Selbstmord ist feige und dumm zu diesr erkenntnis sind wir jetzt wohl gekommen!!!!!!!!!
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Selbstmord ist feige und dumm zu diesr erkenntnis sind wir jetzt wohl gekommen!!!!!!!!!
Hiphop ist dumm!!!!!!!!11111111111 Zu der Erkenntnis sind wir gekommen weil 4 andere Leute der gleichen Meinung sind. Muha. :rolleyes:
Ich glaub ich halt mich jetzt hier raus, da kann ich gleich auf gamestar.de Kommentare von 15 jährigen Kindern über das Thema lesen gehen :D Die wissen aber i.d.R. sogar was Feigheit eigentlich ist, du nicht. Feigheit hat normalerweise was mit großer Angst zu tun. Selbstmord hat aber oft überhaupt nichts mit Angst zu tun, im Gegenteil. Die einzige Angst ist dann bestenfalls die Angst vor der Tat selbst.
However, ich halt mich jetzt an den ersten Satz des vorigen Absatzes
Selbstmord ist sehrwohl feige den den Tod muss man nicht fürchten das Leben schon und wenn das Leben dann zu schwierig wird stirbt man eben und macht es sich einfach.
Das ist FEIGE!
Wie oft hast du eigentlich versucht, dich umzubringen? und warum hat es nicht geklappt?
Wenn jemand sich umbringt, ist er feige, weil er sich seinen Problemen nicht gestellt hat. Wenn ein Mensch seine Selbstmordgedanken überwindet, wollte er nur die Wahrheit nicht sehen, hat sich etwas eingeredet und ist feige.
Ich halte deine Diskussion btw. für vollkommen leer, denn du versuchst nüchtern, ein emotionales Thema zu erklären. Ich schreib grad ne Facharbeit darüber und mein Vater meinte in dem Zusammenhang gestern: "Menschlich ist Slebstmord definitiv vertretbar, wenn es einem so richtig dreckig geht, steht die Frage danach gar nicht. Die Frage ist, ob es ethisch vertretbar ist."
Und wer selbst nur unwichtige, nebensächliche bzw. sogar gar keine Selbstmordgedanken hat, der sollte doch bitte den Mund mit sowas halten, denn er kann nur nüchtern auf die Emotionen der anderen blicken. Das das nichts wird, ist vollkommen selbstverständlich.
Denn logisch gesehen bräuchten wir keinen Selbstmordthread, weil Selbstmord nüchtern betrachtet vollkommen sinnlos ist. Emotional gesehen ist es was anderes.
Und wenn du schon in deiner Sig masturbieren musst, tu es bitte mit einem Thema, das andere nicht verletzt. >_>
Achja!
Ein wichtiges Motiv für Suizid ist Strafe.
z.B.:
"Wenn ich mich umbringe, dann richte ich ein ordentliches Blutbad an!"
Naja ich würde meinen s du nicht einfach sagen kannst ob jemand nüchtern mit diesem Tema umgeht oder nicht da du nicht wissen kannst welche erfahrungen mit Selbstmord oder Selbstmordgedanken hier von einigen schon gemacht wurden.Zitat:
Ich halte deine Diskussion btw. für vollkommen leer, denn du versuchst nüchtern, ein emotionales Thema zu erklären. Ich schreib grad ne Facharbeit darüber und mein Vater meinte in dem Zusammenhang gestern: "Menschlich ist Slebstmord definitiv vertretbar, wenn es einem so richtig dreckig geht, steht die Frage danach gar nicht. Die Frage ist, ob es ethisch vertretbar ist."
Und wer selbst nur unwichtige, nebensächliche bzw. sogar gar keine Selbstmordgedanken hat, der sollte doch bitte den Mund mit sowas halten, denn er kann nur nüchtern auf die Emotionen der anderen blicken. Das das nichts wird, ist vollkommen selbstverständlich.
Auch hier muss ich dir leider wiedersprechen wer Selbstmordgedanken überwindet ist nicht feige und das diese Person die Wahrheit nicht sehen wollte stimmt auch nicht. Es ist doch so das diese Person die Wahrheit sieht, akzeptiert und versucht damit umzugehen und das Leben so wieder unter Kontrolle zu bringen.Zitat:
Wenn jemand sich umbringt, ist er feige, weil er sich seinen Problemen nicht gestellt hat. Wenn ein Mensch seine Selbstmordgedanken überwindet, wollte er nur die Wahrheit nicht sehen, hat sich etwas eingeredet und ist feige.
Sieh's so, Selbstmord ist einfach eine Problemlösung. Sie hat nur den Haken, dass sie endgültig ist - wobei man als Toter sowieso nichts mehr bereut.
Warum weiterleben und auf Zwang seine Probleme zu lösen versuchen, wenn man die Hoffnung schon verloren hat? Ab dem Zeitpunkt, ab dem man ernsthaft einfach alles beenden will, kann man das Leben nicht mehr wertvoll nennen.
Tut mir Leid aber das ist in meinen Augen schwachsinn, man weiß nie was die Zukunft bringen wird. Und einfach so sein Leben wegzuschmeißen ist dumm, es gibt so viel zu erfahren und zu entdecken aber wenn man einfach aus den Leben tritt, dann wird man es nie erlebenZitat:
Zitat von Lucian
Zu einem Zeitpunkt, an dem man am liebsten nur noch sterben will, wird man aber wohl kaum an die schönen, vielleicht kommenden Dinge im Leben denken. Und wenn ja sich selbst darüber bewusst machen, dass man sie nie erleben wird.Zitat:
Zitat von Nachtglanz
Wie schon von Cipo gesagt ist objektiv gesehen Selbstmord Schwachsinn, aber auf der emotionalen Ebene kann man nicht einfach sagen "Blödsinn, könnten ja noch schöne Dinge kommen!".
Richtig! Was daran liegt, dass man gar nicht mehr die Möglichkeit hat, irgendetwas zu fühlen. Schonmal drüber nachgedacht, dass es ein Toter vielleicht bereuen würde, wenn er es könnte? =_= Alle, die ich kenne und die es überstanden haben, sind früh darüber, ausnahmslos. Und teilweise waren die Gründe bei diesen Menschen bitterernst.Zitat:
Sieh's so, Selbstmord ist einfach eine Problemlösung. Sie hat nur den Haken, dass sie endgültig ist - wobei man als Toter sowieso nichts mehr bereut.
Wenn man die Hoffnung verloren hat, stirbt man. Da müssen wir nicht mehr über Selbstmord diskutieren, denn bei Menschen ohne Hoffnung ist es selbstverständlich, die würden auch nicht mehr (hier) darüber reden, weil sie sich nichts mehr erhoffen. Wenn aber der Mensch auf der Brücke auch nur eine Sekunde lang daran denkt, weiterzuleben, oder wenn man auch nur ein einziges Mal daran zweifelt, dass das Leben nichts mehr für einen bereit hält, hat man noch Hoffnung, Und dann sollte man beginnen, die Gründe für die scheinbare Hoffnungslosigkeit zu suchen. Ich habe übrigens noch nie jemanden ohne Hoffnung kennengelernt, was meienr Meinung daran liegt, dass sie alle tot sind. Wer auch nur ein einziges Mal zweifelt, hat noch Hoffnung. Wer nicht, mag sich gern umbringen. Aber redet euch nichts ein. >_> Wer hier über Selbstmord spricht, hat btw. noch Hoffnung, schließlich hofft er, Antwort auf seine Fragen zu finden.Zitat:
Warum weiterleben und auf Zwang seine Probleme zu lösen versuchen, wenn man die Hoffnung schon verloren hat?
Ja, wenn man keien Hoffnung mehr hat, ja. Wobei ja niemand weiß, was der Tod ist, rein wissenschaftlich gesehen ist das Leben selbst dann noch wertvoll, weil besser als der Tod. (Besser teuflisch vernichtende Empfindungen als gar keine) das ist aber wieder nüchtern.Zitat:
Ab dem Zeitpunkt, ab dem man ernsthaft einfach alles beenden will, kann man das Leben nicht mehr wertvoll nennen.
O_o Bitte lies, was ich geschrieben hab, musste bei der Antwort grad selbst nochmal schaun, das mein Account nicht gehackt wurde. o.oZitat:
Naja ich würde meinen s du nicht einfach sagen kannst ob jemand nüchtern mit diesem Tema umgeht oder nicht da du nicht wissen kannst welche erfahrungen mit Selbstmord oder Selbstmordgedanken hier von einigen schon gemacht wurden.
Davon abgesehen, dass ich es von vielen weiß (darum gehts aber nicht), ist nüchtern oder emotional nichts subjektives. Wenn ich die Sache rein psychologisch und wissenschaftlich betrachte, ist es nüchtern, wenn ich Emotionen hinzunehme, nicht mehr. Du sagst es sei feige, was sehr pauschalisiert ist. Was ist mit jemandem, der den ganzen Tag nur von allen geschlagen und getreten wird, der keine Freunde hat und auch sonst nichts, das ihn ernsthaft interessiert. Seine Ideale sind nicht vorhanden, Träume hat er eh nicht mehr, weil er desillusioniert ist. Und doch lebt er Tag für Tag mit Sorgenfalten im Gesicht vor sich hin, lässt sich schlagen und später mobben, bleibt ewig alleine und macht nichts in sienem Leben. Am Ende stirbt er im Altersheim, ohne jemals auch nur im Ansatz glücklich gewesen zu sien. Ist das nicht auch feige?
