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"nein lass gut sein farodin!" seuzft searena als sie aus dem schlafraum mit den laken zurückkommt "er soll seine sachen anbehalten und wir werden ihn einfach nur in diese tücher hüllen."
mit tränen in den augen beginnt sie behutsam den leichnam ihres bruder in die tücher einzuwickeln und sorgt dafür, dass es auch etwas ordnung hat und vernünftig aussieht. immerhin soll er nicht einfach nur wahllos eingewickelt aussehen, auch wenn das später niemand sieht.
zu ihrer trauer kommt hinzu, dass sie nicht einmal etwas schönes hat, dass sie ihm auf den weg ins jenseits mitgeben könnte. stattdessen sucht sie die hübschesten kleider und stoffe in der banditen höhle zusammen und stellt daraus viele düne stoffstreifen herr mit denen sie die tücher zusammenbindet und so zumindest den ansatz einer würdigen hülle für den körper ihres bruders herstellt.
als sie ferig ist, sieht sie mit nassem gesicht zu den anderen auf, die stumm um sie herum stehen und krächzt mühsam mit rauer stimme: "ich bin fertig. lasst uns hier verschwinden. ich möchte aber gerne die waffen seiner besiegten feinde zu seinen füßen mit ihm begraben. es wäre also gut wenn ihr diese auch mitnehmen könntet. außerdem habe ich noch etwas zu erledigen."
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Als der Banditenanführer spricht dreht sich Fulgur ruckartig zu ihm um - diesen Mann hatte der Drache noch garnicht bemerkt. Wer ist das dennn nun?, fragt er sich, doch wird von Farodin angesprochen bevor er weiter darüber nachdenken kann. Wie konnte der Elf wissen, dass er gedenkt mitzukommen? Die Äußerung " jedoch soltten ihr auch bedenken das es dort gefährlich ist" wieß deutlich darauf hin, dass der Waldelf die Pläne des Drachen weiß. Könnn Zweibeiner etwas Gedanken lesen? Hoffentlich nicht. Aber nun war keine Ziet darüber nachzudenken, nun sollte die Stimmung lieber passen zu einem Begräbnis werden. Also verhält sich der Federdrache still und versucht traurig dreinzublicken, was aber garnichtmahl so leicht ist, da er ja keinen der anwesenden wirklich kennt.
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Farodin verstaute soviele Waffen wie möglich, konnte aber nicht alle verstauen. Er winkte Draven kurz zu. Dann sagte er zu Serena "Ich komme mit. Das ist ein Familienangelegenheit. Adlib war nähmlich auch mein Kleincousin. Versuch mich nicht wegzuschicken. Ich komme mit." Wenn Serena das vorhat was ich denke, dann wird es nicht lustig für ihn
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Der Waldläufer erwiedert ein kurzes Nicken auf das Winken von Farodin und verstaut die restlichen Waffen der Banditen, die er finden kann.
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searena zieht ihr wakizashi und geht zur zelle hinüber. ihr gesichtsausdruck ist kühl und beherrscht und auch ihren augen lassen keinen rückschluß darüber zu, was gerade in ihrem kopf vorgeht. wortlos öffnet sie die tür zur zelle und geht auf den mörder ihres bruder zu.
nur ihre weiß hervortretenden handknöchel am knauf der waffe lassen auf ihre anspannung schließen, als sie die klinge hebt und dem mann vor ihr tief in den brustkorb stößt und ihm damit eine tödliche wunde zufügt. die parierscheibe schlägt fast gegen seine brustpanzerung und blut erscheint auf den lippen des mannes. ruckartig zieht searena die klinge zurück, tritt mit einem schritt zurück und läßt die leiche zu boden sacken.
ohne eine miene zu verziehen oder den toten auch nur eines weiteren blickes zu würdigen, dreht sie sich um und verläßt die zelle, während noch blut von der klinge des wakizashis tropft, welches sie jetzt wesentlich entspannter in der hand hält...
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Röchelnd und vor Blut gurgelnd sackt der Anführer zu Boden. "Du Mist... stück... ich ver... fluche dich..." gurgelt er im Todeskampf hervor, als er nach vorne fällt und liegen bleibt.
Searena Short Blade +2%
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Farodin ist mit Serena mitgegangen und hat sich das Schauspiel mitangesehen. Nachdem Serena fertig mit ihm war zog Farodin sein Schwert. " Und das ist für meine lange Gefangenschaft und für Adlib!" Er schlägt der Leiche ihren Kopf ab. Dann säubert er sein Schwert und steckt es Weg. " Ich bin dafür das wir verschwinden. Was ist nun mit euch FUlgur. Kommt ihr mit uns?"
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Ganz schön brutal, was er wohl gemacht hat? Na ja, sie werden schon ihre Gründe haben., überlegt Fulgur noch, dann antwortet er Farodin: "Nun gut, mich hält hier nichts mehr, außer es gäbe noch Schätze.", der letzte Teil rutsche dem Drachen heraus ohne, dass er etwas dagegen tun konnte, gleichzeitig leuchteten seine Augen gierig auf, er war und blieb einfach goldgierig, "Wenn ihr mir also erlaubt euch zu begleiten hätte ich nichts dagegen, im Gegenteil, würde sogar gerne zustimmen."
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Jemanden dem es gefiel Leichen zu verstümmeln war nichts was man umbedingt zwei Meter neben sich schlafen haben wollte, sowas könnte sicher leicht in der Argoniersuppe enden die einige der Sklavenhändler in Schwarzmarsch aus Gefangenen machten wenn die Vorräte knapp wurden. Trotzdem, eine Gruppe aus Leuten die offensichtlich für niemanden unmittelbar arbeitete und die ihm zumindest freundlich gesonnen war war genau das, was er in seiner Situation brauchte, und er hatte nicht vor sie wieder zu verlassen.
"Moment, wir haben hier immer noch eine Tür, aber nachdem wir da dahinter waren können wir von mir aus gehen - außer jemand will mit den Leichen dort in der Höhle auch noch was machen." Damit tritt Chanis an die Tür neben dem Schreibtisch heran und überprüft ob sie verschlossen ist.
ooc: Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber afaik wurde die Tür nur in der Raumbeschreibung erwähnt und keiner hat sie geöffnet, oder?
