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bin zurück!
"Ein ...Zufall?", hoffte Deria, "vielleicht ist es nur eine zufällige Namensgleichheit?"
Der Rest der Gruppe schüttelte den Kopf, auch wenn jeder es gerne glauben wollte.
"Nein, sicher nicht. Sieh dir diese Frau an, das ist die Grace, die wir kennen", zerstörte Dekard den Funken Hoffnung, den seine Schwester hatte.
Aroa nahm das erste Buch an sich und blätterte es konzentriert durch.
Gelegentlich blieb sie an einer Stelle hängen und bewegte leise die Lippen, während sie las.
"Naja, dann ist unsere gute Grace über 600 Jahre alt. Sieht man ihr gar nicht an." versuchte Jerril die Stimmung etwas zu lockern.
"Aber auf dieses Antifaltenmittel verzichte ich gerne", gab Aroa zurück.
Aroa griff nach dem zweiten Buch und ging es ebenso durch, wie das erste.
"Otaka, wie seid ihr an diese Bücher gekommen?", bemühte sich Dekard um Konstruktivität.
Otaka zuckte mit den Schultern.
"Ich weiß es nicht. Diese Büche waren irgendwie schon immer hier. All diese Bücher, die ihr hier seht, hat mein Vater, und vor ihm sein Vater, und dessen Vater zuvor hier zusammengetragen. Ich habe nicht einmal ein viertel davon je in den Händen gehabt, geschweige denn gelesen." Er sah auf Aroa, die das dritte Buch in Augenschein nahm. Ihre Lippen bebten, während sie gelegentlich Worte formte. "Es ist reiner Zufall, oder Glück, dass ich diese hier gelesen habe."
"Also", sprach Dekard eine Überlegung aus, "Grace lebt, in dem sie andere tötet. Das verhindert ihr Sterben. Wie funktioniert das? Saugt sie die Lebensenergie auf, wie es das Schwert von Lodaron getan hat?"
Er warf einen beunruhigten Blick auf sein Schwert, das unschuldig in seiner Scheide steckte. "Aber da hat man gesehen, wie die Lebensenergie überging, ausgesaugt wurde. Bei Grace haben wir nichts gesehen."
"Weil sie vielleicht die Morde, die sie begehen muss, um ihren Teint so frisch zu halten, nicht in der Öffentlichkeit begeht. Vielleicht hat sie irgendwo einen finsteren Keller, in dem sie sich wie ein Vampir auf ihre Opfer stürzt", mutmaßte Jerril.
Es herrschte Stille, die nur durch das Blättern im vierten Buch durch Aroa unterbrochen wurde.
"Oder sie hat Möglichkeiten, magische Möglichkeiten, um zu verhindern, dass die Energie gesehen wird. Tarnung uns so.", warf Deria ein.
Dekard schüttelte den Kopf. "Wieso solte sie ein Geheimnis aus ihrer perversen Existenz machen wollen? Sie hat mit Lodaron ja auch keinerlei Anstrengungen unternommen, unauffällig zu sein. Was mich mehr wundert, wieso haben sie, hat sie Golar unterstützt? Bei ihren Fähigkeiten hätte sie ihn gleich zu Beginn vernichten können. Wieso?"
Aroa legte das letzte, schwere Buch wieder auf den Tisch.
Alle Augen waren auf sie gerichtet.
"Weil...", begann sie, "..weil das nicht alle Bücher sind."
Otaka sprang auf und stürzte zum Bücherregal.
Doch Aroa ließ sich nicht beirren.
"Es sind nicht alle Bücher. Eines fehlt. Und Grace ist nicht ganz so alt, wie vermutet. Nur", sie lächelte, "vielleicht dreihundert Jahre. Auch wenn ich zugeben muss, dass sie auch dafür gut in Form ist. Nein, diese Bücher stammen von verschieden Autoren. Es sind die Schriften von Angehörigen einer Sekte aus den alten Tagen. Prophezeiungen. Manche sind eingetreten, andere nicht. Ich denke, dass Grace diese Bücher entdeckt hat und sie erforscht hat. Sie haben sie inspiriert, nach einem Weg zu suchen, durch den Tod anderer selbst am Leben zu bleiben. Ich bin sicher, Grace kennt diese Bücher auswendig."
Otaka unterbrach sie. "Wieso soll es noch einen Band geben? Wie kommst du darauf?"
Aroa lächelte.
"Es ist einfach. Man muss nur lesen. Unsere Propheten machten nur vage Zeitangaben, sie wollten sich nicht festlegen und haben sich immer wieder auf besonders große Ereignisse, die sicher stattfinden würden, bezogen. Und im letzten, wie wir dachten, dem vierten Band, geben sie einmal als Zeitangabe den, wie sie es nennen "größten Krieg, der Dinge spaltet", ich denke, es ist der Atomkrieg, an. Den, so behauptet eine Fußnote, haben sie im vorangegangenen Werk vorhergesagt. Nur, ist der in keinem dieser Bücher beschrieben."
Jerril sah sie verwirrt an. "Und was hilft uns das nun?"
Aroa sah ihn an. "Hörst du nicht zu oder willst du nicht zuhören?
Ich glaube, dass Grace diesen verschollenen Band gesucht hat, als sie in Golars Dienste trat und mit Lodaron zusammen arbeitete. Auch Golar war bekannt dafür, dass er Bücher hortete. Wenn es diesen verschollenen Band gibt, dann kann darin alles stehen. Es kann Grace etwas über ihre Zukunft sagen, denn auch diese vier Bücher hier sind uns von Otaka nicht in der Reihenfolge präsentiert worden, wie sie geschrieben wurden. In Wirklichkeit ist der 3 Band als erstes entstanden. Visionen kommen nicht unbedingt chronologisch.
Oder aber," Aroas Stimme klang erregt, "wir können einen Weg finden, um sie zu vernichten."
"Das heisst", vereinfachte Jerril die Sache, "wir suchen das verdammte, fehlende Buch. Grace wird es doch noch nicht haben, oder?"
Aroa schüttelte den Kopf. "Ich denke nicht. Aber selbst wenn, es ist unsere einzige Chance, darin einen Weg zu finden, um sie aufzuhalten."
Sie schwiegen und starrten auf die Bücher.
Otaka räusperte sich.
"Wenn es um Bücher geht, da gibt es eine Bibliothek in Katarek, in der man euch vielleicht helfen kann."
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Dekard drehte sich um "gut auf nach katarek. aber davor will ich noch etwas sagen, wie ich die sache sehe. Ich glaube nicht golar hat diese atomexplossion damals veranlaßt sondern grace. Die vielen toten mußten ihr einen richtigen schub verpaßt haben." Aroa wandte sich zu Dekard. "das glaube ich auch". Dekard nahm wieder das wort:"es mag blöd klingen, aber wenn sie so weitermacht tötet sie sich selbst. sind keine menschen mehr da, wird sie alt und stirbt von alleine". Jerril lachte. "das wäre aber wohl der letzte ausweg". Die 4 gingen in den Hof und wollten sich schon darauf rüsten, die stadt zu verlassen als otaka hinterhergerannt kam. "was machen sie derweil" fragte aroa. "ich werde so viele leute versenden wie es nur geht, sie sollen wachen, soldaten, einfach alle noch lebenden zusammenrufen. Bald müßt ihr Grace angreifen. und ist das erst geschehen, werdet ihr alleine nichts ausrichten können.". "gut, das klingt gut überlegt" sagte dekard. Sie sprangen auf die chocobos und ritten davon, richtung katarek. Katarek war nicht lange entfernt. höchstens 2 tagesritte. Die Sonne ging schon unter und die chocobos waren erschöpft. Sie schlugen ein zelt auf und ruten sich aus. Die nacht verlief ohne zwischenfälle. Die Sonne kitzelte am morgen kitzelte aroa und sie wachte auf. sie sah sich um. "hey, aufwachen wir haben keine zeit zu verlieren". Sie verließen das zelt und sahen jerril kurz zu, wie er die chocobos fütterte. Dann sattelten sie auf und ritten richtung katarekt fort. sie ritten einen großen hang hinunter und vor ihnen baute sich die stadt katarek auf. Das rießige tor wahr vollkommen zerstört. vor dem tor standen cirka 10.000 soldaten und warteten auf den entscheidenen schlag von grace. Viele von ihnen waren noch verletzt. Als sich die party ihnen näherte ging ein soldat hervor. er hatte eine große, weiße rüstung an die sich in der sonne spiegelte. "WER SEIT IHR!" rief er in einem gebieterischen ton. Dekard sprang vom chocobo und rantte zu ihm hin. "wir kommen aus barama, otaka hat uns hergeschickt, wir müssen in die bibliothek von eurer stadt. vielleicht gibt es eine chance wie man grace aufhalten kann". "BEI PANDORA, DAS WÄRE EINE GROßARTIGE NACHRICHT". Deria stellte sich neben dekard:"Otaka hat wachen ausgesannt die die übrigen Menschen zusmamtentrommeln. Wir werden grace vernichten. nehmt all eure soldaten und geht nach Baramir, dort wird euch otaka schon erwarten". Der Wachmann wartete kurz. "ich weiß nicht ob das von nützen ist, aber es ist besser als hier auf grace zu warten. Die Bibliothek befindet sich gleich am stadteingang". Der Wachmann gab ein zeichen mit seiner hand und er und die soldaten machten sich auf den weg nach boramir. Es waren schwere schritte und rüstungen klapperten bei jedem schritt. die überwiegene mehrheit der soldaten war mit pistolen bewaffnet. der rest hatte schwerter und äxte. Dekard wartete noch bis sie abgezogen waren. "gut, laßt uns das buch finden". Die stadt war noch ziehmlich intakt. sie kamen bei einem gebäude an, vor dem ein rießiges buch aus stein gemeiselt war. "hier sind wir" lächelte aroa. Jerril und Dekard öffneten die schwere tür, staub drang ihnen in die augen. Hier war schon lange niemand. Die 4 rannten glich zu den Bücherregalen und sahen ein buch nach dem anderen durch. Die Stunden verflogen. "hier ist nichts" stöhne aroa. Dekard sah sich um und stutzte. Er zeigte mit dem finger nach oben. Dort befand sich noch eine etage mit büchern. Nach 2 stunden waren nur noch die hälfte übrig. Plötzlich schrie Deria auf. "ich hab was gefunden". Sie kniete vor einem buch. es war in schwarz gehalten und hatte einen weißen engel auf der vorderseite. Dekard, jerril und aroa setzten sich um das buch. Deria schlug eine seite auf. Eine schöne frau, mit blonden haaren stand auf einem großen hügel. in ihrer hand war ein grünes licht zu sehen. Bei genauem hinsehen erkannte dekard, da es kein hügel, sonder tausende kleine totenköpfe waren. darunter floß ein fluß der rot wie blut aussah. Am rechten bildrand stand etwas geschrieben:
"der todesengel wird kämpfen, so lange er kann. bald wird sein ausgelöscht frau und mann. doch sie ist töricht und weiß nicht was sie macht und töten weiter und zerstört des erdes pracht. nur eines kann sie aufhalten, drum eilet geschwind. sucht die bücher so schnell wie der wind. werd die bücher gefunden, wird das Heilmittel entbunden.
