Kakariko - Paß des Todesberges
Noyahsi döste in seinem Bett, als Raikyu reingestürmt kam schreckte Noyashi auf:
"Noyashi!!! Etwas schlimmes wird eintreffen!!!!"
"Vater was ist?? Was ist passiert???"
"Das ist jetzt uninteressant! Wir müssen das wichtigste einpacken!!!"
Noyashi sprang auf und sammlte seine Waffen ein, Raikyu währendessen rannte umher
als würde die Welt untergehen. Mit gepackten sachen saßen sie im Vorzimmmer.
"Vater, was ist los? Was wird geschehen?"
"..."
"Vater... bitte..."
"Kakariko nähert sich seinem Ende zu, mehr weiß ich nicht..."
Raikyu starte aus dem Fenster, als Noyashi aufstand und in die Küche ging.
"Noyashi!! Los, wir gehen jetzt!!!!"
"Ja, grad...."
Sie gingen aus dem Haus, liefen zum Brunnen. Beide saßen sich auf den Rand.
Schweighaft starrten sie in den Brunnen... Als wären sie versteinert....
"Wir sollten nach Gorania gehen...."
"Ja, gute idee, Noyashi. Dort werden wir sicher herzlichst empfangen."
Noyashi und Raikyu liefen richtung Paß des Todesberges....
(Mit außnahme das ich so viel Zeit habe, hier mein post ^^)
Stadt Hyrule-Taverne "Zur krächzenden Krähe"
Tupan geht aus seinen Hotelzimmer heraus. Er geht zu Wilfried und verabschiedet sich. Zwar ist der junge Deku nun blank, doch er wird schon Arbeit finden. Er schreitet zur Tür hinaus.
Sofort erblickt Tupan den Marktplatz. Es geht, wie immer, sehr belebt zu. Nach einen schnellen Blick auf das "Schwarze Brett" lässt sich Tupan auf einer Bank nieder und döst ein wenig.
Plötzlich hört Tupan unterdrücktes Geschrei. Er sprintet mit höchstmöglicher Deku- Geschwindigkeit zu der Quelle des Geschrei, in eine düstere Gasse. Er sieht einen Mann , der seine Hand auf den Mund einer jungen Frau presst, während er versucht, ihre Wertsachen zu stehlen.
Tupan reagiert sofort und spuckt mit einer Deku-Nuss auf den Hinterkopf des Diebes. KLATSCH! Der Dieb dreht sich überrascht um, aber er lacht, als er sieht, dass ein Deku ihm gegenübersteht. Der Dieb zieht sein eisernes Kurzschwert und startet einen Schwung nach unten, doch Tupan weicht aus. Sofort antwortet Tupan auf diesen Angriff mit seinen Riesenblatt, welches das Schwert getroffen hat. Der Dieb sieht ungläubig auf sein Schwert. Dort, wo Tupan getroffen hat, ist eine sehr tiefe Kerbe, die das Schwert fast zerteilt hätte. Der Dieb konnte sich ausrechen, wie fatal ein Treffer auf seinen Körper wäre, und flüchtet wie von der Tarantula gestochen.
Tupan ging daraufhin zurück zu der Bank und beginnt, wieder einzudösen.
Für Tupan erschien es wie wenige Minuten, doch als er aufwacht, stellt er fest, dass er die ganze Nacht über geschlafen haben muss. Er rüttelt sich die letzte Müdigkeit aus seinen Körper und beginnt, sich auf den Marktplatz umzusehen. Es war nichts Besonderes los. Da Tupan auch keine Rubine besitzt, konnte er nichts kaufen. Er entscheidet, nach Kakariko zu gehen, was für einen Menschen nur eine Stunde Fußmarsch war, für Tupan´s kurze Deku-Beine aber etwa drei Stunden dauern könnte.
