Karlchens Adventure - [Fortsetzungsroman]

Da tauchte ein Raumschiff aus der Zukunft auch, das aus der Suche nach einer Giraffe war um den Planeten zu retten. Doch dank eines Defekts am Shuttle stürzten sie in Karls Show.

Eine riesen Explosion zerstörte das ganze Studio und alle waren Tot. Dann klingelte ein Wecker..., war das alles nur ein Traum? Oder war das alles ein Drogen Tripp...? Karl lag in einem Bett die Decke drehte sich und ihm war schlecht, wie lange schlief er, und wo war er jetzt?

Verwirrt erhob er sich und schleuderte erstmal den Wecker gegen die Wand. Wenn das alles nur ein Traum gewesen wäre, wieso sah sein Zimmer dann auf einmal so komplett anders aus? Oder hatte er es ausnahmsweise tatsächlich mal geschafft eine Frau abzuschleppen aber soviel getrunken, dass er sich nicht mehr dran erinnerte?
Er trat ans Fenster...und seine Kinnlade klappte hinunter als er Gebäude erblickte, die sich soweit das Auge reichte bis in den Himmel erstreckten. Außerdem düsten fliegende Autos umher, als sei es etwas ganz natürliches.

"Was ist denn da los?", fragte er sich. "Fliegende Autos........wo sind wir denn hier? Bei Harry Potter vielleicht?" Hätte er das mal besser nicht gesagt. Denn Harry und Ron flogen geradewegs auf sein Zimmer zu und hielten direkt vor dem Minibalkon. "Steig ein, Karl! Wir nehmen dich mit nach..........."

Bitte einen Namen für das Land finden, wo Harry und Ron mit Karl hinwollen. ;)

Wir nehmen dich mit nach...Narnia!!
''Wow obergeil da wollt ich immerschon mal hin'' dachte sich Karlchen und stieg zu Harry und Ron in den Wagen ein. Aber dann passierte das Undenkliche! Denn...

denn es stellte sich heraus, dass ron und harry replikanten waren und von dem bladerunner deckard gejagd wurden

Dieser nahm nämlich sofort die Verfolgung auf. In dem folgenden Geschwindigkeitsrausch aber verlor Karl das Gleichgewicht und stürzte in die Tiefe.

Doch die Replikaten fingen ihn auf und entkamen. "Wir brauchen dich noch!"

"Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!"

Er musste erstmal seinen Körper nach Verletzungen und anderen Sentimentalitäten untersuchen. "Puh... zum Glück keine Kratzer oder gar Schürfwunden", erwiderte er und suchte sich das nächste Versteck. Er fand Unterschlupf in einem alten Morschen Haus, denn dort an der Sanddüne gelegen strotze dieses alte Gemäuer schon vor Altertümlichkeit und lud ihn förmlich zur Versteckmöglichkeit ein.

Doch gerade als Karl es sich gemütlich gemacht hatte, fiel ein Stein von der Decke und schlug ihn K.O. Als er wieder zu sich kam, hatte sich sein Umgebung wieder verändert...

Er befand sich in einem feuchten, schwach beleuchteten Keller, die einzige Ausgangstür scheint fest verriegelt zu sein. Er bemerkte, dass an der Stelle, an welcher er aufwachte, ein Diktiergerät auf dem Boden lag...

''Ich möcht ein Spiel spielen Herr Nebary...Ein Spiel um Leben und Tod. Sie entscheiden'', lautete die Nachricht auf dem Diktiergerät. Karl dachte,...

...was für´ne kranke scheiße geht jetzt ab? Dann bemerkte er die meschanische Aperatur
an seinem Hals.

Panisch versuchte er die Apparatur zu entfernen, aber dadurch riss ein Strick und ein Timer von 10 Minuten begann zu laufen, während auf einem Fernseher in einer dunklen Ecke ein Film anlief, auf dem eine seltsame Puppe zu erkennen war.
"Mister Nebary", begann sie mit piepsiger Stimme zu reden, "sie haben schon lange vergessen zwischen der Realität und ihrer Fantasie zu entscheiden, weswegen ich mir vorgenommen habe sie aufzuwecken!
Sollte der Timer ablaufen wird der Apparat ihren Hals zermalmen und sie werden sterben, obwohl dies nicht die reale Welt ist! Aber wenn sie die Hinweise kombinieren und sich retten können, dann werden sie endlich erwachen!"
Und damit verschwand das Bild der Puppe ohne genauere Hinweise zu geben in einem grünen Regen aus Nullen und Einsen.

"Auwei.", murmelte Karl. "Was habe ich nur verbrochen, dass mir so ein Schicksal auferlegt wurde?" Doch auf einmal tauchte in dem grünen Regen aus Nullen und Einsen eine Zwei auf. "Was zum.......?! Das kann doch gar nicht sein!", wunderte sich Karl. "Habe ich es jetzt auch noch an den Augen?" Doch er erinnerte sich an die Worte der Puppe. Vielleicht war die Zwei in den Nullen und Einsen des Computers ja ein Hinweis. Plötzlich begriff er. Der Zweier in den Nullen und Einsen war ein Hinweis, nämlich genau der......

der entscheidende den er brauchte um sich zu retten...

sein blick ging in richtung zwei uhr

Dort erblickte er eine große Standuhr, die allerdings bereits vor vielen Jahren stehengeblieben sein musste. "Was macht eine Uhr in so einer Höhle?", fragte sich Karl und wollte sich das Gerät mal näher ansehen. Trotz der dicken Spinnenweben konnte er deutlich erkennen, dass die Ziffern und Zeiger wohl aus Reingold waren und als er näher herantrat, konnte er ein sehr leises, aber dennoch präsentes ticken vernehmen.

Plötzlich öffnete sich eine Klappe an der Uhr und ein Uhu kam raus und rief: "Nur noch neun Minuten bis Kuck-bumm!"

Und dann fiel der Uhu zu Boden und ein Schlüssel fiel aus seinem Schnabel. Sein Glück kaum fassend stürzte Karl hinüber, schnappte ihn sich und taste nach dem Schlüsselloch an der Apparatur...jedoch gab es keins. Verwirrt blickte er sich um und entdeckte dabei eine an der Wand hängende Axt, auf einem Schild darunter beschrieben mit:
Zum Kopf abhacken.
"Das...sollte ich wohl vorerst nicht in Erwägung ziehen..."