Ende. Aroa stand auf. "wir müssen das buch so schnell wie möglich zu den anderen büchern nach baramir bringen". Sie wollten gerade die stadt verlaßen als ein mann in dunkler kleidung unter dem großen tor stand. "wer bist du!" schrie dekard und zog sein schwert. Der mann sagte nichts. Er streifte seine kapuze herunter. Aroa schrak zurück. Er hatte keinen kopf sondern einen rießigen, brennenden totenschädel. die dunkle gestalt griff auf die seite und zog ein brennendes schwert heraus. und lief sogleich auf Dekard zu. Die beiden klingen krachten aufeinander. Das Skelett ging ein paar schritte zurück und schoss einen rießigen blutball auf dekard los. der gestank war unerträglich. Doch Dekards schwert wuchs und leuchtete rot auf. der schuss flog auf das skellet zurück und zerfetzte es. "Was ist da für ein vieh gewesen" schrie jerril. Noch im selben augenblick stockte ihm der atem. Sie blickten auf den hügel, an dem sie runtergeritten waren. überall standen diese in schwarz gekleideten kerle. es waren sicher ein paar tausende. plötzlich erklangen markerschütternde schreie und die biester rannten den hügel herunter. Aroas hände leuchtete auf. Meteor. Rießige, brennende felsen flogen vom himmel und zermalmte einige der bießter. doch das war lange nicht genug. die ersten paar erreichten die Party. Dekard und Deria schlugen sich durch die reihen und die skelette vielen zu boden. Jerrils waffe begann blau zu leuchten und surrte. Plötzlich schossen 100er kugeln auf einmal raus und schlugen in die Kreaturen ein. Knochen flogen herum und schädel der skellete flogen herunter. "das hat keinen sinn" rief dekard. Sie sprangen auf die chocobos und ritte davon. die Skellete verfolgten sie, aber sie waren langsam. Sie ritten einen tag durch und wurden müde, aber die skellete kannten keinen schlaf, sie schritten noch immer schäppernd hinter ihnen her. Die Gruppe war schon erschöpft. endlich sahen sie die stadtmauern von baramir. Was sie da sahen, stahl ihnen den atmen. vor der stadt standen sämtliche noch lebende soldaten. es warten zirka 800.000 mann. Mitten unter ihnen stand otaka. "helft ihnen" schrie er. Die soldaten rannte auf Dekard und seine gefährten zu und schlugen auf die skellete ein. Die skellete schossen rießige blutbälle auf die soldaten, einige der soldaten wurden zerquetscht oder von den brennenden schwertern aufgeschlitzt. doch die dunklen kreaturen hielten nicht lange stand. die soldaten erschlugen jedes einzelne wesen. Die gruppe erzählte otaka schnell was geschehen war und sie rannten in otakas gemach rauf und legten die bücher nebeneinander. Sie warteten was passiert. Doch nichts geschah.
"verfluchte scheiße, alles umsonst" brüllte jerril herum. sie warteten eine halbe stunde. plötzlich strahlten die bücher in einem hellen gelb auf. sie bewegten sich wie von geisterhand und schienen ineinander zu verschmelzen. es war ein buch übrig. dieses fing plötzlich feuer und verbrannte bis auf eine seite. Aroa nahm die seite und sah sie an. Grace war auf der seite gezeichnet. sie war vollkommen nackt und in ihrer hand lagt ein totenschädel aus dem feure züngelte. dann gab aroa den zettel zu deria rüber. Deria sah in kurz an und las vor: Nun sind alle bücher beisammen. doch nun kommt die zeit um euer leben zu bangen. Dumm und naiv seit ihr gewesen und deshalb kommen dunkle wesen. ich weiß jetzt wo ihr seit, macht euch für schmerz und den entgültigen tot bereit.
"verdammt!" schrie aroa. "das war eine falle, jetzt weiß grace wo wir sind! Im selben augenblick erbebte die ganze stadt und etwas packte aroa beim genick und schlug sie gegen die wand. aroa ging bewußtlos zu boden. Otaka stand hinter aroa. "verdammt was machst du" brüllte jerril otaka an. dieser drehte sich langsam um. Seine haut löste sich langsam auf und knochen kamen zum vorschein. Er öffnete seinen mund und sprach langsam: Es gibt kein mittel gegen mich. ich erwarte euch in erowine. dann viel das skellet in sich zusammen und rührte sich nicht mehr. Jerril rannte zu Aroa, sie war wieder zu sich gekommen. Dekard stutzte:"nun müßen wir gegen grace antreten". Dekard öffnete die Balkontür und schrie in den hof hinunter:"Die zeit ist gekommen uns gegen grace zu erheben. Wir wisse nicht wie wir sie vernichten können. wahrscheinlich gibt es kein mittel". Die soldaten streckten all ihre köpfe zu dekard hoch und höhrten zu. "heute nacht kommt die letzte schlacht. womöglich werden wir sie nicht überleben. Nehmt abschied von euren Lieben und genießt noch die zeit.". Dann schloss dekard die balkontür und ging zu aroa hin und streifte ihr durchs haar:"geht es dir gut?" "ja geht wieder einigermaßen" wimmerte aroa. Jerril ging zu Dekard: "nun ist die zeit gekommen". Die Gruppe rastete sich aus und wartet auf die nacht. die zeit zog sich elend lange dahin. doch dann brach die nacht herein. Dekard, jerril, dreia und aroa schritten zu den soldaten. Dekard brüllte laut "seit ihr bereit?!" Die soldaten sagte nichts. sie setzten sich einfach in bewegung. Die wiederkehr nach Eowine brach heran. Der Marsch würde ein paar tage dauern. Es war eine unheimliche angelegenheit. Tausende von soldaten gingen langsam durch die nacht und man höhrte immer ein bisschen geschepper. ab und zu kam wieder einer dieser vermummten bießter und attakierte die soldaten, die jedoch kurzen prozess machten. Grace schien sie als wachposten aufzustellen um zu sehen, wie weit sie schon waren. Nach 2 tagen waren sie fast angekommen. "wir rasten hier" sagte dekard in einem ruhigen ton. Hunderte zelter wurden aufgestellt. Dekard und die anderen konnten nicht schlafen. "was wenn es nicht funktioniert" fragte jerril immer wieder. "dann sind wir alle tot und früher oder später auch grace" sagte aroa in einem klaren ton. "das kann aber auch nicht das ware sein" rief deria. "ich glaube wir werden gewinnen. grace ist alleine und wir haben 800.000 mann zur verfügung. So gingen die gespräche bis zu den frühen morgenstunden weiter. Am abend erreichten sie Eowyne. Überall waren fackeln aufgestellt. Das Tor zu eowine öffnete sich langsam und knirschend. was dann geschah treibte todesangst in allen von ihnen. Einige der soldaten liefen davon und kamen nie wieder zurrück. Die erde begann zu beben und rießige schatten traten aus dem tor hervor. Sie trugen rießige rüstungen und so große schwerter, wie sie keiner davor gesehen hatte. Ein schwarzer eisenhelm ziehrte ihre köpfe.
es waren stahlgiganten. Tausende von ihnen schritten aus dem tor. ganz hinten stand grace. Ohne etwas zu sagen hob sie ihre hand und gab ihnen den befehl anzugreifen. Die erde bebte und laut schäppernd rannten die giganten auf die soldaten zu. SChwert schwingend zerrissen sie die soldaten. Es war ein hässlicher anblick. DOch die soldaten rissen auch viele von den stahlgiganten in den tod. Der Kamüpf um die menschheit hatte begonnen .... Dekard und jerril töteten viele der giganten. Dekards schwert durchtrennte die rüstungen wie butter und jerrils gschossen durchschlugen die rüstunge. doch die gruppe wurde während des kampfes zerstreut. grace ging seelenruhig durch die reihen und tötete einen soldaten nach dem anderen. Plötzlich hob sie die hände und eine braune wolke zog über ein viertel der soldaten. auch aroa war dabei. sie konnten sich nicht mehr bewegen. Aroa versuchte verzweifelt an ihren füßen zu zerren, doch nichts half. Aroa begann zu weinen. Grace hob die hand und der himmel verfärbte sich grün. ultima schoss herunter doch plötzlich tauchte jerril auf, packte aroa und warf sie aus der reichweite. ultima prallte auf und zerris die soldaten. Jerril konnte nicht mehr weg und wurde auch mit voller wucht getroffen. langsam brach er zusammen. Aroa war unverletzt. Jerril hatte ihr das leben gerettet. Weinend lief aroa zu ihm und versuchte ihn zu heilen. Doch es half nichts. Weinend schlug aroa auf jerril ein ... doch er war tot. Dekard und Deria sahen aus der ferne was geschehen war. alles um sie schien in zeitlupe abzulaufen. tausende tote soldaten und stahlgiganten lagen bereits auf der erde. Dekard und deria rannte über sie hinweg und trafen bei aroa ein. Auch dekard übermannten die gefühle und er begann zu weinen. "los, du mußt ihn heilen" schrie dekard aroa an. Doch es war zu spät. die schlacht hatte ihre ersten opfer gefordert ..
Dekard wurde rasend vor wut, er packte sein schwert und hackte sich durch die stahlgiganten. wenige waren noch am leben. von denstahlgiganten nur noch 5 stück die sich schützend vor grace standen. dekard schlug 2 von ihnen die köpfe ab und die anderen schlitze er auf. Grace holte gerade zu einem gewaltigen feuerball aus, doch ein dolch traf sie in den hals. Deria stand hinter dekard. Aroa war noch immer bei jerril und zitterte vor wut. Der Feuerball verpuffte. Dekard holte mit seinem schwert aus und durchstieß grace. das schwert drang in ihrem bauch ein und am rücken raus. schwer verletzt wiech grace zurrück. doch sie war noch nicht tot ..... kalte stille machte sich über dem schlachtfeld breit und die erde war blutgetränkt. mittlerweile waren nur noch 10 soldaten, dekard, aroa und deria waren übrig ... "ihr ..." grace konnte kaum noch reden. "ich werde euch zerquetschen". Die Soldaten schossen auf Grace, diese hielt jedoch die hand schützend vor sich und die projektile prallten auf die soldaten zurrück. sie hatten keine chance. wenn dekard es nicht mit eigenen augen gesehen hätte, hätte er es nicht geglaubt. In dem augenblick als die soldaten starben regenerierte sich ihre energie wieder und ihre wunden schienen zu heilen. Das konnte Dekard nicht zulassen er speite sein schwert von sich und es begann sich aufzuladen. aus dem schwert schoss ein rießiger energiestrahl, der nur noch kaputte erde hinterließ. gerade als er bei grace einschlug, wehrte in grace mit der hand ab. der energiestrahl schlängelte sich in die luft und zerplatzte. Grace stand auf. Sie war wieder komplett geheilt. "Dekard laß es uns zu ende bringen" sprach grace mit ruhiger stimme. "und was dann?!" schrie dekard. "wenn du uns tötest ist kaum jemand mehr am leben und du wirst langsam alt werden und sterben, na willst du das?!". Grace sah einen moment verunsichert aus. "ich wandle schon zu lange herum, selbst wenn ich dann sterben müsste, hätte ich endlich meine ruhe gefunden". Grace presste ihre hände zusammen und begann rot zu leuchten. Ein rießiger feuerball bildete sich in ihren händen. Ein kaltes grinsen war auf ihrem gesicht zu erkennen. "flare". Der Feuerball schoss auf dekard und deria zu. Plötzlich sprang aroa vor dekard. Sie hatte noch immer tränen in den augen und ihr weißes haar wehte herum. Ein schutzschild baute sich vor ihr auf und der feuerball wurde auf grace zutrückgeschläudert. "Dekard, Deria, jetzt ist unsere chance. Ihr müßt sie jetzt verletzten, sie kann sich nicht mehr regenerieren, niemand außer uns kann sie noch töten. Wir müssen es für jerril tun". Ihre stimme war noch immer zittrig und tränen flossen ihr herunter. Der Feuerball schlug bei grace ein und sie ging zu boden. Dekard zog sein schwert und deria machte ihre dolche bereit ...
