irgendwann um 11:00 herum und glaub am 5ten Tag ^^
Dante hat in einem seiner Posts die Zeit angegeben.
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irgendwann um 11:00 herum und glaub am 5ten Tag ^^
Dante hat in einem seiner Posts die Zeit angegeben.
Hat er.. nur hat er sich vertan - es ist Tag 4 ;).
Andererseits ist noch nicht jede Party so weit.
IMHO müssten Diomedes, Micha und Buddha noch auf Tag 3 sein.. und Buddha wartet irgendwo auf Dio, soweit ich das mitbekommen hab.
Zeit.. ebenfalls je nach Party unterschiedlich. Zwischen 9:00 und 11:00 würd ich mal sagen (bei denen die schon bei Tag 4 sind) und halt irgendwann spät Abends/Nachts bei den Anderen ^^
pfft, ich vertue mich nicht :oZitat:
Zitat von BeyondTheTruth
es ist der vierte Tag nach der Hinrichtung, und somit der fünfte Tag überhaupt :p , wir können uns aber auf Tag 4 einigen, wenn ihr wollt ;)
btw hat The Game mal wieder seinen PC im Eimer, d.h. entweder warten, oder sich anderweitig amüsieren ^^
Genau so rüde wie er eingesperrt wurde, warf mach Acha aus dem Schloss. Nur um den Schein zu wahren rief er den Wächtern hinterher:
Was für ein empööörendes Gebahren. Ich bin schockiert! Dieses rüpelhafte Verhalten werde ich meinem König melden! Ihr könnt Euch alle noch warm anziehen! Und meine Perücke will ich ersetzt bekommen!
Acha wickelte sich in die Kleidung des Henkers und verschwand.
Als aller Erstes musste er seine Tarnung wechseln. Dann seine Gefährten suchen. Er machte sich auf den Weg zurück zum "Galgenstrick".
Juhu.. es geht weiter ^^.
GANZ GANZ großer Platzhalter für Shadow & Paramite
EDIT:
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Ich gehe jetzt davon aus, dass Shadow nochmal editiert *liebschau* ;).. weil Paramite auf ihrem Zimmer im Galngenstrick ist (würde sagen bis zu "blieben aprupt stehen") und ich da eigentlich eh auch nochmal hinmüsste.
@Dante: Ja.. äh... §2pfeif ich halt jetzt meine Klappe ^^'
Shadow : Warum bleibt ihr stehen?
Yohndet : Hier ist mein Quartier - im Galgenstrick. Darin befindet sich meine Waffe.
Das Schwert seiner Vorfahren hatte Yohndet gestern natürlich nicht auf das Schloss mitgenommen.. er wäre zu sehr aufgefallen. Zudem wüßte er ja nicht wie er damit umgehen sollte - schon gar nicht solange er erblindet war.
Ein Schwert wirklich geführt... das hatte er ja noch nie.
Außer am gestrigen Tag... irgendwo in den Tiefen seines Unterbewußtseins... Aber ob das, was er in seinen Gedanken vollbrachte, sich auch auf die Realität übertragen ließe?
Zwar wußte er nun, dass altes Kämpferblut in ihm floss und er eigentlich die Begabung seiner Ahnen besitzen musste... ..Dennoch.... Es würde dauern bis diese Dinge tatächlich voll ausgereift waren.
Er hatte Shadow belogen, als er behauptete, er könne mit einem Schwert umgehen.
Aber er hoffte das Beste.
Nein - er WUßTE, dass er es einfach schaffen musste. Achas Leben hing wahrscheinlich davon ab. Er durfte nicht kneifen und keine Schwäche zeigen.
Shadow : [b] Hm.. Achso. Verstehe - dann sollten wir uns aber beeilen.
Yohndet nickte und die beiden stürmten durch den Eingang des Galgenstricks hinauf in Achas Quartier.. Die Gäste bekamen zwar mit, dass sich da irgendwas tat - aber die Bewegungen der Beiden waren zu schnell, als dass man genau nachvollziehen konnte, was passierte.
Yohndet war verwundert wie gut er mit dem Söldner mithalten konnte.. und wie geschickt und grazil er sich in dessen Kleidern fortbewegte.
Als sie die Tür erreichten, wollte Yohndet sie schon eintreten - Shadow versuchte es aber erst auf eleganterem Weg und zog einen merkwürdige dünnen metallischen Gegenstand, der sich verbiegen ließ, aus seiner Tasche..
Shadow : Ich habe in dererlei Dingen wohl etwas mehr Übung als ihr.. und das richtige Werkzeug
Shadow machte sich daran das Schloss zu knacken - was ihm aber nicht gelang. Nicht etwa, weil er es nicht schaffte... Nein... es gab nichts zu knacken!
Die Tür war nicht abgesperrt... die Zwei sahen sich verwundert an und schlichen sich vorsichtig in das Zimmer.
Yohdet traute seinen Augen nicht. Das Zimmer war wohl so chaotisch, wie sie es verlassen hatten. Aber erstmals konnte er das auch sehen.
Sein Blick wanderte jedoch recht schnell auf einen bestimmten Punkt des Raums:
Auf dem Bett, direkt unter dem einzigen Fenster, lag sie und schlief...
Ihr Gesicht hatte er erst einmal zuvor erblickt.. aus der Ferne.. als die Soldaten des Königs ihn gefangen nahmen und in den Kerker brachten...
Erst in dem Moment wurde Yohndet klar, dass ihn am gestrigen Tag das ganze Volk dabei zusah, wie er versuchte ihren Herrscher zu töten.
Zwar war der bei den meisten Menschen unbeliebt... zudem würden sicher längst nicht alle Yohndets Gesichts gesehen, geschweige denn, es sich gemerkt haben.
Aber trotzdem: Ihm wurde bewußt, dass er sich ab jetzt verstecken musste.
Er war wohl im Moment das meistgesuchte Ziel im Kingdom.
Bestimmt würde es nicht lange Dauern, bis der König Yohndets Gesicht zeichnen ließ und Zettel quer durch die Stadt verteilen würde.
Sicherlich würde man eine hohe Belohnung auf ihn aussetzen...
Kopfgeldjäger von überall würden sich auf die Suche nach ihm machen....
Und auch wenn all das ihm eigentlich große Sorgen machen hätte müssen und das Vernünftigste gewesen wäre, so schnell wie möglich weit weit weg zu flüchen:
Yohndet blieb eigenartigerweise sehr ruhig... und sein Blick richtete sich ausschließelich auf IHR Gesicht..
Susette....
Yohndet (in flüsterndem Ton) : Sagt mir, Shadow... Wie seid ihr zu diesem Leben gekommen? Bis vor wenigen Wochen war das Meinige noch so vollkommen anders zu dem, das ich jetzt führe. Und spätestens genau JETZT, gibt es kein Zurück mehr....
Es hat sich alles geändert....
Shadow : Hm... Ich verstehe. Der Blick mit dem ihr sie anseht, verrät euch. Aber seid euch auch bewußt: Gefühle können werden sehr schnell eine sehr gefährliche Schwäche werden. Was mein Leben angeht: Meine Vergangenheit ist das was sie sein sollte: vergangen. Und auch bei euch sollte das nicht anders sein. Denkt an das was noch vor euch liegt.
Yohndet : Ja... Ihr habt recht. Ich muss mich auf das Wesentliche konzentrieren.
Während Yohndet diese Worte sprach, schossen ihm eigentlich ganz andere Gedanken durch den Kopf.
