https://www.youtube.com/watch?v=dxWvtMOGAhw
:A
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Wow, die Farben. *__* Und krass gemachter Trailer. Freu mich SEHR drauf!
Captain Africa? Mehr kann ich dem Trailer nämlich nicht entnehmen, und ich kenne den Charakter auch sonst nicht...
Dabei kamen eine Handvoll Charaktere aus dem Trailer schon in anderen MCU-Filmen vor. Klaw (Serkis) in Age of Ultron und Ross (Freeman), diverse Wakandarianer (?) und eben Black Panther recht prominent in Civil War. ;)
Schöner Trailer, starke Beats! Gefällt mir vom Gefühl her! Und endlich mal wieder ein Trailer, der einen nicht für dumm verkauft. :A
Ich hab nur das gesehen, was schon im Free TV lief.Zitat:
Dabei kamen eine Handvoll Charaktere aus dem Trailer schon in anderen MCU-Filmen vor. Klaw (Serkis) in Age of Ultron und Ross (Freeman), diverse Wakandarianer (?) und eben Black Panther recht prominent in Civil War.
Captain Africa ist jetzt auch nicht so weit weg von dem, was man da kriegt oder erwarten sollte, aber eben hoffentlich mit einem entsprechenden kulturellen Rattenschwanz. Und das sieht bisher sehr gut aus.
BLASPHEMIE!
Steinigen sollte man dich und alle, die du kennst (mich ausgeschlossen, aber wir kennen uns ja auch nicht! ;P)
@Trailer Ich bin noch nicht sold.
Irgendwie fand ich den Panther in Civil war soviel...mysteriöser.
Weiß man schon, ob es eine origin Geschichte wird, wie T'Challa an den Anzug kommt bzw. konstruiert wird?
Wonder Woman war ein wirklich cooler, sympathischer Film. Nicht perfekt, aber vieeel besser als alles, was DC seit The Dark Knight verbrochen hat. Richtig handfeste, epische CGI-Action-Szenen, gegen die Snyder wie CGI-Kinderkacke wirkt, und vor allem ordentlich Herz. Im Vergleich mit Captain America, den er sich definitiv gefallen lassen muss, und den ich auch schon sehr mochte, ist das historische Feeling hier viel prominenter, fühlt sich echter und dreckiger an, und zwar vom ersten Moment in der "echten Welt" an. Die Protagonisten sind durchweg sehr menschlich und kriegen das erforderliche Minimalmaß an Aufmerksamkeit, fühlen sich niemals nur "hineingestopft" an, trotz des multikulturellen Freundeskreises (interessanterweise ohne Schwarzen und Asiaten). Selbst Chris Pine wird mit diesem Script und dieser Direction zu einer sehr ungewöhnlichen Art von Action-Held, ein wenig unbeholfen im Angesicht des Neuen, aber immer sympathisch und einfach grundlegend gut, kein Großmaul, dem man seine Komplexe vergeben muss, weil er so quippy ist. Und trotzdem spürt man bei fast allen Nebencharakteren, dass sie der Krieg mitgenommen hat, von ihm und seiner Pragmatik, die er gegen WWs süße Naivität stellt, bis hin zu, äh, Doktor Poison (?), die nur mit ihrer Mimik eine gewisse Geschichte erzählt. Die Schurken sind trotzdem, mal wieder, der schwächste Teil des Films. Gerade Ludendorf mit seiner Nazi-Cheesiness sorgt für Tonschwankungen – die Szene in dem Strategieraum, ey! – dass man im Kino tatsächlich hin und wieder stutzen muss. Das wäre absolut nicht nötig gewesen und passt ironischerweise auch überhaupt nicht zum Finale des Films, in dem es der Gesamtaussage einen sehr seltsamen Twist verpasst. Hier weiß das DC-Universum immer noch nicht, was es eigentlich will. Aber: Es tut dem Gesamteindruck keinen Abbruch. Der Film funktioniert, und das ist das Wichtigste. Dass Gal Gadot einfach nur beeindruckend ist, muss man ja nicht mehr erwähnen, aber ich möchte trotzdem nochmal auf die Bandbreite ihrer Rolle hinweisen: Sie schafft sowohl die Szenen, in denen sie einfach nur schön und pur in einer sehr, sehr unschönen, verdorbenen Umgebung sein muss (Gal Gadot in diversen Mänteln ist mein Film-Bild des Jahres. <3), als auch die Szenen, in denen ihr so richtig der Kragen platzt. Wie sie die Kamera als Heldin in Szene setzt, kann einem manchmal etwas zu viel sein und wirkt damit fast schon 80er-mäßig, aber hey, es ist der erste AAA-Superheldinnen-Film, da kann man das Bisschen Pathos schon mal verzeihen. Spätestens beim fünften Film in die Richtung dann bitte etwas runterfahren, danke. Also ja, volle Empfehlung!
Ich fand den super!
Wir waren gestern drin und ich persönlich bin total geflashed, auch wenn der Rest der Begleiter eher geteilter Meinung waren. :D
Mein erster Eindruck im Film: Hell yeah, Pilot Erwin Stahl biegt um die Ecke und ich denke mir: Geil, ein guter Deutscher, klasse, das ist mutig, grade im Kontext, Respekt und Hut ab!
Erwin Stahl so: Ich bin eigentlich britischer Spion.
Daen: Oh...
Aber davon ab - für mich hatte der Filma alles. Drama, Liebe, gute Musik, tolle Kämpfe, eine coole Geschichte und im absoluten Gegensatz zu den Medien, die dem Film einen Geschlechterkampf-Unterton verzweifelt herbeischreiben wollten, haben die das SUPER gelöst, viel besser als der neue Ghostbusters. Die meisten "Frauen"sprüche waren dem Zeitgeist von 1918 geschuldet und Männer wurden nicht als die Trottel dargestellt.
Für mich ein richtig guter Film!
Gut, dass der Black Lightning Trailer scheinbar nicht nur an mir vorbeigegangen ist. xD
https://www.youtube.com/watch?v=RZpJeuXo2CY
Sieht ganz cool aus und vorallem etwas anders als die "normalen" CW Serien. Soweit ich weiß hat das bisher auch nichts mit dem Arrowverse zu tun, aber das könnte sich nach 1-2 Staffeln ja ändern.
Ganz komische Situation, zumal man hier und dort immer mal liest, dass sie Static mit reinbringen wollen (was ziemlich ace wäre). Also vielleicht so eine Supergirl-Situation, wo die Serie zwar faktisch in einem anderen Universum spielt, die Möglichkeiten für ein Crossover aber offen bleiben.Zitat:
Sieht ganz cool aus und vorallem etwas anders als die "normalen" CW Serien. Soweit ich weiß hat das bisher auch nichts mit dem Arrowverse zu tun, aber das könnte sich nach 1-2 Staffeln ja ändern.
