Ganz ehrlich: Wenn Pattinson es schafft, den Nerd zu mimen, woran man zweifeln kann, und wenn sie ihn mit Brille und so noch etwas unbequemer aussehen lassen, fände ich das jetzt nicht unbedingt fatal (auch wenn die Szene ragen wird :D).
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Ganz ehrlich: Wenn Pattinson es schafft, den Nerd zu mimen, woran man zweifeln kann, und wenn sie ihn mit Brille und so noch etwas unbequemer aussehen lassen, fände ich das jetzt nicht unbedingt fatal (auch wenn die Szene ragen wird :D).
Hm, ich fand die Filme trotz mancher Meinungen hier schon ganz nett, wodurch ich den Reboot momentan ebenfalls ein wenig sinnlos finde. Da wird man wohl warten müssen, wie das Ganze dann aussieht, sobald es erstes Material gibt.
Allerdings interessiert mich jetzt mehr, ob Marvel mit diesem Reboot unter eigener Flagge - wie ja schon bei dem Hulk-Reboot - versucht, Spider-man in dieses "Marvel Movieverse" einzubinden, das ja auf den Rächer-Film hinauslaufen soll.
ich hoffe sehr darauf. dann würde der iron spider-man vllt mal realität werden :D
Wobei Spider-Man jetzt nicht unbedingt soo tief mit den Avengers verankert ist. Glaube also kaum, dass die den da (über einen kleinen Cameo hinausgehend) mit reinstopfen würden.
Ich glaube aber nicht, dass Marvel das allein macht, oder?
Marc Webb jetzt als Regisseur bestätigt, neue Details über den Neustart
Sony Pictures bestätigte nun, dass (500)-Days-of-Summer-Regisseur Marc Webb in Sam Raimis Fußstapfen treten und den Neustart der Spider-Man-Reihe inszenieren wird. Glaubt man Vulture, dem Entertainment Blog des New York Magazines, steht Webb bereits für eine ganze Trilogie unter Vertrag, dies wurde bislang jedoch nicht bestätigt (und wäre auch unter H wie Hirnriss zu verbuchen :D).
Die neue Filmserie soll sich "weit mehr auf das Privatleben von Peter Parker" konzentrieren.
Wie schön.
Weniger Budget, mehr Drama
Der Hollywood Reporter veröffentlichte einige neue Details zu Marc Webs Neustart der Spider-Man-Reihe. So soll der Film ein Budget von ca 80 Mio. $ haben, ungefähr die Hälfte von Sam Raimis erstem Spidey-Abenteuer. Auf Darstellerseite soll mit relativ unbekannten gearbeitet werden. Die Befürchtungen, die Hauptrolle könne an Robert Pattinson oder Zac Efron gehen, waren also unbegründet.
Während Raimis Filme sich an den 1960er Comics orientierten, sollen die neuen Filme nah an der Ultimate Spider-Man-Serie von Brian Michael Bendis und Mark Bagley liegen, in der der Kampf gegen Bösewichter hinter Parkers High-School-Problemen zurückstand.
Es wird ein Film über einen Teenager, der damit umgehen muss, dass sein Onkel starb, obwohl der Teenager die Macht gehabt hätte, dies zu verhindern. (Deja-Vu Alarm!)
Die Produktion wird noch in diesem Jahr beginnen, Kinostart Sommer 2012.
Oô Mutig. Ich glaub noch nicht dran. Wobei Ultimate auch nicht unbedingt der bessere Zyklus war, in vielen Belangen genau so inkonsistent und abgefuckt wie der alte. Und gelegentlich einfach schlecht (Carnage, oh mein Gott, wie haben sie Carnage versaut).Zitat:
Während Raimis Filme sich an den 1960er Comics orientierten, sollen die neuen Filme nah an der Ultimate Spider-Man-Serie von Brian Michael Bendis und Mark Bagley liegen, in der der Kampf gegen Bösewichter hinter Parkers High-School-Problemen zurückstand.
