[OT] Fantasyroman - Feedbackthread

Hier kommen die beantworteten Fragen ^^:

Legt Shevonar Tarotkarten? Der Beschreibung nach hört es sich fast so an.
Sie legt Karten. Ob Tarotkarten, Magickarten oder sonstetwas geht nicht aus dem Text hervor . Aber ja, die Andeutung war beabsichtigt. Was sagst du denn dazu, wenn dem so wäre?


Wäre doch nicht schlecht. Tarot ist schließlich uralt. Warum sollte es nicht auch Shevonar bekannt sein. Zumindest etwas ähnliches (da es ja eine fiktive welt ist).

Ich wette, im Trillian hast Du gestern schon wieder gegrinst, als ich nach Abwechslung von den ewigen Olmen fragte
Oh ich habe gegrinst - aber nicht wegen den "Salamandern", sondern wegen dem, was noch kommt. Olme, Salamander - sind alles Amphibien, läuft bei mir alles unter demselben Punkt.

http://www.multimediaxis.de/images/s.../1/gruebel.gif Noch schlimmer als das? :eek: Warn mich vor, wenn es soweit ist, damit ich das Kapitel nicht vor dem Mittagessen lesen :D

beschweid
Warum hat mir Word diesen Tuppfühler nicht angezeigt? Dummes Prog.

Das "w" war eher ein Tippfehler meinerscheits. Ich meinte das kleine "b" bei bescheid

Der Kampf gegen die vier Streuner erinnert irgendwie an Buffy
Echt? Oh. Ups.

Macht nix, ich LIEBE Buffy mit ihren coolen Sprüchen.

Was ist das für eine Risenschlange
Nun, vom Beschrieb her ne Netzpython. Nur gut doppelt so groß wie normal geworden... (vgl Kapitel 8, Jesminas Schimpfereien nach dem Kampf). Von den Zaubern her...

eine doppelt so große zaubernde Netzpython ..... Die Zauberfähigkeit von der macht mir am meisten Sorgen.


Fragen:
- Was glaubst du, wohin und wie Ramadra entkommen ist? Auch wenn jetzt Bauklötzchen fliegen (und das zurecht - immerhin habe ich als Autor leicht reden), ich hielt zumindest drei Möglichkeiten für ziemlich offensichtlich, nur zwischen ihnen wird im Kapitel nicht aufgelöst.

Ja, hier fliegen die Bauklötzchen *peng* Ich hab eben keine Ahnung, darum habe iich Dir die Frage gestellt, welche nun wie ein Boomerang zurückkommt. :D So schnell, wie die weg war, sieht's aus, als verfüge sie über die Fähigkeit einiger Vampire, sich in Nebel zu verwandeln.

- Was glaubst du, was es mit dem milchigen Eisblock auf sich haben könnte? Hinweis: Arkn hat auf genau diesen angespielt.

Vielleicht war darin Narayels Aspekt gefangen? Soviel "Feuer" muss ja irgendwie in eis geblockt werden.

Ja, gute Frage
- Was glaubst du, welche Folgen wird die Befreiung des Narayelaspekts haben (vgl Arkn)?

Ist wohl nicht absehbar im Moment. Was jetzt hilfreich sein kann, könnte später schwere Probleme verursachen. Ob man den oder das überhaupt steuern kann: gute Frage. Ich glaube eher nicht.

- Wie stellst du dir vom Aussehen her den Narayelaspekt vor (er wurde ja von keinem gesehen)?

Entweder sieht der aus wie Narayel oder wie eine Geistform von ihm.

- Wie fandest du das Land, durch das sie zu den Höhlen hinwandern? Es steckt ja wieder mehr Leben drin - inklusive roten Lindis, Farnwälder, Stechpalmen und im dunklen leuchtenden Würmern in eigenen Netzen.

Ja, ich freute mich schon, dass Leben zurückkommt in einigen Gebietnen.

- Wie fandest du die Beschreibung des Drachenhorts?

Gruselig. Voller Gestand und ausgewürgter Rüstungsabfälle. Da möchte ich nicht unbedingt rein. nach dieser Beschreibung erkenn ich nichts von einem intelligenten Drachen, es hört sich eher wie ein wildgewordenes Raubtier an.

- Wie die Beschreibung Ramadras?

Der erste "dickliche" Vampir, von dem ich je gehört habe. Ich dachte immer, vampire wären eigentlich alle schön, aber hier hat wohl das Aussehen des eigentlichen "Originals" mit reingespielt :D

- War das Kapitel spannend?

Ja klar war es das.
- Wie fandest du Scharneims Zauberversuche am Anfang?

Interessant und die "Fehlwelle" mal wieder typisch :D Obwohl es bestimmt sehr schwer ist, so was alleine ausarbeiten zu müssen. Insofern hat er doch Riesenfortschritte gemacht; früher hätte er wahrscheinlich bei so etwas das halbe Land in Shcutt und Asche gelegt.

- Wie Scharneims- und Chandras Kuscheleinlage am Anfang, samt der sehr "sanften" Störung von Shevonar?

Naja, eine Liebesszene halt und mal wieder jemand, der prompt dazwischenplatzte und den Augenblick zerstörte. Manche Leute haben die Begabung, niemals zu merken, wenn sie besser draußen bleiben sollten.

- Glaubst du, Scharneims Versuche, den Aspekt zu schwächen, waren von Erfolg gekrönt?

Keine Ahnung. Könnte sein, könnte aber unvorhersehbare Nebeneffekte haben. Bei Scharneim weiß man nie ...

- Was sagst du zu Scharneims Vermutung, die Spaltaugen / Krior könnte für das Elementar verantwortlich sein.

Glaub ich nicht. Dass sie die Dinger zu ihren Zwecken nutzen, wie auch gesagt wurde, ja, aber selbst erschaffen? eher nein.

- Hat das Gespräch zwischen Scharneim und Chandra über ihr Blut irgendwelche Erinnerungen und / oder Vermutungen geweckt?

Erinnerungen insofern, dass ja schon mal erwähnt wurde, dass ihr Blut gebraucht würde.
Vermutungen? Nicht wirklich. Das Gespräch darüber war eine Wissenschaft an sich. Vielleicht kann man über das Blut von Chandra etwas steuern.

- Wie fandest du das Erdbeben?

Hab mich erschrocken, weil ich zuerst dachte, der menschen-fressende Drache taucht auf.


- "Allerdings pochte sein Schädel, und Scharneim war sich nur in einer Sache absolut sicher, die Höhle stank bestialisch. Dabei mußte er an das denken, was Irdr über Rakt erzählt hatte, einen absolut unerträglichen Maulgeruch. Zudem erinnerte sich, wer noch weitere Schlüssel zum Schwert Morgenbrandung besitzen sollte, auch Rakt. Bevor er diesen Drachen traf, wollte Scharneim auf jeden Fall mit Jesmina über ihre Adoptivmutter reden - oder ihr am besten nie begegnen."
Was hast du dir beim letzten Satz gedacht?

Nachvollziehbar. Rakt wäre auch nicht unbedingt jemand, dem ich begegnen möchte. Aber ich glaube nicht, dass sie so schlimm ist wie dieser Drache, sonst wäre Jesmina wohl nicht so alt geworden.

Und was sagst du zu Chandras Kommentare bezüglich Irdr (#1: Von außen abschließbares Zimmer, #2 Wenn er jemals so stinken sollte, fliegt er aus dem Fenster)?

Die Eifersucht auf einen kleinen Drachen fängt an, etwas nervig zu werden. (Obwohl sie andererseits nachvollziehbar ist, denn Chandra weiß, dass sie immer nur Nr. 2 bei Scharneim sein wird). Und sowas tut weh....

- Wie fandest du die Beschreibung der Folgen der Beschwörung? Und wie, daß der Aspekt nicht gezeigt wurde?

Die Beschreibung war gut gelungen. Dass der Aspekt nicht gezeigt wurde???? Typisch Autor :D Uns wieder mal auf die Folter spannen. Alles hofft, dass wir was zu sehen bekommen, aber nöö, nix ist :D
- Wie fandest du die Beschreibung der Zellen samt Insassen?

Die Zellen erinnerten an Käfige für Tiere, die von gewissenlosen Menschen nur als "Futter" betrachtet werden. Und die Insassen hatten sich schon ziemlich aufgegeben und sahen sich selbst wohl ähnlich.
Irgendwie schienen sie ihr glück, wieder frei zu sein, noch nicht begreifen zu können. Die müssen erstmal wieder lernen, zu leben und selbst Entscheidungen zu treffen.


- Wie die Zauberduelle und die Jagd nach Ramadra? Waren sie spannend?

Die Zauberduelle samt Jagd war sehr spannend, doch wie schon erwähnt: auch sehr überraschend. Eine zaubernde Schlange .... Was ist mit dem viech bloss los? Normal ist das nicht. Nichtmal für einen Vertrauten, zumal es ja kein Drache ist.


- Wie fandest du das Kapitelende, mit Kleinkinds Flucht und Chandra an der Wand?

Lässt wieder vieles offen, die Flucht von Kleinkind. Chandra an der Wand? Typisch für sie. Sie liebt Scharneinm ja und der hätte das nciht überlebt ohne ihren Einsatz. Macht er sich eigentlich überhaupt mal Gedanken, wie oft sie schon für ihn dazwischen egangen ist und dass auch sie als Vampirin Schmerzen empfinden kann?

So, mehr fällt mir heut nach der Uni nicht ein .^.^


Na, da hab ich ja noch Glück gehabt, sonst wären noch 20 gekommen und danach wären wahrscheinlich 100 000 Drachen über meinen Kopf getrampelt ;) *Auf Kapitel 11 wart*

Rhalwyé war nur eine Halbelfin, und die anderen beiden hat Scharneim nie getroffen.
Hätt ich doch nichts gesagt... stimmt schon, Scharneim hat nur Rhalwyé getroffen, aber das Halbelfen nicht zählen hab ich nirgends gelesen. ;)

aber die Geschichte mit dem Nest hör ich zum ersten mal!
Mitte Kapitel 23, Band 1.
Hmm, kann mich erinnern, das Irdr über seine Kindheit erzählt hat, aber das er den Horst angefackelt hat... entweder hast du wieder mal was nachgebessert oder ich werde alt. :rolleyes:

Uuups, hab doch einmal Kalar übersehen. kA warum aber ich hab zuerst überall Kalar geschrieben...
Du wirst lachen: Bei allen anderen hatte ich die Frage drin, ob sie sich an Kalar erinnerten.
Wie kann man nur Kalar und die damit zusammenhängende Schiffsfahrt vergessen, meiner Meinung nach eines der besten Kapitel bis jetzt.

Jesmina musste dann hinein in den Drachen um das Ding dann von innen zu entfernen. Mahlzeit!
Wie soll ich das letzte Wort jetzt deuten ? Ach, nur so als gaaanz kleinen Tip: Denk mal, bei wem als erstes ein Schwert im Innern auftreten könnte, aus Jesminas Adoptivfamilie.
Nun ja, Kraj kommt dann wohl eher nicht in frage, der wirkt ja wie ein Vegetarier.
Flinkflügel nur dann, wenn er mal aus versehen wieder einen ganzen Ochsenkarren samt Ladung verputzt hat und da eine Heugabel dabei war.
Aber da es sich warscheinlich doch um ein Schwert handelt kann es fast nur Rakt gewesen sein. Sie hat ja eine gewisse vorliebe für Schwerttragenden Imbisshappen. ;)

Nicht ernst nehmen bitte
Die Rechung ist ein alter Hut . Ach und Irsilin hast du bei der Aufzählung auch vergessen. Wobei sie, samt Chandra und Kiandra ja keine "Herrinnen" sind, die sich mit ganzen Schwärmen umgeben ;-).
Irsilin war die in dem kleinen Dorf, richtig? Bresenfurt oder doch... Jedenfalls die, welche von Chandra Hilfe bekommen hat. Naja, die zähl ich aber eher zu den Streunern als zu den Vampiren.
Schon klar, das Chandra keine "Herrin" ist, obwohl wenn ich so an die Gruppe denke - speziell Scharneim... ;) Ich zähl die zu den "richtigen" Vampiren, den Reinblütigen. Nicht solche, die von Vampiren verwandelt wurden um als Nahrungsquelle zu dienen oder um Angst und Schrecken unter den Menschen zu verbreiten.
Eben die Vampire, die ein anderes Ziel als fressen und überleben verfolgen können. z.B. die Black Lady mit ihrem Schlatplan gegen die Elfen oder Chandra mit ihrer Lyrik und vielen anderen Sachen...

Warum Gefahr?
Ups, Erläuterung erst in Kapitel 10 *pfeif*. Ist es angekommen?
10 ist angekommen. Keine Panik, das sie nur Angst vor dem Pieks in ihren Finger hat hätte ich sowieso nicht geglaubt. ;)

Mehr kann ich nicht sagen ohne weitere Infos.
Du hast noch weitere Infos . Aber das Rätsel Chandra erstreckt sich über Dutzende von Kapitel, so schnell löse ich das nicht auf - erst recht nicht außerhalb des Romans.
Schon klar, ich hab ja nicht danach gefragt, du wolltest ja wissen warum ausgerechnet Chandras Blut. Über Chandra weiß ich natürlich einiges mehr, aber das alles Aufzählen würde einen ganzen Roman füllen... ;)

Ich stürz mich gleich mal auf Kap. 10, die Überschrift lässt ja schon einiges erwarten... ;)

„Nur das Rascheln und den Südostwind, der nur seine Haare ein wenig durch die Luft wirbeln ließ.“
- Doppeltes „nur“; lässt sich nicht so schön lesen und zerstört den Satzbau.

„Weit vor sich sah er einige haushohe Bäume, ihre Äste und Blätter wie Schleier nach unten hängend still in der Landschaft stehen.“
- Hört sich an, als würden die Äste und Blätter still in der Landschaft stehen.

„>So, wie auch du Magie spüren kannst, so können andere deine spüren.< erinnerte Scharneim sich. >Bloß sind nur die wenigstens Geschöpfe sich dessen bewusst. Je kleiner die Wesen, desto wahrscheinlicher ist es, dass ihr Instinkt darauf reagiert. Genauso wie sie auch Erdbeben eher verspüren, fühlen sie auch an dir etwas. Doch ob Bedrohung oder Freundschaft hängt ganz von dir ab. Verlasse dich aber nicht darauf, ebenso können ihre Bedürfnisse die Ahnung ausblenden. Ein wildes Untier wird dich anfallen, ob mächtiger Magier oder nicht! Gleiches gilt für uns Menschen, nur erkennen Nichtmagier meisten nicht einmal die magische Flamme in uns.<
Scharneim ging eine niedrige Böschung hinauf, der Fluß[…]“
- Diese Ausführung hat mir sehr gut gefallen, auch ist der Übergang von den Mücken zu diesem Thema flüssig gewesen. Dadurch hat sie erst ihre Daseinsberechtigung erlangt. Allerdings ist es schade, dass du darauf nicht weiter eingegangen bist. Noch ein, zwei kleine Gedankengänge Scharneims zu diesem Thema hätten ihm weit mehr Aussagekraft verliehen, als schlichtweg wieder eine Handlung zu beschreiben.

Gefallen hat mir die Umschreibung des alten Baumes am Fluss. Mit nur ein paar Worten hast du ihm eben die Anmut verschafft, die du ihm hattest verpassen wollen. Dabei auch interessant, dass man seinen langsam Verfall lockerflockig auf ein jedes menschliche Leben beziehen kann.

„>Die Explosion muss bis Oldenberg sichtbar gewesen sein.< murmelte Scharneim, er hörte seine eigene Stimme wie wenn sie aus weiter Entfernung käme. >Und das alles nur durch einen einzigen Zauber! Was habe ich getan? Die Berge waren weniger zerbrechlich, hier habe ich es mit der lebendigen Welt zu tun. Ich darf sie nicht wegen Kleinigkeiten solchen Kräften aussetzen. Mit Feuerbällen nach Sumpffliegen werfen, welch Übertreibung![…]“
- Wenn du seine Fassungslosigkeit über sein kopfloses Handeln zuerst gut verpackt hast, so zerstört dieser Monolog (also alles davon, nicht nur den oben geschriebenen Teil) irgendwie die Atmosphäre. Wenn du es allerdings auch so schreiben wolltest, dass er im Endeffekt gar nicht fassungslos ist, sondern nur mal eben darüber nachdenkt, was er da getan hat, und sich denkt, dass er das beim nächsten Mal eben nicht macht (Nach Marke: Kann ja mal passieren.), dann ist der Monolog so gut. Aber ich denke nicht, dass du letzteres damit auszudrücken versucht hast.
Und anschließend kommt wieder innerhalb der Geschichte eine Gefühlsbeschreibung, die so überhaupt nicht zu dem Monolog passen will.

„[…]als würde die Luft ihn nicht verdrängen lassen wollen.
Der Mond sank bereits, als Scharneim vor sich am Ufer einen aus dem Boden ragenden Felsen sah.[…]“
- Die Idee mit dem Felsen ist interessant, doch eines möchte ich anmerken: Nach dem oberen Teil der Geschichte (wo er den Mega-Zauber los lässt) wirkt der darauf folgende irgendwie hektisch. Also, ist schwer zu beschreiben, aber ich versuche es trotzdem mal… Zuerst die Aufregung durch den Angriff der Fliegen (größere Handlung), dann plötzlich das mit dem Stein (kurz darauf schon wieder Handlung, die mir irgendwie wichtig erscheint für den Fortlauf der Geschichte). Schlag auf Schlag.

Im nächsten Absatz gleich noch eine Beschreibung des Steines, vielleicht hätte man ihn hierhin, also in den nächsten Morgen fallend, verfrachten können.

Ansonsten ist die weitere Beschreibung des Steins gut. Ich meine, als Scharneim in den Steinkreis tritt, alle Geräusche ersterben. Besonders die Szene, wo er seine Hand daran legen will und diese kleinen Wellenkreise in der Luft erscheinen, konnte ich mir sehr gut vorstellen. Ebenso auch Scharneims Unwillen, den Zweck des Steines herauszufinden, weil er ja nicht weiß, ob er vielleicht gefährlich ist. Und trotzdem besteht dieses offensichtliche Interesse daran. Wie wir Menschen nun einmal sind: Wir wissen, wir könnten uns die Finger verbrennen, aber es ist zu interessant, um unsere Neugier zu verstecken.

Und auch weiterhin großes Lob an die Umschreibung des Steines, gefällt mir sehr gut. Auch die Verwirrung Scharneims, als er die alte Magie spürt, die von dem Stein ausgeht. Bin schon gespannt, welchem Zweck das Teil dient.

Ich kann mir den Sumpf sehr gut vorstellen, habe vor meinem geistigen Auge das Bild eines Halbelfen, der dort rum rennt. Im Ernst ist dir gelungen. Gefällt mir jedenfalls bis
„>Ist es das, was das Leben ist?< fragte sich der junge Halbelf, angelehnt an einen alten Baumstamm, während die Sonne langsam hinter den Bergen verschwand.“
- Mir persönlich gefallen einfach diese verdammt langen Monologe nicht, weil ich es nicht nachvollziehen kann, dass jemand auf diese Art und Weise mit sich selbst spricht. Vielleicht ein paar wenige Sachen davon in einen Monolog packen, den Rest dann irgendwie anders darstellen. Ich hätte es so gemacht. Sieh’ es nicht als konstruktive Kritik sondern als meine persönliche Meinung. Besonders der oben genannte Punkt hat mir so gut gefallen, weil ich mich richtig hinein fühlen konnte, wie er dort steht und nach sinnt. Dieses Gefühl des „Hineinfühlens“ ist dann im weiteren Verlauf des Monologes komplett verschwunden, weil mir die Szenerie von da an so wenig nachdenklich vorkommt.

Endlich mal eine Vorstellung von Magie, die mir gefällt. Die meisten Fantasy-Bücher beschreiben irgendeine fremde Macht, die sich in den Menschen befindet und so weiter. Du hast dir für deine Geschichte ein System ausgedacht, dass das alles noch einmal über den Haufen wirft und realistischer wirkt. Sehr gut!

„Friedlich schlief er immer noch am alten Stamm angelehnt.“
- Er schläft? Im Stehen? O.o
Oder sitzt er?
Wird aus dem vorherigen Absatz nicht recht ersichtlich.

„Hinter dem Stamm, an dem er gelegen hatte,[…]“
- Ach so, gelegen. das ist also nun auch geklärt.

Dieser plötzliche Umschwung von Realität zu… Nichtrealität halt ist verwirrend. Ich frage mich, was das soll und woher die unvermittelte Veränderung von der Umgebung und der Geräuschkulisse kommen. Mir wird nicht ganz klar, was da passiert… ich bin echt verwirrt. Na ja, erstmal weiter lesen…
Ah! Scharneim kann es nur sehen, oder? Die sichtbar gewordenen magischen Ströme. Aber was soll das? Ist mir immer noch nicht klar.
Er hat sich unsichtbar gemacht, damit die Sumpffliegen ihn nicht sehen können? Also, er hat es nicht einfach so gemacht, sondern es ist einfach so geschehen. Oder? Hä O.o

„Sehet“ in Zusammenhang mit „du“? Gibt’s das nicht nur im selben Paket wie die eher förmliche Anrede durch „Ihr“; also „Sehet, wir wollen Euch nicht Böses“, oder so? Heißt es bei „du“ nicht „Siehe“? O.o

„[…]die durch einen Stirnreif aus dem Gesicht gehalten wurden.“
- Sorry, aber irgendwie muss ich da immer an diese rosa Dinger denken, die kleine Mädchen immer tragen :D

Ich finde es irgendwie merkwürdig, dass Arthor und Scharneim gleich ihre tiefsten Gedanken austauschen am nächsten Morgen. Natürlich hast du es sehr gut hinbekommen, Arthor einen in jenem Moment nachdenklichen Touch zu verleihen, aber insgesamt gesehen finde ich es schon komisch, dass ein Mann mit so viel Erfahrung einem jungen Halbelfen-Magier gleich so viel über sich, seine Gedanken und Gefühle berichtet. Ein wenig mehr Misstrauen wie bei Danain.

„Oft hatte er in den letzten Monaten davon gesprochen, alle Waldläufer müssten mehr anderen Menschen vertrauen, die gleiche Ziele verfolgen.“
- Hm… Gute Erläuterung zu meiner Kritik im vorherigen Absatz. Trotzdem finde ich dieses fast schon blinde Vertrauen immer noch merkwürdig. Ich meine, Arthor erzählt Scharneim ja gleich seine ganze Lebensgeschichte.

Danain sagt: „Warum kann ich nur, angeblich sollen mächtige Hexer unter ihnen sein.“
- Das „Warum kann ich nur,…“ kann ich sinnvoll nicht so recht in den Satzbau einfügen.

„>Hier, einige Waldbeeren!< sagte er und reichte ihm eine handvoll kleiner, dunkelblauer Früchte. „Sie sind unsere letzten Vorräte, aber auch hier findet man mehr als genug. Nimm nur!<“
- Dann später:
„>Übrigens schmecken diese süßen Beeren ziemlich gut! Wo findet man sie? An was für Büschen, Sträuchern oder Bäumen wachsen sie?<
>Inzwischen nirgendwo.< antwortete Arthor. >Es waren die letzten für dieses Jahr.[…]<“
- Ist das nicht ein ziemlich starker Kontrast zu dem, was Danain vorher gesagt hat? Er gibt Scharneim welche und sagt, es gäbe davon noch mehr als genug, und Arthor erzählt kurz darauf, dass das die letzten für dieses Jahr waren und man keine mehr findet.

Alles in allem ein durchaus gelungenes Kapitel. Mir fällt auf, dass du sehr gut Landschaften umschreiben und ihnen Atmosphäre verleihen kannst. Das hat mir am Besten gefallen.

Katan:

Wow, danke für das ausführliche und sehr hilfreiche Feedback! Ich meine das nicht ironisch. All die Sachen, die du angesprochen hast... mir fallen sie jetzt sofort auf. Man merkt dem Kapitel sein Alter an, aber bisher war ich sowas gegenüber blind.

Erstmal zu den Monologen: Sie waren gedacht als sozusagen gedankliche Selbstgespräche. Denkst du, ich kann sie etwas besser einbinden, wenn ich daraus echte Gedanken machte, nach dem Motto "er dachte an... als dies und jenes war, vor seinem geistigen Auge sah er...." ?

Ganz ehrlich, mich störten die Monologe auch ;_;. Damals hatte ich nur dummerweise noch keine Ahnung, wie ich die Sachen sonst umgehen soll.

Arthor: War seine Offenheit absolut unglaubwürdig, oder kann man sie unter "Wahrheit als Waffe" verbuchen?

Wie sympathisch fandest du Arthor und Danain? Wie spannend ihre Geschichte?

Am wichtigsten: Hat dir Kapitel 2 genug gefallen, um Kapitel 3 lesen zu wollen? Wenn ja, mache ich mich gleich an die Überarbeitung.

Jep, das mit den Beeren... Logikschnitzer #2. #1 wurde übrigens von Timo gefunden ^.^.

Mein Magiesystem wirkt realistischer als viele anderen? *eek*! Ehrlich?

Vielen Dank nochmal für dein Lob und deine sehr brauchbaren Hinweise :)!

Erstmal zu den Monologen: Sie waren gedacht als sozusagen gedankliche Selbstgespräche. Denkst du, ich kann sie etwas besser einbinden, wenn ich daraus echte Gedanken machte, nach dem Motto "er dachte an... als dies und jenes war, vor seinem geistigen Auge sah er...." ?
- So in etwa. Eigentlich brauchst du nur die Satzzeichen rauszunehmen und das "ich" zu einem "er" oder "Scharneim" machen. In dieser Form würde der Inhalt gut passen.

Arthor: War seine Offenheit absolut unglaubwürdig, oder kann man sie unter "Wahrheit als Waffe" verbuchen?
- Seine Wahrheit als Waffe verbuchen? Sie hat mich umgehauen wie 'n Schuss aus Thors Lightning-Wumme :D
Nee, mal im Ernst: Man kann sie noch unter "Wahrheit als Waffe" verbuchen, allerdings ist das 'ne Menge Info auf einmal. Scharneim kommt ja kaum zum Nachfragen. Ab und an mal zwischen packen, was für Gedanken Scharnie sich macht, oder mal eine kurze Pause setzen, in der Arthor beispielsweise mal kurz gedankenverloren vor sich hinstarrt, vielleicht ein Haar aus seinem Gesicht striegelt, dass ihm da dreister Weise reingefallen ist.

Wie sympathisch fandest du Arthor und Danain? Wie spannend ihre Geschichte?
- Arthor ist mir recht sympathisch. Ich muss eigentlich immer grinsen, wenn ich sein Bild im Kopf habe, weil ich den rosa Stirnreif, der seine Haar zurückhält, einfach nicht wegbekomme :D
- Danain mag ich auch gern. Er hat eine ganz andere Aussprache, betrachtet den fremden Halbelfen-Magier misstrauisch, ist aber dennoch nicht abgeneigt, ihn mitzunehmen (aber er hat natürlich ein Auge auf das mit Lichtkügelchen um sich werfende Persönchen). Gut fand ich auch, als du geschrieben hast, dass seine Haare fettig sind und sein Bart ein wenig verwildert aussieht. Das bringt mal ein bisschen besser rüber, was dieses "coole Leben als Waldläufer - Yehaa!!" in Wirklichkeit ist. Das sind nämlich schlichtweg ein paar rauhe Bengel, die versuchen, ein bisschen Ordnung in das Leben der Menschen zu bringen, insoweit es ihnen möglich ist.
- Ihre Geschichte finde ich durchaus interessant. Spannung ist bei mir aber nicht aufgekommen. Lesenswert eben.

Am wichtigsten: Hat dir Kapitel 2 genug gefallen, um Kapitel 3 lesen zu wollen? Wenn ja, mache ich mich gleich an die Überarbeitung.
- Keine Angst, das hat es. http://www.xonder.de/yabbserver/YaBBImages/wink.gif

Jep, das mit den Beeren... Logikschnitzer #2. #1 wurde übrigens von Timo gefunden.
- Hehe... und er war immer so stolz drauf, dass er die gefunden hat. Und nun hab' ich auch einen gefunden, und dann auch noch die Version 2.0 davon }:)

Mein Magiesystem wirkt realistischer als viele anderen? *eek*! Ehrlich?
- Würde ich es sonst sagen? :eek:

Vielen Dank nochmal für dein Lob und deine sehr brauchbaren Hinweise!
- Immer wieder gern :)

Fange ich diesmal mit dem Titel des Kapitels an, den ich spontan für gut gewählt halte. Klingt gut und passt auch, wenn man bedenkt, dass die Gruppe nach ihrem Ausflug ins Seyrikhtal jetzt wieder in der „richtigen“ Welt zurück ist. Ok, sie waren auch schon im letzten Kapitel wieder aus dem Tal heraus, aber auch den Titel des 5. Kapitels fand ich passend gewählt (mit Rad war ja sicher das Rad der Zeit gemeint). Nachdem die Gefährten also im letzten Kapitel wieder in den „normalen Zeitfluss“ kamen und die neuen Gegebenheiten teilweise in Erfahrung brachten, sind sie nun wieder mit einem Ziel unterwegs, wie vorher auch. Was ich damit sagen will: Die Titel sind gut, nichts zu meckern in der Hinsicht ^^

Der erste Absatz ist mal wieder eine schöne Einstimmung. Die einzelnen Leute erwachen, Jesmina erklärt ein wenig und nimmt weiterhin die Rolle der Führerin ein, auch wenn sie sagt, dass sie dieses Mal nicht mehr allein die Verantwortung übernehmen will. Bin mal gespannt, ob sie in nächster Zeit wirklich zurückhaltender wird oder ob sich in der Hinsicht nichts verändert. Irgendwie kann ich sie mir in einer untergeordneten/gleichberechtigten Rolle im Moment nur schlecht vorstellen. Liegt aber wahrscheinlich auch nur daran, dass sie eigentlich immer die Führung hatte. Dass die Nachtmesser ihnen ein wenig an Nahrung besorgen, ist meiner Meinung nach ein guter Einfall, auch wenn’s nur ein kleines Detail ist. Umgebungsbeschreibungen am Anfang waren ebenfalls gut und detailreich wie immer gestaltet, so dass man sich das Ganze gut vorstellen konnte.

