war nahe genug um Ratty zu helfen!
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Eigentlich kämpfen nur die Vögelchen, aber das war auch stylisch... :D Und NOCH möchte ich nicht sterben... :D
Erajin rammte beiläufig sein Schwert in das Holz unter sich und hechtete sich zu dem Mädchen, welches zappelnd an der Reeling hing und ergriff ihre Hand.
Bronko stand hämisch grinsend vor dem Schwert und bewegte sich scheinbar unaufhaltsam auf die Beiden zu.
"HäHäHä! Das ist euer Ende!! Gib mir den Edelstein, dann zieh ich dich hoch!!!"
Dann stockte er, denn die unzähligen Augen auf Erajins Schwert starrten ihn an, als sei er nur Beute für ein größeres Raubtier. In diesem Moment versammelten sich das gute Duztend Vögel, welches bisher um die Waffe seine Kreise gedreht hatte und schoss auf den Unhold zu. Bronkos Augen weiteten sich und er spürte die brennende Hitze der magischen Vögel, die dabei waren, nett ausgebrannte Wunden zu verursachen.
Setzen wir dem ganzen ein Ende, Lone? :D
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Acu Erastelef riss es die Beine schier weg, so dass er nach hinten kiptte und nun etwas verkrümmt da saß, doch spürte er in diesem Moment seinen Körper nicht, erwebte nur seinen Zauber, mit dem er die Wende bringen wollte.
Bronko brüllte vor Schmerz und Wut und schlug um sich, zog sichd abei aber nur weitere VErbennungen zu "Ihr miesen Hunde ich werde euch...!!!!!"
Dann schließlich war Erastelef soweit. Sicher durch den Sturz war auch seine Konzentration beeinträchtigt worden und so konnte aus diesem Zauber nur bedingt werden, was Erastelef vor gehabt hatte. Dennoch sprach er mit drohender und schallender Stimme die magischen Worte, in die er seinen Zauber gewoben hatte.
Tatsächlich erstarrte Bronko mit verzerrtem Gesicht in seiner BEwegung und nur einen Moment später schon platzte mit einem großen Wasserschwall die Linke Seite seines Körpers und er brach zusammen. Sollte er noch leben, wohl dennoch nicht mehr lange.
Erastelef brauchte seine Zeit um wieder Orientierung zu erlangen, murmelte dann aber ärgerlich in seiner verdammten Ruhe: "Es hätte anders aussehen sollen. Daran sollte ich arbeiten, nur weil ich umgefallen bin pah"
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"Kommt schon, Ratty!" Erajin grinste hämisch.
"Wir Kinita sollten zusammenhalten." fügte er flüsternd und grinsend hinzu. Mit diesen Worten hiefte er das Mädchen an Bord und drehte sich zu Erastelaf um.
"Kommt schon, ich fand den Zauber gelungen. Und seinen Zweck hat er mit Sicherheit erfüllt!"
Der Feuermagier lacht laut und forderte alle auf, die Leichen fortzuschaffen.
"Und wenn wir hier fertig sind, möchte ich schlafen wie ein Gott!"
Warum will hier denn niemand eine heroische Tat vollbringen? :D
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Irgendwie dauert es wirklich langsam etwas zu lange also bin ich mal so frei und beende das Ganze.
Während die anderen den Unhold beschäftigten, nutzte Melfice die Zeit um sein Zanbato unter den Kisten hervorzuziehen und sich Kampfbereit zu machen.
Inzwischen war auch dieser Koloss keine Herausforderung mehr und es war an der Zeit ihm ein Ende zu bereiten. Dennoch wollte er so einen Gegner nicht einfach von hinten ermorden und so rief er nach ihm das sich Bronko etwas entrüstet umdrehte und in seiner Verzweiflung noch etwas Wut aufbrodelte die ihn auf den Jungen Krieger zustürmen lies.
"Ihr habt vielleicht nicht ehrenvoll gekämpft, aber ihr könntet wenigstens so sterben" sprach Melfice ruhig und schwang das Gewalltige Schwert in einem großen Bogen dem Feind entgegen.
