Ich habe so das Gefühl, Karl muss selbst auf der Toilette sich mit etwas Sinnvollem beschäftigen. :p
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Naja, es liegt leider nicht an meinen überlegenden Intellekt, dass ausgerechnet der Eulenspiegel Klolektüre ist. Er liegt halt immer dort rum und ich lese ihn weil er in Griffweite ist. Aber natürlich ist er auch unterhaltsam und ich verbringe manchmal länger auf dem Klo, einfach um zu lesen.
Die Zeitung ist hat ihren Platz nun mal auf der Toilette und dann müsste ich sie ja zurück bringen. Da bleibe ich liebe noch ein wenig auf dem Klo und lese. Ist ja nicht für ewig.
Und was meinen Avatar angeht. Es hat keine besondere Bewandtnis, ich hatte gerade Lust auf einen Wechsel und da mich Deadman Wonderland geflasht hat, habe ich mir einfach einen Avatar aus einer colorierten Seite gemacht. Sollte ich wieder einen Monokelmann reinhauen?
Toilette + Lesen= :eek:
Kann ich ehrlich nicht nachvollziehen, weil ich andere Orte beforzuge, um zu lesen. Da scheine ich auch der einzige bei uns zu sein, der auf dem Klo nicht liest.
Joa, das ist doch kein freies Land :D
btw. nettes Thema für den Lounge-Thread, gabs da nicht irgendwo noch einen :D
Ich dachte immer, du identifizierst dich mit dem Monokeltypen, weil du den bisher ja immer nur zwangsweise geändert hast (Mogerator/Bible Black). Sonst nicht.
Wenn du mir einen Gefallen tun willst, machein Monsterden Monokelmann in Ganzansicht wieder rein. Den fand ich cool. Den hattest du, kurz bevor du Mogerator warst. :D
Yeah. Heute draußen war es wieder schön und das Wochenende ist schon mit Parties belegt. Zumindest dann weiß ich, was ich zu tun habe. ;)
Draussen war es wirklich toll. Endlich mal wieder Regen, war zwar nur ein Schauer aber nach dieser Hitzeperiode hat das richtig gut getan. Ansonsten soll es ja am Wochenende bei uns gewittrig werden und die sprechen sogar von Wolkenbrüchen. Mal schauen was sich so ergibt. Im letzten Jahr gab es am Himmel bei uns eine "Superzelle" zu beobachten.
Wah! Ich sehe blauen Himmel, aber es donnert D:
Den Effekt kenne ich doch noch von Rise Against am Sonntag. Da wurde es aber auf einmal schlagartig zusätzlich dunkel und es regnete Bindfäden. Glücklich ist, wer auf einem Festival natürlich die Regenjacke im Zelt gelassen hat, weil ja die Sonne scheint. Ich war danach jedenfalls nass bis auf die Knochen ... und pünktlich vor Rammstein, wo die Sachen wieder halbwegs trocken waren, ging der Mist auf einmal von vorne los. Das war echt nicht mehr lustig. :rolleyes:
Die Bühnenshow von Rammstein dürfte dich doch wieder getrocknet haben. :D
http://www.npshare.de/files/b2cd062e...10wmFERTIG.jpg
Der WM Mog ist echt niedlich. Viel besser als das Original Zakumi. :)
Ich fand Karls Monokelmog auch nicht schlecht. Der kleine Kerl hier ist auch ganz gut. Ich stehe nur leider nicht auf Fußball.
Perfekt, heute kamen die Möbelleute und haben mir mein Sofa aufgestellt. Jetzt kann ich die WM zuhause richtig genießen.
Glück nenne ich das Wetter welches bei uns im Moment herrscht eher nicht. Ein Tag herrlicher Sonnenschein, dann ne Woche wieder nur Regen und feuchte Luft, dann ist man mal am See und die Sonne scheint und man denkt sich, endlich Sommer, dann plötzlich Gewitterrauschen und das wars dann für den Tag. Also so langsam soll sich das Wetter mal entscheiden, wie es nun wird, denn ich will endlich mal einen richtigen Sommer haben, nicht nur kalendarisch.
(gutes Wetter + Vorlesungen + Übungen == schlechtes Wetter + Freizeit)1
schön wenn sich alles mathematisch erklären lässt :D
Der Mog sieht auf jeden Fall ziemlich gut aus.