Im nächsten Absatz spricht u. a. Irdr (gedanklich) mit Scharneim über seinen Gesundheitszustand und sagt, dass er auf dem Wege der Besserung sei und vielleicht sogar in einem Jahr schon wieder richtig fliegen könne. Freut mich als Leser schon ziemlich, auch wenn bis dahin noch einiges an Zeit vergehen wird. Was ich auch gut finde an dem kleinen Drachen ist, dass er Probleme beim Verständnis der „Zweibeinerliebe“ hat. Ist sehr nachvollziehbar meiner Meinung nach und ich finde es allgemein gut, dass sich deine Drachen so von den anderen Wesen unterscheiden (auch z. B. die Sprache) und eben so facettenreich sind.

Die Reaktion von Scharneim auf die Frage Chandras, wie ihm denn ihre Bissdemonstration im Schlaf gefallen habe, fand ich auch sehr gut zu ihm passend. Ebenso seine Reaktion auf ihre folgenden Worte, also dass er am liebsten gleich seinen Körper nach unentdeckten kleinen Narben absuchen wollte. Frage mich auch spontan, warum Chandra ihm das so mit dem Beruhigungslied erzählt hat, denn sie weiß ja genau wie er, dass sie damals ein Lied für ihn gespielt hat und sollte deshalb auch wissen, dass er sich gleich Gedanken darüber macht, oder?

Auch beim Aufbruch der Gruppe wird die Umgebung wieder schön ausführlich beschrieben, zudem finde ich die Vorstellung ganz lustig, wie Irdr unter der Robe Scharneims ein Wanderlied summt, was ich wieder in die Kategorie „nettes, kleines und lebendiges Detail“ packen würde.

Im nächsten Absatz finde ich gut, dass noch einmal klargemacht wird, wie anstrengend die letzte Nacht für Chandra gewesen ist und dass sie keine Erholung gebracht hat. Ebenfalls gefallen mir wieder mal die leichten Spannungen zwischen Chandra und Marak, die ja immer wieder auftreten. Ich muss ja zugeben, dass ich mir vor längerer Zeit eigentlich mal gewünscht hatte, die beiden kämen gut miteinander aus. Aber wie du schon mal sagtest, in deiner Gruppe läuft es eh schon recht harmonisch ab. Wenn dann auch noch Vampir und Paladin super miteinander auskämen, wäre es doch nicht so toll irgendwie und würde eher in Richtung unglaubwürdig gehen. So wie es jetzt ist, gefällt es mir eigentlich ganz gut. Auch fand ich den gesamten Absatz aus Chandras Sicht gut geschrieben, da er mit einigen Details aufwarten kann, die mit ihr zu tun haben. Einmal, dass sie den Namen Scharneim nicht mag und dann auch, dass sie mit ihren Vampirohren das Gespräch zwischen Danain und Jesmina mithören kann, während Marak und Scharneim kein Wort verstehen. Im Laufe des Gesprächs bekommt Jesmina ja ebenfalls – wie schon Marak zuvor – einen Schleimballen von Irdr ab, nachdem sie seine Art als „Mistviecher“ bezeichnet hat. Auch das war ein nettes Detail und man kann Irdr gut verstehen, dass er dabei beleidigt ist. Bei Marak zwar auch schon, aber grad von Jesmina, die ja selbst ein gutes Verständnis für Drachen, ist es wohl noch ärgerlicher für ihn. Ich frage mich, was dort für ein Kampf getobt hat bzw. woher die Spuren jetzt genau stammen.

Der nächste Abschnitt ist mal wieder von Irdrs Traurigkeit geprägt und wieder einmal kann einem dieser kleine Drache nur leid tun. Hoffe wirklich, dass Scharneims Worte etwas bringen, er sich bald besser fühlt und auch wieder schnell gesund wird. Auf jeden Fall sind seine Gefühle schon sehr nachvollziehbar, also dass er sich seit dem „Unfall“ am Sebstonmassiv sehr nutzlos fühlt. Auch sein sonstiges Verhalten finde ich gut, also dass er z. B. Jesmina darum bittet, ihm die Drachensprache wieder beizubringen. Es passt gut zu ihm, wenn man bedenkt, was für Probleme er mit der Kommunikation mit anderen Drachen hatte. Zudem wird ja auch wenig später seine Sprachkenntnis anhand des Wortes „H’Kueirre“ noch einmal deutlich.

Nachdem Jesmina ihm seine Bitte, sich nützlich zu machen, fast ganz abgeschlagen hätte, tat mir Irdr richtig leid, vor allen Dingen, da sein Seelenleben im Absatz zuvor im Gespräch mit Scharneim ja ausführlich zutage kam, was Jesmina allerdings nicht wissen kann (wohl aber vermuten, denke ich). Immerhin hat sie ihm dann ja doch noch eine Aufgabe gegeben. Wie man dann lesen kann, hält es die Gruppe eher auf und der Nutzen ist gleich null (bzw. zwei Regenwürmer), aber Irdr konnte sich immerhin mal wieder nützlich machen und fühlte sich trotz des Misserfolgs etwas besser. Zudem bekam er ja auch gleich die nächste Aufgabe, nämlich im Sumpf auf Bewegungen zu achten.

Die Gedanken von Jesmina anfangs des Absatzes und auch ihre Worte, als sie laut darüber nachdenkt, was wohl aus diesen und jenen Personen geworden ist (Rhennie erwachsen, etc.) lässt noch einmal die Erinnerung an diese zurückkommen. Der Moment hat deshalb was nostalgisches, was mir gut gefiel.

Dann kommt die Gruppe bei dem Rechteck kniehoher Ziegelmauern auf einer Anhöhe an, wo sie wieder rasten. Das Gespräch zwischen Jesmina und Irdr fand ich ebenfalls ganz interessant und dann sehen sie das Flimmern.

Der Beginn des nächsten Absatzes hat mir wirklich sehr gut gefallen, auch wenn er zunächst (wie sicher beabsichtigt) etwas verwirrte. Zuerst wollte ich fast einen Logikfehler bemängeln, weil es doch nicht angehen kann, dass das Haus steht, wenn es vorher nur als kniehoher Mauerrest beschrieben wird. Aber nicht sehr viel später wird ja klar, dass es sich um einen Traum von Marak handelt, einen Albtraum mit einer ziemlich düsteren Atmosphäre, die mir sehr gut gefallen hat. Dieser wird dadurch unterbrochen, dass er geweckt wird und sich wie die anderen auf einen Kampf vorbereiten soll.

Dann beginnt der Kampf gegen die anstürmenden Vampire. Der Zauber von Scharneim war wieder mal sehr schön beschrieben, aber eine Fehlwelle, die die Gruppe in größere Bedrängnis bringt, anstatt ihr weiterzuhelfen, auch wenn wohl einige der Angreifer dabei dran glauben mussten. Dann beginnt der eigentliche Kampf, der mir gut gefallen hat (spannend!). Danain scheint ein wenig eingerostet zu sein oder ist einfach ein wenig glücklos, so dass ihn Chandra retten muss. Ist aber ja auch nur realistisch und gefällt mir, dass die Gruppe keine „Superhelden“ sind, die sich mal eben durch die Angreiferhorde metzeln. Hatte ich auch nicht anders erwartet, war ja bisher auch immer so. Gut fand ich auch die Szene, wo Danain ruft, dass es sich um keine Monster handelt und auch die Worte von Jesmina später dazu. Finde ich schön, dass diese Vampire nicht nur hirnlose und abgrundtief böse Monster sind, sondern eben auch als „arme Seelen“ dargestellt werden. Der Rettungszauber mit den haushohen Feuerwänden gefiel mir ebenfalls, an der Stelle kommt auch gut die Atmosphäre rüber, wo sich dich Gruppe von den Angriffen erholt und über weitere Pläne nachdenkt, da die Schutzwälle nicht ewig halten werden. Außerdem wird auch noch Irsilin genannt, an welche ich mich auch noch erinnere. Die hatte ja einige Zeit mit Chandra verbracht und diese teils recht übel zugerichtet. Und dann taucht ganz überraschend durch eine perfekt getarnte Falltür am Boden ein Elf auf, damit hatte man als Leser wohl genauso wenig wie die Gruppe selbst gerechnet.

Nachdem die Gefährten dann erst mal den Vampiren entkommen sind, sprechen sie mit Zen und sehen Rog wieder, der mir irgendwie leid tat, da er ja ziemlich traumatisiert ist und lt. Aussage von Zen nur manchmal klare Momente hat. Das Wiedersehen an sich fand ich aber gut.

Zu Zendres selbst: Mein bisheriger Eindruck von ihm ist ein wenig suspekt, wobei ich ja „neuen“ Charakteren gegenüber eigentlich immer zunächst etwas skeptisch eingestellt bin. Trotzdem denke ich, dass die Gruppe ihm vertrauen kann, wenngleich sie vorsichtig sein sollten. Aber genau das meint Jesmina ja auch zu den anderen.

Unter anderem erzählt Zendras ja davon, dass Jesmina zum Feind eines Ritterordens ausgerufen wurde und zudem auch noch Chandra, zu welcher er aufgrund ihrer vampirischen Natur nicht den besten Umgangston pflegt, ebenfalls gejagt wird. Das mit Jesmina ist jetzt nicht überraschend für mich, sie wurde ja bereits vorher schon von Fanatikern verfolgt, aber die Sache mit Chandra überrascht mich schon ein wenig. Habe ich etwas vergessen oder gab es bisher noch keine Hinweise darauf, wer hinter ihr her sein könnte?

Auch hier gibt’s wieder nichts an den Umgebungsbeschreibungen zu bemängeln, das Innere der Höhle und der Gänge war schön beschrieben, so dass man sich das gut vorstellen konnte.

Ein weiteres der kleinen lebendigen Details wäre der Schuppenwechsel von Irdr, hat mir gut gefallen und zudem ist es ja auch ein sichtbares Zeichen der Besserung seines Gesundheitszustandes, wenn er seine alten rauen Schuppen loswird und neue bekommt. Seinen Wunsch, nicht immer wie eine Hauskatze vom Boden essen zu müssen, ist auch sehr nachvollziehbar.

Das Nachdenken Scharneims über den Stab und den Lichtkristall ist meiner Meinung nach auch wieder einer der schönen Nostalgiemomente. Damals in der Mine von Oldenberg, da war die gesamte Welt ja noch mehr oder weniger in Ordnung und Scharneim allein unterwegs. Zudem erinnert es mich persönlich auch wieder ein kleines bisschen die Zeit, als ich die ersten Kapitel gelesen habe, was ja nun auch schon länger her ist.

Neben ihm schlug ein alter Gebirgsdrache beide Vorderklauen über seinen Kopf zusammen.
Lustige Szene, lustige Vorstellung :D

Die Unterredung am Ende des Kapitels war interessant, erfährt man so ein wenig mehr über die Umgebung. Die Worte von Zendres an Scharneim finde ich auch gut, endlich mal ein Elf, der ihn nicht mies behandelt. Das Ende des Kapitels weckt auch Interesse auf das nächste, zudem möchte man als Leser auch gerne noch etwas mehr über Zen erfahren, der ja scheinbar seinen Namen nicht genannt hat. Bin auf jeden Fall gespannt, wie das nun weitergeht :)

Crow:

Danke für das ausführliche Feedback :)!
An welche Adresse Kapitel 7 schicken (PM)?

Kommentare: Frage mich auch spontan, warum Chandra ihm das so mit dem Beruhigungslied erzählt hat, denn sie weiß ja genau wie er, dass sie damals ein Lied für ihn gespielt hat und sollte deshalb auch wissen, dass er sich gleich Gedanken darüber macht, oder?
Stimmt. War auch von ihr beabsichtigt, habe ich gerüchteweise vernommen ;).

in deiner Gruppe läuft es eh schon recht harmonisch ab.
... *fg* :D

grad von Jesmina, die ja selbst ein gutes Verständnis für Drachen, ist es wohl noch ärgerlicher für ihn.
Sie mag ja allgemein keine schwarzen Drachen *Hinweiströte tröt*

Außerdem wird auch noch Irsilin genannt, an welche ich mich auch noch erinnere. Die hatte ja einige Zeit mit Chandra verbracht
Jep!

Und dann taucht ganz überraschend durch eine perfekt getarnte Falltür am Boden ein Elf auf, damit hatte man als Leser wohl genauso wenig wie die Gruppe selbst gerechnet.
War es zu überraschend / unlogisch?

wobei ich ja „neuen“ Charakteren gegenüber eigentlich immer zunächst etwas skeptisch eingestellt bin.
Jep. Glaubst du denn, er wird die Gruppe längere Zeit begleiten?

Habe ich etwas vergessen oder gab es bisher noch keine Hinweise darauf, wer hinter ihr her sein könnte?
Es gab gaaanz versteckte Hinweise, nicht mehr. Wirklich ganz, ganz versteckte.

Sorry für die wenigen Kommentare, mir gehts echt nicht gut. Und morgen schon viel zu früh raus :(.

Fragen:
Hast du (Teile der) Landschaft aus Kapitel 1 wiedererkannt?
Wie fandest du Irdrs und Scharneims Gespräch über Liebe?
Wie das kaputte Tor, samt dem zerbrochenen Schwert und (nunmehr zweiter) Hinweis auf Elfen?
Wie findest du, daß Scharneims Stab nun auch platt ist?
Wie fandest du den Begriff " H'Kueirrè" für die "Spaltaugen" (Kzur, Niemand, Kalar...)?
Wie die Beschreibungen der angreifenden Vampire?
Wie die Beschreibung von Zendres?
Wie das, was Zendres über das Umland erzählt?

Katan:

. Ab und an mal zwischen packen, was für Gedanken Scharnie sich macht,
Gute Idee!

Das sind nämlich schlichtweg ein paar rauhe Bengel, die versuchen, ein bisschen Ordnung in das Leben der Menschen zu bringen, insoweit es ihnen möglich ist.
Rauhe Benge in rauher Umgebung. Stimmt schon. Wunder mich auch immer in Fantasyromanen über piekfein herausgeputzte Dauerwanderer. Danke für das Lob!

Keine Angst, das hat es.
Ich setz mich direkt morgen oder (eher) Mittwoch ans Überarbeiten von Kapitel 3!

Gute Nacht Leute, morgen sehr früh Uni :\.

Nachdem ich dezent mit meiner Vergesslichkeit auf die noch offenen Fragen angesprochen wurde, will ich mich doch gleich mal ans Antworten machen. Sry nochmal *hüstel*

War es zu überraschend / unlogisch?
Überraschend, ja, auf jeden Fall. Zu überraschend und dadurch unlogisch wirkend, nein, eigentlich nicht. Ich habe einfach weitergelesen und fand's gut so. Ist natürlich einerseits schon ein großer Zufall, aber andererseits ist es schon eine logische Stelle für so eine versteckte Falltür (gute Übersicht von dort, von kniehohen Mauerresten verdeckt, womöglich früher zu einem Teil zum Keller des Hauses gehörend).

Glaubst du denn, er wird die Gruppe längere Zeit begleiten?
Im Moment tendiere ich in dieser Frage zu einem nein. Er bzw. auch seine Gruppierung hat eigene Ziele. Ich denke, er wird nur kurz helfen und dann wieder aus dem Blickfeld der Gruppe verschwunden sein.

Hast du (Teile der) Landschaft aus Kapitel 1 wiedererkannt?
Ja, habe ich. Hattest du imho auch gut beschrieben, so dass Wiedererkennung möglich ist.

Wie fandest du Irdrs und Scharneims Gespräch über Liebe?
Hat mir gut gefallen, vor allen Dingen auch, dass Irdr so seine Probleme mit dem Verständnis der "Zweibeinerliebe" hat.

Wie das kaputte Tor, samt dem zerbrochenen Schwert und (nunmehr zweiter) Hinweis auf Elfen?
Interessant. Frage mich, was da wohl passiert ist...

Wie findest du, daß Scharneims Stab nun auch platt ist?
Grundsätzlich ist mir ein "Überleben" des Stabes nicht so wichtig. Ich fand aber - wie schon erwähnt - ganz gut, dass es in dem Zusammenhang einen Nostalgiemoment gibt, der einen in Erinnerungen an früher schwelgen lässt.

Wie fandest du den Begriff " H'Kueirrè" für die "Spaltaugen" (Kzur, Niemand, Kalar...)?
Nichts daran auszusetzen. Gegenfrage: Ist das willkürlich von dir gewählt oder steckt da mehr dahinter (gibt's z. B. eine wörtliche Übersetzung oder sowas, schwer zu erklären, hoffentlich hast du das verstanden *g*)

Wie die Beschreibungen der angreifenden Vampire?
Die fand ich sehr gelungen.

Wie die Beschreibung von Zendres?
Hat mir gut gefallen und mir persönlich fehlte nichts. Zunächst wurde ja die Größe nicht erwähnt, aber auf der nächsten Seite ist das dann ja nachgeholt worden.

Wie das, was Zendres über das Umland erzählt?
Hat mir gut gefallen, es gibt einen kleinen Überblick der momentanen Situation. Auch die Sache mit den Streunern fand ich sehr interessant.

Kapitel 10 - Band 2

Erst mal die Fehler:
Seite 1:
auf die matratze fallen

Seite 9:
Welche Rolle die H'Kueirrèspielen
-> einmal Leertaste streicheln

an zum Tal gelegenen
Am zum Tal... würd ich mal sagen


Ich muss mit der reden
-> mit dir...

Seite 19:
Von der Traufe in den Regen
-> War das nicht "Vom Regen in die Traufe"¿

Besonders aufgefallen:
Seite 2:
Shevonar legt sich die Karten:
Das erinnerte mich an dein Tarot. ;)

Seite 4:
Der Aspekt:
Der erinnert mich an einen Zauberspruch aus DSA -
ECLIPTIFACTUS DUNKLE MACHT Kampfgefährte aus der Nacht
Der Schatten des Magiers wird lebendig und kämpft mit dem Magier.

Allgemein:
Das Höhlensystem fand ich bissel verwirrend, ebenso den Raum, wo Ramadra entkommt. Was geht wo wie rauf/runter/Balkon¿
Da hatte ich schon meine Mühe.

Kampf-szene:
Ist trotz meiner Verwirrung spannend zum lesen, und zuerst dachte ich, die müssen erst den Drachen killen, bevor sie die Vampire platt machen.

Spannend; kapitel ist ab der 2. Hälfte spannend, die erste Hälfte ist schliesslich mehr Vorbereitung.

Beschrieb: Die Natur und Geräusche sind sehr lebhaft und kräftig umschrieben. Find ich sehr gut, und auch für den Leser einfach vorzustellen.

Chandra: Ich musste bei der Passage grinsen: von aussen abschliessbare Türe für den Raum für Irdr. :D

Kleinkind: Ich dachte, die Schlange liegt angekokelt da.. oder hab ich was falsch gelesen¿ :confused:

Zeit im Flux: Endlich wird geklärt, wie lange sie im Flux waren - 9 Jahre. :)

Das "Vieh" der Vampire erinnert mich an Morrowind - die Vampire halten sich schliesslich auch immer Snacks im Haus. ;)

Tikanderoga:

Du weißt, wie es mir geht. Daher nur Fragen. Sorry.

Fragen:
- Was glaubst du, wohin und wie Ramadra entkommen ist? Auch wenn jetzt Bauklötzchen fliegen (und das zurecht - immerhin habe ich als Autor leicht reden), ich hielt zumindest drei Möglichkeiten für ziemlich offensichtlich, nur zwischen ihnen wird im Kapitel nicht aufgelöst.
- Was glaubst du, was es mit dem milchigen Eisblock auf sich haben könnte? Hinweis: Arkn hat auf genau diesen angespielt.
- Was glaubst du, welche Folgen wird die Befreiung des Narayelaspekts haben (vgl Arkn)?
- Wie stellst du dir vom Aussehen her den Narayelaspekt vor (er wurde ja von keinem gesehen)?
- Wie fandest du das Land, durch das sie zu den Höhlen hinwandern? Es steckt ja wieder mehr Leben drin - inklusive roten Lindis, Farnwälder, Stechpalmen und im dunklen leuchtenden Würmern in eigenen Netzen.
- Wie fandest du die Beschreibung des Drachenhorts?
- Wie die Beschreibung Ramadras?
- War das Kapitel spannend?
- Wie fandest du Scharneims Zauberversuche am Anfang?
- Wie Scharneims- und Chandras Kuscheleinlage am Anfang, samt der sehr "sanften" Störung von Shevonar?
- Glaubst du, Scharneims Versuche, den Aspekt zu schwächen, waren von Erfolg gekrönt?
- Was sagst du zu Scharneims Vermutung, die Spaltaugen / Krior könnte für das Elementar verantwortlich sein.
- Hat das Gespräch zwischen Scharneim und Chandra über ihr Blut irgendwelche Erinnerungen und / oder Vermutungen geweckt?
- Wie fandest du das Erdbeben?
- "Allerdings pochte sein Schädel, und Scharneim war sich nur in einer Sache absolut sicher, die Höhle stank bestialisch. Dabei mußte er an das denken, was Irdr über Rakt erzählt hatte, einen absolut unerträglichen Maulgeruch. Zudem erinnerte sich, wer noch weitere Schlüssel zum Schwert Morgenbrandung besitzen sollte, auch Rakt. Bevor er diesen Drachen traf, wollte Scharneim auf jeden Fall mit Jesmina über ihre Adoptivmutter reden - oder ihr am besten nie begegnen."
Was hast du dir beim letzten Satz gedacht? Und was sagst du zu Chandras Kommentare bezüglich Irdr (#1: Von außen abschließbares Zimmer, #2 Wenn er jemals so stinken sollte, fliegt er aus dem Fenster)?
- Wie fandest du die Beschreibung der Folgen der Beschwörung? Und wie, daß der Aspekt nicht gezeigt wurde?
- Wie fandest du die Beschreibung der Zellen samt Insassen?
- Wie die Zauberduelle und die Jagd nach Ramadra? Waren sie spannend?
- Wie fandest du das Kapitelende, mit Kleinkinds Flucht und Chandra an der Wand?

Fragen:
- Was glaubst du, wohin und wie Ramadra entkommen ist? Auch wenn jetzt Bauklötzchen fliegen (und das zurecht - immerhin habe ich als Autor leicht reden), ich hielt zumindest drei Möglichkeiten für ziemlich offensichtlich, nur zwischen ihnen wird im Kapitel nicht aufgelöst. Uff... hmm... Teleport-Zauber evtl..

- Was glaubst du, was es mit dem milchigen Eisblock auf sich haben könnte? Hinweis: Arkn hat auf genau diesen angespielt.
Hmm.. Erinnerte mich auf den ersten Moment an die Blöcke in Solstheim in den Gruften. http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_010.gif

- Was glaubst du, welche Folgen wird die Befreiung des Narayelaspekts haben (vgl Arkn)? Ich denke mal, der Aspekt hilft ne Weile, und wird später ebenso zu einer bedrohung, wie es vorhergesagt wurde.

- Wie stellst du dir vom Aussehen her den Narayelaspekt vor (er wurde ja von keinem gesehen)? Ich stell mir denn wie einen wallenden Schatten vor. Er hat ein Gesicht, ist aber nichts als ein wandelnder Schatten, der Narayel gleicht.

- Wie fandest du das Land, durch das sie zu den Höhlen hinwandern? Es steckt ja wieder mehr Leben drin - inklusive roten Lindis, Farnwälder, Stechpalmen und im dunklen leuchtenden Würmern in eigenen Netzen. Du hast dir die Antwort eigentlich schon gegeben: Es steckt wesentlich mehr leben drin, und die Sache bekommt doch einen erfrischenden Touch.

- Wie fandest du die Beschreibung des Drachenhorts? Schon gesagt - bissel verwirrend mit Gang rauf/runter/durchbrechen/See.. Die Rüstungsknäuel hingegen find ich wirklich originel. ;)

- Wie die Beschreibung Ramadras?
Hmm.. klingt nach einer recht wohlbeleibten Frau, genausoviele Rundungen hat wie Kinne. :D

- War das Kapitel spannend?
Schon gesagt.

- Wie fandest du Scharneims Zauberversuche am Anfang?
Ich empfand es als eine nette Unterhaltung für Scharneim, der ein wenig rumspielt.

- Wie Scharneims- und Chandras Kuscheleinlage am Anfang, samt der sehr "sanften" Störung von Shevonar? Fand ich prickelnd - Dass mittlerweile immer jemand reintappst, während die beiden ein wenig Ruhe wollen, ist schon fast gewohnheit. ;)

- Glaubst du, Scharneims Versuche, den Aspekt zu schwächen, waren von Erfolg gekrönt? Ich denkes mal nicht.

- Was sagst du zu Scharneims Vermutung, die Spaltaugen / Krior könnte für das Elementar verantwortlich sein. IMHO könnte da durchaus was dran sein. Die Spaltaugen haben das Elementar recht gelassen genommen, als wäre es etwas alltägliches.

- Hat das Gespräch zwischen Scharneim und Chandra über ihr Blut irgendwelche Erinnerungen und / oder Vermutungen geweckt? Hmm.. ich denke mal, Chandras Blut hat wesentlich mehr Macht als das vorhergehende Blut, das Krior verwenden wollte, um den Aspekt zu beschwören.

- Wie fandest du das Erdbeben?
Etwas verwirrend. Ich dachte, jetzt kommt der Drache heim.

- "Allerdings pochte sein Schädel, und Scharneim war sich nur in einer Sache absolut sicher, die Höhle stank bestialisch. Dabei mußte er an das denken, was Irdr über Rakt erzählt hatte, einen absolut unerträglichen Maulgeruch. Zudem erinnerte sich, wer noch weitere Schlüssel zum Schwert Morgenbrandung besitzen sollte, auch Rakt. Bevor er diesen Drachen traf, wollte Scharneim auf jeden Fall mit Jesmina über ihre Adoptivmutter reden - oder ihr am besten nie begegnen."
- Was hast du dir beim letzten Satz gedacht? Und was sagst du zu Chandras Kommentare bezüglich Irdr (#1: Von außen abschließbares Zimmer, #2 Wenn er jemals so stinken sollte, fliegt er aus dem Fenster)? Tja.... Ich denke mal, Er ist nicht sonderlich erpicht, Jesminas Adoptivmutter zu treffen. Schon gesagt.

- Wie fandest du die Beschreibung der Folgen der Beschwörung? Und wie, daß der Aspekt nicht gezeigt wurde?
Hmmm.. Also der Aspekt erschien mir so ziemlich mächtig, nur durch die Folgen. Dass er nicht gezeigt wird, erhöht die Neugier, was der Aspekt wirklich ist.

- Wie fandest du die Beschreibung der Zellen samt Insassen?
Die Zellen & Insassen konnte ich mir ziemlich bildlich vorstellen.

- Wie die Zauberduelle und die Jagd nach Ramadra? Waren sie spannend?
Die Duelle fand ich prima. Die Jadg nach Ramadra hingegen etwas verwirrend, weil welcher Raum nun wo ist/war.. :gnah

- Wie fandest du das Kapitelende, mit Kleinkinds Flucht und Chandra an der Wand? Verwirrend, zumal ich dachte, der Aspekt hätte die Schlange schon

Ich weiss, hat bissel lang gedauert, aber lieber zu spät als gar nie. ;)

Wie versprochen bin ich da:

Als erstes S. 3, mittig: "Die Verzweiflung mag Kraft geben, ewig reicht jedoch auch diese nicht. .." Auf einmal Präsenz? S. 7, mittig bis unteres Drittel: "Heute sind die Tage viel heller, selbst wenn es regnet. Wetterleuchten, sehr!" Ähm, sehr was???? sehr schön, sehr erschreckend, sehr hell oder oder oder ... *g* S.12, letzter Absatz: "Die H'Kueirrèhaben..." da fehlt eine Leertaste. Ansonsten wie immer klasse :) Natürlich warf es auch wieder neue Fragen auf. Was ist Chandra? Mehr als ene uralte Vampirin auf jeden Fall. Und das Wetter .. *grusel* Wenn es nicht regnet, dann stürmt und hagelt es wie verrückt. Über die Elfenstadt war ich überrascht. Sie ist wirklich nicht das, was man sich unter einer typischen Elfenstadt vorstellt. Die Technik der Elfen ist hier jener der Menschen weit überlegen. Dies war zwar schon bekannt, aber die Stadt hat mich doch überrascht. Landschafts- und Ortsbeschreibungen sind wie immer sehr gut gelungen Ebenso die Stimmung der Menschen, die bis vor kurzem nichts als "Vampirfutter" waren. Warum wurde die Eiskiste mitgenommen? Marak ... Wird er sich je erholen? Dazu ein halbgegrillter Scharneim (dabei ist der mir gar nicht begegnet :D ), eine verletzte Jesmina, die Gruppe halbtoter Menschen. Da war wirklich keiner mehr zu einem Kampf fähig. Scharneim seekrank :D Gut, dass sie endlich an der Küste des Turms angekommen sind. Auf den bin ich gespannt, habe aber das deutliche Gefühl, dass damit die Schwierigkeiten noch lange nicht vorbei sind. Auf Jesmina müssen wir wohl demnächst erst mal verzichten, da sie alleine utnerwegs sein will. Hmm, und Zendres ist also nicht wirklich Zendres Name. Die Elfen sind den Menschen gegenüber genauso mißtrauisch wie umgekehrt. Woran man mal wieder sieht, wie dusselig wir Zweibeiner sind. Mißtrauen uns in einer Welt voller Gefahren, die zudem noch den "Bach runter gegangen" ist, dauernd gegenseitig und sehen uns als Feinde, anstatt zusammen zu halten..... Jedenfalls wie immer von mir zum Schluß: schreib weiter ^.^

sims, Crow, MovingTarget: :(

Dragonlady:

Fragen mal mit nem Tag Verspätung. Gestern abend hat der Blitz das örtliche Telefonnetz getroffen... und nun hab ich DSL mit etwa 56k-Modemgeschwindigkeit. Ist lustig :D!