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Nein, die Türe hat noch niemand geöffnet
Hinter der Türe herrscht Stille - und sie ist verschlossen.
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Elaida hatte sich über die schnelle und endgltige Tat Searenas nicht gewundert. Wenn etwas ihre Verwunderung hervorgerufen hatte, dann höchstens die Tatsache, dass die Bosmerin es schnell und schmerzlos erledigt hatte.
Doch schon wurde sie wieder durch Chanis abgelenkt, der an einer offenbar verschlossenen Tür rüttelte. Stimmt, hinter dieser war die Gruppe noch nicht gewesen. Wenigstens war es offenbar still dahinter, so dass die kleine Hoffnung bestand, nicht noc mehr Feinden zu begegnen. Abwartend sah Elaida von Searana zu Chanis und zurück zu Searena. Einer der beiden würde die Tür schon öffnen können, entweder mit einem Dietrich oder mit einem Öffnungszauber.
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Draven stellt sich mit zu der Tür und wartet ab, bis jemand seiner Gefährten diese geöffnet hat. Stille ist vielleicht ein gutes Zeichen, aber vielleicht befindet sich ja doch noch ein Bandit hinter der Tür, der sich aus Angst eingeschlossen hat und keinen Ton von sich gibt. Besser, man ist darauf gefasst... Er greift mit der Hand an sein Schwert und hält sich bereit, es im Falle einer unangenehmen Überraschung sofort zu ziehen.
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searena verzieht keine miene. allerdings lassen ihre augen doch einen anflug von missbilligung und abscheu ob der leichenschändung von farodin erkennen. sie sagt jedoch nichts, da sie eh schon am gehen ist und hört dann mit halber aufmerksamkeit den gesprächen zu.
etwas genervt schaut sie tür an. "na gut wenn es unsere abreise etwas beschleunigt und dir anderen hier noch alles mitnehmen wollen. bitte!" denkt sie. seufzend zieht sie ihren dietrich hervor. schnell und systematisch unteruscht sie die tür auf verborgene fallen und versucht dann das schloss zu öffnen.
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Die Türe ist leicht aufgehebelt da das Schloss nur abgeschlossen war um abgeschlossen zu sein und nicht wirklich ein Hinderniss darzustellen.
Searena Security +2%
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Farodin zog lieber schon mal den Bogen bevor Serena die Tür öffnet. Er legt einen Pfiel ein. wer weiß was sich dahinter verbirgt? Wenn er ein gelernt hatte, dann nie auf Stille zu vertrauen. Plötzlich hörte er etwas. Hatte er sich verhört? Warscheinlich hören ich die Flöhe husten. dachte sich Farodin
OOC: Hatt er wirklich was gehört?
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Auch der Federdrache nähert sich neugierig der Türe. Interessant, was sich wohl hinter der Tür verbirgt? Dort war ich auch noch nicht. Nun ja die Gruppe muss die Höhle wohl auch weiter erkundet haben als ich, also ist es nur logisch, dass, wenn sie den Raum hinter diesem Hinderniss nicht kennen, ich es auch nicht tue, überlegt Fulgur während Searana das Schloss öffnet und fügt, als das Schloss aufgeht, sich in Kampfhaltung begebend stumm hinzu: Ich sollte auch mal fragen, ob sie schon den anderen Gang ganz am Anfang der Höhle erkundet haben.
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Auch Kumba wendet sich nun der selbst für seine Verhältnisse doch recht eigenartigen Vorstellung nun der Türe zu
Momentan sieht er jedoch aufgrund der Fehlenden Anzeichen für weitere Banditen keinen Grund sich zu bewaffnen
Diese hätten im Vorfeld eher auf die Gruppe aufmerksam werden müssen meint er
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Obwohl sich Farodin noch so sehr anstrengt, hört er nichts.
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Farodin steckte den Bogen weg. Er betritt als erstes denn Raum.
OCC: Was sieht man?
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Draven folgt ihm, die Hand immer noch am Schwertknauf haltend.
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Als Farodin und Draven den Raum betreten, erblicken sie einen kleinen Lagerraum, ähnlich dem ersten beim Eingang - Nur sind hier etliche Ballen feinster Stoffe gelagert, Kleider, fein säuberlich gestapelt auf der linken Seite, auf der rechten Seite sind 6 grosse Kisten sowie eine mittlere Kiste und hinten an der Wand prangen 2 riesige dunke Claymores.
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Draven wirkt etwas entspannter, nachdem der Raum scheinbar keine Gefahr für die Gruppe verbirgt. Er geht zunächst zu den Claymores an der Wand und beschaut sie näher. Da er selbst keinen Schild und ein einhändiges Schwert besitzt, wäre eins davon für ihn vielleicht keine schlechte Waffe.
ooc: Wie sehen sie aus, was sind es für welche?
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searena steckt ihren dietrich weg, folgt farodin und draven und schaut sich die stoffe und kleidung an. sie hatte ja schon eine gwisse schwäche fü schöne kleidung und gute stoffe, auch wenn sie nie gegelegenheit hatte etwas davon zu nutzen. aber eigentlich wüßte sie damit schon etwas anzufangen, wenn sich ein gewisser gedanke in ihrem hinterkopf verwirklichen läßt und sie hier auf vvardenfell bleiben würde. und so sucht sie zumindest nach einer passenden hose und einem wams für sich, falls sich so etwas auftreiben läßt.