Den Trailer hatten wir aber glaub ich schon im Arrowverse-Thread oder so. ^^
https://www.youtube.com/watch?v=KaaLbjZ3mj8
Hm, kA in welche Richtung sie damit gehen wollen. Was wahrscheinlich daran liegt, dass es ein Trailer für die ersten ein, zwei Folgen einer Serie ist. Bin jedenfalls nicht sonderlich gehypt.
Acceptable.
Ten thousand years dungeon.
Also nee, das geht gar nicht. Allein schon weil der Black Bolt da so was von offensichtlich einen "Charakter Arc" bekommen soll. :\
Mal ganz abgesehen davon kannste nicht eine Serie über wirklich stark mutierte mit einem Budget machen, dass klar unter dem von Star Trek liegt.
Hab jetzt auch Wunderfrau gesehen und muss sagen, dass ich an den hohen Erwartungen doch enttäuscht bin, was meckern auf einigermaßen hohem Niveau ist. Der Film ist halt keine 4,5/5 sondern eher eine 3,5 oder 4, aber deutlich im oberen Mittelfeld von Superhelden verfilmungen.
Im großen und ganzen war der Film ganz liebevoll und hatte schöne Figuren und Einzelszenen, hatte eine großartige Robin Wright und Gal Gadot und funktioniert auch mal wieder angenehm ganz gut
Was mich gestört hat war:
Also Spider-Man: Homecoming fand ich richtig gut!
Bester Spider-Man Film seit 2004, nach Spider-Man 2 wahrscheinlich sogar generell der beste. Den beiden enttäuschenden "Amazing" Streifen jedenfalls haushoch überlegen in so ziemlich jeder Hinsicht. Tom Holland ist von den drei bisherigen mein Lieblingsschauspieler in der Rolle, sowohl als Spinnenmann wie auch als Peter Parker. Sehr sympathisch, ein Nerd der dazu gehören will, im Anzug dann ein paar lockere Sprüche reißend, aber eben nie so viel und überdeutlich dass es nervig wird. So muss das sein. Es war eine wunderbare Entscheidung, die Figur diesmal endlich jünger zu machen und damit in der Hinsicht näher an der Comicvorlage zu sein. Die Coming-of-Age Elemente mit der Highschool und wie Peter versucht, das mit seinen Superkräften alles unter einen Hut zu kriegen und sich endlich zu beweisen passten super rein und haben echt Spaß gemacht. Was das angeht sorgte auch der Humor für diverse angenehme Schmunzler. Es ändert die Perspektive, macht diesen Teil etwas frischer als die letzten paar. Es muss nicht immer um das drohende Ende der Welt gehen. In dem Sinne hat Homecoming mehr mit Ant-Man gemein, versucht was kleineres, ist darin aber effektiver.
Michael Keaton diesmal als Bösewicht Vulture hat auch toll hingehauen. Einerseits gut gespielt und cooles Fluganzug-Design, aber dann auch vom Drehbuch her steckte etwas mehr dahinter als man zunächst vermutet hat. Und mehr verrat ich nicht -_^ Überrascht hat mich übrigens Jacob Batalon als Peters Freund Ned. Der war sehr unterhaltsam und irgendwie das gute Herz der Geschichte. Zendaya als Michelle sorgte mit ihrer coolen Einstellung auch für einige Lacher ^^' Was war sonst noch? Ah ja, ich bin normal kein allzu großer Fan des Komponisten Michael Giacchino, aber diesmal hat sogar er nach längerer Zeit mal wieder ganz ordentliche Arbeit abgeliefert.
Im Vorfeld gab es einige Befürchtungen, dass der Film zu Iron Man 4 verkommen könnte, und diesbezüglich kann man wirklich Entwarnung geben. Die paar Szenen mit Tony Stark sind alle relativ überschaubar, knackig, und vor allem nicht nur als Fanservice eingebaut, sondern essentiell für die Geschichte und Handlung, die sich korrekterweise allein um Peter dreht. Insgesamt steht das aber mit Dingen im Zusammenhang, die ich nicht soo schön fand, was mich zum Nitpicking bringt:
Natürlich ists fein, dass Spidey jetzt Teil der großen MCU Familie sein darf, genau das haben die meisten von uns gewollt und ich hab an sich auch nichts dagegen, dass das hier und da selbstbewusst gezeigt wird. Aber in diesem Falle hätte ich mir doch gewünscht, dass sie ein bisschen weniger dick aufgetragen hätten, sodass es gleichzeitig auch noch halbwegs für sich alleine stehen kann. Unzählige Male werden in Homecoming die Avengers oder die Chitauri-Energiewaffen erwähnt oder sonstige Anspielungen darauf und auf vorangegangene Geschichten und Orte gemacht. Als Fan ist das okay, aber ich kann mir vorstellen, dass das für Uneingeweihte eventuell störend werden könnte, oder dass diese zumindest einige Zusammenhänge nicht ganz mitbekommen und nachvollziehen werden. Spider-Man: Homecoming ist enger in das MCU-Storygeflecht verwoben als es viele der früheren Filme der Reihe waren, speziell im Vergleich zu jenen, die damals zum ersten Mal von einem bestimmten neu eingeführten Charakter handelten. Auch hatte ich gemischte Gefühle was den Anzug angeht, denn einerseits macht der was her und man kann viele neue Ideen damit ausprobieren, andererseits brauch ich keine Strumpfhosen-Version von Iron Man. Klar, es ist Starks Erfindung, aber muss sich das so sehr ähneln?
Die letztgenannten Punkte bleiben aber absolut vernachlässigbar. Ich hatte im Kino mal wieder richtig Freude und diese Version von diesem Charakter ist eine geniale Ergänzung zu dem Universum, das die Marvel Studios im Laufe von neun Jahren und nach fünfzehn Filmen aufgebaut haben. Empfehlung! 8/10, wenn ich bewerten muss. Grenzt schon an ein Wunder, dass das in Zusammenarbeit mit Sony alles geklappt hat, und dass es dann auch noch so gut geworden ist. Ich meine, hey, an dem Drehbuch haben sechs Leute rumgeschrieben. Sechs! Anscheinend verderben viele Köche doch nicht immer den Brei ^^ Freue mich schon auf Spider-Man in den kommenden beiden Avengers Filmen und auf die Fortsetzung zu Homecoming.