Kommentare:
Fehler: Werden korrigiert.
"Ähm, sehr was???? "
Tuppfühler! -r, +t

Was ist Chandra? Mehr als ene uralte Vampirin auf jeden Fall.
Was glaubst du? Und was sagst du zu dieser Offenbarung? Hat sie sich für dich in irgendeiner Weise vorher angekündigt?

Über die Elfenstadt war ich überrascht.
Was hast du denn gedacht, als du von kleinen Pyramiden und Betonbauten gelesen hast?

Marak ... Wird er sich je erholen?
Was glaubst du?

Jedenfalls wie immer von mir zum Schluß: schreib weiter
Ja, ja, ja ja ;).

Fragen:
- Was glaubst du, wollte Xershiés von Scharneim? Und wie fandest du Xershiés?
- War das Kapitel spannend?
- Wie kam Kelembor rüber (der Einäugige)?
- Wie war die Kutschfahrt?
- Wie fandest du die Gespräche im Kapitel, insbesondere Scharneim / Chandra / Jesmina über den Aspekt und Ramadra, Scharneim / Chandra über ihre Verlobung und was Chandra ist, Danain / Jesmina über Zeit an der anderen Küste?
- Wie fandest du die Seefahrt und das Kapitelende?
- Was glaubst du wohl, ist in der Eiskiste?
- Wie fandest du den Kapiteltitel?
- In dem Kapitel verlassen sie das Landbruchstück, auf dem sie seit dem ersten Kapitel / Band 2 herumwandern. Rückblickend, wie fandest du die ganzen Wanderungen und Erlebnisse im Kornkeil / im Tal des Seyrikh / im wilden Land / an der Elfenküste? Wurden sie den Erwartungen aus Band 1 gerecht? Wie fandest du diesen Landstrich verglichen mit den vorherigen Ländern?
- Wo glaubst du, ist der Schnitt von dem, was ich im April schrieb (prä-Umzug) zu dem, was ich vor kurzem zuende schrieb? Ist dir da irgend etwas aufgefallen, daß was nicht mehr ganz zusammenpaßte?

Fragen mal mit nem Tag Verspätung. Gestern abend hat der Blitz das örtliche Telefonnetz getroffen... und nun hab ich DSL mit etwa 56k-Modemgeschwindigkeit. Ist lustig !

Dich triffst zur Zeit aber auch immer ....

Kommentare:
Fehler: Werden korrigiert.
"Ähm, sehr was???? "
Tuppfühler! -r, +t

Was ist Chandra? Mehr als eine uralte Vampirin auf jeden Fall.
Was glaubst du? Und was sagst du zu dieser Offenbarung? Hat sie sich für dich in irgendeiner Weise vorher angekündigt?

Ja, irgendwie schon. Als nämlich ihr Blut damals verlangt wurde.

Über die Elfenstadt war ich überrascht.
Was hast du denn gedacht, als du von kleinen Pyramiden und Betonbauten gelesen hast?

Öhm, Mittelding zwischen altem Ägypten und Frankfurt :D Auf jeden Fall ist die sonstige Naturbezogenheit, die man im allgemeinen bei Elfen kennt, hier eher nicht vorhanden.

Marak ... Wird er sich je erholen?
Was glaubst du?

Ich denke fast, er wird sterben und manchmal glaube ich, es wäre für den Armen eine Erlösung.

Jedenfalls wie immer von mir zum Schluß: schreib weiter
Ja, ja, ja ja .

Fragen:
- Was glaubst du, wollte Xershiés von Scharneim? Und wie fandest du Xershiés?

Ihn näher kennenlernen? Ihm die elfische Seite seines Seins näherbringen. Ich fand ihn sympathisch aber geheimnisvoll.

- War das Kapitel spannend?

ja, sehr

- Wie kam Kelembor rüber (der Einäugige)?

irgendwie wie ein mißtrauischer Marak in gesunden Tagen.

- Wie war die Kutschfahrt?
vor allem nass :D

- Wie fandest du die Gespräche im Kapitel, insbesondere Scharneim / Chandra / Jesmina über den Aspekt und Ramadra, Scharneim / Chandra über ihre Verlobung und was Chandra ist, Danain / Jesmina über Zeit an der anderen Küste?

interessant. Einiges, was zuvor angedeutet wurde, wurde hier nun ausgesprochen. Z.B. dass Chandra Scharneim noch einmal deutlich darauf hinwies, was sie ist (zumindest von dem, was wir wissen, dass sie ist).

- Wie fandest du die Seefahrt und das Kapitelende?
die Seefahrt fand ich ganz witzig, weil ich nicht dachte, dass scharneim seekrank werden könnte. Und das Kapitelende? Endlich in dem Landstrich, wo der Turm steht. Auf den warten wir ja nun schon lange. ;)

- Was glaubst du wohl, ist in der Eiskiste?

Eis??? Weiß nicht, was Du sonst meinen könntest. Das Ding heißt ja Eiskiste. Nur: wer hat sich da mal vereisen lassen? Ramadra?

- Wie fandest du den Kapiteltitel?

Sehr wetterbezogen :D Und zwar typisches Wetter. Wird es endlich - irgendwann einmal - wieder Sonne geben?

- In dem Kapitel verlassen sie das Landbruchstück, auf dem sie seit dem ersten Kapitel / Band 2 herumwandern. Rückblickend, wie fandest du die ganzen Wanderungen und Erlebnisse im Kornkeil / im Tal des Seyrikh / im wilden Land / an der Elfenküste? Wurden sie den Erwartungen aus Band 1 gerecht? Wie fandest du diesen Landstrich verglichen mit den vorherigen Ländern?

Sie wurden den Erwartungen gerecht. Klar. Wie ich ihn fand? Genauso zerstört und verkehrt wie alle Landstriche seit der Katastrophe. Nur die See wirkte normaler, lebendiger, fast, alsob die Welt noch heil wäre ...

- Wo glaubst du, ist der Schnitt von dem, was ich im April schrieb (prä-Umzug) zu dem, was ich vor kurzem zuende schrieb? Ist dir da irgend etwas aufgefallen, daß was nicht mehr ganz zusammenpaßte?

Nicht wirklich. Entweder hast Du einen sehr stimmigen Übergang geschaffen oder ich war/bin immer noch wettergeschädigt.

*argh*
Ich bin wieder mal extrem verspätet http://www.mainzelahr.de/smile/schuechtern/shuffle.gif

Seite 3:
liegt viele Meilen im tiefer im Land
-> Ein "IM" zuviel.

in seine Elfendecke
-> In seiner Elfendecke

Seite 8:
und sein eines Auge starrte
-> Das "Seines" kann man weglassen

Er zog die Decke enger um sich und holte aus seinem Rucksack.
-> Was holte er¿

Seite 9:
und die Landschaft geriert wieder in...
-> geriert¿ Sollte wohl "geriet" heissen.

Seite 10:
und war es aufs Bett
-> warf es...

Seite 12:
Die H'Kueirrèhaben
-> Einmal Leertaste liebkosen

Seite 15:
Seine Symbol ist der
-> Sein..


Soviel zu den Fehlern die ich fand.

Das Kapitel an sich:
Tja.. es wird viel gesprochen, und Jesmina offenbart, dass sie mehr weiss als sie sagen darf. War mir zwar nicht sonderlich neu, trotzdem ist es aufschlussreich.

Spannend wird es mehr gegen Ende des Kapitels, da 2 Flosse fehlen - Mir kam dies doch ein wenig spanisch vor, da IMHO die Flosse doch auf Sichtweite zueinander fuhren.

Ich frag mich nach wie vor, wieso die Gruppe diesen merkwürdigen Block mitnehmen, der mich immer noch an die Blöcke in Solstheim erinnern. Und wie Ramadra entkam, ist immer noch offen.. von daher bin ich wirklich gespannt, wann die Gruppe dieser Vampirin als nächstes über den Weg läuft.

Und Marak kommt nach langer Zeit endlich wieder zu Wort, auch wenns nicht viel ist. Der hat in den letzten 2 - 3 Kapiteln seit seiner Verwundung nichts mehr gesagt, sondern wurde nur mitgeschleppt.

Werkwürdig im Kapitel:
Die Drahtschuhe!
Ich nehme an, du weisst wie Draht gemacht wird - und ich denke mal nicht, dass die Elfen über dermassen High-Tech verfügen, und Draht herzustellen. Imho ist das zu weit hergeholt. Wenn du sagst, Schneeschuhe aus nem Garn/Zwirn-geflecht, versteh ich das. Schon mit den Mörsern hatte ich schliesslich so meine Mühe

sims, Crow: PM.

Tiki:

Kommentare:
Tuppfühler werden korrigiert.

"und sein eines Auge starrte
-> Das "Seines" kann man weglassen"
Besonders toll, da kein "seines" im zitierten Satz vorkommt :D!

Tja.. es wird viel gesprochen
Ja? Ich dachte eher, es werden viele, viele Reisen beschrieben. So kann der Eindruck auseinandergehen.

trotzdem ist es aufschlussreich.
Inwieweit?

Und wie Ramadra entkam, ist immer noch offen..
Was glaubst du?

wann die Gruppe dieser Vampirin als nächstes über den Weg läuft.
Glaubst du, das tun sie?

Und Marak kommt nach langer Zeit endlich wieder zu Wort, auch wenns nicht viel ist.
Was glaubs tdu denn, haben siene Worte zu bedeuten?

Fragen:
-Was glaubst du ist Chandra (alles)? Und was sagst du zu dieser Offenbarung? Hat sie sich für dich in irgendeiner Weise vorher angekündigt?
- Wie fandest du die Elfenstadt? Was hast du denn gedacht, als du von kleinen Pyramiden und Betonbauten gelesen hast?
- Was glaubst du, wollte Xershiés von Scharneim? Und wie fandest du Xershiés?
- War das Kapitel spannend?
- Wie kam Kelembor rüber (der Einäugige)?
- Wie war die Kutschfahrt?
- Wie fandest du die Gespräche im Kapitel, insbesondere Scharneim / Chandra / Jesmina über den Aspekt und Ramadra, Scharneim / Chandra über ihre Verlobung und was Chandra ist, Danain / Jesmina über Zeit an der anderen Küste?
- Wie fandest du die Seefahrt und das Kapitelende?
- Was glaubst du wohl, ist in der Eiskiste?
- Wie fandest du den Kapiteltitel?
- In dem Kapitel verlassen sie das Landbruchstück, auf dem sie seit dem ersten Kapitel / Band 2 herumwandern. Rückblickend, wie fandest du die ganzen Wanderungen und Erlebnisse im Kornkeil / im Tal des Seyrikh / im wilden Land / an der Elfenküste? Wurden sie den Erwartungen aus Band 1 gerecht? Wie fandest du diesen Landstrich verglichen mit den vorherigen Ländern?
- Wo glaubst du, ist der Schnitt von dem, was ich im April schrieb (prä-Umzug) zu dem, was ich vor kurzem zuende schrieb? Ist dir da irgend etwas aufgefallen, daß was nicht mehr ganz zusammenpaßte?

Mit extremer Verspätung... :(

Kapitel 10, Band II

Überschrift: Vor dem großen Sprung

Die Überschrift verrät sofort das, was eigentlich eh schon fest steht. Wieder raus aus der "Sicherheit" und rein in die Wildniss. Passt gut finde ich.

Maraks "Erwachen" hast du so lebenig geschildert, dass ich mich sofort daran erinnert habe, wie es mir bei meinem letzten richtig fetten Kater ging. Ist immerhin schon mehr als ein Jahr her, will also was heissen ;)
Ich stell mir gerade vor, wie ich reagieren würde wenn ich mit so einem Kopf und solchem Schmerzempfinden von einem nicht gerade leichten Drachen geweckt werde, der auf mir herumkraxelt. Übelst! Da wäre meine Laune auch am Tiefstpunkt.

Irdr muss Wachhund spielen *gg*. Das ihm dass nicht ganz passt kann man gut verstehen, aber immerhin bleiben ihm damit so manche Schrecker erspart, wie er selber denkt. Scharneim zaubert endlich wieder einmal. Noch besser, er versucht eigene Zauber zu kreieren. Ob es ihm auch gelingt? Interessant ist auch, das er die fünfte Länge meistern versucht, es aber nicht wirklich schafft. Vielleicht kann ihm dabei jemand helfen? ;)
Das Tal bringt Irdr wieder einmal zum grübeln. Einerseits sind sie nicht gealtert aber andererseits ist so viel Zeit vergangen. Was ist nun die Wahrheit? Hat Scharneim nun Jahrelang die Magie vernachlässigt oder nicht einmal mehr als ein paar Tage?

Das erste mal beschreibst du, wie Scharneim die Welt durch Irdrs Augen sieht. Gefällt mir sehr gut, wundert mich ein wenig, warum du das nicht schon früher eingebaut hast...
Nette Detail ist das Kartenlesen von Shevonar. Gibt ihr noch einen passenden mystischen und dennoch abergläubischen Touch.

Das Kuschel der Turteltäubchen ist echt gut beschrieben. Vor allem Scharneims Unwissenheit kommt gut herüber. Auch Chandras Reaktion wegen Shevonar kommt mir irgendwie bekannt vor. ;)
Alles in allem eine sehr schöne Szene, vor allem wegen Chandras gekonnten Versprechungen für die Zeit nach der Hochzeit. Es scheint so, als will sie um jeden Preis Scharneim heiraten. Ob da nicht was anderes noch dahintersteckt als nur Liebe?
Können Vampire überhaupt so was wie Liebe empfinden?
Was erwartet sie von dieser Hochzeit? Erlösung vielleicht?
Wird etwa der Bindungszauber / Versklavungszauber dadurch aufgehoben?
Oder ist sie wirklich in ihn verliebt?

Arkn taucht wieder mal auf. Leider kann er nicht mehr so gut in die Zukunf sehen wie vor dem Tal. Dennoch hat er einige wichtige Warnungen und Infos auf lager.
Der Aspekt den Scharneim befreien soll klingt ja wirklich gefährlich. Ein Abbild eines bösen Narayel klingt nicht sehr angenehm.
Die Frage für Scharneim ist nun, ob er den Aspekt bei der Befreiung schwächen soll oder nicht. Ich glaube das er es leicht schwächen wird, aber nicht zu viel.
Interessant klingt auch der Verlauf des weiteren Weges. Vor allem die Höhle der Vampirlady klingt interessant.
Wieder einmal wird klar, das Jesmina sehr viel Wissen hat, auch von Vampiren. Die Schlange ist ein Vertrauter von einem Vampir. Und zwar nicht von irgend einem Vampir sondern von Ramandra.

Lagebesprechung mit Krior:
Das letzte mal gemütlich zusammensitzen und bei einem Feuerchen Salamander grillen. Zumindest bei den Spaltaugen. Der Weg wird noch einmal kurz in Gedanken durchgegangen und viel Fragen gestellt.
Das einige davon nicht sehr wichtig scheinen ist klar. Woher soll die Gruppe denn auch wissen, das Kraj schon nach Jesmina suchen lässt.
Chandras Bitte nach Ausrüstung ist zwar logisch, aber ebenso logisch ist es, das sie von den Spaltaugen nichts bekommen wird. Dennoch gefällt mir Kriors Antwort. "nimm doch ein paar Steine mit..." ;)
Die Umgebung um den Turm klingt zwar kühl, aber dafür nicht so nass - sprich kein Sumpf dort, dafür kalte Füsse. ;)

Nette Landschaft in der sie da herumwandern. Es gibt wieder Pflanzen und einige Tiere, wenngleich nichts davon richtig beruhigend wirkt. Die Beschreibungen sind so gelungen, das man den Sumpf richtig spüren kann. Schon alleine diese schleimigen Blindschleichenwürmer und die Leuchtnetze von irgenwelchen Würmern - ekelhaft.

Das Gespräch um Chandras Blut hab ich genossen. Endlich erfährt man etwas mehr von ihr, dennoch eigentlich gar nichts. Das Interessanteste dabei ist die Tatsache, das sie bis jetzt nur 2 Blutstropfen weitergegeben hat. Einen davon hat Scharneim erhalten, als er von einem anderen Vampir angefallen wurde. Was genau dieser Blutstropfen gemacht hat oder machen wird ist noch unklar. Klar ist aber, das er geholfen hat, das Scharneim wieder gesund wurde.
Chandras Schlussgedanken waren echt gut. "eigenes Zimmer für Irdr samt von aussen abschließbarer Tür..." ;)

Der Wechsel von Sumpf zu Steinlandschaft war etwas schnell. Hab mich anfangs nicht sofort ausgekannt. Im nachhinein passt das aber.

Die Drachenhöhle samt dem geheimen Eingang hingegen waren sofort klar. Die Beschreibungen waren klasse, vor allem die Knäule aus Rüstungen, Waffen und Schilden haben mir gefallen.
Netter Einfall von dir, das ganze durch ein Erdbeben zu unterbrechen. Wieder einmal ein Schicksalsschlag der die Gruppe zum Improvisieren zwingt.
Jesmina kann einem leid tun. Naja, sie hat sich ja freiwillig gemeldet für die Höhlenexpedition. Immerhin besteht wieder Hoffnung für die Gruppe.

Los gehts. Scharneim befreit das "Ding". Der Zauber ist echt gelungen. Schon alleine das mit Chandras Blut hat sehr gewirkt. Die Vorstellung der Farben alleine hat mir Imponiert.
Das nicht nur Feuer heiss sein kann weiss Scharneim spätestens nach diesem Erlebniss. Wasserdampf kann noch viel unangenehmer sein. Ein schöner Schmunzler dabei war wieder einmal Irdr. ;)

Weiter gehts wie gewohnt. Das Danain nicht verstanden hat was diese Knäule zu bedeuten haben kann ich nicht glauben. Dennoch ein schönes Gespräch damit wirklich jeder versteht was es damit auf sich hat.

Von einer Höhle in die Andere, Chandra seis gedankt. Muss eine interessante Kampftechnik sein, wenn man mit ihr Mauern aus Fels durchschlagen kann... :rolleyes: Möglich ist es dennoch.

Da sieht man wieder einmal wie gut es sein kann, wenn man einen Zauberer in seiner Gruppe hat. Mal nen schnellen Zauber gesprochen und schon kann man auf Lava gehen. ;)

Interessanter Tunnel ist das. Früher muss das eine Stadt im Berg gewesen sein, eine Abkürzung durch einen Berg den viele Händler benutzt haben. Jetzt glüht alles und jegliche Verteidiger sind fort.
Interessant hingegen wird es dann im Gefängniss. Endlich wieder Gegner, wenn auch nur 4 und die sind Schwach und schnell entfernt. Die Mischung der Gruppe ist Momentan sowieso sehr schlagkräftig.
Auffällig ist, das nur die Frauen Kämpfen und die Männer im Hintergrund bleiben bzw. verletzt sind.

Die Gefangenen "Appetithäppchen" sind gelungen, wobei nicht ganz klar wird was sie gegen die Elfen haben. Egal, die Sordandter haben sowieso gegen alles etwas... ;)

Der Kampf mit Ramandra und Kleinkind war dagegen sehr interessant. Nicht vom lesen her, sondern vom Gegner her...
Mann, bg du musst diese Ramandra ja wirklich hassen. Schon alleine die Beschreibung macht sie extrem unsympathisch und ihr Aussehen würde (fast) jede Frau zu deiner Todfeindin machen.
Der Kampf war super. Zauber und Gegenzauber, Vampir gegen Vampir, Drachentöterin gegen Riesenschlange. Was will man mehr? Zwei Dinge bleiben da noch offen.
Warum hat Scharneim die Schlange nicht rösten können? Hat Ramandra sie vielleicht beschützt?
Was ist das für ein Eisblock den Chandra da gefunden hat?

So, jetzt kannst du deine Fragen stellen, falls du noch welche hast. Hatte heute Unvorhergesehenerweise Zeit ansonsten hätte ich warscheinlich erst in 3 Wochen geantwortet.
Nochmal ein Sorry, das es so lange gedauert hat. War nicht die feine Art von mir, ich hätte dir wenigstens bescheid sagen können. Tut mir leid, wird nicht mehr vorkommen, versprochen!

sims:

Kommentare:
Das erste mal beschreibst du, wie Scharneim die Welt durch Irdrs Augen sieht.
*duck* das habe ich in Band 1 mehrfach getan *pfeif*.

Ob da nicht was anderes noch dahintersteckt als nur Liebe?
Können Vampire überhaupt so was wie Liebe empfinden?
Was erwartet sie von dieser Hochzeit? Erlösung vielleicht?
Wird etwa der Bindungszauber / Versklavungszauber dadurch aufgehoben?
Oder ist sie wirklich in ihn verliebt?
Was glaubst du?

Das Gespräch um Chandras Blut hab ich genossen.
:)

Interessanter Tunnel ist das. Früher muss das eine Stadt im Berg gewesen sein, eine Abkürzung durch einen Berg den viele Händler benutzt haben.
Genau so war es gedacht, freut mich, daß das so rübergekommen ist!

Interessant hingegen wird es dann im Gefängniss
Wie fandest du denn die Gefangenen?

Die Gefangenen "Appetithäppchen" sind gelungen, wobei nicht ganz klar wird was sie gegen die Elfen haben. Egal, die Sordandter haben sowieso gegen alles etwas...
Vergiß die Frage oben... xD

Mann, bg du musst diese Ramandra ja wirklich hassen.
:D
Übrigens: Kleinkind, Samantha, Ramadra... die drei Leute, wegen denen ich im Dezember in dieses Forum wechselte...

Wie fandest du denn Kleinkind?

und ihr Aussehen würde (fast) jede Frau zu deiner Todfeindin machen.
Habe ich einer Frau so ein Aussehen verpaßt? Nein. Nur einer literarischen Figuren. Und für eventuelle Parallelen ins reale Leben bin ich nicht verantwortlich, bin schließlich kein Frisör / Einkleider / Aussehensberater ^.^.

Warum hat Scharneim die Schlange nicht rösten können? Hat Ramandra sie vielleicht beschützt?
Jep.

ich hätte dir wenigstens bescheid sagen können.
Hoffentlich beim nächsten mal ;).

Ist Kapitel 11 angekommen?

Fragen:
- Was glaubst du, wohin und wie Ramadra entkommen ist? Auch wenn jetzt Bauklötzchen fliegen (und das zurecht - immerhin habe ich als Autor leicht reden), ich hielt zumindest drei Möglichkeiten für ziemlich offensichtlich, nur zwischen ihnen wird im Kapitel nicht aufgelöst.
- Was glaubst du, was es mit dem milchigen Eisblock auf sich haben könnte? Hinweis: Arkn hat auf genau diesen angespielt.
- Was glaubst du, welche Folgen wird die Befreiung des Narayelaspekts haben (vgl Arkn)?
- Wie stellst du dir vom Aussehen her den Narayelaspekt vor (er wurde ja von keinem gesehen)?
- War das Kapitel spannend?
- Glaubst du, Scharneims Versuche, den Aspekt zu schwächen, waren von Erfolg gekrönt?
- Was sagst du zu Scharneims Vermutung, die Spaltaugen / Krior könnte für das Elementar verantwortlich sein?
- "Allerdings pochte sein Schädel, und Scharneim war sich nur in einer Sache absolut sicher, die Höhle stank bestialisch. Dabei mußte er an das denken, was Irdr über Rakt erzählt hatte, einen absolut unerträglichen Maulgeruch. Zudem erinnerte sich, wer noch weitere Schlüssel zum Schwert Morgenbrandung besitzen sollte, auch Rakt. Bevor er diesen Drachen traf, wollte Scharneim auf jeden Fall mit Jesmina über ihre Adoptivmutter reden - oder ihr am besten nie begegnen."
Was hast du dir beim letzten Satz gedacht?
- Wie fandest du das Kapitelende, mit Kleinkinds Flucht und Chandra an der Wand?

Antworten auf Fragen aus
Kapitel 10, Band II

Das erste mal beschreibst du, wie Scharneim die Welt durch Irdrs Augen sieht.
*duck* das habe ich in Band 1 mehrfach getan *pfeif*.

naja, aber nicht so. Ich kann mich nur an eine Stelle in Band 1 erinnern. Ganz am Anfang als Irdr zu Scharneim gekommen ist und die dann auf dem Fluss dahingetrieben sind.
Aber da war das eher so passiv erzählt als genau geschildert wie im letzten Kapitel. Hoffe du verstehst was ich meine...

Ob da nicht was anderes noch dahintersteckt als nur Liebe?
Können Vampire überhaupt so was wie Liebe empfinden?
Was erwartet sie von dieser Hochzeit? Erlösung vielleicht?
Wird etwa der Bindungszauber / Versklavungszauber dadurch aufgehoben?
Oder ist sie wirklich in ihn verliebt?
Was glaubst du?
Alles davon könnte es sein. Es gibt immer wieder Andeutungen das sie ihn wirklich liebt. (Blutstropfen...)
Andererseits sind die Geschichten über sie wirklich interessant und stellen sie in ein ganz anderes Licht. (Gefünftelt oder Geviertelt... *peinlich*)
Es gibt oft Situationen in denen man sieht wie alt sie ist und wieviel Erfahrung sie hat. Auch wie gut sie mit Menschen umgehen kann.
Dagegen weiss niemand mehr über diesen Bindungszauber und Chandra hat sich damit anscheinend abgefunden. Oder sie kennt einen Weg um ihn zu durchbrechen...
Was ich nun glaube? Ehrlich gesagt kann ich das nicht sagen.

Interessant hingegen wird es dann im Gefängniss
Wie fandest du denn die Gefangenen?
Wie Jesmina so schön gesagt hat: "Ich liebe Ritter." :rolleyes:
Es sind Sordandter, ein Volk das von Vorurteilen gegen alles und jeden nur so strotzt. Sie wurden von Vampiren als Lebendfutter missbraucht und sind verwirrt, geschwächt und teilweise knapp vor dem Tod.

Die Gefangenen "Appetithäppchen" sind gelungen, wobei nicht ganz klar wird was sie gegen die Elfen haben. Egal, die Sordandter haben sowieso gegen alles etwas...
Vergiß die Frage oben... xD
Ok... ;)

Mann, bg du musst diese Ramandra ja wirklich hassen.

Übrigens: Kleinkind, Samantha, Ramadra... die drei Leute, wegen denen ich im Dezember in dieses Forum wechselte...
Ich weiss...

Wie fandest du denn Kleinkind?
Schuppig, gross und fett. Dennoch schnell und gefährlich. Von der Größe her würde ich es so auf ein fast ausgewachsenen Schwein schätzen. Wäre dann eine Höhe von ca 1,20 m. Länge so um die 10 m ...
Sicherlich kann auch Kleinkind, genau wie Irdr, mit seinem Herrchen komunizieren. Ob die auch in der Menschensprache möglich ist weiss ich nicht.

und ihr Aussehen würde (fast) jede Frau zu deiner Todfeindin machen.
Habe ich einer Frau so ein Aussehen verpaßt? Nein. Nur einer literarischen Figuren. Und für eventuelle Parallelen ins reale Leben bin ich nicht verantwortlich, bin schließlich kein Frisör / Einkleider / Aussehensberater .
Schon klar... ;)

Warum hat Scharneim die Schlange nicht rösten können? Hat Ramandra sie vielleicht beschützt?
Jep.
Ha, richtig geraten. Das hätte Scharneim ja auch getan für Irdr.

ich hätte dir wenigstens bescheid sagen können.
Hoffentlich beim nächsten mal .
Versprochen!

Ist Kapitel 11 angekommen?
Noch nicht...