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Fulgur folgt ebenfalls den anderen Vorrausgegangenen, seine Muskeln entsoannen sich als auch er sich versichert hat, dass hier keine durch Kampf bannbare Gefahr lauert. Aber was ist in den Kisten? Schätze? Oder noch besser - Gold und Edelsteine? Wieder einmal funkeln die Augen des Drachen gierig auf, ja Gold und Edelsteine, das war wirklich sehr hoch gestellt in der Liste der wichtigsten Dinge des Lebens, hoffentlich würde er etwas abbekommen. Was er wohl zuerst dursuchen sollte? Eine große oder die mittlere Kiste? In den großen würden wohl große Sachen sein, Gold war klein, Steine auch. Also die mittlere Kiste. Fulgur tritt näher, schaut sich nochmal um, ob jemand anderes auch auf die darin gelagerten Sachen auf ist und versucht dann an der Kiste Fallen auszumachen, soweit ihm das möglich ist. Es war zwar mehr als nur wahrscheinlich, dass er jegliches Hinderniss übersehen würde, aber wenigstens ist es einen Versuch wert. Schlösser würden früh genug bemerkt werden, wenn die Truhe zu öffnen versucht wird, doch ob er für eine Fallenuntersuchung jemanden um Hilfe bitten sollte? Ich glaube kaum, dass sie mir etwas abgeben, geschweige denn Gold, das wichtigste von allem - mit Edelsteinen. Aber andererseits kann ich keine neuen Schätze anhäufen, wenn ich tot bin. Na dann versuche ich es ersteinmal selbst und warte wenn ich nichts entdecke auf die Untersuchung durch andere, vielleicht durch diese Serena, oder wie sie heißt, sie scheint ja etwas vom Schlösseröffnen zu verstehen.
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Als Draven die beiden Schwerter anschaut, merkt er, die sind gleich gemustert wie es der Handschuh von Gorbad war.
OOC: Claymore ist zweihändig
Searenas Suche ist nur von kurzer Dauer. Sie findet 3 exquisite Hosen in ihrer Grösse, jedoch die Suche nach dem Wams ist vergebens. Lediglich 4 teure Hemden sind aufzutreiben.
Kleider um mal hier aufzulisten:
4 teure Hemden
3 normale Hemden
3 exquisite Hosen
7 teure Hosen
8 exquisite Schuhe
5 teure Schuhe
2 exquisite Umhänge
3 teure Umhänge
Fulgurs Suche nach Fallen an den Kisten ist ohne Erfolg.
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Ich untersuche lieber mal die Kiste die Flugur aufmachen will dachte sich Farodin Nicht das wir alle in die Luft fliegen er geht zu Fulgur: " Verzeiht aber hättet ihr etwas dagegen wenn ich die Truhe auf Fallen untersuche? Nur aus reiner Vorsicht. Es wäre ungünstig wenn wir alle in die Luft fliegen." Farodin wartet nicht lange ab und untersucht die Kiste gleich auf Fallen
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Elaida schnappt nach Luft und beherrscht sich krampfhaft, um nicht in lautes Gelächter auszubrechen. Es wäre ungünstig, wenn sie alle in die Luft flögen? Das ist die größte Untertreibung, die sie je gehört hat. Dieser Farodin ist schlimmer als ein Telvanni, denkt sie insgeheim, denn jeder Telvanni sagt nur so lange "Who cares", solange es ihn selbst nicht betrifft. Hoffentlich begleitet dieser Farodin die Gruppe weiter, denn das könte witzige Momente versprechen. Neugierig schaut Elaida zu, wie die Kiste untersucht wird.
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Der einzige, der hier fliegen kann bin ich hätte Fulgur gerne entgegnet, doch er unterdrückt sich die Bemerkung lieber, immerhin macht dieser Farodin genau das, was der Drache geplant hatte, auch wenn nicht gerade mit ihm. Und wenn er es sich mit ihm verscherzen würde, wörtlich genommen, würde er eher kein Gold abbekommen. Also tritt der Federdrache zur Seite und betrachtet den Elfen bei seiner Arbeit. Hoffentlich kann er genausogut mit Sicherheiten gegen andere an Truhen umgehen wie Serena, oder wie sie auch immer hieß. Sonst schaffen sie es am Ende doch auch zu fliegen, mit mir - und ich ohne Gold.
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Farodins Untersuchung weist auf eine ganz gemeine und ziemlich gut versteckte Falle hin. Mit einer Sonde könnte diese jedoch leicht entschärft werden.
Farodin: Security +2%
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Draven versucht das Schwert von der Wand zu nehmen und nimmt es probeweise in die Hand, um das Gewicht einzuschätzen. Ebenso, um zu testen, wie gut es in der Hand liegt.
ooc: Klang ja nach daedrischem Claymore und wird dann wohl um die 80 Pfund wiegen, oder? Glaube nicht, dass mein Char das mitschleppen kann...
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searena sucht sich ein teures hemd, eine exquisite hose, einen equisiten umhang und ein paar schuhe aus, so dass die am besten zueinander passen und verstaut den kleidungssatz dann zügig. langsam aber sicher konnte sie einfach gar nicht mehr mitnehmen. danach schaut sie halb ungeduldig und halb belustigt zu wie sich farodin an den kisten zu schaffen macht. sie sagt jedoch nichts sondern wartet einfach darauf, dass sie endlich fertig würden.
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Als Draven das Schwert von der Wand hebt, ist er erstaunt über das überhohe Gewicht. Seiner Schätzung nach dürfte das Ding etwa 150 Pfund wiegen..
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Nach seiner kurzen Prüfung des Gewichts hängt der Waldläufer das Schwert wieder an seine Stelle, während er sich brummelnd davon entfernt. "Schönes Claymore, aber viel zu schwer...", hört man ihn leise murmeln, als er sich zu Searena stellt, um mit ihr auf den Rest der Gruppe zu warten.
"Sieht aus wie das Material von Gorbads Handschuh, findet Ihr nicht auch?", sagt er daraufhin zu ihr.
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Hatte er er doch gewusst. Eine Falle. Schnell sagte er den anderen Bescheid, das sie, bevor sie die Truhen öffnen sie überprufen auf Fallen. Dann nahm er eine Sonde und machte sich an, die Falle zu entschärfen.
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Mit Geschick und Wissen werden die 2 Fallen entschärft, welche sich an den beiden mittleren Kisten befanden.
Farodin Security +6%
OOC: Ich habs zusammengefasst - Alle Kisten untersuchen und entschärfen.
