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Als Searena weiter nach hinten geht findet sie auf der linken Seite eine Türe aus massivem Holz und ein eisernes Gatter gerade aus - Durch die Gitterstäbe ist ein weiteres ersichtlich, dahinter laufen einige Leute, mehr schlecht als recht bekleidet umher. Zwischen den beiden Gattern ist ein Raum von etwa 5 Schritt Länge und 4 Schritt Breite. Auf diesem Raum befindet sich ein einfacher Tisch mit 2 Stühlen und ein paar Spielkarten sowie ein paar Draken, 2 Gläsern und eine Flasche.
Neben dem TIsch steht noch eine grosse Truhe.
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Womit wieder eine Banditenhöhle leergeräumt war. Wobei, der wichtige Teil beim Räumen war noch nicht geschehen. Hier musste noch einiges herumliegen und auch in der vorderen lagerhöhle hatten sie einiges zurückgelassen. Da nun alle Räuber entweder tot oder gut bewacht sind steckt Chanis den Speer wieder zurück und kniet vor der Leiche eines Banditen nieder um sie zu durchsuchen. Dann sieht er sich in der Höhle nach weiteren gegenständen um.
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searena geht als erstes zum gatter, öffnet dieses, geht langsam zum tisch und schnüffelt misstrauisch an der flasche. sollte sie richtig vermuten, müßte es sich dabei um irgendeine art von alkohol handeln. und eigentlich ist es ihr auch egal, um was für ein gebräu es sich handelt. sie schnuppert noch einmal daran und nimmt dann einen ordentlich schluck davon. mühsam zwingt sie das gesöff ihre kehle hinunter, die im nu in flammen zu stehen scheint. aber vielleicht könnte das ja ein wenig der kälte aus ihr herausbrennen... also nimmt sie sicherheitshalber noch zwei schlucke, so denn die flasche nicht sofort leer ist.
mit einem etwas schwankenden schritt geht sie dann auf die kiste zu, nimmt sich zusammen und geht den rest des wegen ganz normal zur kiste und untersucht diese dann auf fallen und schlösser. ihre waffe legt sie jedoch nicht zur seite und sie achtet darauf, ob nicht ein schloß vorhanden in das der schlüssel des mörders passen könnte. die massive holztür wird sie sich danach ansehen.
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Der Schlüssel des Anführers passt nicht nur zum Gatter sondern auch zur Truhe. HInter dem zweiten Gatter befinden sich 7 Leute. Die Truhe ist eine mit Eisen beschlagene Holztruhe von grosser Kapazität und beim öffnen werden mehrere Beutel ersichtlich. Jeder Beutel trägt einen kleinen Anhänger mit einem Namen drauf. Auf einem Anhänger steht "Adlib Woodheart".
Die Gefangenen sehen eine Waldelfe, die sie bisher nie gesehen haben, welche sich an der Truhe zu schaffen macht, wo deren Habseligkeiten als letztes verstaut wurden.
Während Chanis den Toten durchsucht, findet er einen grösseren Schlüssel als auch einen kleineren Schlüssel, dazu einen kleinen Beutel, in welchem einige Steine klimpern.
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"Hallo? Wer seid Ihr?" fragte Farodin unsicher "Kommt ihr um uns zu befreien?" Sollte dies der lang ersehnte Tag sein an dem er frei kommen würde? Er war sicher er würde es bald herausfinden.
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Da Draven für den Moment nicht genau weiß, wie er sich nützlich machen soll, stellt er sich zu Elaida, um den Banditen im Auge zu behalten. Denn dieser stellt momentan seiner Ansicht nach die einzige Gefahr da, sofern überhaupt eine besteht, da Elaida ihn gut im Griff zu haben scheint. Er setzt ein grimmiges Gesicht auf und hält seinen Blick auf den Banditen fixiert, um diesem ebenfalls klarzumachen, dass er keine "Dummheiten" versuchen soll.
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searena ignoriert den gefangenen der hinter der tür steht und ihr etwas zuruft. sie beginnt gründlich die kiste zu durchsuchen und öffnet natürlich zuerst den beutel von adlib. die gefangenen kann sie danach freilassen.
sie ruft ihren gefährten zu: "falls wir die schätze der banditen hier noch mitnehmen wollen, dann sollten wir das erledigen bevor wir die gefangenen frei lassen. danach wird hier nämlich schätzungsweise alles weg sein, was nicht niet und nagelfest ist."
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Na toll, denkt Elaida, als sie Searenas Ruf hört. Sie kann doch nicht hier weg. Der Bandit muss ja bewacht werden, bevor er sich aus dem berühmten Staub macht. Sie wirft Draven einen Blick zu und nickt aufmunternd in Searenas Richtung. Je nachdem, wieviel Beute da ist, kann er sowieso mehr tragen. Bei diesem Gedanken fällt ihr wieder ein, dass sie den Imperialen schon einmal als Pack-Guar mißbraucht hat. Der Ärmste trägt imer ncoh widerwillig die Stäbe auf dem Rücken. Aber naja, einer muss es ja machen.
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Der Waldläufer deutet den Blick der Dunmerin richtig und macht sich sogleich auf den Weg zu Searena. "Was habt Ihr denn alles Nützliches gefunden?", fragt er, während er sich umsieht. Ihr Misstrauen kann er nachvollziehen, wenngleich er selbst nicht denkt, dass die Gefangenen sich mit Beute aus dem Staub machen würden. Denn im Gegensatz zu ihnen war die Gruppe bewaffnet. Aber wer weiß, ob nicht doch ein schwarzes Schaf dabei ist, Vorsicht ist sicher nicht unangebracht...
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sarenma sieht draven hereinkommen kurz angebunden sagt sie: "den beutel meines bruders, aber ich bräuchte etwas hilfe die sachen der gefangenen zu durchsuchen, ob da nicht auch noch etwas von ihm dazwischen ist. außerdem meinte ich damit auch, dass wir den rest der höhle durchsuchen sollten ob noch etwas von wert für uns hier ist. den rest können die gefangenen haben. ich möchte nur nicht dass sie sofort waffen haben. ich habe keine ahnung was das für leute sind."
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ooc: Was für Steine sind da drinnen? Edelsteine oder irgendwas anderes?
"Der Tote hatte zwei Schlüssel, einer ist vermutlich der den wir schon haben. Der zweite wird entweder zu der Tür oder zur Zelle sein", sagt Chanis zu den beiden Anderen als er den Raum mit der Truhe betritt. Er steckt zuerst den kleineren und dann den größeren Schlüssel in das bereits offen stehende Gatter und dreht testweise einmal herum um herauszufinden, welcher der beiden passt.