Fragen:
- Was glaubst du, wohin und wie Ramadra entkommen ist? Auch wenn jetzt Bauklötzchen fliegen (und das zurecht - immerhin habe ich als Autor leicht reden), ich hielt zumindest drei Möglichkeiten für ziemlich offensichtlich, nur zwischen ihnen wird im Kapitel nicht aufgelöst.
- Was glaubst du, was es mit dem milchigen Eisblock auf sich haben könnte? Hinweis: Arkn hat auf genau diesen angespielt.
- Was glaubst du, welche Folgen wird die Befreiung des Narayelaspekts haben (vgl Arkn)?
- Wie stellst du dir vom Aussehen her den Narayelaspekt vor (er wurde ja von keinem gesehen)?
- War das Kapitel spannend?
- Glaubst du, Scharneims Versuche, den Aspekt zu schwächen, waren von Erfolg gekrönt?
- Was sagst du zu Scharneims Vermutung, die Spaltaugen / Krior könnte für das Elementar verantwortlich sein?
- "Allerdings pochte sein Schädel, und Scharneim war sich nur in einer Sache absolut sicher, die Höhle stank bestialisch. Dabei mußte er an das denken, was Irdr über Rakt erzählt hatte, einen absolut unerträglichen Maulgeruch. Zudem erinnerte sich, wer noch weitere Schlüssel zum Schwert Morgenbrandung besitzen sollte, auch Rakt. Bevor er diesen Drachen traf, wollte Scharneim auf jeden Fall mit Jesmina über ihre Adoptivmutter reden - oder ihr am besten nie begegnen."
Was hast du dir beim letzten Satz gedacht?
- Wie fandest du das Kapitelende, mit Kleinkinds Flucht und Chandra an der Wand?

- Muss ich nachlesen...
Durch den Schacht, genau wie Kleinkind.
Oder ein Geheimgang in der Einmannzelle.
Oder unter dem Teppich, der Wasserfleck...
- Das ist leicht, jetzt wo du es gesagt hast. Das ist das Artefakt das Arkn erwähnt hat. Im Moment ist es völlig unwichtig und wird erst später von anderen Personen gebraucht.
- kA, bei den Spaltaugen weiss man nie so genau. naja, sooo schlimm wird es schon nicht werden.
- Heiss! ;) Stell ihn mir wie einen Feuerriesen oder Feuergolem vor.
- Anfangs nein, Mittelteil noch weniger, Ende sehr. Dafür war der Anfang sehr informativ, erheiternd und wichtig für die Story. Der Mittelteil war schön zu lesen und mit vielen Details gespickt. Der Lesefluss wurde auch nie gestört und es gab viele Überraschungen. (Drachenhöhle, Erdbeben...)
- kA, es ist ja noch nicht einmal klar ob er den Aspekt geschwächt hat.
- möglich, bin da aber eher Jesminas Meinung.
- Naja, ein Besuch bei Rakt wäre sicher - interessant.
- Kleinkind -> Mist!
Chandra -> Au!
Ist aber interessant wie schnell sich Vampire erhohlen können. Die Beschreibung von der Wundheilung war echt gut, hat mir gefallen...

Vorab:
Sorry, dass es so lange gedauert hat. Ich kann auch nicht zusagen, dass es demnächst sehr viel schneller geht, da mir höchstwahrscheinlich eine etwas stressige Zeit bevorsteht (auf die ich mich nichtsdestotrotz sehr freue, du weißt ja Bescheid). Dennoch habe ich nicht vor, das Handtuch zu werfen und werde auch weiterlesen und weiterhin Feedback geben. Nur wird es wohl wieder ziemlich dauern. Wäre nett, wenn du mir das achte Kapitel in nächster Zeit an meine gmx-Addy senden würdest :)

Nun zum eigentlichen Feedback:

Wie immer gibt es an den Umgebungsbeschreibungen im Kapitel nichts auszusetzen, sie sind der üblichen guten Qualität und meiner Meinung nach allesamt gut gelungen, da sie die Welt eben sehr schön und detailliert beschreiben ohne zu lang und daher ?zäh? zu wirken. Bei der Frage nach der Spannung des Kapitels kann ich sagen, dass ich keine langweiligen Stellen ausmachen konnte und dieses Kapitel in der Hinsicht von vorne bis hinten mal wieder für sehr gelungen halte. Also auch nichts neues ;)

Der erste Absatz handelt hauptsächlich von dem Gespräch zwischen Zendres und Danain, wo dann auch noch Chandra hinzukommt. Nachdem sie wieder fort ist, erzählt Zendres dem Waldläufer den Mythos über Chandra und ich frage mich wirklich, ob das stimmen kann. Es passt so gar nicht zu ihr, wie man sie aus deinem Roman kennt, aber dass sie früher anders war, hatte sie auch schon desöfteren erwähnt. Ich denke einfach mal, dass man dies wie einen typischen Mythos betrachten kann: Im Laufe der Zeit wird eine Geschichte immer weiter aufgebauscht, aber grundsätzlich steckt wohl schon ein Fünkchen Wahrheit darin. Ob Chandra aber nun wirklich gefünftelt und eingeäschert sowie so wie beschrieben ?verteilt? wurde, bezweifle ich dann doch ein wenig. Als böse Baroness könnte ich mir sie schon eher vorstellen, wenn man bedenkt, dass sie eben selbst zugibt, früher anders gewesen zu sein, aber auch dort ist sicher ein wenig Übertreibung in der Erzählung enthalten, vermute ich. So sieht Danain das ja scheinbar auch.

Sehr schön finde ich übrigens die Elfenrüstungen mit ihrem Tarneffekt. Ist eine nette Idee, die mir gut gefallen hat, wie auch die genauere Beschreibung dieser Rüstungen etwas später im Kapitel.

Rog fand ich auch sehr gut beschrieben in seiner Art. Irgendwie tut er einem ein wenig leid, da er ja total traumatisiert ist und irgendwie auch geistig verwirrt scheint, aber sein Verhalten finde ich wirklich sehr passend und detailliert von dir beschrieben. Ebenso übrigens auch das Höhlensystem, in welchem sich die Gruppe gerade befindet. Der Vergleich mit einem Ameisenbau lässt auch gleich ein gutes Bild vor dem geistigen Auge entstehen.

An der Stelle, wo Chandra auf Jesmina, Scharneim sowie Irdr im Waschraum trifft, fand ich u. a. die detaillierte Beschreibung des Lichtkristalls sehr schön, ebenso Irdr, dessen niedliche Seite wieder etwas hervorgehoben wurde durch den Vergleich mit einem Neugeborenen. Er ist schon wirklich ein interessantes Wesen, einerseits eben so verspielt und niedlich und andererseits ein weiser alter Drache.

Die folgende Massageszene hat imho etwas romantisches und das daraufhin stattfindende Gespräch fand ich sehr schön. Mir gefällt der Vergleich mit dem Tiger, der einen anfällt, aber auch nichts böses will. Ebenso kann man Scharneims Zweifel an der Feuerball-Aktion sehr gut nachvollziehen. Ebenso passt es zu ihm, dass er die Augen während der Massage geschlossen hält, irgendwie wirkt er dadurch wirklich schüchtern, rücksichtsvoll und auch irgendwo niedlich. Dazu passt dann auch wieder, dass ihm der Begriff ?Freudenhaus? nichts sagt. Die Erklärung von Chandra zu der Begrifflichkeit hat mir ebenfalls gut gefallen.
?Das Böse ist niemals das Schwert selbst, sondern der, welcher es führt.? Der Satz hat mir gut gefallen *nur mal erwähnen muss* Passt auch wirklich wunderbar zu diesem Vampirangriff aus dem letzten Kapitel.

Irdrs Verhalten bei seinem Schuppenwechsel finde ich ebenfalls sehr schön. Er wirkt wirklich sehr lebendig, wie er immer versucht, Scharneims Griff zu enfliehen und die Szene, wo er dann mal Scharneims Griff entflieht, sich an einer Säule scheuert und fröhlich summt, während Marak und Scharneim gleichzeitig seufzen, finde ich sehr amüsant in meiner Vorstellung.

In der nächsten Szene wird Danain von Zendres von einem Beobachtungsraum in den nächsten geführt, um sich den Sumpf anzuschauen. Die von Zendres beschriebene Situation klingt wirklich nicht sehr schön, tagsüber ist dieses Grauen im Wasser die Gefahr und nachts die Streuner. Alles in allem hat das ganze ein wenig Neugier geweckt und ich frage mich, was das wohl für ein Wesen im Wasser sein könnte. Denke mal, das wird sich das nächste Kapitel oder etwas später sicher noch klären. Auch fragt man sich natürlich sofort, warum sich der sog. Wasserschrecken dem Turm nicht nähert, den die Leute von Zendres wieder aufgebaut haben und nun als Unterschlupf nutzen. Bin mal gespannt?
Als Zendres dann davon erzählt, dass sich noch ein gutes Dutzend Leute (Elfen) dort unten befindet, ist man doch ein wenig überrascht. Vielleicht noch einer oder zwei mehr wäre nichts überraschendes gewesen, aber bei so vielen wundert man sich schon, dass niemand der Gruppe irgendwas bemerkt hat. Spricht für die Tarnfähigkeiten der Elfen, die ja durch deren Rüstungen auch noch einmal verstärkt wird. Hat mir aber gut gefallen, die Stelle. Wie Danain auch sieht man die ganze Situation ganz anders (er fühlt sich ja plötzlich beobachtet), wenn man weiß, dass sich in den Schächten doch viel mehr Personen aufhalten als ursprünglich angenommen. Auch die Sache mit den fehlenden Schrittlauten und dem plötzlichen Auftauchen von Zendres gefällt mir sehr gut, scheinbar können das ja auch die ganzen anderen bisher versteckten Elfen.

Bei Marak ist sozusagen alles beim Alten und er kann einem immer noch leid tun. Seine Erinnerungen verblassen immer mehr und dieser Prozess wird wohl auch fortdauern. Zudem spürt er etwas in dem Versteck der Elfen seit der Ankunft der Gruppe dort. Bisher waren seine Gefühle nie ein gutes Zeichen (abgesehen von Chandras Anwesenheit, welche er ja auch spürte), von daher beunruhigt es schon ein wenig, macht die ganze Sache aber für mich als Leser auch wieder sehr spannend. Keine Ahnung, was er spüren könnte, aber die Gruppe sollte vorsichtshalber auf der Hut sein.
Sein Verhältnis zu Irdr hat sich auch nicht verändert und wieder einmal hat er einen Schleimballen abbekommen. Macht das ganze recht lebendig und gefällt mir gut.

Als nächstes folgt ein Gespräch zwischen Zendres und Scharneim. Den Anfang finde ich gut und auch wieder sehr zu Scharneim passend. Sei es nun die anfängliche Frage nach dem Tag des Elfen oder auch seine leichte Unwissenheit bzw. andere Meinung, die Zendres mehr als einmal zu einem genervten Augenrollen bringt.
Die Erklärung um die Erstarrung der Elfen fand ich sehr interessant und gut gelungen, ebenso die Begründung, warum die Magie in den Elfekreisen einen schlechten Ruf genießt.

Dann eine kleine Sache, die mir aufgefallen ist:
Mit einem Blick deutete Scharneim Irdr, zurück auf die Hängematte zu gehen, dann folgte er.
Warum ein Blick? Per gedanklicher Verbindung hätte er ihm dies doch viel genauer und leichter mitteilen können.

Dann bekommt Scharneim von Zendres eine leichte Elfenrüstung überlassen, die er ja auch gleich anprobiert. Ist zwar jetzt ganz anders als die ganze Zeit, wo er immer mit Robe umherlief, aber ich persönlich finde das super und freue mich auch für Scharneim irgendwo (sind ja wirklich ziemlich coole Rüsis ;) ). Die Rüstung war gut beschrieben und auch die Begründung von Zendres, warum er sie Scharneim überlässt, war sehr nachvollziehbar und daher gelungen. Auch das Schwert, welches sich beim Ziehen aus der Scheide entzündet, war imho eine tolle Idee. Bin mal gespannt, ob Scharneim es jemals benutzen wird. Wenn du mich nach Vermutungen in dieser Sache fragst, so sage ich einfach mal: Ja, wahrscheinlich ^^

Die nächste Szene zeigt den Rest der Gruppe an einem Tisch versammelt und Marak betrachtet die Kelche, welche sich alle haargenau gleichen. Interessantes Detail imho, welches scheinbar eine Anspielung auf die Besonderheiten der Elfen ist, oder? Also dass die Elfen solche gleiche Sachen herstellen können, wo sich bei den von Menschenhand gefertigten Töpferwaren immer irgendwelche Individualitäten einschleichen. Hat mir auf jeden Fall gefallen.
Auch die Ausführungen Jesminas zu Maraks Frage sind gut, wenn ich sie auch nicht wirklich verstehe. Allerdings ist es irgendwo gut, dass sie auch nicht allwissend ist und man es an dieser Stelle merkt. Zudem erinnert sie an ?Niemand?, was mich als Leser auch gleich wieder an die große Schlacht in Trensheide denken lässt. Ebenso wurde nun ja auch klar gesagt, dass die Ahnungen Maraks nichts mit Zendres zu tun haben, was ihn in meinen Augen noch ein wenig vertrauenswürdiger erscheinen lässt, wenngleich er auch sicherlich eigene Ziele verfolgt. Welche das nun genau sind, liegt ja im Dunkeln, aber Jesminas Ausführungen am Absatzende (warum sie den Elfen eher misstraut) waren sehr interessant dazu imho.
Der Auftritt von Zendres hat mir super gefallen und er verdeutlicht noch einmal diesen coolen Tarneffekt der Elfenrüstungen. Auch den Vergleich Maraks der beiden verschiedenen Rüstungen von Zendres und Scharneim, dessen Auftritt auch gut in Szene gesetzt war, finde ich gut. Gut vorstellbar war dann ebenfalls die Szene, wie Marak, Danain und Jesmina einen Chor bilden (?Nicht du auch noch!?), hat was amüsantes.

Auch der nächste Absatz ist schön. Du beginnst mit einer Beschreibung der Elfenrüstung aus Scharneims Perspektive und führst dann den Blick des Lesers auf die anderen Gruppenmitglieder, deren Aktivitäten gut und detailliert beschrieben wurden. Wieder einmal kann man sich ein gutes Bild der Situation machen. Meiner Meinung nach ein sehr Atmosphäre fördernder Absatz, der auch gut abgeschlossen wird, als Marak seinen Kopf auf die Tischplatte knallen lässt.

Wer waren die Leute, für die ich eine Nacht in der Minenstadt unterkam?
Wenn das ein Quiz ist: Grehn und seine Familie. Punkte bitte gutschreiben :D

Der letzte Absatz des Kapitels handelt von einem Gespräch zwischen Danain und Jesmina, wo es hauptsächlich um Marak geht. Auch dies fand ich wieder sehr interessant, vor allen Dingen Jesminas weitere Ausführungen über die Ahnungen des Paladins und dass es nicht zwangsläufig von etwas Bösen ausgehen muss. Ihre Begründung dazu mit den Orden abseits der großen Städte war auch sehr schlüssig. Könnte also heißen, dass vielleicht die aktuelle Ahnung Maraks gar nicht schlimmes ist? Na ja, sie sollten trotzdem vorsichtig sein, kann nicht schaden ;)

So, mehr fällt mir dann auch erstmal nicht ein dazu. Wie gesagt, gutes Kapitel (mal wieder *g*) :)

Crow: Da es schon so lange her ist, und ich den E-Mailprovider gewechselt habe, wie war nochmal deine GMX-Adresse?

Kommentare:
Tarneffekt.
Tarneffekt ist sicherlich übertrieben, "nicht gesehen werden"-Effekt trifft es besser. Bei "tarnen" muß ich an Predator denken, und das ists ja nun wirklich nicht ;).

dadurch wirklich schüchtern, rücksichtsvoll und auch irgendwo niedlich.
Supi, genau so sollte er auch wirken :).

wohl für ein Wesen im Wasser sein könnte.
Was glaubst du?
PS: ( :D )

aber bei so vielen wundert man sich schon
Du mußt die Größe des Höhlensystems beachten - und die vielen Kisten überall. Da ist eine Menge... eine ganze Menge. Wie fandest du überhaupt die Elfen in der Höhle? Also vom Konzept her?

Die Erklärung um die Erstarrung der Elfen fand ich sehr interessant und gut gelungen
Auch nicht rückblickend auf Kapitel 23, Band 1 redundant / wiederholend?

Per gedanklicher Verbindung
Weil ich nicht immer dasselbe schreiben wollte ;).

Punkte bitte gutschreiben
Oki.

Ahnung Maraks gar nicht schlimmes ist?
Was glaubst du?

Sorry, daß ich sowenig dazu schreibe. Bin seit halb 4 wach und entsprechend müde ._.
Danke jedenfalls für das Feedback!

Fragen:
-Wie sympathisch ist dir Zendres nun, wo man ihn etwas besser kennt?
-Wie das, was du so über die Kultur der Sternenelfen das Kapitel hindurch erfährst?
-Was sagst du zu dem Dingen, daß Zendres Danain zeigt?
-Wie fandest du den Tisch samt Dekoration (der Feuerkelch)?
-Und im Gegensatz dazu, was sagst du zur Geschichte über Megglson von Chandra?
-Wie Chandras "Freudenhauserklärung" gegenüber Scharneim?
-In dem Kapitel hatte Irdr ja eher weniger Sprechauftritte, genaugenommen murmelt er nur einmal Namen. Ein ganzes Kapitel ohne "mein Fürst"! Wie fandest du das?
-Wie war die Atmosphäre im Kapitel? Insbesondere a)bei Chandras Bad, b)am Tisch, c)oben auf dem Berg (Kapitelende)?
-Schließt du dich Jesminas eher vorsichtigen Meinung über die Elfen an? Oder widersprichst du ihr und bist eher einstellungsmäßig bei Scharneim?
- Wie glaubst du, geht es für die Gruppe jetzt weiter?

Hehe, stimmt. Würde mir auch reichlich komisch vorkommen, wenn deine Elfen den Predators irgendwie ähnlich sehen würden ^^

Was glaubst du?
Spontan denke ich an irgendwas tentakeliges und tintenfischiges wie das Ding aus den HdR-Filmen vor dem Eingang zu Moria. Wie ich dich aber kenne, kupferst du sowas wahrscheinlich nicht ab, sondern es ist was ganz anderes (PS: :D) ^^

Du mußt die Größe des Höhlensystems beachten - und die vielen Kisten überall. Da ist eine Menge... eine ganze Menge. Wie fandest du überhaupt die Elfen in der Höhle? Also vom Konzept her?
Ich meine auch nicht, dass es irgendwie unrealistisch ist, aber als Leser und auch Mitglied der Gruppe ist man halt verwundert, weil man von ihnen gar nichts mitbekommen hat. Löst halt ein wenig dieses Gefühl der Beobachtung und Unsicherheit aus, welches du auch bei einigen der Gruppe beschrieben hast. Das Elfen-in-der-Höhle-Konzept gefällt mir wirklich gut :)

Auch nicht rückblickend auf Kapitel 23, Band 1 redundant / wiederholend?
Nein, da es immerhin ein anderer Band war und Wissen ist, was man sich nicht zwangsläufig merkt, so dass es imho ruhig mal wieder aufgefrischt werden kann. Wie gesagt, ich fand's gut so.

Was glaubst du?
War ja klar, dass die Frage wieder kommen musste :D
Keine Ahnung, um ehrlich zu sein. Ich lasse mich da ein wenig überraschen, wobei ich schon eher zur Vorsicht tendiere, irgendwas löst diese Gefühle/Ahnungen ja aus und dieses Etwas könnte böse sein...

-Wie sympathisch ist dir Zendres nun, wo man ihn etwas besser kennt?
Auf jeden Fall sympathischer als noch zuvor, da er der Gruppe ja bisher nur hilft. Trotzdem bin ich ihm gegenüber immer noch ein klein wenig skeptisch und bin gespannt, ob er eine Gegenleistung von der Gruppe verlangt und wenn ja, in welcher Größenordnung.

-Wie das, was du so über die Kultur der Sternenelfen das Kapitel hindurch erfährst?
Interessant, hat mir gut gefallen.

-Was sagst du zu dem Dingen, daß Zendres Danain zeigt?
Das Ding im Sumpf? Bin gespannt, was es denn nun wirklich ist. Vermutung sh. weiter oben, aber wie gesagt, ich glaub nicht, dass es das ist ^^

-Wie fandest du den Tisch samt Dekoration (der Feuerkelch)?
Hat mir gut gefallen, war stimmig, gut vorstellbar und schön beschrieben.

-Und im Gegensatz dazu, was sagst du zur Geschichte über Megglson von Chandra?
Interessant zu erfahren, passt auch imho zu dem Charakter Megglson, den man damals kennenlernte. Hat mir gefallen, dass da noch ein wenig Hintergrund war, wie man nun erfuhr. Ist realistisch meiner Meinung nach und passt halt.

-Wie Chandras "Freudenhauserklärung" gegenüber Scharneim?
Sehr gelungen, eine schöne Erklärung, die auch meiner Meinung nach sehr Scharneim-geeignet ist, wenn du weißt, was ich damit meine.

-In dem Kapitel hatte Irdr ja eher weniger Sprechauftritte, genaugenommen murmelt er nur einmal Namen. Ein ganzes Kapitel ohne "mein Fürst"! Wie fandest du das?
Um ehrlich zu sein, fiel es mir erst jetzt beim Lesen der Frage bewusst auf. War also nicht störend und würde wohl erst auffallen, wenn es das nächste Kapitel so weiterginge. Ich denke aber, dass er nun wieder auf sein gewohntes Sprechauftritt-Pensum kommt, oder?

-Wie war die Atmosphäre im Kapitel? Insbesondere a)bei Chandras Bad, b)am Tisch, c)oben auf dem Berg (Kapitelende)?
Das ganze Kapitel hindurch fand ich atmosphärisch sehr gut gelungen.
a) Hatte einen Hauch von Romantik, gefiel mir auf jeden Fall
b) Auch sehr gut, vor allen Dingen eben wie im Vorpost erwähnt die Auftritte von Zendres und Scharneim sowie die Reaktionen der Gruppe darauf. Auch Irdrs Verhalten gefiel mir das ganze Kapitel durch immer wieder, es machte alles lebendiger und somit auch realistischer
c) Iirc war es hauptsächlich Gespräch, von daher kommt die Atmosphäre "nur" von der Umgebungsbeschreibung am Anfang des Absatzes. Im Vergleich mit den beiden vorgenannten Szenen würde ich sagen, dass es dort am wenigsten atmosphärisch war, wenngleich das Gespräch an sich eben interessant war.


-Schließt du dich Jesminas eher vorsichtigen Meinung über die Elfen an? Oder widersprichst du ihr und bist eher einstellungsmäßig bei Scharneim?
Bin eher der Meinung von Jesmina, man sollte vorsichtig sein. Scharneims Objektivität leidet meiner Meinung nach ein klein wenig, weil er es für sein Volk hält und das die ersten Elfen sind, die ihn gut behandeln.

- Wie glaubst du, geht es für die Gruppe jetzt weiter?
Hm, Zendres wird ihnen helfen, in Richtung des kleinen Turms zu gelangen, was ja iirc ihr nächstes Ziel darstellt. Evtl. wird er vorher noch einen Dienst für seine Hilfe verlangen, aber das wird man sehen. Genaueres kann ich so nicht sagen...

So, ich bin wieder da:

"hihi. Pink". Ja, das kann man wohl sagen und auch, dass Farbenblinde den Turm erbaut haben müssen :D Das war wirklich eine Überraschung, mit der ich nicht gerechnet hatte. Neue Tiere, neue Pflanzen, die sich gebildet hatten und dann wieder die "Taktik der verbrannten Erde". Würde mich echt mal interessieren, gegen was dieses freigelassene Etwas da gekämpft hat. Und die Sache mit dem Schwert, welches in Chandras Händen sang und zerfiel ... sehr merkwürdig. Dass Chandra gemerkt hat, was da woh llos gewesen ist, sich aber in Schweigen hüllte wie sonst nur Jesmina, hat wohl auch etwas mit ihrem Blut in diesem "Dämon" zu tun. Kein Wunder, dass sie Krior mit seinen Gedärmen füttern möchte, wenn sie ihn wieder trifft. Es muss wohl ziemlich scheußlich sein, was da passiert ist. Und was ist wohl mit dem Vorbesitzer des Turmes samt seinem Drachenvertrauten geschehen? Die waren ja auch beide tot und wohl auf sehr merkwürdige Weise. Wirklich Schalträger? Dann könnte es doch erst vor gar nicht soo langer Zeit passiert sein. Ähem ... jahrtausende alter Wein ist eher wie jahrtausende alte Magie: einfach nur noch alt. Wie Chandra da noch Trauen riechen kann, wundert mich jetzt doch ein bißchen. Denn selbst der beste Wein schlägt irgendwann um. Und klar, dass der Schlüssel in einer der Kisten sein muss. Typisch für das "Glück" der Gruppe.
Trotz seiner wohl arg gewöhnungsbedürftigen Farben gefällt mir der Turm jedoch. Ich bin sicher, Chandra wird sich da richtig "austoben" und etwas drausmachen, sofern sie mal eine Weile an einem Ort bleiben können. Frage ist, wann die anderen eintreffen und wer davon noch lebt. Nori wird wohl einfach älter geworden sein, Tiki und Ines müssten längst erwachsene Drachen sein. Bin gespannt wie es weiter geht :) Jedenfalls war die Landschaft wirklich anders, wie Du vorher angedeutet hattest. :) So, jetzt kannst Du Dir Frgen ausdenken, die ich aber wohl erst morgen beantworten werde ... also hetz Dich nicht nach Deinem allzu frühen Aufstehen an einem Dienstag :)

Dragonlady:

Das war wirklich eine Überraschung, mit der ich nicht gerechnet hatte.
Eine Überraschung, mit der man rechnet, überrascht auch nicht ;).

hat wohl auch etwas mit ihrem Blut in diesem "Dämon" zu tun.
Du weißt übrigens, was das für ein Dämon ist. *hinweis* Aspekt Narayels */hinweis*

Dann könnte es doch erst vor gar nicht soo langer Zeit passiert sein.
Warum?

Ähem ... jahrtausende alter Wein ist eher wie jahrtausende alte Magie: einfach nur noch alt. Wie Chandra da noch Trauen riechen kann
Der ganze Turm war in der Zeit eingefroren, sonst wär doch auch die Inneneinrichtung et cetera kaputt gewesen ;).

Frage ist, wann die anderen eintreffen und wer davon noch lebt.
Gegenfrage: Was glaubst du denn, wer alles eintrifft? Die Gruppe hat sich ja nun doch ziemlich verspätet, wodurch der Ursprungsplan ("Treffen beim Turm in einem Jahr" nicht aufging). Und wer alles überlebt hat?

Jedenfalls war die Landschaft wirklich anders, wie Du vorher angedeutet hattest.
Glaubwürdig anders? Irgend etwas besonders in Erinnerung geblieben?

Fragen:
- Wie fandest du das Konzept der veralteten Magie? In den meisten mir bekannten Fantasywelten ist alte Magie ja eher immer absolut mächtig, bei mir... Nagelkeule ^.^.
- Wie fandest du die Landschaftsbeschreibung im Kapitel?
Insbesondere die Küste, den See, den Wald und das Tal, in dem der Turm liegt?
- Wie die Aussehensbeschreibung des Nebelbergs, der den Turm umhüllte?
- Wie die Szene, wo Scharneim sich dem Turm näherte, die Bäume um ihn herum zum Vorschein kamen und zerbachen, und schließlich der Turm erst grau und dann farbig vor ihm stand?
- Wie findest du das Innere des Turms beschrieben? Vorstellbar?
- Wie fandest du die einzelnen Zimmer? Empfangssaal samt versteckten Gästezimmer, Küche, Bibliothek, Schlafzimmer, Keller, Badezimmerkeller, See im Keller?
- Wie gefiele dir der Turm?
- Wie fandest du das Konzept des Doppelturms + Keller?
- Wie fandest du die Suche?
- Gab es erheiternde Momente im Kapitel?`
- Chandras Offenbarung bezüglich Marak bemerkt?
- Wie interessant war die Wanderung zum Turm?
- Gab es spannende Momente im Kapitel?
- Wie fandest du Danain und Jesmina im Kapitel?
- Was glaubst du, hat es mit DER Münze auf sich?
- Wer wird, neben Scharneim und Chandra, sich wohl noch im Turm niederlassen?
- Welche der geplanten Zimmer wird Chandra wohl umsetzen? Oder anders gefragt: Wie wird sie die freien Räume wohl nutzen?
- Wie fandest du Scharneims und Chandras Reaktion aufs neue Zuhause (besonders letzter Abschnitt)? Glaubwürdig?

Mehr fällt mir jetzt nicht ein ;).

bg2408

Ehm... du hattest mir doch versprochen, das nächste Kapitel zu überarbeiten, sodass ich es endlich lesen kann. Bis jetzt ist immer noch nichts geschehen. Bekomm' ich denn das nächste Kapitel bald?

Das war wirklich eine Überraschung, mit der ich nicht gerechnet hatte.
Eine Überraschung, mit der man rechnet, überrascht auch nicht .


Ach? echt? :D Trotzdem war es noch überraschender als überraschend ;)

hat wohl auch etwas mit ihrem Blut in diesem "Dämon" zu tun.
Du weißt übrigens, was das für ein Dämon ist. *hinweis* Aspekt Narayels */hinweis*

Jep, weiß ich. Kam aber durch Üebrmüdung nicht auf das wort Aspekt und Dämon Narayels wollte ich auch nicht schreiben.

Dann könnte es doch erst vor gar nicht soo langer Zeit passiert sein.
Warum?

Stimmt: da alles konserviert war, könnte es sehr gut auch vor 1000 Jahren oder so gewesen sein.

