Naja, war wirklich eine Standardfolge mit einer recycleten, uralten Idee a la Peter Pan ^^ Vielleicht nächste Woche.
@netwarrior: Stimmt, wobei ich O'Neill immernoch wesentlich sympathischer fand als John 'Perfect' Sheppard, vor allem, da sich bei ersterem in den späteren Staffeln eine gewisse Selbstironie einstellte ^^
Btw., irgendwie find ichs bescheuert, eine Serie wie Stargate nachträglich umzubenennen, damit man es als "Stargate SG1" besser von eventuell folgenden Spin-Offs und dem Film unterscheiden kann; oder irre ich mich da und die Serie hieß wirklich schon von Anfang an so?
Wenn man sich heute mal an den - imho wirklich guten - Kinofilm zurückerinnert, mit dem das alles überhaupt angefangen hat, schon seltsam ... Irgendwie fänd ichs cool, wenn sie mal wieder einen richtigen Film von Stargate machen. Einen, der zwar im selben Universum wie sonst auch spielt, aber mit komplett neuen Charakteren, am besten Starbesetzung, und entsprechend hohem Budget, sodass die Welten auch eher wie Welten wirken und nicht wie ... naja, eine oft genug billige Kulisse oder schlichtweg ein Wald mit ein paar arrangierten Plastikbauten.
Meiner Meinung nach hat das Prinzip der Serien eine geradezu inflationäre Wirkung: zwar ist es fast jedes Mal etwas neues und man kann sich überraschen lassen, in was für eine Welt es in der nächsten Folge geht, andererseits ist es dadurch auch irgendwie nichts großartig besonderes mehr. Daher habe ich mich eben ja auch an den Film erinnert. Da wirkte alles noch wie eine große Sache. Könnten sie es in mehreren Folgen so aufregend hinbekommen, dann wäre das eine wirklich gute Serie. Oder wenigstens, wie gesagt, in einem neuen Film.
Ach, was red ich, ich vermisse einfach gutes Sci-Fi in Kinoformat.