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Deria warf ihre Dolche ohne nachzudenken. Mit einem sirrenden Geräusch teilten sie die Staubwolke, die sich um Grace gebildet hatte.
Ein Stöhnen lies erkennen, dass sie ihr Ziel getroffen haben mussten.
Dekards Einsatz lies nicht lange auf sich warten, das Schwert spie einen Flammenregen aus der Lodaron neidisch gemacht hätte.
Während sich die Geschwister auf Grace stürzten nahm Aroa die Waffe ihres toten Geliebten an sich.
Es fiel ihr schwer, aufzustehen, doch sie schaffte es.
Mühsam schleppte sie sich zu Grace, die nun, am Ende ihrer Kräfte, am Boden lag.
"Halt!"
Aroas Stimme klang kalt und metallisch.
Dekard, Deria und auch Grace sahen sie unwillkürlich an.
"Sie hat Jerril auf dem Gewissen. Ihr Leben gehört mir!"
Ohne ein Wort zu sagen, wichen Deria und Dekard zurück.
Aroa hatte in ihren Augen jedes Recht, die Sache zu vollenden. Außerdem wollte sich bei dem Glanz in ihren Augen keiner mit ihr anlegen.
Grace sah auf ihre Nemesis.
Ihre Stimme klang brüchig, aber ihr Blick war immer noch stolz.
"Nur zu, töte mich. Aber dann stirbt auch das Wissen, wie ich deinen Freund wieder zum Leben erwecken kann."
Aroa starrte sie über die Kimme der Waffe an.
Sie zielte genau zwischen die funkelnden, roten Augen.
Nur langsam drang das Gesagte zu ihr durch.
Sie lies ihren Arm langsam sinken.
"Was?", hauchte sie, "was sagst du da?"
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"ich weiß wie man jerril wieder zum leben erwecken kann". sagte grace leise. laßt mich zu ihm gehen und ihr werdet sehen. Aroa ging einen schritt zur seite und die anderen folgten ihr. Grace stand auf und ging zu jerril rüber. Grace kniete sich nieder und berührte jerrils kopf. jerril begann gelb zu leuchten. dann ging das leuchten auf grace über. Ihre wunden heilten sich und jerril stand wieder auf. "was zum" stotterte jerril. Doch plötzlich packte begannen grace hände zu leuchten und umklammerten jerril. jerril begann zu brennen und viel tot auf die erde. Niemand sagte etwas, alle waren geschockt. Grace blickte sich um. Aroa war nicht mehr da. gerade als sich grace umdrehte, tauchte aroa hinter ihr auf und richtete die waffe auf den kopf von grace. "tu es nicht, ich kann dir helfen deinen schmerz zu vergessen". Aroa lächelte kalt "ich habe meine eigenen methoden den schmerz zu vergessen" und drückte ab. Grace viel tot zu boden. Es war vorbei. Dekard und Deria gingen zu aroa rüber. Sie umklammerte jerril und fiel bewußtlos zu boden. Plötzlich gab es ein großes raunen und dekard drehte sich um. Grace Körper begann zu brennen und zerfiel zu asche. Dekard und Deria sahen sich um, das ganze land war verwüstet und es hatte den anschein als hätte keiner der soldaten, außer die geflüchteten überlebt. Die Stahlgiganten lösten sich auch langsam auf.
Dekard nahm aroa und legte sie auf seine schulter. dann gingen sie nach berimar. Sie durchschritten den torbogen und gingen in das hotel. Das Hotel war ganz leer. Sie gingen in die oberen etagen und legten aroa in ein bett. Dann vielen auch dekard und deria erschöpft in die betten ... Dekard hatte einen merkwürdigen traum.
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ich bin wieder da!!
sorry, dass ich jetzt wieder poste, aber man uns das Internet für ein paar Tage abgeschaltet.
Es war wirklich ein seltsamer Traum. Dekard stand alleine auf dem Feld vor Erowine. Überall lagen die toten Soldaten und Stahlgiganten. Der Himmel war blutrot. Ein Stöhnen ließ ihn sich umdrehen. Er sah Grace. Sie war blutüberströmt und würde bald sterben. Und doch lachte sie. Es war ein grausames, böses Gelächter.
" Meint es ist jetzt vorbei?", lachte sie. Es hat jetzt angefangen. Dadurch, dass ihr mich getötet habt, habt ihr das Schicksal dieser Welt besiegelt. Die Macht der Magie...", ihre Stimme wurde leiser. Ihre Stunde näherte sich. "Die Macht der Magie verblasst. Sie ist längst nicht mehr so mächtig wie früher. Doch die überbleibsel aus der Zeit des großen Kriegs.... Die Zeit vor der Zeit...." Das sprechen schien ihr jetzt erhebliche Schmerzen zu bereiten. Ihre Stimme war bereits zu einem quahlvollen Flüstern geworden."..... Die neue Macht.... hat sich erhoben. Er kommt ...... der Krieg......" Mit diesen Worten starb sie und im sselben Moment wachte Dekard auf. Es stand auf. Hier nach konnte er nicht mehr schlafen. Er ging auf den Balkon. Es war noch mitten in der Nacht. Die Stadt war wie ausgestorben. Naja. Ein bitteres Lächeln überzog Dekards Gesicht. Ein Lächlen voll des Schmerzes. Die Stadt war ja jetzt auch wortwörtlich ausgestorben. Dieser Traum....
Was hatte er nur zu bedeuten?
Die Worte von Grace ergaben für ihn keinen Sinn. Ein Kieg in einer Zeit vor der Zeit? Die Magie stirbt aus?
Was hatte das alles zu bedeuten?
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Was könnte sie nur mit krieg gemeint haben? Fast alle menschen der erde waren ausgerottet und grace war auch bereits tot ... was nur .. was kann das sein murmelte dekard vor sich hin. Plötzlich tauchte Aroa hinter ihm auf. "ein trauriger anblick, nicht war dekard"?. Dekard schaute aroa tief in die augen "wie geht es dir, nach dem tod von jerril?". Aroa wandte den Blick ab und blieb stumm. Tage verstrichen und monate zogen dahin. die geflüchteten soldaten kamen zurrück und die erde wurde langsam wieder bevölkert. Dekard und Aroa hatten sich verliebt und machten pläne zu heiraten. Seit dem tag damals trug aroa eine kette mit dem foto von jerril um den hals. Er hätte sicher gewollt das aroa glücklich wird. Die hochzeit der beiden näherte sich und Deria war die Brautjungfer. Es war der Tag vor der traung als dekard und aroa alleine im zimmer waren. Dekard blickte ihr tief in die augen und fragte sie:" Aroa, du mußt mich nicht heiraten nur um deinen schmerz über jerril hingwegzubringen". Sie lächelte nur:"dekard ich liebe dich wirklich und jerril hätte es so gewollt". Es war eine schöne hochzeit. Die Glocken läuteten und das land war wieder einigermaßen fruchtbar. Die Leute krönten dekard zum herrscher über die lande. Ihren Erlöser. 9 monate vergingen und Aroa gebar einen sohn. Dekard war sehr stolz über ihn. "wie sollen wir ihn nennen aroa?". Aroa überlegte kurz. "wie wäre es wenn wir ihn jerril nennen?". Dekard mußte auch lächeln. "gut, nennen wir unseren sohn jerril. Das er auch so mutig werde". "hoffentlich nicht so ein sturkopf" lachte aroa. Die jahre verstrichen. Dekard war 46, aroa 40 jahre alt und ihr sohn trat nun an den tron. Die Welt hatte sich wieder entwickelt. Doch Dekard mißgefiel diese entwicklung. Die menschen setzten wieder auf atomwaffen und die länder strebten immer mehr nach macht.
Eines Tages, der junge jerril, aroa und dekard saßen im tronsaal, stürmte ein blutüberströmter soldat die türe hinein. Dekard eilte sofot zu ihm. der soldat schnappte nach luft. "die ... die typen aus sandor sind verrückt geworden. sie schlachten einfach unsere soldaten ab ..." dann brach der soldat zusammen. Aroa rannte zu ihm und ihre hände leuchteten auf. der soldat konnte noch gerettet werden. Der junge jerril rannte zu dem balkon, riß die vorhänge bei seite und erstarrte. draußen tobte bereits ein rießiger kampf. "vater , was ist hier los". fragte er zittrig.
Dekard wartete kurz. "Grace profezeihung verwirklicht sich. nicht sie sollte das verderben über die welt bringen. Wir waren dazu auserkohren ohne das wir es wußten. Wir haben die welt wieder aufgebaut und das ist jetzt das resultat. haß und gier regiert wieder. Aroa, schnell hol deria. wenn wir nicht schnell handeln wird uns bald das ende bevorstehen".