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Als Chanis den Beutel öffnet, funkeln da 6 Edelsteine drin, alle ungefasst:
3 Diamanten
2 Rubine
1 Smaragd
Nebst den Edelsteinen sind noch 3 weitere Schwarze Steine mit blutroter Aufschrift vorhanden.
Der kleinere Schlüssel passt zum äusseren Gittertor. Das Gittertor für die Gefangenen scheint ein grösseres Schlüsselloch zu haben.
Im Beutel von Adlib findet Searena:
1 unscheinbarer Dolch, der etwas Pflege brauchen könnte, wobei das Familienwappen jedoch erkennbar ist
64 Draken
1 unvollständige Karte von Solstheim
1 Kiste, etwa 40 cm gross, allerdings zu leicht für ihre Grösse
1 Brief
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mit tränen in den augen nimmt searena den dolch in die hand, betrachtet ihn stumm, wischt mit der handfläche darüber und wickelt ihn wieder in den beutel. auch alle anderen habseligkeiten von adlib nimmt sie an sich. die anderen sachen läßt sie einfach unbeachtet in der offen stehenden kiste liegen. sie schaut zu den gefangen herüber und steht dann auf.
sie geht langsam zum gatter hinüber hinter dem die gefangenen stehen. sie fasst den am nächsten stehden gefangene ins auge. schließlich sagt sie: "ich biete euch einen handel an: ich lasse euch frei, ihr bekommt eure habseligkeiten aus der kiste dort drüben, und nachdem wir die höhle verlassen haben, auch was an diebesgut übrig ist inklusive etwaiger waffen. im gegenzug haben wir zuerst das recht auf das, was hier in der höhle lagert, und ihr werdet uns alles über die räube sagen was ihr wißt. außerdem benötige ich einige informationen über die insel solstheim und über adlib woodheart, der ja mit euch hier gefangen war. was sagt ihr dazu?"
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Draven stellt sich mit verschränkten Armen hinter Searena und erwartet die Antwort der Gefangenen. Er rechnet zwar fest mit einer Bestätigung von der anderen Seite des Gitters, aber man konnte ja nie wissen, mit was für Leuten man da zu tun hatte. Und selbst wenn sie eine Übereinkunft träfen, so würde der Waldläufer sie vorsorglich im Auge behalten.
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Kumba tritt etwas aus dem Schatten in den er sich zurückgezogen hat als die Fremden sich dem Gitter näherten.
"Euer Angebot scheint mir angemessen. Doch wagt nicht den versuch einer Täuschung, denn es würde euch nicht gut bekommen!"
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searena fasst den bosmer hinter dem gitter ins auge, der geantwortet hatte.
"fein. wenn ihr der meinung seid, dass ihr in der besseren verhandlungsposition seid, und ihr uns einen gefallen tut, wenn wir euch frei lassen. dann glaubt ihr sicher auch, dass wir etwas gewinnen würden, wenn wir euch "täuschen" würden. also lassen wir euch am besten in eurem gefängnis, dann können wir euch auch nicht "täuschen"!"
"manche leute denken auch über nicht darüber nach in welcher position sie sich momentan befinden und meinen auch noch ansprüche stellen zu können..." denkt searena entnervt über das blasierte verhalten des gefangenen, ob eines wirklich guten angebots ihrerseits.
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"Ich würde sie überhaupt noch nicht freilassen", sagt Chanis und tritt an die Bosmerin heran. "Wir sind in der Höhle noch nicht fertig, und wüsste nicht warum wir uns dem Risiko aussetzen sollten sie jetzt schon rauszulassen. Die Typen werden uns in den fünfzehn Minuten die wir noch brauchen nicht verhungern, und so sparen wir es uns einen als wache abzustellen. Und wenn sich zehn von denen gleichzeitig auf einen von uns stürzen kann der noch so gut bewaffnet sein, der liegt schnell erwürgt am Boden. Als sammeln wir erstmal alles ein was wir brauchen können und dann lassen wir alle gemeinsam die Typen raus und gehen mit ihnen zum Ausgang. Wenn sie dann noch ihre Sachen holen wollen sind wir inzwischen schon wieder weit weg."
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"ich gebe euch recht Huleen-Tras. jedoch kommen wir hier nicht so schnell weg. ich werde meinen bruder hier nicht zurück lassen, er verdient zumindest ein anständiges begräbnis. insofern werde zumindest ich nicht in der lage sein hier schnell wegzukommen. und ich hatte auch nicht den eindruck dass es nötig wäre. eigentlich könnten die gefangenen gerade deshalb auf die idee kommen uns anzugreifen, wenn sie länger als nötig eingesperrt bleiben. deswegen habe ich ihnen das angebot gemacht. entweder sie nehmen es an und geben mir ihr wort dass es wie vorgeschlagen abläuft, oder wir lassen sie gleich und für immer dort drin", antwortet searena mit kühler stimme, doch es gelingt ihr nicht den schmerz aus ihrer stimme zu verbannen.
"aber ihr könnt gerne schonmal weiter nachsehen, was es hier noch so gibt und diesen mörderischen verräter fesseln und knebeln, während ich auf die antwort der gefangenen warte. es würde mir natürlich nichts ausmachen, wenn der mörder stolpert und in eine klinge fällt..., das würde mir die arbeit abnehmen."
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Nachdem sich Kumba einige Zeit die Raktionen angehört hat erwiedert er "Schon gut ihr seid in der besseren Position wir nehmen das Angebot an" und entfernt sich von dem Gitter um sich wieder etwas in de Dunkelheit zu verbergen
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Der Gefangene hat sich, offenbar die Niederlage akzeptierend, ein wenig bequemer hingesetzt und harrt der Dinge die kommen.
"Was wollt ihr überhaupt¿ Weil dass ihr wegen Adlib gekommen seid, glaub ich nicht, Searena konnte nicht wissen, dass ihr Bruder hier ist.."
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searena überlegt kurz und entscheidet dann für sich, dass die gefangenen eigentlich nicht jedes detail über ihren auftrag wissen müssen. also sagt sie einfach nur: "nein, wir sind nicht wegen adlib hier. wir haben etwas gesucht, dass die banditen aus den überfällen erbeutet haben. deshalb haben wir den anführer hierher verfolgt. mehr müßt ihr nicht darüber wissen."
sie sucht nach dem passenden schlüssel zum gatter der gefangenen und kommt dann zuück, sobald sie diesen gefunden hat. "wenn dann niemand etwas dagegen hat, dann lassse ich euch jetzt raus" sagt sie zu den gefangenen. "denkt an unsere abmachung. eure persönclieh nsachen sind da vorn in der kiste. zumindest hängen dort entsprechende zettel an den beuteln." Damit öffnet sie das gatter und läßt die gefangenen frei.
