Die Wanderungen der Gräfin Caro
Stehe des nachts in Chorrol vorm Schloss, da kommt Gräfin Caro mit Leibwächter und Majordomus heraus. Da mir die schon mal nachts in der Wildnis begegnet waren, wollte ich endlich mal wissen, wo die immer hingehen. Also hinterher.
Irgendwann bei der alten Brücke war dann Schluss für Leibwächter und Majordomus, ein Eis-Andronarch und ein böser Magier waren dann doch zuviel für die beiden. Da habe ich dann doch mal rettend eingegriffen, damit die Gräfin sich nicht nicht zu tote flitzt ;)
Aber anstatt ihren Weg fortzusetzten, drehte sie sich auf einmal um und ging den ganzen Weg nach Chorrol wieder zurück (es war mittlerweile schon Tag - und meine Geduld fast am Ende. Man, wie das dauert, wenn die nur gehen).
Zurück in Chorrol war es dann wieder Nacht, die Gräfin geht kurz ins Schloss, nur um sofort wieder rauszugehen und wieder los zu wandern. Nee, das gibt es doch nicht, ich also wieder hinterher, aber diesmal zu Pferde und vorgeritten, um ihr den Weg bis zur alten Brücke freizuräumen und da gewartet. Als sie dann endlich kam, muss sie sich von irgendwoher unterwegs ein Pferd stibitzt haben, jedenfalls hatte sich noch keins als sie aufbrach.
Die Reise ging noch kurz bis vor die Herberge "Zum schlechten Omen" - ein Minotaur holte sich des Gräfin's Ross, worauf diese sich zusätzlich noch einen Troll und einen Wolf auf die Fersen lockte.
Da wurde es mir dann doch zu blöde. Ich denke mal, sie wollte ihre Tochter in Leyawin besuchen, aber warum nachts mit nur (ursprünglich) 2 Begleitern und zu fuß??
Die spinnen, die Adligen :)