Manche werden sagen, es kommt auf den Beruf an, den man erlernt. Klar, was will ein Bauingenieur mit der 5. Symphonie irgendeines Komponisten anfangen, oder ein Musikprofessor mit der Polynomdivision?
Andererseits kann es ja nicht schaden auf möglichst vielen Gebieten möglichst viel zu wissen. Es ist ja sogar ab und zu der Fall, dass sich bestimmte Themengebiete überschneiden und man von dem Wissen aus einem anderen Fach profitiert.
Also ist jedes Fach irgendwo irgendwie wichtig (ich geh jetzt von den "normalen Fächern aus").
Jedem, der anders denkt kann ich nur die Oberstufe empfehlen. Dort hat man ja die Chance zumindest ein paar seiner Hassfächer loszuwerden.
Aber bis es soweit ist heißt es nunmal Augen zu und durch ;)
MfG MoG