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Wie man nun festgestellt hat, ist der UMD Verkauf in den USA sehr stark
gesunken, weshalb viele Großfirmen, wie z.B. Paramount oder Warner Bros. ihre uMD Produktionen verringern müssen.
Laut dem Branchenmagazin "Video Business" werden Sony und Warner in den nächsten Monaten nur noch wenige Filme neu auf UMD veröffentlichen. Bei Paramount sind sogar gar keine neuen UMDs für die nächsten Monaten geplant.
Sony Pictures Home Entertainment-Chef Ben Feingold bedauert, dass die Möglichkeit fehlt, die Filme von der UMD auf dem heimischen Fernsehapparat zu gucken, weshalb viele Kunden sich, den Film oder ein Spiel doppelt kaufen müssten.
Und angesichts der hohen UMD-Preise, die sogar vielfach über den
Verkaufspreisen von DVDs mit besserer Bild- und Tonqualität liegen, hat
die UMD einen schweren Stand. Auch viele Händler in den USA reduzieren aufgrund der schleppenden Verkäufe von UMDs ihre Verkaufsfläche.
Angesichts erwarteter Verkaufszahlen von sechs Millionen PSPs geht
Sony-Chef Ben Feingold dennoch davon aus, dass die Händler den Verkauf von UMDs nicht komplett einstellen werden.
Das Studio will nun mit der Schwesterfirma Sony Computer an einer
Adapter-Lösung arbeiten, die es ermöglicht, PSP-Filme auch auf dem
Fernseher zu betrachten. "Es würde UMD-Filmen einen großen Schub
bescheren, wenn dies möglich wäre", so Feingold.
Quelle: PSP-Arena.de
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