"Sie sieht aus wie ein Engel, wenn sie schläft. Ich darf sie nicht mehr weiter hier mit reinziehen. Das ist mittlerweile viel mehr zu einer Sache geworden, die mich betrifft, als sie damit zu tun hat. Und das, obwohl ich gerade mal knapp vier Tage im Kingdom bin. Eigenartig..."
Yohnndet ging zu einem Schrank und öffnete ihn langsam. Darin war das Schwert seiner Vorfahren.. Yohndet überkam eine seltsame Empfindung, als er es wieder sah. Er fasste es an und war sich in dem Moment absolu sicher: Mit dieser Waffe würde er den Kingdom von den Tyrannen befreien
Yohndet : Lasst uns gehen. Wenn sie bei mir bleibt, schwebt sie in zu großer Gefahr...
Shadow nickte und die beiden schlichen sich langsam aus der Tür, als plötzlich auf der anderen Seite ebendieser ein alter Bekannter stand...
Off Topic: Ich sitze in meinem Büro und schlaf beinahe ein.. und Kopfweh hab ich auch. Mag nicht jemand hierher kommen und mich vetreten (keine Angst: Ihr müsst nicht mehr tun als da sitzen und nett grinsen :p)
Aaah, Stichwort! :D
Acha stürmte in den "Galgenstrick", hinauf in das gemietete Zimmer. Im Türrahmen blieb er wie angenagelt stehen und konnte sein Glück kaum fassen.
Nun musste er nicht erst verzweifelt in der Stadt herumsuchen. Seine Gefährten waren alle da.
Acha:Ich bin so erleichtert Euch zu sehen! Und Shadow, das Ihr dabei seid bedeutet mir sehr viel. Ich wurde aus unerfindlichen Gründen entlassen! Und ich denke es ist Zeit sich einen neuen Unterschlupf zu suchen.
Von Achas Gefühlsausbruch geweckt, erhob Susette verschlafen den Kopf. Mit beiden Händen rieb sie sich Schlaf aus den Augen.
Susette: ..sn los?
Yohndet schwang zwischen Freude und Ärger. Acha lebend wieder zu sehen war zwar sehr schön, aber aus der heimlichen Flucht, ohne das Susette etwas merkt, wurde wohl nichts. Er schluckte seinen Ärger hinunter und nahm Acha herzlich in die Arme.
Auch Susette sprang auf um Yohndet und Acha zu umarmen.
Shadow irritierte diese zur Schau gestellte Herzlichkeit und er trat einige Schritte zurück, um der kleinen Gruppe ein wenig Privatspäre zu gönnen.
Acha machte sich widerstrebend von seinen Freunden los. Er hätte niemals gedacht, das ihm Fremde Menschen so schnell ans Herz wachsen könnten.
Er schritt auf Shadow zu und reichte ihm die Hand. Würde Shadow nun auf das gemeine Spiel, das Acha mit ihm gespielt hatte, eingehen?
So shadow, jetzt hast du die Möglichkeit mir zu sagen was du über die ganze Geschichte denkst! :D
pffff...das ist ja jetzt alles anders gelaufen als ich vorhatte....aber gut
PLATZHALTER
So jetzt bringen wir mal etwas Romantik in diese Story :bogart:
Susette konnte ihr Glück kaum fassen, alle beide waren wohlauf! Ihr Herz zersprang in ihrer Brust, so glücklich war sie schon lange - nein wenn sie recht überlegte eigentlich noch nie gewesen.
Acha lächelte fröhlich und selbst Shadow, der eigentlich keine Bindung an irgendjemanden von ihnen hatte, hatte einen Anflug eines zufriedenen Grinsens im Gesicht.
Nur Yohndet schien nicht sehr begeistert zu sein. Er sah Shadow an und sagte: Lasst uns jetzt gehen, bitte. Er wandte sich von Acha und Susette ab und ging Richtung Türe.
Susette konnte nicht fassen was sie soeben gehört hatte. Verwundert sah sie Acha an, der nun auch etwas verstört wirkte. Sie hob ihre Stimme und sagte: Was soll das? Wenn ihr jetzt geht, was wird dann aus unserem Vorhaben? Sie verstand nicht ws vor sich ging. Er zeigte keinerlei Reaktion auf ihre Frage. Sie wurde zornig und traurig zugleich. Es fiel ihr schwer sich zu beherrschen. Wenn ihr jetzt geht ist...alles vorbei...alles was wir vorhatten kann nur gelingen, wenn wir alle zusammen bleiben!
Acha ergriff das Wort: Was ist los? Warum diese Wandlung? Eine Erklärung wäre angebracht!
Yohndet blieb stehen, drehte sich aber nicht zu ihnen um.
Susette wollte gerade in Yohndets Richtung stürmen, als Acha ihre Hand nahm und sie festhalten wollte. Sie riss sich los und stellte sich vor Yohndet, der scheinbar immer noch den Raum verlassen wollte.
Wenn ihr jetzt geht....ist alles vorbei.....alles…die unschuldigen Menschen …haben sie ihr Leben umsonst gelassen? Ihr versteht nicht … Sie machte eine Pause und sah ihm in die Augen. Die Tränen rannen ihr jetzt unaufhaltsam übers Gesicht. Macht es einen Unterschied wenn ich Euch sage... sie sank auf den Boden daß ich Euch liebe....?
Mir fällt gerade mal so auf, das nen Monster das auf dem Burghof festgekettet ist, kein großes Aufsehen erregt....schade... :p
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Der Dämon erwachte. Seine schwäcehre Seite hatte erfahren was er war, wer er war, woher er kam und woraus er entstand. Nun erwartete er keinen Widerstand mehr. Er zog sich in seine sterbliche Hülle zurück und öffnete die Augen. Tatsächlich, der Widerstand durch das menschlein war erloschen - zumidnest momentan. Doch Der Dämon musste einen hohen Tribut dafür zahlen. Er teilte die Seele mit dem Menschlein, und jedesmal wenn er seinen geist quälte quälte er auch seine Seele. Das hieß er quäte sich selbst. Doch es hatte sich gelohnt.
Der Dämon sah sich um. Die Ketten saßen stramm, kein schwaches Glied war darin zu finden. Die Menschen hatten gute Dienste getan. Er brüllte. Er wollte den Anführer sprechen, den Mann, das dafür verantwortlich war. irgendwo im Schloss spürte er eine Hasserfüllte Seele, eine dunkle Aura wie er sie noch nie bei einem Menschen erlebt hatte. Er wollte, nein - Er musste - diesen Menschen kennenlernen. Er brüllte eine der Wachen an. Die Wache zuckte zusammen und war benommen von dem fauligen Geruch der aus dem Rachen des Ungeheuers strömte. Sie hatten bereits gehofft das Mosnter wäre tot. Doch em war nicht so.
Mit grauenhafter Stimmt schalt er den Mann einen Narr. Er war ein Schwächlin und seine Gedanken spiegelten sich auf seinem Gesicht wieder. Wie bei den mesiten menschen zeigten sie viele Gefühle, besonders wenn sie Angst hatten. Er las auf seinem gesicht dass er nur vor einem Mann fast ebenso Angst hatte: Einem Richter.
Du erbarmungswürdiges Menschlein! Wie heißt euer Richter? Ich will ihn sehen! ich will ihn sprechen! Und wenn du es nicht tust wirst du in den finstersten Abgründen der Hölle nach dem Tode trachten, während dich die gefallenen Engel quälen und du in einem ewigen Schrei untergehen wirst ohne jemals zu sterben! gedenke meiner Worte und renne! Hol den Richter oder du bist des Todes!
Und tatsächlich begann die Wache zu rennen und Sir Dante zu suchen.