Ähem ... jahrtausende alter Wein ist eher wie jahrtausende alte Magie: einfach nur noch alt. Wie Chandra da noch Trauben riechen kann
Der ganze Turm war in der Zeit eingefroren, sonst wär doch auch die Inneneinrichtung et cetera kaputt gewesen .

Gilt das auch für Wein in Flaschen? Na gut, dann bin ich überzeugt. .... :)

Frage ist, wann die anderen eintreffen und wer davon noch lebt.
Gegenfrage: Was glaubst du denn, wer alles eintrifft? Die Gruppe hat sich ja nun doch ziemlich verspätet, wodurch der Ursprungsplan ("Treffen beim Turm in einem Jahr" nicht aufging). Und wer alles überlebt hat?

Tja, Athor, glaube ich fast, wird wohl nicht mehr leben. Die anderen denke ich doch. Irgendwie. Und ich denke auch, dass die vielleicht öfters mal am turm schauen gehen, wenn auch wahrscheinlich nicht so bald jetzt. Und somit muß ich wieder auf die kleinen Drachen warten, die mittlerweile erwachsen sind ....


Jedenfalls war die Landschaft wirklich anders, wie Du vorher angedeutet hattest.
Glaubwürdig anders? Irgend etwas besonders in Erinnerung geblieben?

Glaubwürdig anders, natürlich! Moos, Pilze, Büsche, eine Wiese, Tiere, zwar alles etwas mutiert, aber dennoch wieder vorhanden. Und dann der Schock mit dem niedergebrannten. Du stehst darauf, Deine Leser zu schocken. :D

Fragen:
- Wie fandest du das Konzept der veralteten Magie? In den meisten mir bekannten Fantasywelten ist alte Magie ja eher immer absolut mächtig, bei mir... Nagelkeule .

*gg* äußerst überzeugend, Wäre sie wirklich so mächtig, wäre sie wohl tatsächlich nicht in Vergessenheit geraten, es sei denn, sie würde ein unbekanntes Konzept einer völlig fremden Rasse enthalten. Ansonsten aber ist es logisch, dass sie sich ebenfalls weiterentwickelt hat.

- Wie fandest du die Landschaftsbeschreibung im Kapitel?

Sehr gut
Insbesondere die Küste, den See, den Wald und das Tal, in dem der Turm liegt?


- Wie die Aussehensbeschreibung des Nebelbergs, der den Turm umhüllte?

Ebenfalls gelunge, jedoch fragte ich mich zuerst: Häh? was ist denn nun schon wieder? Ich war mir nicht sicher, was u.U. aus dem Nebel sonst noch herauskäme .... Man kennt dich ja :D

- Wie die Szene, wo Scharneim sich dem Turm näherte, die Bäume um ihn herum zum Vorschein kamen und zerbachen, und schließlich der Turm erst grau und dann farbig vor ihm stand?

Zuerst erschreckend und dann hab ich laut gelacht. Ich sage nur noch mal: "hihi! Pink! Farbenblinde Erbauer. ursprünglich magenta :D

- Wie findest du das Innere des Turms beschrieben? Vorstellbar?

Ja, obwohl ich zuerst Schwierigkeiten hatte. Musste mir teilweise die Sätze zweimal durchlesen. (kann aber auch and er Hitze oder meiner Übermüdung liegen)

- Wie fandest du die einzelnen Zimmer? Empfangssaal samt versteckten Gästezimmer, Küche, Bibliothek, Schlafzimmer, Keller, Badezimmerkeller, See im Keller?

Phatnastisch. Hört sich an wie eine "Villa" aus der Mittelalter samt Swimmingpool. Da im Keller würde ich gerne schwimmen ^.^

- Wie gefiele dir der Turm?

Den würde ich sofort nehmen. Allerdings schleunigst die Farbe ändern ..... Meien erste Tat da wäre streichen *gg*

- Wie fandest du das Konzept des Doppelturms + Keller?

na gut. Die Frge ist doch schon in der Turmfrage beeinhaltet ... *grübel*

- Wie fandest du die Suche?

Typisch für das "Glück" der Gruppe. Die stellen alles auf den Kopf, vom Keller bis zum Dach (umgekehrte reihenfolge) und wo wird es sein. In den Umzugskisten. Könnte glatt ich sein, die da was suchen muss ...

- Gab es erheiternde Momente im Kapitel?`

Ja, vor allem der Turm (wie bereits erwähnt) und das "hihi. Pink!"

- Chandras Offenbarung bezüglich Marak bemerkt?

klar, die hat an ihm rumgefressen, öhem, sein Blut getrunken ....
Nur, was hätte sie auch sonst tun sollen. Eins chwache Chandra hätte auchkeinem etwas genutzt.

- Wie interessant war die Wanderung zum Turm?

Sehr interessant. Schon durch die Landschaft, die dann so plötzlich verbrannt war und dann das "singende" Schwert in Chandras Hand.

- Gab es spannende Momente im Kapitel?

Ja, erstmal die Sache mit dem verkohlten Land. Dachte schon, da wäre noch jemand. Dann das schwert, worüber Chandra leider nicht sprach. Und bei den Dorfbewohnern mit fackeln hatte ich zuerst Angst, dass es sich um einen Lynchmob handeln würde.

- Wie fandest du Danain und Jesmina im Kapitel?

Danain? Witzig mit seiner Überlegung, dass Magier immer in einem turm wohnen wollen, auch wenn sie besser in ein Einfamilienhaus gezogen wären :D
Jesmina? wie immer.


- Was glaubst du, hat es mit DER Münze auf sich?

Tja, gute Frage. vielleicht ist das ja auch der schlüssel oder ein teil des Ganzen. Die haben ja noch mehr solche Münzen. Irgendetwas bedeutet sie jedenfalls. Ist bestimmt nicht nur eine alte Münze.

- Wer wird, neben Scharneim und Chandra, sich wohl noch im Turm niederlassen?

Na, Irdr natürlich. Marak wahrscheinlich auch, der ist zu schwach zum weiterwandern.

- Welche der geplanten Zimmer wird Chandra wohl umsetzen? Oder anders gefragt: Wie wird sie die freien Räume wohl nutzen?

Um sie schön zu machen. wahrscheinlich mit Kissen, schönen Farben, Teppichen usw. Bücher und Musikinstrumente köntne ich mir bei ihr auch gut vorstellen.

- Wie fandest du Scharneims und Chandras Reaktion aufs neue Zuhause (besonders letzter Abschnitt)? Glaubwürdig?

ja, sehr. Die sind glücklich, endlich einen Ort zu haben, wo sie hingehören. Und Chandra selbst hat wohl so etwas wie diesen Ort mit Personen, die sie liebt, noch nie besessen. Und überhaupt: endlich kann sie wieder schwimmen ;)


Mehr fällt mir jetzt nicht ein .

Na, reicht doch auch ^^ *Weiterschreiben* :)

Endlich Kapitel 11 auch geschafft:

trotzdem ist es aufschlussreich.
Inwieweit?
Man erfährt wieder mal bissel mehr über Jesmina..

Und wie Ramadra entkam, ist immer noch offen..
Was glaubst du?
Irgend was muss es mit diesem Eisblock auf sich haben - sonst würde die Gruppe den Kaum mit sich schleppen..


wann die Gruppe dieser Vampirin als nächstes über den Weg läuft. Glaubst du, das tun sie? Ich denkes schon - so billig und einfach denk ich nicht, dass du diese ErzVampirin davonkommen lässt. :D


Was glaubst du denn, haben seine Worte zu bedeuten?
Hmm... eigentlich mehr, dass er sein Gedächnis je länger je mehr verliert - Offensichtlich meint er, in CHandras Schuld zu stehen.

-Was glaubst du ist Chandra (alles)? Und was sagst du zu dieser Offenbarung? Hat sie sich für dich in irgendeiner Weise vorher angekündigt?
Hmm... sie scheint eine Mischung aus Magier/Vampir und Dämon zu sein. Eine interessante Klassenmischung - braucht wohl ne Weile für nen Level-Up. :D Ne, im Ernst: Ist eine interessante, aber gefährliche Mischung - ich denke, das ist mitunter einGrund, weshalb sie auch versklavt wurde.

- Wie fandest du die Elfenstadt? Was hast du denn gedacht, als du von kleinen Pyramiden und Betonbauten gelesen hast? Hmm... war schon was anderes als die bisherigen Bauten.. Die kleinen Pyramiden fand ich bissel merkwürdig. Ein Baustil, der irgendwie aus der Reihe tanzt. Ist aber erstaunlich, dass Jesmina sich mit gewissen Technologien der Elfen auskennt -> Schneeschuhe.

- Was glaubst du, wollte Xershiés von Scharneim? Und wie fandest du Xershiés?
Ich denke mal, dass Xershies durch Scharneim einen besseren Draht zu Kraj haben will, und dadurch mehr "Einfluss" ins Weltgeschehen haben will.

- War das Kapitel spannend?
Erst gegen Ende wieder - Anfang bis Mitte ist mehr Diskussion. Die Diskussion ist in dem Sinn mehr Aufschlussreich als "spannend".

- Wie kam Kelembor rüber (der Einäugige)?
Hmm... Ein wenig Vorsichtig, leicht mürrisch.

- Wie war die Kutschfahrt?
Kam mir "holprig" vor.

- Wie fandest du die Gespräche im Kapitel, insbesondere Scharneim / Chandra / Jesmina über den Aspekt und Ramadra, Scharneim / Chandra über ihre Verlobung und was Chandra ist, Danain / Jesmina über Zeit an der anderen Küste?
Ufza... Wie gesagt, ich fands aufschlussreich, was alles ans Tageslicht kam - oder was genau meinst du mit dieser Frage?

- Wie fandest du die Seefahrt und das Kapitelende?
Ich musste über Scharneim grinsen. Ausserdem fragte ich mich je länger je mehr, wo die anderen abgeblieben sind - und warum man die beiden Flosse nicht miteinander vertaut hat.


- Was glaubst du wohl, ist in der Eiskiste?
Son Block wie man sie in den Gräbern auf Solstheim findet.

- Wie fandest du den Kapiteltitel?
öhmm.. das ist das erste Mal, dass du nach dem Titel fragst http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_010.gif Eigentlich sollte das Eis vor dem Nebel kommen... mit anderen Worten: Der Titel ist verkehrt zum Inhalt des Kapitels.

- In dem Kapitel verlassen sie das Landbruchstück, auf dem sie seit dem ersten Kapitel / Band 2 herumwandern. Rückblickend, wie fandest du die ganzen Wanderungen und Erlebnisse im Kornkeil / im Tal des Seyrikh / im wilden Land / an der Elfenküste? Wurden sie den Erwartungen aus Band 1 gerecht? Wie fandest du diesen Landstrich verglichen mit den vorherigen Ländern?
Ich war noch nie gut im Zusammenfassen von Kapiteln oder deren Interpretation (war auch nie mein LIeblingsfach in Deutsch, aber ich versuchs (und wehe du benotest das ganze auch noch http://www.multimediaxis.de/images/s...bschlaeger.gif )
Also der grosse Schnitt für mich kam mit dem Seyrikhtal, als die Gruppe den Sprung macht von grauer verbrannter Erde nach "postapokalyptischem" Frühling, wo alles langsam wieder seinen normalen Gang findet.
Die Gruppe erlebt vieles, auch wenn ich IMHO finde, dass die Elfen einen Tacken zu weit fortgeschriten sind. Der Aspekt ist ein neues Kapitel im "Spiel", der sicherlich noch einiges an "Schwierigkeiten" mit sich bringen wird.
Erwartungen stelle ich nie an ein Buch, weil nur wer was erwartet kann enttäuscht werden - wenn jemand nichts erwartet, kann überrascht werden. Und ich erwarte diesbezüglich nichts. Ich freu mich immer wieder über ein neues Kapitel, auch wenn ich manchmal mit den Antworten ein Weilchen brauche. *schäm*


- Wo glaubst du, ist der Schnitt von dem, was ich im April schrieb (prä-Umzug) zu dem, was ich vor kurzem zuende schrieb? Ist dir da irgend etwas aufgefallen, daß was nicht mehr ganz zusammenpaßte?
Hab ich bissel mit dem obigen zusammengefasst.

Doppelpost. :D

Kapitel 12:

Da du die Seitenzahlen nicht eingefügt hast, werd ich die gefundenen Schreibfehler so posten:

..und die Flanken glichen mehr dem Schale einer Schildkröte, statt...

zu grosser Aufwand für zu wenig Fleisch. Das zudem nach zäher Taube schmeckte.

-> der Schale einer..

und ich würd den Satz danach umbauen:
zu grosser Aufwand für zu wenig Fleisch, das zudem nach zäher Taube schmeckte.

Sie mochten als und überholt sein, vermutlich...
-> alt und überholt

Dann mal zum allgemeinen Teil:
Es wird zum ersten Mal erwähnt, dass Scharneim jetzt Stiefel trägt statt Schuhe - von den Schuhen weiss ich auch nur aus deinem Quiz. Ist mir sonst nie aufgefallen.

Ausserdem futtert Chandra wieder mal von Jesmina. Wobei mir nicht klar ist, warum die Vampirdame nicht kurz vor die Türe geht und sich dort was holt.

Der Turm:
öhmm.. Pink??? Selbst ein magentaner Turm sieht komisch aus.. ausser das Material ist so beschaffen.. trotzdem konnte ich mir ein Grinsen genauso wenig verkneifen wie Irdr.

Mir ist aufgefallen, dass einzelne Abschnitte aus der Sicht einiger Charaktere geschrieben sind, länger als sonst üblich. Mal wird die Reise aus der Sicht von Irdr beschrieben, mal aus der von Chandra.

Irdr denkt dieses Kapitel durch zu 90% mit seinem Magen - und die Szene, wo Scharneim ihn aus dem Matsch fischt, fand ich einfach zum grinsen - ich stell mir Scharneim vor, wie er einen Klumpen Matsch irgendwo aus dem Sumpf holt, das irgendwie nach Drache aussieht.

Es stellen sich einige Fragen: Was hat Chandra gerochen, das sie aufbrachte, und was hat der Aspekt da gemacht - und noch viel mehr: Was war das für ein Schwert?
Es erinnerte mich in gewissem Sinne an das Schwert der Ringreiter aus HdR erster Teil, das Frodo in die Schulter gerammt bekommt.

Der tote Magier: Ich frag mich, was sich mit dieser Münze auf sich hat - scheint mehr dahinter zu stecken, als nur die Gier von Irdr.

Der Turm als konstrukt: Interessanter Aufbau. Ich frag mich allerdings, wer sowas auf diese Art baut - selbst bei einem normalen Gehirn baut man einen Turm vernünftig und nicht auf eine Art, dass der Mensch/Bewohner darin sich verloren vorkommt. Auf mich wirkt der Turm irgendwie überdimensioniert in Sachen Höhe. Vor allem: Wieso hat das Ding keine Fenster?

Liquor: Sagtest du nicht, das Ding verflüssigt sich ausserhalb des Fluxes? Mich verwundert, dass das Zeug so rumliegt wie Ektoplasma in Ghostbusters. Müsste das Zeug nicht in einem Augenblick verdunsten, noch in dem selben Moment, wenn der Turm geöffnet wird?

Natur & Umgebung: Find ich sehr detailiert beschrieben, vor allem die Fauna ist sehr bilderreich beschrieben.

Spannung: Spannung war weniger vorhanden, es taten sich viel mehr Fragen auf, wer was wie und warum, vor allem bei Chandra und Jesmina.

Katan: Ich werd mich direkt nach den Klausuren dransetzen, versprochen! Kapitel 3 bedarf leider einer Komplettüberholung. Da sind direkt 3 Sachen drin, die mir absolut nicht (mehr) gefallen. Sachen, die viel besser gelöst werden könnten. Wirst sehen...

Tikanderoga:

Vorab Frage zum Kapiteltitel: Fällt dir ein anderer ein? Ein besserer? Ich hatte in dem Kapitel damit nämlich echt ein Problem!

Fehler: Werden korrigiert.

Kommentare:
zu grosser Aufwand für zu wenig Fleisch, das zudem nach zäher Taube schmeckte.
Kann sein, daß die Trennung satzlängenbedingt war. Hab ich nicht mehr im Kopf. Ich schau mal.

Es wird zum ersten Mal erwähnt, dass Scharneim jetzt Stiefel trägt statt Schuhe
*beep*, falsch ;). Wurde zweimal bei Beschreibungen der Elfenrüstung erwähnt.

Wobei mir nicht klar ist, warum die Vampirdame nicht kurz vor die Türe geht und sich dort was holt.
War unter anderem ein Streitgrund zwischen den beiden ;).

Mir ist aufgefallen, dass einzelne Abschnitte aus der Sicht einiger Charaktere geschrieben sind, länger als sonst üblich. Mal wird die Reise aus der Sicht von Irdr beschrieben, mal aus der von Chandra.
Das fällt dir erst jetzt auf? *eek*, das mache ich seit den ersten Kapiteln von Band 1 *eek*!

Irdr denkt dieses Kapitel durch zu 90% mit seinem Magen
Naja, sagen wir 70%. 20% brauchst du noch für die Aktion "Münze haben will!" ;-).

Es erinnerte mich in gewissem Sinne an das Schwert der Ringreiter aus HdR erster Teil, das Frodo in die Schulter gerammt bekommt.
Singt das auch und verbrennt?

dass der Mensch/Bewohner darin sich verloren vorkommt. Auf mich wirkt der Turm irgendwie überdimensioniert in Sachen Höhe.
Meinst du Turmhöhe oder Raumhöhe? Die Turmhöhe ist eher zu klein, wie Chandra feststellt.
Raumhöhe: Ein paar der unteren Räume, ja. Die oberen werden immer niedriger. Du kannst dir den Turm ungefähr vorstellen als 4-5 stöckiges Haus. Im Vergleich zu den HdR-Wolkenkratzern ein Witz ;).
Wobei du den Effekt leerer Räume nicht unterschätzen solltest. Ein normaler Wohnraum wirkt leer mehr als doppelt so geräumig wie wenn er vollgestellt ist. Glaubs mir, ich habs erst beim Umzug erlebt ^.^.

Liquor: Sagtest du nicht, das Ding verflüssigt sich ausserhalb des Fluxes?
Eine Flüssigkeit, die sich verflüssigt, hm :D. Ernsthaft: Klar, deshalb verdampft das Zeug ja auch, kaum daß der Turm geöffnet (und somit das ihn umschließende Miniflux gebrochen) wurde.

vor allem die Fauna ist sehr bilderreich beschrieben.
Wie fandest du denn die vielen Tierchen?


Vor allem: Wieso hat das Ding keine Fenster?
Hängt mit der Geschichte des Turms zusammen.

Fragen:
- Wie fandest du das Konzept der veralteten Magie? In den meisten mir bekannten Fantasywelten ist alte Magie ja eher immer absolut mächtig, bei mir... Nagelkeule .
- Wie die Aussehensbeschreibung des Nebelbergs, der den Turm umhüllte?
- Wie die Szene, wo Scharneim sich dem Turm näherte, die Bäume um ihn herum zum Vorschein kamen und zerbachen, und schließlich der Turm erst grau und dann farbig vor ihm stand?
- Wie findest du das Innere des Turms beschrieben? Vorstellbar?
- Wie fandest du die einzelnen Zimmer? Empfangssaal samt versteckten Gästezimmer, Küche, Bibliothek, Schlafzimmer, Keller, Badezimmerkeller, See im Keller?
- Wie gefiele dir der Turm?
- Wie fandest du das Konzept des Doppelturms + Keller?
- Wie fandest du die Suche?
- Gab es erheiternde Momente im Kapitel?
- Chandras Offenbarung bezüglich Marak bemerkt?
- Wie interessant war die Wanderung zum Turm?
- Wie fandest du Danain und Jesmina im Kapitel?
- Was glaubst du, hat es mit DER Münze auf sich?
- Wer wird, neben Scharneim und Chandra, sich wohl noch im Turm niederlassen?
- Welche der geplanten Zimmer wird Chandra wohl umsetzen? Oder anders gefragt: Wie wird sie die freien Räume wohl nutzen?
- Wie fandest du Scharneims und Chandras Reaktion aufs neue Zuhause (besonders letzter Abschnitt)? Glaubwürdig?

Vorab Frage zum Kapiteltitel: Fällt dir ein anderer ein? Ein besserer? Ich hatte in dem Kapitel damit nämlich echt ein Problem!

Das fällt dir erst jetzt auf? *eek*, das mache ich seit den ersten Kapiteln von Band 1 *eek*!
Ist mir erst hier deutlich aufgefallen. Dass einzelne abschnitte aus der Sicht von einigen Personen geschrieben sind, ist mir schon aufgefallen, aber in diesem Kapitel wesentlich deutlicher als sonst.

Es erinnerte mich in gewissem Sinne an das Schwert der Ringreiter aus HdR erster Teil, das Frodo in die Schulter gerammt bekommt.
Singt das auch und verbrennt?
Nö, das zerbröselt beim Herausziehen zu Staub.

dass der Mensch/Bewohner darin sich verloren vorkommt. Auf mich wirkt der Turm irgendwie überdimensioniert in Sachen Höhe.
Meinst du Turmhöhe oder Raumhöhe?
Ich meinte die Raumhöhe.

Liquor: Sagtest du nicht, das Ding verflüssigt sich ausserhalb des Fluxes?
Eine Flüssigkeit, die sich verflüssigt, hm :D. Ernsthaft: Klar, deshalb verdampft das Zeug ja auch, kaum daß der Turm geöffnet (und somit das ihn umschließende Miniflux gebrochen) wurde.
Ich meine nur, weil das Zeug noch da und dort rumliegt, von der Fackel tropft und in Schubladen und so zu finden ist.. Der Logik von Jesmina zufolge müsste das Zeug im ersten Augenblick gasförmig werden, so bald es nicht mehr hermetisch oder unter Magie gehalten verschlossen bleibt.

vor allem die Fauna ist sehr bilderreich beschrieben.
Wie fandest du denn die vielen Tierchen?
Fand ich interessant - neues Leben beginnt, in anderen Ausmassen eben. Erinnert mich ein wenig an den Film Evolution.


- Wie fandest du das Konzept der veralteten Magie? In den meisten mir bekannten Fantasywelten ist alte Magie ja eher immer absolut mächtig, bei mir... Nagelkeule .
Das nenn ich Fortschritt und Anpassung - Vor allem macht es sinn. Die vergleiche find ich sehr passend.

- Wie die Aussehensbeschreibung des Nebelbergs, der den Turm umhüllte?
Musste dabei an ne Sauna denken, die jemand ohne Deckel im freien aufgebaut hat. Muss sicher ein interessanter Anblick gewesen sein, vor allem für die dortige Bevölkerung.

- Wie die Szene, wo Scharneim sich dem Turm näherte, die Bäume um ihn herum zum Vorschein kamen und zerbrachen, und schließlich der Turm erst grau und dann farbig vor ihm stand?
Da hatte ich bissel Mühe mit der Szene. Ich stellte mir als alternative das ganze so vor, als würde um ihn herum die Fauna im Zeitraffer wachsen und gleich wieder zerfallen.. also Jahre würden im Sekundentakt vergehen und ein Baum nach 2 Jahren wieder Staub werden..

- Wie findest du das Innere des Turms beschrieben? Vorstellbar?
Ich würde da ne Skizze beilegen. Ich hab schon meine Vorstellung davon, nur weiss ich nicht, ob sich das mit der Wirklichkeit deckt. :\

- Wie fandest du die einzelnen Zimmer? Empfangssaal samt versteckten Gästezimmer, Küche, Bibliothek, Schlafzimmer, Keller, Badezimmerkeller, See im Keller?
Empfangssaal fand ich gut eingerichtet, das Gästezimmer war wirklich zu suchen. Küche¿ *grübel* Bibliothek fand ich einfach zu duster - da soll man doch lesen können. Schlafzimmer ok. Keller: Viel SPass beim Aufräumen. :D Badezimmerkeller/ See im Keller: Auf sowas kommst auch nur du. ;) Aber genial die Idee. ;)

- Wie gefiele dir der Turm?
*200 Liter Farbe in die Hand drückt*
Erst umstreichen, vorher kauf ich das Ding nicht.
Ausserdem vermisse ich Fenster - oder Lichtkristalle. Magierturm ohne magisches Licht¿ Oder Kronleuchter, bei den hohen Räumen. Würd ich als erstes mit Dübeln an der Decke festmachen.

- Wie fandest du das Konzept des Doppelturms + Keller?
Interessante Konstruktion. Von der Vogelperspektive beschrieben konnte ich mir das gut vorstellen.

- Wie fandest du die Suche?
Hmm.... naja... ist spätabends und im zappendusteren Turm sucht man nach einem Edelstein... bissel sinnlos - ich hätte eher gesagt: Bis morgen warten, erst mal alle ausruhen und für ordentlich Licht sorgen.

- Gab es erheiternde Momente im Kapitel?
Bei der Offenbarung des Turmes musste ich grinsen, insbesondere die Reaktion von Irdr. :D

- Chandras Offenbarung bezüglich Marak bemerkt?
Ich hab grad nochmal danach gesucht: Nein. :(

- Wie interessant war die Wanderung zum Turm?
Wie gesagt, der Weg ist sehr gut beschrieben mit all dem kleinen Krabbelgetier - lebendig eben. :)

- Wie fandest du Danain und Jesmina im Kapitel?
öhmm.. nicht anders als sonst... http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_010.gif
Ich weiss nicht, worauf du bei dieser Frage hinauswillst.. :confused:

- Was glaubst du, hat es mit DER Münze auf sich?
Ich denke mal, das wird der gesuchte Schlüssel sein.

- Wer wird, neben Scharneim und Chandra, sich wohl noch im Turm niederlassen?
Ich würde mal auf Ines und Tiki tippen, als auch Mutter Nori, von den humanoiden Charakteren denke ich mal wirds Marak werden, da er sonst kein Zuhause hat. Danain wird sich evtl auf die Suche nach Arthor machen, wobei ich weniger denke, dass er noch am leben ist.

- Welche der geplanten Zimmer wird Chandra wohl umsetzen? Oder anders gefragt: Wie wird sie die freien Räume wohl nutzen?
Ich denke mal, sie wird sicher ein Zimmer als "Liebesnest" für sich und Scharneim einrichten, und das ohne Drachenablage.

- Wie fandest du Scharneims und Chandras Reaktion aufs neue Zuhause (besonders letzter Abschnitt)? Glaubwürdig?
Hmm.. ich denke mal, die beiden können so einiges aus dem Turm machen - nur frag ich mich, wie die anwohnenden Leute sie akzeptieren werden. Weil wer wohnt schon gerne in der Nähe eines Vampirs...

So, da bin ich wieder.

S.10: "Sie vergehen, sobald sie zerbersten oder sich nach einigen Tagen die Ströme der Realität zu stark werden." :confused:
ebenfalls S. 10: "Äh, das heißt, sie sozusagen ihre Kraft verlieren". Du sozusagen Grammatik verloren hast? http://www.multimediaxis.de/images/s...rinundwech.gif

Ansonsten gefällt mir das Kapitel sehr gut. Ich hab natürlich vieles von der alten Fassung vergessen (wann veröffentlichst Du das erste Buch mal, damit man es zusammenhängend lesen kann. Verlag hast Du doch schon, denke ich.), aber Danain und Arthor wirken lebendiger. Glaubwürdiger, so wie Du es auch erhofft hattest. Ich erinnere mich nämlich daran, dass beide damals mir eher etwas farblos und "steif" vorkamen. Das ist jetzt nicht mehr der Fall.
Regen, schon wieder Regen, Dauerregen, Nieselregen, Blitze, Regen. *schauder*
Kann es sein, dass auch Arthor jetzt gefühlsbetonter ist? Ich meine nämlich, der Schlußsatz mit dem "mentalen Bild" von ihm wäre neu. Begìn hätte ich schon fast vergessen. Der Kleine Moorlindwurm ist ja wirkich süß. Ich fürchte nur, dass Arthor und er nicht mehr leben. Den "Pfad der Ewigkeit" gehen, wie Arthor gesagt hat. Ich denke, dass ist größere Wahrheit geworden als er selbst meinte, da er ja nur vom Bergpfad sprach.
Die Banditen erinnern irgendwie mit ihren Fellrüstungen an die Gothic-Banditen... (unbewußte Inspiration?) SO, wegwusel und auf Fragen warte. Das Gedicht der Prophezeiung ist übrigens das gleiche geblieben, wenn mich mein Gedächtbnis nicht trügt.

Dragonlady:

Also erstmal zu den Änderungen: Mir ging es in erster Linie um vier Sachen bei den Änderungen.

- Erstens sämtliche Tagebücher rausschmeißen. Vielleicht erinnerst du dich, in der alten Fassung fand Scharneim ein Tagebuch der Banditen, im perfektem Deutsch ( 0_o ), in dem zudem alles wichtige über deren Treffen mit den Schatten, deren Flucht et cetera drinsteht. Kurz alles, was Arthor sich in der neuen Fassung zusammenreimt.
- Zweitens waren beide, wie du schon bemerkt hast, in der alten Fassung arg steif. So hat es in der "Abschiedsszene" keine Diskussion zwischen Danain und Arthor gegeben, sondern Danain ist "einfach so" abgezogen. Zwar mit "unendlich traurigen" Augen (Adjektivitis, iiieeeh!), sonst aber ohne Kommentar. Auch an anderen Stellen habe ich mehr Interaktion zwischen den beiden eingebracht.
- Drittens Arthor nicht mehr zum wandelnden Historiker gemacht. Vorher konnte er ja recht genau die Geschichte aufzählen, jetzt kennt er nurnoch ein paar Lieder und ein paar ganz allgemeine und oberflächliche Fakten. Ich wollte die Geschichte im Roman dunkler, verschwommener, unbekannter machen. Immerhin liegt sie einen Zeitraum zurück, der in unserer heutigen Welt zur Steinzeit zurückführen würde. Und von den welterschütternden Kriegen gegen die Neandertaler und Säbelzahntiger ist ja auch nicht mehr viel bekannt.
Ganz davon abgesehen waren mir in Arthors Geschichten auch zu viele Klischees - Stichwort Völker des Lichts und ähnliche Scherze.
- Viertens die Trennung der beiden Waldläufer logischer zu gestalten. Warum gehen sie nun so plötzlich getrennte Wege? In der alten Version kam mir das ein bißerl gekünstelt vor.