Hab den Film am Freitag auch gesehen und war positiv überrascht. Er passt perfekt in das MCU und fügt sich wunderbar durch den Humor ein. Ansonsten deckt sich meine Meinung ziemlich mit der von Enkidu, nur dass mir der erste Teil von Amazing Spider-Man doch besser gefallen hat. Zum Glück haben sie aber Uncle Ben nicht noch ein weiteres Mal sterben lassen. :D Und mich irritierte Marisa Tomei, die in Civil War irgendwie jünger als in dem Teil hier aussah. O_o
https://www.youtube.com/watch?v=OILVviwLfUM
Megagut, dass sie das verfilmt haben. :D Wenn man die Geschichte im Netz liest, klingt sie immer noch irgendwo abgefahren, und das war in den 40ern ...
https://www.youtube.com/watch?v=MgVgLiAvjdU
und hier der neue justice league Trailer
https://www.youtube.com/watch?v=g_6yBZKj-eo
Captain Marvel spielt in den 90ern. Die Idee, aus dem Film ein Prequel zu machen, finde ich super :) Mal wieder was anderes. Die MCU-Filme sind mir in letzter Zeit ein wenig zu eng ineinandergewachsen und voneinander abhängig geworden, verlassen sich zu sehr auf diese übergreifenden Erzählelemente. Ich meine, klar, Captain Marvel wird wahrscheinlich ebenfalls genug bedeutende Verbindungen zum Rest der Franchise haben, aber alleine schon der Fakt, dass es keine weitere direkte Fortsetzung der Ereignisse aus den letzten paar Filmen ist, macht das Projekt sofort viel interessanter für mich. Samuel L. Jackson macht als Nick Fury mit, hat aber noch beide Augen ^^ Bei den Bösewichtern soll es sich um die Skrull-Aliens handeln, an denen scheinbar Fox doch nicht die Rechte hat.
Für Ant-Man and the Wasp wurden einige neue Casting-Infos bekannt gegeben. Michelle Pfeiffer spielt Janet Van Dyne, die erste original Wasp :A Walton Goggins, Laurence Fishburne und Hannah John-Kamen machen auch mit.
Hier der neue Trailer zu Thor: Ragnarok:
https://www.youtube.com/watch?v=ue80QwXMRHg
Haha, WTF? Wirkt wirklich sehr anders als die beiden Vorgänger, scheint hier noch mehr so als im ersten Teaser Trailer, aber ich begrüße das sehr und würde lügen wenn ich behauptete, das sähe nicht nach ziemlich abgefahrenem Spaß aus :D
Wenn ihr diesem Link folgt, gelangt ihr zum dazugehörigen Poster, das ultra-knallig ist und in mir Assoziationen zu Limo und Wackelpudding weckt.
Thor sieht sowas von grandios aus :D Ich hatte Angst, dass durch Disneys Einfluss am Ende nichts von Waititis Humor drinnen bleibt, aber der Trailer hat mir diese Sorge quasi komplett genommen.
Der neue Gegner von Thor ist also Malefiz? Langsam übertreibt es Disney mit den Crossovern...
https://mcfarlane.com/spawn-movie/
Yeah Spawn is in DA HOUSE man uhhhwwwwhuuu!!
http://www.thedevilseyes.com/2017/07...iler-sdcc.html
Geleakter Trailer von Infinity War Part 1. Schauen, solange er noch da ist. :D
Infinity War wird Fett.
Die sollen den Trailer endlich in guter Quali hochladen. Gezeigt wurde er ja eh schon. >_<
Habe jetzt Valerian and the City of a Thousand Planets gesehen und ging so. Hatte mir deutlich mehr davon erhofft.
Die konzeptuelle und visuelle Gestaltung dieser Welt, die unzähligen kleinen und großen kreativen Ideen, das war fast alles wunderbar. Aber das Drehbuch ist Mist. Die Dinge, die für sich genommen toll sind, wurden nicht zu einem runden und funktionierenden Werk verwoben. Und das war das Mindeste, denn einige Szenen wirken sehr klischeehaft. Selbst wenn die Comics ab den 60ern viele heute klassische Sci-Fi-Geschichten zum Teil inspiriert haben (darunter auch Star Wars), greift hier das selbe Problem wie schon bei John Carter - in der Zwischenzeit (ein halbes Jahrhundert!) sind andere gekommen und haben was draus gemacht, die Elemente für ihre eigenen Geschichten verbraten. Die Adaption des einflussreichen Stoffes ist so spät dran, dass sie sich nicht mehr wirklich frisch anfühlt. Zudem gibt es zwischendrin zwei oder mehr "Sidequests", die sich nicht so wirklich flüssig in die Haupthandlung einfügen.
Die Dialoge sind an ein paar Stellen wie zum Davonlaufen. George Lucas Niveau quasi, oder schlimmer. Mit das größte Problem sehe ich aber in Dane DeHaan als Protagonist Valerian. Eine Fehlbesetzung wie ich sie selten erlebt habe. Wer die Vorlage ein wenig kennt, der weiß, dass Valerian eigentlich der typische manly Actionheld sein sollte, stark und mutig und mit kantigem Kinn. DeHaans Version tut so als wäre er das, aber ist dabei niemals überzeugend und glaubhaft, sondern kommt viel mehr rüber wie ein Milchbubi der sich für unendlich mal toller hält als er ist. Inklusive nerviger Coolness-Sprüche! So, und jetzt stellt euch dazu noch eine furchtbar aufgesetzte Liebesgeschichte mit Cara Delevingnes Charakter Laureline vor, Valerians Partnerin. Zwischen den beiden herrscht absolut NULL Chemie!! Und das sage ich als jemand, der entgegen anderslautender Kritiken meint, dass Delevingne neben dem Worldbuilding noch mit das Beste an dem Film war und schauspielerisch gar keine üble Darbietung abgeliefert hat. Man merkt ihr hin und wieder geradezu an, wie viel Spaß sie an dem Job hatte. Rihanna war meiner Meinung nach nahezu überflüssig und hat ohnehin nur sehr wenig Screentime.
CGI hat sicherlich seinen Platz im Kino und erst recht, wenn es darum geht, phantastische Welten auf die Leinwand zu bringen. Trotzdem kritisiere ich das häufig, denn die besten Effekte aus dem Computer sind immer jene, die man nicht als solche erkennt. Daher ist weniger oft mehr, und eine vorsichtige Nutzung als Werkzeug, nicht als Universallösung für alle aufkommenden Produktionsfragen, führt zu besseren Ergebnissen. Wenn man genauso viel auch mit praktischen Effekten erreichen kann, diese authentisch aussehen aber sogar günstiger wären, dann sollte man das auch tun. Avatar hat für mich immersionstechnisch vor allem deshalb funktioniert, weil die Na'vi andersartig genug waren (von allem anderen abgesehen schon alleine aufgrund der Größe!) und sie sich ohnehin nur extrem wenige Szenen nahe zusammen mit realen menschlichen Schauspielern geteilt haben.