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Elaida atmet auf. Es hat also geklappt und die Fallen sind entschärft, ohne dass die Gruppe in die Luft geflogen ist. Jetzt ist sie auf den Kisteninahlt gespannt. Die Kleidung interessiert sie nicht weiter. Es wird wohl ziemlich lange Zeit dauern, bis sie wieder teuere Sachen anziehen kann, wenn überhaupt je. Und das Riesenschwert, dass schon Draven kaum heben konnte, ist definitiv nicht für den Gebrauch normal großer Humanoider gedacht. Sie hofft sehnlichst, dass irgendwann bei all den Fundsachen ein Ring oder Amulett dabei sein möge, welches eine Verzauberung besitzt. Am liebsten Chamäleon, denn langsam findet sie an Searenas Diebeskünsten Gefallen. Das sind wenigstens mal nützliche Talente. Sie selbst beherrscht swas nciht wirklich, aber ein Chamälenzauber köntne dabei sehr nützlich sein. "Shadow hides you", denkt sie plötzlich grinsend, ohne zu wissen, woher ihr der Gedanke kommt.
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searena zuckt etwas zusammen als draven sie anspricht. ein lächeln huscht über ihr gesicht als sie ihn ansieht. sie räuspert sich und läßt das lächeln schnell wieder verschwinden und schaut dann absichtlich nachdenklich drein. dann antwortet sie: "ja ihr habt recht. wissen wir eigentlich schon was das für ein material ist? ich möchte jetzt ja nicht zu sehr spekulieren, aber mein bruder erwähnte ja etwas von solstheim und unser freund gorbad ist dorthin aufgebrochen um einer dunmerin in einem kettenhemd zu folgen. ich sehe vielleicht schon wieder geister unserer ahnen, aber wäre es möglich dass das alles zusammenhängt?"
schon seit sie die mysteriöse botschaft von adlib gehört hatte, hatte sich dieser gedanke in ihren hinterkopf gebohrt. außerdem war da ja noch der ring den sie beschaffen sollten, von dem keiner wußte was er tat. und nicht zuletzt hatten sie diese merkwürdige statue aus dem selben material. grübelnd fügt sie leise flüsternd an draven gewandt hinzu: "außerdem haben wir ja noch die statuette und ich habe den eindruck dass dieses material nicht besonders häufig vorkommt, dafür aber äußerst magisch und äußerst teuer ist. jedoch nicht gerade positiv magisch, wenn man die gewalt und flüche drumherum betrachtet. und wir sind nun wirklich noch nicht lange zusammen unterwegs."
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Ahh, die Kiste ist offen, jetzt mal sehen ob Gold drinnen ist. Nach einem schnellen "vielen Dank" stürzt sich Fulgur wieder zur Kiste und versucht sie begierig zu öffnen. Was wohl im inneren sein würde Gold? Edelsteine? In einer so gut gesicherten Kiste musste doch etwas wertvolles sein. Hoffentlich würden die anderem ihm was abgeben.
OOC: Das versucht bezieht sich darauf, dass 1. Krallen dabei störend sein könnten und wir zweitens nur nach Falllen, nicht nach Schlössern gesucht haben.^^
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Als Elaida die Kisten aufschlägt, traut sie ihren Augen nicht:
4 der 6 grossen Kisten sind randvoll gefüllt mit Goldmünzen. Hunderte, tausende von schimmernden Goldstücken fristen ihr Dasein in den Kisten.
Die letzten beiden grossen Kisten hingegen sind mit Rüstungsteilen gefüllt. Dem ersten Anschein nach 2 komplette Sets, eine pro Kiste.
Die mittlere Kiste ist ebenfalls randvoll mit Goldstücken.
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"Ja, da könnte durchaus was dran sein", flüstert der Waldläufer in leisem Ton zurück, während er die Worte der Bosmerin verinnerlicht. Vielleicht würden sie Gorbad bald wiedertreffen und vielleicht war ihr aller Schicksal wirklich miteinander verwoben. Schon merkwürdig. So als ob sie alle verschiedenen Pfaden folgen, um sich dann wiederzutreffen. Schicksal oder göttliche Fügung?
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"Gold! Gold!", hechelt Fulgur gierig während er von Kiste zu Kiste springt und versucht möglichst so viel, wie er tragen kann zu erwischen. Das ist das Paradies, mir egal woher die kommen, nun gehören sie mir! Nun wirkt er schon beinahe verrückt, seine Zunge hängt aus der Schnauze und er denkt garnichtmehr an die anderen, die eigentlich mehr Recht an den Schätzen hätten. Vielleicht finde ich ja auchnoch Edelsteine! Nun beginnt der Drache in der mittleren Kiste rumzuühlen, um zu sehen, ob sich noch etwas adneres als das bisher sichtbare darin befindet.
OOC: Wie viel Gold schaffe ich zu ergattern? Finde ich noch etwas?
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Nach dem es bereits der Waldläufer vergeblich versucht hat eines der Claymores zu tragen lässt Kumba diese direkt links liegen und wendet sich dem Drachen zu. Anhand des Bildes das sich ihm bietet kann er sich kaum ein lautes lachen verkneifen.
Man bekommt ja nicht alle Tage einen Drachen zu sehen der von Truhe zu Truhe flitzt und versucht das Gold irgendwie zu transportieren.
Angesichts der großen Menge Gold ist sich Kumba auch sicher das er wohl nicht mit leeren Händen diese Höhle verlassen muss, was ja anhand der Gefangenschft wohl nur zu gerechtfertigt wäre
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Fassungslos starrt Elaida in die Kisten. Gold. Gold. GOLD. Soviel Goldhat sie noch nie auf einmal gesehen. Sie muss sich beherrschen, um sich nciht sofort darauf zu stürzen. Was könnte man mit soviel Gold nicht alles kaufen. Ein kleines schönes Häuschen beispielsweise. Weit weg von Telvannni-Gebiet. Sie könnte nach Cyrodiil gehen damit und sich in einer schönen kleinen Stadt ein Haus kaufen. Und die Einrichtung wäre bei soviel Gold sicher auch noch drin.
Einen Moment blitzt ein böses Licht in ihren Augen auf, als sie ihre Gefährten mustert. Wenn diese plötzlich alle einen Unfall hätten, dann bräuchte sie das Gold nicht zu teilen. Zu schade aber auch, dass die Gruppe in der Höhle umgekommen war. Und sie selbst, die arme einzige Überlebende müsste sich natürlich mit etwas Luxus trösten. Weit weg von hier am besten. Doch dann verdrängt sie diesen Gedanken wieder. Zumindest dem kleinen Drachen würde sie ncihts tun können und damit wäre shcon ein Zeuge übrig. Schade aber auch, denkt sie seufzend. "Manchmal bleibt man wirklich nur durch die Umstände "gut", geht ihr durch den Kopf, dann reißt sie ihre Augen von den Unmengen des glitzernden Metalls los und tritt zurück.
