Zitat von
Stummboy
Es kann ja auch mehrere Helden geben. Es muss ja nicht nur einen geben der die Welt rettet zerstört bereichert oder sonst was damit anstellt.
Man muss sich ebenfalls überlegen ob das was der Held tut wirkich so gut war.
Beispielsweise wenn der Held die Wahl hat entweder den bösen Anführer der Gegnerarmee zu besiegen und so der ganzen Geschichte ein Ende setzen. Oder die feindliche Armee abwehren um so die Stadt zu schützen und hunderte Menschenleben zu retten wobei der Anfüher allerdings entkommt.
Auch als Held kann man nicht alles haben. Und wenn man sich dafür entschieden hat die Stadt zu retten greift der Anführer eben einfach ne andere Stadt an.
Wenn man allerdings den Anführer tötet greift seine Armee die Stadt an und hunderte Menschen sterben. Dann wird der Held von den Überlebenden als ein mieser Sack angesehen von von ihnen gehasst.
Hat er allerdings die Stadt gerettet muss er dem Anführer hinterher um die nächste Stadt zu schützen und kommt eventuel in die nächste Zwickmühle.
Also kommt der Held im Laufe der Geschichte zu Menschen die ihn verehren und zu Menschen die ihn hassen. Wenn man davon ausgeht kann man sagen das der Autor den Helden macht. Schliesslich legt er fest wie der Held handelt(ausser er lässt den Spieler entscheiden), Wie die Raktion der Menschen ist und was die Gegnseite darauf erwidert. Er ist eine Art Gott in seiner eigenen Welt die er erschaffen hat(Mensch das war jetzt mal übertrieben:D )