Bei den meisten Aliens aus Valerian bin ich diesbezüglich gerne noch mitgegangen, die waren fremdartig genug. Aber die wichtigsten Außerirdischen, die naturverbundenen Pearls, die eine Schlüsselrolle in der Handlung einnehmen, sind so menschenähnlich, dass man auch einfach schlanke, hochgewachsene Darsteller dafür hätte nehmen und weiß anmalen können. Die haben mich nicht überzeugt, die Gesichter und Körper sahen alle sehr gleich und glatt aus, spätestens die Augen ließen die Animation immer erkennen. Hab mir schon nach dem Trailer ein wenig Sorgen darüber gemacht, und die war leider begründet.
Der Anfang, vielleicht so die erste halbe Stunde mit der ersten Mission, war noch richtig fetzig. Ein gigantischer Marktplatz, der zum Teil in einer anderen Dimension ist, wie geil und wie originell umgesetzt! Aber irgendwo mitten im Film verliert sich die Erzählung selbst und wohl auch die Aufmerksamkeit eines großen Teils des Publikums. Das Finale war dann leider nur noch ermüdend. Der Film hatte Potential, keine Frage, und ich sehe ein paar richtig schöne Schnipsel, aber die alleine sind nicht genug. Hätte diese grandiose Vision einer Zukunft mit all den schicken Designs und Ideen ein vernünftiges Drehbuch mit besseren Dialogen und strukturierterer Handlung, einen anderen, passenderen Hauptdarsteller gemäß Vorlage und an ein paar entscheidenden Stellen weniger künstliche "Magie" aus dem Computer gehabt, wäre es gewiss ein Klassiker des Genres geworden. Stattdessen wurden bei mir ein paar tendenziell eher unangenehme Erinnerungen an Jupiter Ascending wach, obwohl ich so sehr gehofft hatte, dass dies nicht passieren würde.
Dennoch bereue ich nicht, den Film wenigstens mal abgecheckt zu haben. Er profitiert von der großen Leinwand. Wer unverbesserlicher Sci-Fi-Fan ist, der kann durchaus einen Blick wagen, sollte allerdings seine Erwartungen stark runterschrauben. Man kann mit Valerian seine Freude haben, aber mal lacht man mit dem Film, mal lacht man ihn aus oder rollt mit den Augen, besonders im späteren Verlauf der Geschichte. Alle anderen sind besser beraten, sich nochmal Das Fünfte Element reinzuziehen, der das um Längen bessere Werk von Besson war. Von dem Niveau ist Valerian leider meilenweit entfernt.
Der neue Batman-Film soll jetzt wohl nicht mehr Teil des DCEU sein, sondern komplett getrennt davon eine neue Geschichte beginnen. Warner Bros. möchte nun neue DC Stand-Alone-Filme unter einem neuen Label machen, die nicht mit dem DCEU zusammenhängen. Dazu gehört auch eine frisch angekündigte Joker Entstehungsgeschichte. Gleichzeitig ist allerdings "Joker & Harley Quinn" in Arbeit, der nach Suicide Squad 2 spielen soll und dann doch wieder mit dem DCEU zusammenhängt und...
Ihr merkt es schon - das Studio hat offenbar nicht den blassesten Schimmer, in welche Richtung sie mit der Franchise gehen wollen. Finde ich sehr enttäuschend, zumal es zuletzt durchaus danach aussah, dass sie das Ganze endlich in die richtige Richtung lenken würden, dass sie noch die Kurve kriegen können. Auf den Batman Film mit Affleck in der Hauptrolle und als Teil des DCEU hätte ich mich gefreut. Glaube diese Reihe hätte davon wirklich profitieren können. Für ordentliche Charakterentwicklung ist in den Team-up-Streifen ja offenbar nicht genug Platz. An einem erneuten Reboot, dann höchstwahrscheinlich mit anderem Darsteller, habe ich erstmal keinerlei Interesse.
Mir erscheint es grausam wischi-waschi und unfokussiert, unterschiedliche Interpretationen der selben Charaktere getrennt voneinander in hoch budgetierten Filmen des gleichen Studios vorgesetzt zu bekommen. Verwirrung perfekt, vor allem für die breitere Zuschauerschaft, die sich mit der Materie nicht näher befasst. Es gehen zwar bereits einige Gerüchte um, dass Warners die Franchise mit Flashpoint vielleicht soft-rebooten möchte, und/oder alternative Zeitlinien bzw. Universen einführt und so das bisherige DCEU neben diversen für sich stehenden Einzelprojekten fortführen will, aber für mich klingt auch das idiotisch. Wenn sie - zumindest in meinen Augen - soweit nichtmal ein einziges Universum souverän etablieren konnten, dann glaube ich nicht, dass sie in der Lage sind, ein ganzes Multiversum zu handhaben. Würde eher darauf hinauslaufen, dass sie das als Ausrede verwenden, um ohne Erklärungsnot jede willkürliche Filmidee umsetzen zu können, die den Leuten in den höheren Etagen gerade in den Sinn kommt. Und so lange das größere DCEU noch weiter fortgeführt wird und nicht begraben wurde, würden sich davon völlig unabhängige Geschichten über die selben Figuren aber aus komplett anderen Versionen jener Welt für mich automatisch weniger bedeutsam anfühlen; wie Fanfiction oder Was-wäre-wenn-Sidestories.
Persönlich bin ich der Meinung, dass sie entweder mit dem arbeiten sollten, was sie bis jetzt haben, oder einen scharfen und klaren Schnitt machen und komplett von vorne beginnen. Aber bitte nicht alles so halbgar, experimentell und unausgegoren. Ich hab irgendwann aufgehört, mitzuzählen, aber es stehen derzeit an die zwanzig DC Filmprojekte im Raum, die irgendwann mal von Beteiligten erwähnt oder gar inoffiziell angekündigt worden sind. Wäre ja auch zu logisch, davon eines nach dem anderen mal anzugehen. Stattdessen kommen immer kuriosere Dinge oder Änderungen hinzu.
Okay, was Batman angeht freut und beruhigt mich das ^^ Danke für den Hinweis. Sogar positiv, dass die Verbindungen zu den anderen Filmen geringer sein werden und sie sich einzig auf die Titelfigur konzentrieren wollen ^w^ Wobei noch immer nicht feststeht, ob Affleck dann noch dabei sein wird.