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searena hört draven nur mit einem ohr zu... denn genau in diesem moment haben die anderen die kisten geöffnet und das viel gold ans licht gebracht. searenas augen blitzen auf und ihre pupillen weiten sich ein wenig. dann kneift sie die augen zusammen und ihr verstand beginnt auf hochtouren zu laufen.
"das ganze gold kriegen wir hier nie raus. zumindest nicht ohne größere behinderung. wo kommt es überhaupt her? soviel geld vermißt doch bestimmt irgend jemand! egal, zu den daedra mit ihnen, wir sollten es uns nehmen und investieren! wenn wir es klug investieren und uns ein schönes plätzchen suchen könnten wir mit diesem startkapital locker reich werden. auf dieser insel konnte man mit sicherheit irgendetwas schmuggeln oder händler überfallen. wenn diese kagouti hirten hier in der lage waren soviel gold zu steheln, dann sollte das kein problem sein sobald wir einigermaßen schlagkräftig ausgerüstet sind! wenn doch bloß adlib noch am leben wäre. mit ihm wäre alles soviel leichter und ich könnte das alles geniessen... grübelt sie und von einen moment auf den nächsten verdüstert sich ihr gesicht.
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Als Fulgur mit Wonnen in die erste Kiste springt, fällt ihm was an den Münzen auf.. sie scheinen.. anders.. zu sein...
Mein Bad in der mittelgrossen Kiste kommt Fulgur jedoch nicht weit und kurz darauf erklingt ein flennedes Wimmern aus der Kiste - Nur der obere Teil sind Münzen, der arme Drache hat sich vollkommen in den darunterliegenden Kettchen und Anhängern verheddert.
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Elaida hört das jammenrde Quieken des kleinen Drachen und tritt eilig näher, um zu sehen, was der Grund ist. Danns chnapt sie nach Luft. Doch nicht alles Gold, nur die oberste Schicht, darunter: Ketten, Aulette, Ringe. Ihre Goldgier von vorhin ist vergessen. Während sie gedankenverloren Fulgur hilft aus seinen goldenen Fesseln zu kommen, überlegt sie, ob hier wohl ein Chamäleonring oder -amulett dabei ist. Bei soviel Schmuck ist die Wahrscheinlichkeit doch recht groß.
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Fulgurs Goldrausch endet schlagartig. Anderes Gold? Da war was faul. Um aus den Ketten zu entkommen müsste er wohl systematisch vorgehen, verrückt sein würde ihn nur noch mehr verheddern. Also strengt er sich an etwas erkennen zu können, versucht noch seinen Infravisionszauber zu wirken und beginnt dann zu versuchen systematisch die Ketten von sich abzustreifen. Hoffentlich hilft mir einer der Zweibeiner., denkt der Federdrache während er wimmernd eine Befreiung probiert.
OOC: Hier müsste Dragonladys Post kommen, logischerweise, aber durch meinen Lesefehler kam er halt früher.
Und tatsächlich hilft ihm einer, diese Frau, die sich soweit Fulgur sich erinnern konnte noch nicht vorgestellt hatte und anscheiinend doch recht nett war, soweit bei Zweibeinern möglich. Der Federdrache zieht sich etwas zurück, aus Angst vor den "anderen" Münzen.
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er schnappt sich eine Münze, und versucht sie zu verbiegen.
OCC: Schafft er es? Dann ist es nähmlich Falschgold
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Der Versuch die Münze zu biegen endet nur in schmerzenden Fingern - Die Münze ist echt. Aber die Prägung wird jetzt deutlich - es sind Septims!
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Was ist das für ein komischer Aufdruck auf dem Gold, sonst ist er doch anders? Aber der Aufdruck ist vorerst egal, solange es doch normales Gold ist, ist alles in Ordnung. Fulgur nähert sich wieder der Kiste und beginnt die Münzen darin zu sich zu häufen, so würde er nicht nur das Gold bekommen, sondern könnte sich auchnoch besser anschauen können, ob unter den gemeingefährlichen Ketten, die Wohl von einem bösen, drachenhassenden Magier verhext worden waren, jedweglichen armen, hilflosen Drachen gefangennehmen zu wollen, etwas nützliches wie Edelsteine ist. Und vielleicht ist unter den "bösen" Ketten ja auch ein Teil golden und somit doch nicht so böse, wie es zuerst den Anschein gehabt hatte. Ein gewisses Misstrauen bleibt dem Drachen jedoch. Immerhin könnte der einst so begehrte Schatz sich ja auch jederzeit zu einem Haufen Schlangen verwandeln.
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Als Kumba dabei sich die eine oder andere Münze in die Tasche stecken will entdeckt auch er die ihm unbekannte Prägung.
"Weiss jemand was mit dieser Prägung anzufangen?!" fragt er in die Runde
währendend er die Münze über die oberseite seiner seiner Finger balanciert
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Viel zu beschäftigt, um auf die Frage Kumbas zu antworten lehnt sich Fulgur noch mehr über die Truhe und zieht 2 Ringe und ein Amulett heraus, allesamt golden, doch auchnoch magisch leuchtend, dass war also nicht nur wichtig, sondern auchnoch nützlich. Sie würden wohl noch ein wenig Untersuchung benötigen. Was wohl noch in den Truhen ist? So kann ich nur die Hälfte sehen, ich glaube wenigstens die mittlere sollte mal geleert werden., überlegt der Drache, umrundet die Truhe, legt seine Errungenschaften beiseite und beginnt sich von hinten dagegen zu stämmen. Dabei benutzt er nicht nur seine schwachen Beinchen, sondern schlägt auch mit den Flügeln, so müsste wenigstens annährend genug Kraft zusammen kommen, doch Hilfe könnte nicht schaden. Als Drache hatte man einfach kein leichtes Leben, immer musste man nach Gold suchen.
