Zitat:
Zitat von eruantalion
Stimmt eigentlich, wir streiten uns die ganzeZeit über ein Thema bei dem eh keiner Recht hat und wir auch nie jemanden überreden werden.
Mein Vorschlag: Wir schließen diesen Thread und die Mods passen auf das es nicht wieder haufenweise Diskusionen über dieses Thema gibt. Ich hab zwar keine Ahnung wer den Streit immer anfängt, aber irgendwer muss ihn mal beenden.
"Streit" ist so ein negatives Wort. Nennen wir es Diskussion. ;)
So hat dieser sinnlose Thread wenigstens einen Sinn. :D
Zitat:
Zitat von Fduhm
Alle villeicht nicht. Aber wenn du mal nachdenkst müsstest selbst du festellen, das es noch erschreckend viele beispiele für sinnlosen mord gibt, z.b. die ganzen vergewaltigungsopfer.
Man müsste nur einmal zurückverfolgen, wo die Ursachen liegen.
Zitat:
Ähm nicht so wirklich. Glaubst du im ernst das es der sinn der menschen ist alleine auf der erde zu leben? Und mal ehrlich, es sind nicht nur die menschen die sich daran stören. Die natur ist wie ein spinnennetz ziehste einen faden bricht alles zusammen.
Es wurden schon tausende Fäden gezogen und bisher ist noch nichts zusammengebrochen.
Aber ich wollte eigentlich etwas anderes ansprechen: Vom Ursprung des Lebens auf der Erde bis zum heutigen Zeitpunkt. Was wurde bzw. wird da wohl die ganze Zeit angestrebt?
Zitat:
Wieso zu utopisch? Ist fast vollkommen realistisch. Nur ist es vermuttlich egal ob man dann zum äquator rennt oder nicht, wenn er die entsprechende grösse hat ist es eh aus.
Utopisch deshalb, weil man heute im Gegensatz zu vor einigen Millionen Jahren eher Voraussagen treffen kann und versuchen kann, dagegen vorzugehen. Die konkreten Folgen auszumalen, finde ich sinnlos. Es kann alles mögliche passieren. Aber wir Menschen hätten bei einer Eiszeit oder einem Meteoriten-Einschlag viel eher die Chance zum Überleben als die Dinosaurier.
Zitat:
Zitat von eruantalion
Wie normal kann ein soziales Umfeld sein, das solche Folgen hat?
Definiere mir mal "normal".
Zitat:
Kein Tier denkt nur an sich. Löwen beispielsweise kämpfen zwar untereinander, dabei wird aber nie einer getötet, weil das die überlebenschancen der Rasse verringern würde. Diese kämpfe finden statt, um den mit den besten Genen zu ermitteln, der sich dann fortpflanzen darf. Du weißt, was das ist, oder? Die Sache mit den Bienchen und den Blümchen? Der Unterschied zu den Menschen: Sie töten in so einem fall. Nicht alle, aber zu viele.
Allerdings. Beim Menschen geht es nämlich nicht nur alleine um physische Stärke. Aber du hast meine Aussage bestätigt. Jeder Löwe denkt an sich, denn jeder will sich fortpflanzen. Die Schwächeren kämpfen nicht weiter, weil sie genau wissen, dass sie draufgehen würden und die Stärkeren haben es nicht nötig, ihre schwachen Artgenossen umzubringen. Vom Prinzip her ist es dasselbe wie beim Menschen, nur dass beim Menschen lange nicht mehr nur die Körperkraft zählt. Das ist übrigens auch der natürliche Ursprung, weshalb es tyrannische Herrscher gibt und sich Völker unterdrücken lassen.
Wir Menschen sind im Grunde nichts anderes als Tiere, nur dass wir auf sämtlichen Ebenen ein "etwas" höheres und komplexeres Niveau besitzen. Darf ich nochmals auf die Frage vom Ursprung hinweisen?