Dass Warner Bros. überaus seltsame DC-Pläne zu schmieden scheint bleibt aber bestehen und stimmt mich skeptisch. Ich hab echt keine Ahnung, was das mit der Idee anderer Stand-alone Projekte soll. Eine Joker Origin-Story ohne Leto und ohne Verbindungen zum bisherigen DC-Universum klingt bestenfalls irritierend. Jetzt hieß es aktuell, dass der im DCEU angesiedelte "Joker & Harley Quinn"-Film, der gerade erst ins Gespräch gebracht wurde, Gotham City Sirens ersetzen soll, bei dem David Ayer erneut für die Regie vorgesehen war, aber inzwischen angeblich raus ist. Ob das alles so hundertprozentig stimmt, ist auch noch nicht klar. Ich würde tendenziell lieber Gotham City Sirens sehen als Joker & Harley, in ersterem ist wenigstens Catwoman dabei ;)
Aber ernsthaft, was für ein Durcheinander! Das kommt davon, wenn man gefühlt zwei Dutzend Filme ankündigt oder ins Gespräch bringt, und die Pläne dann zwischenzeitlich noch zigfach über den Haufen wirft oder ändert. Ich hab das Gefühl, die zaubern jede Woche eine neue willkürliche Idee aus dem Hut. Das Studio sollte mal eine klare Roadmap mit den nächsten Teilen bekannt geben und sich dann auch daran halten, oder alternativ ihre Mitarbeiter einfach nicht so viel über die noch gar nicht wirklich feststehenden Filme labern lassen. Wenigstens bis sie aktiv in Produktion gehen.
Aktuelle Liste von (möglichen) kommenden DC-Filmen, die neben den bald tatsächlich im Kino landenden Justice League und Aquaman offiziell erwähnt oder irgendwann einmal fest eingeplant gewesen sind, und für die in den meisten Fällen bereits an Drehbüchern gearbeitet worden ist und/oder bei denen schon wechselnde Kandidaten für Regie und Darsteller genannt wurden:
- The Batman
- Shazam!
- Black Adam
- Flashpoint
- Justice League Sequel
- Justice League Dark
- Man of Steel 2
- Wonder Woman 2
- Suicide Squad 2
- Gotham City Sirens
- Joker and Harley Quinn
- Deadshot
- Cyborg
- Green Lantern Corps
- Nightwing
- Batgirl
- Lobo
- Booster Gold
Lediglich vier (!) davon haben derzeit einen sehr groben Release-Zeitraum, der sich abermals noch ändern könnte. Macht auf mich einen sehr chaotischen Eindruck :confused:
Vielleicht hätte DC das mit dem DCEU einfach erstmal durchdenken sollen, bevor sie sich gesagt haben: "Was unser größter Konkurrent kann, können wir schon lange! Lasst uns mal drölfzig Filme ankündigen, um den Inhalt und deren Verbindung untereinander kümmern wir uns später!"
Man muss sich mittlerweile als DC Fan auch einfach nur noch schämen. Während Marvel wirklich einen Blockbuster nach dem anderen abliefert ist DC... nunja, sie verkacken es einfach.
Naja wenigstens bleiben einem die gut umgesetzten Serien wie Gotham und The Flash, tröstet aber auch nur so halb.
Solange DC weiterhin gute Serien macht, kann mir deren DCU herzlich egal sein.
Von den ganzen neuen DC Kram hat mich nur Man of Steel 1 einigermaßen unterhalten (und auch nur gerade so).
Habe aktuell viel mehr Spaß mit der Flash Serie.
https://www.youtube.com/watch?v=Z6_0dJkjFAM
https://www.youtube.com/watch?v=bu9e410C__I
Oha. Erstmal mehr Teenie-Superheldenkram, das ist immer gut. Scheinbar gibt es auch jeweils starke Themen, das gefällt mir ebenfalls. Und irgendwie mag ich auch, wie es beide Trailer schaffen, mich zu faszinieren, obwohl sie so komplett unterschiedlich sind. ^^ Mal sehen, wie stumpf oder gut der Haunted-House-Aspekt in New Mutants wird. Und ich bin sehr gespannt, wann wir erstes Bildmaterial für New Warriors sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=G5hRAKvUuHo
Cool! (*_*)
Guter Black Panther gegen böser Black Panther, da traut sich Marvel ja mal richtig was!!!!!!111
Ich denke, an dieser Stelle ist es nur noch albern, eine ernsthafte Änderung der Marvel-Formel zu erwarten.
Bin ich der einzige, der ein Trailer-Lied mit einer Menge "Revolution" irgendwie lustig in einem Film findet, in dem es um einen König geht? :D
Wird sicherlich wieder ein guter Film, aber mal schauen, wie einprägsam er wird.
Nörgelnörgelnörgel...
@New Mutants: Ich mag auch Superheldenkram mit Teens und die Idee eines Genre-Mixes mit Horror ist an sich ja sehr fein, gerade um die zu standardmäßig werdende Formel mal ein bisschen aufzumischen. Aber meine Güte, bezogen auf Horror hätte der Trailer kaum generischer und klischeehafter sein können, sieht total nach Nullachtfünfzehn aus, obendrein noch mit sehr geringen Produktionswerten in einem stark eingeschränkten Setting. Ich hoffe die Vorschau ist hier ein wenig irreführend und sollte nur zeigen, wie ernst die Macher es meinten, als sie das Projekt als Horrorfilm beschrieben. Wäre doch wünschenswert, wenn der fertige Film auch noch ein bisschen "X-Men-Kram" bietet.
Ich bin ja kein Comic-Experte, aber soweit ich mitbekommen habe, entfernt sich jener Ansatz relativ weit von der Vorlage, die nie soo viel mit Grusel zu tun hatte. Als Ausgangspunkt, der dann zu etwas hinführt, das eher den Comics ähnelt, wäre mir das sehr recht. Aber nun sagt der Regisseur, dass New Mutants der erste Teil einer Trilogie sein soll, auf den im Erfolgsfall noch zwei weitere Horrorfilme folgen werden :-/ Hmnö, auf eine ganze "X-Men Horror-Spin-off" Reihe kann ich verzichten. Das macht auch irgendwie die Einzigartigkeit des besagten Genre-Mix innerhalb der Franchise kaputt und entfernt sich langfristig vom Ursprungsmaterial. Fänds viel schöner und interessanter, wenn die mit jedem Film versuchen würden, etwas Neues und Frisches zu bieten.