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@Danet: Falls ih in einer liebsnacht stören sollte, ignorier es, deine Erläuterungen sind wirloich..interessant :p
Scherz beiseite. Ich will endlich aktiv ins Spiel. WAs kommt da näher alsmit einem süßen kleinen Richterlein zu reden der gerne Menschne quält und mir ein Anebot machen könnte, weil er in seiner Überhblichkeit dnekt einen Dämon kontrollieren zu können?... *angrins*
stimmt, da war ja noch was^^, in dem ganzen Stress hab ich dich ganz vergessenZitat:
Zitat von raian
also, um mal hier was klar zu stellen:Zitat:
@Danet: Falls ih in einer liebsnacht stören sollte, ignorier es, deine Erläuterungen sind wirloich..interessant :p
Scherz beiseite. Ich will endlich aktiv ins Spiel. WAs kommt da näher alsmit einem süßen kleinen Richterlein zu reden der gerne Menschne quält und mir ein Anebot machen könnte, weil er in seiner Überhblichkeit dnekt einen Dämon kontrollieren zu können?... *angrins*
Dante= Henker und Scharfrichter (Executive)
Trial= Richter (Judikative) ;)
der Richter fällt die Urteile, der Scharfrichter führt sie aus, so ist das, wenn du also mich meinst, schreib lieber vom Henker, da das eindeutiger ist ^^
nunja, da Game jetzt scheinbar eine Zeit lang ausfällt, und Trial ebenfalls in Urlaub ist, werd ich mir gleich mal was einfallen lassen, damit es weiter gehen kann (zumindest im Schloss)
(Fallera wartete eine lange Weile, bis sie entschloss, dass es wohl besser ist erst mal allein weiterzusehen. Im Gasthof würde sie sich wohl ein Zimmer mieten. Dort angekommen waren noch ein paar vereinzelte an den Tischen, ansonsten wars ruhig.)
.Wirt: Was macht so eine hübsche, junge Dame so spät noch unterwegs?
-Fallera: Ich hatte so das eine oder andere kleine Problem.
-Wirt: Soso, und wo sind ihre beiden Begleiter?
-Fallera: Das frage ich mich allerdings auch. Dürfte ich bitte ein Zimmer für die Nacht haben?
-Wirt: (runzelt die Stirn) Aber sicher doch, hier ihr Schlüssel. Es ist die nummer 103.
-Fallera: Vielen Dank. Angenehme Nachtruhe
(Mit diesen Worten wandte sie sich um, ohne dem Wirt auch noch die Chance für eine Antwort zu geben. Total übermüdet viel sie ihn ihr Bett und schlief sofort ein. Erst am Mittag des folgenden Tages wachte sie auf. Sie nahm ihre Sachen und begab sich nach unten, um zu frühstücken.)
So, bin wieder auf gleicher Höhe ^.^ Ich sollte mir mal wieder etwas Aktion ausdenken, so ists langweilig ^^"
Das Richterlein bezog sich auf Scharfrichter(-lein :p ) Und lass dir mal was eifnallen.. das find ich gut...denken is so anstrengend.. :P
Ihr habt doch nicht irgendwas vor mir zu verbergen
Schielte Ileanna skeptisch zwischen die beiden Männer, so als wollte sie auf deren Rücken sehen
Aber nicht doch, Cousienchen, wie kommst du denn auf diese abstrakte Idee?
Erwiderte Gameus mit dem unschuldigsten Gesicht, das er zu diesem Zeitpunkt aufbringen konnte
Naja, ist es nicht seltsam, dass diese Mörderin, die ja eigentlich auf der Flucht sein sollte, plötzlich aus diesem Raum hier rausläuft und keiner von euch irgendwelche Anstalten macht, sie wieder einzufangen?
Ihr seht hinreißend aus, Mylady
antwortete der Henker schnell, um das Thema zu wechseln, doch Ileanna überhörte das Kompliment in ihrem Eifer
.....und was ist das für ein Buch da, welches Ihr versucht, hinter Eurem Rücken zu verstecken?
...Dante? Ihr würdet mich doch sicher nicht anlügen, oder?
Natürlich nicht, Mylady
Dann will ich jetzt wissen, was hier los ist!
Garnichts....es ist alles in Ordnung, macht Euch keine Gedanken, Ileanna. Es ist nur, Erell wird für uns arbeiten....das ist alles
Sie wird....WAS?
Ileanna konnte nicht glauben, was sie da hörte, sie traute ihren Ohren nicht
Sagt mal....das ist nicht euer Ernst, oder doch? Naja, mein lieber Cousin ist ja sowieso unzurechnungsfähig, aber Ihr...Dante....hat dieses Weibsbild Euch mit ihren hochgepressten Brüsten hypnotisiert?
Ileanna war wütend, und der giftig eifersüchtige Unterton war selbst für den König nicht zu überhören. Der Henker grinste amüsiert
Aber Ileanna, Erells Brüste sind mir gar nicht aufgefallen, es ging nur ums geschäftliche...
Einen Moment mal, Cousine....läuft da etwa etwas zwischen dir und meinem Henker?
Gameus sah von Dante zu Ileanna und wieder zurück
Das geht dich gar nichts an, was da zwischen uns läuft!
....Sir di Aboli?
Natürlich läuft da gar nichts, Eure Majestät….Lady Ileanna hat eine blühende Phantasie
Ileanna sah Dante verwirrt an, seine Lüge war so dreist, dass sie eine Weile brauchte, um sie zu begreifen.
Das will ich hoffen, lieber Don. Ihr wisst, dass ich Eure Gegenwart und Loyalität schätze, aber Ihr werdet die Finger von meiner Cousine lassen
Selbstverständlich, Majestät. Aber Ihr solltet nun wirklich langsam die Rede halten, das Volk ist schon seit einer Stunde vor dem Schloss versammelt
Versuchte der Henker die Situation zu entschärfen, doch Gameus ging zum Fenster und sah hinaus auf die wogenden Menschenmassen unter seinem Balkon
Ich habe heute keine Lust mehr....ich werde jetzt ein gemütliches Bad nehmen, und mir dann das Essen ans Bett bringen lassen. Ich werde die Rede morgen halten.
Aber......Eure Majestät?!
Ich habe nachzudenken, lieber di Aboli, das versteht Ihr doch sicher
Natürlich...
Dante verbeugte sich kurz vor dem König und schob Ileanna gleich mit aus dem Raum, er war froh, die Szene verlassen zu können. Er gab dem königlichen Lakei noch die Anweisung, die Rede auf den nächsten Tag zu verschieben und machte sich mit der Prinzessin auf den Weg zum Essenssaal, es war Mittagszeit und er hatte Hunger....doch dieser Tag ließ keine Pause zu, denn einer seiner Kerkerwachen kam ihm entgegen
Herr, dieses Monster von gestern abend....es kann sprechen!
Achja? Und was hat es gesagt?
Es will Euch sehen, Herr!
Nun gut, ich werde es mir einmal ansehen.
Ileanna, wollt Ihr mich begleiten?
Gerne, ich habe sowieso keinen Hunger mehr.
Auf dem Weg zum Kerker sah die Prinzessin immer wieder zu ihrem Begleiter hoch, sie fragte sich, wie er wirklich zu dem stand, was eben zwischen ihnen vorgefallen war, und sie ärgerte sich über Gameus, der ihr vorschreiben wollte, mit wem sie was haben sollte oder nicht. Plötzlich, im Säulengang neben dem Atrium, blieb sie stehen und hielt Dante am Arm fest
Werdet Ihr wirklich die Finger von mir lassen
Fragte sie ihn unverhofft. Dante lächelte, er nahm ihre Hand und zog sie zu sich, dann küsste er sie zärtlich
Natürlich, Mylady, das seht Ihr doch
Ich....ich verstehe gar nichts mehr...