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Wachsam beobachtet der Waldläufer, wie die Gefangenen von Searena freigelassen werden. Er rechnet zwar nicht mit einem Verrückten unter dem Haufen, aber man kann ja nie wissen. Sollte einer sich irgendwie merkwürdig verhalten, würde er sofort sein Schwert ziehen und eingreifen müssen, bevor dieser Unheil stiften könnte. Vielleicht ist er einfach nur paranoid, aber in Banditenhöhlen fühlt er sich grundsätzlich unwohl...
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Schwer verrwundet und blutend liegt der Anführer immer noch am Boden. "Na gut, die Gefangenen sind frei.. Was wollt ihr sonst noch¿" stöhnt er zwischen Schmerzen hervor als er das Quietschen der Gefängnistüre hört.
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Nachdem Farodin sich seine Persönlichen Sachen geschnappt und angelegt hat geht er auf Serena zu :" Wenn ich mich vorstellen darf, Faordin Baumherz von Beruf Söldner. Ich wollte euch fragen ob ich mich mit euch auf Reisen begeben darf. Als Bezahlung möchte ich nur ein Anteile an der Beute."
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Auch Kumba lässt keine Zeit verstreichen, schnappt sich seine Ausrüstung und legt sie an. Doch er ist sich noch immer unklar darüber warum ihn die Fremden freigelassen haben und wohin ihn sein Weg nun führen wird. Denn eines ist sicher ein Zurück dorthin woher er kam ist nicht möglich.
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searena mustert den vor ihr stehenden söldner von oben bis unten misstrauisch und mit wenig interesse. "mein name ist searena woodheart. ich kann euch nicht sagen ob ihr mit uns reisen könnt, da ich in der hinsicht weder entscheidungen fällen kann, noch weiß ob unsere gruppe weiterhin zusammenbleibt."
damit läßt sie den söldner stehen und geht zurück zum mörder ihres bruders der nach wie vor auf dem boden liegend vor sich hinblutet. "so und nun zu dir!" sagt sie leise mit drohendem unterton zu ihm. "ich habe noch einige fragen an dich. fangen wir damit an, wo der ring ist. dann wüßte ich gerne wie man aus dieser höhle herauskommt, wer sich noch in dieser höhle herumtreibt und wo die beute von euch ist."
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"Welchen Ring meinst du¿" knurrt der Anführer "Unsere Beute findeste hinter dem Schlafraum, welcher hinter der Türe ist, neben dem Kerker. Den Schlüssel hast du bereits.
Aus der Höhle raus kommst du auf dem selben Weg wie du reingekommen bist. Muahahahaha" lässt der Anführer mit einem schallenden Lacher durch die Höhle hallen, gefolgt von einem mächtigem Hustenanfall und schmerzverzehrten Gesichtszügen.
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searena ist der meinung, dass es dem vor ihr liegenden sohne eines nix hounds offensichtlich noch viel zu gut ging, wenn er irh immernoch ins gesicht lachen konnte. also zieht sie ihr wakizahsi hervor und betrachtet den banditen, dann schlägt sie mit einer einzigen fließen bewegung hart mit dem knauf der waffe gegen die wunde an der brust des mannes.
"ich mag es nicht wenn mörder lachen", stellt sie kalt fest "also, wo ist der ring den ihr dem händler geklaut habt? wir haben den anführer der gruppe die uns überfiel hierher verfolgt. lüg mich also nicht an. wir sind mit dem selben teleportationstrank hierhergekommen wie er. habt ihr noch mehr solcher tränke um wieder zu flüchten?"
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"Unser Alchemist ist mitsamt Begleitung ausgeflogen - im wahrsten Sinne des Wortes. Seine Zutaten sind ihm ausgegangen und er ist wahrscheinlich in Gnisis am einkaufen, evtl in Suran. Und welchen Händler meinst du, wenn wir einen Guar hätten für jeden Händler den wir überfallen haben, dann wäre Vvardenfell voller Guars.. das dürftest du am besten wissen Searena.." erzählt der Anführer während er mit den Augen rollt, während er vom Händler spricht, als ob es das natürlichste auf Nirn wäre, einen Händler mitsamt Eskorte zu überfallen.
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searena nahm keine notiz vom inhalt des satzes. normale bürger würden das überfallen von händlern als kriminell empfinden, aber searena lebte schon zu lange als räuberin um sich darüber gedanken zu machen. andererseits war sie auch nie auf die stufe von grausamkeiten herabgesunken, um sich daran zu erfreuen. nur leute wie der vor ihr liegende mörder hatten schon ihre wut zu spüren bekommen.
"fliegen?" fragt sie gedankenversunken "habt ihr noch irgendwo levitationstränke versteckt? übrigens rede ich von einem ring der den benutzer aus unsichtbar macht, tarnt oder anderweitig magisch verschwinden läßt. ein händler aus gnisis möchte ihn haben. ich bin mir ziemlich sicher, dass du weißt wovon ich rede."
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"Nein, keine Tränke. Unser Alchemist ist eines Tages mit seltsamen Schriftrollen aufgetaucht, die er keine Ahnung woher hatte, aber anhand dieser Rollen konnte er sich verwandeln.. meistens flog er als Cliffracer weg. Nur No'Aran hatte weniger Glück mit dieser Rolle.. er konnte sich nicht mehr zurückverwandeln." hierbei grinst der Anführer hämisch "war wohl zu blöd dafür. hehehe.. Und den unsichtbar machenden Ring hat Sorban. Er ist kurz vor dir eingetroffen, hat hastig seine Sachen gepackt und ist kurz darauf raus. hast ihn um einige Momente verpasst. Aber ich denke nicht, dass ihr seinen Ring sucht, Sorban hat ihn selbst anfertigen lassen."
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Das Gespräch mit dem Anführer der Banditen schien nicht allzu viel zu bringen, zumindest im Moment schien er noch keine Lust zu haben irgendetwas zu verraten. Also entschließt sich Chanis selbst die Wohnhöhle zu durchsuchen, zu der die Bosmerin den Schlüssel angeblich schon hatte. Und da die mit dem gefundenen Schlüssel schon das äußere Gitter aufgeschlossen hatte musste Chanis Schlüssel, der zum gleichn Schloss passte auch die Holztür öffnen können. Er entfernt sich wieder vom verletzten Anfüher und steckt den kleineren Schlüssel in die Holztür.
