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Grob: Durch ein Programm, was der Vater eines Schülers den Schülern ausgehändigt, kontrollieren die Schüler Shigenobus (der Streber) Aktionen, aber nicht seine Gedanken. Dadurch lassen sie ihn in einem virtuellen Raum die ganze Zeit über die Schulaufgaben für die ganze Klasse schreiben (da der Raum virtuell ist, merkt’s der Lehrer nicht), während der Rest nur so tut, als ob sie schreiben würden. Durch einen Eingriff oder eine Fehlfunktion dreht sich das Ganze am Ende herum und Shigenobu kontrolliert nun alle anderen Schüler. Das äußert sich dann dadurch, dass er sie (und auch den Lehrer) vom Dach springen lässt, Messer zücken und aufeinander losgehen lässt und ähnliches. Long story short: An der Schule gab’s ein Blutbad.
Der Clou an der Sache: Das ist (zum Glück) nie passiert. Das waren nur seine Gedanken, die er hatte, die im virtuellen Raum den Schülern von dem Spieler und Ryuji einsehbar gemacht wurden, was passiert wäre, wenn deren Gerät außer Kontrolle geraten wäre. Es gibt ein Happy End – die Schüler schreiben zwar schlechtere Noten, aber piesacken Shigenobu nicht mehr und der lässt von seinen gefährlichen Gedanken ab.