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Deria kam nach fünf Minuten. "Ist es wahr?", fragte sie. Dekard nickte nur stumm. Deria schien den Tränen nahe zu sein. "Ausgerechnet Sandor!", jammerte sie. Sandor war das Königreich, welches am meisten entwickelt war. Alle anderen Nationenn der Welt verwendeten immer noch eine Mischung aus Altertümlichen Waffen und moderner Technik und diese Methode der Kreigsführung und diese Waffensysteme waren am meisten in Dekards Königreich, welches er zum Gedenken an seinen Vater Kildis genannt hat, verbreitet. Dekards Königreich war das viert mächtigste der Welt, doch Sandor war am mächtigsten. Alleine einige der infernalischen Maschinen aus dem Imperium Sandor waren in der Lage ganze Schlachten zu entscheiden. Sie konnten bestimmt nicht lange gegen diese Macht standthalten. aber vielleicht konnte man mit dem Herrscher von Sandor verhandeln. Dekard, Aroa, Jerril und Deria begaben sich in die Komonikationszentrale des Palastes. Dort nahmen sie mit der Regierung von Sandor Kontakt auf. Der Herrscher von Sandor ließ sich auf dem Monitor nicht blicken, davür aber der General der Truppenverbände Sandors. MIt knappen Sätzen sagte er, dass Sandor nihct verhandeln werde und ging dann wieder. Dekard war verzweifelt. Sein Volk war gerade wieder in Blüte gekommen und nun sollte alles wieder zerstört werden. Er sagte mit lauter Stimme:"Nein!" Alle sahen ihn verwundert an. " Wir werden kämpfen. bis zum letzten Mann. Sandor ist nocht unbesiegbar!" Er gab Anweisungen die Stadt während das Kampfes, der immer noch draussen tobte zu befestgen. ausserdem sollten sie einen Hilferuf nach Berimar senden. Berimar war wieder ein mächtiges Reich geworden und hatte seinen Hoheitsgebiet erweitert. Es war unabhängig von Kildis, doch sie waren die größten verbündeten des bedrängten Reiches. "Dieses mal werden wir nicht draussen mitkämpfen können Dekard." sagte Aroa. "Wir sind die Herrscher. Wir müssen uns jetzt um die Verteidugung der Stadt kümmern. Wenn sie eindringen, dann können wir immer noch kämpfen. Die Hauptstadt von Kildis, Neo Kildis, war eine gut befestigte Stadt und der Palast bot Platz für zehntausende. Dekard musste rasch entscheiden. Es sollten viele Soldaten mit Gewehren und Maschinenpistolen zu der NOrdmauer, vor der der Kamof tobte. auch wurden dorthin viele Sniper geschickt. Die steinschleudern und Geschütztürme sollten bemannt werden und die sich unter der Erde befindenden Minen sollten aktiviert werden. Es wurden viele Panzer zur Mauer geschiekt. Leider waren es ältere Modelle. Die neueren sollten beim Palast stationiert sein, so wie alle modernen Waffen. Auch der REst der Stadt wurde bemannt und die Stadt selbst war in zonen unterteilt worden in denen mal soldaten mit Rüstungen, Bogen, Armbrüsten und Schwertern stationiert waren, mal Soldaten mit modernen Waffen waren. Noch deuerte der Kampf an, aber die Truppen von Neo Kildis zogen sich bereits zurück. In der Stadt konnten sie sich mehrere Tage verteidigen und im Notfall wörden Sie ins neu aufgebaute Erowine fliehen, welches jetzt unter Dekards KOntrolle stand. Alle Städte und deren Verwalter von Kildis rüsteten sich auf, doch sie hatten den Befehl erhalten nicht ohne Dekards Befehl zu hilfe zu kommen. Sie sollten sich erstmal sammeln. Es waren noch keine Maschinen zu sehen. So lange Sandor nihct seine Infanterie auffahren würde konnten sie noch gewinnen. Doch schon jetzt fürchteten alle den Moment, an dem man in der Luft die ratternden MOtorengeräusche hören würde........
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Die Soldaten von Sandor und von Kildis trafen aufeindander. Maschinenpistolen knatterten und schwerter klirrten. Dekard, Aroa und Deria sahen vom fenster herab. Dekar wolle am liebsten mitkämpfen. Der Lärm war ohrenbetäubend und es gab bereits auf beiden seiten große verluste. Kugeln schlugen überall in kildis ein und das fenster im oberen stockwert zersprang und kugeln prallten hinein. Deria wurde beim arm getroffen, die wunde war jedoch nicht so schlimm. Dekard und der rest zogen sich in den bunker zurrück, der tief unter der erde war. Hinter den Soldaten schoßen die panzer nach vorne und erschossen manchmal ihre eigenen leute. In der Hinteren Linie kamen neuere panzer aus sandor. Statt eisenkugeln schoßen sie hochauflösende energiekugeln. Gegen diese maschinen hatten dekards panzer keine chance. sie wurden nach kurzer zeit vollkommen zerstört. Die Soldaten von Dekard waren besser ausgebildet und sie hatten fast die ganze horde aus sandor getötet. jedoch konnten sie gegen die maschinen nichs ausrichten und wurden immer mehr dezimiert. Plötzlich höhrte man viele motorengeräusche. Die Hilfe aus Baramir war eingetroffen. Sie vielen den soldaten Sandor in den rücken. Baramir hatte ebenfalls seine techniken weiterentwickelt und konnte innerhalb von kurzer zeit viele der feindlichen panzer bezwingen. Die soldaten Sandors überranten jedoch mit hilfe ihrer maschinen dekards soldaten und rannten auf den palast zu. viele von ihnen wurden aus dem hinterhalt von baramirs truppen getötet. Sie waren kurz vor dem pallast, doch plötzlich gab es rießige explosionen. Dekard hatte die Bodenmienen aktiviert und die soldaten wurden zerrissen. Dekard beobachtete über eine außenkammera das geschehen.
"die versterkung aus baramir leistet gute arbeit, es sieht sehr gut für uns aus". "gut zu hören" stöhnte deria. plötzlich wurde es ruhig. Man hörte ein lautes motorenbrummen und ein schrilles pfeifen. Die soldaten blickten zum himmel hoch. einige flugzeuge flogen über kildis hinweg und warfen bomben ab. Die Bomben schlugen kreuz und quer ein und töten jeden der in der nähe war. sandors eigene soldaten wurden auch dabei getötet. Aus dem boden fuhren die geschütztürme heraus und feuerten auf die flugzeuge. sie konnten alle erwischen. mittlerweile war das schlachtfeld überschaubar und baramir und kildis schlugen die letzten soldaten aus sandor nieder. Baramirs und kildis truppen jubelten. doch es erlosch schnell. Aus der ferne kam ein mann in dunkler kleidung herbei. Die soldaten eröffneten gleich das feuer, doch sie konnten ihn nicht treffen. dekard stutzte. "was ist das für ein kerl?". Aroa setzte sich auch vor einen monitor. "das ist der herrscher aus sandor. Vielleicht ergibt er sich". Die Soldaten stellten das feuer ein. Der dunkle mann war angekommen. Seine schwarze kapuze war golden verziehrt. er wartete kurz und warf sie bei seite. Er hatte silbernes, kurzes haar und trug eine augenklappe. Einer der anführer aus baramir ging zu ihm hin. "wollt ihr euch freiwillig ergeben?". Ein zischendes lachen ertönte. "warum sollte ich mich ergeben?". Plötzlich hatte es den anschein als würde er sich auflösen. Die Soldaten blickten um sich. er war nirgends zu sehen. Wie aus heiterem himmel taucht er plötzlich hinter dem anführer auf und durchbohrte in mit seiner bloßen hand. Die soldaten eröffneten sofort das feuer, doch es half nichts. die kugeln zischten um ihn herum. Dann kniete sich der mysteriöse mann nieder und steckte die hände in die erde. Die gesamte erde begann dunkel zu leuchten. Was dann geschah, treibte die dekard angstschweiß auf die stirn. Die gefallene soldaten standen wieder auf. Ihre haut löste sich von den knochen ab und die skellete blieben übrig und ergriffen die waffen. Die soldaten waren total geschockt und eröffneten das feuer. doch nicht nur sandors truppen waren nun gegen sie gestellt, sondern auch ihre eigenen leute. Dekards truppen wurden völlig ausradiert. dann steckte der mann seine arme wieder in die höhe und alle soldaten vielen tot zu boden. "was zum teufel ist das" schrie aroa. Dekard stand auf und ging zu einem kasten. Dort holte er eine goldende rüstung heraus und übergab sie jerril. "hier jerril, zieh sie an. wir werden diese kreatur da hin schicken wo sie hergekommen ist". Jerril zog die rüstung an. Man merkte das er dekards sohn war. er hatte die selben schwarzen augen wie dekard und die weißen, langen haare von aroa. Auf seiner goldenen rüstung war das schwarze symbol abgebildet das auch dekard trug. Dekard ging zum aufzug. "Aroa, Jerril, Deria kommt mit mir, wir werden nicht verlieren. dies ist hoffentlich der letzte kampf den wir bestreiten müssen". Sie fuhren mit dem aufzug wieder nach oben und gingen auf den hof.
Die Augen der kreatur funkelte auf als sie Dekard erblickte. "ahhhh, sieh da. der möchtegern anführer ist gekommen". er zischte und lachte höhnisch. "rede nur weiter so über meinen vater und du wirst es bereuen" brüllte jerril ihn an. Jerril zog sein schwert. es schimmerte weiß in der sonne. Dekard hatte seines ebenfalls gezogen. er hatte noch immer das schwert aus mytrhil. Das schwert lud sich auf und rammte in den boden. auf dem boden begann sich eine grüne linie bis zu der kreatur zu schlängeln. als sie unter ihm ankam, explodierte die erde. Der Herrscher von Sandor wurde hoch in die luft geschläudert. Aroa nutzte die situation gleich aus und erschuf einen eispflock auf der erde, welcher die kreatur aufspießte. Sie zerfiel schreiend zu asche. Doch wenige augenblicke später stand sie hinter jerril und holte mit seiner rot glühenden hand aus. Dekard schwert gleitete aus seinen händen und errichtet gerade noch rechtzeitig eine bariere um jerril und die hand dieses ungehäuers prallte ab. "was ist das nur für ein vieh" rief aroa dekard zu. Deria warf einige dolche, doch sie blieben in dem biest stecken". "ihr könnt mich nicht besiegen. ich habe keinen körper ... nichts kann mich aufhalten". Das Monster verschwand und tauchte vor aroa auf. Die hände des ungehäuers verformten sich und stießen zu. Aroas bauch wurde durchstoßen und sie kamen bei ihrem rücken wieder heraus. Aroa blutete sehr stark. "du drecksstück" schrie dekard und holte zu einem ausfallhieb aus, der das moster zerris. Aroas hand glühte sofort auf und sie faste sich selbst auf den bauch. die wunde heilte wieder zusammen. Einige meter entfernt tauchte das biest erneut auf. "ahhh, törichtes weib" zischte er....
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Er verschwnad wieder und kam hinter Aroa zum Vorschein. Die hatte das bereits erwartet und warpte sich weg. Als sie einige Meter weiter wieder auftauchte schoß sie direkt einen Feuerball auf die Kreatur, der diese zerriss. Doch schon tauchte das Wesen wieder auf. Die anderren griffen nur noch von Zeit zur Zeit ein. Das Biest schien es aus irgendeinem Grund besonders auf Aroa abzusehen, obwohl manchmal auch die anderen kurz angriff. Egal was Aroa auch tat das Biest tauchte immer wieder auf. Plötzlich schrie sie den anderen zu, dass sie sich an den Händen fassen sollten. Verwirrt taten sie das. Sofort teleportierte sich Aroa an ihre Seite, legte ihre Hand auf die der anderen, sammelte einen Moment kraft und warpte die ganze Gruppe weg.
Sie tauchten einige Meilen weiter westlich wieder auf. Alle waren verblüfft. "Warum hast du das gemacht, Mutter?", fragte Jerril energisch. Aroa sah ihn und die anderen ernst an. "Weil wir nicht den Hauch einer Chance gehabt hätten." Der Rest schwieg. Schließlich ergriff Deria das Wort: "Was zum Teufel war das für eine Kreatur?" Auh jetzt schwiegen wieder alle. Deria fragte weiter:" UNd wie soll es jetzt weiter gehen?" Schon wieder Schweigen. Endlich sagte Aroa: "Ich denke wir sollten nach Berimar gehen." So machten sie sich auf den Weg. Keiner sprach. Der erste Tag verlief ohne Ereignisse. Der zweite auch.