Fehler wird korrigiert.

Verlag hast Du doch schon, denke ich.
Schön wäre es ._.

Kann es sein, dass auch Arthor jetzt gefühlsbetonter ist?
Durch das ganze Kapitel hindurch, ja. Insbesondere in vielen Gesprächen mit Danain.

Ich meine nämlich, der Schlußsatz mit dem "mentalen Bild" von ihm wäre neu.
Jein. Der war schon in der alten Version, bloß da nicht als mentales Bild deklariert. In der alten Version war erst ein Abschnitt aus Sicht Danains, dann Scharneims, dann Arthors geschrieben, und das las sich sehr seltsam. Daher, um in Sicht Scharneims zu bleiben, habe ich daraus ein mentales Bild gemacht.

Ich fürchte nur, dass Arthor und er nicht mehr leben.
Warum?

Die Banditen erinnern irgendwie mit ihren Fellrüstungen an die Gothic-Banditen...
Eine Hommage. In der alten Version warens mit Lumpen bedeckte Lederrüstungen. Sahen aber nicht so toll und realistisch aus, vor meinem geistigen Auge.
(Besonders, da Lederrüstungen eine Erfindung diverser anderer Autoren sind - es gab sie in der Realität nie.)

Ja, das Gedicht ist gleichgeblieben.

Fragen: Ausgehen von den vier Punkten weiter oben, wie fandest du...
- das Fehlen des Tagebuchs (ist nun ein Malbuch :D) und der daraus resultierende Versuch Arthors, sich alles zusammenzureimen?
- das Verhalten der Waldläufer untereinander und gegenüber Scharneim?
- das neue Konzept der "fehlenden" Geschichte? Daß du jetzt nicht mehr direkt einen ganzen Brocken auf einmal erfährst? Ich erinnere mich z.B. an Crow, der gerade die Geschichte, welche Arthor erzählte, positiv hervorgehoben hatte ("3 Parteien im Krieg, wheee!")
- den Abschied zwischen Arthor und Danain? Wie logisch war er?

Ich ahnte doch, dass Du schnell sein würdest und ein armes, müdes, kreislaufgeschädigtes Drachentier die Fragen noch heute vorfinden würde ...

so erstmal zu den Änderungen: Mir ging es in erster Linie um vier Sachen bei den Änderungen.

- Erstens sämtliche Tagebücher rausschmeißen. Vielleicht erinnerst du dich, in der alten Fassung fand Scharneim ein Tagebuch der Banditen, im perfektem Deutsch ( 0_o ), in dem zudem alles wichtige über deren Treffen mit den Schatten, deren Flucht et cetera drinsteht. Kurz alles, was Arthor sich in der neuen Fassung zusammenreimt.
- Zweitens waren beide, wie du schon bemerkt hast, in der alten Fassung arg steif. So hat es in der "Abschiedsszene" keine Diskussion zwischen Danain und Arthor gegeben, sondern Danain ist "einfach so" abgezogen. Zwar mit "unendlich traurigen" Augen (Adjektivitis, iiieeeh!), sonst aber ohne Kommentar. Auch an anderen Stellen habe ich mehr Interaktion zwischen den beiden eingebracht.
- Drittens Arthor nicht mehr zum wandelnden Historiker gemacht. Vorher konnte er ja recht genau die Geschichte aufzählen, jetzt kennt er nurnoch ein paar Lieder und ein paar ganz allgemeine und oberflächliche Fakten. Ich wollte die Geschichte im Roman dunkler, verschwommener, unbekannter machen. Immerhin liegt sie einen Zeitraum zurück, der in unserer heutigen Welt zur Steinzeit zurückführen würde. Und von den welterschütternden Kriegen gegen die Neandertaler und Säbelzahntiger ist ja auch nicht mehr viel bekannt.
Ganz davon abgesehen waren mir in Arthors Geschichten auch zu viele Klischees - Stichwort Völker des Lichts und ähnliche Scherze.
- Viertens die Trennung der beiden Waldläufer logischer zu gestalten. Warum gehen sie nun so plötzlich getrennte Wege? In der alten Version kam mir das ein bißerl gekünstelt vor.

Fehler wird korrigiert.

Verlag hast Du doch schon, denke ich.
Schön wäre es ._.

Hatte Tiki nicht einen für Dich und Dir mitgeteilt? Irgendwann sagte er mir sowas mal ....


Kann es sein, dass auch Arthor jetzt gefühlsbetonter ist?
Durch das ganze Kapitel hindurch, ja. Insbesondere in vielen Gesprächen mit Danain.

Ich meine nämlich, der Schlußsatz mit dem "mentalen Bild" von ihm wäre neu.

Jein. Der war schon in der alten Version, bloß da nicht als mentales Bild deklariert. In der alten Version war erst ein Abschnitt aus Sicht Danains, dann Scharneims, dann Arthors geschrieben, und das las sich sehr seltsam. Daher, um in Sicht Scharneims zu bleiben, habe ich daraus ein mentales Bild gemacht.

Klingt aber entschieden besser ^^

Ich fürchte nur, dass Arthor und er nicht mehr leben.
Warum?

Zuviel Zeit ist vergangen inzwischen und Arthor samt Lindwurm waren nicht im Flux. Sie waren draußen und Arthor ist nicht mehr der jüngste.

Die Banditen erinnern irgendwie mit ihren Fellrüstungen an die Gothic-Banditen...
Eine Hommage. In der alten Version warens mit Lumpen bedeckte Lederrüstungen. Sahen aber nicht so toll und realistisch aus, vor meinem geistigen Auge.
(Besonders, da Lederrüstungen eine Erfindung diverser anderer Autoren sind - es gab sie in der Realität nie.)

Was? Wenn ich nicht gänzlich uninformiert bin, hatten Waldläufer und Fallensteller in der nordamerikanischen Wildnis durchaus Lederbekleidung. war ja auch das naheliegendste udn einfachste da in der Wildnis.

Ja, das Gedicht ist gleichgeblieben.

Fragen: Ausgehen von den vier Punkten weiter oben, wie fandest du...
- das Fehlen des Tagebuchs (ist nun ein Malbuch ) und der daraus resultierende Versuch Arthors, sich alles zusammenzureimen?

Besser. Tagebücher, die auftauchen, wenn man sie braucht und alles erklären, sind eher unwahrscheinlich. So gefällts mir viel besser und ist auch realistischer :)

- das Verhalten der Waldläufer untereinander und gegenüber Scharneim?

normal. und die ewige Lästerei über scharneims Zauber konnte ich auch gut verstehen und brachte mich immer wieder zum Grinsen .D
Dass Danaien an Arthor sehr hängt, kam jetzt auch entschieden besser rüber.


- das neue Konzept der "fehlenden" Geschichte? Daß du jetzt nicht mehr direkt einen ganzen Brocken auf einmal erfährst? Ich erinnere mich z.B. an Crow, der gerade die Geschichte, welche Arthor erzählte, positiv hervorgehoben hatte ("3 Parteien im Krieg, wheee!")


Auch besser. Man muss nicht alles auf einmal erfahren. Nimmt etwas von der Spannung. Sollen ruhig alle - inklusive der Leser - erstmal eine gewisse Unkenntnis der Dinge haben.


- den Abschied zwischen Arthor und Danain? Wie logisch war er?

Sehr logisch. Sie können ja wirklich nicht schnell genug alles erledigen, wenn sie zusammenbleiben und nacheinander überall hindackeln.

Ach ja, die sache mit dem Schild, über den wir neulich sprachen und den Scharneim und Arthor in der alten Fassung beide hatten, ist auch überarbeitet. Da hab ich gleich drauf geachtet. :D

*Wieder wegwusel*

Kapitel 11, Band II

Überschrift: Nebel und Eis


Die erste Seite ist eine echt gute Zusammenfassung von Scharneims Gedankenwelt. Alles mögliche, was ihn so beschäftigt kommt darin vor. Alles ausser Chandra ;) Wenn ich heiraten würde, wären meine Gedanken irgendwo in dieser Gegend unterwegs... Aber unter diesen umständen - ?

Sehr gefallen hat mir das mit das mit dem Wiederherstellen von Jesmina. Als Scharneim "Warum hast du nicht-" hab ich sofort gewusst was er sagen wollte. Super einfall!
Das mit den Ratten und Scharneims gedanken an die "fliegenden Ratten" in dem Bergkloster hat mir auch gefallen. Man wird wieder einmal daran erinnert wie schön die Welt damals war und wie sie jetzt ist.
Die folgende Wanderung mitsamt den befreiten Menschen ist echt gut beschrieben. Man merkt das du viel Wert auf die Landschaft legst. Details wie die Pflanzen oder der Hügel mit den verfallenen Steinmauern und der Mühle fallen positiv auf. Hat mir gut gefallen.
Bei dem Turm und der Mauer hab ich mir anfangs etwas schwer getan. Keine Scharten, keine Kanten oder etwa eine Aussichtsplattform. Was soll das sein? Naja, zu dem Zeitpunkt konnte ich mir da nichts genaueres vorstellen.
Die Unterhaltung zwischen Shevonar und dem "Ritter" fand ich sehr köstlich! Scharneims gedanken dazu waren ähnlich wie meine. Zwei Parteien die sich nicht verstehen weil sie aneinader vorbeireden.
Die weiterene Unterhaltungen waren auch ok. Schatten und weiteres Vorgehen. Jesminas einwurf, das ihr alles zu schnell gehe hat mir gut gefallen, denn auch mir kommt es oft vor, das du die Geschichte unbedingt irgendwo hintreiben willst. Von manchen Orten hätte ich gerne noch mehr gelesen, vor allem vom Lager der Spaltaugen. Oder vielleicht das eine oder andere über die Sternenelfen - Scharneims "Verwandte".
Weiter geht die Reise, diesesmal etwas komfortabler. Lieber schlecht fahren als gut gehen. ;) Kelembor, der "Ritter", erhofft sich Antworten und Informationen von der Gruppe. Viel kann er nicht erfahren... Die Gespräche zwischen Kelembor und Shevonar haben mich ein wenig an die Anfangszeiten erinnert. Marak und Chandra...
Die Elfensiedlung
Schön beschrieben die Mauern und Türme. Vor allem das Tor wirkt sehr impossant. Danains Gedanken über eine Belagerung dieser Mauern sind so wie meine.
Das Material der Mauern stell ich mir so ähnlich vor wie die Rüstungen. Irgend ein Gemisch aus Gewebe, Metall, Glas und sonst noch was. Es kann nicht allzu schwer sein, denn sonst wären die Schiffe nie so beladen gewesen. Ausser natürlich es waren viele Schiffe, sehr viele! Wäre interessant einmal zu erfahren was das wirklich für ein Material ist.
Die Bauart der Häuser hat mich zuerst etwas verwundert. Wer bitte baut schon Häuser Pyramidenförmig? Warum sie so sind wird erst später klar.
Die Elfen sind wirklich sehr gastfreundlich, jedenfalls lassen sie die Menschen ohne nachzufragen in ihrem Versammlungshaus übernachten. In solchen Zeiten ist sowas schon sehr grosszügig. Das sich Kelembor darüber aufregt, das sie in den einen Raum gebracht werden und die anderen nicht ist auch verständlich. Naja, er wird sich schon beruhigen.
Die Fahrt geht weiter, kurz jedenfalls und das auch nur wegen der Kiste. Die Gruppe bekommt eigene Unterkünfte, dabei hat mich eine Kleinigkeit gestört. In solchen Zeiten nehmen sich die Elfen die Zeit und Mühe um Schlösser und Schlüssel zu fertigen? Naja, vielleicht hatten sie sowas auch auf den Schiffen fertig gelagert.
Die Zelte sind wirklich praktisch gemacht worden. Durch die Pyramidenform kommt der Wind und der Regen nicht so gut an. Der Kamin hat mir ebenso gut gefallen wie die Löcher im Boden, die Mulde im Boden oder der Schrank. Auch die Betten kann ich mir gut vorstellen.
Die Gespräche gehen weiter. Scharneims Gedanken über Jesminas Rucksack erinnern ihn wieder an Kleinkind. Thema Nummer 2 (lt. Scharneim), Ramandras Flucht. Wie auch immer, es ist sicher nicht gut noch einen Vampir auf der Gegnerseite zu haben. Appropo, Kiandra hat sich auch schon lange nicht mehr blicken lassen. ;)
Das andere Thema ist dann der Aspekt den sie befreit haben. Welche Auswirkungen usw. usf.. Wirklich interessant ist Chandras Vorschlag Maraks Schwert einfach zu entsorgen oder verschließen und Fertig!
Fast vergessen, das mit den Aufklärungszaubern hat mir auch gefallen. Auf sowas denkt man nicht, auch wenn man in einer Welt lebt, in der es Magie gibt. Daher ist die Aufklärungsmagie eine der gefährlichsten und mächtigsten.
Chandras Erklärungsversuche sind wie immer so gelungen das man sofort versteht was sie sagen will. Jedenfalls geht es mir immer so!
Diese "Verbindung" mit dem Aspekt und das was Chandra dabei erfahren hat klingt nicht so toll. So wie es aussieht ist die Aufgabe dieses Aspektes die, alle Schwerter zu Vernichten. Dabei geht dieser Aspekt nicht gerade zimperlich zur Sache. Ob er noch einmal gefährlich wird für die Gruppe? Nicht einmal Arkn hat darauf eine Antwort.
Danain und seine Gedanken, wie immer denkt er daran wie es früher war. Wenn er nicht aufpasst wird er noch gleich wie Marak. Ein Mann der in einer Vergangenheit lebt, die es nicht mehr gibt oder die er nie mehr erreichen kann.
Maraks Frage an Danain hat mich auf etwas gebracht. Vor allem das "Preis bezahlt?" hat mich stutzig gemacht. Kann es sein das Chandra Marak etwas angesaugt hat? Vielleicht hat sie ihn ja auch versklavt oder so? Ausserdem wann wird es dem armen Kerl endlich wieder mal besser gehen?
Ja Danain, mir fehlt auch der alte Marak. Sehr sogar!
Chandra greift wieder mal in Scharneims Traum ein um mit ihm Ungestört reden zu können. Das erste Thema, Scharneims gedanken über Vampire, war gelungen. Vor allem die Stimmungswechsel durch das Verändern der Farbe in der der Torf im Ofen glimmt hat mir gut gefallen.
Das zweite Thema war nicht weniger Interessant. Der Aspekt und was noch interessanter war Chanras Verbindung mit ihm. Chandra wird immer geheimnissvoller und es wird immer öfter klar das ich als Leser so gut wie nichts über sie weis.
Als Scharneim aufgewacht ist, war Jesmina nicht mehr da? Wann hat sie die Hütte verlassen? In dem Wetter wäre doch keiner Freiwillig hinausgegangen.
Nette Infos gleich am Morgen. Endlich wird klar warum die Tür so eigensinnig gebaut worden ist.
Auch Jesmina hat vieles zu berichten. Ich find es schade, das die Gemeinschaft wieder nur sehr kurz Rast macht und gleich wieder weiter zieht.
Jesmina will die Gruppe trennen?!? Da bin ich mal gespannt wie das von statten geht.
Scharneim wird zu einer Audienz eingelanden. Dieser Xershiés scheint der Anführer der Sternenelfen hier zu sein oder zumindest der Stadtverwalter. Sein Anliegen an Scharneim ist logisch. Mach nichts was die Sternelfen bei den Menschen schlecht machen würde. Ausserdem möchte er Scharneim kennen lernen, als zukünftigen Nachbarn ist das sicher von Vorteil.
Seine Arbeiten als Verwalter haben damit schon begonnen. Diplomatie, nicht jedermanns sache. Schon gar nicht für Scharneim - noch nicht.
Und weiter gehts, wieder einmal. Scharneim ist kein Freund vom Meer. Sehr schön beschrieben die Überfahrt.
Zendres und Rog haben die Gruppe leider Verpasst. Dennoch interessiert es mich sehr was sie von der Gruppe wollten! Hoffentlich kommen sie nach auf die andere Insel.
Die Kinderschreie klingen ja interessant. Das heisst, das die Bevölkerung nicht unter Vampiren leidet und das es etwas zu essen und zu trinken gibt.
Mehr als die Küste kennt man von der Insel noch nicht, aber zumindest die ist - steinig.

Eins noch. Wie ernärt sich eigentlich Chandra? Sie hat seit verlassen des Fluxes keinen mehr angeknabbert. Bei den Elfen hat sie Olmblut bekommen und dann bei den Spaltaugen wieder Blut. Danach hatte sie noch eine Ration mit Blut, aber die dürfte sie spätestens nach dem Kampf mit Kleinkind gebraucht haben.
Hat sie etwa einen der Menschen gebissen oder hat sie Jesmina wieder einmal angezapft?

Sorry das es diesesmal wieder so lange gedauert hat. Mein neuer Job ist intensiver als mein alter und auch so hab ich einige Veränderungen hinter mir und auch noch vor mir.
Hoffe mein Feedback ist in Ordnung.

sims: Kapitel 3, Band 1 (gestern gesendet) angekommen? Kapitel 12 schicke ich im Laufe der Woche los.

denn auch mir kommt es oft vor, das du die Geschichte unbedingt irgendwo hintreiben willst. Von manchen Orten hätte ich gerne noch mehr gelesen, vor allem vom Lager der Spaltaugen.
Dazu zwei Fragen:
Wirkt das Voranschreiten der Gruppe denn irgendwo gekünstelt?
Was wäre dir in erster Linie bei einem längeren Aufenthalt wichtig gewesen?

Apropos Vorantreiben: Eigentlich Sollte die Gruppe mit dem Ende von Kapitel 7 da sein, wo sie nun am Ende von Kapitel 11 ankommt... die Wanderung dauerte mal wieder länger...

Die Gespräche zwischen Kelembor und Shevonar haben mich ein wenig an die Anfangszeiten erinnert. Marak und Chandra...
Jep, genau, good point. Ist mir vorher gar nicht aufgefallen. Marak ist ja echt schon ne Weile außer Gefecht...

Wer bitte baut schon Häuser Pyramidenförmig?
Mein Ziel war es, die Elfen und ihre Kultur nicht auf den Stardelben aufzupropfen. Also keine Baumsiedlungen, Traumschlösser, verträumt vor sich hintanzende Elbinnen, nö. Insbesondere die Nachtelfen sind anders, pragmatischer, und genau das sollte sich auch in ihrer Bauweise äußern. Ich hoffe, das ist gelungen.

In solchen Zeiten nehmen sich die Elfen die Zeit und Mühe um Schlösser und Schlüssel zu fertigen?
Das ist eine Frage der Sicherheit. Wenn ein Elf seine Tür abschließt, kann er zumindest sicher sein (kein Fenster oder ähnliches), daß kein Vampir so einfach hereinkommt. Für jene Elfen in Grenznähe eine durchaus lohnenswerte Investition. Erscheinen unter diesem Gesichtspunkt die Schlösser etwas sinnvoller?

Appropo, Kiandra hat sich auch schon lange nicht mehr blicken lassen.
Was glaubst du denn, ist aus ihr geworden? Oder andersherum: Gäbe es einen Grund für Kiandra, derzeit wieder aufzutauchen? Zuletzt sahen wir sie in Merendin, bis wohin sie mit dem Schiff mitsegelte.

Daher ist die Aufklärungsmagie eine der gefährlichsten und mächtigsten.
Und jetzt rate mal, worauf sich Krior und co ganz besonders verstehen ;).

So wie es aussieht ist die Aufgabe dieses Aspektes die, alle Schwerter zu Vernichten.
Kommt dir das irgendwoher bekommt vor? Und was könnte dafür der Grund sein?

Kann es sein das Chandra Marak etwas angesaugt hat?
Was glaubst du?

und es wird immer öfter klar das ich als Leser so gut wie nichts über sie weis.
Oh, im Gegenteil, der Leser weiß eine Menge. Wenn ich über alle Kapitel alle gestreuten Infos aufliste, wird schnell klar, was und wer sie ist. Doch das tue ich nicht, ätschibätschi :p!

Eins noch. Wie ernärt sich eigentlich Chandra? Sie hat seit verlassen des Fluxes keinen mehr angeknabbert.
Hm, das würde ich nicht unterschreiben. Sie hat in der Zeit zwischen den Zeilen mehrfach geknabbert, und so ziemlich alles ausgesaugt, was ihr an Tieren in die Hände kam.

Hat sie etwa einen der Menschen gebissen oder hat sie Jesmina wieder einmal angezapft?
Sowohl, als auch. Und du vergißt die Ratten ;).

Sorry das es diesesmal wieder so lange gedauert hat. Mein neuer Job ist intensiver als mein alter und auch so hab ich einige Veränderungen hinter mir und auch noch vor mir.
Kein Problem :)! Frag mich mal, wie es mir mit dem Studium und dem unfreiwilligen Umzug ging / geht *rolleyes*. Immerhin gibts dich noch!

Hoffe mein Feedback ist in Ordnung.
Sehr hilfreich, vielen Dank! Auch wenn ich jetzt nicht alles geschafft hab zu kommentieren - muß morgen recht früh raus, mich um Sperrmüll kümmern ._.
[/i]

Fragen:
- War das Kapitel spannend?
- Wie kam Kelembor rüber (der Einäugige)?
- Wie war die Kutschfahrt?
- Was glaubst du wohl, ist in der Eiskiste?
- Wie fandest du den Kapiteltitel?
- In dem Kapitel verlassen sie das Landbruchstück, auf dem sie seit dem ersten Kapitel / Band 2 herumwandern. Rückblickend, wie fandest du die ganzen Wanderungen und Erlebnisse im Kornkeil / im Tal des Seyrikh / im wilden Land / an der Elfenküste? Wurden sie den Erwartungen aus Band 1 gerecht? Wie fandest du diesen Landstrich verglichen mit den vorherigen Ländern?
- Wo glaubst du, ist der Schnitt von dem, was ich im April schrieb (prä-Umzug) zu dem, was ich vor kurzem zuende schrieb? Ist dir da irgend etwas aufgefallen, daß was nicht mehr ganz zusammenpaßte?

Dragonlady:

Hatte Tiki nicht einen für Dich und Dir mitgeteilt? Irgendwann sagte er mir sowas mal ....
Die Sache ist komplizierter. Ja, er hat Kontakt zu einem Verlag. Der ist aber sehr klein, und bisher nur durch Comics in Erscheinung getreten. Dort bekäme ich das Buch zwar vermutlich veröffentlicht, ob es aber einen Platz in den Regalen der Buchhändler erstreiten kann, ist bei solch kleinen Verlagen LEIDER immer eine Frage für sich. Und bevor die Bücher nicht fertig sind, möchte ich sie eh nicht veröffentlichen. Wie zuletzt ob Kapitel 3, Band 1 gesehen ;).

Was? Wenn ich nicht gänzlich uninformiert bin, hatten Waldläufer und Fallensteller in der nordamerikanischen Wildnis durchaus Lederbekleidung.
Ich habe mal zwei Worte fett und unterstrichen gemacht. Natürlich gab es Bekleidung aus Leder, aber eben keine Rüstungen. Selbst gehärtetes Leder schützt zwar vor nem Brotmesser oder vor den Krallen eines Waschbären, aber gegen Waffen ziemlich genau gar nicht.
Und Amerika wurde erst in der Neuzeit entdeckt ;). In mittelalterlichen Umwelten war Leder noch viel zu teuer für Ganzkörperkleidung. Erst im Laufe der Neuzeit wurde die Lederherstellung effizienter, arbeitssparender und damit sinnvoller.

denn auch mir kommt es oft vor, das du die Geschichte unbedingt irgendwo hintreiben willst. Von manchen Orten hätte ich gerne noch mehr gelesen, vor allem vom Lager der Spaltaugen.
Dazu zwei Fragen:
Wirkt das Voranschreiten der Gruppe denn irgendwo gekünstelt?
Was wäre dir in erster Linie bei einem längeren Aufenthalt wichtig gewesen?

1. Nein
2a. Bei den Elfen das Scharneim und natürlich auch ich als Leser mehr von den Sternenelfen erfahren hätte. Kultur, Technik, Religion, Verhaltensregeln, Sitten, Bräuche usw.
2b. Bei den Spaltaugen etwas mehr Tipps und Tricks wie man besser überlebt in der Welt da draussen. Eventuell ein paar Zaubertricks für Scharneim.

Apropos Vorantreiben: Eigentlich Sollte die Gruppe mit dem Ende von Kapitel 7 da sein, wo sie nun am Ende von Kapitel 11 ankommt... die Wanderung dauerte mal wieder länger...
Kein Problem, die Wanderungen lesen sich ja auch alle sehr gut und du hast immer wieder neue einfälle. Leider wird das irgendwann den Rahmen der Buchgröße sprengen...

Die Gespräche zwischen Kelembor und Shevonar haben mich ein wenig an die Anfangszeiten erinnert. Marak und Chandra...
Jep, genau, good point. Ist mir vorher gar nicht aufgefallen. Marak ist ja echt schon ne Weile außer Gefecht...
Ziemlich lange sogar, sagt ja auch Danain. Hoffe er wird schnell wieder.

Wer bitte baut schon Häuser Pyramidenförmig?
Mein Ziel war es, die Elfen und ihre Kultur nicht auf den Stardelben aufzupropfen. Also keine Baumsiedlungen, Traumschlösser, verträumt vor sich hintanzende Elbinnen, nö. Insbesondere die Nachtelfen sind anders, pragmatischer, und genau das sollte sich auch in ihrer Bauweise äußern. Ich hoffe, das ist gelungen.
Ich würde eher praktischer sagen. Ist dir aber gelungen, von Bäume (so wie sie sich Danain vorgestellt hat) keine Spur. Kann aber auch am Wetter liegen... ;)

In solchen Zeiten nehmen sich die Elfen die Zeit und Mühe um Schlösser und Schlüssel zu fertigen?
Das ist eine Frage der Sicherheit. Wenn ein Elf seine Tür abschließt, kann er zumindest sicher sein (kein Fenster oder ähnliches), daß kein Vampir so einfach hereinkommt. Für jene Elfen in Grenznähe eine durchaus lohnenswerte Investition. Erscheinen unter diesem Gesichtspunkt die Schlösser etwas sinnvoller?
Nö, die gleiche Sicherheit kann man auch haben wenn man die Tür von innen mit einem Holzbalken oder in diesen Zeiten mit einem Steinbalken versperrt oder sonst irgendwie verrammelt. Der Kraftaufwand um die Tür aufzubrechen wäre dadurch sogar noch größer als bei einem normalen Schloss.

Appropo, Kiandra hat sich auch schon lange nicht mehr blicken lassen.
Was glaubst du denn, ist aus ihr geworden? Oder andersherum: Gäbe es einen Grund für Kiandra, derzeit wieder aufzutauchen? Zuletzt sahen wir sie in Merendin, bis wohin sie mit dem Schiff mitsegelte.
Falls sie Mov'Tarr überlebt hat (was ich glaube) ist sie sicher irgendwo auf einer Insel und macht ähnliche Sachen wie Ramandra. Vielleicht nicht so auffallend aber so ähnlich.

Daher ist die Aufklärungsmagie eine der gefährlichsten und mächtigsten.
Und jetzt rate mal, worauf sich Krior und co ganz besonders verstehen .
Wäre doch ganz nett gewesen wenn sie Scharneim etwas davon gezeigt hätten. Oder - nee, sowas verrät man doch nicht. ;)
Daher konnten sie auch so gut das ganze Land kontrollieren ohne je wirklich gesehen zu werden.

So wie es aussieht ist die Aufgabe dieses Aspektes die, alle Schwerter zu Vernichten.
Kommt dir das irgendwoher bekommt vor? Und was könnte dafür der Grund sein?
Sicher, darüber haben wir ja schon mal diskutiert. Eine meiner Thesen war ja, das die Schatten so eine Art Antikörper sind die die Schwerter finden und zerstören sollen.
Den Grund erklärt Chandra ja so schön. Die Schwerter zerstören durch ihre bloße Anwesenheit das Gleichgewicht der Erde.

Kann es sein das Chandra Marak etwas angesaugt hat?
Was glaubst du?
Möglich, aber eigentlich trau ich das Chandra nicht zu. Marak würde das sicher Merken (Narben...) und dann wäre es aus mit dem Waffenstillstand.

und es wird immer öfter klar das ich als Leser so gut wie nichts über sie weis.
Oh, im Gegenteil, der Leser weiß eine Menge. Wenn ich über alle Kapitel alle gestreuten Infos aufliste, wird schnell klar, was und wer sie ist. Doch das tue ich nicht, ätschibätschi !
Naja, man hat viele, seeehr viele Vermutungen was oder wer sie ist. Ich werd das auch nicht alles aufzählen. Dennoch kann man nichts genaues über sie sagen.