Du solltest nicht nur von deinem Erfahrungsstand ausgehen. Du kannst sagen, dass du es feige findest, aber es ist nicht feige. Obwohl ich diese Einschätzung in den meisten Situationen begrüße, ist es oft vollkommener Unsinn. Verstehst du, was ich mit nüchtern meien? Wenn jemand in einem kurzem Abstand alles verliert, das er hatte, spürt er unglaubliche Schmerzen, die ich selbst bspw. glücklicherweise noch nicht fühlen musste. Meinst du wirklich, er denkt darüber nach, ob das, was er tut, feige ist?
Selbst wenn es das ist, hilft es nicht, wenn du das feststellst, denn für die miesten Leute ist Suizid keine nüchterne Sache.
Du beleidigst mit diesem Spruch nur die, die es überstanden haben, dadurch, dass sie an eine feige Sache gedacht haben. Denk bitte bitte bitte erst nochmal länger drüber nach, und antworte dann erst. danke~ ^_^
Das kann er aber nicht, ergo gilt dieser Aspekt nicht. Ich glaube dir ja, dass deine Bekannten jetzt froh darüber sind, aber wären sie gestorben, würde das auch keinen Unterschied mehr machen (außer für die Hinterbliebenen - aber ich stelle hier das persönliche Wohl über das der Mitmenschen).Zitat:
Zitat von La Cipolla
Eben, wer keine Hoffnung mehr im Leben sieht, bringt sich um und das ist meiner Meinung nach auch zu vertreten. Wo ist da jetzt das Argument?Zitat:
Wenn man die Hoffnung verloren hat, stirbt man. Da müssen wir nicht mehr über Selbstmord diskutieren, denn bei Menschen ohne Hoffnung ist es selbstverständlich, die würden auch nicht mehr (hier) darüber reden, weil sie sich nichts mehr erhoffen. Wenn aber der Mensch auf der Brücke auch nur eine Sekunde lang daran denkt, weiterzuleben, oder wenn man auch nur ein einziges Mal daran zweifelt, dass das Leben nichts mehr für einen bereit hält, hat man noch Hoffnung, Und dann sollte man beginnen, die Gründe für die scheinbare Hoffnungslosigkeit zu suchen. Ich habe übrigens noch nie jemanden ohne Hoffnung kennengelernt, was meienr Meinung daran liegt, dass sie alle tot sind. Wer auch nur ein einziges Mal zweifelt, hat noch Hoffnung. Wer nicht, mag sich gern umbringen. Aber redet euch nichts ein. >_> Wer hier über Selbstmord spricht, hat btw. noch Hoffnung, schließlich hofft er, Antwort auf seine Fragen zu finden.
Also ich bin lieber erlöst, als zu leiden. Weiß ja nicht, ob du für die Euthanasie bist, aber hier ist es das gleiche: Besser sterben als tagtäglich immense Schmerzen zu verspüren (ganz egal, ob diese von seelischer oder körperlicher Natur sind).Zitat:
Ja, wenn man keien Hoffnung mehr hat, ja. Wobei ja niemand weiß, was der Tod ist, rein wissenschaftlich gesehen ist das Leben selbst dann noch wertvoll, weil besser als der Tod. (Besser teuflisch vernichtende Empfindungen als gar keine) das ist aber wieder nüchtern.
Kannst du nicht mit hundert-prozentiger Sicherheit sagen. Auch wenn ich das selbe vermute, man kann es nicht sicher sagen, bis man nicht selber tot ist. Bis auf, dass man dann wohl das Problem hat, lebenden Menschen nicht mehr viel mitteilen zu können.Zitat:
Zitat von Lucian
Damit hast du Recht, aber dann können wir gleich auch davon ausgehen, dass nach dem Tod in jedem Fall ein wunderbares Paradies wartet, in dem uns alle Wünsche erfüllt werden und wir nie wieder Sorgen haben - ebenso wahrscheinlich und unwahrscheinlich wie die Idee, nach dem Tod etwas zu bereuen.Zitat:
Zitat von Dingsi
Wer keine traüme und weder Hoffnungen noch Ideale hat ist bereits Tod da kann man nicht mehr von Feigheit sprechen.Zitat:
Davon abgesehen, dass ich es von vielen weiß (darum gehts aber nicht), ist nüchtern oder emotional nichts subjektives. Wenn ich die Sache rein psychologisch und wissenschaftlich betrachte, ist es nüchtern, wenn ich Emotionen hinzunehme, nicht mehr. Du sagst es sei feige, was sehr pauschalisiert ist. Was ist mit jemandem, der den ganzen Tag nur von allen geschlagen und getreten wird, der keine Freunde hat und auch sonst nichts, das ihn ernsthaft interessiert. Seine Ideale sind nicht vorhanden, Träume hat er eh nicht mehr, weil er desillusioniert ist. Und doch lebt er Tag für Tag mit Sorgenfalten im Gesicht vor sich hin, lässt sich schlagen und später mobben, bleibt ewig alleine und macht nichts in sienem Leben. Am Ende stirbt er im Altersheim, ohne jemals auch nur im Ansatz glücklich gewesen zu sien. Ist das nicht auch feige?
Wer allerding nur diskriminiert, geschlagen, getreten usw. wird oder keine Freunde hat ist feige wenn er Selbstmord begeht denn solange TRÄUME, HOFFNUNGEN und IDEALE vorhanden sind gibt es einen triftigen grund weiterzuleben und zu KÄMPFEN.
Selbstmord ist mutiger als sinnlos vor sich hinzu leben. Was aus seinem Leben dazu machen ist natürlich ein ganz anderes Niveau des Muts. :rolleyes: Du verstehst schon, was ich meine, ich bitte dich trotzdem, die dämliche Sig auszumachen, denn sie wird niemandem helfen. Und nur Profilieren hast du nicht nötig, würd ich meinen.
>__<'' Lest! Ich sage doch, es gibt kaum kaum Menschen ohne Hoffnung, und die sind mir auch egal. Wer das hier liest hat noch Hoffnung. Auch wer jeden tag über Selbstmord nachdenkt und es trotzdem nicht tut, hat noch Hoffnung. Das ist das Argument. Viel zu viele Leute glauben, dass es keine Hoffnung mehr gibt, obwohl ihnen nur der Mut fehlt, etwas zu ändern.Zitat:
Eben, wer keine Hoffnung mehr im Leben sieht, bringt sich um und das ist meiner Meinung nach auch zu vertreten. Wo ist da jetzt das Argument?
@lucian Und Duo Maxmell: Es ist bemerkenswert, gleichzeitig gegen zwei so konträre Meinungen zu diskutieren. =_='
Erlösung wird als ein Zustand definiert, in dem man nicht mehr leidet, also Leidlosigkeit. Der Tod dagegen ist der Zustand, in dem einen die Fähigkeit genommen wird, zu leiden. Ich denke, du siehst den unterschied. Niemand wird sich über das schlechte Bild beschweren, wenn er keinen Fernseher mehr hat. Das tust du gerade.Zitat:
Also ich bin lieber erlöst, als zu leiden. Weiß ja nicht, ob du für die Euthanasie bist, aber hier ist es das gleiche: Besser sterben als tagtäglich immense Schmerzen zu verspüren (ganz egal, ob diese von seelischer oder körperlicher Natur sind).
Leiden entstehen erst durch Leben. Sie definieren die zeit, in der wir nciht glücklich sind. Ohne Leben gäbe es kein Leiden. Selbstmord ist sinnlos, es zerstört den Fernseher, um ein besseres Bild zu kriegen. Denkt drüber nach, ich sage jetzt zum dritten Mal, dass ich in diesem thread die klappe halten werde, weil ich eigentlich ein gutes Leben habe und da nicht so einfach mitreden sollte. Dass ich mich hier wiederhole kotzt mich an. cyu. >_<''
Solltest du nicht nachdenken?Zitat:
Zitat von duo maxwell
Wenn man nur diskriminiert und was weiß was wird, dann ist man viel zu sehr mit sich selbst und seiner derzeitigen Lage beschäftigt, als mit dem, was noch kommen wird. Versetze dich in die Situation hinein: Wenn dein Leben so läuft, wie beschrieben, dann denkst du über die Zukunft nicht nach. Selbst wenn irgendwann ''alles gut wird'' hast du noch Erinnerungen an diese Zeit und dann bleibt noch die Frage, ob du mit diesen Narben leben kannst.
Wenn man keine Freunde hat und wirklich alles gegen einen ist, hat man einfach keinen Halt mehr im Leben. Warum also weiterleben?
Und noch ein mal: Um Selbstmord zu begehen MUSS viel Kraft und Mut aufgebracht werden, das macht man nicht einfach so, weil man grad mal einen schlechten Tag hatte. Ist es - in Anbetracht des Mutes, der dazu aufgebracht werden muss - wirklich Feige, diesen Schritt zu gehen?
Und falls du auf meinen Post antworten solltest: Bitte ARGUMENTIERE und komme mir nicht mit deinem dauerndem ,,Wer Selbstmord begeht ist feige, man muss KÄMPFEN''-bla bla. Ist hart ausgedrückt, aber wirklich brauchbare Argumente hast du nicht wirklich geliefert.
Die Sache ist die, vorrausgesetzt nach dem Tod ist wirklich nichts mehr (davon gehe ich aus), dass es dir egal ist, wenn der Fernseher weg ist, wenn du tot bist. Du weißt nicht mehr, dass es überhaupt einen Fernseher gibt. Du kannst gar nicht mehr wissen. Du bist nicht. Wenn es wirklich so ist, ist Tod Erlösung.Zitat:
Zitat von La Cipolla
Aber man kann's, wie so oft gesagt, nicht sicher sagen, ob's so ist.
