So, meine Collector's Edition kam dann mal heute an. Ich freu mich schon wie ein Schnitzel auf die Kampagne. <3
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So, meine Collector's Edition kam dann mal heute an. Ich freu mich schon wie ein Schnitzel auf die Kampagne. <3
Ich hohls mir am WE nachdem der Rechner jetzt läuft.
Hats schon wer.
So, nachdem die Erfolge heute endlich wieder funzen hab ich auch gleich mal die ersten 8 Missionen beendet.
Soweit macht die Kampagne Spaß. Ich hab sie diesmal sofort auf Schwer angefangen, da Normal in WoL doch zu leicht war. Die Missionen sind auch wieder schön abwechslungsreich und die paar neuen Einheiten die ich bisher gesehen habe sind cool. Ich hab meinen Spaß und wenn die Kampagne die bisherige Qualität halten kann bin ich wieder zufrieden. :3
Bin gerade dabei die Daten zu laden und freue mich auf eine solide Kampagne :)
So gerad gekauft, mal schauen obs die 39€ wert ist
Ich habe mir gestern das Spiel geholt und schon mal angespielt.
Obwohl ich kein Zerg-Fan bin, finde ich die Solo-Kampagne einfach nur geil!
Wer auf eine schöne Verpackung verzichten möchte, kann sich das Spiel gleich digital runterladen (und vielleicht ein paar Euros sparen), da auf der DVD nur ein paar MB drauf sind und das Spiel eh runtergeladen werden muss.
Ein Handbuch gibt es ebenfalls nicht, nicht mal im pdf Format.
Ich bereuhe nichts, da sich die Verpackung gut im Regal macht. :D
netwarrior
Habs mir gekauft aber da noch Klausuren anstehen werd ich das Spiel noch nicht in vollen Zügen genießen können. Hab die ersten 2 oder 3 Missionen gemacht und es fällt mir ein bisschen schwer die Zerg Hotkeys zu benutzen aber sonst bin ich mal gespannt auf den Multiplayer.
Ich bin auch fleissig am zocken. Die ersten 10 Missionen haben mir jedenfalls schon mal gut gefallen. Aber ich bin ja auch ein Zerg Fan.:herz:
^^
Die Kampagnenmissionen sind wirklich schön gemacht. Ich bin zwar noch nicht durch, aber dadurch das man so eine Art WC3 Gameplay hat und stark fixiert ist auf das Spiel mit einem Helden (Den man auch noch aufleveln und skillen kann) und ein paar Einheiten die man dazu baut kommt frischer Wind rein. Gefällt mir gut.
Multiplayer hat sich irgendwie stark geändert. Ich weiss nicht ob ich die neuen Einheiten toll finden soll oder nicht, vorallem das Spiel gegen Terraner kann sehr nervtötend sein. Beispiel: Proxy Reaper Opening into Hellions into Widowmines (Am Besten Widowminedrops, aber Defensive Widowmines nehmen einem erstmal auch den Wind aus den Segeln und lassen 4 Gate Pushes ineffektiver werden, 2Gate Robos oder 1Gate Expos jedoch stärker) into Banshee. Das ständige Geharasse von Terras geht mir voll auf den Pelz und ich hab noch keinen wirklich guten Konter gefunden.
Wobei den Protoss mit dem Orakel auch eine schöne, und vorallem mächtige Harasseinheit zugestanden wurde. Der Mothershipcore ist auch ziemlich praktisch. Insgesamt muss man sich wohl erst in die ganzen neuen Builds einfinden.
Ich hab jetzt die ersten 6 Missionen hinter mir, immer schön brav auf Brutal und direkt alle Erfolg mit einsammeln :D Ist aber recht einfach, da hab ich die Wol kampagne schwerer in Erinnerung. Vielleicht macht sich aber auch nur das multiplayer-training bezahlt.
Sooo~ durchgespielt. ^_^ Ich mochte es.
Mal eine Frage an die, die es schon durchgespielt haben: Ist die Story - vorallem im Vergleich zu SC1 und BW - wirklich so klischeehaft und vorhersehbar, wie manche anderen Foren behaupten? Was ich bis jetzt über die Story erfahren habe, soll sie wohl ein Witz ggü. SC1/BW sein, was für mich schon ein Schlag ins Gesicht wäre^^... Da ich MP eh nicht spiele und es nur wegen der Story spielen will: Reicht das Spiel storymäßig an SC1/BW heran oder soll ich es so handhaben, wie Matrix-Fans von Teil 1?
Ist bisher super Popcornkino, genauso wie SC1/BW.
Der erste Teil wird halt ganz anders erzählt, der zweite ist viel brachialer und dichter inszeniert (mit VIEL besserem Kampagnen-Gameplay), was auch heißt, dass er sich nicht so lang zieht. Die Story an sich ist tatsächlich relativ dünn, weil sie (wie auch schon in Teil 1) Kriegsgeschichten erzählt. Klischeehaft ist sie auch, definitiv, und ich hatte Starcraft 1 da auch einen Tacken weniger krass in Erinnerung -- was aber sehr gut an der Inszenierung liegen kann, die jetzt die Möglichkeiten hat, sämtliche Hollywood-Klischees mitzunehmen. Ich weiß nicht, wie es in der Zerg-Episode aussieht, aber ich hoffe, da passiert ein bisschen mehr als bei den Terranern. Da fand ich nämlich die Missionen am besten, in denen es nicht um die Terraner ging. Trotzdem, saugeiles Ding. Und ich behaupte mal, wer Teil 1 überstanden hat, wird an Starcraft 2 auch seinen Spaß haben. Eher mehr.
