"Im Leben lernt der Mensch zuerst gehen und sprechen. Später lernt er dann, stillzusitzen und den Mund zu halten." :)
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@Lucian Klar, kein Blut zu vergießen ist doch immer die bessere Variante.
Aber wegen dem Gewürzkonsum jemanden als gefährlich einzustufen...:hehe:
Oh wow, du bist auch recht belämmert, oder? Das ist eine Karte im Maßstab 1:1, ein Visualisierungswerkzeug - die Rekruten laufen eine Karte ab und planen darauf ihren Einsatz, sie spielen nicht damit.
Wieso hast du eigentlich nicht angegriffen, dass die Schulleistungen natürlich schlechter werden, wenn sich ein Kind nicht mit der Schule befasst? :D Videospiele benötigt man dazu nicht- Da kann das gör auch den ganzen Tag Fussball spielen oder Wale streicheln.Zitat:
Die ganze Petition ist eine - das sage ich voller Ernst und bin mir der Konsequenzen bewusst - Hetzkampagne, durchaus vergleichbar zu Zeiten der "Entarteten Kunst" oder der Hexenverbrennung. In dieser Petition wurde in keinster Weise sachlich argumentiert.
Das Argument für eine enthemmend Wirkung ist insofern leer, wie eine Karte eben nicht das Terretorium darstellt. Was diese Petition im Kern will, ist Fasching verbieten, damit die Leute während des restlichen Jahres den Straßenverkehr nicht mit riesigen Aufbauten auf ihren Autos behindern.
Zu guter letzt ist es der politische Ton, der einem sauer aufstoßen kann. Wieso sollte jemand eine so eindeutig linke Politik unterstützen, wenn er sein Kind doch gerne zu einem selbstständig denkenden Wesen erziehen möchte?
Der einzige Unterschied war, dass damals Computer noch nicht verbreitet und Konsole ein Luxus waren. Das ist alles. Ton und Argumente von damals unterscheiden sich kein Stück von diesem "neuen" Aufruf hier.Zitat:
Ja, aber damals war die Diskussion darüber noch nicht so groß,bzw. wurde nicht in der Öffentlichkeit geführt.
Das ist gelogen. Ich habe noch keinen solchen Menschen getroffen.Zitat:
"Im Leben lernt der Mensch zuerst gehen und sprechen. Später lernt er dann, stillzusitzen und den Mund zu halten."
Bitte, wir sind doch keine Roboter um objektiv zu diskutieren. Außerdem fehlt sowieso den meisten Menschen aus unserer Generation die Distanz, um unvoreingenommen zu sein.
Roboter diskutieren nicht, Roboter haben keine Meinung, Roboter können keine Texte verstehen.
Roboter sind nicht erwünscht.
http://farm3.static.flickr.com/2265/...49ba1c.jpg?v=0
Welches "Thema"?
Irgendwer muss die Verantwortung aber tragen wenn ein Minderjähriger bzw. ein Schüler einen Amoklauf begeht (neben dem Amokläufer selbst natürlich) :rolleyes:Zitat:
Zitat von Lucian der Graue
Ja... so laufen militärische Übungen eigentlich immer ab. Und nachdem sich Schach als ungeeignet erwiesen hat (die armen Bauern :hehe:nton: ) setzt man sich halt an so eine Simulation.Zitat:
Zitat von Ianus
Distanz hat man nicht, Distanz baut man auf. Mal abgesehen von Distanz in der Physik. Sehe das nicht als Problem - natürlich muss man sich immer den Vorwurf von Subjektivität gefallen lassen wenn man Stellung zu einem Thema bezieht. Das ist aber auf allen Seiten gleich ;)Zitat:
Zitat von Aldinsys IV.
Wie wäre es mit den Eltern,dem Umfeld etc.?
Aber wahrscheinlich bedient man sich lieber der armen Videospiele, weil die sich ja anscheinend nicht selber wehren können :rolleyes:
Hier nochmals 2 Sachen aus der Petition:
:DZitat:
Dieser boomendeMarkt wird in Deutschland sogar staatlich gefördert.
Genau wie die Film und weitere Industrien...
Saw Kinobilder in reich lelebten Innenstädten sprechen ihre eigene Sprache...
Also...das ist so lächerlich...den Leuten sollte man ihre Windows 98 pc wegnehmen,und gleich verschrotten lassen...Zitat:
Zudem arbeiten Computerspielindustrie und Militär inForschung, Entwicklung und Anwendung eng zusammen: Spielentwicklung und Forschungen über militärische Simulationen ergänzen einander. Die US Armee setzt Computerspiele zur Anwerbung von Soldaten ein
(z.B. www.americasarmy.com). Games-Konzerne dienen
somit als Teil des militärisch-industriell-medialen Komplexes
dazu, mit „Spielen“ die künftigen Soldaten heranzuziehen.
also ganz kann man das mit dem militär nicht verneinen. schließlich haben doch einige us firmen auf militärbasis schon videospiele herausgebracht oder? gab es da nicht mal einen shooter, der für werbezwecke diente?
also kann man diese frage nicht mit einem klaren nein beantworten, da es solche videospiele gibt, die die menschen zum militär reizen sollen
jedoch ist es schwachsinn, alle firmen so einen vorwurf zu machen, wo wir wieder beim verallgemeinern sind
Wenn ich mich recht entsinne, wurde der Vorwurf, Videospiele würden Kinder und Jugendliche zu faschistischen Tötungsmaschinen machen, in Deutschland allerdings schon erhoben, als Arcade-Automaten noch die Krone der Unterhaltungselektronik repräsentierten.
Das die amerikanische Armee wirklich vor ein paar Jahren ein Computerspiel zu Werbezwecken herausgebracht hat, ist vollkommen irrelevant für die Genesis des Kriegstreiberei-Argumentes.