Tu ich doch, hab ja nie davon geredet, dass irgendjemand hier wirklich ohne Hoffnung ist. Aber ich bin mir sicher, dass es solche Menschen gibt, und die beenden dann eben (zu Recht) ihr Leben.Zitat:
Zitat von La Cipolla
Siehe hier Dingsi. Klar, du hast nicht mehr das Gefühl der Erlösung, aber ebensowenig Schmerz.Zitat:
Erlösung wird als ein Zustand definiert, in dem man nicht mehr leidet, also Leidlosigkeit. Der Tod dagegen ist der Zustand, in dem einen die Fähigkeit genommen wird, zu leiden. Ich denke, du siehst den unterschied. Niemand wird sich über das schlechte Bild beschweren, wenn er keinen Fernseher mehr hat. Das tust du gerade.
Leben bedeutet Leiden, sagte Buddha mal. Und Selbstmord macht durchaus Sinn, denn es ist, wie gesagt, eine Problemlösung. Selbst wenn man davon nichts mehr "hat".Zitat:
Leiden entstehen erst durch Leben. Sie definieren die zeit, in der wir nciht glücklich sind. Ohne Leben gäbe es kein Leiden. Selbstmord ist sinnlos, es zerstört den Fernseher, um ein besseres Bild zu kriegen. Denkt drüber nach, ich sage jetzt zum dritten Mal, dass ich in diesem thread die klappe halten werde, weil ich eigentlich ein gutes Leben habe und da nicht so einfach mitreden sollte. Dass ich mich hier wiederhole kotzt mich an. cyu. >_<''
nein.man löscht seine existens aus.wenn man selbst nicht da ist kann man keine probleme haben.aber eine lösung kann man das nicht nennen.eine lösung ist positiv.selbstzerstörung ist nicht positiv.Zitat:
Zitat von Lucian
Vorrausgesetzt das Bewusstsein ist nach dem Tod weg, ist der Selbstmord für den Täter eine Problemlösung. Du sagst doch selbst: Wenn man nicht mehr ist, gibt es keine Probleme mehr, die vorhergehenden Probleme sind also für den Täter weg. Für ihn sind sie gelöst.Zitat:
Zitat von komischeskind
Natürlich entstehen durch einen Selbstmord möglicherweise neue Probleme für andere Menschen, aber nicht für den Täter.
Zitat:
Zitat von Dingsi
normalsituation: man hat ein problem - lösung - man hat kein problem mehr
hier: man hat ein problem - "lösung" - man bringt sich um
wenn man sich umbringt hat man kein problem gelöst man ist einfach nicht mehr da und kann deshalb einfach keine probleme haben.von einer lösung profitiert man dagegen.
Das ist jetzt Definitionssache, ob man von einer Lösung wirklich profitieren muss (Der Gewinn muss größer als der Verlust sein). Ich verstehe als Lösung die Entfernung der Probleme.Zitat:
Zitat von komischeskind
Aber sagen wir, ich gebe dir Recht. Sagen wir, Selbstmord ist keine Problemlösung. Ändert das irgendetwas? Nach einem Selbstmord sind die Probleme das Täters weg. Ob sie nun gelöst sind oder er sich nicht mehr damit herumschlagen muss, ist für ihn egal. Lösen oder nicht lösen: nur Wörter. Sie ändern nichts an den Umständen.
Oh mann,dass Thema hier ist wirklich nicht leicht.....
Ich selber bin total gegen Selbstmord,da finde,dass diejenigen die sich selber umbringen vielleicht denken,dass sie ihre Probleme so lösen können,was überhaupt nicht stimmt, und damit viele Menschen verletzen,die ihnen nahe standen.
Besonders,wenn man nicht weiß aus welchen Gründen was passiert ist,denn dann geben sich die Hinterbliebenen selbst schuld und können noch schwerer darüber hinwegkommen,obwohl sie vielleicht nicht der Grund sind.
Vor kurzem ist soetwas in meinem Bekanntenkreis passiert und genau wie ich es oben beschrieben habe,ist es dann auch abgelaufen.
doch.problemlösung als grund für selbstmord würde nicht gelten.Zitat:
Zitat von Dingsi
auch wenn sie trotzdem tot sind :D
Dann ist der Grund halt Problementfernung. http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/szuck.gifZitat:
Zitat von komischeskind
ja http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/szuck.gif. ich mag es nicht wenn etwas grund für selbstmord genannt wird..Zitat:
Zitat von Dingsi
Ich antworte mal lieber net da es mir zu hoch ist :rolleyes:
Warum hast du dann auf "Antworten" gedrückt? o_OZitat:
Zitat von Robert
:hehe: ich dachte wir reden über selbstmord ...Zitat:
Zitat von Dingsi
Der Selbstmord bringt 2 Ergebnisse ... Erlösung von Problemen und ... Trauer ...
Ich bin Strikt gegen den Selbstmord den, es vieleicht noch zu oft gibt und geben wird.Es gibt für jedes Problem in unserer heutigen Zeit eine Lösung ... Viele erkennen dies nicht und setzen sich einen Schlussstrich ...
-Gruß Robert-
Ihr immer mit eurer Trauer.
Denkt mal rational, wenn ihr tot seid kann es euch vollkommen egal sein, wie die anderen empfinden. Ist egoistisch, aber die einzige Wahrheit, wieso für andere leben wenn es einem selbst unglaublich dreckig geht?
Auch denken manche Menschen so, dass - eben durch diese Trauer - bei ihrem Tod sich endlich jemand mit ihnen beschäftigt...
Klar, eigentlich kanns dann egal sein, ob sich jemand mit einem beschäftigt, oder nicht, aber es ist die wohl größte Aufmerksamkeit, die man 'von jetzt auf gleich' erlangen kann.
Und wenn man sonst immer ignoriert wird - oder zumindest das Gefühl hat, immer ignoriert zu werden, nichts ausrichten zu können, nichts zu können - dann kann man sich so das 'Gegenteil' davon beweisen... oder besser gesagt den eingebildeten Feinden, denen, die einem das Leben in dieser Situation so schwer machen: 'den anderen'.
(Kann mir eigentlich mal jemand sagen, warum sich sauviele der Leute, die mich kennenlernen, umbringen wollen? Ich hoffe, dazwischen besteht kein Zusammenhang... :3schau)
Ich schreib hier eigentlich nur aus Langeweile rein. Aber mal ehrlich. Die ganze Welt ist eh scheise. Ich wurde so oft entäuscht und es gibt bei mir nur ein paar Freunde die mich noch nicht entäuscht haben. Es gibt zwar auch schöne Sachen. Aber schaut euch um. Die Welt versucht dich kaputtzumachen. Und ich schreib das aus meinen eigenen Erfahrungen.
Merkt manZitat:
Ich schreib hier eigentlich nur aus Langeweile rein
:rolleyes:Zitat:
es gibt bei mir nur ein paar Freunde die mich noch nicht entäuscht haben
scnr, aber der Thread ist inzwischen schon ziemlich lachhaft geworden :D
Und? Stell dir vor, wie langweilig das Leben wär, wenn die Welt dich nicht kaputtmachen wolllte. Das ist ja die Herausforderung an der ganzen Sache.Zitat:
Ich schreib hier eigentlich nur aus Langeweile rein. Aber mal ehrlich. Die ganze Welt ist eh scheise. Ich wurde so oft entäuscht und es gibt bei mir nur ein paar Freunde die mich noch nicht entäuscht haben. Es gibt zwar auch schöne Sachen. Aber schaut euch um. Die Welt versucht dich kaputtzumachen. Und ich schreib das aus meinen eigenen Erfahrungen.
Wolln wir den Thread nicht langsam schließen? :rolleyes: Alles wiederholt sich hier. >_>
Vielleicht wäre es cool wenn vor der Schließung ein Fazit gemacht werden könnte, was so an Hauptmeinungen hier vertreten wurde und ob und wie diese Meinungen zu einem annähernden Konsens gekommen sind? ^^
Mach das mal Cipo, du kannst das bestimmt am besten! ;)
http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_010.gif Ich hab wohl auch nichts besseseres zu tun? :rolleyes:
Außerdem wäre das glaub ich unangebracht "Xxxxx meinte zu Selbstmord, dass es ganz schnieke ist! http://www.multimediaxis.de/images/s.../hell_yeah.gif "
... ;D
Na du sollst ja net jeden Post zietieren, sondern die Grundaussagen zusammenfassen und was die Hauptargumente welcher Seite waren.
Dachte nur bei so einem "vielseitigen" (im wahrsten Sinne des Wortes) Thread wäre das vielleicht nicht schlecht!
Und du hast hier halt immer sehr aktiv mitgemischt! :)
"Selbstmord ist total egoistisch!!!" - "Das ist dir egal, wenn du tot bist." - "Aber das ist total feig'!!!" - "Das ist dir egal, wenn du tot bist." - "Wähäämäähä. Flenn."Zitat:
Zitat von Lonegunman81
Fertig.
Boah, Cipo, lass dir das nicht bieten! http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_044.gif
Ich wollt noch sagen das die Welt trotzdem scheise ist.
http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_044.gif
Geh weg du fieses Spamtier!
