Hiho Leuts!
... hoffentlich kennt mich hier noch jemand!?! :D
Also ich wollt mich mal nach sooo langer Zeit wieder melden. Ich weiß, dass es schon ne ganze Weile her ist, aber ich hatte wirklich sehr viel Stress und mein Abi rückt immer näher und näher und ich hab noch ziemlich viel zu schaffen.
Aber jetzt hab ich mir ja nen Arbeitsplan erstellt und hoffe, dass ich den auch durchziehe; dann bleibt mir nämlich auch Zeit für anderes^^
Naja, auf jeden Fall will ich ab jetzt wieder regelmäßig posten und auch meinen Charakter weiterspielen. Und damit fang ich auch gleich an.... (wenn ich noch erwünscht bin :D)
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Dunkelheit umschließt die verwirrenden Augen einer unsichtbaren Gestalt. Dunkelheit hüllt sie in den Mantel des Todes, am Leben gehalten durch Gedanken:
. Warte auf mich! Warte, denn ich werde dich finden!
. Verlasse mich nicht! Verlasse mich nicht, denn ohne dich bin ich nichts!
Dunkelheit verschlingt die Gedanken, Dunkelheit verschlingt die Hoffnung, Dunkelheit frisst an dem Herzen – Dunkelheit zerstört die Gestalt.
Schritte verschwinden, jedes Geräusch verhallt in den unendlichen wirren Gängen der triefend schwarzen Nacht. Der Atem wird langsamer, stockt – zu lange war er hier unten, zu viel war er gelaufen, zu weit sein Weg ohne Aussicht auf ein Ende.
Das dumpfe Geräusch von Knochen eines scheinbar gealterten Menschen, die an eine massive Wand aus purem Stein stoßen, erfüllt die Gänge. Irgendetwas sackt zu Boden. Schnelle, ausgelaugte Atemstöße klingen immer wieder auf.
Noch einen Schritt und ich breche zusammen! ... Das kann nicht sein! Wieso? Was ist nur geschehen?
Es kehrt wieder die verrückte Stille ein, umschlossen von dem ewigen Eis der Nacht. Dann ertönen Klänge, als ob Fingernägel über eine Tafel kratzen. Mal kurz, mal lang, mal laut, mal leise – aber immer wieder, immer weiter treiben sie sich weiter fort.
Ein dumpfer Schlag ertönt, die dunkle Wand vibriert. Ein eisiger Hauch schlägt ihm ins Gesicht, dicht gefolgt von einem leisen Pfeifen.
Soll dies das Ende sein?
Ein markerschütternder Schrei hallt mit tausendfachem Echo wieder und wieder, begleitet von dumpfen Schlägen auf tiefen Trommel der Nacht.
Der Schmerz lässt mich nicht vergessen!
Warmes Blut tropft zu Boden, ertränkt die scheinbar letzte Hoffnung.
Ich werde dich finden!
Angst zerreist die scheint perfekt idyllische Landschaft, als plötzlich Unruhe die nahen Tiere erfasst. Zuerst brechen die pechschwarzen Krähen den Todesgesang an und fahren gen Himmel. Alles Lebende fährt herum, spitzt die Ohren und flieht – rennt, hüpft, kriecht davon. Dumpfe Geräusche begleiten das hektische Treiben. Urplötzlich zerberst Gestein, zerbröckelt uralter Fels.
Ich bin da! Ich habe dich gefunden. Oh komme zu mir, du Engel, du mein Leben und meine Hoffnung. Schwinde nicht! Nein, bleibe bei mir. Ich will dich nicht noch einmal verlieren.
Eine Gestalt schwankt aus der gebrochenen Öffnung heraus, geblendet von dem Licht. Nur langsam gewöhnen sich die Augen an den Wechsel von Nacht zu Tag, nur langsam scheint die Illusion sich aufzulösen.
Er reißt die Augen auf, als er erblickt wo er sich befindet!
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Mehr folgt, und zwar regelmäßig!
Bis denne,
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