Das macht nichts
Lachte der Henker hintergründig und sie setzen ihren Weg fort...
Als sie am Verlies ankamen, wusste Dante instinktiv, dass etwas dort war, was ihm vertraut war. Dieses Gefühl, eine vergrabene Erinnerung wieder zu erlangen, welches er beim Lesen des Buches empfunden hatte, es war wieder da, nicht so intensiv, doch dieses Wesen da vor ihm....es war, als würde er es von irgendwoher kennen. Eine dunkle Energie umgab das Monster und versuchte sich gegen Dante aufzulehnen. Mit funkelnden Augen sah es ihn an, riss an den Ketten, als wollte es sie zerreißen, doch der Henker hielt dem Blick stand und nach und nach beruhigte sich das Wesen wieder.
Nun, man sagte mir, du kannst sprechen.....also, ich höre, was hast du mir zu sagen?
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so, du Dämonlein, dann lass mal deinen Hund von der Leine ^^
LOOOOL
Mein Gott, bringst du ne Dramatik rein :D.. süß *g*
PLATZHALTER!
Der nächste Post wird wohl etwas länger und vor allem ereignisreich. Werde dann wahrscheinlich alle Beteiligten um Zustimmung bitten ^^ (Acha, Paramite, Shadow und vielleicht sogar Aki :p).
EDIT: So.. Aki konnt ich doch nicht unterbringen. Wenn euch der Ausgang des Posts stört, dann meldet euch und ich editiere. Ich find die Situation recht witzig :p
Yohndet : Was redet ihr da? Eure Gefühle gehen gerade mit euch durch und ihr seid verwirrt...
Susette verstand nicht warum Yohndet auf einmal so anders war... überhaupt hatte er sich stark verändert. Der Ausdruck in seinem Gesicht... seine Haltung... und selbst die Kleidung ließ ihn in völlig anderem Licht erscheinen. Hinzu kam natürlich vor Allem auch die Tatsache, dass Yohndet auf einmal wieder fähig war zu sehen.
Er sah SIE an.. und sein Blick war sehr ernst...
Susette : Ihr habt euch so verändert... was ist passiert? Es ist nicht mal einen Tag her, da habt ihr euch noch so sehr um mich gesorgt...
Shadow : Warum denkt ihr, verhält er sich so?
Susette sah mit sehr verwirrtem Blick zu dem Söldner.
Yohndet : Shadow! Seid still!
Acha schloss die Tür..
Acha den Drion : So einfach kommt ihr nicht davon mein Freund. Ich verstehe ja, dass ihr euch sorgt.. aber wir sitzen alle im selben Boot
Susette schien allmählich zu verstehen. Sie ergriff etwas zögernd Yohndets Hand.
Susette : Du wolltest dich mit Shadow rausschleichen, nicht wahr? Wenn Acha nicht in diesem Moment aufgetaucht wäre...
Yohndet : Es tut mir leid Susette. Ich erwidere diese Gefühle nicht.
Er zog seine Hand weg und wandte sich wieder ab, indem er ihr den Rücken zudrehte. Er sah Acha mit bösem Blick an - es war klar zu erkennen, dass er weg wollte.
Susette : NEIN! SO EINFACH NICHT! ICH WEIß EINFACH DASS DAS NICHT STIMMT!
Zwar war sie zuerst kurz geschockt, wurde aber mit einem Mal eher zornig. Sie streckte ihre Hand aus und packte Yohndets Arm...
Susette : Sieh mich an.
Kaum waren diese Worte ausgesprochen, begann Yohndet etwas zu zittern..
Er drehte sich aber immer noch nicht wieder zu ihr.
Yohndet : Mein Gott, verstehst du denn nicht? Mit mir weiterzuziehen, ist viel zu gefährlich. Mittlerweile bin ich wahrscheinlich schon der meistgesuchte Mann im Kingdom und es steht eine hohe Belohnung aus..
Susette : Fängt das wieder an? Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich für meine Entscheidungen ganz alleine verantwortlich bin. Und wenn ich diesen Kampf mit austragen will, dann ist das MEINE Sache.
Er drehte sich um, und sah sie erneut an.. diesmal aber waren in seinen Augen eindeutig emotionen zu erkennen. Er schien traurig und besorgt. Und genau diese Gefühle spiegelten sich auch in seiner Stimmlage wieder.
Yohndet : Die Lage ist nun eine Andere, Susette. Der gestrige Tag hat alles verändert. Bis dahin war ich ein bedeutungsloser armer Irrer, der sein Augenlicht verloren hat. Jetzt gelte ich als gefährlicher vermeindlicher Attentäter, der beinahe das Leben des Königs auf dem Gewissen hat und in dem angeblich ein Dämon steckt.
Susette : Aber dem ist doch nicht wirklich so, oder?
Acha mischte sich ein...
Acha : Nein. Nicht wirklich, Susette. Unterbrecht mich wenn ich falsch liege, Yohndet. Aber wenn ich mir euch nun ansehe, bestätigt das den Verdacht den ich seit der Arztpraxis mehr und mehr bei mir breit gemacht hat.
Wie wir wissen, gehört ihr dem Volk der Skythen an....
.... Shadows erstaunen war sichtbar groß, als er diese Worte aus Archas Mund vernahm. Er hatte keine Ahnung. Aber vom Volk der Skythen hatte er, wie wohl jeder, schon einige Legenden gehört.
Shadow : Die Skythen...
Acha : Ja. Ein Volk, das von den Göttern dazu auserwählt wurde die Menschheit quasi vor ihrer eigenen dunklen Seite zu schützen. Sie waren mit einem reinen Herzen und Geist ausgestattet und Zwietracht war ihrer Natur sehr fremd.
Sie waren die Kinder der Göttin Echidna und wurden mit besonderen individuellen Fähigkeiten beschenkt.
Das Volk wurde zwar einst fast gänzlich ausgerottet.. aber einige überlebten. Genauer gesagt: Die direkte Blutlinie der Skythenherrscher. Und aus ihr entspringt Yohndet wohl. Er ist ein direkter Nachkomme der Echidna. Ich hörte einst bereits eine Legende darüber, dass noch jemand ihres Volkes überlebt hat.... Als ich auf Yohndet traf und er mir davon erzählte, war ich mir zuerst nicht ganz sicher, ob die Geschichte stimmte. Mittlerweile weiß ich es besser.
Auch wenn er noch nie zuvor in einen Kampf verwickelt war, schlägt in ihm das Herz eines Kriegers, der unbedingt für die Gerechtigkeit einstehen muss.
Yohndet : Ihr wisst erstaunlich gut bescheid. Wahrscheinlich kanntet ihr die Ursache meine Anfälle schon längst vor mir.
Acha : Ich konnte es lediglich vermuten.. deshalb wollte ich den Fluch, nach unserem Besuch bei Micha, auch nicht gleich von euch nehmen. Vielleicht könnt ihr uns aber selbst genau schildern, was mit euch passierte, Yohndet...
Yohndet seufzte leise und bewegte sich wieder etwas mehr zur Mitte des Zimmers. Schließlich fing er an zu erzählen:
Nun.. in mir verbergen sich wohl tatsächlich Kräfte und Fähigkeiten die bis jetzt schlummerten.. ein Teil meiner Persönlichkeit
der bis jetzt eher schlummerte ist erwacht. Quasi der Teil der den Skythen in mir repräsentiert.. der Geist meiner Ahnen.