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Searena schaut Kumba überrascht an. "Das sind Septims, die Münzen des Kaiserreichs und etwas jüngeren Datums als die älteren Draken die hier auf Morrowind im Umlauf sind. Ich habe das Zeug schon auf der Reise hierher gesehen. Allerdings gibt es das noch nicht sehr lang und ich frage mich wo eine so große Menge davon herkommt, dass es in dieser Banditenhöhle landet. Jedenfalls sollte es in allen kaiserlichen Provinzen oder zumindest von allen kaiserlichen Händlern und Kolonisten akzeptiert werden. Ich denke in Ebonheart oder anderen Siedlungen sollte es problemlos loszuwerden sein."
Interessiert schaut Searena dem winzigen Federdrachen zu, wie dieser sich mit der randvollen Kiste abmüht. Schweres Gold ist nunmal nicht so leicht zu bewegen. Also beginnt auch vorsichtig in einer Kiste zu stöbern, denn der magische glanz einiger schmuckstücke war ihr nicht entgangen, auch wenn sie keine ahnung hat ob alle magischen gegenstände so glänzen. ihre kentnisse der magie sind eher gering im vergleich zu dem von magiern, drachen und argoniern...
ooc: ich gehe mal davon aus, dass searena sich mit dem gold auskennt als räuberin. und sie sucht nach magischen sachen, auch wenn sie nicht unbedingt sagen kann ob es was nützliches ist...
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Auch Elaida inspiziert den Inhalt der Kiste. Vorsichtig lässt sie die Septim durch die Hand gleiten, greift dann etwas tiefer und nimmt ein paar der verzauberten Schmuckstücke in die Hand. Ein schmaler Goldring, besetzt mit einem einzelnen grünen Stein, hat es ihr besonders angetan. Die Magie ist so stark, dass sie selbst für einen ungeübten Betrachter zu spüren sein muss, doch um welche Art Magie es sich handelt, weiß Elaida nicht. Instinktiv würde sie sie der Zauberschule Illusion zuordnen, aber sicher ist sie nicht. Dennoch schließen sich ihre Finger fest um den Ring. Vielleicht findet sie es noch raus, was der Ring genau macht, aber sie ist nicht bereit, ihn wieder herzugeben. Dann greift sie mit der anderen Hand nach dem Gold und steckt etliche Draken und Septim ein. Gold kann man immer brauchen.
Sie fragt sich, wen sie bezüglichd es Rings fragen kann. Chanis scheint ihr dazu geeignet, da er offenbar einiges von Magie versteht, doch noch ist sie unschlüssig. Zufällig fällt ihr Blick noch auf ein Jadeamulett. Rasch greift sie ebenfalls danach. Jade hat sie schon immer gemocht. Auch dieses ist verzaubert und wieder ist Elaida sich unsicher, mit welchem Zauber.
Dann tritt sie von der Kiste zurück. Sie hat, was ihr gefällt und zudem noch genügend Gold, um demnächst zur Abwechslung ihre Rechnungen selbst bezahlen zu können. Sollen die anderen sich jetzt aussuchen, was sie möchten und den Rest müssen sie halt so mitschleppen. Wäre schade, etwas davon hier zu lassen.
Occ: um was für verzauberte Schmuckstücke handelt es sich denn?
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Während sich fast jeder der Gruppe auf die Kiste stürzt, was Draven irgendwie unwillkürlich an Geier erinnert, setzt er sich ein paar Meter entfernt hin und beginnt seine gefundenen Münzen auszuzählen. So langsam werden sie ihm zu schwer und da der Rest beschäftigt ist, hat er auch genügend Zeit dazu. Er hofft nur, dass sich im Gegenzug jemand um seinen Anteil aus der Kiste kümmert und das alles fair aufgeteilt wird, anstatt dass sich die Leute wie Banditen streiten werden.
Die gefundenen Draken und der gefasste Rubin haben zusammen einen Wert von 2883 Draken, das würde also 720 Draken für jeden bedeuten. Die restlichen drei Draken lassen sich nicht durch vier teilen, daher würde er sie für die Schlepperei und - was noch viel anstrengender war - die Auszählerei an sich nehmen. Er steckt sich als 523 Draken und den gefassten Rubin im Wert von 200 Draken ein. Dann steht er gemächlich auf und überreicht Elaida, Huleen-Tras und Searena jeweils 720 Draken.
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Farodin setzt sich hin und wartet ab. Ihn interessiert Schmuck nicht. Er war zwar nützlich wenn er verzaubert war, aber für Farodin hätte nur ein Amulet, das seine Kampfkraft steigert einen Sinn oder vielleicht ein Amulett mit Chameleon. Er hofft das sie bald verschwinden. Ihm ist gar nicht wohl in dieser Höhle. Allein bei dem Gedanken das ein paar Banditen zurückkommen könnten wollte er sich seinen Bogen greifen und sich im Schatten verstecken.
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Elaidas Vermutung mit dem Smaragd-Ring bestätigt sich nach kurzer Studie des Ringes. Der Ring scheint die Fähigkeit zu haben den Träger durch Drehen am Finger für eine Zeit unsichtbar zu machen. Die Dauer jedoch und die Ladung des Ringes kann Elaida nicht einschätzen.
Das Jade-Amulett hingegen strahlt eine beruhigende Wirkung aus. Mehr kann Elaida nicht erkennen.
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Draven setzt sich zu Farodin, um ebenfalls auf den Rest der Truppe zu warten. "Frauen und Schmuck...", schießt es ihm kurz durch den Kopf. "... und Drachen", denkt er belustigt, während er den kleinen Drachen etwas beobachtet, welcher scheinbar sehr von der Goldgier besessen ist.
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Elaida kann es kaum fassen, als Draven ihr soviel Gold gibt. Während sie es rasch in der Tasche verstaut, überlegt sie, ob das whol reichen würde, um nach Cyrodiil zu gehen und dort an der Gold Coast, von der sie schn gehört, ein Häuschen zu kaufen. Wahrscheinlich aber eher nicht. Vermutlich sind in Cyrodiil die Häuser noch teurer als hier und damit verdrängt sie den Gedanken seufzend und wendet sich wieder den Schmuckstücken zu. Der Ring ist tatsächlich ein von ihr heiß ersehnter Chamäleon-Ring, nur wie lange der Zauber jeweils vorhält, kann sie leider nicht erkennen. Und das Jadeamulett wirkt beruhigend. "Vielleicht hilft es ja beim einschlafen", denkt sie und grinst dabei über den kleinen Drachen, der so aussieht, als würde ihm die Goldgier aus den Nüstern heraus quellen.
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"Danke", merkt Chanis kurz an als Draven ihm eine handvoll Draken reicht und lässt sie in seinen Taschen verschwinden. Dann geht er auch zu den Kisten und begutachtet ihren Inhalt. "Ich frage mich nur, wie diese Typen an so viele Septime kamen. Soweit ich weiß werden die zwar auf der Insel fallweise als Zahlungsmittel aktzeptiert, aber kaum einer der...Bewohner die ich bis jetzt getroffen habe hatte überhaupt welche. Wie schaffen es Banditen die wohl am ehesten Reisende überfallen mehr Septime als Draken zu besitzen? Entweder hier kam tatsächlich ein Handelskonvoi aus Cyrodill mit Massen dieser Münzen vorbei oder sie haben sie von irgendjemandem vom Festland bekommen", denkt er laut und nimmt dann eine handvoll der Münzen heraus um sie einzustecken. (ooc: Ich bestimme jetzt einfach das in dieser Hand genau 67 drinnen waren). Dann untersucht er den Schmuck ob sich noch weitere magische Objekte darunter befanden.
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Die Kiste vor Fulgur rührt sich keine Handbreit, wie sehr er sich auch abmüht. Dann eben nicht., denkt der Drache und stapft, seine Eroberungen hinter der Kiste versteckt lassend, wütend um die Kiste herum. Dot lehnt er sich wieder in sie hinein und beginnt einzeln jeden darin enthaltenen Gegenstand zu nehmen, zu begutachten und danach, vor die Kiste zu werfen. Danach wollte er die besten Gegenstände zusammensuchen, denn Gold war nicht gleich Gold, auch wenn Gold das wichtigste auf der Welt war. Gold mit Edelsteinen war zum Beispiel besser als Gold mit Bronze und Gold mit Verzauberung besser als pures Gold.
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searena räsupert sich. sie ist etwas enttäuscht, wirklich gar nix magisches gefunden zu haben. scheinbar hat dieser gierige drache alles für sich selbst beansprucht. das macht sie einerseits ziemlich wütend da dieser kleine schmarotzer einfach dazu gekommen war ohne eine kralle im kampf gekrümmt zu haben, aber anderseits können sie eh nicht alles mitnehmen was sich hier an reichtümern stapelt. allerdings nimmt sie sich vor ein auge auf diesen drachen zu werfen und ihn zur rechschenschaft zu ziehen falls er zukünftig nicht gerecht teilen sollte.
sie geht zu draven hinüber. "ich mag ja paranoid sein, aber ich habe das untrügliche gefühl, dass diese goldgier des drachens nicht nur lustig sondern auch sehr anstregend werden kann, wenn er ständig das beste für sich beansprucht. allerdings habe ich eine gute idee wie wir aus dem haufen gold hier doch einen nutzen ziehen können. wir sollten es aus der höhle herausschaffen und an einer sicheren stelle vergraben. wenn wir überleben können wir das zeug immernoch holen und es aufteilen oder so. nur hier lassen sollten wir es nicht. und viel länger sollten wir auch nicht hierbleiben", erklärt sie ihm eindringlich mit schnellen leisen worten und sieht ihn mit fehendem blick an, der ein wenig vom schmerz verrät den sie in sich trägt.
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" Serena!" ruft Farodin " Ich bin dafür das wir so schnell wie möglich aufbrechen. Ich habe ein ungutes Gefühl bei dieser Sache. Trommel bitte di anderen zusammen damit wir verschwinden können." Er wird langsam nervös. Es ist vielleicht weil er hier zimlich mies behandlet wurde. Aber irgendetwas sagt ihm das er schnell verschwinden solle.
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Der Schmerz ist tief verborgen in der Bosmerin und sie hat sich im Griff, aber ein Blick in ihre Augen verrät, wie es ihr wirklich geht. Und das war ihr auch nicht zu verdenken.
"Ja, Ihr habt Recht", antwortet er relativ knapp, um dann nach kurzer Pause weiterzusprechen. "Wir sollten wirklich sehen, dass wir hier herauskommen. Die Idee mit dem Gold halte ich auch für gut. Selbst, wenn wir es nicht mitschleppen können, ist es vergraben auf jeden Fall sicherer." Ein wenig lauter richtet er das Wort an den Rest der Gruppe: "Sehen wir zu, dass wir jetzt alles wichtige hier rausschaffen und dann sehen wir weiter."
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Langsam schleppen kommt die Gruppe nur voran und nach knapp einer halben Stunde ist der ganze Kram an den Höhleneingang geschafft worden. Ein schmaler Pfad führt nun der steilen Felswand entlang um wieder auf sicheren Boden zu gelangen... und er scheint schon lange nicht mehr benutzt worden zu sein..
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Fulgur schleppt seine erbeuteten Schätz mit, indem er einen Haufen, auf dem alle sind vor sich her schiebt, und beobachtet dabei die anderen. Hoffentlich würden sie ihm nicht seine Schätze wegnehmen. Immerhin waren sie zu lngsam gewesen sich welche zu holen. Nur ein schmaler Pfad führte von der Höhle weg, Die Schätze da entlang zu schieben würde gefährlich werden, nicht für Fulgur, er konnte fliegen und ihm würde es auch nicht ausmachen, wenn der Pfad einbrechen würde, sondern für die Schätze. Im Falle eines Absturzes würde der kleine Drache wohl nur ein bis vier wertvolle Dinge retten können, das wäre schrecklich. Der Federdrache hockt sich etwas von der Gruppe entfernt an die Felswand und versucht sich ein wenig zu erholen, von Schätze verbuddel hielt er nicht viel, wenn dann musste man sich eine Höhle graben und sich auf seine Reichtümer legen und sie horten. Ja, ein Hort wäre mal etwas feines. Doch der musste erst gefunden oder gebaut werden.
OOC: Ich weiß immer noch nicht, welche Schätze genau ich nun gefunden habe, deswegen habe ich sie ersteinmal nur Schätze genannt.