Am dritten sahen sie den Rauch. Sie erklommen den letzten Hügel und besahen sich das Kampfgeschehen. Berimar wurde angegriffen. Sie sahen die Flagen von Sandor. Doch die Angreifer waren fast besiegt. Die vier waren erleichtert. Berimar war nun mal die Sicherste Stadt in einem großen Umkreis. Nach gut einer Stunde konnten sie ohne Gefahr zur Stadt gehen. Die Mauer waren an vielen Stellen gebrochen und geschwärzt. An einigen Stellen zogen sich lange Risse durch sie. Jedoch gab es eine Stelle, rechter Hand vom Tor, wo die Mauer fast zur Hälfte niedergerissen war. Das Tor selbst zeigte in der MItte eine Delle und hier und dort schwarze Flecken, aber es war relativ unbeschädigt. MAn sah die drei von weitem kommen und als man sie erkannte, öffnete man sofort das Tor. In der näheren Umgebung der Mauern waren viele Gebäude beschädigt, zum teil vollkommen zerstört. Sie wurden zum Palast gebracht. Der jetztige Herrscher von Berimar, Kane, war ein guter Herrscher und noch relativ jung. Er begrüsste sie erleichtert, dass sie noch lebten. IS eschilderten ihm alle was passiert war. Er schwieg. Dann stand er wortlos auf und brachte sie in das unterste Stockwerk. Es schien seine private Bibliothek. Dekard erinnerte sich. Kane galt als einer der besten Schwertkämpfer des Landes. Doch er hatte auch den Ruf unglaublich klug zu sein und besonders bewandert in den alten Überlieferungen. Aroa zuckte ein wenig zusammen als sie ein Buch erkannte. Ein Buch das sie vor mehreren Jahren sahen und das von einer schrecklichen BEstie handelte .....
"Nun" sagte Kane. "Dies ist meine private Bibliothek. Ich interessiere mich sehr für alte Legenden und Sagen. Eure heutige Aussage hat mich stutzig gemacht. Diese Kreatur. Der Herrscher von Sandor. Er scheint seine MAske fallen gelassen zu haben. Man hat ihn bis jetzt immer nur in seinem Mantel und unter der Kapuze gesehen. Aber ich glaube ich weiß was er ist. Setzt auch doch." Er bot ihnen Plätze in bequem aussehenden Sesel an. Sie setzten sich dankbar unfähig etwas zu sagen. Sie sahen ihn einfach nur an. Gleich würden sie ndlich, so hofften sie jedenfalls alles erfahren. "Nun", Kane begann wieder," Ich glaube, dass die Geschichte sehr früh beginnt. Um genau zur sein in der so genannten Zeit vor der Zeit." Dekard stutze. Diese Worte. Die Zeot vor der Zeot. Das hatte er schon von Grace gehört. Gespannt hotchte er weiter." Diese Zeit wird so genannt, weil es keine Beweise gibt, dass es sie wirklich gab. Nur Erzählungen. IN der Zeit vor der Zeit herrschte die Magie. Die ganze Welt war eine einzige Landmasse umgeben vom Ozean. Ein einziges Volk mit einem einzigen König bevölkerte das riesige Land. Es waren alles Magier. Die meisten, das gemeine Volk konnten nur mit einiger Anstrengung Dinge bewegen. Es gab welche die konnten richtig zaubern, das was wir heute unter Zauberei verstehen. Feuerbälle schießen und dergleichen. doch der König und sein Hofstaat waren angebliich so mächtig, dass sie eine Stadt wie zum Beispiel Berimar einfach ausradieren konnten. Ohne besondere Anstrengung. Viele Jahre herrschte Frieden.
Doch dann passierte etwas unvorhergesehenes....
Einige einfache MEnschen, die magisch nicht sonderlich begabt waren, fingen an sich die Arbeit mit Maschinen zu erleichtern. Der König hatte erstmals nichts dagegen. Die Maschienen verbreiteten sich schnell und wurden immer besser. Schließlich hatten sie einen Standart erreicht, der noch entwickelter war als der jetztige, so heißt es jedenfalls. Und dann begannen sie Maschienen mit Magie zu betreiben, sie mit Magie zu kreuzen, rein magische Maschienen zu erfinden. Bald merkte man, dass die Maschienen viel mächtiger waren als normale und einige hochgestelte Personen wollten den König stürzen. Darauf entbrannte ein schrecklicher Bürgerkrieg. MIt den Waffen wurde das Klima verändert und die Welt gespalten. Man sagt, dass so unsere heutige Welt entstanden ist. Doch die Leute, die mit den Maschinen kämpften und den König stürzen wollten, gewannen schließlich die oberhand. Sie wurden von drei mächtigen Männern gesteuert. Doch schließöich sah einer der drei, das dieser Krieg nur das Ende der Welt herbeiführen würde und hintergang die anderen. Heimlich lief er zu den Magiern über und Die fünf Mächtigsten Magier, darunter auch der König taten sich zusammen und sprachen den ultimativen Zauber. Dieser riss den zwei Verrätern die Seele aus dem Leibe und bannte ihre Körper an zwei verschiedenen Orten auf der gemarterten Welt. Doch der Zauber forderte das Leben der Magier. Der Sohn des Königs versuchte zwar noch Ordnung in der Welt zu schaffen, doch es war zu spät. Es bildeten sich unabhängige Königreiche und nach einigen Jahrhunderten heilten die Wunden der Welt und der Kríeg aller Kriege in der Zeit vor der Zeit wurde zu einem Märchen. Doch noch immer wren irgendwo die Seelen und die Körper der Verräter gebannt. Diese hatten jedoch bemerkt, dass ihr Kamerad sie verraten hattte und Verfluchten ihn zu ewigem Leben. Die zwei selbst jedoch, sollten so lange gefangen sein, bis der letzte der alten Magierlinie ausstarb. Nach meinen Nachforschungen war Grace das. Als sie starb brach das Siegel das Seelen gefangen hielt. Nicht jedoch das mit den Körpern. Warum weiß ich auch nicht. Nun, ich glaube, das die Kraetur vor ein paar Tagen einer von diesen zwei war."
"Aber er hatte so etwas wie einen Körper. Er bestand aus fester Materie, nur dass er immer wieder kam", warf Aroa ein. " Das stimmt, aber du vergisst, dass auch die Verräter einst mächtoge Magier waren und es zweifelsohne immer noch sind. Er hatt sich einen vorrübergehenden Körper geschaffen. Den behält er bis er seinen wahren Körper gefunden hat." Jerril runzelte die Stirn:" Aber er sit doch ohne Körper unbesiegbar. Warum sucht er dann nach ihm?" " NUn, in seinem Körper ist immer noch ein großer Teil seiner Magie. Denn Körper und Seele teilen sich die MAcht, wie Aroa sicher bezeugen kann", Aroa nickte," Das heißt er wäre danch noch mächtoger. Doch das ist nicht der Hauptgrund. Ohne Körper wird nocht lange überleben. Seine Seele würde sterben. Weißt du was das heißt? Er wäre ausgelöscht. Kein LEben nach dem Tod. Vollkommene Existenzlosigkeit. Das ist das schlimste was es gibt. Er könnte zwar noch vielleicht einige Jahre, villeicht sogar Jarhhunderte überleben,sber danach....
Ausserdem ist es eine Qual als reine Seele durch die Welt zu wandern. Seelen gehören nicht hier her. ES ist schlimmer als die Hölle, wenn man es so sehen will. " Und wie können wir ihn verbichten?", flsterte Deria. Kane schwieg......
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kane faßte das wort:"die einfachste möglichkeit wäre, seinen körper zu finden und nach kildis zu bringen. dann wird er wieder verwundbar sein". "und wo können wir seinen körper finden?" fragte dekard. "nehmt es wie ihr wollt, ich finde es ist ironie" lachte kane. "sein körper befindet sich nur ein paar kilometer von kildis entfernt auf einem hügel. Damals war es ein hügelgrab, doch die grabsteine waren schon lange zerstört und seit daher wußte niemand das da jemand begraben ist". "darum hat die kreatur auch kildis angegriffen" sagte aroa. Kane stand auf. "ich werde euch begleiten". Kane legte einen blauen umhang an, auf dem ein weißes symbol in der form eines adlers war. Kanes schwert war vollkommen blau und schimmerte. Sie gingen alle zu dem ausgang. Dekard wartete kurz. "kane, also war es nur sandor die uns wegen dieser kreatur angegriffen hatte, die anderen länder stehen uns noch immer zur seite ja?". auf kanes gesicht zeichnete sich ein lächeln. "ja, alle stehen hinter euch. und das unterscheidet euch von habgierigen herrschern. ihr macht euch noch sorgen um euer volk. Sie machten sich auf den weg nach kildis. Die Reise fand ohne zwischenstelle von statten. Kurz vor Kildis tauchte jedoch diese vermummte gestalt wieder auf. Er hatte seine kapuze wieder aufgelegt. Kane blieb stehen. "jerril und ich lenken die kreatur ab, dekard aroa und deria, ihr sucht derweil das hügelgrab". "alles klar, aber paß auf dich auf mein sohn". Jerril nickte. Dekard schaute sich um aber er fand keinen hügel auf dem die beschreibung passen könnte. "da, dass könnte er sein" rief deria den anderen zu. Die sonne verschwand langsam hinter dem berg und es wurde bereits nacht. Sie gingen den hügel herauf. "wir haben keine schaufeln oder?" fragte deria. Dekard begann mit seinem schwert kerben in die erde zu schlagen. inzwischen kämpften kane und jerril gegen diese kreatur. Die Kreatur begann jetzt auf magische mitteln zu setzen und schoß feuerbälle um sich. Jerril wich den feurbällen aus und spaltete dem bießt den schädel. Doch er setzte sich gleich wieder zusammen. Kane tauchte hinter ihr auf und spaltete es ebenfalls. Es zerfiel zu staub. Da kam jerril eine idee. rannte zu einem gebäude und kam mit einer art urne wieder. er schaufele die asche geschwind mit den händen hinein und schloß die urne. "respekt" lachte kane. "darauf wäre ich nicht gekommen". Doch es dauerte nicht lange und die urne zersprang und die kreatur stellte sich erneut her. Dekard konnte kein loch graben. die erde war steinhar. Aroa lächelte. "ich habe eine idee". Ihre hände begannnen braun zu leuchten, sie kniete sich auf die erde und berührte den boden. Ihr weißes haar viel ihr über das gesicht. Dekard und deria staunten. Die erde bäumte sich förmlich nach oben und ein sarg kam herausgeschossen und zerschellte unter einem großen lärm auf dem boden. Plötzlich hielt die kreatur inne und blickte sich um. Sie sah auf den hügel und huschte in dieselbe richtung. Aus dem sarg viel ein vermodertes skellet. Dekard und die anderen versteckten sich hinter dem hügel und legten sich flach auf dem bauch um nicht entdeckt zu werden. SChließlich kam es bei dem sarg an. "ahhh, da ist es" zischte es. Sie packte das skellet beim kopf und zog es in die höhe. der gestank war unerträglich und deria mußte husten.
