Juhu ne Welt voller Demos...
Es ist nunmal toller das Spiel von vorne bis hinten zu spielen und nicht bis irgendwo in der mitte. Und wenn man nur ne Demo raus bringt und dann irgendwann aufhört ist das irgendwie auch blöd.
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Juhu ne Welt voller Demos...
Es ist nunmal toller das Spiel von vorne bis hinten zu spielen und nicht bis irgendwo in der mitte. Und wenn man nur ne Demo raus bringt und dann irgendwann aufhört ist das irgendwie auch blöd.
genau das ist es, die meisten hören mit dem spiel auf sobald sie eine demo herausgebracht haben, das leigt meist darn dass ihnen einfach nicht die geduld reicht, oder das die leute keine lust oder zeit mehr haben...Zitat:
Zitat von rgb
ich habe das meißte in diesem therad nicht gelesen, deswegen entschulduigt, wenn ich eure disskussion ein wenig unterbreche^^
ich persönlich finde, dass die makerszene z.Z eine Blütezeit erlebt, in der solche Perlen wie Velsarbor entstehen!
Die Makerer beginnen, die Grenzen des Maker Möglichen bis an die äußersten Grenzen auszuloten!
Ich würde auch nicht sagen, dass Leute durch Guites Makergames demotiviert werden, das könnte man auch auf jedes andere Medium übertragen, da ist es auch nicht so!
(Bücher, Filme, Musik (die im besonderen) ) etc.
Sie werden durch ihre Idole nur noch mehr motiviert, genauso gut zu werden, und mit ein bisschen Mühe werden sie es auch!
edit:
das wird uns aber nicht passieren, seeth^^
Meiner Meinung nach haben Demos nur eine bedingte Aussagekraft, denn sie stellen nur eine Momentanaufnahme des Spieles dar. Niemand kann sagen, ob das Spiel danach stark abbaut oder das Niveau hält. Deswegen würde ich auch niemals Demos mit Vollversionen vergleichen. Es ist vergleichsweise schwerer ein Spiel von vorne bis hinten auf gleichem Niveau durchzuziehen, als eine beeindruckende Demo zu makern. Und gerade bei RPGs bringt es mir auch nichts wenn die Demo dann mitten im Geschehen aufhört. Für Feedback und Kritik zum Spiel ist eine Demo sicherlich gut geeignet, aber es wäre doch sehr Schade wenn sich alle nur darauf konzentrieren würden möglichst bombastische Demos zu makern alleine um damit aufzufallen. Das erinnert einen dann an die ganzen Screens zu Spielen die es nie gegeben hat.
Hey,Hab ich perfekt gesagt??? :confused:Zitat:
Zitat von Bladegun
Nicht perfekt sondern normal...
könte kein menü oder KS machen und so...
Habe aber keine Tutorials oder so benutzt.... :D
Hate damals noch kein Internet...(Ich hatte internet aber kabe es nicht benutzt...)
Aber 1 bin ich sicher!!!
Der maker ist zu popular um zu sterben...
Wie schon jemand gesagt hat Marlex geht,Grandy ist zuruch aber er wird ja auch ein mall gehen,Lachsen...das werden wir noch sehen...
Aber wer macht die spiele?Die anderen?Ja die auc,aber ich meine wen niemand spiele mehr macht,was soll man spielen?
Man musss selbst was machen und nicht nur warten das die anderen alles machen...
Ich möchte dich nicht entmutigen, aber der sinn der diskussion war am anfang, dass ein KS und und Menü als Normal gelten ;)Zitat:
Nicht perfekt sondern normal...
könte kein menü oder KS machen und so...
Abert du hast den Maker ja auch schon länger als 2 wochen^^
Die RPG Maker szene stirb nicht so schnell, selbst wenn sie ausgedünnt werden sollte, wobei sie auch so nicht allzu groß ist (alles relativ)Zitat:
Der maker ist zu popular um zu sterben...
Der RPG Maker ist cult, und wird höchstens sterben, wenn es keine PCs mehr gibt, auf denen man ihn benutzen könnte.....
Die Szene sind nicht nur Marlex, Grandy und Lachsen!Zitat:
Wie schon jemand gesagt hat Marlex geht,Grandy ist zuruch aber er wird ja auch ein mall gehen,Lachsen...das werden wir noch sehen...
Für jeden 'Profi' der Geht, kommen 10 Neue Makerer, von denen die hälfte gute chancen hat, das Marlex'sche und Grandy'sche Können zu ereichen.
Das ist auch ne interessante Frage ;)Zitat:
Aber wer macht die spiele?Die anderen?Ja die auc,aber ich meine wen niemand spiele mehr macht,was soll man spielen?
Einigen Threads, (sogar einem recht aktuellen)
entnahm ich, dass die meißten leute hier gar keine Maker Games spielen ^^
Sie machen sie selbst, aber fremderzeugnisse werden höchstens kurz angespielt.
Andererseits gillt nach wie vor: Man makert für sich selbst, und nicht für andere, was diesem thread imo die existenzbrerechtigung nimmt^^
richtig so! :AZitat:
Man musss selbst was machen und nicht nur warten das die anderen alles machen...
Ah...ich habe den maker 5 jahre....Zitat:
Zitat von Freierfall
Ich sagte das ich 2 wochen brauchte um gut mitt dem maker umzugehen....
Noch was: Bitte nicht über mich...wen jemand eine frage zu dem 2 wochen ding hat bitte per PN
Das eigentliche Problem muss ja zu den "nicht-so-aufwendigen" Spielen nicht unbedingt das Können sein, sondern der extreme Zeitaufwand. Manche benötigen zig Wochen, bis sie mal eine Sequenz hinbekommen haben. Selbst ich habe knapp 4 Jahre an einem Game rumgeschraubt. Immer mal was verändert und verbessert, sei es storytechnisch oder grafisch. Doch in die Hall of Fame ist es nie gekommen und wird es auch nie.
Ich mein, ich hab gemerkt, das viele gerade in den Vorstellungsthreads von RPG-Maker-Foren sofort Wert auf Grafik und extra Features legen. Nur viele Makler können da leider nicht mithalten - obwohl sie trotzdem gute Games abliefern.
Wie war es denn damals auf dem SNES? Anfänglichst waren die Spiele grafisch auch minderwertig, was sich bishin zu Lufia damals ziemlich gebessert hatte - und dabei war es (fast) dasselbe System.
So ist es auch hier. Man versucht den RPG-Maker auszureizen wo es nur geht. Und um das zu machen muss man tief rein in die Materie.
Um mal ein Fazit zu ziehen: Ich finde, um ein bisschen Chancengleichheit herzustellen, sollte man vielleicht die ganzen RPG-Maker-Games in verschiedene Klassen ansehen, vom Standart-RTP-Game über MiddleClass-Game bis zum High End-Game. So kann es ein gutes Standart-RTP-Game interessanter sein, als ein schlecht gemachtes High End Game...
Und an die Newbies: Lasst euch nicht von den High End-Games abschrecken - Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tag gebaut.
Guten Abend!
Jepp, was hilft das beste Spiel, wenn es denn zu Ende ist?Zitat:
Zitat von CyLeT
Ich denke, das der Gemeinschaft eine große Spielauswahl zwischen vielen verschiedenen Titeln mehr Nutzen bereitet, als ein oder zwei erstklassige Spiele, die man jedoch auch irgendwann auswendig kennt.