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searena verliert langsam die geduld. wieder schlägt sie den vor ihr liegenden mann brutal mit dem knauf ihrer waffe auf den brustkorb.
"bei alle daedra und den toren des oblivion, nun red endlich klartext du stück netchmist!" faucht sie ihn an "ich habe keine zeit mir dein blödsinniges geschwafel und deine geschichten anzuhören! sag mir also alles was ich wissen will und wissen muß, und dann bin ich hier weg!" mitleidlos betrachtet sie den keuchenden verletzten
"habt ihr schon etwas gefunden Huleen-Tras?" fragt sie zwischendurch mit mühsam kontrollierter stimme, während sie auf die antworten wartet. der emotionale druck und die psychische spannung lassen searenas ungeduld nur noch mehr zu tage treten. "ich rate niemand mir jetzt in die quere zu kommen... dieser brocken guarsabber wird das gleich zu spüren kommen, wenn er nicht endlich mit den antworten rausrückt..." denkt sie mit bösartig verzogenem gesicht.
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Schwer nach Luft ringend und keuchend sich die Brust haltend schnaubt der Anführer. "Ich weiss nicht welchen Ring du meinst. Sag mir wie er aussieht, wenn es ein besonderes Stück war, werd ich dir sicher sagen können wo es ist oder an wen es verhökert wurde."
Der Schlüssel dreht leicht im Schloss - Die Türe öffnet sich und gibt den Blick frei auf 8 Bettenm links und rechts je 4 mit je einer Kiste am Fussende. Am anderen Ende des Raumes ist ein Teil durch eine Sichtblende abgeschirmt, links als auch recht. Gerade aus führt eine weitere Türe.
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"Ein Schlafraum und noch eine Tür, ich sehe mich mal um", ruft Chanis zurück und tritt in die Höhle hinein. Auch wenn er es für unwahrscheinlich hält, dass sich hier noch Banditen aufhalten die sich noch nicht gezeigt hat beschließt er mit den beiden Sichtblenden kein Risiko einzugehen. Ohne sich etwas anmerken zu lassen durchquert er mit ruhigen Schritten den Raum bis er vor den Sichtblenden ankommt. Als sein linkes Bein dahinter tritt stoßt er sich plötzlich damit nach hinten ab und macht einen Satz rückwärts, auf irgendeine Reaktion von hinter der Trennwand wartend.
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Hinter der Sichtblende befindet sich links und rechts jeweils ein Bett, eine grössere Truhe und ein abschliessbarer Schreibisch mit einem Stuhl.
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Nachdem Searena den Anführer mehr als nur ein wenig unter Kontrolle hat, folgt Draven dem Argonier.
"Braucht Ihr Hilfe?"
Gleich fällt sein Blick auf die verschiedenen Kisten vor den Betten und zunächst testet er mal, ob sich offene dabei befinden.
ooc: Wie viele Kisten verschlossen, wie viele offen?
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"gut, du scheinst jetzt ja endlich mal etwas genauere angaben zu machen," spuckt searena dem mann entgegen. sie packt ihn am kragen, starrt ihm in die augen und fragt: "wir suchen einen silbrig glänzenden ring mit einem roten eingearbeitet Faden, der den Ring durchläuft. Er wurde in einer kleinen verschlossenen Kiste befördert. also?"
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Noch mehr Gefangene, eine Searena, die nach einem höchst merkwürdigen Ring fragt.... So langsam ist Elaida von den Geschehnissen verwirrt. Dieser Ring, den Searena beschreibt, hört sich nach einem gefährlichen verzauberten Stück an. War er der Grund, warum Searenas Bruder sterben musste? Und was weiß die Bosmerin selbst darüber?
Sie bemerkt zwar, dass Draven und der Argonier wieder gehen, um wahrscheinlich irgendwelche Kisten zu untersuchen, aber sie selbst bleibt bei der Bosmerin und dem Banditenanführer. Will wissen, was das für ein Ring ist, wegen dem ein Mann sterben musste. Jedenfalls vermutet sie, dass dieser Ring der Grund dafür war.
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Als Draven die Kisten untersucht, findet er alle unverschlossen vor. Die Räuber scheinen sich zu vertrauen..
Inhalt:
Kiste 1:
328 Draken
1 Rubin, gefasst
2 Hemden
1 Hose
Kiste 2:
274 Draken
1 Hemd
1 Hose
1 brauner Umhang
Kiste 3:
421 Draken
1 Hemd
2 Hosen
1 Kissen
2 Tränke
Kiste 4:
358 Draken
1 Dwemer Sword
1 Trank
1 Hemd
1 Hose
Kiste 5:
418 Draken
1 Silver Shortsword
1 Hemd
1 Hose
Kiste 6:
243 Draken
1 ungefasster Diamant
4 Comberries
8 Saltrice
12 Wickwheat
1 Kurzer Stab
1 Hose
1 Robe
1 Novice Mortal & Pestle
1 Novice Alembic
1 Masters Calcinator
5 Tränke
2 Schwarze Steine mit blutroter Schrift
Kiste 7:
130 Draken
1 exquisites Amulett
1 Hose
1 Hemd
2 Tränke
1 normaler Seelenstein
1 grosser Seelenstein
Kiste 8:
511 Draken
"Ach dieses Teil willst du... " erinnert sich der Anführer und spukt einen blutigen Klumpen auf den Boden "Die kleine Kiste haben wir aufgekriegt, aber der Ring ist mehr Tand als sonstwas. Mehr als 50 Draken kriegste für das Ding eh nicht." spricht der Anführer während er mit den Augen rollt. "Die Schatulle ist mehr wert als der Ring... Hehehe" und der versuchte Lacher lässt seine Brust von Searenas letztem Schlag schmerzen worauf ihm das Lachen mit einem Schmerz im Gesicht vergeht. "Die Schatulle mitsamt dem Ring liegt in meinem Schreibtisch verschlossen."
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Der Waldläufer sammelt zuerst die Münzen aus der Kiste ein, insgesamt 2.683 Draken, um sie in seiner Tasche zu verstauen. Aufteilen können sie den Betrag, wenn sie die Höhle verlassen oder spätestens, wenn sich die Gruppe trennt. Ebenso nimmt er den gefassten Rubin an sich.
Wow, ganz schöne Beute... damit sollten wir eine Zeit lang hinkommen.
