Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt. Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht, aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.
Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an; er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen. Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz, er holte tief Luft und merkte wie sich ein nebel bildet. alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter. der krieger merkte dass sie ihn umzingelten
Er sah sich verloren und wollte vor seinem Tod noch unbedingt ein Lied anstimmen. Daher packte er seine Flöte aus und bließ hinein, woraufhin
schrecklich quietschende Töne herauskamen, was ihm klar machte, dass die Flöte wohl verrostet war, so daß er stattdessen anfing lautstark zu singen, worauf
wie schon gesagt eine schlange aus einem schlangenkorb herraus schlängelte die ihn auffraß, weil sie nicht ertragen kann wie sich die geschichte entwickelt....
die verfluchten zombie kreturen aus dem dorf verwandelten sich zurück in normale menschen, auch der nebel verzog sich, und um es aufzulösen, sie sind mit dem fluch: wenn-ihr-das-dorf-verlässt-wird-euch-der-tot-holen belegt, der nur durch einen wahren krieger mit der einzigartigen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauberaxt aufgehoben werden kann....
doch die schlange hatte schon gefressen und spukte den unglublich starken krieger mit seiner unbesiegbaren axt aus der daraufhin alle dorfbewohner abschlachtete, weil er nicht wusste wem jetzt die schlange gehört...
als er nun auf leerem felde von leichen umgeben war, lichtete sich plötzlich der nebel und eine gestallt - vorerst nur als geisterhafter schemen zu erkennen - näherte sich unserem namenlosen helden.
als die gestallt nun dicht vor ihm stand, merkte der held, dass es sich um einen untersetzten mann ende 50 handelte, der unter seinem ärmellosem t-shirt (sinnlos! dann ists ja gar kein t-shirt mehr) furchtbar schwitzte (wir müssen fantasy-klischees brechen ). überhaupt war sein ganzes auftreten sehr ... penetrant. auf seiner glatze befanden sich gerade noch 4-5 viel zu lange haare, die ungekämmt von allen seiten seines kopfes herunterhangen. unter seinen achseln wuchterte ein gewaltiger urwald und von seinem körpergeruch wollen wir gar nicht erst sprechen...
er trug sandalen und darunter socken (ecklig) und hatte kleine, dicke stummelfüsschen, die sich sichtlich schwer taten, das über ihnen befindliche gewicht zu halten
"verdammt", sagte er, "wer seid ihr, dass ihr euch anmaßt alle leute hier, inklusive meine anakonda stinky, abzuschlachten?"
"ich heiße...", stammelte der held gerade noch hervor
"euer name ist nicht von belang..." (also wenn das nicht like gothic ist )
Plötzlich gab es ein furchtbares Geräusch und vor lauter Panik fiel unser armer (von einem Gruselschauer zum nächsten Chaos) gejagter Held um. Er verfiel sofort in einen traumlosen tiefen Schlaf.
Als unser Held nun wieder erwachte (noch etwas benommen und mit brummenden Schädel) schaute er sich vorsichtig, aber mit neuer Energie fürs nächste Abenteuer bereit, um.
Nun, er sah dann folgendes..........
Einen Schw.Tr.d.Le.Wi., den er geschwind einpackte und aufstand.
dieser entpuppte sich aber als schwerer trachtenanzug des ledigen wikingers...
na und sagte der held und legte sich wieder schlafen....
und schnarchte, dass es die Netch's auf vvardenfell noch schüttelte
Am nächsten Morgen erwachte der Held voller Tatendrang und wollte sich auf den Weg machen um ins Tal der Elben zu wandern. Dort hatte er eine gute alte Bekannte, welche ihm noch einen Gefallen schuldig war.
Nun, er suchte sein Gepäck zusammen und stellte entsetzt fest, das seine verzauberte Axt fehlte.
Voll entnervt suchte er die Umgebung ab als ihm ein Oger über den Weg lief.
Der Oger namens "Ich fresse Dir polieren", sagte: "Hi, ich bin ein hungriger Oger! Du gehst jetzt mit mir auf die Jagd dann bekommst du diese Axt."
Es war des Helden verzauberte Axt.
Unser Held sagte darauf: "Mhh, .........
.... hör gut zu du fetter oger, entweder gibst du mir meine axt oder ich schlitz dich mit meinem kleinen messer auf (gibts ja auch noch :D )!"