Er sah kurz in die Runde und konnte unterschiedlichste Reaktionen der Anwesenden beobachten. Lediglich Acha schien nicht weiter überrascht.
Yohndet: Wie ihr wisst, waren die Skythen einst Beschützer der Menschheit und des Planeten.. Bis sie auf grausame Weise, Einer nach dem Anderen
von Graf Gelonius ermordet wurden. Lediglich meine Blutlinie - die der Skythenkönige - konnte anscheinend überleben. Wahrscheinlich tat man damals
alles, um den letzten Herrscher in Sicherheit vor dem Grafen zu bringen.
Shadow : Und der ist euer direkter Vorfahre, hm? Interessant. Ich muss zugeben, ich hatte nicht den blassesten Schimmer mit wem ich es zu tun habe.
Yohndet : Nun.. bis vor kurzer Zeit wußte ich von all dem nichts. Bis ein mysteriöser alter Mann bei mir auftauchte und es mir offenbarte.
Und das war der Beginn meiner "Abenteuer", auf denen ich schließelich mit diesem Fluch belegt wurde und die mich letztendlich hierher brachten.
Hier.. wo eben jener Geist meiner Ahnen vor wenigen Tagen aus einem Schlaf in den Tiefen meines Unterbewußtseins erwachte.. und mich über meine
Bestimmung in Kenntnis setzte.
Susette : Welche Bestimmung? Und wie mein ihr "erwacht"?
Yohndet : Als ich das erste Mal von der Rebellion im Kingdom hörte und mich plötzlich schneller mittendrin fand, als
mir lieb war, überkam mich ein seltsames Gefühl das ich so noch nie zuvor hatte. Eine Art Instinkt, der mir keine Wahl
ließ als zu helfen. Mir wurde immer mehr bewußt: Ich MUSS einfach dabei helfen diesen Wahnsinn hier zu beenden. Und das, obwohl ich noch nie zuvor in so einer Situation steckte, geschweigedenn Kampferfahrung hatte.
Diese Gefühle rief eben jenen Geist.. jener Teil meiner Persönlichkeit wach...
Acha : Vielleicht, mein Freund, solltet ihr erwähnen, dass jene Instinkte ganz besonders anschlugen als ihr auf eine bestimmte Person getroffen seid, die ihr unbedingt schützen wolltet.
Susette sah verwirrt zu Acha.
Yohndet : ACHA! Das hat hier nichts verloren..
Yohndet versuchte abzulenken und setzte sich fort:
..nun.. auf jeden Fall war es dieser Geist der auf der zum Einen gegen mich selbst und auf der zum Anderen gegen den Fluch ankämpfte.
Ich war anfangs einfach noch nicht bereit, diese völlig neue Seite an mir zu akzeptieren und habe sie daher unterbewußt verdrängt.
Dieser innere Kampf war es, der sich nach aussen durch meine Anfälle zeigte.
Der innere Kampf mit mir selbst...
Acha : Der nun schließlich im Kerker des Henkers, in eurer schlimmsten Stunde, ein Ende gefunden hat.
Yohndet nickte.
Yohndet : ... und jetzt bin ich mir meiner selbst bewußt. Und ich weiß, was meine Aufgabe hier ist.
Susette nahm erneut seine Hand. Diesmal schien Yohndet aber nicht mehr so abweisen.
Susette : Aber nicht nur deine. Wir alle haben das gleiche Ziel. Und wir sollten weiterhin zusammengehen.
Bitte Yohndet...
Yohndet wußte nicht was er sagen sollte.. da kam es ihm gerade recht, dass Shadow eine Frage in den Raum warf.
Shadow : Und euer Augenlicht?
Yohndet : Nun.. wie ihr wisst, verfügen die Skythen eban auch über sehr starke geistige Fähigkeiten.
Tatsächlich schaffe ich es den Fluch immer wieder für einige Zeit zu bekämpfen. Zwar kann ich ihn nicht
aufheben, ihn aber in seine Schranken weisen. Leider kann ich das noch nicht wirklich kontrollieren - es kann
jederzeit passieren, dass er wieder die Überhand gewinnt.
Acha : Ich denke, das wird nun nicht mehr nötig sein. Da wir nun alle hier sind und zumindest noch etwas Zeit haben und
jetzt nichts mehr dagegen spricht, würde ich sagen, wir starten das Ritual zur Aufhebung des Fluchs..
Yohndet schien sichtlich erleichtert.
Yohndet : Das wäre fantastisch. Aber sagt Acha.. wieso genau seid ihr freigekommen. Das verstehe ich nicht. Was ist mit diesem Buch?
Achas Mine verfinsterte sich. Er zupfte an seinem Bart.
Acha : Das Buch... Das Buch über das Trivadeon. Ich hörte schon mal von diesem Relikt vergangener Tage. Aber ich dachte nicht, dass
viel Wahres an diesen Geschichten steckte. Ich konnte dem Henker leider nicht helfen - die meisten Seiten in dem Buch waren leer.
Allerdings gibt es einen Weg, die darin verborgenen Botschaften wieder sichntbar zu machen. Und ich bin mir sicher, es dauert nicht lange
bis Dante diesen Weg findet.
Shadow : Das Trivadeon?
Acha : Ich weiß nicht viel darüber.. Ein alter Freund, aus der Stadt "Pregrich" (Achtung Anagramm! Wer die Lösung findet, darf sie behalten :p).
könnte mehr darüber wissen. Sie liegt etwas nördlich vom Kingdom. Aber nicht allzu weit..
[/color]
Susette : Sollten wir uns nicht auf die Rebellion konzentrieren?
Achas Gesichtsausdruck wurde noch finsterer.
Acha : [b] Wenn meine schlimmsten Befürchtungen wahr werden, sind die Tyraneien des Königs ein Hochzeitsfest gegen das was uns vielleicht noch bevorstehen könnte.
Finstere Mächte sind hier am Werk...[/color]
den folgenden Satz murmelte Acha eher unverständlich zu sich selbst.
wahrscheinlich so finster wie die Kreatur die gestern das Schloss aufsuchte
Yohndet erschrak..
Yohndet : Was habt ihr da gesagt? Welche Kreatur?
Nachdem Acha den Vorfall der letzten Nacht schilderte, war Yohndet verwirrt und fassungslos zugleich.
Yohndet : Das was ihr da gerade erzählt habt, davon habe ich letzte Nacht geträumt... Genauso wie ihr es gesagt habt.
Acha zog seine Augenbrauen hoch.
Acha : Interessant. Hattet ihr noch andere Träume dieser Art, in der letzten Nacht?
Yohndet erzählte dem Magier davon, wie er beobachtete dass Illeanna sich aus dem Zimmer des Henkers schlich und wohl gefallen an ihm fand. Womöglich langsam aber sicher auf die
dunkle Seite des Königs und seiner Gefolgen gezogen wurde..
Acha : mhmhmh... Sieht so aus als machten sich bereits Kräfte bemerkbar, die ihr eurem Skythenblut zu verdanken habt. Scheinbar könnt ihr Personen denen ihr schon begegnet seid, und ihre Handlungen wahrnehmen.
Momentan könnt ihr das noch nicht kontrollieren. Aber daran solltet ihr unbedingt arbeiten. Das ist eine Gabe, die SEHR SEHR nützlich sein kann.
Yohndet : Nein. Das kann nicht sein. Wieso sollte ich dann dieses Monster gesehen haben?
Achas Blick wurde wieder sehr ernst und finster.
Acha : In diesem Dämon steckt die Seele eines alten Bekannten gefangen. Ich habe es ohne jeden Zeifel wahrnehemen können, als er das Schloss angriff.
Yohndet war schockiert.