@Black Panther: Ich glaube ja eigentlich immer noch, dass der Film selbst ganz gut wird, aber der neue Trailer hat mir nicht so richtig zugesagt. Auf jeden Fall weniger als der erste Teaser. Sieht für meinen Geschmack zu CGI-intensiv aus, und The Fool hat absolut Recht, dass der Trope eines Schurken als völliges Spiegelbild des Helden mit gleichem oder ähnlichem Anzug und Fähigkeiten inzwischen sowas von ausgelutscht ist, dass das aufhören muss - insbesondere fürs MCU und noch insbesonderer für den ersten Solo-Film eines Charakters (hatten wir unter anderem schon in Iron Man, Incredible Hulk, Ant-Man und Doctor Strange). Darüber hinaus ist die Vorschau komisch geschnitten, man bekommt bei den willkürlichen flashy Actionszenen null Gefühl für die Geschichte oder die neuen Figuren, und der Sci-Fi-Vibe ist seltsam. Ich meine, Wakanda ist offenbar schon eine extrem arschige Nation, wenn die technologisch im Wesentlichen im 25. Jahrhundert leben, und den Rest des Kontinents mit all seinen Problemen nicht dran teilhaben lassen ^^ Anders gesagt, ich hatte mich auf etwas minimal Bodenständigeres eingestellt. Von dem Titelhelden war ich in Civil War noch richtig begeistert. Bin mir inzwischen nicht mehr sicher, ob das Einzelabenteuer von Black Panther den bei mir geweckten Erwartungen gerecht werden wird.
Erwähnte ich, dass ich Hip-hop und Rap noch nie leiden konnte? Was ist das für ein komischer Trend, dass jeder popkulturell relevante Film mit schwarzem Hauptdarsteller diese Art von Musik im Trailer haben muss? Neulich schon in Pacific Rim. Aber in Black Panther passt das meiner Meinung nach nicht so hundertprozentig, weil es sich um eine aus Amerika stammende Musikrichtung handelt. Wie viel stylisher und epischer es rübergekommen wäre, etwas filmischer Orchestriertes mit traditionellen, authentischen afrikanischen Elementen und Instrumenten zu verwenden! Mir ist schon klar, dass man mit der Hollywood-Marketing-Entscheidung bestimmte Zielgruppen stärker ansprechen möchte, aber mich schreckt das eher ab. Zumal bereits der erste Teaser ein Stück weit in diese Richtung ging. Ich kann nur hoffen, dass sich jene Tendenz nicht ebenfalls im Soundtrack des Films selbst niederschlägt.
/ Nörgelnörgelnörgel...
Ui, The Gifted ist schon angelaufen, und die erste Folge war gut. Kommt wie eine astreine X-Men-Serie rüber, nur halt ohne die X-Men, und das ist eigentlich genau das, was ich mir davon erhoffe. Mal sehen, in welche Richtung die nächsten Folgen gehen. Momentan drängen sich durch das Set-Up auch diverse Heroes-Vergleiche auf.
Aber schön, Root und Vampire Bill als relativ klischeehafte Eltern zu sehen. :D
Ich unterstreiche es nach drei Folgen mal: The Gifted gefällt mir echt gut! So richtig X-Men-Feeling auf allen Ebenen. Es ist zwar gefühlt ziemlich "sicher" (dass Supergirl erheeeblich politischer ist als eine X-Men-Serie, sagt wohl einiges aus), aber das heißt eben auch, dass es sich praktisch keine Schnitzer erlaubt. Selbst die Spezialeffekte und das Make-up waren bisher durchgängig gut. :A
Also, dat Polaris Casting ô_ô
https://www.youtube.com/watch?v=plyJQG-nRN0
1. Sieht schon im Trailer all over the place aus.
2. Ich kriege irgendwie leichte Sky-High-Vibes. xD
ALSO KA
Thor 3 war wieder super. :A
Deadpool auf dem Cover von Good Housekeeping.
Wahnsinn. :D
Ich würds mir anschauen. :hehe:
Das schönste an dem Video finde ich eigentlich diese unbändige Freude von Jimmy Kimmel, er schien ja tatsächlich keine Ahnung davon zu haben.
https://www.youtube.com/watch?v=8-Cjsnq8kVU
:hehe:
Edit: Die Beschreibung: After surviving a near fatal bovine attack, a disfigured cafeteria chef (Wade Wilson) struggles to fulfill his dream of becoming Mayberry’s hottest bartender while also learning to cope with his lost sense of taste. Searching to regain his spice for life, as well as a flux capacitor, Wade must battle ninjas, the yakuza, and a pack of sexually aggressive canines, as he journeys around the world to discover the importance of family, friendship, and flavor – finding a new taste for adventure and earning the coveted coffee mug title of World’s Best Lover.
:hehe: :hehe:
Sweet Baby Jesus! Einfach genial... :hehe:
Hier nochmal auf deutsch:
https://www.youtube.com/watch?v=-SQxHrMxU-U
"Who the hell are you guys?"
Ich bin seeehr gespannt, was der Film über das hinaus tut, was bereits mehr oder weniger klar ist. Also, inwiefern er nur der Aufbau eines "logischen" Finales ist und inwiefern es ein wirklich guter und streckenweise vielleicht auch überraschender Film sein kann.
Der Trailer hat schon mal die richtige Herangehensweise; er zeigt ziemlich genau das, was klar ist (und ein paar coole Designs), und macht sonst nur noch unmissverständlich klar, dass "Finale" das Stichwort ist. ^^
Mich würde ja interessieren, ob die Serien-Charaktere auch irgendwie vorkommen oder ob sie komplett ignoriert werden.
Das könnte eigentlich nur in die Hose gehen. Entweder ärgern sich die einen darüber, dass "ständig" Charaktere auftauchen, ohne dass man als Zuschauer erfährt, wer das eigentlich sein soll, oder die anderen darüber, dass "ewig" viel Laufzeit darauf verschwendet wird, eigentlich längst bekannte Charaktere vorzustellen.Zitat:
Was ich Schade finden würde, bestimmte Charaktere sollten in dem Film einen Auftritt bekommen.
Also ich fand das Maß war schon im letzten Avengers OH SORRY CAPTAIN AMERICA total überschritten. Jetzt sind ja schon locker noch mal 30% mehr angekündigt. Wer das alles in einem Film glaubhaft jonglieren kann, verdient meine Anerkennung.
Hmm. Ich mag den Trailer, aber dachte schon, dass mich persönlich der Hype zu diesem Anlass härter mitreißen würde. Der Anfang war auf jeden Fall cool, und mir gefällt insgesamt, wie ernst die Stimmung ist - kein einziger Witz drin. Vielleicht liegt meine Zurückhaltung auch nur an dem Umstand, dass ich beileibe kein Fan von fliegenden Portal-Dingsdas am Himmel oder was auch immer mehr bin. Der geleakte Comic Con Trailer war besser und enthüllte auch ein wenig mehr. Aber hey, das hier war ja nur der erste offizielle Teaser, daher was Gutes wenn sie nicht gleich den halben Film verraten. Ist auf jeden Fall noch massig Zeit, um uns bis zur Premiere ein paar flüchtige Augenblicke der epischeren Szenen zu zeigen. Ich meine damit vor allem sowas wie das Team, wie es zusammenarbeitet, indem die einzelnen Helden ihre spezifischen Fähigkeiten einsetzen und dieses ganze abgefahrene Zeugs. Dramatisch auf die Kamera zurennen find ich jetzt nicht übermäßig spektakulär. Bin ebenfalls gespannt, wie viel Überraschungen und Wendungen die noch in der Hinterhand haben. Ich hoffe, der Film fühlt sich am Ende nicht zu standardmäßig an, aber diesbezüglich hab ich genug Vertrauen in die Russo-Brüder.