Wie durch heiße Butter glitt die Klinge durch ihn hindurch und teilte ihn in der Mitte Sauber en zwei.
Dann sackte der Junge krieger zusammen und lies sich auf einige Säcke fallen. Es war vorbei.
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Klar, es war nicht einfach einen Brocken wie Bronko zu töten, aber was hier in den letzten paar Minuten geschehen war, grenzte an ein Schlachtfest. Was hatte der arme Bronko nicht alles mitmachen müssen?
Nun dachte Jermain etwas anders über Melfice, denn der hatte dem gewaltigen Koloss ein würdiges Ende bereitet. Vielleicht war dieser Kerl ja doch ganz in Ordnung?
"So, Leute, da das Schiff nun schon quer durch den Hafen treibt, lohnt der Aufwand nicht mehr, es wieder zu vertauen! Wir laufen JETZT aus, soll die Nacht uns Schutz vor neugierigen Augen gewähren.
Aber da ICH nun wachbleiben muß, werdet auch IHR wachbleiben!"
Mit diesen Worten ließ Jermain ein sadistisches Grinsen aufblitzen!
"Der Wassermagier wischt bitte die Sauerei weg, die er zu verantworten hat. Die anderen machen sich sonstwie nützlich, es ist ja wohl nicht eure erste Seereise?
Sobald wir den Hafen verlassen haben und auf offener See sind, versammeln wir uns nochmal an Deck und lauschen dem genauen Plan, den Erajin doch sicherlich für diese Reise angefertigt hat!
Liebe Abenteurer und zeitweilige MAtrosen der St. Marta:
DIE REISE INS UNBEKANNTE BEGINNT!" ;D
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Wenn ich jetzt richtig durchblicke, wurde der Große drei mal gekillt, wir sind schon eine friedliche Truppe! :D
Erajin stöhnte.
"Nun, gut, mein Freund. Verschieben wir die Träume auf einen passenderen Zeitpunkt! Folgt mir bitte, auf dem Deck kann man schlecht reden!"
Mit diesen Worten bewegte sich Erajin zum Konferenzraum, nicht ohne davor sein Schwert aus dem Schiff zu reißen, welches eine kleine, ausgebrannte Narbe in dem Holz hinterlassen hatte.
"Sorry, Jermain, aber du kannst auch besser kämpfen, wenn du stehst, oder?"
Mit einem Lachen verschwand er im Inneren des Schiffes und wies die Anderen an, ihm zu folgen.
Wer noch was loswerden will, jetzt ist Zeit, morgen gehts richtig los.
WICHTIG!! Ab nächsten Samstag bin ich zwo Wochen weg, wär gut, wenn wir da mal pausieren könnten. Und dann nochmal eine Woche später fahr ich nochmal ne Woche weg, aber das ist nicht so wild.
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"Wir Kinita müssen zusammenhalten."
Es sollte wohl aufmunternd klingen, doch das war es für Mearr garantiert nicht. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihr breit.
Aber sie versuchte es zu ignorieren oder zuminedst zu unterdrücken.
Sorgfältig verstaute sie den Edelstein wieder in eine ihrer Taschen.
Eigentlich hätte sie jetzt verschwinden und ein sorgloses Leben führen können.
Der Edelstein hätte ihr ein reiches Leben bescheren können.
Doch irgendwie interessierte sie diese Träne.
Sie sah sich dennoch etwas auf Deck um und begegnete den stechenden Blicken der Matrosen. Sofort wurde ihr bewusst warum sie sah finster angestarrt wurde.
Aberglaube!
Allein dadurch das sie ein Mädchen war galt sie unter den Matrosen als Unglücksbringerin.
"Glückwunsch Mearr.", flüsterte sie sich zu,
"Du hast dich nicht nur verraten sindern auch in die ständige Gefahr gebracht über Bord geworfen zu werden."
Schnell folgte sie den anderen ins Innere des Schiffes um vor den Blicken zu fliehen.