Auf den Weg nach Kakariko bemerkt Tupan von der Ferne die Lon-Lon-Farm. Dunkle Erinnerungen werden wach. Auf den Weg zur Farm wurde Tupan von einen Riesenwolf überrascht. Er konnte flüchten, doch seitdem trägt er die tiefe Narbe im Gesicht...
Der relativ lange Weg hat Tupan keinenfalls ermüdet, im Gegenteil, er fühlt sich besser denn je. Nachdem er den Aussichsturm bestiegen hat und die schöne Stadt überblickt hat, beschließt sich Tupan, sich etwas zu verdienen. Zuerst geht er zu der Taverne "Zur Schießbude", wo er jedoch wegen seiner kleinen Größe nicht angenommen wurde. Enttäuscht versucht er sein Glück beim Krämerladen.
Der freundliche Timotheus nimmt Tupan´s Angebot an. Öfters lässt Tupan den Besen schwingen, denn für ihn war ein sauberer Ort ein guter Ort zum Verkaufen. Er beratet auch manchmal die Kunden, wenn Timotheus sehr beschäftigt ist. Und kommt jemand vorbei, der Ärger machen will, so kriegt er eine Begegnung mit Tupan´s Deku-Nüssen, die in der Regel ausreichen, um die Person in die Flucht zu schlagen.
Nach einen harten Arbeitstag erhält Tupan 25 Rubine, nicht übel. Kurz vor der Schließung des Ladens, wo sich keiner mehr blicken lässt, unterhält er sich noch mit den Besitzer. Als Tupan erwähnt, dass er wohl oder übel in der Taverne übernachten wird, mahnt ihn Timotheus, dass der Besitzer Dekus nicht gerade gern hat und bei ihm wahrscheinlich einen höheren Übernachtungspreis machen wird.
Als Tupan an der Taverne vorbeiging, bemerkt er den Mietstall. Wenn niemand hinsieht, könnte er sich vielleicht in einen Heuhaufen verstecken, um die Nacht zu verbringen. Leider sieht es nicht so aus, als würde sich eine gute Gelegenheit bieten.
Tupan entschließt sich, auf den Brunnenrand einzuschlafen. Als er sich draufsitzt, meint er, dass es plötzlich kälter geworden ist. Jedenfalls fröstelt es ihn leicht. Trotzdem schafft es Tupan, einzuschlafen...
Tupan sieht sich plötzlich in einen runden Raum ohne Türen und ohne Fenster.
Og dorus thealor!
Die Stimme kommt nicht aus diesen Raum, trotzdem erscheint sie Tupan so nahe, dass er sich umdrehen musste.
Og dorus thealor!
Die Stimme wird immer lauter, gleichzeitig klingt sie verzerrter. Erst jetzt sieht Tupan ein kleines Fenster. Er schaut hinaus.
Og dorus thealor!
Ein komplett in schwarz gekleideter Mann mit schwarzer Kapuze und schwarzen Handschuhen steht auf der anderen Seite des Fensters. Tupan sieht ihn von hinten, trotzdem erschüttert ihn sein Auftreten. Was murmelt der Mann für Worte?
Plötzlich dreht sich der Mann um und schießt einen dunklen Blitz auf Tupan. Und in dem Moment, wo der Blitz ihn trifft...
... wacht er auf.
Zum Glück nur ein Albtraum, murmelt Tupan zu sich selbst. Doch alles um ihn war dunkel. Nur mit den Blick nach oben sieht er den Sternenhimmel.
Tupan bemerkt jetzt: Ich bin in den Brunnen gefallen... Ohne eine Verletzung zu holen?!?
Die Sproßen der uralten Leiter im Brunnen sind teilweise zerfressen vom Rost. Doch Tupan spürt etwas Geheimnisvolles hinter sich. Dort ist ein Tor, das nicht zu ist, sondern nur leicht angelehnt ist. Tupan´s Neugier wurde geweckt, und er schlich sich durch die Tür.
Stadt Hyrule, vor den Brunnen
Alukath nähert sich auf den Marktplatz, als er Tupan und Dodorion erblickt, ihnen. Eine überraschte Miene entspringt Tupan, als er die Stimme von Alukath hört.
Alukath: Seit Ihr die Beiden, die mich anheuern wollen?
Dodorion: Wenn sie Alukath sind, dann haben sie den richtigen Mann erwischt!
Alukath: Ja, der bin ich. Also worum geht´s?
Dodorion: Wir müssen zum Tempel der Drei Einheiten, denn der Deku auf meinen Schultern leidet unter einen Fluch, der ihn blind gemacht hat, goro. Auf den Weg von Kakariko nach Hyrule wurden wir am hellichen Tage von vielen Knochengängern angegriffen. Anscheinend zieht sie der Fluch an. Deshalb brauchen wir Unterstützung!
Alukath: Tempel der Drei Einheiten? Ich habe viel davon gehört, weiß aber nicht, wo der ist.
(Wendet sich an Tupan)
Ein Fluch? Es passieren ja echt einige merkwürdige Sachen in Hyrule.
Tupan: Ich weiß...
Dodorion: Keine Angst, wir haben eine Karte, doch die Knochengänger sind ein Problem, deshalb haben wir Sie auch angeheuert, goro!
Alukath: Die Knochengänger sind für mich kein Problem und die Karte scheint brauchbar zu sein, ich nehme 50 Rubine.
Dodorion: 50 Rubine, goro? Dann wird es so sein. Ich gebe ihnen 10 Rubine als Vorschuß. Auf eine gute Zusammenarbeit!
Alukath: Gut. Und trozdem frage ich mich, warum gerade ein Deku verflucht wird. Wie sind ihre Namen?
Tupan: Ich heiße Tupan und der Gorone heißt Dodorion. *seufz* Wahrscheinlich hätte ich niemals in den Brunnen in Kakariko hineinfallen sollen... Alukath, welcher Rasse gehören Sie an?
(Tupan´s Mund wird zu einen Lächeln)
Tupan: Ein Zora? Welch´ Schicksal! Ich wollte schon immer mal ein Abenteuer mit einen Goronen und einen Zora haben!
Dodorion: Warum werden sie verfolgt?
Alukath: Eine Familie, die gute Kämpfer an die Söldnerarmee verkauft, ist hinter mir her.
Dodorion: Interessant... Das wird für uns kein Problem sein. Lasst uns los, goro!
Alukath: Gut, ich bringe euch überall hin.
(Alukath wendet sich der Karte zu und geht voran,Tupan und Dodorion folgen ihm)
Die Drei verlassen die Stadt und machen sich langsam auf den Weg. Tupan ist voller guter Laune, denn sein größter Wunsch geht in Erfüllung!
Tempel der drei einheiten
selbst der Weg vom Hyla see aus war dicht bewachsen,Alukath Kämpfte sich durch dichtes gestrüpp,Söldner Orlons und Knochengänger,niemand sprach ein Wort bis Dodorion die Still durchbrach.
Dodorion: Warum gibt es eigentlich eine Rebellion in Hyrule?Wir haben doch einen Guten König.
Alukath: Nunja, die Rebellen wollen Sklavenhandel wieder einführen und noch ein paar Andere Dinge,ihr Anführer Heisst glaube ich Alexiell und war mal General in der Königlichen Armee,doch er wollte mehr.Er will König werden und es ist ihm egal wie viele Menschen er Töten muss,hauptsache Macht.
Dodorion:Wo ist die Rebellenarmee gerade?
Alukath: In der Wüste,sie sind dort sicher vor der Königlichen Armee,sie haben einen Packt mit den Gerudos getroffen.
Dodorion: Was für ein Packt?
Alukath grinste
Alukath: keine Ahnung.Auf jeden fall gipt es da die familie Orlon,sie fängt gute Kämpfer ein und verkauft sie an die Rebellenund...da sind wir.
Alukath schlug gestrüpp zur seite und sie standen vor dem Tempel der drei Einheiten.
Stadt Hyrule -> Unruh-Stadt
Alukath´s Aussage hat Tupan und Dodorion so überrascht, dass sie erst einmal wie versteinert stehenbleiben. Alukath scheint den übermütigen Deku und den friedliebenden Goronen in sein Herz geschlossen zu haben.
Tupan: Gehen wir nach Hyrule, dort feiern wir erstmal in der Taverne!
Dodorion und Alukath stimmen zu, sie haben zur Zeit sowieso nichts Besseres zu tun.
Die späte Nachmittagssonne brennt immer noch vom Himmel. In der Taverne sieht Wilfried erst einmal leicht überrascht, denn er hat noch nie einen Deku, einen Goronen und einen Zora reinkommen sehen, die befreundet waren. Alle Drei bestellen sich jeweils eine warme Mahlzeit und Alukath bestellt zusätzlich ein Bier. Schon bald ließen sich Tupan, Dodorion und Alukath die Mahlzeit schmecken. Dodorion, der durch den Handel ein kleines Vermögen angehäuft hat, bezahlt alles, doch Alukath muss jedes weitere Bier, das er sich bestellt, selber bezahlen. Tupan lässt es sich nicht nehmen und trinkt seinen ersten Schluck Bier aus Alukath´s Krug.
Erst gegen Abend sind alle Drei fertig mit ihren Erzählungen, Geschichten und Mahlzeiten. Sie mieten sich drei Zimmer...
Og dorus thealor!
Dieser Satz... dieser Satz, der ihn Unglück brachte...
Og dorus thealor!
Diesen Satz hat Tupan zuletzt gehört, als er blind wurde...
Og dorus thealor!
Dieser Satz nähert sich Tupan. Er dreht sich um. Schon wieder dieser Mann in Schwarz! Diesmal sieht Tupan ihn von vorne und trotzdem ist sein Gesicht nicht erkennbar.
???: Og dorus thealor, Tupan!
Tupan: Wer bist du, woher kennst du meinen Namen?
???: Ich kenne dich seit Anbeginn deiner Geburt, junger Deku...
Tupan: Warum hast du mich verflucht!?!
???: Ich war es nicht, Tupan... ich will dich beschützen...
Tupan: WAS?!? WOVOR!?!
???: Vor den Goronen des Friedens und den Zora des Kampfes...
Tupan: Warum vor Dodorion und Alukath? Sie sind meine Freunde!!!
???: Du wirst verstehen...
Tupan: Was bedeutet eigentlich dieser Satz, den du dauernt nennst?
???: Der Satz "Og dorus thealor"... seine Bedeutung willst du erfahren... es ist eine tote Sprache, Althyrulianisch! Es wird nur noch von Hohepriestern und den 7 Weisen gesprochen.
Tupan: Nenne mir sofort die Übersetzung, Fremder!
???: Nenne mich Schatten, Tupan, denn meinen wahren Namen will ich geheim lassen, bis der Zeitpunkt gekommen ist.
Tupan: DIE ÜBERSETZUNG!!!
Schatten: Es bedeutet "Ich bewahre den Frieden". Komme mit mir, denn die Orlon´s, die Rebellion, sie war nur der Anfang vom Ende. Es gibt jemanden, der keinen Frieden will. Doch du, der Zora des Kampfes, selbst ich, wir können ihn nicht erreichen, geschweige denn besiegen. Wir müssen wachsen, wenn wir diesen Mann besiegen wollen. Wir müssen uns mit ganz Hyrule verbünden. Wenn die Zeit reif ist, werden wir kämpfen.
Tupan: Wer ist "Er"?
Schatten: Selbst ich kenne nicht seinen Aussehen, seinen Namen, seine Kameraden, doch ich spüre seine Aura... sie ist so mächtig, dass ich sie nicht verfolgen kann...
Tupan: Hast du etwa erwartet, dass ich dir diesen Schwachsinn abkaufen soll?
Schatten: Nein, doch die Zeit wird es zeigen. Deine Mission wird es sein, Termina aufzufinden und den Ort aufzufinden, der Alukath erfreut und Dodorion erschreckt.
Tupan: Was für ein Ort ist das? Sage es mir, wenn du den Frieden bewahren willst!
Schatten: Ist es so schwer, einen Ort zu finden, der Zoras erfreut und Goronen in die Flucht schlägt?
Tupan: ... Wasser...
Schatten: Ich muss gehen. Suche in deinen Zimmer in den Kleiderschrank, dort wirst du Rubine finden. Gehe aus den Zimmer und suche, bevor die Sonne aufgeht, eine Person, der dich für 20 Rubine nach Termina bringt. Es ist wichtig, dass du alleine gehen muss, denn du wirst geprüft in Stärke, Weisheit und Mut.
Tupan: Die Attribute der Göttinen und des Triforces!
Schatten: Das ist wahr...
Obwohl seine Haut hölzern ist, fröstelt es Tupan. Er ist wieder in der realen Welt, doch wer ist "Schatten"? Kann er ihn vertrauen?
Er durchsucht den Kleiderschrank und findet tatsächlich Rubine, 60 insgesamt. Tupan entscheidet, Schatten zu glauben. Er hinterlässt an der Theke eine Notiz und geht zum Marktplatz, wo ein mysteriöser Mann Tupan für 20 Rubine nach einer merkwürdigen Stadt namens Unruh-Stadt hinüberbringt. Es dauert die ganze Nacht...
Die Sonne und das Hahnengekrächze wecken Dodorion und Alukath auf. Beide machen sich reisefertig und warten auf Tupan, doch er kommt und kommt nicht. Sie gehen dann in seinen Zimmer, doch er war nirgends zu sehen.
Alukath: Wahrscheinlich ist er gerade unten am Frühstücken.
Doch auch unten war keine Spur von einen jungen Deku mit roten Haaren. Wilfried winkt die Beiden zu sich und überreicht ihnen eine Notiz:
"Dodorion, Alukath,
Es tut mir leid, doch ich musste alleine losziehen. In der Nacht habe ich eine Mission gekriegt, die mich prüfen soll. Für euch war kein Platz, aber dennoch bitte ich euch, nach Termina zu kommen. Ich werde jemanden von der Wache einen Brief geben, der ihn euch übergeben soll. Bitte verzeiht mir, ich hatte keine andere Wahl!
Tupan"
Alukath: Was bildet sich Tupan ein, ohne uns loszuziehen!?!
Dodorion: Tupan muss seine Gründe dafür haben! Wir müssen ihn folgen, bestimmt ist das eine Falle, wenn er ohne uns losziehen muss! Herr Wilfried, wie kommen wir nach Termina?
Wilfried: Ich kenne nur einen Weg zu diesen Land... Nachts, auf den Marktplatz, da hängt ein Typ rum, der euch für 20 Rubine nach Termina bringt.
Dodorion: Alukath, sie bestimmen, wie wir weiter vorgehen, sobald wir in Termina sind!
Inzwischen erreicht Tupan Unruh-Stadt, obwohl es immer noch Nacht ist. Der mysteriöse Mann sagt:
???: Kleiner, für 20 Rubine bringe ich dich zurück. Treffe mich frühestens Morgen in der Nachts an diesen Uhrturm. Wundere dich nicht, dass die Zeit scheinbar stillsteht. In Hyrule steht schon die Mittagssonne.
Tupan: Danke... ich werde darauf zurückkommen, wenn ich meinen Job erledigt habe.
Der junge Deku gibt der Wache am Uhrturm den Brief und eine Beschreibung seiner ehemaligen Begleiter. Doch wo ist das Wasser? Er fragt einen Passanten, dann weiß Tupan Bescheid. Er geht los auf eine Reise ins Ungewisse.