"Ich habe hier eine Menge Draken gefunden, damit können wir uns alle einige Zeit lang gut versorgen", ruft er den anderen zu.
"Huleen-Tras, Elaida, hier sind auch noch einige Alchemiezutaten, Alchemiegerätschaften, diverse Tränke und zwei von den merkwürdigen Steinen mit den roten Zeichen. Schaut Euch das am besten mal an..."
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"na also!" knurrt searena. überflüssiges gerede ignorierend überlegt sie erstmal nachzusehen, ob der ring auch tatsächlich da ist. weil sie aber endlich diesen mistkerl loswerden will ohne ständig jemand abstellen zu müssen, der ihn bewacht, packt sie ihn am kragen und schleift ihn mit enormen kraftaufwand hinter sich her in die zelle in der eben noch die gefangenen waren. sie läßt ihn wie einen naßen sack zu boden fallen, verpaßt ihm einen gut gezielten tritt zwischen die rippen und sucht den röchelnden verletzten banditen nach versteckten waffen oder schlüsseln ab. als sie sich überzeugt hat, dass er nicht flüchten kann und unbewaffnet ist, geht sie aus der zelle, zieht diese zu und verschließt das gatter.
dann geht sie direkt zum beschriebenen schreibtisch und sucht diesen nach fallen ab. erst als sie sich sicher ist keine unangenehmen überraschungen vorzufinden öffnet sie den schreibtisch und sucht nach der schatulle und dem ring. sie vermutet ja schon, dass die banditen einfach zu unbewandert in magsichen dingen sind um den wert des rings einzuschätzen. oder die schatulle hatte mehr an sich als es den anschein hat...
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Als Searena den Anführer untersucht, findet sie einen kleinen feinen Schlüssel sowie einen, welcher etwas grösser ist als der kleine Schlüssel. Der grössere der beiden Schlüssel passt ins Schloss zum Schreibtisch und wie angekündigt befindet sich darin auch das Kistchen. Das Schloss am Kistchen ist unbeschädigt aber für das geschulte Auge ist leicht erkennbar dass da jemand mit Werkzeug dran war, um dies zu öffnen.
In der Schatulle drin ist der Ring auf einem roten Samtkissen fein angenäht. Offensichtlich hat ihn niemand in der Hand oder am Finger gehabt, da die Fäden unversehrt sind.
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Chanis sieht Draven misstrauisch zu wie er das gesamte Geld an sich nimmt, beschließt aber, dass dies nicht bedeutet, dass die Beuteteilung nicht nachher noch stattfindet. Ohne etwas zu sagen durchsucht er ebenfalls die Kisten der Banditen. Er nimmt alle Tränke heraus und sieht sie sich genauer an und nimmt auch die zwei Seelensteine, den Diamanten und die zwei schwarzen Steine an sich. Zum Schluss hievt er noch die Alchemiegeräte aus der Truhe und nimmt das halbwegs wertvoll aussehende Amulett aus der letzte Truhe.
ooc: Bevor ich noch irgendwas mehr einstecke will ich wissen wieviel das Zeug wiegt das ich jetzt schon habe.
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ein wenig zufriedener nimmt searena den ring mit dem kissen in die hand und betrachtet ihn genau. sie überlegt wieviel er wohl wert sein mag, wenn er extra angenäht wurde und mit einem solchen aufwand in einer schatulle transportiert wird und der händler scheinbar bereit ist eine menge dafür zu bezahlen. vorsichtig legt sie das kissen samt ring auf dem schreibtisch ab und untersucht dann auch noch die kleine kiste. schließlich packt sie beides zusammen und verstaut die kleine kiste in ihrem gepäck. langsam wird es zeit in eine stadt zu kommen und ein wenig zeug loszuwerden, stellt sie dabei fest.
"ob ich den ring auch tatsächlich abgebe, ist natürlich ein andere sache. vielleicht weiß einer meiner begleiter ja mehr über artefaktmagie und was in diesem ring steckt."
trotzdem läßt sie es sich nicht nehmen den schreibtisch zu durchwühlen um zu sehen ob nicht noch mehr nützliches übrig ist. den rest der wohnräume scheinen huleen tras und draven schon ausgiebig geplündert zu haben. so langsam wird es dann auch zeit aufzubrechen. und der schwierigste und traurigste weg steht ihr ja noch bevor...
ooc.: erkenne ich an ring oder schatuelle etwas besonderes? ist noch was im schreibtisch? haben wir jetzt alles vom dungeon erkundet was bislang sichtbar war?
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Vorsichtig nähert sich Fulgur. Kurz darauf kann er den ersten Menschen sehen. "Hmm, vielleicht weiß der was über die Geschenisse in der Höhle.", überlegt der Federdrache, nimmt sich beim Herz und tritt auf den Menschen zu. Dabei fragt er: "Entschuldigung, könnt Ihr mir sagen was in dieser Höhle vorgefallen ist?"
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" Seid mal still bitte. ich glaube ich habe etwas gehört". sagte Farodin zum Rest der Gruppe. Da war etwas ganz deutich zu hören. Da sprach jemand. Farodin zog seinen Bogen und legte einen Pfeil ein. Es gibt nur einen Weg rein und falls es ein Bandit sein sollte, kann er gleich mit den Daedra in Oblivion reden. Doch was war das? ein Drache? " Hey du da wie heißt du" farodin steckte schnell den Bogen weg und zog das Schwert.
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Elaidas Blick wird so fassungslos, dass Fremde vermutlich denken würden, sie wäre geistig zurückgeblieben. Ein Drache? Ein Drache? Ein richtiger, echter? Und das ist kein Traum und niemand hat ihr Skooma oder Mondzucker verabreicht? Und er spricht sogar... Nicht, dass Elaida je an der Weisheit und Intelligenz eines Dracen zweifeln würde, aber dass dieser hier sich herablässt mit Zweibeinern zu reden, ist schon erstaunlich. Langsam tritt sie näher und schaut sich den Drachen genauer an. Ein Federdrache, wenn sie nicht alles täuscht. Sie weiß nicht warum, aber sie fühlt sich diesem Drachen mit einem Mal näher und verbundener als mit allen zweibeinigen Gefährten hier in der Höhle. Und dann sieht sie das Schwert, dass dieser Möchtegern-Söldner zieht und springt blitzschnell dazwischen: "Wag es nicht", faucht sie ihn an. "Ist das alles, was Du kannst? Sofort mit dem Schwert rumfuchteln, wenn Dir etwas unvertraut ist?"