Das Skellet begann sich mit gewebe und muskeln zu überziehen. es war ein grässlicher anblick. Dann kam eine haut drüber und haare wuchsen. die kreatur hielt nun einen mann mittleren alters in den händen. er hatte lange braune haare und trug eine grüne samtrobe mit einem goldenen gürtel. Die Kreatur zerfiel zu asche und tauchte förmlich in den mund des mannes ein. Dieser öffnete die augen. Er hatte eine ruhige stimme. "ahh, wunderbar. endlich wieder frei". Dann begann er zu leuchten und schoss einen rießigen blitzstrahl richtung kildis. Die gebäude wurden förmlich gespalten und zerfielen zu staub. aber die meisten gebäude konnten wiederstehen. sie waren solide gebaut ...
ps. erfindet ihr einen namen für das vich mir fällt keiner ein :D
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Unendlich langsam drehte sich der neu beseelte Körper ihres Feindes um.
Er fixierte den Stein, hinter dem Dekard, Aroa, Kane, Deria und Jerril Deckung gefunden hatten und schritt langsam auf ihn zu.
Ein beinahe amüsiertes Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht.
"Ihr denkt, ihr kommt mit dem Verrat eurer Väter einfach so davon, nicht wahr?"
Es herrschte gespenstische Stille die nur durch das Knirschen der Steine unter den Füßen der Kreatur unterbrochen wurde.
Deria preßte sich mit den Rücken gegen den Deckung bietenden Stein und kniff die Augen zusammen. Das Ende war so nah.
Dekard sah auf seine Familie, Aroa, die geschwächt und besorgt auf ihren jungen Sohn sah und Jerill, der ihm so unsagbar verletzlich erschien.
Nein, das konnte, das durfte nicht das Ende sein!
Durch seinen Körper war er verwundbar geworden, sie hatten eine Möglichkeit, ihn zu besiegen, ganz gleich, welche Teuelein, welche zauber er zur Anwendung bringen würde!
Dekard Blick verfinsterte sich und er nickte Deria und Aroa, die als einzige mit ihm durch ihre Dolche beziehungsweise durch Magie die Möglichkeit auf Fernattacken hatten, zu.
"Macht euch bereit!"
Die beiden Frauen sahen ihn an, er schien zu allem bereit.
Ohne zu zögern griff Deria zu ihren Dolchen und schickte ein stummes Gebet an die himmlichen Mächte.
Dann, auf ein Zeichen Dekards, gerade, als die Schritte ihres Feindes in unmittelbarer Nähe zu hören waren, sprangen sie auf und griffen an.
Deria schleuderte ihre Dolche, die mit Präzesion ihr Ziel trafen.
Scheinbar mühelos durchdrangen sie den feinen Samt und blieben auf Herzhöhe stecken.
Doch die Kreatur nahm dies nur beiläufig zu Kenntnis und schenkte Deria ein Lächeln, das in einer anderen Situation unter anderen Umständen vielleicht gewinnend gewirkt hätte.
"Nun, du Tochter eines Herrschers, was nun? Spielst mit meinem Herzen, doch es schlägt schon seit Jahrhunderten nicht mehr."
Er blieb stehen, fixierte Deria und zog die Dolche aus seinem Körper.
"Was wirst du als nächstes tun?"
Er warf ihr die Dolche zurück und sie landeten vor ihren Füßen.
Dekard richtete sein Schwert auf ihn und ein Feuerball schoß auf die Kreatur los. Auch der traf sein Ziel, doch auch das störte ihren Feind scheinbar kaum. Im Gegenteil, beinahe erschien es, als sei er durch das Feuer nun frischer und noch stärker geworden.
"Nun auch du, du Aushilfsherrscher? Weißt du überhaupt, was Herrschen bedeuten kann?"
Er sah auf Aroa und vollführte eine rasche Handbewegung, zu schnell, um ihr mit den Augen folgen zu können.
"Du weißt, was passiert, wenn du nun versuchst, mich anzugreifen, du Möchtegernmagierin, nicht wahr?"
Aroa nickte unbewußt. Jeder Angriffszauber würde nun auf ihre Gruppe reflektiert werden. Wieder einmal konnte sie ihre Kräfte nicht anwenden.
Das Lächeln der Kreatur war nun triumphierend.
"Keiner von euch kann mir jetzt etwas entgegensetzen. Und bald, so bald, werden Ableen und ich gemeinsam wieder in die Schlacht ziehen, un dann werdet ihr eure Ahnen dafür verfluchen, was sie Tarn Y´said und Ableen deSaar angetan haben!"
Er sah noch einmal Deria in die Augen.
"Und du, die du glaubst Tochter eines Herrscherpaares zu sein, kannst dir überlegen, welche Seite du wählst. All ihr anderen seid schon verloren!"
Tarn Y´said begann zu leuchten und das grelle Licht zwang sie, den Blick abzuwenden.
Als sie es wieder wagten, ihre Augen zu öffnen, war er verschwunden.
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"tarn y, saida also" sagte dekard leise. Deria huschte du dekard rüber. das hat ja nicht so gut hingehauen. "was sollen wir nun tun" fragte aroa. Dekard sagte nicht sondern ging einfach weg richtung kildis. Auf dem weg kamen ihm kane und jerril entgegen. "und konntet ihr was ausrichten" schrie jerril ihm entgegen. Dekard schüttelte den kopf. "nicht im geringsten,er hat nun seinen körper und will auch seine gefährtin ableen wiedererwecken". Kane wartet kurz. "klingt ja nach einer gelungen aktion". "was schlagt ihr vor kain?" fragte dekard. Kane überlegte kurz. "soldaten könnt ihr mal ganz vergessen, die würden sowieso nur als kanonenfutter dienen und nichts ausrichten. nur wir 5 können etwas ausrichten". plötzlich schoss aroa ein gedanke durch den kopf. "ich glaube ich weiß wie man ihn aufhalten kann". aroa rannte zu dem hügelgrab und schaufelte die asche in eine urne. dann ging sie wieder zu den anderen. "ich glaube wenn wir tarn (ich kürze besser tarn ab und schreibe nur an den wichtigen stellen tarn y saida ^^) seine eigene asche überschütten, dürfte er kurz in starre fallen". aber das wird uns auch nicht lange helfen. "und wir wissen nicht wo er ist" sagte dekard in einem ernsten ton. Alle blickten jetzt auf kane. "schaut mich nicht so an, ich habe keine ahnung. mir war nur dieses hügelgrab bekannt. laut übersetzungen wurde ableen im gegensatz zu tarn lebendig bis zur asche verbrannt. ich möchte wissen wie er sie wieder auferwecken möchte". Aroa saß schon die ganze zeit auf dem boden mit geschlossenen augen. "schatz was ist los" fragte dekard. "los, nehmt euch bei den händen". Verwundert taten sie um was sie aroa gebeten hatte. aroa ging in die mitte und die gruppe verschwand. ´Doch irgendetwas funktionierte nicht. die teleportation dauerte viel zu lange. alles in ihrer umgebung war schwarz. "mutter, was ist los" schrie jerril zu ihr rüber. aroa blickte auf und ihre weißen haare flatterten. "ich habe keine ahnung, ich habe nur das wesen wargenommen und dann gewarpt, wir müßten schon lange angekommen sein". "großartig" schimpfte dekard herum. Plötzlich zerriss etwas die dunkelheit und licht drang herein. dann fanden sie sich mitten auf einer wiese wieder. als sie sich umsahen erschraken sie.
links und rechts von ihnen rannten 2 armeen aufeinander zu. die eine waren die bürger die den bürgeraufstand angzettelten die anderen die magier. die gruppen rannten durch dekard und die anderen durch und prallten aufeinander. es gab ein rießiges gemetzel. die bürger schoßen mit schweren maschinenwaffen herum, die dekard noch nie gesehen hatte und die magier schossen blitze und feuerbälle nieder. ihr anführer ließ sogar gesteinsbrocken von himmel regnen. dann verschwand das licht wieder und die dunkelheit kam zurrück. dann tauchte die gruppe an einem dunklen ort wieder auf. es war die gleiche umgebung, jedoch voll von verdrorrter und schwarzer erde. die bäume waren abgestorben und man sah keine anzeichen von leben. ganz weit am horrizont konnte man die umrisse einer kirche sehen. "los versteckt euch" rief aroa. sie nahmen hinter einem rießigen umgefallenen baum platz und versteckten sich. Tarn y said ging vorbei und seine langen braunen haare schwebten in dem staubigen wind der druch dieses land zog. kaine blickte auf. "das ist er also". "pssst, sei leise" sagte deria zornig. Tarn drehte sich um und sah die umgebung an. für einen augenblick dachten sie , sie wären entdeckt. dann drehte er sich um und ging richtung kirche ....
dekard und die anderen wartet immer und gingen dann der kreatur nach und versteckten sich wieder. sie kamen der kirche immer näher. die kirche wirkte nicht heilig. sie war ganz schwart statt weiß und leuchtete unheimlich rot. vor der kriche lag ein rießiger friedhof. eine särge lagen einfach da und waren umgeworfen. das tor zur kirche selbst war aufgebrochen und in ihre bestandteile zerbarsten. tarn betrat die kirche. dekard und die anderen lugten um die wand. Tar zog ein großes schwert und schlug den altar zu kleinholz. dann nahm er die einzelnen altarteile und warf sie bei seite. "hier hat man dich also begraben". schrie tarn in einem schrillen ton. da wo der altar stand war nun eine große steintafel. "ihr verfluchten drecksschweine" schrie er und schlug mit seinem schwert so lange auf die steinplatte ein bis sie bröckelte und irgendwann zerfiel. unter der steinplatte tat sich nun eine treppe auf die nach unten führte. dekard gab den anderen ein zeichen, das sie warten sollten und er folgte tarn y said. ein modriger geruch stieg dekard in die nase. als er die treppe runterging schauderte es ihm. überall auf der treppe lagen skellete herum. er kam in einer großen katakombe an. Überall hingen spinnenweben und särge waren aufgebahrt oder umgeworfen. Dekard ging vorsichtig weiter bis er ein geräusch hörte. er lugte um einen vorsprung und sah ein gemälde das an eine wand gemalt war. es war eine frau mit schwarzen kurzen haaren die an einem pfahl gefesselt war. um sie herum waren einige zaubere zu sehen die feuerbälle auf die frau schossen. "ja, bald bist du wieder bei mir" lachte tarn irre auf.
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Das Ölgemälde an der Wand war alt und die Farben im Laufe der Zeit nachgedunkelt, doch die Frau auf dem Bild schien erschien dennoch real.
Hätte sie plötzlich die Augen bewegt, es hätte Dekard kaum gewundert.
Tarn Y´said fuhr mit seinen Fingern beinahe zärtlich über das Bild.
"Und dann, meine Geliebte, wird es vollendet."
Er machte sich am Rand des Bildes zu schaffen und obwohl es scheinbar auf den Stein gemalt war, schwang es zur Seite hin weg.
Dahinter war, in einer kleinen Nische, eine schmucklose, beinahe armseelig wirkende Urne.
"Dass diese Idioten es einem aber auch immer so leicht machen!", lachte Tarn über seinen eigenen Scherz.
Er griff nach der Urne als ihn plötzlich ein Energiestrahl traf und ihn zurückzucken ließ.
"Ihr dachtet, mit euren primitiven Fallen könntet ihr mich aufhalten? Hah!"
Das schwarze Leder seines Handschuhes rauchte und der üble Geruch drang auch in Dekards Nase.