Eins noch. Wie ernärt sich eigentlich Chandra? Sie hat seit verlassen des Fluxes keinen mehr angeknabbert.
Hm, das würde ich nicht unterschreiben. Sie hat in der Zeit zwischen den Zeilen mehrfach geknabbert, und so ziemlich alles ausgesaugt, was ihr an Tieren in die Hände kam.
Stimmt, diese lästigen kleinen Lindies hat sie ausgelutscht, gleich wie die Ratten...

Hat sie etwa einen der Menschen gebissen oder hat sie Jesmina wieder einmal angezapft?
Sowohl, als auch. Und du vergißt die Ratten .
Echt! Sie hat einen der Menschen gebissen? Gibt es dazu hinweise die ich überlesen habe? Vielleicht als sie kurz weg war beim Rasten zwischen der Vampirhöhle und dem Elfendorf, bei der Mauer und dem Turm... Trau ich ihr aber nicht so ganz zu.

Sorry das es diesesmal wieder so lange gedauert hat. Mein neuer Job ist intensiver als mein alter und auch so hab ich einige Veränderungen hinter mir und auch noch vor mir.
Kein Problem ! Frag mich mal, wie es mir mit dem Studium und dem unfreiwilligen Umzug ging / geht *rolleyes*. Immerhin gibts dich noch!
Ist mir dennoch peinlich.

Fragen:
- War das Kapitel spannend?
- Wie kam Kelembor rüber (der Einäugige)?
- Wie war die Kutschfahrt?
- Was glaubst du wohl, ist in der Eiskiste?
- Wie fandest du den Kapiteltitel?
- In dem Kapitel verlassen sie das Landbruchstück, auf dem sie seit dem ersten Kapitel / Band 2 herumwandern. Rückblickend, wie fandest du die ganzen Wanderungen und Erlebnisse im Kornkeil / im Tal des Seyrikh / im wilden Land / an der Elfenküste? Wurden sie den Erwartungen aus Band 1 gerecht? Wie fandest du diesen Landstrich verglichen mit den vorherigen Ländern?
- Wo glaubst du, ist der Schnitt von dem, was ich im April schrieb (prä-Umzug) zu dem, was ich vor kurzem zuende schrieb? Ist dir da irgend etwas aufgefallen, daß was nicht mehr ganz zusammenpaßte?

Antworten:
- Jein, die Wanderungen waren angenehm zu lesen. Spannend war die Elfenfestung, aber das was mich am meisten beschäftigt ist was Zendres und Rog wollten und wie die neue Insel so ist.
- Ähnlich wie Marak am Anfang. Nur wirkt Kelembor eher etwas gebrochen und nicht verwirrt. Dennoch ist er auch fanatisch und engstirnig. Ein echt sympathisches Kerlchen. ;)
- Wie die Wanderungen. Schön beschriebenen Details die alle einen Sinn machen.
- Das was Arkn gesagt hat. Ein Relikt, das der Gruppe nichts bringt, das aber in einer fernen Zukunft von einer anderen Gruppe gesucht wird.
- Shit, habs zwar angerissen, aber nicht fertig geschrieben... Nebel und Eis. Zuerst dachte ich, dass der Winter wieder kommt, rückblickend wird klar das der Hagel gemeint war. Passt gut!
- im Kornkeil 1: ähnlich wie auf Sordant. im Tal des Seyrikh: leicht verwirrend am Anfang, aber sehr passend. im Kornkeil 2: vieles wiedererkannt, dennoch alles anders. im wilden Land: Viel neues, andere Gefahren und Freunde. an der Elfenküste: Viele interessante Techniken der Elfen, überlebenskünstler und deren Techniken sind impossant. Schatten kommen wieder.
- Ehrlich gesagt ist mir da nichts aufgefallen.

Hab das Kapitel bekommen, danke. Bin noch nicht zum lesen gekommen. Brauchst du dazu ein Feedback?

sims:

Brauchst du dazu ein Feedback?
Was die Unterschiede, insbesondere zur alten Fassung angeht, durchaus. Und ein genereller Eindruck (besser / schlechter). Das Kapitel ist immerhin zu über 25% komplett neu.

Eventuell ein paar Zaubertricks für Scharneim.
Glaubst du, Krior ist der Typ, der Tricks teilt ;)?

Brauchst du dazu ein Feedback?
Was die Unterschiede, insbesondere zur alten Fassung angeht, durchaus. Und ein genereller Eindruck (besser / schlechter). Das Kapitel ist immerhin zu über 25% komplett neu.
Werd mich drann machen, aber das kann dauern. Schätze mal die Woche noch, aber ich versprech nichts.

Eventuell ein paar Zaubertricks für Scharneim.
Glaubst du, Krior ist der Typ, der Tricks teilt ?
Nee, eigentlich nicht. Obwohl er Scharneim eine Robe geschenkt hat.
Vielleicht könnte Krior Scharneim dabei helfen, die nächste Länge zu erreichen.

So, da bin ich auch wieder:

S. 7, unterer mittlerer Teil: "als Sahnehäuptchen" sollte wohl Sahnehäubchen heißen.
Unerwartete Dinge sind ja geschehen: endlich, endlich ist Kleinkind tot :D Wenn Ramadra auch nur halbwegs so empfindet wie Scharneim für Irdr, wäre sie im Prinzip jetzt am verletztlichsten und könnte vielleicht auch bald vernichtet werden.
Trensheide, Merendin sind nicht mehr? :eek: Flinkflügel geflohen? Das war denn doch ein Schock. Rhenya und Themeo. Ob die wohl noch leben? Mov'Tarr also ...
Dass Rinthjol Jesmina für einen Drachen hielt, fand ich witzig. Da warten die alle auf einen Drachen die ganze Zeit. Der kleine Fuchs von dem ist ja niedlich.
Wann werden wir endlich mal erfahren, was Jesmina ist. (außer weiblich :D )? Kraj hat also auch hier vorgesorgt und praktischerweise zum Turm eine kleine Stadt entstehen lassen. Und der Schlüssel da, woher die Münze kam? Das wird wohl schwierig werden, die kann von überall hergekommen sein. Der tote Magier hielt sie in der Hand und kann ja leider nichts mehr erzählen.
Und natürlich endet es in dem Moment, wo wahrscheinlich Jesmina und Maryssa gerade den armen Scharneim anfauchen wollten :D Wie unfair .... Aber schön, dass es Irdr wenigstens wieder entschieden besser geht. ^___^
Jedenfalls toll geschrieben (wie immer) und nun kannst Du Dir wieder die Fragen ausdenken (und weiter an Kap. 14 schreiben :) )

Kap. 3 Band 1 (überarbeitete Version)

So, etwas verspätet, aber nicht so viel wie sonst immer.
Hab jetzt nur die Überarbeitete Version gelesen, nicht die vorherige. Daher sind die Vergleiche nur von den Sachen angeführt, die mir von der ersten Version noch im Kopf sind.

Der Regen und die Wanderung bis zum 'Turm' wo sie Übernachten kommt mir jetzt viel unangenehmer vor. Ich hatte noch in Erinnerung wie die beiden Waldläufer mit den umgedrehten Schirmen Wasser einfingen und nach Wurzeln und Beeren gruben und suchten, aber das Scharneim dabei an das Kloster dachte ist sicher neu. Das kalkige Wasser aus den Kavernen usw...
Hat mir gut gefallen.
Die Stelle im Turm kommt mir nicht sehr Überarbeitet vor. Zwar sind meine Erinnerungen an die Unterhaltung über Scharneims Dunkelsicht nicht mehr so ganz in Erinnerung, aber dennoch einige andere Details. Die Decke welche Danain mit zwei Wurfmessern befestigt, die Kerze die er aus seinem Rucksack ausgräbt und natürlich Begìn. (Dachte du wolltest den Namen ändern ???)
Nur der Zauber mit dem Scharneim die Kerze anzündet kommt mir überarbeitet vor.
Danach kann ich keine nennenswerten Änderungen feststellen bis zum Malbuch das Scharneim durchschaut. Dies war in der ersten Fassung ein Tagebuch indem stand wie die Räuber das Schattenwesen das erste mal gesehen haben, Rhenyas Name und das Rhenya die Tochter vom alten Mann ist. Das mit dem Schatten hast du ganz weg gelassen, Rhenyas Namen hast du auf ihrer Decke eingewebt und die Verwandtschaft mit dem Mann stellt Arthor anhand eines Muttermales am Handgelenk fest.
Gut gelöst das Problem mit dem Tagebuch.
An die zweite Leiche konnte ich mich zuerst auch nicht erinnern, dann aber doch wieder. Leider fällt mir momentan keine weitere Leiche ein, die ähnliche Sympthome hat...
Der Schlussmonolog von Arthor ist immernoch vorhanden. Zwar schon leicht aufgelocker, aber dennoch redet Arthor meiner Meinung nach an dieser Stelle noch immer zu viel auf einmal. Irgend eine Zwischenfrage oder eine Geste bzw ein Gesichtsausdruck den du beschreibst würde da ganz gut passen.
So, Inhaltliche Änderungen waren das momentan alle die mir spontan einfallen.
Ein Manko das mir aufgefallen ist, ist das du manchmal Wörter einfach vergessen hast.
z.B. Vor-vorletzter Satz :'Im Geiste stellte sich der Halbelf vor, wie Arthor ihnen mit verklärtem hinterherschaute, ...'
Fehlt da nicht ein Wort?

Allgemein finde ich die Änderungen gut. Das Kapitel wirkt jetzt viel besser lesbar und der 'Knoten' am Schluss (Tagebuch, Arthors Monolog) wurde gelockert und fast gelöst.
Interessant finde ich das Begìn immer noch Begìn heisst.
Hab gerade den Diskussionsthreat durchgelesen, hmmm war wohl noch auf dem GW Forum.
Jedenfalls kann ich mich noch daran erinnern das du seinen Namen unbedingt ändern wolltest weil alle Testleser die soweit gekommen sind nur von diesem Tier mit diesem Namen geschwärmt haben.
Ich find es gut das er immer noch Begìn heisst und hoffe das du es nicht nur vergessen hast zu ändern.

Noch etwas was ich nicht mehr genau weiss. Die Thyreamitsachen leuchten in diesem Kapitel, leider kann ich mich nicht daran erinnern warum diese leuchten oder ob sie schon vorher einmal geleuchtet haben. Bin mir nicht sicher aber kann es sein das Thyreamit immer dann leuchtet wenn es mit dem Schatten in Verbindung kommt bzw wenn ein Schatten nahe ist?

So, ich freu mich jetzt schon auf Band 2/12 welches ich hoffentlich bald in die Finger bekomme.

Dragonlady: Vorab, das INet lahmt heute in Hagen, und zwar extrem. Komme heute leider zu gar nichts ._. , bin froh, es überhaupt bis in diesen Thread geschafft zu haben!

sollte wohl Sahnehäubchen heißen
Jep. Sahnehäuptchen, hihi...

Rhenya und Themeo. Ob die wohl noch leben?
Was glaubst du?

Mov'Tarr also ...
???

woher die Münze kam? Das wird wohl schwierig werden, die kann von überall hergekommen sein.
Nicht ganz. Jesmina hat, ich glaub schon im letzten Kapitel, was zur Münze gesagt - die sind ziemlich selten. Und da, wo man sie findet ... möchte man nicht wirklich sein ;).

Fragen:
Wie fandest du Rhintjol? Wie Maryssa?
Wie fandest du den Kampf gegen Kleinkind?
Wie fandest du die Gespräche zwischen Jesmina und Chandra (aka das kleine Mädchen in Rakt)?
Wie fandest du die ... äh... nicht nur Gespräche zwischen Scharneim und Chandra?
Ist aufgefallen, daß Marak im Kapitel nicht einmal vorkam?
Wie fandest du die Szenen mit Rhintjol im Turm, und wie Scharneim sich ihm gegenüber gibt?
Wie fandest du die Nachrichten über Merendin?
Ist dir aufgefallen, daß das Wissen über Trensheide seitens Maryssa schlicht... falsch ist?
Was sagst du dazu, daß Maryssa meint, es gäbe keinen Schlüssel im Turm?
Wie fandest du die Stadt, in der Chandra und Jesmina gingen?
Was sagst du zu Irdrs Theorie über Ramadras Verschwinden :D?
Was glaubst du, wird Ramadra jetzt tun?

sims: Kapitel 12 / 2 angekommen?

(Dachte du wolltest den Namen ändern ???)
Dachte ich, habs aber gelassen. Trotz all der Aktionen (und entsprechend damals bröckelnden Freundschaft zu ihm) hat er mir EXTREM beim Umzug geholfen. Das hätte ich nicht erwartet. Ergo hat er sich seinen Auftritt im Buch mehr als verdient. Begin bleibt Begin!

Danach kann ich keine nennenswerten Änderungen feststellen bis zum Malbuch das Scharneim durchschaut.
Es gibt ein paar subtile und weniger subtile Änderungen. So ist z.B. auch das Auftauchen des Schattens überarbeitet, die Gespräche über Magier und Elfen und so weiter, dazu diverse Seitenhiebe von Arthor auf Historiker...

Der Schlussmonolog von Arthor ist immernoch vorhanden.
Hm? Ich meinte, daraus einen Dialog gemacht zu haben ._.

wenn ein Schatten nahe ist?
Genau das.


Mal ein paar Ausführungen zu den Änderungen: Mir ging es in erster Linie um vier Sachen bei den Änderungen.

- Erstens sämtliche Tagebücher rausschmeißen. Vielleicht erinnerst du dich, in der alten Fassung fand Scharneim ein Tagebuch der Banditen, im perfektem Deutsch ( 0_o ), in dem zudem alles wichtige über deren Treffen mit den Schatten, deren Flucht et cetera drinsteht. Kurz alles, was Arthor sich in der neuen Fassung zusammenreimt.
- Zweitens waren beide Waldläufer in der alten Fassung arg steif. So hat es in der "Abschiedsszene" keine Diskussion zwischen Danain und Arthor gegeben, sondern Danain ist "einfach so" abgezogen. Zwar mit "unendlich traurigen" Augen (Adjektivitis, iiieeeh!), sonst aber ohne Kommentar. Auch an anderen Stellen habe ich mehr Interaktion zwischen den beiden eingebracht.
- Drittens Arthor nicht mehr zum wandelnden Historiker gemacht. Vorher konnte er ja recht genau die Geschichte aufzählen, jetzt kennt er nurnoch ein paar Lieder und ein paar ganz allgemeine und oberflächliche Fakten. Ich wollte die Geschichte im Roman dunkler, verschwommener, unbekannter machen. Immerhin liegt sie einen Zeitraum zurück, der in unserer heutigen Welt zur Steinzeit zurückführen würde. Und von den welterschütternden Kriegen gegen die Neandertaler und Säbelzahntiger ist ja auch nicht mehr viel bekannt.
Ganz davon abgesehen waren mir in Arthors Geschichten auch zu viele Klischees - Stichwort Völker des Lichts und ähnliche Scherze.
- Viertens die Trennung der beiden Waldläufer logischer zu gestalten. Warum gehen sie nun so plötzlich getrennte Wege? In der alten Version kam mir das ein bißerl gekünstelt vor.

Fragen: Ausgehend von den vier Punkten weiter oben, wie fandest du...
- das Fehlen des Tagebuchs (ist nun ein Malbuch ) und der daraus resultierende Versuch Arthors, sich alles zusammenzureimen?
- das Verhalten der Waldläufer untereinander und gegenüber Scharneim?
- das neue Konzept der "fehlenden" Geschichte? Daß du jetzt nicht mehr direkt einen ganzen Brocken auf einmal erfährst? Ich erinnere mich z.B. an Crow, der gerade die Geschichte, welche Arthor erzählte, positiv hervorgehoben hatte ("3 Parteien im Krieg, wheee!")
- den Abschied zwischen Arthor und Danain? Wie logisch war er?

sollte wohl Sahnehäubchen heißen
Jep. Sahnehäuptchen, hihi...

Du hast wahrscheinlich gerade davon geträumt, jemandem Sahne aufs Haupt zu schütten :D

Rhenya und Themeo. Ob die wohl noch leben?
Was glaubst du?

Tja, eigentlich nicht. Sie könnten zwar entkommen sein, aber irgendwie hab ich schon länger das Gefühl, dass die zu den von Dir angedrohten "Opfern" gehören. Wäre auch irgendwie unrealistisch, wenn alle diese weltweite Katastrophe überlebt hätten.

Mov'Tarr also ...
???

Zuständig für die "Vergiftung" (Zerstörung) von merendin.

woher die Münze kam? Das wird wohl schwierig werden, die kann von überall hergekommen sein.
Nicht ganz. Jesmina hat, ich glaub schon im letzten Kapitel, was zur Münze gesagt - die sind ziemlich selten. Und da, wo man sie findet ... möchte man nicht wirklich sein .

Das auch noch ... Dann ist vermutlich der Schlüssel genau dort. Würde zum "Glück" der Gruppe passen.

Fragen:
Wie fandest du Rhintjol? Wie Maryssa?

Ersterer kommt mir etwas leicht trottelig oder senil vor, zumindest aber nciht wie ein großer Magier, letzterer traue ich nicht wirklich. Gut rübergebracht sind die Chars auf jeden Fall.

Wie fandest du den Kampf gegen Kleinkind?

Spannend und klasse, obwohl ich schon Angst hatte, dass es entweder Jesmina oder Chandra erwischen würde.

Wie fandest du die Gespräche zwischen Jesmina und Chandra (aka das kleine Mädchen in Rakt)?

Gut. Der Aspekt vom "kleinen Mädchen" in Rakt ließ mich erstmal grinsen. Irgendwie kam das etwas unerwartet und ließ Rakt sehr viel lebendiger wirken. Fast hätte ich geschrieben: menschlicher, aber "drachischer" würde wohl eher passen.


Wie fandest du die ... äh... nicht nur Gespräche zwischen Scharneim und Chandra?

Schareinm lernts nie? :D Der braucht eine radikale Aufklärung seittens Chandra, anders wird der seine Hemmungen wohl nie los ^^

Ist aufgefallen, daß Marak im Kapitel nicht einmal vorkam?

Ja, und ich frag mich, was mit ihm ist, dass er nichtmal erwähnt wird ...


Wie fandest du die Szenen mit Rhintjol im Turm, und wie Scharneim sich ihm gegenüber gibt?

Scharneim scheint eine gewisse Eifersucht zu verspüren, dass er nicht mehr der einzige magier ist und auch eine gewisse Verachtung dem anderen gegenüber. Zugleich möchte er nicht von ihm als Elf erkannt werden.

Wie fandest du die Nachrichten über Merendin?

Erschreckend. Aber irgendwann war mit sowas wohl zu rechnen. Wie gesagt, es wäre unrealistisch wenn es alle überlebt hätten und alle Landstriche und Städte noch vorhanden wären.


Ist dir aufgefallen, daß das Wissen über Trensheide seitens Maryssa schlicht... falsch ist?

Ist das Wissen falsch? Oder lügt sie? Wie gesagt, ganz traue ich ihr nicht. Spaltauge halt ...

Was sagst du dazu, daß Maryssa meint, es gäbe keinen Schlüssel im Turm?

Auch hier: würde zum Glück der Gruppe passen, aber: vielleicht lügt sie auch hier? Sie könnte durchaus in jeder Beziehung eigene Pläne verfolgen.


Wie fandest du die Stadt, in der Chandra und Jesmina gingen?

Schön. Irgendwie praktisch. Kraj halt ^.^ Und endlich mal wieder eine gescheite Stadt, auch wenn sie nicht viel zu bieten hat an Waren.


Was sagst du zu Irdrs Theorie über Ramadras Verschwinden ?

In Ramadras Bauch oder Vormagen? Tja, wäre eine Möglichkeit. An die hab ich noch gar nicht gedacht. Hoffentlich war ihr richtig schlecht dabei }:)


Was ist denn mit dem INet in hagen los? hier läuft alles wie immer.... Hoffentlich bleibt es auch so. Hab mich schon gewundert, wo Du heute bleibst....

Band 2, Kap. 12

Überschrift: Schloß
Hm, mein erster Gedanke: 'Supi, endlich trifft die Gruppe wieder auf die Anderen. Themeo, Rhenny, Nori, Tiki und Ines... ;) '
Naja, zufrüh gefreut... aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Spoilern tut diese Überschrift schon ziemlich, da eigentlich fast klar ist, das die Gruppe zum Turm kommt.
Inhalt:
Sehr schöne Landschaftsbeschreibung mit vielen Details. Fauna und Flora wird immer besser für das Überleben der Menschen. Wichtige Sachen wie das fortspülen der Erde oder das abflachen der Klippen hast du auch eingebaut.
Es ist zwar alles logisch, aber ich wäre da wohl nicht drauf gekommen...
Weiter geht die Wanderung der Gruppe, immer schön dem Weg nach, auf der Suche nach der Hauptsiedlung dieser Insel. Eine Sache hat mich dennoch etwas verwundert. Woher stammen den die Holzzäune? Besser gesagt das Holz für die Zäune. Es gibt nirgends Bäume die älter sind als 5 Jahre, ausser denen die schon abgestorben oder verfallen sind. Ausserdem würden die Leute das Holz sicher für andere Sachen benutzen, Feuer bzw Kohle machen z.B.
Obwohl andererseits, wie sollten sie sonst ihre Herden einzäunen... Hmm, gar nicht.
Appropo Herden, die Wolltiere sollen wohl so eine Art Schafe sein. Leicht mutiert, warscheinlich immer noch friedlich und sicher genauso nützlich wie normale Schafe. Vielleicht im Verbrauch von Gras etwas sparsamer... Ich frage mich nur woher die kommen, aber darauf hat Jesmina ja schon eine Antwort gegeben. Zauberer, Drachen und sonstige Herrscher die das Überleben der Menschen sichern wollen.
Irdrs Krankheit geht zwar zurück aber dafür kommt es mir so vor, als ob sich der Drache zu sehr an das getragen werden gewöhnt hat. Hoffentlich wird er nicht zu faul und fett.
Die Entdeckung in dem verfaulten Wald finde ich interessant. Der Dämon, wie Chandra den Aspekt nennt, war anscheinend dort und hat etwas getötet. Danain hat die Eisschwerter erwähnt, welche die Diener des dunklen Magus benutzen. Anscheinend hat er sie gegen Feuerschwerter ausgetauscht oder das war ein Diener eines anderen Dunklen Magus oder es war ein normales Schwert das einfach nur wegen der Hitze so komisch zerfiel.
Hmm, hab die Stelle nochmal gelesen. Es scheint so, als ob der Dämon von diesem Schwert verwundet wurde und sich dann dank dieses Zaubers 'gereinigt' hat, wie Chandra es nennt. Es wundert mich nur, das nur dieser eine Fleck verbrannt ist. Also muss dieser Dämon seine feurige Ausstrahlung auch ausschalten können. Ansonsten wäre sicher eine Schneise oder ein Weg der Verbrennung sichtbar und nicht nur ein Fleck.
Die Klinge könnte auch von einem Schatten oder einem Paladin sein, dazu gibt es zu wenig Infos. Schatten deswegen, weil der Dämon hinter ihnen irgendwie her ist, gleich wie hinter den Schwertern. Paladine deswegen, weil das Schwert beim verglühen Chandra geschwächt und geblendet hat. Kann aber auch nur am verglühen liegen....
Weiter geht die Reise und Chandra hat dabei das schwerste Los.
Einerseits hat sie diese blöde Eiskiste, sie bekommt nicht genug Blut, der Wind kühlt sie aus und die Sonne schwächt sie noch dazu. Kurz gesagt, sie ist schwach.
Andererseits hat sie sich bei Scharneim verplappert was Marak angeht. Ich habs zwar schon vermutet, aber richtig zugetraut hätte ich es ihr nicht. Bin schon gespannt ob sie es den Anderen beichtet oder ob Scharneim sich verplappert.
Naja, immerhin hat sie auf den Punkt gebracht das es Danain und Marak am schlimmsten erwischt hat. Es stimmt, Marak ist seit dem Flux nicht mehr der Alte. Seit dem Schlag auf dem Kopf ist es eigentlich aus. Er redet nichts mehr, er macht nur noch das was er muss, er ist eigentlich nur noch ein gebrochener Mensch, ein Körper ohne Innhalt. Einfach nur leer, in der Zeit verloren. Hoffentlich findet er sich bald damit ab, in einer anderen Welt zu leben.
Danain merkt es auch immer wieder, er hat viel verloren. Die Welt wie er sie kannte gibt es nicht mehr. Die Menschen darin warscheinlich auch nicht mehr. Es ist leicht möglich das er der letzte verbleibende Waldläufer ist.
Der kleine Turm. Eigentlich hab ich ihn mir anders vorgestellt, aber dennoch passt er gut.
Ich hätte mir vorgestellt, das er irgendwo am Rande einer Stadt liegt umgeben von einem schönen Garten auf der einen Seite und mit Klippen auf der anderen. Aber Liquor sei dank ist er umgeben von nichts. Eigentlich logisch, aber ich hätte nicht daran gedacht.
Die Farbgestaltung ist etwas 'ungewöhnlich'. Magenta ist doch eine etwas ungewöhnliche Farbe für einen Turm, auch wenn er einem Magier gehört. Naja, auffällig ist er auf jedenfall. Es wundert mich nur, das du Scharneim nicht mit einer Liquorwelle überrollt hast. ;)
Die Räume des Turmes sind wirklich schön beschrieben. Ich kann mir alles gut vorstellen. Die interessantesten Räume waren:
Bibliothek: Viel zu lesen für Scharneim und etwas was wirklich sehr interessant ist. Alte Zauber sind nicht mächtig. Eigentlich logisch, dennoch ist das ein Glaube den jeder hat. Hoffe mal Scharneim meistert die nächste Länge und lernt ein paar neue nützliche Zauber. In letzter Zeit hat er nicht viel gezaubert.
Keller 2 und 3: Schönes Bad für einen mehrere Tausend Jahre alten Turm. Schlicht und funktional, wie es üblich ist bei Zauberern. Aber das interessanteste ist die dritte Kelleretage. Nicht jeder hat ein eigenes Thermalbad. ;) *Auchhabenwill* Geniale Idee!
Turmzimmer: Einmal wäre da die Farbgestaltung der zwei Turmenden. Schöne Farben rot und blau mit einem violetten Übergang. Perfekt würde ich sagen. Auch die Turmspitzen sehen wirklich schmuck aus. Dann wäre da noch die Leiche. Da stellen sich wieder viele Fragen:
Warum hält er diese Münze in der Hand?
Vielleicht als Hinweis darauf, wo der Schlüssel versteckt ist. Vielleich bedeutet das Wappen (Turm mit Stern auf der Spitze) das der Schlüssel auf der Turmspitze versteckt ist...
Warum lässt man die Leiche im Turm als man den Turm in die Zeit einsperrte?
Vielleit wegen der Münze.
Wer hat den Turm mit Liquor gefüllt?
Ich tippe mal auf Narayel.
Wer war der Zauberer?
Warscheinlich Nummer zwei.
Was war das für ein Drache?
Keine Ahnung, aber wenn Jesmina ihn nicht kennt ist diese Art warscheinlich ausgestorben.
Der Schluss mit Chandras hat mich zuerst leicht verwirrt. Ich hab mir gedacht das sie glüht, weil sie einen Menschen gebissen hat. Als dann der Bademantel erwähnt wurde war mir klar warum sie so leuchtet. Jesmina musste wieder einmal herhalten...
Spannung: Von Anfang bis Ende vorhanden. Zuerst die Vorfreude auf ein Wiedersehen, dann das entdecken des neuen Turmes und jetzt die vielen Fragen wie es weiter geht.
Wie gehts weiter: Hmm, Jesmina wird mit den Leuten Kontakt aufnehmen. Hoffentlich sind diese auch so zuvorkommend wie die Elfen.
Des weiteren hoffe ich auf ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Warscheinlich haben alle überlebt und Tiki und Ines sind schon richtig groß geworden.
Sonstiges: Ich frage mich wann Jesmina ihr Ritual wieder mal durchführt und wo.
Ausserdem bezweifle ich das alles nach Jesminas Plan verläuft. Laut dem sollte sie ja alleine Weiterreisen und einige Schlüssel holen. Hmm, was soll dann die Gruppe in der Zwischenzeit machen?
Scharneim, Irdr und Chandra machen es sich im Türm gemütlich, Marak lebt so vor sich hin und Danain... bleibt wohl bei den anderen im Turm. Vielleicht ziehen dann noch Themeo, Rhenny, Nori, Tiki und Ines ein - dann wird das ziemlich voll im Turm.

Bin schon gespannt auf das nächste Kapitel!
Btw, Wunder geschehen manchmal. Hat mich selbst gewundert das ich so schnell antworten konnte!

Nochmal Kap 3 Band 1

Fragen: Ausgehend von den vier Punkten weiter oben, wie fandest du...
- das Fehlen des Tagebuchs
Super, passt besser als die alte Version.

- das Verhalten der Waldläufer untereinander und gegenüber Scharneim?
Hmm, Verhalten passt aber viele neuerungen sind mir nicht aufgefallen.

- das neue Konzept der "fehlenden" Geschichte?
Kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern das Arthor so viel darüber wusste. An das Lied konnte ich mich erinnern aber mehr?