Hm, der Smiley weiß zu gefallen...
http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_044.gif http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_044.gif http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_044.gif
OK, In Anbetracht meiner Lernleistung hab ichs doch getan. >_>''
Zusammenfassung
Dies ist eine Zusammenfassung. Hier steht nichts drin, was nicht schon vorher in dem Thread stand, deswegen müsst ihr euch auch nicht drüber beschweren. =_=''
Das Haupt-Pro-Argument, welches alle Contras außer Kraft setzen kann, ist am Ende noch einmal erwähnt.
Jetzt kommen erstmal die Grundgedanken und die Erwiderungen, die sich nach und nach alle mindestens drei mal wiederholt haben.:rolleyes:
Selbstmord ist die einfachste „Lösung“ der Probleme, löst diese aber nicht, sondern lässt sie verschwinden, man verdrängt die Probleme also und setzt sich nicht damit auseinander
(Selbstmord ist feige oder ein Zeichen von Schwäche)
Contra: Es ist auch feige, seine Probleme zu verdrängen und weiter vor sich hin zu leben.
Contra: Es gehört eine unglaubliche Kraft dazu, sich umzubringen.
- ReContra: Wer Kraft aufbringen muss, um sich umzubringen, hat noch Hoffnung.
- ReContra: Wer die Kraft hat, sich umzubringen, sollte erst Recht die Kraft haben, weiter zu leben.
Mit Selbstmord entfernen sich „unbrauchbare“ Lebewesen selbst aus der Welt.
Contra: Ja, aber dann sollte man versuchen, sich „brauchbar“ zu machen.
Man kann nicht erwarten oder auch nur hoffen, dass danach was Besseres kommt, denn man weiß es nicht.
Contra: Wenn alles nur noch scheiße ist, kann es nur noch besser werden.
- ReContra: Viele sehen nur die negativen Aspekte ihres Lebens und missachten das Schöne.
- ReContra: Der Tod ist das Ende der Wahrnehmung und daher nicht mit dem Leben vergleichbar.
Man kann immer alles hinter sich lassen und neu beginnen
Contra: Die meisten Selbstmörder fressen alles in sich hinein, ihnen fehlt es an Kraft und Hilfe.
Contra: Betroffenen fehlt oft der Antrieb dazu.
Selbstmord ist egoistisch, weil andere darunter leiden.
Contra: Das Leben gehört einem, man lebt nicht für andere, der tötenden Person ist es egal.
Contra: Man braucht natürlich für einen wichtige Menschen, oft sieht man sie auch nur nicht.
- ReContra: Man kann Probleme auch alleine lösen.
Contra: Es ist auch egoistisch, als Angehöriger den Wunsch nach dem Tod nicht zu akzeptieren.
- ReContra: Ist es nicht, weil sie sich nur um einen kümmern und sich Sorgen machen.
Aber wenn einem wirklich alles egal ist, dann sind Argumente fruchtlos, man will nur alles beenden. Wenn man keine Hoffnung mehr hat, bringt man sich um, dann ist es eine rein emotionale Sache, man will nur noch Schluss machen.
Nur sollte man eines bedenken: Wenn man sich noch damit beschäftigt, sucht man noch nach Hoffnung, und dann sollte man sich nicht einreden, das Leben wäre sinnlos.
Dann muss man sich die Probleme vor Augen führen und versuchen, sich damit auseinanderzusetzen, sie nicht mehr zu verdrängen, denn nichts anderes wäre Selbstmord. Solange man auch nur eine Sekunde am Suizid zweifelt hat man noch Hoffnung, etwas aus seinem Leben zu machen und sollte diese Chance nicht vergeben und kämpfen.
Erfahrungswert:
Beinahe alle in diesem Thread, die Selbstmordversuche hinter sich haben und noch leben würden es jetzt und unter den momentanen Umständen nicht mehr tun. Das ist meiner Meinung nach die wichtigste Erkenntnis dieses Threads.
...
Bevor jemand rumschreit, dass siene Meinung fehlt, guckt nochmal genau hin, sicher ist es nur anders formuliert schon mit drin.
Ist ok so, aber noch was zu deinem letzten Satz:
Wenn wir in diesem Thread über Selbstmord diskutieren, heißt das ja nicht, dass wir uns damit überlegen, ob wir uns umbringen sollen bzw. einen eventuell bevorstehenden Suizid rechtfertigen wollen. Ein wirklicher Selbstmordgefährdeter wird kaum darüber in einem Onlineforum diskutieren um ein reines Gewissen zu bekommen indem er andere davon zu überzeugen versucht, dass seine Tat in Ordnung ist.
Vielleicht war der Satz so nicht gemeint, aber es kommt zumindest so rüber - schließlich behandelt diese Diskussion die Frage, ob Selbstmord gerechtfertigt ist, nicht wie man seinen eigenen Selbstmord am besten vertreten würde.
Meine meinung zu Selbstmord ist Vollgende:
Erbärmlich. Leute, die Selbstmord begehen (Ausgenommen Behinderte und Kranke) sind einfach zu Faul, ihre probleme zu Lösen und zu ihren Taten zu stehen. Und außerdem würde man viele Menschen traurig machen. Wenn jetzt einer meiner Freunde Selbstmord begehen würde, wäre ich auch nicht Glücklich :\ !
Soviel von meiner Seite.
Da hat the Blade völlig recht! Selbstmörder sind Feige! man kann alles irgendwie schaffen!
Farin Urlaub hatte mal gesungen:
Die eigenen Schmerzen enden zwar
Doch mach dir bitte eines klar:
Du hast dein Leid nur gegen anderes eingetauscht
Nichts ist besser, nicht ein Stück
Die dich verlieren, werden den Schmerz für immer spüren
Wenn du gehst – du verstehst:
Es gibt kein Zurück
Ich denke das macht meine Meinung klar.
Red
*gähn*Zitat:
Zitat von The Blade
#2Zitat:
Zitat von Lucian
Ich frag mich was der gute Farin wohl singen würde, wenn der Selbstmörder gar keinen kennt der ihn vermisst :D
QFT.Zitat:
Zitat von Lucian
Hm. Find's eigentlich nicht sehr toll. Meistens hinterlässt man immer jemanden, der damit wahrscheinlich nicht sonderlich glücklich sein wird, und das ist ziemlich egoistisch.Zitat:
Zitat von M.Sepi
Ich kann es sicherlich in einigen Fällen verstehen, dennoch würde mich der Gedanke, Menschen zurückzulassen, die ohne mich sehr traurig wären, einfach davon abhalten, den Freitod zu wählen.
Wenn jedoch ein Mensch, der niemanden hat, sich sein Leben nimmt, ist es in Ordnung. Denn Menschen, die niemand kennt und völlig alleine sind, interessieren niemanden.
Also...mich störst sowieso nicht!^
Die Welt ist shice genug! >: (
Falls ich sterben würde,würde sowieso niemand traurig werden xD
Das ist gut ^^
Und das soll Egoistisch sein? Glaub nicht!
Und hängt davon ab was der Betroffene hat!
Ich finde Selbstmord verrückt. Wieso sollte man sich umbringen, weil man vll. Schulden hat? Auch wenn man kein Geld hat, Selbstmord ist feige und meiner Meinung nach sehr dumm.
Selbstmord ist kein bisschen feige. Ich hätte nicht den Mut, mir die Pulsadern aufzuschneiden, oder mich aus dem 5 Stock eines Hochhauses zu stürzen.Zitat:
Zitat von Flamme
Und ich kann manche Leute gut verstehen, die Selbstmord begehen.
Manchmal ist man einfach in einer verzwickten LAge, aus der man nicht mehr herauszufinden weiß. Viele Leute finden einen Weg durch diese Lage, manche wissen aber nicht weiter und nehmen sich dann das Leben.
Gruß
Dave-d
Diesen Satz kenn ich nur zu gut... ich hatte früher auch immer das Gefühl, es wird mich eh niemand vermissen wenn ich mal tot bin oder solches... aber naja... Selbstmord ist einerseits feige andereseits nicht... es ist feige, einfach zu gehen, weil es sind IMMER Leute da, die dich vermissen werden... die traurig sind usw. ... aber es ist nicht feige, denn man musst zuerst den Mut aufbringen, irgendetwas zu tun.Zitat:
Zitat von The Majora
Ich kenne leider Selbstmord nur zu gut, hatte auch schon ziemlich viele male den Gedanken daran, aber war jedes Mal wieder zu feige und nun bin ich verdammt froh es nicht getan zu haben. Mir geht es nicht unbedingt seeehr viel besser, aber das Leben hat man zu geniessen und man muss froh sein, überhaupt eine Chance zu bekommen...
Das wars dann auch noch von meiner Seite
Einige meiner Freunde haben Selbstmordversuche hinter sich und jemand der mir sehr nahe stand hat sich das Leben genommen.
Ich finde nicht, dass es egoistisch war, denn er hatte mir zu Lebzeiten viel gegeben und außer mir hatte er auch "nicht wirklich" Freunde, oder Verwandte.
Ich hatte auch nicht mehr wirklich damit gerechnet, dass er seine Probleme bewältigt (, obschon er es mit gesamter Kraft versucht hat)
Auch traurig bin ich nicht, denn ihn leiden zu sehen, wissend das ihm niemand helfen kann, fand ich schlimmer. (Nur zur Erklärung, er war zwar krank, aber das war nicht das Hauptproblem)
Ich habe noch keinen Selbstmordversuch hinter mir, aber auch ich hab schon ziemlich viel Scheiße erlebt und irgendwann hab ich abgefangen zu denken, dass ich ja nicht weiterleben muss, wenn ich net will.