Aber Teen-Spidey ist schonmal eine gute Nachricht.
Oh, wow. Mehr gutes Drama kann man mit den richtigen Leuten auch bei hohem Budget realisieren. Überrascht mich echt ... 80 Millionen sind für einen Film dieser Art heutzutage echt wenig, wenn man bedenkt, was mit Spidey davor so gelaufen ist. Das sind ganz andere Dimensionen, da sparen sie garantiert nicht nur an den "relativ unbekannten" Schauspielern. Hört sich für mich eher nach einem Billig-Teenie-Spider-Man an, bunt, pubertär und klar zugeschnitten auf ein jüngeres Publikum >_>'
Mag ja sein, dass Tobey Maguire nicht die perfekte Wunschbesetzung für jeden war, aber Kirsten Dunst mochte ich. Vor allem bin ich da aber einfach etwas konservativ eingestellt: Wenn sie schon eine ganze Franchise aufgebaut haben, eine große und erfolgreiche Filmreihe, dann sollten sie lieber dabei bleiben und mehr daraus machen anstatt ausgerechnet jetzt wieder von vorne anzufangen. Und wenns schon ein Reboot sein muss, dann wenigstens lange genug warten, dass die Erinnerungen an die "alten" Filme nicht mehr ganz so frisch sind. Eher 2015 oder so als 2012, aber well, so lange da Geld gemacht werden kann, spielt das alles keine Rolle I guess *rolleyes*
Btw., Marc Webb ist nur für einen Film fest als Regisseur engagiert, hat aber eine Option auf zwei mögliche Fortsetzungen.
Rolleyes rechne ich dir an, aber im Ernst, ich bin mir ziemlich sicher, dass man mehr Geld gemacht hätte, wenn man die "alte" Trilogie einfach fortgeführt hätte.Zitat:
aber well, so lange da Geld gemacht werden kann, spielt das alles keine Rolle I guess *rolleyes*
Marc Webb? Film wird super! ^.^
500 Days of Summer gehört zu einem meiner Lieblingsfilme und der hatte ein Budget von nur $7,5 Mille!
Ich hoffe auf das Beste, bin aber erleichtert, da es für mich eine kleine Bestätigung ist, dass sie ihr Versprechen halten und es kein typischer Boooom BAM! BOOM! Film wird, sondern einer, wo Wert auf Charaktere gelegt wird.
Ich bin mir sicher, dass der neue Peter seine Sache toll machen wird und der Soundtrack....uhhh der Soundtrack wird super! :D
http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_046.gifZitat:
Die neue Filmserie soll sich "weit mehr auf das Privatleben von Peter Parker" konzentrieren.
Klingt gut.
Das mit dem Budget ist verständlich, marc webb hat bisher erst einen(!!) kinofilm gemacht. da weiß man nicht, woran man ist, er verkauft den film nicht nur über den namen.
Aber dass Marvel ihn überhaupt genommen hat, wundert mich. Mir Michael Bay würden sie sicherlich noch sehr, sehr viel mehr Geld verdienen.
Maybe it´s not about the money, but about the movie.
Das gebashe auf die Spidey "Trilogie" kann ich schon irgendwo verstehn. Das gebashe kommt aber hauptsächlich von Fans der Comics/Zeichentrick Serien(alle dies da so gibt).
Rein als filmisches Machwerk die Spidey Filme als schlecht abzutun ist einfach vollkommener Humbug.
Ich bin ehrlich, das einzige was mir jemals gefallen hat von Spiderman, war "New Spiderman" bzw. Die Spiderman Serie von FOX aus den 90igern und eben die Trilogie(weil sie IMO sich doch recht gut an der Serie orientiert hat bzw den Comics). Mit dem Rest konnte ich nie was anfangen. Ich fand Venom zwar auch etwas dürftig umgesetzt im dritten Teil und zu "früh" verfeuert...aber insgesamt hatte jeder Teil einen guten Unterhaltungswert. Das die Comic/Serien Fans enttäuscht sein würden kann man sich vorstellen...diese "Hater" gabs schliesslich auch bei Herr der Ringe und Konsorten...man kanns eben nich allen recht machen...aber ich hab mir auch nichts 100% Comicvorlagen mäßiges versprochen und mir haben die Filme ausserordentlich gut gefallen.