Brav. XD
Was ich dich eigentlich mal fragen wollte (bzw. mir ist es eingefallen, als wir die Deutschklausur geschrieben haben):
Du bist ja Deutschlehrer. Wie korrigiert man denn solche Deutschaufsätze? Es ist ja quasi so, dass jeder von denen ein individuelles Werk ist, und dementsprechend schwer zu korrigieren. Nicht so wie in Mathe oder Geschichte, wo es nur richtig/falsch gibt. Wie macht man denn das so? Jemand hat mir mal erzählt, dass es so gemacht wird, dass man sich den Aufsatz einmal durchliest, dann drei Stapel macht (Gut, mittel schlecht oder verstanden, halbwegs verstanden und konfus) und die Arbeiten dann anhand dessen korrigiert. Tell me, please, BIT! :D
Als Lehrer muss (!) man bevor man überhaupt eine Klausur stellt, auch einen Erwartungshorizont erstellen, in dem festgehalten wird, was man von den Schülern explizit in der Klausur oder Klassenarbeit erwartet. Im Prinzip erstellt man so eine Musterlösung, anhand derer man anschließend die Klausuren beurteilt. Schwer wird es meist nur in solchen Fällen, in denen die Interpretation eines Textes vollkommen von der des Lehrers abweicht, sie aber dennoch am Text belegbar ist. Da nützt der Erwartungshorizont dann natürlich nicht mehr viel und es muss eine individuelle Betrachtung stattfinden.
Etwas anders sieht das ganze dann im Zentralabi aus. Dort bekommt der Lehrer einen Erwartungshorizont vorgegeben, bei dem der individuelle Faktor stark abfällt. Wenn der Schüler da nicht die vorgegebene Interpretation trifft, wird es lustig.
Übrigens zum Thema "Geschichte": Das ist mein zweites Fach und ich kann dir sagen, dass Geschiklausuren teilweise noch schwerer zu beurteilen sind als Deutschklausuren. Auch hier gibt es ja verschiedene Schulen der Geschichte, so dass eine Quelle durchaus in vielfacher Weise gelesen werden kann. Dort "richtig" oder "falsch" auszumachen, kann extrem schwer werden. ;)
Sieh mal an. Das hätte ich wirklich nicht für möglich gehalten, dass Geschiklausuren so gesehen noch schwerer zu korrigieren sind als Deutschklausuren. Da hast du dir ja wirklich eine tolle Kombination ausgesucht. :p (Wobei es die, ehrlich gesagt, zielich häufig gibt.) Wieso hast du dich eigentlich dazu entschlossen, Lehrer zu werden (btw. an welcher Art von Schule überhaupt?)? Ich kann mir das so nur als schlimmsten Beruf überhaupt vorstellen. Der ganze Ärger mit der Korrektur, ein eventueller stressiger Chef, nervtötende, kleine, rotzfreche Kinder usw.........
Das es die Kombination ziemlich häufig gibt, kann ich bestätigen. Es gibt aber noch schlimmere Kombinationen, zum Beispiel alle, die noch ein zweites Hauptfach oder Musik enthalten. Diejenigen, die diese Kombinationen haben, haben wirklichen Arbeitsstress.
Warum ich Lehrer werden wollte? Schon von der 6. Klasse an wusste ich, dass ich irgendetwas im Bereich Deutsch und Geschichte machen wollte. Da normale Bürojobs für mich allerdings nicht infrage kommen und ich Kontakt mit Menschen haben will im Beruf, kam ich ziemlich schnell auf den Trichter, Lehrer werden zu wollen. Da ich zusätzlich auch gut mit Kindern klar komme und mir der Job Spaß macht, bin ich mit der Berufswahl "Lehrer GymGe" sehr zufrieden. Sicher hat man manchmal Stress, aber den hat man ja eigentlich in jedem Beruf.
Schön von angehenden Lehrern zu hören, die sich gut mit Kindern verstehen. Ich wünsche dir viel Erfolg, dass du eine gute Schule findest. :)
Dito. :A
Gute Lehrer sind leider so selten. Ich hatte in meiner Schullaufbahn vielleicht fünf, die ich als gleichzeitig kompetent und sympathisch bezeichnen würde. Da brauchen wir mehr von.
Ich glaube, ich bin der einzige Mensch im Dorf, der kein Fussball schaut, weil es mich nicht wirklich interessiert.
Ich weiß aber, dass Deutschland schon zwei Tore geschossen haben muss, dank meinen gekippten Fenstern und den Tröten der Kinder, die hier durchs Dorf schallen.
Kopfhörer helfen. Wenn die Mucke laut genug ist, hört man auch die ganzen Vuvuzelas nicht mehr. :D
Dann setze ich Kopfhörer auf meine Anschaffungsliste oder ich mache einfach die Fenster zu^^
Besser beides. Doppelt hält besser.