Dass ist jetzt wohl schwer nachzuvollziehen, aber es hat mir doch über die Zeit hinweggeholfen.
Jetzt, zwei Jahre später geht’s mir gut und ich bin an meinen Problemen gewachsen, aber Ich kann mir eine Menge Situationen vorstellen, indem es keinen Ausweg mehr gibt und Selbstmord eine Alternative ist.
Momenton stehe ich dem Thema neutral positive gegenüber und denke, dass man immer die Schicksaale dahinter kennen muss.
Ich denke jemand der denkt, dass es immer einen Aussweg gibt, hat noch nicht verstanden wie scheisse die Welt ist. (Nochmahl zur Erklärung, ich finde nicht das Leben scheisse, nur eben ein großteil der Menschen, da sich mir ständig neue Abgründe der Menschlichkeit auftuen)
Noch ein Wort wegen dem Egoistmus:
Möglicherweise ist es in eineigen Fällen egoistisch sich umzubringen, aber man bringt sich nicht um, weil es Spaß macht. Da sind immer noch andere Menschen dran beteiligt, die nur an sich gedacht habe, ob sie nun jemanden ausgenutzt haben, oder Mobbing betrieben, oder...,oder...,oder...
Die Entscheidung sein Leben zu beenden gehört wohl zu den wichtigsten die man treffen kann und an dieser Stelle glaube ich, kann man auch einmahl egoistisch sein.
@Macros: Zuerst mal, ich fand deinen Text ziemlich beeindruckend!.... nun,... du hast das mit dem egoismus ziemlich auf den Punkt gebracht, so wie ich es irgendwie nicht konnte. Ich finde, aus der Sicht der anderen ist es ein bisschen egoistisch, weil er sie einfach verlassen hat, "ohne etwas zu sagen". Aber ein Mensch der Selbstmord "begeht" muss ziemlich verzweifelt sein und es muss ja auch etwas (oder mehrere Dinge) vorgefallen sein.
Ich habe zum Glück noch nie jemanden verloren auf Grund von Selbstmord und es tut mir auch Leid für dich. Aber mein Exfreund versuchte sich umzubringen, weil ich ihn nicht mehr liebte und naja, das Wissen, dass jemand sich umbringen will, weil du etwas falsch gemacht hast (da ist gleich die Frage, war es falsch?), das ist ziemlich hart. Ich weiss nicht ob du mich verstehst, nur es ist mir schon 2mal passiert und dann frage ich mich halt manchmal, ist es klug auf der Welt zu sein, wenn sich andere umbringen wollen nur weil du hier bist.
Wer sich wirklich umbringen will, der versucht nicht, sich umzubringen - derjenige schafft es. Wer es nicht schafft, der war sich unsicher und hat somit idiotisch gehandelt, für denjenigen gibt es noch verdammt viel im Leben, ganz einfach Dinge, die ihn abgehalten haben. Wer hingegen wirklich mit seinem Leben abschließen will, der entscheidet nicht mehr, ob er sich umbringen will, sondern für denjenigen ist es sonnenklar, dass er es tun wird, und dass er es schafft. Die moralische Frage interessiert hier auch nur die hinterbliebenden, und nicht etwa diesen Selbstmörder.
Alle anderen sind imo Idioten, es überhaupt zu probieren. Solange man Zweifel hat, heißt die Antwort doch sowieso "nein".
Habe zwar auch öfters suizidgedanken (aber dagen gibts tolle tabletten) aber ich bin gegen Selbstmord besonders wenn sich die menschen dadurch ihrer verantwortung entziehen oder sich dadurch an jemanden rächen wollen. wenn man halt glaubt man hat keinen zum reden muss man halt einen therapeuten aufsuchen auch wenns einem anfangs peinlich ist dann hat man wenigstens einen zum reden.
Richtig, aber das steht oben ausnahmslos schon alles in der Zusammenfassung. ._. Dark Palas Argument ist IMHO immer noch das Bestimmende.
Aber ich geb auch Macros Recht, wenn er sagt, man muss den Menschen dahinter kennen.
Wer will die dreihunderter Grenze knaken?
so ein quatsch, man kann auch zu seiner entscheidung stehen, selbstmord zu begehen, außerdem gibt es so viele andere sachen, die menschen machen, die andere menschen traurig machen.Zitat:
Zitat von The Blade
man bekommt von allen seiten gesagt: "hör nicht auf die anderen, mach was dir selbst gefällt!"
wieso sollte ich gerade in einer so schwerwiegenden angelegenheit, die entscheidungsgewalt in fremde hände legen?
willst du bei jeder deiner entscheidungen überlegen, ob auch ja alle menschen in deiner umgebung damit einverstanden sind?
ich will gar nicht über pubertierende jugendliche lamentieren, die sich umbringen wollen, weil ihr freund/ihre freunden sie verlassen haben, klar ist das schwachsinn, aber wenn jemand wirklich gute gründe hat und sich entschieden hat und dazu steht, dann sollte man das respektieren und nicht mit argumenten daherkommen, von wegen:"das ist doch feige!", wenn man keine ahnung davon hat.
weißt du, wie man sich fühlt, wenn man kurz davor steht, sich umzubringen(und ich meine keinen versuch, ich meine die feste entscheidung, suizid zu begehen, wie EDIT, war doch Dark Paladin es schon sehr passend formuliert hat)?
weißt du, was dazu gehört, diese entscheidung unwiederruflich für sich zu fällen?
wie kannst du dir anmaßen, eine so schwerwiegende entscheidung anzuprangern, von der du nicht mal den hauch einer ahnung hast?
@The Blade:
Es gibt Leute....die z.b. in Amerika wohnen und ganz Arm geboren sind.Sie werden von Bullen verfolgt obwohl sie nichts machen....kein Geld keine Wohnung,nichts zu essen........und da Selbstmord zu machen....hm.....wenn du es selbst währst,dann könntest du solche Probleme garnicht lösen ;)
Selbstmord ist nur eine Verzweiflungstat. Ich finde wenn man schon lebt sollte man das Beste draus machen, weil man es nur einmal tut und das auch sehr kurz, deswegen verstehe ich die Hast bei manchen Leuten nicht. :rolleyes:
Kennst du das Sprichtwort "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold"? Deckt sich so schön mit SpamZitat:
Wer will die dreihunderter Grenze knaken?
Hat sich ja keiner ausgesucht, oder?Zitat:
Ich finde wenn man schon lebt
Außerdem wird jemand der kurz vorm Kotzen ist nicht von einer köstlichen Pizza abbeißen, auch "wenn sie schon da ist". Vergleich hinkt, aber drückt den Gedankengang aus
Klingt so als gäbs da irgendwo einen Knopf den man drücken kann und dann umkippt. So einfach ists auch nicht, der Körper hält schon was aus. Gibt ja genug Versuche die wohl Versuche geblieben sind weil Fehler gemacht wurden.Zitat:
Wer sich wirklich umbringen will, der versucht nicht, sich umzubringen - derjenige schafft es. Wer es nicht schafft, der war sich unsicher und hat somit idiotisch gehandelt
Schon mal beim Arzt gewartet und dich gelangweilt? Kommt einem lange vor, was? Das Kind das vorm Haus spielt versteht die Hast auch nicht mit der du wieder nach Hause willst, hat auch ne Stunde lang Fußball gespielt.Zitat:
deswegen verstehe ich die Hast bei manchen Leuten nicht
Herrlich wie sich das hier im Kreis dreht, und es dreht sich, und dreht sich, und... Ja ich weiß, hatten wir schon, wohl weil es sich im Kreis dreht und dreht und...... ich hör schon auf :p
Ach nochwas zu der Sache "Wer will macht einfach und redet nicht drumrum" -> Das ist der alte Kampf "Verstand vs. Instinkt / Trieb", den kennt man ja evtl. von der Liebe gut genug. Ist leicht einfach den Trieb zu übergehen, gell? ;)
Letzter Satz deckt sich ja mit dem von mir gesagten. Fehler zu machen würde schon verdammt schwer fallen, wenn man ganz klar das Ziel vor Augen hat, nicht? Oder praktischer ausgedrückt: Wenn du in verschiedene Apotheken gehst und dir Emesan Tabletten sammelst, dann dir 5000mg von diesen reinziehst, nachdem du 3 Liter Bier oder mehr getrunken hast, ohne dich nach diesen 3 Litern zu fühlen, als müsstest du erbrechen, und dich daraufhin in eine Badewanne voll von warmem Wasser legst, in welcher du dir die Pulsadern links und rechts längs aufschneidest - wie willst du das überleben? Selbst wenn der Alkohol den Reflex des Erbrechens nicht genug geblockt haben würde und man somit (was auch schon unwahrscheinlich ist) die Tabletten wieder ausspuckt, so würde man dennoch so geschwächt sein durch den Blutverlust, den Alkohol und das Erbrechen, dass man bewusstlos werden würde und somit im Wasser ertrinkt. Gerade durch den Alkohol wird man auch kaum etwas dabei merken - und dies ist nur eine Selbstmordmethode, die mir auf die schnelle eingefallen ist, ohne lange darüber nachgedacht zu haben. Wenn man sich also wirklich umbringen will, dann wird man auch mal noch Zeit haben, nach einer entsprechenden Methode sich zu informieren, oder? ;)Zitat:
Zitat von NeM
Es ist nicht wirklich der Verstand im Sinne des Über-Ichs, der entscheidet, dass Selbstmord die einzig richtige Handlung ist. Kann er in diesem Sinne auch gar nicht sein, da dem Selbstmörder die Moral-Frage ganz einfach egal geworden ist, wenn er sich wirklich umbringen will. Es ist eher ein unbewusster Wunsch, dem ganzen ein Ende zu bereiten, den ich meine - ein nicht steuerbarer Wunsch, der somit prinzipiell in dieselbe Kategorie gehören würde, wie der Trieb, womit sich ein "Verstand vs. Trieb/Instinkt" aufheben würde. Man kann einfach nicht blind in Trieb und Verstand unterteilen bei wem, der einen Grund für einen Selbstmord sieht, daher empfinde ich das als einen komplett falschen Ansatz. Man spricht ja bei Menschen auch von "selbstmordgefährdet", doch wenn es wirklich von Trieben alleine abhängig wäre, könnte man ja gar nicht selbstmordgefährdet sein, das würde sich schlicht und einfach widersprechen. Oder denkst du, jemand, der sich nicht umbringen will, aber keinen Ausweg sieht und somit bewusst mit Hilfe seines Verstandes gegen den Selbstmordgedanken ankämpft, wäre nicht selbstmordgefährdet?Zitat:
Ach nochwas zu der Sache "Wer will macht einfach und redet nicht drumrum" -> Das ist der alte Kampf "Verstand vs. Instinkt / Trieb", den kennt man ja evtl. von der Liebe gut genug. Ist leicht einfach den Trieb zu übergehen, gell? ;)
Will ganz einfach sagen, man kann nicht vom Triebbegriff ausgehen. Es steht das Bedürfnis des Selbstmords gegenüber dem Bedürfnis der Selbsterhaltung, und wenn beides unbewusst ist, sowie das Bedürfnis des Selbstmords wichtiger geworden ist, als das Bedürfnis der Selbsterhaltung, geht man diesem auch nach.