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searena hat ihren cousin die ganze zeit ignoriert. sie hat nur auf das einverständnis von draven gewartet und nun bedeutet sie farodin ihr zu folgen. mit seiner hilfe schaffen sie den leichnam von adlib bis nach oben in den eingang der höhle und zum brüchigen pfad.
misstrauisch beäugt sie die sich aufwärts schlängelnde kante im fels und sie fragt sich unwillkürlich ob sie dort überhaupt heil hoch kommen oder ob die schätze sie gleich ins verderben reißen würden. sie hat schon eine menge banditenverstecke gesehen und weiß, dass dieser pfad dort nur der absolute notnagel der baniten ist, um eine letzte chance zu haben um zu entkommen.
doch wie konnten sie sonst sicher die höhle betreten und wieder verlassen? betreten hatte sie ja schon am eigenen leib erfahren. aber es machte ja kein sinn immer nur alles in diese höhle zu schaffen und nichts herauszubekommen um es zu benutzen...
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Misstrauisch beäugt Elaida den schmalen Pfad. Da soll sie lang gehen? Wie leicht kann man da abrutschen und in die Tiefe stürzen. Immerhin kann sie nicht fliegen, denn sonst wäre sie wohl ein Klippenläufer oder Federdrache geworden. Fliegen... Fliegen? Jetzt fällt ihr endlich wieder ihr Levitationsamulett ein, welches sie schon bei Reisebeginn trug, aber nie genutzt hatte.
Kurz entschlossen nutzt sie die Kraft des Amuletts und schwebt sicher nach oben. Allerdings sind ihre magischen Kräfte diesbezüglich wohl etwas eingerostet, denn so elegant die Levitation auch ausgesehen haben mag, die Landung ist es weit weniger. Sie kracht nämlich auf den Boden wie ein dicker fetter Shalk, der irgendwo runterfällt. Zum Glückl landet sie wenigstens auf ihren zwei Beinen, aber der wirkungsvolle Auftritt dürfte damit verdorben sein.
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Die erste Zweibeinerin war nun schon gegangen, ob sich Fulgur auch auf den Weg nach oben machen sollte? Seine Schätze zu transportieren. Er entscheidet sich für ja, doch gerade als er losschieben will, fällt ihm etwas ein. "Habt ihr schon diesen großen Gang durchsucht? Ihr wuisst schon welchen ich meine, den, der von der ersten Gabelung weg führt.", fragt der Drache und behält lieber für sich, dass er dort nach Schätzen suchen will, falls nein. Gespannt legt er sich auf seinen Schatzhaufen und wartet auf eine Antwort.
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"Er hat recht, auf den haben wir vergessen. Es wäre dämlich den auszulassen, wer weiß was dort nocht drinnen ist, vielleicht sogar ein sicherer Ausgang. Ich denke das Gold können wir vorerst hier lassen, selbst wenn jetzt plötzlich jemand auftaucht, in der kurzen Zeit kann er es ohnehin nicht abtransportieren."
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" Eliada komm wieder runter. Da ist noch ein Gang den wir nicht durchsucht haben!" Farodin ziehtg seinen Bogen und gibt den anderen ein Zeichen ihm zu folgen. Lnagsam schlich er vorwärts. Was ihn wohl erwarten würde? Er glaubt wieder Stimmen zu hören. Wann hört das endlich auf dachte er sich. Doch diesmal glaubt er sie wirklich was zu hören.
OCC: Hört er was oder leidet er unter Verfolgungswahn?
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Tja, sowas kann leicht mal passieren, wenn man eine verwinkelte Höhle untersucht, trotzdem ärgert sich der Waldläufer über den vergessenen Gang, während er dicht bei den anderen bleibt und Farodin zurück in das Höhleninnere folgt. Da die Höhle ihm sehr ruhig vorkommt, wird sich wohl keine unangenehme Überraschung dort verbergen, zumindest hofft er das.
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Fulgur blickt noch einmal sehensüchtig auf seinen Schatz zurück und hofft, dass dieser nicht gestohlen wird, dann folgt er den anderen, so könnte er vielleicht nocheinmal mehr Schätze finden. Diesmal würde nichteinmal einer unberechtigt darüber meckern können, Fulgur hätte es sich nicht verdient, ohne ihn ätten sie den Gang immerhin ganz vergessen und beim Ausnehmen von eventuellen Gefahren würde er auch helfen.
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"Noch ein Gang?"
Kumba ist verwundert das ihm dieser Gang nicht aufgefallen war. Doch nun ist keine sich über die eigene Blindheit zu ärgern. Er zückt seinen Bogen und folgt dem Teil der Gruppe der sich bereits aufgemacht hat den Gang zu untersuchen
ooc: Ist in dem Gang Feuer oder sonst was? Wenn nicht wäre ne Fackel oder so von Vorteil
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Farodins Ohren vernehmen ein leises Pfeifen, welches sich in rythmischen Abständen wiederholt. Der Gang macht nochmals eine leichte Wendung nach links und das Pfeifen verstummt, als die Gruppe vorsichtig vorrückt...
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"pssssst" flüstert Farodin "Dort hinter der ecke ist etwas". Langsam schleicht sich Farodin vorwärts Als er an die Ecke kommt, presst er sich an die Wand und lugt um die Ecke.
OOC: was sieht er?
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Draven hält sich dicht hinter Farodin und lauscht aufmerksam nach den merkwürdigen Geräuschen, die er nun auch vernommen hat.
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Als Farodin um die Ecke lugt sieht er gerade noch wie ein riesiger Troll sich erhebt und beginnt in der Luft zu schnüffeln.
Das schnüffelnde Geräusch hört der Rest der Gruppe ebenfalls.
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"Farodin, was seht Ihr?", fragt Draven flüsternd. Irgendwie beunruhigt ihn dieses Geräusch von Moment zu Moment mehr.
"Was immer es auch ist, es klingt einfach nicht harmlos...", denkt sich der Waldläufer.
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"Es ist ein Troll!" flüstert Farodin leise "Ein riesiger Troll. Was machen wir jetzt?" Was machen Banditen mit einem Troll? Vielleicht bewacht er Schätze? Nur wie sollen wir ihn besiegen?