Also um mal eben auf den Eingangspost einzugehen:
Mein MMX-Bookmark führt direkt in die Taverne. :D Und wenn BIT dort nicht für das WM-Tippspiel die Werbetrommel gerührt hätte, wüsste ich heute noch nicht, dass es das Lounge-Sub überhaupt gibt.
Ich hab selten Zeit, ausführlicher im Forum herumzuwühlen. Hier schaue ich meist nur in die Taverne und in die Hilfe-Subs von Oblivion und Morrowind.
OTs sind die Seelen von Foren. Häufig hüpfen aber speziell in Gameforen auch diverse pubertierende Fruchtgummis rum. Und wenn's nicht gelingt, die da rauszumobben, verlottert ein OT gern zur Spamtonne.
[SCHLEIM]Im OT der Taverne sind im Großen und Ganzen die angenehmsten User versammelt, die ich bisher in Gameforen getroffen habe.[/SCHLEIM]
Ich habe ein gemischtes Verhältnis zu diesen Threads. Einmal deshalb weil sie (auch in anderen Threads natürlich) zum flamen einladen und weil es natürlich schon sein sollte das eine geistige Reife auch dort herrschen könnte, weil sonst alles zu Spam uns sonstigen Dünnschiss ausartet. Dann ist ein Off- Topic Bereich auch toll, weil Leute sich so besser kennenlernen können und über gewisse Interessen diskutieren, wo andere Threads falsch sind. Auch wieder ein positive Aspekt: Sie bieten dem Forum die Möglichkeit es cooler aussehen zu lassen. Cool meine ich nicht stylisch, sondern im Falle von Lockerheit und Ausgelassenheit. Es ist ja hier nicht das Spiegel. de Forum (Klischee).Zitat:
Was hält ihr von OT Threads und konntet ihr dort schon nützliche Informationen oder Erheiterungen finden?[...]
Zur 2. Frage: Nein
OT-Threads sind gut umden Post-Counter zu erhöhenauch außerhalb jeglicher Themen sich mit anderen, von denen man vor allem zu Beginn kaum jemanden kennt, sich über alles mögliche zu unterhalten. Dadurch, dass diese Threads auch durchnummeriert werden lässt sich außerdem erkennen, dass es sehr wohl gesittet darin von statten geht. Man erwartet ansonsten immernur eine gewisse "Themen-Sturheit" (nur Themenbezogenes posten), welche in den OT-Bereichen aber einigermaßen fallengelassen werden kann. Solange alle sich an die Regeln halten kann man sehr viel wissenswertes erfahren.
Bielefeld ist ja auch alles, aber keine Stadt.
Nun ja, Bielefeld ist immerhin die achtgrößte Stadt NRWs mit 323.615 Einwohnern. Mein Heimatdorf hat dagegen nur knapp 3.415 Einwohner. ;)
Na gut, im direkten Vergleich vielleicht. Ich weigere mich trotzdem, alles was weniger als eine Million Einwohner hat, als ernstzunehmende Stadt zu bezeichnen. :D
Jupp ist hier in HWSTD auch so.
Noch peinlicher ist es, wenn du dich auf einer Party voll daneben benimmst...dann kennt dich jeder bzw. weiß JEDER was dir wiederfahren ist. Und nicht nur die 5.000 Einwohner hier bei uns, sondern auch alle anderen im Kreis. ^^ naja wegen freundes freunde und so weiter. Und es verfolgt dich mindestens 2Monate. Naja und frauen sind die Ortsmatratze wenn sie 5typen hatten im Ort xD
Mein dorf hat auch ne eigene wikiseite.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wershofen.
Ach nein, in der Ecke war ich doch gerade erst vor zwei Wochen am Ring. :D
Gibts bei unsererer Ministadt auch.^^Zitat:
Zitat von wiki
@Aldi: Der Thread kann in die 2. Runde, glaube ich. :D
@Aldi: Aldi -> Berlin! xD
Aber leider nur die Kommune ^^Zitat:
Basisdaten
Kommunennummer: 1432
Provinz (fylke): Sogn og Fjordane
Verwaltungssitz: Førde
Koordinaten: 61° 27′ N, 5° 54′ O
Fläche: 586 km²
Einwohner: 11.104
Bevölkerungsdichte: 19 Einwohner je km²
Sprachform: Nynorsk
Webpräsenz:
forde.kommune.no
Der erste Thread is schon lange überfällig, daher geht's hier weiter und zwar mit dem folgenden Thema:
Wie kreativ seid ihr?