Ich unterscheide übrigens zwischen Menschen, die den bewussten Willen haben, sich umzubringen, aber unbewusst dagegen ankämpfen und Menschen, die unbewusst den Willen haben, sich umzubringen, und bewusst dagegen ankämpfen (wobei hierbei der Trieb sich auch noch dem unbewussten Willen sich umzubringen gegenüberstellt, doch wenn der Trieb unterliegt, dann ist er nicht mehr entscheidend, wie oben schon beschrieben). Erstere sind das, was ich als Idioten bezeichne, letztere hingegen nicht, denn irgendwann vergeht auch der letzte Kampfeswille und man erliegt dem unbewussten Wunsch, bzw. dem unbewussten Verlangen, was man auch ferner als Trieb bezeichnen könnte (solange man den Trieb nicht als Bedürfnis zur Selbsterhaltung definiert, sondern lediglich als Bedürfnis).
Was fürn Text, und das um dreiviertel fünf....
Voraussetzung ist, dass die genannten Tabletten kein Brechmittel enthalten, eben um eine gefährliche Überdosis vorzubeugen und niemand auf die schnelle in die Wohnung kann. Man müsste also um sicher zu gehen z.B. alleine wohnen, sonst besteht die Möglichkeit dass irgendwer reinkommt während man da in der Wanne liegt, die Rettung holt und man das ganze mit ein wenig Glück oder Pech, wie mans halt sehen will, überlebt. Vorhaben geplatzt. Wobei ich generell der Ansicht bin dass fast keine schnelle Methode (für den Normalsterblichen jetzt, auf einer Atombombe reiten gilt nicht :p) 100% Sicherheit bietet, ziemlich alle sind mit Risiken verbunden. Erhängen, erschießen, erstechen, vergiften... Kann man alles überleben um ein paar Beispiele zu nennenZitat:
Wenn du in verschiedene Apotheken gehst und dir Emesan Tabletten sammelst, dann dir 5000mg von diesen reinziehst, nachdem du 3 Liter Bier oder mehr getrunken hast, ohne dich nach diesen 3 Litern zu fühlen, als müsstest du erbrechen, und dich daraufhin in eine Badewanne voll von warmem Wasser legst, in welcher du dir die Pulsadern links und rechts längs aufschneidest - wie willst du das überleben? Selbst wenn der Alkohol den Reflex des Erbrechens nicht genug geblockt haben würde und man somit (was auch schon unwahrscheinlich ist) die Tabletten wieder ausspuckt, so würde man dennoch so geschwächt sein durch den Blutverlust, den Alkohol und das Erbrechen, dass man bewusstlos werden würde und somit im Wasser ertrinkt
Ein Instinkt ist normalerweise etwas das angeboren ist und nicht erst durch äußere Umstände zustande kommen muss, denke ich. Das ist beim Wunsch nach Selbstmord doch eher nicht der Fall, oder irre ich mich da?Zitat:
Es ist nicht wirklich der Verstand im Sinne des Über-Ichs, der entscheidet, dass Selbstmord die einzig richtige Handlung ist. Kann er in diesem Sinne auch gar nicht sein, da dem Selbstmörder die Moral-Frage ganz einfach egal geworden ist, wenn er sich wirklich umbringen will. Es ist eher ein unbewusster Wunsch, dem ganzen ein Ende zu bereiten, den ich meine - ein nicht steuerbarer Wunsch, der somit prinzipiell in dieselbe Kategorie gehören würde, wie der Trieb, womit sich ein "Verstand vs. Trieb/Instinkt" aufheben würde
Das ist auch der springende Punkt, der Trieb sagt "Tu's nicht", etwas anderes (was ich eher dem Verstand als einem angeborenem Instinkt zuschreiben würde) sagt "Tu es". Wäre nur der Trieb da, würde man sich nicht umbringen, Tiere begehen ja auch keinen Selbstmord, dabei sieht man an Tieren ein sehr gutes Beispiel für Lebewesen die extrem triebgesteuert sind. Also muss es etwas auf einer anderen Ebene als ein Instinkt sein.Zitat:
Man spricht ja bei Menschen auch von "selbstmordgefährdet", doch wenn es wirklich von Trieben alleine abhängig wäre, könnte man ja gar nicht selbstmordgefährdet sein, das würde sich schlicht und einfach widersprechen.
Triebe sind Instinkte. Instinkte sind angeboren und dienen ausschließlich der Selbsterhaltung oder Erhaltung der Art (Opfern für den Nachwuchs z.B.), oder hab ich da was missverstanden? Deshalb finde ich dassZitat:
solange man den Trieb nicht als Bedürfnis zur Selbsterhaltung definiert, sondern lediglich als Bedürfnis
nicht so ganz stimmen kann. Zumindest nicht so dass man es quasi als Waage umschreiben könnte wo auf einer Seite das schwerere Gewicht liegt und sie somit einfach ohne weiteres kippt. Es ist immer ein Konflikt da, weil der Selbsterhaltungstrieb nun mal ziemlich stark ist und sich dem Wunsch, wenn dieser die eigene Existenz bedroht, entgegensetzt, das ist immerhin seine Aufgabe. Drum finde ich dass die "Wer wirklich will, macht einfach" Aussage keineswegs richtig sein kann, es gibt meiner Ansicht nach immer einen Konflikt der eher nicht einfach ist und auch nicht immer so eindeutig endet.Zitat:
Will ganz einfach sagen, man kann nicht vom Triebbegriff ausgehen. Es steht das Bedürfnis des Selbstmords gegenüber dem Bedürfnis der Selbsterhaltung, und wenn beides unbewusst ist, sowie das Bedürfnis des Selbstmords wichtiger geworden ist, als das Bedürfnis der Selbsterhaltung, geht man diesem auch nach.
Sollte ichs geschafft haben hier irgendwo absoluten Schwachsinn zu schreiben schieb ichs einfach auf die Zeit und die Länge des Posts :D Hab dafür auch fast 25 Minuten gebraucht -_-
Wenn man dann noch bedenkt das es eventuell noch ein Leben danach gibt? Vielleicht wird man als Selbstmörder direkt in die Hölle geshubst. (falls es diese gibt)
Emesan Tabletten sind Mono-Präparate, die u.a. gegen Erbrechen wirken. Und das mit der Rettung wage ich arg zu bezweifeln, dass man nach solchen Vorbereitungen derartiges zur Mittagszeit unternimmt. Da würde man dann schon eher die Mitte der Nacht wählen, man müsste nur relativ ruhig sein, was kein Problem darstellen dürfte. Und klar, 100%ige Sicherheit gibt keine Methode, aber wenn die Wahrscheinlichkeit weit über 99% geht, kann man genauso gut sagen, dass man es auf jeden Fall schafft. Es heißt ja auch, dass wir uns bei jedem Wissen, was wir besitzen, nicht 100%ig sicher sein können, dass es wirklich der Wahrheit entspricht. Ich schätze einfach mal ganz unverschämt, dass es weitaus mehr Selbstmordversuche gab, die fehlschlugen, als welche, die Wirklich ihr Ziel erreicht haben. Und dies kommt nicht von irgendwoher, vielleicht wollen sich ja auch potentielle Selbstmörder nur umbringen, weil sie zu doof für diese Welt sind. :D (jaja, schwarzer Humor, beschimpft mich und gebt mir Tiernamen!)Zitat:
Zitat von NeM
Ich wollte nur ausdrücken, dass der Wunsch zum Selbstmord genauso unbewusst sein kann, wie die Instinkte unbewusst sind.Zitat:
Ein Instinkt ist normalerweise etwas das angeboren ist und nicht erst durch äußere Umstände zustande kommen muss, denke ich. Das ist beim Wunsch nach Selbstmord doch eher nicht der Fall, oder irre ich mich da?
