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Niénor
Name: Niénor Direnni
Rasse: Altmer
Geschlecht: weiblich
Alter: *4. Ära 81
Größe: 1,90m
Sternzeichen: Schlachtroß
Fraktion: Thalmor
Beruf: Justiciar
Fertigkeiten:
Destruction (Expert)
Illusion (Expert)
Speech (Expert)
Sneak (Adept)
Lockpicking (Adept)
Alchemy (Adept)
Direnni.
Niénor Direnni. Ein großer Name, der ihr, wie so oft, nichts anderes als Ärger einbrachte. Im Moment sorgte er dafür, daß sie von sonnigen Alinor aus nach Skyrim unterwegs war – ungefähr der letzte Ort, an den sie sich wünschte.
Niénor zog die nachtblaue Robe etwas fester um ihre Schultern, während sie mißmutig aufs Wasser und die dahinterliegenden Salzmarschen hinausblickte. Schon bald würden sie in den Hafen von Solitude einlaufen. Genau, Solitude...
Die Dirennifamilie hatte schon immer dafür gesorgt, ihre Finger in sämtlichen Unternehmungen zu haben, die Profit und Einfluß verschaffen konnten. Das war es, was ihren Clan bereits vor Jahrhunderten zu dem gemacht hatte, was er heute war. Und Einfluß war dieser Tage hauptsächlich ein anderes Wort für Thalmor.
Die Thalmor hingegen hatten größtes Interesse daran, Mitglieder der mächtigen Sippe in ihren Reihen zu wissen. Umso mehr im Moment, wo das Geschrei von Revolution Skyrim in Aufruhr versetzte. Mit den noch immer starken Banden der Direnni zum Hof von Solitude wuchs der Wert sogar noch, den Niénor für ihre Fraktion hatte.
Sie war, und sie haßte es, sich das einzugestehen, eine Art gute Partie für beide Beteiligten. Schlimmer noch, das war vermutlich das Beste, was sie, die aus einer kleineren Nebenlinie des Clans stammte, auf absehbare Zeit erreichen konnte.
Niénor merkte die Kälte an Deck kaum noch. Sie kochte vor Wut, wie jedes mal, wenn sie über diese Dinge nachdachte. Sie war stolz auf ihre Familie und überzeugt von den Ansichten der Thalmor. Es wäre ihr allerdings weit lieber, sie hätte weiterhin von Shimmerene aus stolz und überzeugt sein können. Jetzt war sie hier. Skyrim. Ein gefrorener Klumpen Dreck mit einem eigenen Bauernaufstand.
Die Altmer beobachtete abwesend, wie Hafenarbeiter ihre Fregatte ins Dock zogen und vertäuten. Die verfluchten Aufständischen waren der einzige Grund, weshalb sie jetzt hier war. Sie würden es schon bald bereuen.
"Zugelassen" by KingPaddy
Charaktervorstellung: Ritman von der Wegscheide
Name: Ritman von der Wegscheide
Geschlecht: männlich
Sternzeichen: Die Liebende
Rasse: Bretone
Geburtsjahr: 4Ä 172
Geburtstag: 7. des Sonnenaufgangs
Alter: 28 (4Ä 201)
Größe: 1,85
Statur: Ritman ist hochgewachsen aber drahtig dabei aber nicht sonderlich muskulös sondern eher elfenhaft feingliedrig. Seine Hände sind schmal und zart und machen nicht den Eindruck als hätte er damit jemals schwer gearbeitet und die Haut wohl von einem leicht gebräunten Ton, der von der vielen Reiserei herrührt, ist zumeist makellos und zart.
Haare: Ritman trägt das voluminöse, dunkelblonde Haar vorne in einem leicht tollierten Scheitel, während es nach hinten leicht gelockt bis auf Höhe des Nackens herabfällt. Zumeist ist es aber von einem breiten Barett bestickten Barett bedeckt. Im Gesicht trägt er einen schmalen nicht durchgehenden Oberlippenbart während sein Kinn ebenfalls schmal bewachsen ist.
Augen: grau-grün
Besonderheiten: keine
Bild 1 | Bild 2
Beruf: Barde
Gruppierung und Rang: Angeblich Absolvent der Bardenakademie von Einsamkeit
Wohnsitz: Reisender
Hobbys: Geschichten, Glücksspiel
Vorlieben: Wein, Weib und Gesang
Abneigungen: Gefahr
Fähigkeiten:
Wortgewandtheit (Experte)
Kurzwaffe (Experte)
Sicherheit (Experte)
Speer (Geselle)
Illusion (Geselle)
Schleichen (Geselle)
Wiederherstellung (Geselle)
Ohne Rüstung (Geselle)
Leichte Rüstung (Lehrling)
Feilschen (Lehrling)
Talente
Spielen verschieder Saiteninstrumente (vorzugsweise Laute)
Gesang
Dichtung
Breites Wissen über Geschichte, alte Sagen, Legenden und Mythen
Hervorragender Reiter
Vorgeschichte:
Der Name Ritman von der Wegscheide ist zwischen Daggerfall und Tränenstadt auf Volksfesten, in Allerweltstavernen und an vielen verwunschenen Duodeze-Höfen wohl bekannt und wird mit einem gefälligen und talentierten fahrenden Spielmann in Verbindung gebracht, über dessen galantes Auftreten auch noch Tage nach seiner Abreise für gemeinhin gesprochen wird.
Ritman reist schon seit einigen Jahren durch Himmelsrand und die angrenzenden Territorien und bietet seine Dienste als Barde auf Wanderschaft bei sich auftuenden Gelegenheiten an oder tritt für gelegentlich auch ohne festes Salär und in der Hoffnung auf die Mildtätigkeit des Publikums zu verschiedenen Anlässen oder in Tavernen auf. Seine Lieder über das schöne Leben, über die alten Legenden und Heldengeschichten sind bekannt und berüchtigt.
Leuten gegenüber, die es wissen wollen, behauptet er einer der besten Absolventen seines Jahrganges an der berühmten Bardenakademie von Einsamkeit gewesen zu sein, wobei man jedoch dort mit dem Namen Ritman von der Wegscheide nichts anzufangen weiß. Auch wenn sein blondes Haar und seine durchaus hochgewachsene Gestalt ihn für viele Betrachter als Nord erscheinen lassen, lassen ein leichter bretonischer Akzent und das höfisch-grazile Auftreten Zweifel daran aufkommen. Allerdings ist nicht viel mehr über die Vergangenheit oder wahre Herkunft des Herren von der Wegscheide bekannt als das, was er in seinen eigenen Liedern erwähnt und auch dies muss stetig in Zweifel stehen.
Er selbst lässt sich ohne bestimmtes Ziel in Begleitung seiner weißen Reitstute Azunai und des schwarzen Pack-Wallachs Zaramoth durch das Land treiben, um Geschichten und Stoffe zu sammeln, um daraus neue Werke zu dichten, dabei Geld zu verdienen und dieses für das schöne Leben auszugeben und dabei häufiger auch mit örtlichen Autoritäten in Konflikt zu geraten.
So hat ihn die Aussicht auf Bier und Wein und ein paar neue Geschichten wieder einmal in eine Taverne geführt in der er unter leiser Ignoranz des Publikums sanft die Saiten seiner Laute streichelt und den örtlichen Gesprächen lauscht.
"Zugelassen" by Bahaar