Da ich es auch durch habe ( es fehlen nur noch diverse Achievements ), kann ich nun ein ausführlicheres Statement abgeben.
Die Story lässt sich mit 2-3 Sätzen erklären, ist ungefähr so dünn wie auch schon in Wings of Liberty,wirklich sehr klischeehaft und für seine ausmaße meiner Meinung nach viel zu schnell erzählt. Wenn man die Sache mit Tychus gegen Ende im ersten Part als größten Plottwist ansehen will, gibt es keinen in diesem zweiten teil der annähernd daran reicht. Es ist wirklich alles sehr vorhersebar. zumal kann man sich zurecht verarscht fühlen, wenn man die komplette erste Spielhälfte damit verbringt, quasi das Rückgangig zu machen woran man noch in Wings of Liberty gearbeitet hat (gut, ganz so ist es natürlich nicht). Größe Überraschungen im geheimem gab es auch nicht, die Hybride waren schon aus dem Vorgänger bekannt und welche Richtung Legacy of Void jetzt einschlägt ist auch absehbar.
Die neuen Charaktere waren okay, aber einzig im Gedächtnis geblieben ist mir Abatur, der Zergorscher. sehr schön fand ich aber auch die Rückkehr von Stukov :D
Enttäuscht bin ich aber trotzdem nicht, die Erwartung an einer komplexen Story in den folgenden Teilen war schon mit Wings of Liberty begraben, aber man bekommt eben, wie Gala sagt, schönes Popcornkino. Die Videos sind recht zahlreich und gewohnte Blizzard-qualität, also würdige Belohnungen für die Missionen die wieder mit sehr schönem Gameplay glänzen. Insgesamt kam mir das Spiel aber noch einfacher vor als WoL, ich hab direkt jede Mission auf Brutal durchgeknüppelt. Lustig finde ich, wie sie den Schwierigkeitsgrad "leicht" durch "Casual" ersetzt haben :D
Lass es mich so sagen: WoL hab ich am Erstverkaufstag gekauft, bei HotS hab ich's nicht mehr allzu eilig...Zitat:
Da ich MP eh nicht spiele und es nur wegen der Story spielen will: Reicht das Spiel storymäßig an SC1/BW heran oder soll ich es so handhaben, wie Matrix-Fans von Teil 1?
Um näher auf WoL einzugehen: Alles wirkt einfach zu konsequenzlos. Die Hauptstory macht nur einen kleinen Teil des Spiels aus, und alles andere ist optional, was zur Folge hat, dass außerhalb der eigentlichen Missin nicht mehr darauf eingegangen wird. Das gilt selbst für die Protoss-Minikampagne, die eigentlich fast mehr zum Spiel beiträgt, als die Hauptstory. Dazu fehlen noch wirkliche dramatische Höhepunkte (wie etwa Tarsonis, oder Fenix), auch wenn das, was man zu sehen bekommt, durchaus gut inszeniert ist.
Wenn du dir unsicher bist, würde ich empfehlen, zu warten, bis nach dem dritten Drittel des Spiels eine Battlechest veröffentlicht wird, und das komplette Spiel auf einmal zu kaufen.
Übrigens eine Frage an die Besitzer von HotS: Werden die Geschehnisse aus Flashpoint eigentlich irgendwo erwähnt/zusammengefasst?
Auch endlich Kampagne durch! :A.
Die Missionen waren mal was anderes und Kerrigan als ständige Hero Unit zu haben hatte auch was. Die Idee gewisse Mutationen und Skills vor den Missionen ändern zu können war gut, allerdings fand ich diese Episode auch wesentlich einfacher als WoL. Ich glaub nichtmal, dass das zwingend am allgemeinen Schwierigkeitsgrad lag, sondern einfach daran, dass man mehr auf Rollenspiel als auf Strategie gesetzt hat. Mir kam diese Episode auch viel kürzer vor, da man durch manche Missionen ziemlich durchrennt.
Die Story ist... naja, wie man's nach WoL erwartet. Ich fand Kerrigans Begründung, warum sie wieder Zerg kontrolliert, ziemlich banane (erzählt). Allgemein fand ich den Einstieg etwas schwierig, da ich das Gefühl hatte, ich hätte zwischen den Episoden irgendwas verpasst – ich wusste nämlich nichts von Flashpoint und somit ist der Einstieg ziemlich abrupt. Spätere Konflikte von Kerrigan mit sich selbst und Raynor fand ich dann wieder gut, hätte mir davon aber mehr gewünscht. Außerdem mochte ich das Ende, da endlich mal das passiert ist, worauf ich seit SC1/BW warte. :D. Und unterhaltsam ist es allemal. Größtes Manko an der Story bisher ist allerdings, dass mich der neue "Big Bad" gar nicht reizt. Ich hoffe, der kriegt in der Protoss-Episode endlich etwas mehr Gewicht.
Aber ich muss Liferipper Recht geben: Die richtig epischen Missionen fehlen irgendwie, was vor allem deshalb komisch ist, weil alles andere epischer ist. Die Sequenzen sind Bombe, die Aufmachung ist gut, die Kampagne macht wirklich total Spaß... aber so die großen Kämpfe kamen mir nie so sonderlich groß vor ("All In" in WoL und "The Reckoning" in HotS). Am nähesten an die SC1/BW-Events kam noch die Protoss-Mission "In Utter Darkness"... und die ist nichtmal "wirklich" passiert. Ich hoffe, man spart sich episches Geballer für das Ende auf.
Die meiste Kritik ist allerdings Jammern auf hohem Niveau. Ich hab mich von SC2 bisher sehr gut unterhalten gefühlt – und das vor allem als totaler Strategie-Vollhonk. Ich freu mich auf die Protoss. :herz:.
@Corti: