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Etwas weiter weg konnte Karl erkennen, dass sich einige von ihnen irgendwas Flüssiges eintrichterten und daraufhin wurden sie immer blauer. *Das ist also ihr Geheimnis, warum sie im Fernsehen so blau sind, kein Wunder, dass die sich da auch immer so komisch benommen haben*, dachte sich Karl und daraufhin fiel ihm etwas ein:
Im Palast hatte er eine Pfeife gefunden, mit der man David Nassau beschwören konnte, der konnte ihm in dieser Situation bestimmt helfen. Gesagt, getan, er bließ in die Pfeife.
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Dann biss einer der Kannibalenschlümpfe in den Arm und kotze. "Du nix schmecken, sondern scheiße sein!". Karlchen wollte aufamten als ...: "Daher du gestopft wirst aus als Scheuche der Vögel". Eine gigantische Axt erschien und näherte sich immer mehr Karls Kopf der jede Sekunde abgeschlagen werden würde - Karl schrie als sein Kopf zu Boden rollte und - ...
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... lag nun da, völlig am Ende und kopflos. Die Schlümpfe schrien: "Aiaiaiaiaaaiaiaiaaaa" und es war geschehen. Doch im selben Augenblick erschien Gargamels Katze: "Miauuuu- Miau- Schzzzz" und schnappte sich den Beserkerschlumpf mit der Axt und rannte vollbeschmiert mit dem aus dem Mund austretenden blauen Blute davon. 10 Minuten später erschien Gargamel selbst, da die Spuren der Katze das Versteck verrieten und er meinte: "Ach man nie kann man in Ruhe kacken gehen und schon ist wieder diese Scheisskatze am Start und will das ich die Schlümpfe ins Schloss locke, damit ich sie als Fondue zubereiten lasse, damit die gefrässige Katze ihren Schmaus hat". "Ich werde euch nun entgültig ausräuchern und wenn es das letzte ist was ich mache". Schon steckte sich Gargamel eine Pfeife an, aus der ein komischer, ja fast süsslicher Geruch stieg und schon...
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...sah er den rollenden Kopf. "Das gibt es nicht, wieso zum faulen Schlumpf nochmal rollt hier ein Kopf munter durch mein Wunderschönes Schloß?!", fragte er und trat mehrmals dagegen. "Du dämicher Kopf, wenn du wenigstens ein Schlumpf wärst, aber nein, einen häßlichen Kopf kann ich für meinen Superzauberspruch der mich ans Ziel meiner Träume bringt brauche ich NICHT!", sprach er und wollte den Kopf kurzerhand im Klo runterspülen als ...
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plötzlich Karl zur Schlosstür reinkam. Dieser sah den Kopf und sagte daraufhin: "Sieht so aus, dass mein Plan, einen Klon von mir hier einzuschleußen wirklich tadellos funktioniert hatte, muhahahahahaha!!!". Daraufhin nahm er sein Maschinengewehr und löschte alle restlichen Schlümpfe aus. Danach verließ er das Schloss und ließ den verdutzt guckenden Gargamel zurück. Für Karl war es nun Zeit, wieder nach Hause zu kommen und nebenbei noch die nervige Stimme zu finden, die ihm ständig versucht, einzureden, dass er die Welt retten soll. Die hatte die Sache eindeutig übertrieben und sollte nun die Konsequenzen spüren.
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Doch kaum war Karl am Pluto, da legte er einen Zwischenstop ein um gegrillte Elefantenhoden zu essen, die er zwar nicht mochte, aber was anderes gab es nicht, also musste er essen was da war und endlich brachte ein rosarotes dreibeiniges Huhn das essen und eine Nachricht: "Wann wirst du endlich die Welt retten, du elender Schumpfmörder?"
"Ich habe diese Scheißschlümpfe gekillt weil ...", weiter kam er nicht. Alle Gäste sahen Karl an.
"DER HAT DIE SCHLÜMPE GEKILLT! TÖTET IHN TÖTET IHN!"
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Just in diesem Moment schlug ein Meteorit in dem Restaurant ein und begrub sämtliche Gäste, nur Karl konnte sich retten und nutzte die Gelegenheit, sich das nächstbeste Raumschiff zu schnappen und damit loszufahren. Nach einer abenteuerlichen Fahrt und dem Kampf gegen irgendsoein Imperium kam er an seinem Ziel an:
Das Ende des Universums
Nun konnte seine Suche beginnen, um diesem ewigen Weltenrettengenerve endlich entgegenwirken zu können.
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Aber vorher legte er noch eine Pause im Restaurant am Ende des Universums ein, doch gerade als er in seinen Burger beißen wollte stürmte eine Bruppe von schweinsnasigen Aliens den Laden und begann rumzuballern. Karl wolte sich verängstigt unter seinem Tisch verkriechen, doch in just diesem Moment landete eine Granta direkt vor seinen Füßen.
"Oh Shit!"
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Die Granate explodierte und riss Karl durchs Fenster des Lokals. Zum Glück hatte er eine Phönixfeder im Gepäck, wodurch er wiederauferstand. Aber gerade als er sich sicher fühlte erschienen die Schweinsaliens und richteten ihre Waffen auf Karl, welcher sich dachte: "Wieso passiert das ausgerechnet mir?"
Ich habe den Thread gerade entdeckt.
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So musste er mit ihnen mitgehen und da er auch sonst keine andere Wahl hatte, da die Waffen der schweinsnasigen Monster scharf geladen waren, mit extra scharfer Tabaskososse hatte er es auch mit der Angst zu tun bekommen. Die schweinsnasigen Monster führten ihn in eine alte Mine und meinten mit belustigter Grimasse: "Arbeiten, Arbeiten *grunz* *grunz*, mach endlich hier was sinnvolles *gruuunz*". Karl jedoch hatte keine Lust zu arbeiten, da er normalerweise eine Person ist die ungerne wichtige Aufgaben erledigt und sich dann lieber treiben lässt, auf Kosten Anderer.
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Also nutzte Karl die macht des "Auserwählten, der keine Lust hat, irgendetwas sinnvolles zu tun" und gähnte. Seine Peiniger wurden müde und schliefen auf der Stelle ein. So konnte Karl aus der Miene fliehen, nichtsahnend, dass sein ihm bis dato unbekannter Erzfeind ihn bereits erwartete.
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Ein Wesen, dass sich nur als Schatten zeigte, stand vor Karl und sagte wie üblich: "Du wirst die Welt retten, das ist mein Wille ... Das ULTRABÖSE bedroht die Welt, nein das All, das ULTRABÖSE - MEGAULTRAZENSURSULA!"
Der Schatten verschwand und das ULTRABÖSE zeigte erstmal seine ULTRAMACHT und plötzlich sah Karl alles vierfach und zudem war alles plötzlich schweinchenrosa und alles hatte Kringelschwänzchen, alles grunzte!
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Er fand sich plötzlich in einem südafrikanischen Schweinestall wieder. Mit erschrockener Stimme meinte Karl: "So ein Mist, wo bin ich denn hier gelandet und was denkt sich diese Ultramacht dabei?" Doch dieser wirklich penetrante Geruch brachte ihn dazu das er direkt den nächsten Weg in Richtung Zentrum suchte und auf dem Wanderweg war ein Schild auf dem folgendes stand: Norden, zur Wm, Süden, Jungle, Osten, Pyramiden, Westen, Kokosnussstrand, also musste sich Karl schnell entscheiden, da die Hitze beim Stehenbleiben echt heiss war und so wählte er....
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dass er sich am Kokosnussstrand zu erfrischen sollte. Doch dort wartete bereits etwas, was ihn das Blut in den Adern gefrieren lies. Es war...
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...seine Großmutter!! ''Karli!! Hol deiner Oma ein Bier! Und beeil dich sonst musst du meine Hühneraugen auspulen!'' Karl war geschockt und rannte zur Bar um ein Bier zu holen wo er nochmals überrascht wurde..
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Er konnte nicht beschreiben, was er das sah. Alles was er tun konnte, war dumm rum zu starren. Endlich konnte er sich losreißen und er entschied sich, erneut ans Ende des Universums zu reisen, um dem Ganzen endlich ein Ende zu setzen. Auf dem Weg zum nächsten Raumschiff passierte ihm aber etwas, was er nie erwartet hätte:...
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... denn plötzlich stand ihm ein achtköpfiger Floh von 2 Metern vor ihm und streichelte sich über den Bauch: "Mjam Mjam lecker essen gleich sein gar!"
Karl sah ab sich herab und erstarrte, denn er saß in einem Kochtopf und der Floh wollte ihn aufessen und zu allem Überfluss erklang eine wohlbekannte Stimme: "Ich habe dich ja gewarnt, doch nun trage die Folgen deiner Weigerung die Welt, die Galaxie, alles zu retten. Der Feind, das ULTRABÖSE, ... es dient dem wahrem Feind - Den Meistern der Pinsel!"
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Auf einmal verlor er das Gleichgewicht. "Mir ist so schummrig.......", maulte er und stürzte zu Boden. Die Welt verlor sich langsam um ihn in Dunkelheit. Als er wieder zu sich kam, lag er in einem Bett in einem Krankenhaus. Der Arzt kam herein, sah sich Karl an und meinte: "Gut geschlafen?"
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... Doch Karl konnte noch nicht richtig antworten, da ihn die Medikamente so dermassen zugedröhnt hatten sodass er seinen Rausch erstmal ausschlafen musste. 6 Stunden später wachte er endlich auf und seine ersten Schritte gingen zur Toilette. Doch was war das? Karl blieb im Bett liegen und seine Schritte machten sich selbstständig, woran kann das nur liegen, etwa an die Medikamente? Er wusste nicht wie es ihm geschieht und fiel wieder in Ohnmacht.
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Nur um wieder aufzuwachen als er einen Gang entlanglief. Jedoch hörte er nicht plötzlich auf zu laufen, wie es wohl der Fall wäre wenn er schlafgewandelt wäre. Es schien, als würde irgendwas seinen Körper kontrollieren.
"Ganz richtig erkannt, Karlsche! Ich bin Kretonga der Weltraumparasit und habe mir deinen Körper ausgeliehen um etwas Spaß zu haben!"
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Mit dem Körper von Karl, ging Kretonga aus dem Krankenhaus raus. Nur wenig später waren sie vor einer Disco. Doch hätte er das Schild gelesen, hätte er gewusst, was für ein Grauen auf ihn lauert.
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Drinnen feierten nämlich gerade ein paar Schläger ihre gerade ins Leben gerufene Bande und in dem Moment, in dem sie Karl sahen, wusste er, dass das nicht gutgehen konnte. Er wurde zu Sandsack umfunktioniert, was ihm aber dazu verhalf, diesen Parasiten loszuwerden, da dieser ihn als zu schwach ersann und auf den Körper eines Schlägers übersprang. Leicht lädiert ging Karl an die Bar und bestellt sich ein Glas Milch, welche er in einem Zug austrank. Kurz darauf verließ Karl die Bar, um festzustellen, dass er sich in einer Winterlandschaft befand, was er besonders deshalb spührte, da er die ganze Zeit schon in T-Shirt, kurzer Hose und Sandalen rumlief.
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"Ist das kalt.", beschwerte sich Karl. "Wäre ich doch bloß zuhause geblieben, dann wäre mir das alles nicht passiert. Ich will wieder nach Hause." Er stapfte müde vor sich hin, als er einen toten Wanderer im Schnee liegen sah. Er hatte warme, wenn auch leicht zerfetzte Kleidung an. Karl sah sich um. Von Wölfen oder irgendetwas dergleichen war nirgendwo die Spur.
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Aber dafür sah er etwas anderes und zwar ein neunbeiniges kiffendes Huhn. "Ah, da bist du ja, du der du bist der Erlöser des Weltalles und Kämpfer gegen das Böse."
Karlchen schrie: "Ich scheiße auf die Rettung des Weltalls, es ist mir absolut vollscheißegal!" Doch das Huhn kannte keine Gnade: "Du wagst es tatsächlich dich mir zu widersetzen ...?!", fragte das Huhn und promt fand sich Karlchen in seinem schlimmsten Alptraum wieder - Er ...
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...in einem Mecha, erbaut nach dem Vorbild von Pummeluff, während das Huhn in einem, seinen um viele Meter überragend, Hühnchenmecha mit tausenden Beinen saß.
"Wenn du das Böse nicht bekämpfen willst, so werde ich dir Verstand ni seine Rübe prügeln! Mach dich bereit!"
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Der Hühnchenmecha gab Karls Mecha so eine rein, dass die Instrumente zerstört wurden und Kalr dachte, dass er in einem lächerlich unlogischen Fungame gefangen sei. Nach mehreren weiteren Schlägen war Kalr sich sogar irgendwie sicher. Doch auf einmal war der Hühnermecha langsamer geworden.
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Uns so konnte Karl doch noch ein Loch finden indem er sich verstecken konnte. Er hatte sich einen Schacht auserkohren, wo es sehr verführerisch nach Zigarettenqualm roch. Er dachte sogar daran das er in einer Zigarrenfabrik wäre und kletterte weiter den Schachtweg entlang. Zwischendurch traf er einige Kellerasseln und sogar Spinnen sagten ihm Guten Abend. Nach einer Weile hörte der Gang auf und Karl fing heftigst an zu husten: "Hust" was ich das für ein fürchterlicher Gestank auf einmal. Das wird ja immer unerträglicher", schallte es aus Karls Munde. Er drückte sich mit letzter Kraft aus die Ausgangsschleuse des Schachtbunkers und er wusste im selbsten Augenblick gar nicht das die Lucke 5 Meter vom Boden entfernt war. Doch was musste er da mit Furcht erblicken, denn...
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Er entdeckte Königin Brane bei ihrer monatlichen Kompletterneuerung!! Daher kam also der furchtbare Gestank. Karl kämpfte mit dem Brechreiz den der Anblick war echt nicht schön doch musste er weiter also ließ er sich nach unten plumpsen und schleichte sich schnell aus dem Zimmer als er plötzlich...
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vor einer Wand stand. Was sollte er jetzt machen? Er überlegte und entschied sich mit ordendlich Tempo dagegen zu rennen, in der Hoffnung, dass es nur eine Illusion sein könnte. Er nahm anlauf und...
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... fiel hin. Ein Bein brach ab und eine Stimme die Karl kannte und hasste befahl ihm die Rettung der Welt. Der nun einbeinige Karl hatte die Nase gestrichen voll, aber so etwas von voll. Und dann trat ein dreiköpfiger Mann zu ihm: "Grüßi Goatt, I bian Otto Müller, konn I ihanen helfn, moi Sohn? - Vielloicht boiam rettn dera Welt?!". Karl ...
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....wunderte sich über den Dialekt dieses Mannes. Doch er erinnerte sich daran, dass ihm etwas fehlte. "Ja, könnten Sie mir bitte mein Bein wieder annähen? Ohne Nahtwunden am besten bitte." "Joa, mei, des mach ich mit lianks!" Schwupps, war Karls Bein wieder dran. Ohne Nahtwunden. "Danke!", sagte Karl.
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Er ging von dannen und sang fröhliche Lieder, doch 100 Meter weiter machte es *Krach" *Krachsss* und Karls Bein löste sich wieder und fiel mit einem stumpfen Getöse auf dem schmutzigen und nassen Boden. "Oh nein wieso ist denn das Bein ab", schrie Karl als ob es keinen Morgen geben würde und er dreht sich direkt im selbigen Augenblick um und sah den grinsenden Geist davonzischen. Was sollte er denn jetzt machen, denn es gab keinen Ausweg und mit einem Bein rumirren sei weniger stylisch als das er heute angesagt wäre und so kam eine etwas adipöse Fee des Weges und sagte mit erhobender Stimmlage: "Du hast einen Wunsch frei, also wähle gescheit". Doch da er noch von akuter Verwirrung geplagt war und es Leid war mit einem Bein zu leben wünschte er sich eine Verzauberung als junge Dame, mit hochhakigen Schuhwerke und betörenden Parfum, der Marke "Lagerfeld". Schwups war es geschehen und Karl stöckelte von dannen, mit seinen hohen lackierten Absätzen.
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Im erstbesten Loch knickte er um und weill sein Bein nun wieder ab war, war auch der Wunsch verflogen und Karl stand wieder in altbewärter Gestalt da. Er wunderte sich, da er ja hingefallen war und noch dazu war auch sein Bein wieder heil. So musste Karl nun inmitten der Schneemassen über hohe Berge und durch tiefe Täler wandern, nur um an Ende mal wieder seinem Helden Alex zu begegnen. Dieser sprach zu ihm folgendes:...
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"Du hast eine Mission, eine Aufgabe, oh Karl, nun höre und gehorche: Rette die Welt, das ist ein Befehl!". Ehe Karl reagieren konnte stand ein Alien vor ihm: "Quintkotza Dudde Anala!". Karl verstand - Nichts. Er fasste einen folgenschweren Entschluss und ...
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... er schlug Alex in die Visage und rannte den verdammten Berg runter und hoffte vor dem Trashhelden sicher zu sein. Doch Alex ist ein RPG-Held und stand nach einer Weile wieder auf und er schwor, dass er Karl finden wird.
Doch schon im Dorf am Fuße des Berges wartete jemand auf Karl, der ganz andere Pläne mit ihm hatte.
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Es war Karls Großvater, der schon ziemlich eingestaubt war und er meinte zu Karl: "Du bist auserkohren die Welt zu retten, also nehme meinen Flieger, der im Schuppen hinter dir steht und fliege nach Südafrika zurück und vergess bitte nicht mir eine Ananas als Andenken und kleines Schmankerl mitzubringen" Da Karl eh keine Lust mehr auf den Rpg Helden hatte und er ihn so gut entfliehen konnte nahm er des Großvaters Vorschlag an und stieg sogleich in das fliegende Gefährt. Droben am Himmelshorizont flog er so dahin, bis ins tiefe Afrika ud während des Flugs schaute er runter zum Himmelsboden und sah Alex winkend am Berghang, welcher noch eine ziemlich rote Visage hatte aufgrund des Schlages. "Tja, so ist das eben, du bist rot und ich aus der Not" meinte Karl lächerlicherweise im Flugzeug. So schreitete er weiter dahin und schon bald erreichte er den schwarzen Kontinent.
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Bevor er jedoch ans Landen denken konnte sauste ein Drachen neben ihm heran, Alex auf seinem Rücken tragend.
"Du kannst mir nicht entkommen, also tue endlich was dir gesagt wird!"
Und damit lenkte Alex seinen Drachen an den Flieger ran, während sich von allen anderen Seiten ebenfalls welche näherten.
Die Lage schien aussichtlos, doch...
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....Brian tauchte mit schwer bewaffneten, fliegenden Festungen auf und schrie zu Karl: "Hey, du held, meinen Rivalen machen wir mit links platt! Ich halte ihn in Schach, während du auf den schwarzen Kontinent fliegst!" "Ich wäre ja schön blöd, wenn ich dir helfen würde, diesen Irren plattzumachen....", dachte sich Karl und flog auf den schwarzen Kontinent. Als er zurücksah, staunte er nicht schlecht. Alex' Gefolgsmänner waren platt und nur noch die beiden Anführer kämpften erbittert miteinander.
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Wer hätte gedacht das es so endet? Ja richtig jeder!! Brian führt sein Schwert mit viel Elan und Alex naja...er fuchtelt herum als ob er betrunken wäre. Brian holt aus und setzt den finalen Schlag. Währenddessen wird Karl...
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... schlecht, weil das Flugzeug schon stark beschädigt ist und sich daher in mehreren Loopings auf Südafrika zusteuerte. Als es wider allen wissenschaftlichen Tatsachen sicher gelandet war, fragte sich Karl, was er um Himmels Willen bitteschön in Südafrika machen musste, um die Welt zu retten. Er ging etwas den Weg lang und sah plötzlich einen blauen Drachen und dachte sich: "Verdammt, wieso muss ausgerechnet das immer mir passieren?" Doch der Drache war keiner von Alex´s Drachen und er sprach beruhigend zu Karl: "So, du hast den Auftrag die Welt zu retten und keine Ahnung was zu tun ist?"
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@Auge: Elender Drachenfreak! :3
"Ja!!", sprach Karl, "du hast es voll erfasst, Drache. Ich habe nicht den blassesten Schimmer, was zu tun ist." "Achso.", meinte der Drache. "Ich gebe dir hier diesen Heldenkatalog al mit, damit du weißt, was zu tun ist. Lies ihn dir aufmerksam durch." "Und was soll ich nun machen?", fragte Karl. "Jeder Drachentöter oder Held fängt als Lehrling klein an.", sprach der Drache. "Das nächstbeste Dorf hat eine Schleimplage. Vielleicht kannst du dich dort behilflich machen." Der Drache ging anschließend, doch Karl hatte ja nun ein Ziel zum Weltenretten. Fröhlich machte er sich auf den Weg ins Dorf.
EDIT: Viel mehr als 5 Sätze, aber egal.....xD
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'RETRO VILLAGE' stand auf dem Schild. 'Komisch alles wirkt so vertraut...Bin ich hier etwas im RTP gelandet??', dachte sich Karl. 'Ach was soll's bringen wirs hinter uns. Hey Alter Mann kannst du mir sagen wo die Schleimis sind?' Der alte Mann antwortete: 'Möchtest du ein Eichhörnchen kaufen?'
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"Ich nehme 20", sagte Karl und wurde kurzerhand in den Rücken geschossen. Es war nämlich ein Klon, da Karl niemals freiwillig die Welt retten würde und das wussten auch alle. Der Klon war sofort tot, Karl stand noch mit seiner Winchester in der Hand da und pustete lässig den Qualm weg. Alle Dorfbewohner hatten Angst bekommen und flohen, kurz darauf tauchten die Schleime auf und bejubelten Karl, ihren Retter, welcher dadurch ganz schön verwirrt war, hatte er doch nur versucht seinen Ruf zu retten. So verwirrt er auch war, so wusste er aber noch immer eins: er musste das große "du musst die Welt retten, Karl"- Wesen finden und ausschalten, bevor es zu spät war und danach musste er noch alle Drachen auslöschen!!!
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Am nächsten Morgen war Karl ausgeruht und sah sich seinen Rock den er trug ... Rock?!
"Wieso tage ich einen Rock?"
"Das ist die Strafe ...", sagte eine Stimme. "Du willst die Welt nicht retten, also bestrafe ich dich im Namen des Mondes und ich bin ernstlich gewaltig verstimmt!"
Doch erstmal bestellte er sich ein Drachenomelett und wunderte sich eigentlich nicht als es ihm von Elvis Presley gebracht wurde. Karl entschied sich ...
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... rauszu gehen und prompt löst sich die Umgebung auf und ein junger Mann in weißer Kutte stand vor ihm und sagte: "Sie haben mein Spiel der Illusionen bestanden und werden in die Wirklichkeit zurückgeschickt. Dort werden sie weitere Informationen sowie eine neue Waffe bekommen. Doch seien sie gewarnt, denn unsere Tests sind nur ein Vorgeschmack auf einen Feind, dessen Ziel es ist, sie zu vernichten und sonst nicht anderes." In diesem Moment erschien ein Komplex, der offensichtlich Virtuelle Realität darstellen sollte und der Mann in der Kutte erklärte, dass Karl, nachdem er in Südafrika gelandet war, bewusstlos wurde und er an die Maschine gefesselt wurde, bei der einige sich den Spaß erlaubten, die Geräte zu verstellen, weshalb auch Elvis vorkam.
Edit: @Kael
Na und. Das war erst mein vierter Beitrag in dieser Woche, der mit Drachen zu tun hatte. Egal, ich hoffe diese Wendung kann man gut weiterführen. Der Elvis hat mich auf die Idee gebracht.
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*So ein Unfug!!!*, dachte sich Karl, der genau wusste, dass Elvis nicht tot war, weshalb er den Kuttenmann einen Schlag verpasste, woraufhin alles wieder weiß wurde und Karl schließlich und endlich wieder dort war, wo er eingeschlafen ist. Er packte also seine Sachen und machte sich auf die Suche nach einem Transportmittel, welches er auch in Form eines Busses fand. Er stieg ein und der Buss fuhr auch gleich los, doch was er sah, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren: der Bus war mit alten Menschen gefüllt, scheinbar war er in eine Kaffeefahrt geraten, aus der es nun kein Entkommen mehr gab.
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Karl schlürfte gemütlich im Bus seinen Kaffee. Da es kein Entkommen gab, wieso sich dann darüber Gedanken machen? Der Bus fuhr durch ein holpriges Gelände, bis sie an eine Steigung kamen und der Bus hinunterfuhr. Doch der Fahrer merkte, dass deine Bremsen nicht funktionierten! "Wenn ihr das hier überleben wollt, müsst ihr rausspringen!" Karl überlegte sich, was er tun sollte.
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Er beschloß einfach nichts zu machen, da das ganze sicher nur ein Trick der "Du musst die Welt retten" Stimme war. Als Karlchen sich kam lag sein Kopf im Gulli, die Arme und Beine in 100 Einzelteilen verstreut auf dem Boden und sein Herz wurde von einer großen schwarzen Miezekatze gefuttert während der Bus verbeult in der Ecke lag.
Karl war tot, toter am totesten und seine Erben kicherten. "Endlich ist die Sau krepiert, die uns nur Ärger macht, Hurra!". Doch in diesem Moment ...
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... kam Karl an einem Podium an, wo ihn eine hübsche Frau entgegen kam und sprach: " Tja Karl, so wie es aussieht, sind sie tot. Aber da einige hohe Persönlichkeiten dagegen sind, wird die Zeit zu dem Punkt zurückgedreht, wo sie sich zwischen 4 Orten entscheiden mussten und den Kokosnussstrand gewählt haben." Plötzlich befand sich Karl vor dem Schild, welches ihm den Weg zum Strand, den Pyramiden, der WM und einem Dschungel zeigte. Da er nicht zum Kokosnussstrand gehen wollte, ging er...
Ich hoffe diese Zeitrücksendegeschichte ist nicht zu dämlich. Aber Karl ist wenigstens nicht tot und wir können die Geschicht (un?)nötig in die Länge ziehen.:D
Lasst aber jetzt mal Alex aus Spiel, außer ihr habt die Nummer der Alexbusters.XD
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...zu Boden, da ihm jemand eine Waffe auf den Schädel rammte.
Verwirrt drehte er sich auf dem Boden um und blickte nach oben, in die Gesichter von futuristisch gekleideten Gestalten.
"Agent Tempus hier, wir haben die Zeitanomalie ausgemacht und werden sie jetzt beseitigen.", sprach einer von ihnen in ein Funkgerät und wandte sich dann an Karl.
"Sie sind schuldig die Zeit beeinflusst zu haben und darum sieht die Zeitpolizei gezwungen sie auszulöschen und den ursprünglichen Lauf der Geschichte einigermaßen aufrechtzuerhalten."
Karls letztes Stündlein hatte, schon wieder, geschlagen...
@Auge des Sterns
Die Geschichte ist schon lange viel zu dämlich xD Manche gehen nichtmal ordentlich darauf ein was ihr Vorgänger geschrieben hat, deswegen hab ich Kapitel 1 ja schon aus dem Titel entfernt und beende es dann um Posting 300 herum.
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...allerdings sollte es noch nicht soweit sein. Zuerst wurde Karl einfach nur in ein Gefängnis außerhalb von Raum und Zeit gesperrt, wo er die nächsten Äonen verbringen sollte. "Da hab ich ja endlich meine Ruhe", meinte Karl, doch wiedereinmal sollte er sich täuschen, denn die nervige Stimme sollte endlich ihr wahres Gesicht zeigen. Karl wurde nämlich in einen Raum gebracht, um eben jene persönlich zu sehen und entsprechend sollte es bald zum endgültigen Showdown kommen.
Kein Kapitel2??? Schade... naja, hoffendlich gibts einen ordendlichen Showdown...
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Doch derjenige hinter der Stimme zeigte sich nicht sondern ließ einen riesigen TV-Bildschirm erscheinen und zeigte sich nur als Schatten: "Du wagst es immer noch dich MEINEN Befhelen zu widersetzen, du närrischer Narrennarr. Hättest du meinen Rat befolgt und das URBÖSE vernichtet könnte längst alles ein gutes Ende genommen haben, aber nein, der Herr dreht lieber Däumchen und spielt fangen mit Hühnern, anstatt die Welt, das All, die Galaxie vor dem Urbösen zur retten, habe ich nicht recht?". Die Stimme laberte ohne Punk, nur mit Komma, sprach vom besiegen der MdP (Meister der Pinsel) und Karl fragte sich warum er grade an eine Inselmeisterschaft denken musste ...
*Wieso Zeit zurückdrehen? - Ich hätte gesagt dass nur eine Kopie gekillt wurde. Karlchen ist doch unverwüstlich :D*
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... Doch plötzlich spürte Karl einen stechenden Schmerz im Nacken. Er konnte ein schwaches Licht wahrnehmen, welches immer greller wurde. Plötzlich öffnete er die Augen und konnte vor Emotionen keine Bewegung ausführen, denn er war der Trauer und der Hoffnung sowie den Tränen nahe, denn er lag in seinem Bett und dachte daran das alles nur ein Traum wäre und diese Albträume nur Albträume waren und nichts anderes. Doch plötzlich bermerkte Karl das er sich doch grad eben erst an etwas gestossen hatte.
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"Autsch!" Er wachte auf. Seine Augen bekamen so langsam das normale Augenlicht wieder zurück und erhob sich aus seinem Bett. Wie merkwürdig war das denn? Er erinnerte sich an einen fürchterlichen Schmerz. Was war bloß mit ihm los? Die Tür ging auf und ein weiß gekleideter Mann kam herein. So, wie es aussah, war es wohl ein Butler. "Ihr Kaffee, Sir.", sprach er.
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"Hä? Was für ein Kaffee denn???", Karl hatte die Orientierung verloren, konnte er sich doch nicht daran erinnern, einen Butler zu besitzen, weshalb er nun zwangsweise seinen Desillusionator suchte, den er damals aus dem Quellekatalog bestellt hatte, doch er konnte ihn nichtmehr finden. *Seit wann laufen Butler in weiß rum?*, fragte sich Karl und in genau diesem Moment tauchten noch viel mehr Menschen in weiß auf, welche nicht minder ominös waren, als dieser seltsame Butler. Karl wusste, dass sich etwas großes, unvorhersehbares, aber unausweichliches anbahnte, welches er unbedingt überstehen musste, um weiterhin sein faules und verschwenderisches Leben fortsetzen zu können und um wenigstens noch ein letztes Mal seine Teletubbis gucken zu können!!!
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Und dann erschien wieder eine Großmutter und schimpfte mit ihm: "Ach, Karlchen, du sollst doch die Welt retten, denn die Meister der Pinsel sind nahe und werden deine Telebubbies auslöschen also rette alles und vernichte die MdP, oder willst du deine arme Oma um ihre Rente bringen?"
Plötzlich sprang der Fernseher an: "Ich bin Vektor III, ein Meister der Pinsel - Sehet ihr Würmer, wie ich die Teletubbies töte!", sprach er, oder sie, und brach zwei Teletubbies das Genick.
"Im Namen von Vektor I, der Herrin der MdP verkünden wir das Ende der Teletubbies, das Ende der Rente, die Hinrichtung aller Faullenzer ..."
Karlchen war entsetzt und beschloss ...
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...sich nun endgültig das Leben zu nehmen!
Aber wenn schon, dann wollte er mit Stil abtreten.
"Butler, bringe er mir einen Raketenwerfer!"
Und der Butler gehorchte aufs Wort und schon kurz darauf saß Karl auf dem Raketenwerfer, bereit in den Himmel geschleudert und in Milliarden Einzelteile zerfetzt zu werden.
"So drücke er den Abzug!"
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"Zu Befehl, Sir." Er drückte den Abzug und Karl wurde in den Himmel geschossen. Karl wurde immer schwindliger und schwindliger. plötzlich kam er irgenwo an. Alles war leicht schneeweiß und ein Engel bewachte eine Pforte. "Du bist hier im Himmel. Für lebende Personen ist dies nicht erlaubt! Gehe jetzt!"
"Ich bin im Himmel und lebe?", dachte sich Karl. "Aber wenn schon, denn schon." "Ich möchte mich bei Gott über mein beschissenes Leben beschweren.", sagte Karl zu dem Engel.
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"Du lebst doch noch, was willst du denn noch?", fragte der Engel und bevor Karl nochwas sagen konnte stand er auch schon wieder auf festem Boden. Scheinbar wollten sie ihn dort oben nicht haben. Karl war auf einem Fischkutter gelandet und sah einige Zeit zu, wie die Arbeiter dort Fische fingen. In dem Versteck, das er sich dort gesucht hatte, dachte er über seine nächsten Schritte nach, da er wusste, dass diese nervige "Rette-die-Welt"-Stimme früher oder später wieder auf den Plan treten würde und darauf wollte er vorbereitet sein.
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Doch zunächst erklang eine weibliche Stimme, Vektor I, die Herrin der Meister der Pinsel und lachte Karl aus: "Alles war vergebens, du Narr, denn du wirst meine finsteren Pläne niemals stoppen und dann vernichte ich alles was dir lieb ist, alles, denn ich bin Vektor I, die Herrin der Meister der Pinsel und nun knie nieder und erkenne meine Herrschaft über das All an, du mieser kleiner Wurm!"
Doch Karl dachte nicht daran, er sah es nicht ein: "Leck am am Arsch, du dumme Nutte!"
Plötzlich erschien ein Licht und Karls Oma erschien: "Rede nur, rede nur, mein armer dummer Karl, denn nur du könntest die Welt retten, aber da ich dich hinrichten lasse, ist die Welt am Arsch!"
Oma/Vektor I verschwand und überließ ihren Helfern Karl und die Folter die Karl erwartete war grausam, denn vor seinen Augen starben die letzten Teletubbies...
Das Schicksal der welt lag nun vollkommen in den Händen von Karl - Karl gegen seine Oma, die in Wahrheit ein böser Alien war, und die Stimme die Karl das retten der Welt befahl, oder vielmehr derjenige dem sie gehörte, kicherte. "Du bist der Trumph, Karl, der die Welt retten wird ..."
*Jaja, mehr als 5 Sätze, aber es muss ja so laaangsam in die Finale Phase übergehen. Mal schauen ob Karl die Welt noch retten wird. Jedenfalls: Dass ich die Oma diese Vektor I ist ... Hehehe, das musste einfach sein. Und Karl würde doch nie seine Oma angreifen, oooooooooder?*
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...und denke mal an die Teletubbies." Karl entschloss sich Vektor I zu töten, damit dieser kranke Mist endlich aufhören kann. Doch gerade in diesem Moment kam Hilfe in Form eines großen Schwertes und eine Stimme flüsterte Karl:"Wenn du versagst, wirst du es bereuen, also mach dich bereit!"
Edit: Ja sehr einfallslos, aber ohne eine megafette Waffe ist er doch unterlegen.;-)
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Doch Karl entschied sich anderes. Einerseits wollte er statt einem sengenden Schwert, gerne ein singendes und zum anderen wollte er die Welt immernoch nicht retten. Aus diesem Grunde ließ er das Ding liegen und rief bei der Weltenretteragentur an, um sich ein paar Helden zu bestellen, damit diese für ihn die Welt retten können. Zu seinem Bedauern hatte die aber schon zu, weshalb er sich überlegt, was er als nächstes machen sollte. Da kam ihm die Idee:
Wenn er den auslöschen würde, der ihn zwingt, die Welt zu retten, dann gäbe es keinen mehr, der ihn dazu zwingen müsste, die Welt wäre also gerettet, ohne dass er sie retten müsse und nebenbei löst sich dann bestimmt auch das Problem mit den Einfallspinseln. Gesagt, getan, oder besser gesagt: nichts getan, denn Karl machte das, was er am besten konnte: gar nichts. Er würde seine Teletubbies rächen, egal, wie viel er dafür auch nicht tun müsse!!!
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Doch Vektor I, die per Telepathie zu ihm sprach verhöhnte ihn nur: "Vernichte die Erde, meinetwegen, denn auf die blaue Murmel kann ich verzichten. Ich regiere dann eben über alle anderen..."
Oma ... nein ... Vektor I kicherte diabolisch und plötzlich stand Karls Teletubbie-Poster in Flammen.
Und eine Stimme die Karl nur zu gut kannte war zu hören: "Ich hatte dir ja gesagt, dass die Welt bedroht wird - Nun kann niemand mehr die Meister der Pinsel aufhalten, du Einfaltspinsel!"
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Karl war mittlerweile das nun wirklich scheißegal. die helden, die er bestellt hattte, waren mittlerweile alle da. Alex, Brian, David und noch einige andere standen nun vor ihm. Er drückte ihnen das Schwert in die Hand. "Vernichtet nun dieses elende Spatzenhirn, damit ich mich wieder wie immer langweilen kann!"
"Doch Alex sprach: "Wir wurden noch nicht bezahlt, Karl."
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Und da gab Karl ihnen eine Quittung, dass er ihnen noch 300.000 Euro schuldet, wenn sie die Welt retten und Alex sagte: "Das reicht, also los!" Aber Brian sprach:"Darf ich dich daran erinnern, dass du Kalr deine Arbeit machen lassen wolltest und dass ich dir überlegen bin. Ich sage dir wann es los geht und wie wir es durchziehn werden." Nach einer drei Minuten langen Diskussion über die Strategie, sollte es endlich zum Showdown kommen, während Karl sich ein Magazin durchlesen wird. Allerdings kann er 300.000 € auftreiben, oder wird er alles abarbeiten müssen?
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Doch Karl fiel es wieder ein: Die Heldenmietstelle hatte bereits geschlossen, weshalb er gar keine Helden mieten konnte. Da dies also nicht passiert ist, muss er auch keine 300000 Euro berappen und die Helden arbeiten somit "freiwillig". Das wissend, beeilte er sich und setzte sich so schnell wie möglich aufs nächste Sofa, an den nächstbesten Fernseher, um das Spektakel live miterleben zu können. Doch gerade, als die Helden mit der feindlichen Fraktion konfrontiert wurden geschah etwas eigenartiges, nämlich...
*Edit: Das nächste Mal meinen Beitrag bitte genauer durchlesen ;)*
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... Karl konnte es nicht glauben aber: Ein Elefant steppte direkt vor ihm und die Erde bebte. "Ich bin Vektor IV, Elefentorius! Du Wurm willst uns Meister der Pinsel also stoppen?", fragte er und ein Held der grade eine weitere Rechnung einreichen wollte endete als Matsche unter den Füßen des MdP!
"Oh mein Gott!", Karl war entsetzt. Sie konnte Vekror IV nur so etwas grauenvolles machen? Sein Teletubbie-Teppich war voller Blut und so war auch dieser Fanartikel ruiniert und Karl hasste die MdP immer mehr!
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@R.F.: Sorry. xD
Karl schäumte regelrecht vor Wut. Sein Teletubbie-Teppich. Der Held. Alles hin. Er schnappte sich das nächstbeste Küchenmesser und begann, damit wie ein Irrer auf den Elefanten einzudreschen. Doch der zeigte sich davon ziemlich unbeeindruckt.
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Deshalb wurde er vom Elefanten zermatscht. Jedenfalls dachten das alle, doch Karl saß wohlauf in seiner Glaskuppel, die über den Geschehnissen in ausreichender Entfernung, so dass er unbemerkt blieb, flog und fragte sich gerade, wie viele Klone er eigendlich noch so in der Welt rumlaufen hatte. Er war müde von dem ganzen Trubel, sein Teletubieschrein war auch kaputt und er fragte sich, wann der ganze Schlammel eigendlich begonnen hatte. So flog er eine Weile in seiner Kuppel durch die Gegend und dachte sich einen Plan aus, wie es nun weiter gehen sollte. Die Welt wollte er ja schließlich immernoch nicht retten...
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... also entschloss er sich einen anderen Deppen zu suchen, der das für ihn machen könnte. Er schaute bei MMX, den Gelben Seiten, WKW und so weiter nach. Doch die meisten Personen machten sich über ihn lustig und sagten: "Ne du, die Welt musste alleine retten." Daher entschloss Karl alle seine Klone aufzustellen und weiterzusuchen.
Und letzendlich fand er...
Edit: Ihr könnt fand ruhig im Sinne von darüber denken verwenden oder im Sinne von etwas gefunden haben. Mir ist es egal.
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...sein Klonlager und ... Die Klone waren tot. "Ich bin Vektor 5453!", sagte die häßliche Frau die grade einem Klon ins Bein biss. ´Es gibt also mindestens 5453 Feinde? - Ich habe genug!`. Er wachte auf und freute sich: alles nur ein Traum? Doch vor seinem Bett tanzte immer noch der Elefant und im TV erklärte seine Oma die Übernahme der Weltherrschaft: "...und ich werde alles von den Teletubbies vernichten ...!"
Karl war entsetzt! - Er griff zum Telefon und ...
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... wählte die 911. Da er aber in Deutschland war wartete er vergebens 11 Minuten bis endlich eine Durchsage kam das diese Nummer nicht vergeben war. War wohl wieder von der Telekom eine Aktion um den Leuten das hart verdiente Geld "aus den Taschen zu ziehen". Was blieb ihm also übrig als sich auf einer Parkbank zu setzen und auf weitere Instruktionen zu warten. Etwa 2 Stunden später erschien Guido Westerwelle und meinte mit einem unverschämten Grinsen auf den Lippen...
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"Hello Karl! We need deine Hilfe, please komm mit me!", sagte Westerwelle, doch da Karl kein idiotisch sprach, konnte er ihn nicht verstehen, ging einfach nur und ließ Westerwelle zurück. Derweilen stürzte aus unerfindlichen Gründen ein Asteroid auf die Basis der Einfallspinsel und in diesem Moment brach auch jeglicher Kontakt zu diesen ab. Karl staunte nicht schlecht, als plötzlich die Teletubbies, bewaffnet mit Panzerfäusten, MGs und schwerem Kalieber anrückten und u.a. auch den Elefanten ins Jenseits beförderten. Geistesanwesend zückte Karl sein Autogrammbuch und lief auf sie zu, um sich endlich sein Autogramm zu holen und er danke irgendwem, dass seine Teletubbies doch noch lebten.
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Aber Karl freute sich viel zu früh, denn die Teletubbies zogen ihre Masken ab und kicherten: "Ätschi-Bätschi reingelegt, du kleiner Dummkopf!"
Die falschen Teletubbies waren ebenfalls MdP und Karls Teletubbie-Tasse fiel zu Boden und zerbrach. Einer der MdP trat grinsend auf den Schreben herum. "Leide, unwürdige Kreatur!"
Karlchen verließ seine Wohnung und suchte seinen Irrenarzt Dr. Klapsmühl auf und erzählte ihm alles. Die Diagnose war eindeutig: "Sie sollten, nun ja ... ähm - vielleicht - möglicherweise und so ... Ich denke, also bin ich ... Nun ... Auf das Stimmchen hören und die welt vernichten ... Ich meine Rettich anbauen ... Äh ... Die Welt retten!"
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Doch Karl war immer noch zu faul um die Welt zu retten und daher ging er nach Hause, oder zumindest den Rest davon, den die MdP nicht weggesprengt hatte und dachte darüber nach, was er noch machen könne, ohne seine Teletubbies. Er konnte nicht Selbstmord begehen, weil er immer zurückkommen würde, er will die Welt nicht retten und er hat sowieso keine Ahnung, wie er die MdP zerschlagen könnte. Es gab kaum eine Alternative, also rief er noch einen Bekannten an, damit dieser die Welt retten könnte und er weiter auf der faulen Haut liegen könnte.
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Doch der Bekannte war Tiffy aus der Sesamstrasse und antwortete nur "Quack", sodass sich Karl ein wenig verarscht fühlte. Aus diesem Grunde ging er wieder nach Hause und schaltete den Fernseher ein. Dort und genau genommen bei den Tagesthemen lief ein Bericht, das sie bei Mc Donalds einen Hühnerkopf in den Chicken Mc Nuggets gefunden hätten und so musste Karl dieses Programm schnell ausmachen und die Toilette aufsuchen, welche am anderen Ende der Strasse, beim Bahnhof war.
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Am Bahnhof angekommen gab es einen lauten Knall und vor Karl stand ein Samurai, welcher sie vor ihm niederkniete und sprach: "Ihr habt mich gerufen? Was kann ich für euch tun, Meister?" Karl wunderte sich da er sich nicht erinnern konnte, jemanden irgendwie gerufen zu habe, bis ihm einfiel, dass einer seiner Klone, und zwar derjenige der damals Ärger mit den Schlümpfen hatte, eine Beschwörerpfeife besessen hatte, welche er scheinbar auch benutzt zu haben schien. Zwar war das nicht die Kreatur, die hätte erscheinen müssen, *immer dieser Verpackungsschwindel*, dachte sich Karl, aber immerhin besser, als gar nichts. Somt kam es, wie es kommen musste, da er endlich einen willigen Knecht gefunden hatte, welcher seine Aufgabe erfüllen konnte. Das einzige Problem, dass Karl mit diesem Samurai hatte, war die Tatsache, dass er sich nach einem Toilettengang nie die Hände wusch, was er sofort bemerkte, da sie sich ja auf der Bahnhofstoilette befanden.
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"Kommen wir erst einmal zum Geschäft, kleiner, denn ehe ich für dich arbeite will ich 10 Millionen Euro!"
Karl war entsetzt. Woher soltle er nur soviel Kohle nehmen, denn die Bank ums Eck fiel aus da sie grade abbrannte!
"Keine Kohle, najut, dann nehme ich Vektor IVs Angebot an. Wenn ich dich kille bekomme ich immerhin eine dreiviertel Million Euro - Also aaaaab mit deinem Kopf!"
Das Schwert des Samurai nährte sich Karls Kopf und ...
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... als dieser ab war, fiel ein Schuss und Karl erschien hinter dem Samurai. "Tja, ich hatte noch einen Klon übrig. Und da du mich umbringen wolltest, musst du jetzt sterben." sagte Karl. Und da er zwar in der Lage war, sich immer aus der Gefahr zu bringen, aber zu faul war die Welt zu retten, schaute er nach einem geeigneten Platz zum Faulenzen.
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Karl, der ständig jeder Konfrontation aus dem Weg ging, schaffte es bereits mit seiner Einstellung den Einfallspinseln ziemlich auf die Nerven zu gehen. Nichtnur, dass er nichts gegen sie unternahm, sondern auch dass jede Konfrontation, die stattgefunden hatte, immer mit dem Ergebnis endete, dass er letztendes immer unbeschadet davonkam, sorgte für großen Unmut innerhalb ihrer Reihen. Aus diesem Grunde wollten sie ihm endlich einhalt gebieten, indem sie ein Tor öffneten, aus dem alle möglichen Arten von Fabelwesen und Mutanten hervorkrochen, welche nun solange alles zerstören sollten, bis Karl sich endlich zeigt. Karl selbst hatte sich mal wieder in seine Wohnung eingeschlossen, seine Tasse notdürftig repariert und zapte nun willkührlich durch das Fernsehprogramm, doch alles was er dort zu hören bekam hatte mit diesen Nervensägen zu tun, weshalb er ein paar seiner VHS- Kassetten, er war halt ein moderner Mensch, in den Videorekorder steckte und bis zum Abend fern sah. All diejenigen, die wollten, dass er die Welt rettet konnten dabei nur mit dem Kopf schütteln und seine "Feinde", die das Ritual zum Öffnen des Tores bereits abgeschlossen hatten, sahen zu, wie Karl sich nicht zeigte, doch es ging ja auch erst richtig los mit der Invasion der Kreaturen.