Und von mir aus können die gerne komplett auf die TV-Charaktere verzichten. Meine mich zu erinnern, dass das auch mal bestätigt worden ist, dass die in Infinity War und dessen Fortsetzung nicht vorkommen werden. Es sind so schon mehr als genug Figuren. Da noch die Leute vom kleinen Bildschirm und von sehr unterschiedlicher Qualität hinzuzufügen, mit denen auch nicht alle im Publikum vertraut sind und die deshalb erstmal noch vernünftig eingeführt werden müssten, wäre höchstwahrscheinlich Overkill.
Mir gehts ähnlich wie Enkidu, ich dachte, dass mich der Trailer sehr viel mehr mitreißen würde, aber als ich ein fliegendes Ding über der Stadt gesehen habe und kurz darauf zwei riesige Armeen, eine angeführt von den Avengers, hab ich halt doch leichte Flashbacks zu allen Avengers/Marvel Filmen bekommen. Ich freu mich trotzdem drauf, gerade eben weil es die Russo Brüder sind, aber mein Hype war vor dem Trailer größer.
Jesses, der Schnübbes von Quill ist ja mal Gold wert! :hehe: Ne, schön.
Ich bin wirklich gespannt, wie finalig sich das Ganze Ding anfühlen wird und wie offen Teil 3 letztlich sein wird, wenn ein Jahr später ja dann der zweite Teil des Finales ansteht. Ich kann mir vorstellen, dass das befüllen von Thanos‘ Gauntlet erst zum Ende des kommenden Avengers abgeschlossen sein dürfte (wenn überhaupt), irgendein Heldentot sicherlich drin ist und es dann erst „richtig“ losgehen müsste. Die vier Handlanger von Thanos und sicherlich auch eine Handvoll Avengers (Captain Marvel?) werden bestimmt auch nicht alle in einen Film gequetscht, ihr volles Potential ausschöpfen und zu einem befriedigenden Ende gebracht. Bin auch gespannt, wie einschneidend die ganze Ereignisse letztlich sein werden und ob die Marvel Studios auch so einen Story-Stunt hinlegen, wie es alle paar Jahre bei deren Comic-Crossover-Events immer der Fall ist und vieles quasi in irgendeiner Form immer auf Null gesetzt wird für Phase 4. Würd ich dann nicht so geil finden…
Ich bin jetzt zwar nicht wirklich übertrieben begeistert, auch weil ich keine zerstörten Städte und aufeinander zu rennenden Parteien mehr sehen kann, aber Thanos mal bei seinem recht schmissigen Look mal in Aktion zu sehen entschädigt hoffentlich für die zu erwartenden Dauer-Schlachtplatten in Wakanda und New York. Und wenn die Guardians dabei sind kommt der Humor hoffentlich nach wie vor nicht zu kurz. Bei aller Erwartung an die Dramatik lass es dann doch bitte nach wie vor ein Popcorn-Streifen sein, der in den richtigen Momenten auf die Bremse tritt und dann doch ab und an mal zu belustigen weiß. :A
Und ja, ich würde es eigentlich ganz nett finden, wenn Murdock und Co. den einen oder anderen Kurzauftritt haben, gerade wenn es um ihre Stadt gehen dürfte. So als nettes Detail für die Langzeitfans, die im Grunde alles aufsaugen, wo Marvel draufsteht.
ich bin begeistert von dem Trailer wobei ich glaube, dass es kurz nach dem Clash dieser zwei Armeen dann zum Ende kommen wird und dann mit dem finaleren Finale in Teil 4 weitergeht... Infinity War Part I wird wahrscheinlich eher aus einzelnen Handlungssträngen bestehen, in denen die KOMPLETTE Truppe dann zum Ende hin zusammengeführt wird, Thanos wird actionmäßig eingeführt (und hoffentlich gezeigt, wie er an die ersten 2 Steine gekommen ist, denn Stand jetzt befinden die sich im Besitz von Loki bzw in Verwahrung von Novacorp) und faltet ein paar der Avengers zusammen, dann ein großer Vor-Finale-Schlacht a la Helm's Deep, evtl der ein oder andere Heldentod (Vision, Captain America, Hawkeye...) und dann Cliffhanger...
geniale Szene ganz zum Abschluss... who the hell are you guys?... ich hab gejubelt
Wobei der Film in sich wohl geschlossen sein wird wie alle anderen auch. D.h. ein Cliffhanger wird auf jeden Fall nicht mitten drin sein. Vermutlich endet es dann damit, dass Thanos erstmal wieder abdampft oder vorrübergehend vertrieben wird.
https://www.youtube.com/watch?v=ii3n7hYQOl4&feature=youtu.be
MILES :herz:
Ansonsten zitiere ich KaiserNekos Twitter:
CO-DIRECTED BY "RISE OF THE GUARDIANS" PETER RAMSEY
SCREENPLAY BY PHIL LORD AND CHRISTOPHER MILLER
STORY BY THEM AND MOTHERFUCKING ALEX HIRSCH
JESUS FUCKING CHRIST
Spider-Man: Into the Spider-verse
https://www.youtube.com/watch?v=ii3n7hYQOl4
Co-produziert von Sony Pictures Animation und Marvel Entertainment. Phil Lord und Chris Miller schrieben das Drehbuch. Alex Hirsch hat bei dem Storyentwurf auch mitgemacht, was ein gutes Zeichen ist. Die Namen der beiden Regisseure Persichetti und Ramsey sagen mir allerdings nix. Shameik Moore spricht die Miles Morales Version von Spider-Man. Sieht gar nicht mal schäbig aus, das Teil :) Finds stilistisch interessant, was die mit den Farben und diesen Momenten mit den Comic-Seiten machen.
Edit: Ach Mist, da war Wonderwanda doch schneller. Hätte nicht so lange grübeln sollen :P
Jap, sieht gut aus!
Ich glaube, ich breche den Netflix-Punisher nach 5 Folgen ab. Es ist zwar eine richtig gute Serie, bisher auch deutlich besser als Luke Cage und Iron Fist, aber irgendwie geht sie an mir vorbei. Wahrscheinlich, weil sie sehr gut eingefangen haben, dass der Typ einfach kein Superheld, sondern ein Irrer mit Knarren ist, und das kann ich mal als Film gucken, aber nicht als 10-stündige Serie mit mehreren weniger interessanten Nebenplots. Was wie gesagt durchaus passt, aber es ist nicht das, was ich von diesen Serien will.
