Bei mir trifft vor allem §3 zu...........vermutlich der Grund,warum mein Mapping so miserabel ist.
Vielleicht auch noch eine Spur von §4......aber eigentlich nicht wirklich.
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Bei mir trifft vor allem §3 zu...........vermutlich der Grund,warum mein Mapping so miserabel ist.
Vielleicht auch noch eine Spur von §4......aber eigentlich nicht wirklich.
Ich bin ganz klar einer der Menschen, die Gameplay über Story setzt und argumentiere meist damit, dass das Medium Spiel eben auch ein Spiel sein soll, und mehr als nur ein interaktiver Film.
Insofern würd ich mich als "Freiheitler" bezeichnen, sofern das ein Wort ist.
Da sowas nur halbwegs spannend mit ansprechender Graphik, Atmo und Technik umzusetzten ist, sei jedoch mal dahin gestellt.
Natürlich gehört auch mehr dazu, doch muss für mich ein Spiel keine komplexe Story haben um zu faszinieren, nur Stimmig und gut Insziniert muss sie sein.(Gute Beispiele wären hier Shadow of the Colussus auf PS2 oder die Pokemon Reihe)
Mfg
Bei mir eindeutig 3 und 4 wobei auch manchmal das letze zutrifft. Aber zuerst spiele ich das Spiel. Wenns mir nicht gefällt dann klaue ich Ressourcen :D
Für mich ist eh das Gameplay das wichtigste. Ich versteh manche Leute einfach nicht wieso sie denken, dass die Story das allerwichtigste ist. Ich verändere beim Makern eh meistens die Story.
Ich bin eindeutig ein Spieler, der zuerst das sieht, was alle sehen und das wäre die Grafik (obwohl diese nicht ausschlaggebend ist).
Beim Rest schaue ich eher darauf, ob das Spiel einen Wiederspielwert hat, wie das Mapping ist (Gross und unübersichtlich oder klein und gut detailiert), ob die Geschichte interessant ist und zuletzt, wie das KS und das Menü etc. Aufgebaut sind.
Sind z.B. Neuerungen dabei wie z.B. bei Quest for... Whatever 2 (Der Dumalzr (o.ä)) ist das für mich ein Ansporn zum weiterspielen.:D
Ich bin wohl eine Mischung aus den ersten 3 Teilen, je nach Projekt. >.<
Ich werkel ultragerne an komplexen Techniken, bei anderen Projekten dagegen konzentrier ich mich total auf das grafische und bei wieder anderen nur auf Gameplay/Story... XD
Kommt halt immer auch darauf an, worauf ich Lust habe - darum bin ich eine Mischung.
Ganz klar Nummer 3. Es gibt nichts besseres als eine mitreißende Story.
3+4+5= COP_2608 :D
ich= mischung aus §1 und §2 mit einer leichten briese §3 und §5 :D
§3 Der Rollenspieler und Fan :D
Ich bin dann wohl der Reccourcen-Pirat.... ganz klar. xD
Nein jetzt mal ernst. Am wichtigstens ist für mich persönlich die Story. Ohne eine ausgefeilte, detailverliebte und fesselnde Geschichte, welche nicht nur das Spiel betrifft, sondern wo man erkennt, das auch was dahinter ist, ist man dann doch am liebsten. Es muss eine Welt erkennbar sein, welche nicht nur aus den Maps besteht, die man betritt. Wenn hinter dem Spiel, etwas komplexeres steht, erkennt der Spieler das meist auch intuitiv und er wird gefesselt um hinter die Geheimnisse zu kommen.
Als zweiter Punkt ist für mich die Freiheit wichtig. Ich mag es alles begehen zu können, an entlegene Orte zu gelangen, wo ich denke, hey die findet so schnell keiner ( und wenn das nur Illusion ist). Der Spieler freut sich über solche Hidden Areas, weil er das Gefühl hat erkunden zu können. Auch wenn das alles vom Ersteller geplant ist, so gibt man dem suchenden Spieler somit immer Anreize weiter zu spielen und zu erkunden. So lese ich mir auch gerne alle Dialoge durch, schaue mir die Gegenden an und genieße verspielte Pixeleien, die die Welt um den Helden lebendig machen.
Daher auch der dritte Punkt, der mir wichtig wäre, aber halt erst nach Story und Freiheit. Es muss gut und passend gestaltet sein. Es ist schön, wenn sich überall auf der Map etwas bewegt. Ein rauchender Opa auf der Bank, spielende Kinder im Garten, eine mäusejagende Katze oder ein schnitzender Bube unter dem Lindenbaum. Das Auge will etwas sein. Dazu noch entsprechendes Mapping, welches nicht zu leer und nicht zu voll ist, sowie eventuell grafische Zusätze, sprich Pixelarbeiten, Sprites und was weis ich nicht alles und schon liebe ich die mir dargebotene Welt.