Habt ihr eine bestimme kreative Seite an euch?
Was genau tut ihr kreativ-produktives?
Warum tut ihr es und seit wann?
Wie gross ist die Gegend in der ihr wohnt?
Tiefsinniges Schwafeln wie immer erwünscht. :)
Hier geht's weiter.
Wir wollen ja nicht QFRATmässig überziehen.
Überziehen? Eigentlich gibt es hier kein Limit. Egal, da der neue Thread schon offen ist, gibt es hier nichts mehr zu sehen. Bitte weitergehen! ;)
Müsste es nicht "loungest" heißen?
Ich bin kreativ, aber nicht künstlerisch, sondern im Alltag.
Ich finde sehr unerwartete Lösungsansätze für irgendwelche Probleme.
Ich tue es, weil die Lösungsansätze für mich eigentlich alle ganz normal sind, und eigentlich, solange ich denken kann.
60.000 Einwohner.
Meiner Kreativität lasse ich beim Schreiben von Geschichten freien Lauf. Ich bin Autor, und das schon seit gefühlten 100 Jahren (in echt rund 12 Jahre). Warum ich es tue? Weil ich es kann und weil es mir Spaß macht.
Und ich wohne in der Region Köln/Bonn. Unterm Strich hat die ganze Region so 1.5 Mio. Einwohner. :D
Meine Kreativtität hält sich in Grenzen.
Also ich bin schon kreativ nur bei der Umsetuzung hapert es.
Ich habe z.B. einen tollen Sinn für Einrichtungen und weiß wie/wo was stehen muss damit es gut aussieht ;) Genau wie Wandfarben etc.
Aber wie gesaft, bei der Umsetzung hapert es meistens.
Ich bin sehr kreativ. Selbst in schnöde Präsentationen für die Uni baue ich verrücktes Zeug ein. Ansonsten denke ich mir ständig neue Designs und Spielelemente aus. Daher kam ich zum
Makern.
Ich würde sagen, dass ich sehr kreativ bin. Es wird zwar nur das wenigste umgesetzt, was aber nicht zwingend weniger Kreativität zu bedeuten hat. Eines der grössten Projekte waren wohl die Sneakers, die ich selbst designed und anschliessend hergestellt habe.
Ich habe eigentlich oft gute Ideen, guten Geschmack(-ssinn) und treffe/erreiche oft auch das, was ich will. :)
Und der Threadname ist kacke, entehre das Werk des grossen Aldinsys nicht! :-O
Sehe ich genauso, Kreativität bedeutet nicht immer, Geschichten auf Papier oder Farbe auf Leinwand zu bringen.
Ich würde mich als kreativ bezeichnen, da ich viele verschiedene Möglichkeiten ausprobiere, meiner Phantasie freien Lauf zu lassen, allerdings zeige ich selten etwas davon her, da das für mich bloß eine Form ist, mich auszudrücken. Außerdem kann ich auch schlecht beurteilen, wie gut oder schlecht mir etwas gelungen ist (bei Geschichten zum Beispiel), deshalb behalte ich es lieber mal für mich. ;)
...Bei uns gibts ca. 8000 Einwohner.
Meine Kreativität besteht darin, das ich immer den besten Weg habe um nichts zu tun und aus einer Mücke eine Galaxie zu zaubern.
Ansonsten -> siehe Blog und GFX (+Zeichnen)
Ich halte mich für unglaublich kreativ, aber ich habe das Gefühl, die Realität stimmt mir nicht ganz zu. Meine geistigen Ergüsse entfalten sich in Geschichten, Romananfängen und RPG Spielen. Aber ich bin wirklich nicht ausdauernd genug. (Abgesehen von qualitativen Makeln) :(
10.000 Einwohner.
Ich konnte heute schon mal feststellen, dass Zeichnen nicht meine Kreativität sein dürfte. :|
Anhang 5805
Meine kreative Seite? Höchstens beim Erzählen von Geschichten. Das Makern kann ich zwar einigermaßen, aber leider liegt es bei mir auf Eis, weil die letzten paar Wochen wirklich anstregend waren (nicht nur Schule, dass wäre noch erträglich). Ich wohne in Bonn. Aber ich weiß nicht genau ob es 200.000 oder 300.000 oder whatever Einwohner sind.
Edit: Da mich die Stadt auch nicht weiter interessiert, werde ich es auch nicht rausgoogeln. Berlin (ich habe dort schon öfters Bekannte besucht) ist schöner.