Ich hab zwei Folgen geguckt, weil mein Bruder so geschwärmt hat, aber ich fand die Flashbackszenen so übertrieben kitschig, dass ich einfach lachen musste.
Sollen sie aber auch sein, damit man immer wieder angewidert weggucken kann, wenn jemand der Frau in den Kopf schießt, oder? Zumal es sicherlich unterstreichen soll, wie sehr Frank seine tote Familie glorifiziert, was ja auch deutlich wird, wenn er in den richtigen Rückblenden beizeiten ein ernsthaft grottiger Vater sein kann. ^_~
Die Wahrheit dahinter ist aber so oder so, dass die Serie (sinnvollerweise, durch das Quellenmaterial) auf dem Fundament einer sehr, sehr klassischen Rachegeschichte aufbaut und so ziemlich alle Tropen und Bilder mitnimmt, also auch das der engelsgleichen Toten. Ich denke zwar, dass sie durch die Themen des Traumas und des "Copings" letztlich einen anderen Fokus setzen, aber es trägt auch bei mir nicht unbedingt zum Bedürfnis bei, weitergucken zu wollen.
That being said, möchte ich Happy! gucken? Grant Morrison ist ja schon sympathisch as fuck, und Patton Oswalt als animiertes Einhorn ist einfach mal perfektes Casting. :D
Sieht aber auch wieder seeeehr unangenehm explizit aus.
https://www.youtube.com/watch?v=t7OYkSgmM-w
The Gifted kriegt eine zweite Staffel! Wobei mich interessiert, an welcher Stelle Disney dann eigentlich mitreden darf. Ich vermute, die übernehmen erstmal alle bereits getroffenen Entscheidungen bei sowas?
Runaways bekommt eine zweite Staffel. Mal weitergucken bei Gelegenheit. ^^ Die ersten Folgen waren voll okay bis gut als Teenie-Serie.
Also this
https://www.youtube.com/watch?v=uRfgKOBYQmc
Sieht aus, als hätten sie das Superman-Symbol in eine x-beliebige Sci-Fi-Serie gesteckt ... was wahrscheinlich nicht das Schlechteste ist, wenn man Sci-Fi-Fan ist. Ich habe allerdings NULL Interesse.
Vierfachpost! xD
https://www.youtube.com/watch?v=8_rTIAOohas
Hm, der Film wird bestimmt unterhaltsam, aber das ist der erste Marvel-Trailer seit Ewigkeiten, den ich vollkommen uninteressant gemacht finde. Außerdem war der erste Film doch so deutlich, deutlich auf Humor gepolt, wieso legt der Trailer soviel Fokus auf die Action? Gerade hier will ich doch ALL THE JOKES.
Ich finds gut. Freu mich drauf ^w^
Meet Cable in Deadpool 2 :D
https://www.youtube.com/watch?v=vKEqQrk98kI
Well, that's just lazy writing. :hehe: Yes please.
Unterdessen ...
https://www.youtube.com/watch?v=hSvnepZS26s
Der Trailer hat tatsächlich das Problem, das ich so ein bisschen befürchtet habe: Ohne den Purple Man fehlt der Serie ein ernsthaftes Stück ihres sehr eigenen Charakters. Krysten Ritter kann aber selbst im Trailer schon viel retten, also mal sehen, wie sich die Serie im Gesamtbild schlägt.
Und uuumso geiler war dann natürlich die letzte Einstellung ... :eek: :D
hier der Teaser für Venom :D
https://www.youtube.com/watch?v=dzxFdtWmjto
Weiss wirklich noch nicht, was ich von Venom ohne Spidey halten soll. :/
Ich auch nicht :-/ Und der Teaser war wahrlich nicht sehr vielsagend und ändert daran leider erstmal gar nichts.
Vor allem zeigen sie Venom nicht. xD
Bin aber tatsächlich gespannt, was die Herangehensweise angeht. Der Trailer hat ja irgendwo einen leicht faustianischen Unterton, und das wäre ohne Spidey wahrscheinlich auch das klügste. Wenn sie sich darauf stützen, könnte es zumindest unterhaltsam werden.
Und irgendwie überraschend, wie schnell man jetzt doch was von dem Film sieht. Eigentlich hatte der ja doch so Vaporware-Feeling.
Black Panther fährt auch schon wieder abartig Geld ein. @_@ Ich befürchte echt, die Leute, die seit Jahren auf das Platzen der Superheldenblase hoffen, sollten langsam akzeptieren, dass man selbst mit der C-Liste weiterhin absolute Blockbuster machen kann. Und hey, C-Lister haben die Comicläden alle mehr als genug ... ^_~
Das liegt aber wohl auch daran, dass der Panther in Civil War super in das MCU eingeführt wurde und er, für ein C Ensemble, ordentlich Screentime hatte.
Ich bin selbst sehr gespannt auf den Film da mich die Trailer bisher nicht so catchen konnte, ich aber wiederum (wie schon erwähnt) in Civil War recht positiv überrascht war vom Panther.
https://www.youtube.com/watch?v=yltdDq0xgmg
Juni ist zu weit weg. T__T Was ein cooles Video.
Ich vermisse da immer noch die Kostüme, die es aus Budgetgründen vermutlich überhaupt nicht geben wird. Typisch für Marvel-Fernsehserien, das so geerdet anzugehen, aber auf die Dauer langweilt mich das ehrlich gesagt ein wenig. Wirkt dadurch alles zu ähnlich, alltäglich und austauschbar. So Staffeln aus denen man nur zwei Minuten rausschneiden müsste und dann plötzlich nicht mehr erkennen könnte, dass das irgendwas mit Superhelden zu tun hat. Entfernt sich zu weit von den Comic-Vorlagen.
Daher würde ich etwas stilistisch Ausgefalleneres bevorzugen, auch auf die Gefahr hin, dass es dadurch etwas cheesy und campy wird. Spaß machen und unterhalten könnte es dann nämlich trotzdem noch, so lange die Emotionen stimmen.
Wie auch immer, aus diesen Gründen wäre hier ein Kinofilm vielleicht mal wieder die bessere Alternative gewesen. Mit dem Geld könnten sie es so umsetzen, dass auch der "Cloak"-Teil des Titels seine Berechtigung hat. Denke aber ich werd vielleicht trotzdem irgendwann mal reinschauen, da ich angsty Teen Drama mit übernatürlichem Twist gegenüber grundsätzlich nicht abgeneigt bin. Ansonsten ist der Trailer in der Tat ganz nett gemacht.