Yohndet : NEIN! DAS... IHR.. DAS KANN NICHT SEIN! IHR REDET DOCH NICHT VON....
Acha : Doch. Ich fürchte, es ist wahr. Es ist das, was aus Yran geworden ist.
Susette und Yohndet erschraken.. mehr als nur das..
Shadow : Noch so ein alter Freund, hm? Nun.. ohne euch unterbrechen zu wollen. Aber eines verstehe ich immer noch nicht:
Warum ließ der Henker euch gehen, wenn zwar die meisten Seiten leer waren, ihr dem Buch aber dennoch soviel entnehmen konntet, dass ihr die Vorhaben der Dreierbande zumindest erahnen könntet..
Plötzlich drang von außen, vor der Tür ein TEUFLISCHES Lachen in den Raum.
Stimme : Nun. Das ist ganz einfach. Damit hat der alte Narr uns hierher geführt. HAHAHA. Köngliche Wache hier! Obersoldat Sohlei (Achtung Anagramm! Wer die Lösung findet, darf sie behalten :p). Ergebt euch freiwillig - das Gasthaus ist umstellt und
ihr habt keine Chance.
Acha wurde ganz blass im Gesicht
Acha : Oh mein Gott... ich Idiot. Das hätte ich wissen müssen.
Yohndet : Und nun???
Susette : Oh nein!
Shadow : Sie versuchen bereits die Tür auszubrechen. Das wars wohl.
Acha fasste sich wieder.
Acha : Nein! Auch wenn es mir widerstrebt.. aber scheinbar ist das momentan unsere einzige Chance.
Der Magier hob seine Hände und sprach seltsame Zauberformeln aus
Acha : rotnenoisnemid enffö "ch"id red"ie"w.
Plötzlich erschien ein schwarzer Sog in der Mitte des Raumes und zog die Vier in sich rein.
Danach verschwand er wieder. Als die Wachen das Zimmer betreten hatten, war niemand mehr da.
.... Dunkelheit umhüllte sie...
Nachdem sie, Einer nach dem Anderen langsam wieder zu sich kamen und sich umsahen, stellte Yohndet die Frage
die wohl allen auf dem Herzen lag:
Wo sind wir?
Acha : Dimensionslehre, erster Jahrgang... Nachdem sich Dimensionstore schließen, hinterlassen sie noch drei bis vier Tage
ein winziges Engergiefeld, das man mit einem magischen Spruch dazu nutzen kann, das Tor erneut zu öffnen.
Die Drei verstanden nicht wirklich, was Acha sagte.
Susette versuchte es nachzuvollziehen..
Susette : Das heißt, wir sind an dem Ort, wo Yran vor zwei Tagen landete.. und.. zu diesem Dämon wurde?
Acha sah zu Boden, was alle als ein "Ja" deuteten.
Yohnet : Nun. Ich schätze, es gab keine wirkliche Alternative. Yran fand einen weg hier heraus... leider erst als
Monster, wie es scheint. Alles was wir tun müssen, ist ein wenig schneller zu sein.
Susette sah ihn an und nahm seine Hand.
Sie nickte.
Susette : Na dann lasst uns keine Zeit verlieren.
Shadow sagte nichts.. er war fassungslos. In was war er da nur reingeraten?
In was bin ich da reingeraten? :eek: BTT du ziehst ja alle Register! Naja, hilft nix, werden wir eben zu Harpyenmördern! ;)
Ich konnte aus Raians Beiträgen nicht viel über die Umwelt herauslesen. also wird hier mal fröhlich improvisiert!
Das Licht um die Gruppe konnte in Ermangelung eines besseren Begriffes nur als diffus bezeichnet werden. Alle hatten das Gefühl sich in einem Zwielicht zu befinden, das einem das Sehen schwer machte. Nur sehr langsam gewöhnten sich die Augen an die Lichtverhältnisse.
Acha sah sich um. Diese Welt schien ein Zerrbild ihrer eigenen zu sein. Schrecklich verdrehte und verknotete Bäume und Sträucher waren zu sehen. Alles sah grob und unfertig aus. Ein permanentes Unbehagen und ein latenter Ekel auf die Umwelt machten sich in Acha breit.
Mit krächzender Stimme sagte er:
Ich weiß nicht wo wir sind, aber ich bin froh das ihr bei mir seid! Yran musste gewiss Qualen ausstehen, als er hier allein herumstolperte.
Nun, wir sind hier - machen wir das Beste daraus und finden wir den Weg zurück.
Er blickte sich suchend um. Da lag ein verdrehter, relativ gerader Ast. Der sollte erst mal als Stock genügen. Acha konzentrierte sich und murmelte die Formel
Denhlarst Lleh!
und auf dem Kopfende des Stocks bildete sich eine Kugel schimmernden Lichts.
Susette entspannte sich beim Anblick des Lichts und schmiegte sich an Yohndet, der sie erleichtert in die Arme nahm. Der Duft ihres Haares jagte ihm wohlige Schauer über den Rücken und machte ihm die Situation erträglicher. Shadow wirkte hin und hergerissen zwischen Faszination und Grauen. Seine sonst so beherrschten Gesichtszüge waren ein Spiegel seiner Gefühle.
Acha drückte seinen Arm, als Zeichen das es ihm nicht viel Besser geht. Verzweiflung machte sich in ihm breit. Wie sollte es weiter gehen, in einer unbekannten Welt, mit unbekanntem Ziel?
Acha: Welche Optionen haben wir? Vorschläge?
Edit: Na Raian, du bist mir ja ne Maus! Für wie Allmächtig haltet ihr mich eigentlich? Naja vielleicht finden wir ja ein Artefakt! ;)
Yran, oder viel mehr der Dämon in ihm, starrte zu dem Henker hinauf. Seine gesichtszüge waren beherrscht, sein Blick hielt seinem eigenen Blick stand. Er starte zu ihm hinauf, als plötzlich das Gefühl in ihm entstand, als risse das Gefüge seiner materie auseinander. Ein furchtbares Brüllen entrang sich seiner Kehle, das den Henker von den Beinen riss. Sein Körper veränderte sich. Sein Blick trübte sich und er sah verschommene Bilder. Yran. Doch diesmal war es seine gute Seite. Er sah seine schwächliche Seite. Sie kreiste in seinen Gedanken, verhöhnte ihn. Ein Trugbild, doch es schwähte ihn von seiner schwachen Seite verhöhnt zu werden. Er merkte wie seine Kraft nachließ. Das Pulsieren in seinen Adern ließ nach, das ohnehin schon matte Licht in seinen Augen erloisch gänzlich und hinterließ lediglich rote Dämonenaugen. Sein köper wurde wieder zu der menschlichen Hülle, die sie einst war. Der Henker starrte ungläubig auf das Geschehen. Der Dämon bekam Yrans Körper! Lediglich die schwarzen Adern auf seinen Armen und die blutorten Augen und das unnatürlich schwarze Haar ließen den Schluss zu, dass es sich noch um den Dämon handelte. Das Brüllen verklang.
Der Dämon hatte noch imemr besitz von Yrans Körper, doch musste er nun darum kämpfen. Er war geschwächt und seine schwächere Seite kämpfte um senen Körper. Gerade als es schien als verliere seine dunkle Seite, wurde der gute Yran wiede rzurückgedrängt. Das Brüllen verklang und der Körper des Dämons verwandelte sich wieerin das große Ungetüm. Doch nun hatten sich ein paar der Ketten gelockert. Der Henker schien noch imemr gefasst und die dunkle Aura die ihn umgab schien sich zu verstärken.