Der war immer noch hinter seinem Vorsprung und beobachtete genau jede Bewegung seines Feindes.
Er griff in das innere seiner grünen Robe und holte ein kleines Fläschchen heraus. Nachdem er seine Handschuhe ausgezogen hatte, rieb er seine Hände damit ein.
Dann griff er wieder, diesmal unbehelligt, nach der Urne.
Als er sie sorgsam aus der Nische hob, glaubte Dekard ein Seufzen zu hören.
Bevor Dekard noch die Möglichkeit hatte, zu reagieren, war Tarn Y´said mit seiner Beute verschwunden.
Dekard zögerte noch etwas, dann wagte er sich aus seinem Versteck.
Als er sich überzeugt hatte, dass er tatsächlich alleine war, ging er nach draußen und holte seine Kameraden.
Sie wollten sich selbst von dem überzeugen, was Dekard ihnen erzählt hatte, desshalb führte er sie in die Gruft.
Kane sah sich das Gemälde an.
Aroa untersuchte die Nische, obwohl Dekard sie vor der Faööe warnte. Doch ihr geschah nichts.
"Es ist seltsam...", ließ sich plötzlich Kane vernehmen.
"Was meinst du? Das Bild?", wollte Jerril wissen.
"Nicht das Bild selbst. Das, was es darstellt. Sieh es dir genau an. Besonders du, Deria!"
Diese kam zögernd näher.
Eine Weile starrte sie das Bild teilnahmslos an.
Dann, als sie entdeckt hatte, was Kane ihr zeigen wollte, wich alle Farbe aus ihrem Gesicht.
Die Frau auf dem Bild trotzte den Feuerbällen, die die Magier auf sie warfen als wären sie nichts.
Die Magier selbst, in Roben verschiedener Farben, konzentrierten sich ihrerseits voll auf das Produzieren ihrer magischen Geschoße.
Da und dort hatte Holz, das um die Frau herum aufgetürmt war Feuer gefangen.
Sonst schien sich nichts auf dem Bild zu befinden.
Doch abseits, am Rande des Kreises der Magier, war eine junge Frau zu sehen, die mit einem erhobenen Messer auf einen der Magier zustürmte, der ihr ahnungslos den Rücken zuwandte.
Und diese Frau, so musste Deria feststellen, sah aus wie sie selbst.
Kane sah ratlos zu Deria und dann zu Dekard und Aroa, die nun ebenfalls dieses erschütternde Detail bemerkt hatten.
"Was soll das? Was..", stammelte Deria hysterisch.
Dekard nahm seine Schwester schützend in den Arm.
"Eine zufällige Ähnlichkeit wahrscheinlich. Was sonst?", versuchte er sie zu beruhigen.
Doch so leicht ging das nicht.
"Dieses Wesen, Tarn, hat doch auch gesagt, ich soll die Seite wählen, auf der stehe. Und ihr anderen seid ohnehin schon verloren."
Sie schluchztemehr, als sie es sagte, doch ließ sie es zu, dass ihr Bruder ihr sanft über den Kopf strich.
"Er wollte dich nur verwirren, nicht mehr."
Dann begegnete er dem Blick seiner Frau und erschrak.
Aroa schüttelte langsam den Kopf.
"Deria, wir müssen reden. Aber nicht hier."
Deria hatte keine Energie zu widersprechen.
Beritwillig folgte sie ihrer Schwägerin wieder nach draußen, wo sie unter einem Baum Platz nahmen.
Dann begann Aroa mit ihrer Erklärung.
Kildis und seine Frau waren überglücklich, als ihr Sohn geboren wurde. Ein Stammhalter war alles, was sich das Paar gewunschen hatte. und als dann, nur wenige Monate nach Dekards Geburt Feria schon wieder guter Hoffnung war, kannte das Glück des jungen Herrscherpaares keine Grenzen.
Feria brachte ein Mädchen zur Welt, zart und zerbrechlich, viel zu früh. Und Feria verlor Blut, mehr Blut, als es eine schlanke Frau, wie sie es war, verkraften konnte. Als das Mädchen wenige Tage nach seiner Geburt starb, fürchtete Kildis immer noch um das Leben seiner Frau. So sehr er sich noch ein Kind von seiner Frau wünschte, er wollte seine Gattin nie wieder in eine solche Gefahr bringen und gab seinen Wunsch nach weiteren Kindern auf.
Nicht jedoch Feria.
Sie wollte noch ein Kind, um jeden Preis.
Also besprach sie sie sich mit den Damen am Hof und fand eine, die gegen genügend Geld bereit war, für ihre Herrin das Kind auzutragen. Gemeinsam mit ihr arrangierte sie einen Kostümball, zu fortgeschrittener Stunde zog sich das Herrscherpaar zurück, doch es war nicht Feria, mit der Kildis das Bett teilte.
Und die Täuschung Ferias ging weiter.
Sie spielte dem besorgtem Kildis tatsächlich eine Schwangerschaft vor, und als die neun Monate umwaren und die Hofdame ihr Kind zur Welt brachte, nahm es Feria ansich und Kildis war stolz auf seine gesunde, kräftige Tochter, die so sehr nach ihm kam.
Und Feria, die das Mädchen liebte, als wäre es ihr eigenes Kind, zog sie mit der selben Liebe auf, die sie auch ihrem Sohn entgegenbrachte. Nie wurde ein Wort darüber verloren.
Doch Aroas Mutter war die Hebamme gewesen, die bei Derias Geburt dabeigewesen war und die sie ihrer neuen "Mutter" gebracht hatte.
Und die hatte Aroa die Geschichte erzählt, nachdem Feria gestorben war und keiner am Hof um das Geheimnis wusste.
Und wenn Aroa ihrer Mutter glauben durfte, dann glich das Mädchen Deria im Laufe der Jahre immer mehr ihrer leiblichen Mutter, die die Stadt Kildis wenige Tage nach der Geburt für immer verlassen hatte.
Als Aroa ihre Ausführungen beendet hatte, sah Deria starr auf ihre Fußspitzen. Keiner konnte erraten, was nun in ihrem Kopf vorging.
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Tränen kullerten über Drias wangen. Als Dekard zu ihr hingehen wollte, drehte sie sich um und rannte davon. Die anderen rannten ihr hinterher, aber draußen war sie nicht mehr zu sehen. "na toll" stöhnte dekard. die gruppe teilte sich auf und suchte deria, aber sie war nicht zu finden. 2 stunden waren bereits vergangen. "vater, vergiß es, sie ist wahrscheinlich schon nach kildis". sagte jerril. "du hast wohl recht jerril". sie machten sich wieder auf den weg nach kildis. Deria jedoch hatte sich unter der kirchenbank versteckt. Nach 2 Tagen kamen sie wieder in kildis an. die stadt war noch so als sie sie verlassen hatten. Dekard ging zu aroa. "aroa, langsam mach ich mir sorgen um deria, was ist wenn sie tarn reingelaufen ist?". "das glaube ich nicht, sie weiß was sie tut" lächelte sie. lass uns bis morgen warten, dann suchen wir weiter". Dekard hatte schon den ganzen abend ein ungutes gefühl, doch dann übermannte ihn doch der schlaf. Die nacht schien ruhig zu sein und nur ein paar eulen heulten in der nacht. Plötzlich gab es einen großen knall. Drunten schien jemand wie von sinnen an das tor zu hämmern. dekard weckte jerril und aroa auf. jerril holte gleich kane aus der nebenkammer. "kommt raus ihr dreckigen bastarde und holt eure strafe ab" hörte man kreischend lachend. Dekard zog die vorhänge bei seite. Tarn y said stand drunten im hof und schlug wie von sinnen mit seinem schwert auf die tür ein, welche bereits splitterte. Dekard und die anderen zogen sich an und bewaffneten sich. dann gingen sie auf den hof. "was willst du kreatur!". schrie dekard ihn an. "mich rächen an diesen bastarden von euresgleichen" kreischte er. "warum habt ihr mich nur so verflucht! ich kann niemals wieder mit Ableen zusammen sein! ich versuchte sie wiederzubeleben, aber das kann sie nur wenn ich tot bin!". er kreischte noch einmal laut. aroa lief es kalt den rücken runter. "was hast du mit meiner schwester gemacht!" schrie dekard ihn an. "ahhh, deine schwester" zischte er. er holte ein blutverschmiertes, weißes kleid heraus und warf es dekard vor die füße. "deine schwester ist tot. sie hatte sich noch so schön gewehrt doch dann hab ich dem huhn den hals umgedreht. muihih". er lachte und kreischte. Dekard begann zu weinen. ohne ein wort zog er sein schwert und rannte auf das biest zu. es schoss einen feuerball auf dekard, den er jedoch geschickt abwehrte.
"stiiirb" schrie dekard immer wieder und prügelte mit dem schwert auf tharn ein. doch dieser wehrte ebenfalls jeden schlag ab. "armes menschlein. ja, ich bin verwundbar aber ihr könnt mich nicht treffen" kicherte er. aroa beschwor einen großen meteor der vom himmel auf ihn niederschlug. tharn jedoch warpte sich einfach weg und packte aroa beim kopf und schlug sie mit aller gewalt auf die erde. aroa rührte sich nicht mehr. jerril wurde rasend vor wut und schlitzte tharn den arm auf. dieser wich kreischend zurrück. damit hatte er nicht gerrechnet. Doch schon war er wieder verschwunden und tauchte hinter kane auf. er zog kanes schwert aus der scheide und durchbohrte kane damit. kane flog bewußtlos zur erde. dekar stellte sein schwert quer und ein großer energieball schoßheraus, der dem bießt die haut versenkte. tharn schrie vor schmerzen, zog kanes schwert aus kanes körper und warf es auf jerril, der jedoch auswich. tharn machte eine merkwürdige bewegung mit der hand und das schwert kam auf jerril zurückgeschossen und durchstach dessen rücken. "nein!" schrie dekard. "was? ich hab dir doch gesagt du hast keine chance" lachte tharn. und rannte brüllend auf dekard zu. Gerade als dekard den schlag abwehrte, spritzte dekard blut ins gesicht. Als dekard wieder hochsah war tharns kopf durchbohrt und ein ein dolch steckte in dem selben. Tharn ging keuchend zu boden. Deria stand hinter ihm und blutete stark. sie hatte nur noch ihre unterwäsche an weil tharn der totgeglaubten das kleid als beweis runteriß. sie hatte tiefe schnittwunden an den armen und am bauch. Tharn drehte sich um, doch deria stach ihm nochmal 2 dolche in die brust. "stirb, elendiges vieh" sagte deria leise. Tharn kroch mit letzter kraft vor deria. "danke ... das du ..... ableen auferweckt hast ..." dann zerfiel er zu staub. Im selben augenblick schoß weit hinten, man konnte es gerade noch sehen, ein blitz ein und eine ganze landschaft wurde weggefegt. Dekard stand auf. "danke .. deria"
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Deria schwieg. Dann fiel sie zu Boden. "Deria!", brüllte Dekard und lief zu ihr. Er schaffte sie ins Schloss ebenso, wie Aroa, Jaerril und Kane. Da in kildis die Überlebenden des Überfalls von sandors allmählich zurück kamen, fand Dekard bald was er suchte. Einen Artzt. Nachdem er alle untersucht hat wandte er sich an Dekard. "Majestät, Königin Aroa und Prinz Jerril werden es schaffen. Doch König Kane und eure Schwester sind um einiges schwerer verletzt. Sie haben vielleicht noch fünf Tage, wenn sie keine anständige Medizin bekommen." Dekard fuhr auf: " Dann gabt ihnen welche. Ihr seid Artzt! IHr müss medízin haben." " ES tut mit leid, bei dem Angriff auf Kildis wurde mein Laden zerstört und ich selbst rannte um mein Leben. Jetzt habe ich nur schwächere Tränke hier. Sie werden aber nich lange helfen. Sie brauchen Arznei. Es gibt einen spziellen Trank, der könnte helfen. Das sogenannte Megaelexir. In kildis gibt es jedohc keins mehr. Doch ich kenne einige apotheker, die es haben." " Dann benachrichtigt sie und holt mir dieses Elexir. Wenn ihr es rechtzeitigt bringt werdet ihr belohnt." Dekard blickte auf die beiden sterbenden, als ob sie ihn jeden Moment verlassen könnten. Der Artzt ging. Er versprach das Elexir zu holen. Da es teuer war, gab ihm Dekard einiges an Gil. Er sagte er würde wahrscheinlich in drei Tagen wieder da sein. Eigentlich wäre Dekard gegangen. Einfahc hilflos hier zu bleiben verstieß gegen seine Gewohnheiten. Doch allein der Gedanke das Deria noch einmal aufwachen könnte und er nich da war. Der Gedanke, dass sie nach ihm rufen könnte. Der Gedanke, dass Kane und Deria alleine sterben könnten.