Dann wendet sie sich zu dem Drachen und meint: "Verzeiht, edler Drache. Hier ist eine Menge passiert und nichts Gutes und der Kerl hier hat entweder Angst oder will angeben und leider reagieren die meisten Zweibeiner immer etwas - nun ja, irrational - wenn eins von beiden eintritt!"
Zufrieden bemerkt sie das verdutzte und erboste Gesicht des Schwertfuchtlers, welcher aber keinerlei Anstalten mehr macht, den Drachen zu bedrohen und grinst in sich rein. Tja, jetzt soll der Gute mal sehen, wie er sein Gesicht wahren kann. Sie wird ihm jedenfalls nicht aus der Klemme helfen und wenn es gegrillten Söldner geben sollte .... auch gut.
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Was war denn das? dachte sich Farodin. " Es tut mir leid Herr ... Drache aber ich habe woll ein bisschen überreagiert. Ich habe nämlich nichts alzugutes über Drachen gehört. Es tut mir leid. Ich bin Farodin Baumherz. Wie ist dein Name?" er steckte sein Schwert weg
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"Mein Name ist Fulgur. Ihr braucht mich nicht so zuvorkommend behandel, so edel bin ich nun auch wiederum nicht.", meint der Federdrache, versuchend ein Grinsen zu unterdrücken. So hatte ihn noch kein Mensch behandelt. "Aber was ungutes ist hier nun passiert, wenn ich fragen darf? Ich kam zufällig hier vorbei und fand als ich mich ein wenig umsah einige Leichen." Dass er vor einem Klippenläufer davongeflogen war mussten die Menschen ja nicht wissen, wenn sie ihn schon so behandelten, zumindest teilweise, dann wollte er ihren Eindruck von ihm fürs erste nicht verschlechtern.
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"Nun ja. Ich bin nur ein ehemaliger Gefangener der durch die Gruppe befreit worden ist. Wenn ihr informationen wollt müsst ihr die Dame hier fragen." sagte Farodin. So jetzt sind wir quitt dachte sich Farodin
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"Falls alle Dunmer meinen es ist irrational eine Waffe zu ziehen wenn man in einer nicht fertig erforschten Banditenhöhle ist und plötzlich wer um die Ecke kommt wundert es mich warum ihr eigentlich so alt werdet....." meint Chanis und steht von der Alchemistentruhe auf, vorerst noch ohne die Geräte zu verstauen.
ooc: Tiki, ich will endlich wissen wie schwer die drei Geräte, die Seelensteine und die Tränke sind xD. Und was sie Tränke darstellen.
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1 Novice Mortal & Pestle - 2
1 Novice Alembic - 5
1 Masters Calcinator - 9
1 normaler Seelenstein - Bonelord - 1
1 grosser Seelenstein - leer - 1.5
5 Tränke - Heiltränke - Heal 10 pts over 5 sec - 0.3
2 Tränke - Summon Skeleton Warrior for 120 sec - 0.5
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Der Waldläufer stellt sich zu der versammelten Truppe und betrachtet den Federdrachen stumm. Noch nie hat er ein derartiges Wesen gesehen, sondern schon fast angenommen, dass sie gar nicht existieren. Aber es gibt sie und scheinbar können sie sogar sprechen. Er ist innerlich sehr verwundert, lässt sich dies äußerlich aber nicht anmerken.
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Erst diese Fremden und jetzt noch ein Drache? Denkt sich Kumba und ist langsam etwas verwirrt. Doch das die Fremden einen Ring suchen ist ihm dabei auch nicht entgangen.
Hat den nicht auch der Händler den er begleitete auch von einem Ring gesprochen der sich unter der Ladung befinden sollte?
Grund genug für ihn sich weiterhin etwas zu distanzieren und die anderen zu beobachten.
Für den Fall der Fälle hätte er ja jetzt auch Pfeil und Bogen zur Hand!
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Elaida zuckt über Chanis Bemerkung nur die Achseln. Zwar ist sie im ersten Moment versucht eine entsprechende Antwort zu geben, zum Beispiel, dass Dunmer so alt werden, weil sie erst abwägen und nicht immer gleich die Waffe ziehen, spart es sich dann aber. Das wird er schon noch selbst merken, hoffentlich hat er dann auch noch die Zeit, diese Erkenntnis zu verarbeiten oder weiter zu geben.....
Und über Farodin muss sie grinsen. Gut aus der Affäre gezogen, der Kerl. Dann wendet sie sich an den Feuerdrachen. "Banditen", meint sie knapp. "Viele zu viele davon und der Bruder von Searena ist ermordet worden. Und Gefangene in der Höhle, die noch keiner von uns einordnen kann. Kurz: geballtes Chaos!", sagt sie.
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searena gibt schließlich doch die suche auf, scheinbar war wirklich nichts mehr in diesem schreibtisch aufzutreiben, und so richtig wollte ihr an dem ring auch nichts auffallen. also geht sie langsam zurück in den vorderen bereich der höhle und wundert sicht über die ansammlung von personen und... einem kleinen drachen!
verblüfft schaut sie den drachen an und fragt dann elaida die gerade mit ihm spricht: "äh... ja und hier bin ich auch wieder. woher kommt denn dieser fedrige drache? ich habe so etwas noch nie gesehen!" und zu dem drachen gewandt sagt sie unsicher, als ob sie nicht weiß, ob er sie versteht und sprechen kann: "guten tag... ich äh... bin besagte searena."
langsam zieht sie wieder die hand aus der tasche in der sie den ring mit dem kästchen verstaut hat und blickt dann in die runde. "nun ich weiß nicht, was ihr noch vorhabt, aber ich habe hier nichts mehr zu tun und möchte schnellstmöglich hinaus um meinen bruder begraben zu können..." ihre stimme versagt.
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Farodin glaubte jetzt sei der richtige Augenblick gekommen, um sich der Gruppe anzuschließen oder zumindest es zu versuchen. " Nun Serena hat mir gesagt das ich die gesamte Gruppe fragen soll, ob ich euch meine Dienste anbieten darf. Ich verlange nur ein gerechte Anteil an der Beute. " So mein Teil ist getan nun seid ihr dran dachte sich Farodin, Für den die richtigen Worte zu finden sichtlich schwer war
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Kumba fällt Farodin sogleich ins Wort "So einfach werd ihr auch MICH nicht los. Dieser Ring nach dem ihr sucht war Teil der Ladung des Händlers mit dem ich reiste!".