Yran: Ahhh.....nun, Henker. Schön euch zu sehen. Ich habe schon viel von euch gehört, das ganze Schloss erzählt von euch. Die Wände schreien von Blutspritzern, der Boden von Blutlachen. Die Gassen schreien von hinterhältigen Morden im Auftrag des Henkers. Die leeren, verlassenen Räume die kaum jemand je aufzusuchen gedenkt flüstern mir von Verrart und Intrigen zu, die ihr einfedelt. Euer Zimmer erzählt mir von unzähligen Frauen, die ihr schon in euer Bett genommen habt. Nicht ganz freiwliig will ich meinen... nicht ganz freiwillig von Seiten der armen Mädchen. Doch verzeiht wnen ich mich täusche, großmächtiger.
begann der DÄmon, als sei nie etwas gewesen, mit spöttischem Ton. Der Henker schaute auf die Fesseln, die das Mosnter noch zurückzuhalten schienen.
Nun.. Das mag sein, ich bin überrascht das ein Gemäuer euch so viel erzählen kann. Doch woher wusstet ihr von mir? Und vorallem: Was wollt ihr von mi?
Ich spürte euer Hiersein. Ich kann euren verfaulten Atem riechen, wenn ihr sprecht. Wenn ihr sagt, dass ihr dem König treu ergeben seid, denkt ihr darüber nach ihm ein Messe rin den Hals zu rammen, habe ich recht? Ja... sicher habe ich das. Und gestern in der Waffenkammer, liege ich richtig dass es dort war? Ich kann mich leider nur auf mein Gehör verlassen. Hat es euch Spaß gemacht mit eurer kleinen? Mögt ihr sie wirlich oder seht ihr nur euren Vorteil? Ich verstehe das Liebeswesen nicht. Mein Gefüge ist der Hass. Und davon sehe ich sehr viel in euch. Dies ist der Grund warum ich euch rief. Ihr spürt sicherlich das Vertraute in mir, so wie ich in euch. Es sind längst vergangene Instinkte die euch innewohnen, eure dunkle Seite. Habt ihr je von der Dreiteiligkeit der Seele gehört?
Nen, habe ich nicht, sollte ich denn? Und...
Der Dämon schnitt ihm das Wort ab.
Nun, der Mensch besteht aus folgnden Teilen:
Dem Körper, der Seele und dem Geist. Den drei teilen des Körpers, so sagt man. Doch in Wirklichkeit sind es mehr, viel mehr. Unzählige Seiten. Der Geist ist gespalten in unzählige Splitter einer Pesönlichkeit. Bei euch sehe ich viele Splitter des Hasses die sich langsam zu einem Kristall zusammenraffen. Euer Herz sit kalt wie Stein.
Wenngleich die Worte des Dämons nicht weiter schlimm waren fuhren dem Henker eisige Schauer über den Rücken. Er blickte weterhin gefasst zu dem Dämon, doch langsam wurde er unruhig. Doch was Dante nicht wusste: Er war in Gefahr. Die Ketten konnten den Dämon nciht länger halten., Er hielt nur weiter still um zu hören, ob dieses Menschlein ihn unterstützen würde. Im allein gang zu töten war spaßig, doch in einem krieg zu töten und als Symbol der Angst in den Reihen des Gegners zu wüten, erfüllte auch mit Gengtung. Er wollte Dante im Glauben lassen ihm zu dienen und ihn von innen heraus zu dme machen, was er selbst war: Die Manifestion von Hass.
Sagt, Henker. Gibt es eine Möglichkeit von diesen Fesseln loszukommen? Es läuft eine Revolte, so hörte ich. Lasst mich euch dienen. Ich sehe in euch Potential, ihr gefallt mir. Das ist der einzige Grund warum ihr nicht schon längst gestorben seit.
Sprach der Dämon, wobei diesmal etwas wie Respekt in seiner Stimme mitzuschwingen schien, und zeriss die Fesseln mit einem einzgen Ruck. Nun stand er in voller Größe vor Dante, der immernoch gefasst zu ihm hinaufblickte. Das Mosnter schaute zurück und wartete auf eine Antwort.
@Acha: Komm und mach mich wieder zu nem Menschen..^^ :P
Außerdme net mehr zu oft die Dimension wechseln, das tut weh.. :P
€dit:
@Dante:
Entschuldigt, ehrwürdiger Henker. Ich werde mich bessern. Und das mit den netten nächten habe ich eigentlih extra gemacht. Was ist eine RPG-Liebe ohne einen anfägnlichen Streit?.. :p
PH für den Höllenhund ^^
btw steht die Kleine neben mir und du erzählst da frei von der Leber weg von meinen Untaten....was soll Ileanna denn jetzt von mir denken :p ?
ich glaub, ich muß dir erstmal nen fetten Dämpfer verpassen }:) ;)
nochwas: wärs zuviel verlangt, deine Posts vorher noch auf Rechtschreibung zu überprüfen? meine Wordkorrektur bekommt immer Weinkrämpfe, wenn ich deine Posts speicher :\
@BTT, gut daß du die Sache mit den Wachen eingebracht hast, denn ursprünglich sollte in meinem letzten Post sogar ein Hinweis darauf reinkommen, daß Acha beschattet wird ^^
omg...die Ereignisse überschlagen sich ^^
Hier mal ein PLATZHALTER
Pfff wenn ihr nicht so schnell gewesen wärt, wärs nicht nur Dramatik gewesen :pZitat:
Zitat von BTT
Susette sah sich an diesem unwirklichen Ort um. Zu ihrem Erstaunen hatte sie keine Angst, sie fühlte sich nicht einmal unwohl. Scheinbar im krassen Gegensatz zu ihren Gefährten wie sie feststellte als sie den anderen in die Gesichter blickte. Auf eine seltsame Weise fand sie diesen Ort bezaubernd.
Acha fragte: Welche Optionen haben wir? Vorschläge?
Sie ging auf einen der am Boden liegenden Steine zu und nahm ihn auf. Sobald sie das getan hatte zerfiel der Stein in ihrer Hand zu Staub. Eigenartig war es in diesem Ort - das stand außer Frage, aber hier gab es nichts was ihr Angst machte.
Optionen? Susette sah fragend in die Runde und ihr Blick blieb an Acha haften. Eigentlich hatte ich gehofft daß Ihr einen Weg hier heraus kennt. Sie merkte an seinem Gesichtsausdruck schnell daß sie sich irrte.
Gut, ich würde vorschlagen daß wir uns auf die Suche nach einem Ausgang machen - Yran hat es auch geschafft, wie auch immer er das angestellt hat.
Sie blickte in alle Richtungen doch überall war es dunkel. Es würde also keine Rolle spielen wo sie zu suchen beginnen würden
Kommt, wir haben eine wichtige Aufgabe zu erfüllen und keine Zeit zu verlieren sagte sie lächelnd und begab sich schnellen Schrittes auf den Weg ins Dunkel.
Acha, Yohndet und Shadow sahen sich verwundert an. Sie mußten sich beeilen um Susette nicht aus den Augen zu verlieren....
Dante blickte zu dem Ungeheuer auf. Er war sich durchaus bewusst, dass es ihn mit einem einzigen Prankenschlag zerschmettern könnte, doch da war etwas in ihm, das es davon abhalten würde. Dieses zweite ich, der Mensch, der sich kurz gezeigt hatte, er sorgte dafür, dass der Dämon nicht durchbrechen konnte. Dante konnte den inneren Kampf des Wesens sehen und in jedem seiner Worte kam er zum Ausdruck.