So würde ich mich also als eine Klasse bestimmen, die wohl als Fantasynarr zu beschreiben wäre. Der Fantasynarr liebt die tiefgreifende Geschichte, welche an eine fasziniernde Welt mit all ihren Geschichten, Helden, Lebensformen und Gesetzen angelehnt ist. So liebt er es dann auch, nachdem ihn die Handlung und Hintergrundgeschichte gefesselt haben, die liebevoll ausgearbeitete Fantasywelt zu erkunden und ihre grafischen, sowie weltgeschichtlichen Aspekte zu erleben und sich an ihnen zu erfreuen.
So viel dazu. ^^
Oha, das mein nun schon 1 Jahr alter Thread nochmal aus den Tiefen des Forums emporgeholt wird, hät ich ja nicht gedacht. Naja wie auch immer. Hier ein kleiner...
§ Der Zwichenstand §
- 27 Rollenspieler und Fan´s
- 13 Grafik - Süchtler
- 10 Freiheitler (Gameplay)
- 8 Sonstige (Eigene Bezeichnungen)
- 4 Technik-Freaks
- 3 Ressourcen Piraten
Grüße ~F to the Lo~ :)
Ich bin so eine Mischung aus diesen Sachen:
Jaja, doch ich denke das sind die meisten.Zitat:
§1 Der Technik Freak
Dieser Spieler achtet meist nur auf die technichen Aspekte des Spieles, wie z.B. das Menü oder das Kampfsystem. Während des spielens hat er dauernt eine Frage im Hinterkopf. "Wie wurde das im Maker umgesetzt?". Um mehr geht es aber auch nicht..
§2 Der Grafik-Süchtler
Dieser Spieler bewundert schöne Grafik, wie gutes Mapping, allerhand Effekte und Hintergründe. Für ihn zählt nur der Aspekt, Story oder Technick ist hier weit im Hintergrund. Das Spiel ist gut, solang es schön aussieht.
§3 Der Rollenspieler und Fan
Dieser versucht aus jedem Spiel das gute zu sehen. Liest sich jeden Dialog genau durch und schaut sich alles genauer an. Hier wird viel Augenmerk auf das Gameplay und die Story gelegt. Der Rest, wie z.B. das Mapping oder auch die Grafiken sind eher nebensächlich.
Und ein kleiner Pirat bin ich auch! Arr! ^w^
Ich bin eher der §3 Typ. Ne gute Story macht mich schon glücklich:) Im allgemeinen finde ich Rollenspiele an sich interessant. Denn jenachdem, wie der aufbau der Geschichte ausschaut und es noch einen bestimmten Sinn hat, umso besser! Da ist die grafik dann auch nicht so wichtig.
Ich finde mich nirgendwo wieder. Ich liebe gradlinige Handlungen, mit dichter Atmosphäre und minimaler (beziehungsweise aufwändiger, aber schlichter) Technikausstattung mit Hang zur grafischen Übertreibung. ;)
1. Story
2. Grafik
3. Technik/Gameplay
:AZitat:
§1 Der Technik Freak
§4 Der Freiheitler
§3 und eine Prise von §4. Der Spielverlauf muss in sich stimmig sein, dann bin ich zufrieden. Eine Story, auch wenn sie einfach gehalten ist, kann gut umgesetzt sein. Wichtig ist, dass das Gameplay stimmt. Ein ausgewogener Schwierigkeitsgrad, passende Musik und passendes Mapping dabei, dann mag ich die Spiele. Passend heißt somit, keine überladenen Maps oder so etwas.
Zu §4, es ist zwar schon gut wenn der Spieler Freiheiten hat, aber es sollte nicht zu frei sein. Ein Handlungsstrang der vorliegt mit der Möglichkeit ein paar Nebenaufgaben zu machen, die den Hauptteil einfacher machen oder andere interessante Punkte über die Spielwelt und ihre Charaktere zeigen. Wenn man nicht weiß was man eigentlich tun muss oder wo man hin soll, dann wäre es zu frei.
also ich bin der zu 100 prozentige §3 rollenspieler
ich meine grafik is zwar toll aber nur fassade
viele alte DSA text rollenspiele sind meist fantasievoller als manche heutigen rollenspiele z.B.
ich mag eh lieber die guten alten spiele :D
Ich bin ein "Renn durch die Welt, hack allen den Kopf ab und sch**ß auf überflüssige-Gimmicks und Sidequests"-Spielertyp. Der geht mir ab in der Aufzählung.:eek:
Warum dann RPG fragt man sich da...
Wegen der Story und der fantastischen Umwelt, ganz einfach.:D
Ich habe das Problem, dass ich Spiele garnicht erst anrühre, wenn sie keine gute Grafik oder Technik versprechen, also wohl eher die ersten beiden Punkte.
Klar, eine gute Story ist auch wichtig, aber ich finde, ohne wirklich atmosphärische Grafik wirkt auch die beste Story nicht richtig und kann sich nicht entfalten.