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searena mustert die beiden waldelfen von oben bis unten und sagt dann kalt an denjenigen gewandt, der zuletzt gesprochen hatte: "na und? habt ihr deshalb eine persönliche beziehung zu diesem händler oder was? wer seid ihr überhaupt?!?"
"der soll bloß nicht auf die idee kommen hier irgendwelche ansprüche geschweige denn besitzanspräche zu stellen. den ring haben draven, elaida, huleen tras und ich erbeutet, also gehört er uns und wir werden ihn erstmal ansehen und dann an diesen händler verschachern." denkt searena sogleich entschlossen, keinen draken ihrer beute wieder herzugeben. und das will sie diesen strauchdieben von afang an klar zeigen.
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"Mein Name ist Kumba Ironhill, Bogenschütze und Söldner. Der Händler heuerte mich an ihn zu begleiten. Wohin wollte er nicht sagen, er sprach nur von einer hohen Belohnung. Auf dem Weg wurden wir von diesen Banditen anegriffen, die wie aus dem nichts auftauchten sodass mir keine Zeit bliebt auch nur die Sehne meines Bogens zu spannen."
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"tja euer pech! wir haben den ring und werden ihn entweder behalten oder verscherbeln. ich denke, da habt ihr keinerlei anspruch mehr, weil ihr sowohl in eurer aufgabe versagt habt den ring zu beschützen, als auch in unserer schuld steht, weil wir euch hier überhaupt raus gelassen haben. zumal der ring nie euch gehört hat", erinnert searena den söldner an die bedingung seiner freilassung.
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"Banditen also, aha, das erklärt so manches.", meint der Federdrache, aber eigentlich fällt ihm außer den Leichen nichts ein was dadurch erklärt wird. Eine Zeit drohte es zwar unangenehm zu werden mit so vielen Schaulustigen, mittlwerweile schweift das Gesppräch der ihn umgebenden aber wieder von ihm ab und so hat Fulgur kurze Zeit sich Gedanken zu machen, was er nun tun soll. "Hmm, wenn diese Gruppe mit Banditen kämpft erlebt sie vielleicht noch mehr Abenteuer. Eigentlich ist das Leben alleine im immer gleichen Gebiet ja langweilig. Vielleicht sollte ich mich ihnen anzuschließen versuchen?" Voresrst begnüt er sich jedoch darauf zuzuhören und bereit zu sein gegebenfalls Fragen an ihn zu beantworten.
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searena schaut den drachen freundlich und auch etwas neugierig an... "also kann er doch sprechen. von so winzigen drachen habe ich noch nie gehört... aber vielleicht ist er nur ein junger drache. in sagen und legenden sind die irgendwie etwas größer. und bis er groß genug ist um dazu zu zählen sind wir längst alle mehrfach tot. ich hoffe erk ann keine gedanken lesen... " überlegt sie.
da der eine söldner noch an searenas antwortet sie sich dem anderen zu, der sich als farodin baumherz vorgestellt hat. searena überlegt ob er wohl aus einem entfernteren ast der ihrer familie stammen könnte, da der sein name vage bekannt klingt und eine ähnlichkeit im familiennamen nicht zu leugnen ist.
sie faßt ihn ins auge und spricht ihn dann an: "nun werter farodin. ich kann euch darüber keine genaue auskunft geben. aber ich vermute dass mich mein weg nun zunächst nach solstheim führen wird um herauszufinden was mein bruder dort getrieben hat. und falls ich das überleben sollte werde ich mich um die hintermänner kümmern, die ihn überhaupt erst hierher gebracht haben. vielleicht treffen wir auf solstheim auch einen kameraden wieder, der vor kurzem dorthin aufgebrochen ist. was meine mitstreiter planen weiß ich allerdings nicht, deswegen spreche ich im moment nur für mich. ich hätte jedoch prinzipiell nichts dagegen, wenn ihr mitkommen würdet."
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Ja, Solstheim. Ein anderer Weg würde wohl nicht bleiben, denkt Elaida. Obwohl sie Searenas Bruder nicht kannte, hat sie sein Tod doch getroffen. Oder wohl eher der Schmerz der Bosmerin. So lange waren sie gemeinsam unterwegs, um diesen Bruder zu finden und dennoch waren sie zu spät gekommen.
"Ich komme mit, Searena", sagt sie entschlossen und ihr Blick wird hart. Auf Solstheim werden sie hoffentlich Gerechtigkeit üben und die wahren Drahtzieher direkt ins Oblivion befordern können.
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" Solstheim? Klingt sehr gut. Ich bin dabei. Ach und eine Frage hab ich da noch an euch. Bist du die Serena Woodheart aus dem Dreiländereck?"
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diese frage schien bei searena eine etwas merkwürdige reaktion hervorzurufen...
mit fast schon unnatürlicher geschwindigkeit, zieht sie rasend schnell ihr wakizashi aus der scheide, gleitet vorwärts, packt den söldner an der kehle und hält ihm die klinge vor das gesicht.
"WOHER wisst ihr das? und was geht es euch an?" zischt sie ihn an, nicht minder giftig als die berüchtigten baumschlangen aus den südlichen wäldern von valenwood
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"Ich bin ebenfalls dabei. Wir reisen nun schon so lange gemeinsam durch die Lande, da würde mir wirklich ohne euch etwas fehlen", meint der Waldläufer an Searena und Elaida gewandt.
Auch er würde gerne den besagten Kameraden grüner Hautfarbe wiedertreffen und zudem will er auch Searena beistehen, um ihren Bruder zu rächen. Er kannte ihn zwar nicht, aber sie waren nun schon so lange auf der Suche nach ihm, dass auch ihn sein Tod sehr getroffen hat.
"Wenn uns jemand begleiten möchte, so soll es an mir nicht scheitern. Wir kennen uns nicht", meint er in Richtung der ihm unbekannten Personen, "aber Vertrauen und Freundschaft kann im Laufe der Zeit entstehen, dies habe ich in letzter Zeit gelernt..."
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Überrascht von der Raktion searena auf Farodin's frage zieht Kumba reflexartig Bogen sowie Pfeil und spannt die sehne
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Sofort zieht Draven sein Schwert, ebenfalls mehr ein Reflex als geplant. "Ganz ruhig, wir wollen doch nicht, dass es hier irgendwelchen Ärger gibt", meint er beschwichtigend, ohne jedoch das Schwert zu senken.
Sollte dies der Dank für die Befreiung sein? Hoffentlich würde sich alles schnell beruhigen, bevor alles in einem Gemetzel endet...