Dekard blieb die folgenden drei Tage bei ihnen, aß nur sehr wenig und schlief kaum. Doch der Artzt kam nicht. Der vierte Tag brach an. Derias und Kanes Zustände verschlechterten sich zunehmend. Es wurde Abend. morgen um die Abendszeit würde jede Hilfe zu spüät kommen. Morgen um diese Zeit wären Deria und Kane......
Nein! Daran durfte er noch nicht mal denken. Statt dessen dachte er an diesen Mediziner. " WEnn er zu spät kommt werde ich ihn eigenhändig umbringen!" , dachte er sich. Er blickte nun häufig aus dem Fenster. Nichts. Der MOrgen des Fünften tages brach an. Dekard schaute verzweifelt aus dem Fenster, ebenso wie viele andere Bewohner der Stadt. Deria und Knae waren im ganzen Land berühmt und sehr beliebt. Der Gedanke, dass sie sterben könneten war unerträglich. Dekard wandte sich ab. Er schaute in Derias Gesicht. Si ewar sehr blass und zuckte unablässig. Ausserdem hatte sie glühendes Fieber. Dazu kam, dass die Wunden sich entzündet hatten. Plötzlich hörte er Rufe draussen. Erleichterte Rufe. Er rannte zum Fenster und sah den Schaten auf die Stadt zukommen. Endlich! Der Artzt war gekommen. Der Schatten kam näher. "KOmisch", dachte Dekard," war er nicht mit einem Chocobo losgegangen?" VIelleicht war das ja der Grund weshalb er so spät kam. Bald nahm der Schatten GEstalt an. " Was zum ....." Dekard fühlte plötzlich eine unbestimmte Furcht. Eine Frau. WEr war das. UNd dann der GEdanke an die Worte die Thain in seinen letzen MInuten gesprichen hatte und denen er keine >Bedeutung zugemessen hat. "Sie kann nur leben, wenn ich tot bin. " "Danke, dass du Ableen befeit hast......"
Das war doch nicht etwa....
"Nein!" , dacht Dekard, " bitte nicht jetzt. Was sollte er jetzt nur machen?
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Die Frau hatte den Stadtrand schon beinahe erreicht.
Dekard nahm ein Fernrohr zu Hilfe, um sie genauer mustern zu können.
Nur mühsam gelang es ihm, mit seinen zitternden Händen die Frau in sein Blickfeld zu bekommen.
ed war nicht die Angst vor dieser neuen Bedrohung, die Ableen deSaar darstellte.
Es war die Angst um seine im Sterben liegende Schwester und Kane, die Angst um seinen jungen Sohn Jerril, seine geliebte Frau Aroa und all die Menschen, die auf ihn vertrauten.
Er war sich dieser Angst bewußt, und genau dadurch schaffte er es, sie in Zorn und Wut zu verwandeln.
Nein, das alles würde ihm nicht genommen werden!
Niemals!
Die Frau, die alleine unterwegs war, sah unscheinbar aus.
Sie wirkte jung, ihr kurzes, schwarzes Haar stellte einen deutlichen Kontrast zu ihrem blassen Gesicht dar. Sie war auf eine erschreckende Weise schön.
Aber dennoch schien selbst auf diese Erfernung von ihren Augen eine Macht auszugehen, die Dekard selbst auf diese Entfernung fühlen konnte.
Plötzlich blieb sie stehen.
Jedes Geräusch der Stadt Kildis schien mit einmal zu verstummen.
Sie hob ihren Kopf.
Ohne zuzögern richtete sie ihren Blick auf genau das Fenster, von dem aus Dekard sie mit seinem Fernrohr beobachtete und er spürte, dass sie ihn genau ansah.
Dekard lies das Fernrohr sinken und wich unsicher zurück.
Die Entfernung war noch zu groß, als dass er hatte verstehen können, was sie gesagt hatte.
Doch ihre Lippen hatten ein genau ein Wort geformt und ihr Lächeln dabei war undurchschaubar gewesen.
Das Wort war "Deria".
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Dekard rannte zur Lautsprecheranlage und ließ eine Durchsage verlauten. "An alle Streitkräfte. Zum Tor des Palastes. Wenn die Frau sich nähert das Feuer eröffnen. " Er wusste, dass das nichts bringen würde und das war auch nicht seine Art, aber er wollte Zeit gewinnen. Er holte Shiva und und Carbuncle hervor. Ein glühen umgab die Steine. Was hatte das zu bedeuten. Ableen hatte den Namen seiner schwester gesagt. Was wollte sie von ihr? Ein Krachen ließ ihn aus seinen Gedanken fahren. Er rannte zum Fenster und sah gerade noch das einstürzende Gebäude an der außenseite der Palastmauer. Sofort kam ein Pfeilhagel angeschwirt und die drei Geschütze, welche noch in Takt waren fingen an zu feuern. Doch plötzlich erschien Ableen aus dem Nichts hinter der Mauer und ging unbeirrt weiter. Der geamte Rest der einstmals so großen und mächtigen Armee von Kildis rannte ihr entgegen.....und auf einmal durch die Luft gewirbelt und gegen den Palast geschleudert. Dekard war sprachlos. Er war sicher, dass ableen nichts getan hatte. Sie ging auf das Tor zu. Gleich würde sie im Palast sein. Dekard beschwor Carbuncle. Er musste gar nicht erst den Mund aufmachen, denn Carbuncle legte sofort Reflek auf das Haupttor und den Eingang der Kammer und verschwand wieder. Im gleichen Augenblick schaute Ableen nach oben. Dekard erstarrte. Sein ganzer Zorn schien hinweggeblasen zu sein. Er konnte nur noch eine Sache spüren. Die vollkommene Hilflosigkeit. Das war das einzige was er spürte als ihn die unglaubliche Macht aus Ableens Augen traf. Was konnte er gegen so eine Macht ausrichten? Dagegen war Tarn y said ein Nichts. Diese Macht war unvorstellbar. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte er das. Dann im nächsten Augenblick wurde er von einem Sturmwind ergriffen und gegen die Wand geschleudert. Die Front der ganzen Etage brach zusammen. Doch das war ihm alles glliechgültig. Er dachte nur noch an diese Augen. Diese Macht......
Als er den Blick hob stand Ableen vor ihm und lächelte. Dieses Lächeln.....
ES war der pure Hohn. Sie verhöhnte ihn, weil sie wusste, dass er nichts gegen sie ausrichten konnte. Es war eine schreckliche Qual diesem Lächeln ausgeliefert zu sein. Sie hielt seinen Blick gefangen. Ließ ihn nicht wegblicken. Dann wandte sie sich ab und ging zu Derias Bett. Sie lächelte immer noch. Doch nun war ein anderes Lächeln. Sie hob die Hand. Es war die erste richtige Geste die Dekard von ihr sah. Dann blickte er in Derias Gesicht. Alle Erinnerungen kamen noch einmal hoch. Deria. Sein Schwester! Sie gab ihm Kraft. Nein er würde nicht zulassen, dass ihr etwas passiert. Jetzt hatte er sich wieder unter KOntrolle. "Nein!", schrie er. " Wenn du ihr auch nur ein Haar krümst dann werde ich dich umbringen." Deria wurde von einem seltsamen flackernden Licht umgeben......
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Dekard stürmte auf das Lager seiner Schwester zu.
Doch wenige Schritte, bevor er die Hand gegen Ableen erheben konnte wurde er von einer unsichtbaren Macht zurückgeschleudert.
Er landete unsanft am Boden.
Ableen, die ihren Blick die ganze Zeit über auf Deria gerichtet gehabt hatte hob langsam ihren Kopf und sah zu ihm hin.
Ihre stechenden Augen schienen ihn zu durchbohren.
Wieder fühlte er sich so hilflos, so nackt.
Was war er, dass er glaubte, sich dieser Frau widersetzen zu können?
Ableen deSaars Lächeln war wieder kalt und voller Hohn.
"Du Narr! Willst du sie töten?"
Dekards Augen waren immer noch von Ableens Blick gefangen.
Er hatte nicht gesehen, dass sich ihre Lippen bewegt hatten, doch ihre Stimme war kalt und voller Verachtung in seinem Kopf erstanden.
Sie gab seinen Blick frei und sofort sah Dekard wieder zu seiner Schwester.
Das seltsame, flackernde Licht umgab sie immer noch, schien an Intensität noch zuzunehmen.
Sie stöhnte leise auf, aber ihr blasses Gesicht nahm langsam Farbe an.
Sie zuckte zusammen, als Aroa die Tür aufriss und gemeinsam mit Jerril in den Raum stürmte.
Aroa brauchte nur Sekundenbruchteile, um sich darüber klar zu werden, was hier vor sich ging.
Sie hielt Jerril zurück, der an ihr vorbeistürmen wollte.
"Nein. Bleib hier. Und sieh ihr um Himmelswillen nicht in die Augen!", wisperte sie ihm leise zu.
Jerril gehorchte.
Ableen sah zu Aroa, die an ihr vorbei sah.
Sie nickte und wandte sich dann wieder Deria zu.
"Komm zu Kraften Kind, und wähle dann deine Seite!"
Sie richtete sich auf und sah noch einmal zu Dekard, der wieder nicht die Kraft hatte, sich ihrem Blick zu widersetzen.
Aroa und Jerril hörten nichts, doch hinter seiner Stirn vernahm er wieder Ableens Stimme.
Kalt und herzlos.
Ein Versprechen, dass ihm das Blut in den Adern gefrieren lies.
"Ich komme wieder. Und Deria wird mir folgen."
Dann war sie verschwunden.