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Die Tragödie am Anfang in Afrika, auf Grund derer die Avengers ins Zentrum der Kritik der UN geraten welche dann dieses Pamflet ausarbeitet, ist klasse inszeniert und in ihrer Auswirkung nachvollziehbar und glaubhaft aufgezogen, Vor allem die Rolle, die Wanda dabei gespielt hat und dessen Folgen sie für den weiteren Film prägen würden, waren super gemacht.
Glaubwürdig? 4 Superhelden, davon zwei mit superkräftigen Superpowers (Cap und Wanda) lassen sich von so einem kleinen Minor-Villain und seinen Sidekicks vorführen, nachdem ebenselbe Wanda im Film davor sich einfach gleichzeitig in die Köpfe von Göttern und anderen Superhelden gleichzeitig gepackt hat und es mit den halben Avengers auf einmal aufgenommen hat? Hat sie verlernt, dass sie das kann? Wurde das erklärt?
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Toll fand ich die Wendung bzw. Enthüllung am Ende! Hab ich überhaupt nicht kommen sehen und war klasse gemacht, weil sie Stark so einen starken, ganz persönlichen Grund liefert. Auch generell funktioniert die Handlung, die Szenen bauen aufeinander auf. Baron Zemo fand ich nicht so schwach wie erwartet, aber er ist irgendwie auch kein echter Bösewicht im klassischen Sinne, schon gar keiner, der in der Liga von Bedeutung der Protagonisten mitspielt. Von daher wirkte er eher wie eine Plot-Device, wenn auch eine auf Rache-Feldzug. Er erfüllt seine Rolle, aber das, was ich hier weiter oben bezüglich Schulterzucken schrieb, kommt schon irgendwie hin. Man fragt sich, ob die Geschichte nicht vielleicht auch ohne ihn geklappt hätte. Einen wirklich bleibenden Eindruck hinterlässt er nicht, aber vielleicht kommt das noch in zukünftigen Filmen. Mit der Version aus den Comics hat er übrigens kaum was zu tun.
War vielleicht besser geschrieben als "MARTHA!!!", aber inhaltich derselbe Müll. Oh, mein Kindheitstrauma, also
verschone ich jetzt bringe ich jetzt diesen Mann hier um.