Klar, man darf aber trotzdem hoffen, dass die neuen besser werden. ;)
Das Gebashe finde ich auch eher belustigend.
Finde ich nicht. Klar hat man vieles im Gegensatz zur Vorlage geändert oder verwässert, aber gerade die späten Spidey-Folgen (also mit Abstrichen 2 und vor allem 3) sind auch als Filme nicht gut. Warum muss jeder Dialog in SpiderMan vor Pathos strotzen? Tante May, die mal eben einen Monolog aus dem Ärmel schüttelt und klein Peter wieder auf den rechten Weg bringt? Spider Man vor dem großen Aufritt - mit einer US-Flagge im Hintergrund? cO Der "böse" Spider-Man - dessen Böshaftigkeit dadurch charakterisiert wird, dass er Tanzen gelernt hat und sich eine neue Frisur zugelegt hat? Nene, die Spider-Man-Triologie wurden als Filme immer belangloser, pathetischer und dümmer - wenn der Trend im vierten Teil angehalten hätte, dann hätte sie wenigstens die Dialoge aus Star Wars - Episode II recyclen können. *g*Zitat:
Rein als filmisches Machwerk die Spidey Filme als schlecht abzutun ist einfach vollkommener Humbug.
Ich fand Teil 2 am besten und 1 recht langweilig. Da gehen die Meinungen eh weit auseinander.
Das Kostüm ist nicht unbedingt böse. Es nutzt nur die Wünsche des Trägers, um seine eigene Agenda (was auch immer die sein mag) zu verfolgen. Heißt, dass sich ein Nerd im Kostüm die Haare gelt, tanzen geht und Frauen aufreißt, mag durchaus passend sein. Ich glaube auch, hätte Raimi aus Venom einen einzelnen Film gemacht und etwas mehr CGI in das Ding gestopft, hätte der richtig gut werden können.Zitat:
Der "böse" Spider-Man - dessen Böshaftigkeit dadurch charakterisiert wird, dass er Tanzen gelernt hat und sich eine neue Frisur zugelegt hat?
Ein Film mit Venom & Carnage wäre ja imho recht super gewesen.
Aber ich muss auch sagen, dass ich die Spidermanfilme im Nachhinein recht bescheiden find. Der erste ist ganz gut, aber mit dem 2. gings dann schon bergab. Er war zwar auch noch ganz unterhaltsam, aber der 3. war für mich dann auch schon wieder ein Schuss in den Ofen.
Ich kann jetzt aber nicht sagen, ob es daran liegt, dass Venom nur in den letzten 20 Minuten des Films zu sehen ist, oder an den verwackelten Verfolgungszenen, oder einfach nur daran, dass Teil 1 und 2 wesentlich besser waren.
Die Story um den Sandman fand ich ganz gut umgesetzt, aber die Sache mit Venom und das ganze drumherum fand ich extrem schlecht. Schon alleine, weil der Hass auf Peter Parker meiner Meinung nach etwas zu übertrieben dargestellt wurde.
War es nicht eher so, dass der Symbiont den Träger einfach stärker und aggressiver macht und sich dann von dessen Adrenalin ernährt?Zitat:
Das Kostüm ist nicht unbedingt böse. Es nutzt nur die Wünsche des Trägers, um seine eigene Agenda (was auch immer die sein mag) zu verfolgen.
Würde dir da jetzt nicht widersprechen wollen, kommt wahrscheinlich drauf an, wo man nachliest. Aber ich hab diese Szenen, wo das Ding mit dem Träger redet, immer sehr deutlich vor Augen.