Selbst manche Tiere scheinen sich im todesnahen Zustand eher selbst umzubringen, als elendig zu verrecken. Bspw. bei Skorpionen heißt es, dass sie sich selbst erstechen, um der Qual zu entgehen, wenn sie einer Licht-, bzw. Wärmequelle nicht ausweichen können. Ist dies nun Instinkt oder eigener Wille?Zitat:
Das ist auch der springende Punkt, der Trieb sagt "Tu's nicht", etwas anderes (was ich eher dem Verstand als einem angeborenem Instinkt zuschreiben würde) sagt "Tu es". Wäre nur der Trieb da, würde man sich nicht umbringen, Tiere begehen ja auch keinen Selbstmord, dabei sieht man an Tieren ein sehr gutes Beispiel für Lebewesen die extrem triebgesteuert sind. Also muss es etwas auf einer anderen Ebene als ein Instinkt sein.
Hier muss ich die Aussage meines ersten, kurzen Posts revidieren: Es ist nicht wirklich eine Entscheidungsfrage, ob man sich umbringen will, sondern man wird dahin getrieben durch die Umstände im Leben, die man als Gründe ansehen kann. Wenn das Leben von Beginn jeglicher Erinnerung nur scheiße war und keine Aussicht auf Besserung existiert, bzw. man sich gar nicht vorstellen kann, was besser ist, liegt Selbstmord nicht nur nahe, sondern man empfindet es schon als unlogisch, sich nicht umzubringen.Zitat:
Triebe sind Instinkte. Instinkte sind angeboren und dienen ausschließlich der Selbsterhaltung oder Erhaltung der Art (Opfern für den Nachwuchs z.B.), oder hab ich da was missverstanden? Deshalb finde ich dass [...] nicht so ganz stimmen kann. Zumindest nicht so dass man es quasi als Waage umschreiben könnte wo auf einer Seite das schwerere Gewicht liegt und sie somit einfach ohne weiteres kippt. Es ist immer ein Konflikt da, weil der Selbsterhaltungstrieb nun mal ziemlich stark ist und sich dem Wunsch, wenn dieser die eigene Existenz bedroht, entgegensetzt, das ist immerhin seine Aufgabe. Drum finde ich dass die "Wer wirklich will, macht einfach" Aussage keineswegs richtig sein kann, es gibt meiner Ansicht nach immer einen Konflikt der eher nicht einfach ist und auch nicht immer so eindeutig endet.
Es wäre jedenfalls in dem Fall - wie ich ja vorher schon unterschieden habe - ein Kampf des Verstandes gegen das unbewusste Verlangen, sich umzubringen. Wenn man aber nicht einmal dagegen ankämpft, dann wird man sich selbstverständlich umbringen. Da kann der Trieb des Überlebens noch so stark sein - wenn alles andere gegen weiteres leben spricht, dann ist der Trieb nichtig. Es haben sich schon Leute aus weitaus geringeren Gründen umgebracht, bspw. bei einer temporären depressiven Lebensphase.
Allerdings... du sprichst davon, dass es immer einen Konflikt gäbe, und es nicht immer so eindeutig endet. Dies widerspricht doch gar nicht meinem ersten Post des Threads, oder? Ich wollte damit jedenfalls aussagen, dass es idiotisch wäre, sich umzubringen, wenn man noch abwiegen müsste zwischen Selbstmord oder nicht Selbstmord.
Ich bin hier der Meinung, dass dieses Abwiegen ganz normal ist, eben weil der Selbsterhaltungstrieb sich quer legt oder das zumindest versucht. Niemand schneidet sich ohne weiteres die Pulsadern auf ohne zumindest ein bisschen zu zögern bzw. hat es einfach so getan ohne es schon vorher gewollt, aber nicht getan zu haben.Zitat:
Ich wollte damit jedenfalls aussagen, dass es idiotisch wäre, sich umzubringen, wenn man noch abwiegen müsste zwischen Selbstmord oder nicht Selbstmord.
Tja, aber in gewissen Situationen: Beispiel!
Wen du dich jetzt nicht in vom Turm stürzt wirst du brutal gefoltert! Ich weis das ist ein extremes Beißpiel aber ist Moobing nicht auch eine Art Folter?
Oh erinnert mich ein bisschen an die "Falschen" Hexen.
Ja es gab Frauen oder Männer die man als Hexen bezeichnete(ok das weiß jeder will nicht verlängern)und die machten das und das blbablablalbla.........ende!
Es gab unschuldige,die man Folterte ja und sie mussten gestehen das sie Hexen waren.Wenn nicht dann kam Folter dran.Ja....lieber sofort sterben als mehr Schmerzen zu ertragen.
Heißes Weihwasser in den Leerern Magen gießen( lecker)
Streckbank(hm)
Augenweg
Hand abschneiden(wow)
Nagelstuhl.....
Ok das musste man ertragen!!!
Da bedeutete Selbstmord erlösung von Qualen ;)
Das ist kein extremes Beispiel.Zitat:
Zitat von Marcel 69
Stell dir mal vor du wirst über 7 Jahre oder sogar noch länger gemobbt,
nur weil du >anders< oder >seltsam< bist....Der Hass....die Depressionen....irgendwann hätst du es einfach nimmer aus, wenn du nicht entweder sehr große Willenskraft besitzt <So wie ich, also wenn du lang genug dran arbeitest dann schaffst du es deine Gefühle zu unterdrücken> oder wirklich Angst vor dem Tod hast.
Es ist nicht die Angst vor dem Tod, sondern vorm Sterben ;) Mobbing ist ein guter Grund, hatte das 8 Jahre lang.Zitat:
Zitat von Nathrael
[QUOTE=NeM]Es ist nicht die Angst vor dem Tod, sondern vorm SterbenQUOTE]
Ich glaube auch, dass viele Selbstmörder keine Angst haben, tot zu sein, aber das Ausführen, der tatsächliche Selbstmord, das ist für viele ein Schritt, der sehr schwer auszuführen ist. Zum Beispiel Erhängen: Sich zu sagen: "Ich erhänge mich", sich auf einem Stuhl zu stellen und sich eine Schlinge um den Hals zu legen, dass ist einfach. Aber auf wirklich zu springen, dass ist etwas ganz anderes. Aber wenn jemand, wie schon öfter erwähnt, eine schlimmen Folter ausgesetzt ist, oder auch auf einen Schlag sein ganzes Leben den Bach runtergeht, für so einen ist ein Suizid leider, das muss man wirklich sagen, der letzte Ausweg. Es ist auch sehr schwer zu sagen, was in so einem Menschen vorgeht. Meist sind ja die, denen man es gar nicht ansieht, sehr gefährdet für Suizid. Jemand, der äußerlich auf heile Welt macht und innerlich schon das Gift geschluckt oder sich die Schlinge um den Hals gelegt hat, ist wirklich unberechenbar. Das heißt natürlich nicht, dass jeder, der gut drauf ist, selbstmordgefährdet ist. Ich spreche von denen, von denen man weiß, dass sie Probleme haben und psychisch labil sind, und dennoch gute Laune vorgeben.
Ich meinte ja auch die Angst vor dem sterben....
Der Tod <ich hab eben diesen Ablauf, also das sterben -verdammt hab ich mich
schlecht formuliert- gemeint>.
@Beliars Sohn:
Nein Suizidgefährdete Menschen haben nie Angst vor dem Tod....
Tot zu sein....naja ich glaube schon das nach dem Tod etwas ist, entweder Wiedergeburt oder Himmel und Hölle.....obwohl was bringt es Mesnchen auf alle Ewigkeit zu bestrafen,
eine Hölle ist nicht wirklich realistisch...und wenn mann wirklich verzweifelt ist und dich niemand versteht, dann denkst du dir vieleicht schon, das nach dem Leben nichts schimmeres als noch ein leben auf dich wartet....
Ich bin jetzt auch ehrlich ich war auch eine lange Zeit hinweg suizidgefährdet, aber
ich hatte eben immer diese Angst und konnte "es" nie tun...
Ich wusste das ich einen Sprung überleben würde, wen auch schwer verletzt,
und andere "Methoden" kamen für mich auch nie in Frage...Ich dachte mit einer Überdosis Schlafmittel würde es sauber und schmerzfrei gehen...
aber ich würde niemals schlafmittel finde und so blieb mir nur mein
Leben weiterzuführen...
Mittlerweile hab ich es geschafft so zu tun als ob mir alles egal wäre, wenn ich wieder ausgeschlossen, beschimpft oder geschlagen werde.
Es ist sehr schlimm das zu ertragen...man fühlt sich ständig so als würden dich alle hassen und verabscheuen....ich weiss ja dass das nicht auf alle Menschen zutrifft, aber manchmal könnte man wirkich glauben das es stimmt....und manchmal hat man das Gefühl das man wenn man mal tot wäre keinem mehr fehlen würde außer vielleicht der Familie...das manche Menschen geradezu feiern würden wenn man stirbt...
Was ist wenn du alleine dastehst und 10 Personen rufen dir entgegen das du verschwinden sollst, oder sterben, oder dich einfach nur quälen und beschimpfen? Oder wenn in der Schule andauernd Leute zu deinem Platz in der Ecke -weil wo anders hält man es eh nicht aus, denn dort wird man von allen Seiten beschimpft- in Gruppen hingehen, und dich anspucken, deine Sachen in den Mistkübel schmeissen oder dier im Vorbeigehen einfach so "unabsichtlich" den Kopf gegen die Wand oder auf den Tisch stossen und du weisst das das noch relativ harmlos ist im Vergleich was sie noch so tun? Oder wenn dich jemand immer Hetzkampagnen gegen dich startet oder zusammen mit seiner Clique aus Schlägern auf dich los geht? Oder wenn er dich jedesmal am Schulweg verfolgt und dich verprügelt?