Dies sollte den Eindruck von Kumba auf Draven nachhaltig beeinflussen und ihn in Zukunft wohl vorsichtiger sein lassen. Nur weil er mit seinen bisherigen Gefährten sehr viel Glück hatte, muss das nicht heißen, dass man mit allen so gut klarkommen kann. Ein wenig fühlt er sich wie aus einem Traum geweckt, nun wieder hellwach...
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Völlig überrumpelt jedoch vorsichtig sagte eher " Jetzt mal langsam. Du wirst doch wohl nicht deinen Kleincousin umbringen wollen." flehend fügte er hinzu " Oder?". Oh Mann hätte ich nur nix gesagt. Götter bitte helft mir wenn es euch gibt
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völlig überrascht starrt searena farodin an...ihr mund klappt auf und wieder zu. sie setzt zweimal zum sprechen an und läßt ihre waffe sinken und farodin los.
"was zum... wie... woher..."
und dann umarmt sie farodin plötzlich ebenso überraschend wie sie ihn vorher bedroht hatte und sinkt schluchzend gegen seine schulter "es tut mir so leid farodin! ich habe dich nicht erkannt! wir hielten dich alle für tot nachdem deine eltern bei eldenroot starben! wir hatten keine nachricht von dir, und ich konnte doch nicht ahnen dass du es bist! und jetzt wo adlib auch noch gestorben ist, sind mir die nerven einfach durchgegangen! ich bin so völlig am boden zerstört..." schnieft sie nuschelnd gegen seine brust gedrückt.
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Auch Kumba senkt nun seine Bogen.
So viele zufälle auf einmal wer hätte das gedacht ... denkt er.
Doch irgendwie mag er einfach nicht glauben das das alles nur Zufall gewesen sein soll.
Doch welche Rolle spielte dann er in dieser Geschichte?
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Als Serena ihn umarmte tat er daselbe. Auch er weinte auch wenn man das von einem Söldner am wenigsten erwartete.Aber ihm war es egal. Endlich musste er nicht mehr alleine sein. Stundenlang hätte er so verharren können, Doch langsam löste er sich von ihr und sagte " Beruhigt dich. Ich weiß es ist viel schreckliches passiert, aber das wird wieder. Komm wisch dir deine Tränen aus dem Gesicht." Er reichte ihr ein Taschentuch und wischte sich gleichzeitig mit dem Arm seine Tränen aus dem Gesicht. " Jetzt lasst uns ersteinmal Adlib begraben gehen". An diesem Tag war er wohl der glücklichste Waldelf von ganz Tamriel
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searena nimmt mit einem dankbaren nicken das tuch an und wischt sich über das gesicht. dann schneuzt sie sich und sagt zu draven: "es ist alles gut! danke für eure unterstützung und es freut mich sehr, dass ihr mit mir nach solstheim reisen wollt." mühsam zwingt sie sich zu einem verzerrten lächeln und sieht alles andere als glücklich aus.
zu farodin gewandt fügt sie mit immernoch nassem gesicht hinzu: "du mußt mir unbedingt noch erzählen woher du wußtest, dass ich hier bin und wie du überhaupt erst auf die idee gekommen bist mir hierher zu folgen. das letzte mal habe ich dich als kleines elfenkind gesehen und das ist schrecklich lange her! aber heben wir uns das für später auf."
dann geht sie in den schlafsaal der banditen und sucht das sauberste bettzeug das sie finden kann zusammen. sie würde vermutlich nicht genug zeit haben um einen sarg zu bauen oder ein elfisches ritualbegräbnis durchzuführen. also beabsichtigt sie ein einfaches steingrab zu bauen und adlibs sterbliche überreste in tücher gehüllt darin einzuschließen.
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Draven ist etwas verwirrt und zugleich auch erleichtert, dass die Situation sich so schnell wieder entspannt hat. Er erwiedert das Lächeln der Bosmerin und steckt seine Waffe wieder weg. Dabei daran denkend, wie es ihr jetzt wohl gehen mochte, hatte sich für sie doch so viel innerhalb kürzester Zeit verändert. Die Suche nach ihrem Bruder war beendet, sie musste seinen Tod mit ansehen und hatte nun auch noch zu aller Überraschung einen Verwandten wiedergefunden. So ein Wechselbad der Gefühle ist sicher nicht einfach zu verarbeiten...
"Dieser Kumba scheint nachdenklich zu sein. Ich frage mich, was ich von ihm halten soll. Angesichts der Situation ist es vielleicht verständlich, dass er seine Waffe zieht, aber ich sollte dennoch vorsichtig sein..."
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Fulgur versucht im Hintergrund zu bleiben, während die Szene sich abspielt und überlegt weiter was er nun tun solle´: Nach Solstheim wollen sie also. Solstheim? Noch nie gehört, klingt interessant. Ich glaube ich warte noch auf einen günstigen Augenblick und frage dann ob ich mitkommen kann. Also verhält der Drache sich weiter möglichst unauffällig und hört und sieht der Gruppe zu.
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Währenddessen hat sich der Anführer aufgerappelt und ein höhnischer Ton erklingt hinter den Gittern "Hach wie rührend, und was ist mit mir¿ Wollt ihr mich etwa hier verrotten lassen¿" während er an den Gitterstäben rüttelt.
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Elaida zuckt unwillkürlich zusammen, als so plötzlich die Stimme des Banditenführers hinter ihr ertönt. Den Kerl hatte sie glatt vergessen in all der Aufregung und dem Chaos. Langsam dreht sie sich um und mißt ihn mit bösen Blicken. Wenn es nach ihr ginge, könnte er mit dem "Verrotten" sofort anfangen. Aber sie will die Entscheidung Searena überlassen, denn diese hat ihrer Meinung nach das größte Anrecht - ja, vielleicht sogar das alleinige - darauf, zu entscheiden, was mti dem Mörder ihres Bruders geschehen soll.
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Dreckskerl. dachte sich Farodin. Aber warte nur ab. Doch zunächst wendet er sich dem Drachen zu. Farodin hat gesehen das er sich zurückhält und er glaubt auch zu wissen warum. " Nun Fulgur, Was willst du jetzt tun? Ich bin sicher, das unsere Gruppe, die nach Solstheim geht, nichts dagegenhat jedoch soltten ihr auch bedenken das es dort gefährlich ist. Sagt mir einfach nacher bescheid wie ihr euch entschieden habt."
Dann ging er zu Serena und fragte so laut das es der Banditenführer hören konnte: " Du hast doch wohl nichts dagegen, das ich Adlib zu seinem Begräbnis frische Kleider besorge, oder? "