Es hatte sich von den Ketten gelöst, die es auf dem Gitterboden befestigt hatte und jetzt stand es dicht vor ihm, sein heißer Atem schien direkt aus der Hölle zu kommen und füllte den runden Raum des Turmverlieses mit einer schwefligen Wärme, in seinen Augen loderte das ewige Feuer des ewigen Hasses, trotzdem fing Dante an zu lachen, als er daran dachte, wie es sich anbot, ihm zu dienen
Du bist verdammt arrogant, Hasso!
Wäre ich so voller Hasse, wie du sagst, wäre mein Herz nicht aus Stein. Du solltest dir mal zuhören, denn du weißt nicht, was du redest, und genau das ist dein Problem, denn es ist der Mensch der aus dir spricht, der dein Gehirn aufweicht, der dich zu schwach macht, um dein Ziel alleine zu erreichen
Provozierte Dante das Monster spottend und machte es dadurch so wütend, dass es sich aufbäumte, mit seiner Pranke ausholte und den Henker mit einem kräftigen Schlag gegen die Kerkerwand schleuderte. Rippen krachten und Dante sackte ächzend die Wand herunter, auf seiner Brust klafften vier lange Risse, die die Krallen der Bestie verursacht hatten. Ileanna schrie, als sie Dante dort so liegen sah, traute sich aber nicht ins Verlies herunter, um ihm zu helfen.
Die Bestie stand schnaufend da, Geifer sabberte aus seinen Lefzen, die es knurrend nach oben zog und den Blick auf eine Reihe gefährlicher Zähne freigab. Es schien das Letzte zu sein, was der Henker vor seinem Tod noch zu sehen bekommen sollte.... Dante keuchte, er rang hörbar nach Luft und hustete Blut. Er hätte jetzt nichts lieber getan, als dem Ungetüm sein Schwert ins Herz zu rammen, aber er konnte sich kaum bewegen....das Monster kam immer näher und stand nun genau vor ihm, bereit, dem Henker den letzten Gnadenstoß zu verpassen.
Ohne den Blick von dieser tödlichen Bedrohung zu nehmen, ließ Dante seine Finger über die Wunden gleiten und leckte sich ohne eine Mine zu verziehen das Blut von den Fingern und seine Augen füllten sich mit Hass. Als der Dämon ihm plötzlich in diese Augen sah, war es, als würde der hasserfüllter Blick eine unsichtbare Barriere aufbauen. Es erstarrte augenblicklich in seinen Bewegungen, nun waren es Dantes Augen, in denen ein unheimliches Feuer loderte
Was ist los?
Keuchte er unter Schmerzen
Komm doch her und töte mich! Worauf wartest du noch?
Die Bestie schlich nun um den Verwundeten herum, wie die Katze um den heißen Brei, kam jedoch nicht näher
Du kannst es nicht....du kannst mich nicht töten, denn ich bin der Einzige, der dich von deiner menschlichen Seite befreien kann, und tief in deinem Inneren weißt du das auch, hab ich recht? Deswegen hast du mich aufgesucht, deswegen wolltest du mir dienen...
Dante flüsterte die Worte kaum hörbar, denn die Verletzungen waren so schwer, dass er kaum atmen konnte, aber der Dämon hatte ihn trotzdem verstanden und lauschte nun aufmerksam
Ich bin in der Lage, dich von seiner Anwesenheit zu befreien, mit einem einzigen Blick, kann ich ihn töten
Dann tue es jetzt, befreie mich von dieser Last, damit ich meine Macht entfesseln kann
Das werde ich nicht, denn sonst beraube ich mich der Sicherheit, am Leben zu bleiben.
Aber....ich würde Euch versprechen, dass ich Euch danach treu dienen werde
Du hältst mich wohl für sehr dumm, Fido....ich werde dich von ihm befreien, nachdem du mir gedient hast....
Er tastete vorsichtig und unauffällig die Wand hinter sich entlang und bekam einen Eisenhebel zu fassen, der wie ein nutzloser Griff aus der Wand herausragte
und solange....mein kleiner Höllenhund....wirst du in den städtischen Kloaken dein Zuhause finden
und mit diesen Worten zog er den Hebel, das Gitter unter der Bestie klappte nach unten und der Dämon stürzte brüllend in die Tiefe. Man hörte noch ein Aufklatschen, als wäre er ins Wasser gefallen und das Gitter schloss sich wieder.
Erschöpft sackte Dante in sich zusammen, die Aktion hatte mehr Verluste gekostet, als ihm lieb war. Ein paar gebrochene Rippen und eine aufgeschlitzte Brust, ein teurer Preis für sich gesehen, doch für einen Diener aus der Hölle durchaus annehmbar.
Eine Frauenhand wischte ihm zärtlich die Haare aus dem schweißnassen Gesicht und begann dann damit, die Wunden zu versorgen....Ileanna
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so Fido, viel Spaß im Kanal, vielleicht hast du ja Glück und deine Retter trauen sich rein :p
@Erell, tolle Pics :) und naja....gib mir halt noch ein Stündchen oder zwei zum Erholen, dann müsste es wieder gehen, ich lass mich solange ein bisschen von Ileanna pflegen :D ;) (falls sie nicht gerade vorhat, mich zusammen zu scheißen -_-' ^^)
najo, ich kann ja deshalb nicht gnadenlos alle charas abmurksen :D, sonst hab ich ja nichts mehr zum spielen !__!Zitat:
@Dante: nanana, das is aber schwach für eine Sünder und auch noch dazu Mordlust
btw sieht man von Wollust bei dir auch noch nicht viel, Miss cold as Ice ^^....ich hoffe doch, daß sich das noch ändert http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_057.gif
Er sah WIRKLICH schlimm aus. Die Bestie hatte ihn ziemlich schwer verletzt. Sie zeriss den Saum ihres - oder bessergesagt Gameus - Kleides und verband mehr schlecht als Recht Dantes Wunden.
Er war in einer Mischung aus Wachen und ohnmächtig sein, lag vollkommen ungeschützt an der Wand undliess sich versorgen. Ileanna hatte viele Fragen, aber ansprechen wollte sie ihn nicht. Die Wörter kamen unwillkürlich aus ihr hervor.
"Schon zum zweiten Mal verbinde ich dich heute." schon sagte sie lächelnd. Versuchte ihn zu wecken. Er darf nciht einschlafen, dass wusste sie. Was sie nicht wusste, war, ob er es überleben würde.
Da plötzlich bildete sich eine Art schwarze Wolke um ihn, die Ileanna erst sehr schnell die Sicht raubte - und sie aus Dantes Nähe schleuderte. Sie landete recht unsanft am anderen Ende des Kerkers.
Dann geschahen zwei Sachen in sehr schneller Reihenfolge. Dantes Körper ging in Flammen auf - um kurze Zeit später im Nebel zu verschwinden - zwei Sekunden später war der Nabel verschwunden - und Dante stand da. Beinahe wieder vollkommen unverletzt und geheilt - bis auf einige leichtere Kratzer.
Er sah sich kurz um, sah Ileanna an der gegenüberliegenden Wand liegen und rannte zu ihr.
"Es tut mir Leid, wenn ich dir Angst gemacht habe..."
Er nahm ihren Arm und zog sie nach oben - nahm sie in den Arm.
"Es tut mir so Leid"
Flüsterte er.
"Was war das" wollte Ileanna eigentlich fragen, aber etwas anderes drängte sich in den Vordergrund:
"Was meinte dieses Vieh mit "Frauen, unfreiwillig" und sowas?!"
Sie funkelte ihn so böse an, wie sie konnte, was ihr nur indirekt gelang. in seinen Armen war sie Kerzenwachs.
"Sag es mir oder..."
"Oder?"
"Gameus erfährt da etwas..."