Und wenn weiss das man seine Probleme nicht lösen kann sondern nur versuchen damit zu leben und zu hoffe das du in ein paar Jahren mehr akzeptiert wirst?
Kennt einer diese schreckliche Gefühle?
Hm ... also erstmal würde ich sagen, Selbstmord ist so eine "einerseits, andererseits"-Angelegenheit. Ich für mich habe da irgendwie festgelegt, dass Selbstmord nicht in Frage kommt, aufgrund eines einfachen Satzes: Tot bin ich noch lange genug.
Andererseits aber kann ich es in gewissen Situationen auch verstehen. Die Sache mit den Hexen wäre ein Beispiel, eine schwere Krankheit eine andere. Wenn das Leben nur noch aus Leid besteht, dann muss man ja nicht weiterleben, da es nicht lohnt.
Nun weiß man aber eigentlich oft nicht, was einen noch alles erwartet. Dinge können sich ändern und man kann Dinge ändern. Ich glaube, die meisten Selbstmorde würde ich nicht nachvollziehen können. Einige hingegen schon.
Jedoch ... ich frage mich generell, wenn man bereit dazu ist, sich umzubringen, nimmt man das Leben doch ohnehin nicht mehr ernst, oder? Man hat quasi nichts mehr zu verlieren. Das heißt eigentlich auch, dass man radikal alles ändern kann. Beispielsweise durch einen Umzug, einen Jobwechsel, einen Wechsel der Schule. Einfach neu beginnen. Ich weiß nicht, irgendwie würde so ein Neuanfang mir einfach besser erscheinen als das komplette Ende, denn tot ist man ja halt lange genug. Zugegebenermaßen ist der Neuanfang aber wohl nicht immer möglich. Aber wenn man sowieso nichts zu verlieren hat, kann man eigentlich alles dran setzen, sollte man scheitern oder sterben, nun, das wollte man eigentlich sowieso, dann hat man's aber wenigstens versucht.
Andererseits kann ich mir aber vorstellen, dass man dazu teilweise einfach nicht mehr die Kraft hat. Ich meine, man wird ja nicht ohne Grund selbstmordgefährdet, und dann ist man meistens vermutlich einfach nicht mehr in der Lage, so etwas Schweres anzufangen. Das hat nichts mit Faulheit zu tun, man ist einfach nur niedergeschlagen. Das kann ich auch irgendwie nachvollziehen.
@Nathrael:
Ist dir das wirklich passiert? Ich finde es irgendwie immer skurril, wenn ich sowas höre ... ich kenne das aus meiner Umgebung irgendwie überhaupt nicht, dass jemand ausgegrenzt wird, dass es solche Gruppen gibt oder sowas. Jedenfalls ... in so einer Situation würde ich halt einen Schulwechsel vorschlagen, irgendwie ... dort zu bleiben ist ja offenbar nicht so toll. =/
Löst unter Umständen das Problem auch nicht, ich z.B. hab bisher 8 Schulen von Innen gesehen.Zitat:
in so einer Situation würde ich halt einen Schulwechsel vorschlagen, irgendwie ... dort zu bleiben ist ja offenbar nicht so toll. =/
Würde vielleicht helfen zu versuchen die Gründe zu eliminieren oder minimieren und dann die Schule zu wechseln wenns nix gebracht hat.
Yep, und du solltest dir den Arsch aufreißen was dagegen zu machen, das sind nämlich Erfahrungen die dir vielleicht dein ganzes Leben lang nachhängen.Zitat:
Kennt einer diese schreckliche Gefühle?
Klingt vielleicht noch skurriler wenn ich dir sage dass ich das was du da beschreibst nicht kenne ;) Oder kannte, die Umstände haben sich inzwischen auch geändert und bin jetzt nebenbei in einer Schule wo auch der Altersdurchschnitt höher ist, da gibts sowas eher nicht mehr. Kommt aber wohl etwas zu spät, hab schon wegen nicht ernst gemeinten Kleinigkeiten Streit angefangen dort. Weil ich damals zu zurückhaltend war und sich dadurch die "Mit dem kann man eh machen was man will" Mentalität bei anderen einstellt, versuche ich mehr oder weniger unbewußt sowas durch offensives Verhalten gleich im Keim zu ersticken, was eigentlich meist gar nicht nötig wäre und auch nicht wirklich der richtige Weg sein kann.Zitat:
Ich finde es irgendwie immer skurril, wenn ich sowas höre ... ich kenne das aus meiner Umgebung irgendwie überhaupt nicht, dass jemand ausgegrenzt wird, dass es solche Gruppen gibt oder sowas
Egal, ich glaub wir schweifen hier etwas vom Thema ab :)
Nun sowas hab ich mir auch schon gedacht aber es ist nunmal nicht leicht neben seinen Gefühlen auch noch die Gründe, die ich selbst ja nicht mal kenne, zu unterdrücken.Zitat:
Zitat von NeM
Meinen zweiten Schulwechsel hab ich auch schon hinter mir <dritter wenn Versetzung auch zählt>. gut bin auch erst 13.
Da hast du recht.Zitat:
Zitat von NeM
Aber bei jüngeren Mitschülern oder älteren Schägertypen ist das nun mal nicht leicht.
Und einige dieser Leute wissen das du trotzdem schwer darunter leidest, oder es macht ihnen einfach auch Spaß, jemanden zu quälen.
Und wenn dir alles gestohlen wid, oder du am Ende auch noch schlechte Noten hast weil es keinen gibt der dir hefen will <etwa dich abschreiben lassen wenn du mal krank warst...> dann kannst du zwar noch ignorieren aber sonst nichts machen, nur in die Schule gehen obwohl du krank bist und die verarschungen wegen zb. Kopfweh zu ertragen, andauernd deine sachen aus dem mistkübel zu suchen und ständig auf dein zeug aufzupassen.
Und auf der letzten schule war besonders schlimm, da haben mich sogar einge lehrer gemobt, und de Direktorin ist mir auch schon von anfang an nur mit Ignoranz oder Inkompetenz begegnet...
ok aber stimmt wir schweifen vom Thema ab...
achja @alle die Neuanfang erwähnten:
Gut das mag für Erwachsene mglich sein, aber für einen Schüler,
der noch dazu der unteren Mittelschicht angehört, gibt es keine Chance dafür...
Ich finde es halt auch schlimm das es Menschengibt die bewusst andere junge Menschen die noch ihr ganzes Leben vor sich haben so sehr quälen das sie Selbstmord begehen oder zumindest in einem Schattendasein gefangen sind...
Wobei das Schattedasein garantiert schlimmer ist als tot zu sein....
Ich spreche aus eigener erfahrung hierbei und ich denke halt nach dem Tod kann nichts schlimmeres als ein weiteres Leben kommen...
#2. War nett, wollte ich mir was ausleihen konnte ich das vergessen, ich war dann natürlich schuld wenn der Lehrer hin ging und der Schüler ganz freundlich das Heft rausgerückt hat, denn ich war "nicht gewillt mitzuarbeiten" und wurde sogar zum Psychologen geschickt deswegen :rolleyes:Zitat:
oder du am Ende auch noch schlechte Noten hast weil es keinen gibt der dir hefen will <etwa dich abschreiben lassen wenn du mal krank warst...>
Naja, vielleicht findest du hier unter den Links was hilfreiches:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mobbing_in_der_Schule
Ansonsten.. Ich weiß nicht, will dich nicht zu einer Straftat hinreißen, aber wenns einem mal reicht, sitzen die Fäuste ein wenig lockerer -> Auf die Schnauze, am besten Nase brechen, oder zuerst etwas tiefer hinschlagen, da geht man kurz ein. Kannst dafür noch nicht bestraft werden. Kriegst vielleicht selber auch was ab, aber zumindest wird dann mal auf die Problematik etwas aufmerksam gemacht.
Ach btw. wenn du 13 bist, wirds in der Klasse wohl auch 14 Jährige geben. afaik greift da schon die Justiz was Diebstahl, Körperverletzung etc. angeht
Danke für den Link,
aber geholfen hats mir nicht wirklich...
das meiste hab ich eh schon gekannt.
Trotzdem danke...
EDIT:
Du bei Körperverletzung hab ich schon mal einen angezeigt, war aber leider nur 12 und
meine Eltern wollten auch keine strafrechtliche verfolgung....War beinahe eine Platzwunde seitlich am Kopf....
Diebstahl&Sachbeschädigung:
Ha ha.
Wie kann ich einen wegen Diebstahl oder Sachbeschädigung anzeigen wenn ich keine Zeugen habe beziehungsweise die die es gesehen haben gegen mich aussagen würden?
Und einige meiner Peiniger sind zwar strohdumm aber immer noch klug genug mich nie so zu verletzen als dass ich sie anzeigen könnte...
nein es sind immer nur viele keinere sachen, die auch keine äusserlich sichtliche merkmale hinterlassen....
2. EDIT:
zum Thema Zurückschlagen:
Daran hab ich eh auch schon gedacht, aber:
Siehe oben, und dann werde ich noch verklagt weil ich mich gewehrt habe,
und nur ganz nebenbei schlagen dann auch noch 10 Leute auf mich ein...