- den Abschied zwischen Arthor und Danain? Wie logisch war er?
Naja, etwas mehr einspruch von Danain hätte ich ihm doch noch zugetraut aber alles in allem wirkt es schon viel besser als vorher. Zwar war auch vorher schon klar, das sie sich deshalb trennen weil sie Infos suchen und einen Rat einberufen müssen. Jetzt wird das aber weniger bis gar nicht gekünstelt herübergebracht.

Alles in allem sind die Änderungen gelungen!

sims

Spoilern tut diese Überschrift schon ziemlich, da eigentlich fast klar ist, das die Gruppe zum Turm kommt.
Fällt dir eine bessere Überschrift ein? Mir nämlich leider nicht...

Woher stammen den die Holzzäune?
Äh... berechtigte Frage *am Kopf kratz*, alte Restbestände vielleicht¿

Hoffentlich wird er nicht zu faul und fett.
:D

Es scheint so, als ob der Dämon von diesem Schwert verwundet wurde und sich dann dank dieses Zaubers 'gereinigt' hat, wie Chandra es nennt.
Interessante Interpretation. Aber eigentlich war es so gedacht, daß das Schwert vom Aspekt stammt ;).

es Danain und Marak am schlimmsten erwischt hat.
Wie glaubst du denn, geht es für die beiden weiter?

Geniale Idee!
Danke!

Vielleich bedeutet das Wappen (Turm mit Stern auf der Spitze)
Das ist das Wappen Sordands *Erinnerungsstupser geb*

Btw, Wunder geschehen manchmal. Hat mich selbst gewundert das ich so schnell antworten konnte!
Ich mich auch ;).

Fragen:
- Wie fandest du das Konzept der veralteten Magie? In den meisten mir bekannten Fantasywelten ist alte Magie ja eher immer absolut mächtig, bei mir... Nagelkeule .
- Wie die Aussehensbeschreibung des Nebelbergs, der den Turm umhüllte?
- Wie die Szene, wo Scharneim sich dem Turm näherte, die Bäume um ihn herum zum Vorschein kamen und zerbachen, und schließlich der Turm erst grau und dann farbig vor ihm stand?
- Wie gefiel dir der Turm?
- Wie fandest du das Konzept des Doppelturms + Keller?
- Wie fandest du die Suche?
- Gab es erheiternde Momente im Kapitel?
- Wie interessant war die Wanderung zum Turm?
- Wer wird, neben Scharneim und Chandra, sich wohl noch im Turm niederlassen?
- Welche der geplanten Zimmer wird Chandra wohl umsetzen? Oder anders gefragt: Wie wird sie die freien Räume wohl nutzen?
- Wie fandest du Scharneims und Chandras Reaktion aufs neue Zuhause (besonders letzter Abschnitt)? Glaubwürdig?

Band 2, Kap. 12

Spoilern tut diese Überschrift schon ziemlich, da eigentlich fast klar ist, das die Gruppe zum Turm kommt.
Fällt dir eine bessere Überschrift ein? Mir nämlich leider nicht...

Hmm, vielleicht 'Der Nebel lichtet sich' oder 'Neues Land'. Vielleicht auch 'Farbenblind' oder 'Die Farbe der Liebe'. 'Schweinchenrosa', 'Regenbogen', 'Hügel und Felder', 'Essen', 'Fauna und Flora', 'Der Schleier lichtet sich', 'Schleier der Zeit', 'Zeitgrab'...
Ich weiß, das meiste ist nur Quatsch, aber vielleicht gefällt dir eine der Überschriften.

Woher stammen den die Holzzäune?
Äh... berechtigte Frage *am Kopf kratz*, alte Restbestände vielleicht¿
Neee, wenn da wirklich so lange Winter war und dabei alles Leben inklusive Bäume gestorben ist, was glaubst du hätten die dann mit den Restbeständen gemacht?
Richtig, Brennmaterial! Falls möglich zu Kohle verarbeiten, damit sie 2x Wärme geben. Ein Zaun ist da etwas was wirklich nicht notwendig ist. Wilde Tiere haben genauso wenige Überlebt wie Nutztiere und Menschen. Abhauen tun die Viecher trotzdem und einen Eigenbesitz in diesen Zeiten, unwarscheinlich.

Es scheint so, als ob der Dämon von diesem Schwert verwundet wurde und sich dann dank dieses Zaubers 'gereinigt' hat, wie Chandra es nennt.
Interessante Interpretation. Aber eigentlich war es so gedacht, daß das Schwert vom Aspekt stammt .
Aha, aber dann muss der Aspekt seine 'Feueraura' auch abstellen können, richtig?

es Danain und Marak am schlimmsten erwischt hat.
Wie glaubst du denn, geht es für die beiden weiter?
Hmm, wie schon geschrieben. Wenn alles nach Plan läuft und die Gruppe exkl. Jesmina ein Jahr beim Turm bleibt werden sich die 2 auch im Turm niederlassen. Marak wird hoffentlich irgendwie wieder einen Sinn in seinem Dasein finden (vielleicht durch Arbeit) und Danain bekommt vielleicht Infos über den verbleib der anderen Waldläufer.

Vielleich bedeutet das Wappen (Turm mit Stern auf der Spitze)
Das ist das Wappen Sordands *Erinnerungsstupser geb*
Hmm, stimmt, aber das könnte dennoch ein versteckter hinweis sein, wo er den Schlüssel versteckt hat.

Fragen:
- Wie fandest du das Konzept der veralteten Magie? In den meisten mir bekannten Fantasywelten ist alte Magie ja eher immer absolut mächtig, bei mir... Nagelkeule .
Logischer als die allgemeine Vorstellung von Magie. Natürlich kann es auch vergessene Zauberformeln geben, die einfach keiner mehr braucht, aber dennoch diese Bücher sind ein Vermögen wert.
Dein Vergleich von der alten Magie mit der neuen erinntert mich irgendwie an meine Arbeit. Code vereinfachen und schlank halten wo es nur geht. ;)

- Wie die Aussehensbeschreibung des Nebelbergs, der den Turm umhüllte?
Ist mir nicht besonder aufgefallen. Die Gegend war leer, die Bäume, Sträucher und Steine zerfielen zu Staub und der Turm war grau. Liegt aber warscheinlich daran, dass ich genau da eine längere Lesepause machen musste...

- Wie die Szene, wo Scharneim sich dem Turm näherte, die Bäume um ihn herum zum Vorschein kamen und zerbachen, und schließlich der Turm erst grau und dann farbig vor ihm stand?
Hmm, das mit dem zerfallen der Bäume fand ich sehr schön geschrieben. Der Turm und seine Farben, echt toll! Zuerst ein graues Monstrum von recht stattlicher Größe. Vom aussehen her echt ein cooler Doppelturm. Dann die Verwandlung! Mir ging es fast wie Irdr...

- Wie gefiel dir der Turm?
Fabwahl: sehr originell und echt gelungen
Aufbau aussen: Impossant, einladend und nicht gerade 'klein'.
Aufbau innen: kleinere Architektische mängel (Stilles Örtchen weit weg)
Raumgestaltung: Toll, Empfangsraum mit verstecktem Schlafzimmer, 'modernes' und schlichtes Bad, eigenes Thermalbad, grosse Bibliothek, seeehr großer Keller, coole Schlafzimmer und noch ein paar freie Räume. Ich würde sofort in dem Turm einziehen!

- Wie fandest du das Konzept des Doppelturms + Keller?
Da schlägt das Abenteurer und Entdeckerherz in mir schneller! Am liebsten würde ich in dem Turm selber wohnen und alles entdecken.

- Wie fandest du die Suche?
Fieß. Alle sind müde und Jesmina scheucht sie sogar noch in der Sicherheit herum um etwas zu suchen was sie laut Plan eigentlich schon vor ca. 10 Jahren gefunden hätten sollten. (war das deutsch?)

- Gab es erheiternde Momente im Kapitel?
Shit, die hab ich vergessen.
Natürlich, fast alle Aktionen mit Irdr. Schlammbad, Kleintierverfolgung, seine Gedanken über Schildkröten und Fledermäuse, sein Blick auf die Münze. Eigentlich hat Irdr im ganzen Kapitel zu 75% an essen gedacht, 15% an Gold und der Rest ging für anderes drauf.
Weiters wäre da noch der Turm. Speziell als er Farbe bekam. Noch genauer Scharneims ausruf. 'Farbenblinder'

- Wie interessant war die Wanderung zum Turm?
War locker zum lesen aber nicht langweilig. Passt so.

- Wer wird, neben Scharneim und Chandra, sich wohl noch im Turm niederlassen?
Irdr?!? Warscheinlich noch Marak und Danain. Könnte auch sein das die anderen (Themeo, Rhenny, Nori und Kinder) einziehen... wer weiss

- Welche der geplanten Zimmer wird Chandra wohl umsetzen? Oder anders gefragt: Wie wird sie die freien Räume wohl nutzen?
Wenn zumindest Danain und Marak einziehen, dann brauchen sie entweder noch einen zweiten Raum für ein Gästezimmer oder ein zweites Bett für das erste Gästezimmer. Könnte auch sein das Danain das Zimmer über dem großen Tisch nimmt...
Warscheinlich wird sich Chandra ein Zimmer als Werkzimmer einrichten, wo sie Tücher färben, Instrumente bauen und Waffen machen kann. Das andere wird ... keine Ahnung, vielleicht ein weiteres Badezimmer? Für Irdr wird eines der beiden Dachzimmer ausgebaut, das andere für Scharneim und Chandra. Die Bibliothek wird etwas aufpoliert, vielleicht mit einem neuen Teppich oder einem Fenster...

- Wie fandest du Scharneims und Chandras Reaktion aufs neue Zuhause (besonders letzter Abschnitt)? Glaubwürdig?
Hmm, viel zu tun aber auch viel Potential!
Vor allem Chandras reaktionen waren sehr Glaubwürdig.

Etwas was ich komplett vergessen habe war ganz am Schluss vom Kapitel.
'An seiner Seite krabbelte Irdr unter die Decke, wischte dabei Tränen aus Chandras Gesicht.'

Wusste gar nicht das Vampire auch weinen, die Frage ist nur ob sie vor Glück geweint hat, endlich 'zu Hause' zu sein oder vor Zorn weil sie gerade an den *Dämon* gedacht hat. Vielleicht auch vor Schmerzen wegen dem Muskelkater von der Kiste.
So wie ich die Sache verstanden hab, hat der Dämon etwas getan, was sie in einem früheren Leben auch getan hätte. Dafür schämt sie sich und hat Angst das die Anderen sie für ein Monster halten. Dennoch muss sie die anderen warnen.
Das ausgerechnet Irdr ihr die Tränen wegwischt soll wohl ein Zufall sein. Es liest sich aber so als ob er es absichtlich macht...

edit: Kapitel 13 sicher angekommen...

Band 2, Kap. 13

Überschrift: 'Alte Rechnungen'
Die Überschrift ist so, wie sie sein soll. Anfangs liest sie sich so, als ob alles möglichem im Kapitel sein kann und im Nachhinen weiss man erst was genau gemeit war/ist.
Es geht um Ramandra und vor allem um Kleinkind.
Inhalt:Chandra ist ganz in ihrem Element. Endlich kann sie sich austoben und ihrer Kreativität freien lauf lassen. Ganz nebenbei sucht sie noch die Kisten nach dem Schlüssel durch.
Die 'Einkaufsliste' der Gruppe ist eigentlich klar soweit, ich habe mich nur von Anfang an gefragt ob sie alles bekommen können. Speziell bei der Laute und bei den Eierschalen hatte ich meine Zweifel. Eier ohne Hühner... hm, vielleicht von Echsen oder so.
Warum es im Turm so warm ist? Ich Tippe mal stark an die Thermalquelle im Keller, die wird warscheinlich den ganzen Turm mitheizen. Stell ich mir ziemlich unangenehm im Sommer vor. *schwitz*
Ansonsten könnte ich mir noch vorstellen das der Turm mit einem Temperraturregelungszauber belegt ist. So eine art magische Klimaanlage. ;)
Rinthjol von Haselburg, interessanter Name - interessanter Charakter. Ein Magier der das Begrüssungskomite darstellt. Interessant ist sein Vertrauter.
Muss ganz schön schwierig sein für die Menschen dort. Sie konnten nur deswegen überleben, weil sie von einer Bestie unterstützt worden sind. Jetzt sollen sie noch von einem Drachen Regiert werden und der Besitzter des neuen Turmes ist ein Halbelfe mit einem Drachen als Gefährten.
Das Dorf.
Wow, hab ich mir gedacht. Wieder einmal schüttelst du eine vollkommen logische Wohngemeinde aus dem Ärmel, die in diesen Zeiten überleben kann. Die einzelnen Details wie die abgerundeten Häuser, deren Anordnung und die Wasserräder sind gut durchdacht. Die Menschen dort können von Glück reden, das Kraj ihnen geholfen hat.
Das Angebot am Markt ist gering, aber das ist normal. Die Art zu zahlen ist auch gewöhnlich für solche Situationen. Zum Glück werden die Zeiten immer besser, so das sie auch mit Münzen zahlen können.
Ich frage mich immer wieder, von wo sie das Holz her haben, das immer mal wieder erwähnt wird. Auch Produkte wie Eisen und Ziegel brauchen zumindest Feuer um produziert werden zu können.
Vielleicht ist das Klima in anderen Gegenden (südlicher) schon so gut, das mithilfe von Magie, Drachen und etwas Glück schon die ersten Wälder wieder stehen. Allerdings wären dort die Bäume höchstens 5-7 Jahre alt...
Leider erfährt man von den Bewohnern so gut wie nichts, aber das wird sich warscheinlich in den nächsten Kapiteln ändern.
Nächstes Thema, Ramandra und Kleinkind.
Da sieht man wieder einmal die Vorteile wenn man einen Drachen als Vertrauten hat. Welch ein Glück, dass er Kleinkind erspäht hat.
Dadurch konnte Danain die zwei Weibchen noch rechtzeitig Warnen und danach noch Chandra mit seinem Schwert bewaffnen. ;)
Mann, das war vielleicht ein Kampf. Solche Würgeschlangen können ganz schön gemein werden.
Schöne Schilderungen von den Verletzungen bei Jesmina, ich dachte teilweise schon du willst sie aus der Geschichte raus haben. Dann ist mir aber wieder das Ritual eingefallen.
Interessantes Detail war Jesminas Moorstachlerwaffe. Über die Moorstachler hat sie ja ganz am Anfang als sie zur Gruppe kam etwas gelesen in dem Buch über die Drachen.
Chandra hat dann doch noch gewonnen, wird dafür aber in nächster Zeit wieder einmal einen Menschen anknabbern müssen.
Vor dem Kampf sind noch zwei Dinge, die ich fast vergessen hätte.
Einmal die Überlegungen von Scharneim und Irdr wie Ramandra denn entkommen ist und dann noch die Unterhaltung zwischen den Weibchen.
Auf die Idee mit der Schlange wäre ich nicht gekommen, ehrlich gesagt. Aber das mit der Unsichtbarkeit wäre auch eine Möglichkeit gewesen... Hat aber Scharneim schon widerlegt, warum das wegfällt.
Ramandras Unterschlupf ist auch ... interessant.
Bei dem Gespräch war vor allem interessant, das Chandra versucht herauszufinden was Jesmina eigentlich ist und Jesmina von Chandra wissen will, was sie mit Scharneim vor hat.
Auch das die Reise für Scharneim eigentlich vorbei ist, wenn er wirklich nicht mehr will. Glaub aber nicht daran, das er einfach so sesshaft wird... ;)
Fast, vergessen Rinthjol erwähnt ein Ritual, das sie wegen dem Wetter durchführen. Ich frage mich ob es dabei um etwas Abergläubisches oder um Magie handelt...
So, weiter gehts in der Story.
Leider wird nirgend geschildert, was die beiden Weibchen alles eingekauft haben. Warscheinlich eh nur so Sachen wie Gewand, Essen und andere Kleinigkeiten.
Die *Verarztung* von Jesmina hab ich mir doch etwas anders vorgestellt. Ich hab mich schon darauf gefreut, das Scharneim das Ritual durchführt und man so genaueres über Ihre 'Art' erfahren hätte.
Stattdessen wird sie von Danain fachgerecht verschient und verbunden, mit diversen Salben und Tränken prepariert und mit Fetzen eingewickelt. ;)
Interessant war dann die Story die Rinthjol über die lange Nacht erzählt hat und wie sie überlebt haben. Viele schöne Details wie die Karawane oder die verlassene Miene, Top!
Eine sehr schöne Szene war als Rinthjol geganen war und Jesmina aufstand. Zuerst habe ich befürchtet, dass sie irgendwie durchdreht oder so, aber *DIESE* Reaktion hat mich umgehauen. GENIAL! Ich konnte mich vor lauter lachen fast nicht mehr halte.
Weiter geht es im Schlafzimmer, welches Chandra in der Nacht so schön eingerichtet hat. Diese Dame hat Talent im Umgang mit - eigentlich allem.
Viele schöne Details hast du da eingebaut. Interessant fand ich als Chandra mit Irdr geredet hat. Mir ist vorher eigentlich nie aufgefallen, das Chandra nicht geschlafen hätte.
Das mit der Störung der Dunkelsicht im Turm dank der Wärme ist auch interessant gewesen.
Das Chandra Danain nicht aufgemacht hat kann ich ja noch verstehen, aber die Ausrede, die sie Irdr da serviert hat ist ja mehr als dünn... Schon mal was von Anziehen gehört?
Interessante Sache war noch wie Chandra die Kerze entzündet hat. Warscheinlich hat sie das Geübt was sie mit dem Dämon verbindet. (Dämon = Aspekt, ich weiss, aber Dämon ist kürzer... ) Vielleicht lernt sie ja noch mehr Zauber.
Das Ende naht, Maryssa, eine ??Menschliche Spaltaugenfrau?? die als Botschafterin fungiert berichtet über die Veränderungen in der Welt, jedenfalls von einigen wichtigen.
Dabei war das mit Merendin am Interessantesten. Die ganze Insel wurde eingeäschert, weil es eh keine Hoffnung mehr gab... etwas sehr Drastische Maßnahme, oder?
Ich hoffe nur, das die 2. Gruppe komplett überlebt hat und sich irgendwie zumindest in die Nähe des kleinen Turmes vorgekämpft haben.
Andere Sachen bei dem Gespräch, die noch interessant waren, war das Drachenkonstrukt und die Infos über den letzten *Turmbesitzer*.
Spannung:Anfangs natürlich, weil nicht klar war, wie die *Eingeborenen* reagieren werden. Dann wie das Dorf aussieht.
Dann kam eh schon der Kampf, welcher zwar kurz war aber dennoch Spannend. Die Unterhaltungen und Übernachtungen am Ende waren zwar weniger Spannend, dafür mehr Informativ und Unterhaltsam. Gelungenes Kapitel!
Lustiges:Der weisse Zwergfuchs, das wandelnde Schlammgeschoss, hat mir gefallen. Leider hat er sich noch keinen Namen verdient. Shit, er hat ja einen Namen, Rodi. *schäm*
Dann wäre da noch die Begrüßung durch Rinthjol und seine Frage wann den endlich der Drache komme, der da Cheffe spielen möchte. Ich wusste sofort wer damit gemeint war. ;)
Schmunzeln musste ich, wie Irdr erklärt hat, wie er Ramandra dabei beobachtet hat, wie sie sich vor der Sonne verkriecht.
Echt gut war Chandras versuch, Jesminas Blut mit einem Wildschweineber zu vergleichen.
Chandras laut ausgesprochene Gedanken als sie Jesmina von der Schlange befreite waren einfach nur köstlich.
Irdrs *andieSchulterschmeissen* als Scharneim aufgewacht ist und ihm dann von Danain berichtet hat. Das hat mich ein wenig an einen Hund erinnert, der zu seinem Herrchen läuft, weil er von einem anderen Hund *haue* bekommen hat.
Wieder einmal die letzten Sätze in dem Kapitel. Scheint bei dir eine Art Gewohnheit oder Ritual zu sein, dass jedes Kapitel mit einer Schmunzelszene endet. Find ich Klasse!
In dem Fall waren es Danains Gedanken über Frauen und wie man sich verhalten sollte wenn sich zwei Streiten.
Dann beobachtet er Scharneim und denkt, dass auch er diese Lektion gelernt hat und dann... :D
Wie gehts weiter: Hm, Viel Palaver mit Maryssa und eventuellen anderen Botschaftern, dann noch Turmausbau und Wundenkurieren. Sollte genug Stoff sein für das nächste Kapitel.
Sonstiges: Ich hab gerade so einen Gedankengang gehabt und weiss jetzt nicht mehr genau, wass aus dem Buch geworden ist welches sie dafür bekommen haben dass sie Chandra mitnehmen...

Wieder so schnell, ich kenn mich selber nicht mehr. Merkt man, dass mein Chef auf Urlaub ist?

DOPPELPOST, YEAH!

Es tut mir sehr leid, daß es so lange gedauert hat...

Kapitel 10 ( bzw. 35 )
Ungeordnetes

Der Titel kündigt schon an, daß bald etwas großes geschehen wird, ohne das ich im moment weiß was.

"als wäre eine Horde riesiger Drachen darübergetrampelt und noch immer tanzen."
...

Maraks Empfindungen sind sehr schön beschrieben.

"Die letzten Tage hatte er tagsüber auf den Menschen aufgepaßt"
ist ein wenig doppelt gemoppelt, vielleicht umformulieren?

"...Das Tal des Seyrikh hat einen Preis gefordert, vor dem Jesmina nicht gewarnt hat."
Interessante überlegungen von Irdr

Auch die Nebenwirkungen von Scharneims Zaubertraining sind gut beschrieben und interessant.
Die Beschreibung der Spuren der Wanderung an Scharneim aus der Sicht Irdrs ist anschaulich.

"Innerlich spürte der Halbelf, wie sein alter Drache in Gedanken verlor"
sich

"Bei all ihrer Aufklärungszaubern"
ihren

Die Idee des "Aspekts" Narayels" ist auch sehr interessant, wobei eine Verkörperung der Wut ziemlich gefährlich klingt.

"Hat unser Kind darüber nachgedacht?"
Hm, wenn er Arkn als "unser Kind" bezeichnet stellt sich mir automatisch die Frage, ob er sich als Vater fühlt, was ich eher verneinen würde. Sie haben ihn ja weder bewußt erschaffen, noch geahnt, daß er durch ihre Verbindung entstehenn könnte. Außerdem passt das nicht zu Scharneims Unerfahrenheit. Er ist weder ihr Kind, noch ihr Geschöpf, ich denke es ist besser ihn bei seinem Namen zu nennen.

Ihr Vorhaben, den Aspekt zu beeinflußen erinnert mich an Russisches Roulette mit Landminen, sie werden einen Haufen Glück brauchen.

"Jenen Gebieten, denen er seine Rückseite zuwandte, würde er bald durchqueren müssen."
Jene

"Ein letztes Luftholen, ein letzter Sprung, dann sind wir da"
Der Schlüssel zum Titel?

"Nur im Westen gibt es keinen Bruch, der nicht täglich Tonnen von Dampf in die Atmosphäre pustet."
doppelte Verneinung...

Die neue Farn-Vegetation ist interessant und zum Klima passend.

"Welche Rolle die H'Kueirrèspielen, ist eine davon"
"Schalten wir die Vampire aus, werden Elfen und H'Kueirrèdas Land"
...

"Für den Turm plante Chandra bereits ein eigenes Zimmer für Irdr, samt von außen abschließbarer Tür."
Wehe!

"Größere Wasserlachen beherbergten Äste mit Augen, die an borkenbedeckte Salamander erinnerten."
Tarnung dient ja meist dem Schutz vor großen Fressfeinden, bin mal gespannt ob solche noch auftauchen.

"Jedem anderen Waldläufer würde er erklären müssen, warum er so jung geblieben ist. Da ausgerechnet ein Vampir zu seinen Begleitern zählte, malte er sich bereits entsprechende Fragen aus."
hehe :D

Die Landschaftsbeschreibungen sind weiterhin sehr gut.

"suchten eine Mulde auf uns nutzten ihre Rucksäcke als Windschutz"
und

"Wadenhohe Bälle, geformt aus zusammengeknüllten Rüstungen und Schildern, rosteten an allen Seiten."
sehr sehr nette Idee :)

"Elementare und Lindwürmer und fressen wollen, werden wir eingeschlossen."
uns

Äußerst spektakuläre Effekte bei der Beschwörung, gefällt mir!

"Der Schacht, durch den die Drachentöterin sie führte, was hoch und breit,"
war

"Welchen Zauber Scharneim auch immer gewirkt hatte, weit hatte er nicht gewirkt,"
2 mal gewirkt

Die Kämpfe sind ebenfalls sehr gut beschrieben.

"wäre Ramadra längst ein knuspriggebraten"
"Schon lief er Verlobter weiter."
...

Ramadra und ihre Schlange haben sich offenbar als härter erwiesen als sie gedacht hatten,
das wird bestimmt noch großen Ärger nach sich ziehen.
Das ganze Kapitel war sehr spannend, die Beschreibungen waren durchgehend gut, ich warte auf deine Fragen.

:eek:, da habe ich sims Post übersehen und wartete und wartete *schäm*!

sims:

hm, vielleicht von Echsen oder so.
... oder Olme :D! Ne, ernsthaft, schwer zu bekommen, wohl wahr.

Temperraturregelungszauber belegt ist. So eine art magische Klimaanlage.
Die Thermalquelle ist ein besserer Tip ;).

vollkommen logische Wohngemeinde aus dem Ärmel, die in diesen Zeiten überleben kann.
Thx!

Ich frage mich immer wieder, von wo sie das Holz her haben, das immer mal wieder erwähnt wird. Auch Produkte wie Eisen und Ziegel brauchen zumindest Feuer um produziert werden zu können.
Importiert. Hilfslieferungen von Kraj ;).

Interessantes Detail war Jesminas Moorstachlerwaffe. Über die Moorstachler hat sie ja ganz am Anfang als sie zur Gruppe kam etwas gelesen in dem Buch über die Drachen
Nope, darüber hat sie etwas erzählt, im Buch stand nichts. Am Anfang hat sie immer wieder über Moorstachler schwadroniert, in Richtung von "so und soviele Tote durch Drachen, Moorstachler noch nicht eingerechnet. Wobei, sind das überhaupt Drachen?" et cetera.

Auf die Idee mit der Schlange wäre ich nicht gekommen, ehrlich gesagt.
Was hältst du denn von dieser Idee Irdrs?

Warscheinlich eh nur so Sachen wie Gewand, Essen und andere Kleinigkeiten.
Jep, deshab habe ich darauf auch verzichtet. Wolle, ein paar Kräuter und Essen, mehr nicht.

GENIAL! Ich konnte mich vor lauter lachen fast nicht mehr halte.
Thx!

Mir ist vorher eigentlich nie aufgefallen, das Chandra nicht geschlafen hätte.
Nein, sie war nur immer wach, wenn auch ein anderer wach war ;).

??Menschliche Spaltaugenfrau??
Äh, worauf willst du damit hinaus?

Scheint bei dir eine Art Gewohnheit oder Ritual zu sein, dass jedes Kapitel mit einer Schmunzelszene endet. Find ich Klasse!
Nicht jedes Kapitel ;). Aber irgend etwas soll am Ende ja zum weiterlesen animieren. Das kann so eine Sache sein, oder etwas irgendwie unklares (siehe Kapitel 16, Band 1) oder oder oder... ich hoffe, mir gelingt das halbwegs.

Sonstiges: Ich hab gerade so einen Gedankengang gehabt und weiss jetzt nicht mehr genau, wass aus dem Buch geworden ist welches sie dafür bekommen haben dass sie Chandra mitnehmen...
Das ist ein toter Handlungsstrang, der in der Überarbeitung rausfliegt. Wie in der Synopsis angedeutet, hatte das Buch keinen Wert und war von Megglson gefälscht. Dummerweise erfährt man davon derzeit noch nichts in Band 1 ;).

Fragen:
Wie fandest du Rhintjol? Wie Maryssa?
Wie fandest du den Kampf gegen Kleinkind?
Wie fandest du die Gespräche zwischen Jesmina und Chandra (aka das kleine Mädchen in Rakt)?
Wie fandest du die ... äh... nicht nur Gespräche zwischen Scharneim und Chandra?
Ist aufgefallen, daß Marak im Kapitel nicht einmal vorkam?
Wie fandest du die Szenen mit Rhintjol im Turm, und wie Scharneim sich ihm gegenüber gibt?
Wie fandest du die Nachrichten über Merendin?
Ist dir aufgefallen, daß das Wissen über Trensheide seitens Maryssa schlicht... falsch ist?
Was sagst du dazu, daß Maryssa meint, es gäbe keinen Schlüssel im Turm?
Was glaubst du, wird Ramadra jetzt tun?

Mov'Tar:

Fehler: Werden korrigiert.

Hm, wenn er Arkn als "unser Kind" bezeichnet stellt sich mir automatisch die Frage, ob er sich als Vater fühlt, was ich eher verneinen würde.
Ich müßte jetzt nachlesen, ob das Scharneim oder Irdr sagt. Irdr nennt Arkn mehrfach "Kind", in dem Fall wäre imho es kein Fehler. Bei Scharneim hingegen schon, stimmt.

Wehe!
}:)

noch großen Ärger nach sich ziehen.
Was erwartest du für Ärger?

Fragen:
- Was glaubst du, wohin und wie Ramadra entkommen ist? Auch wenn jetzt Bauklötzchen fliegen (und das zurecht - immerhin habe ich als Autor leicht reden), ich hielt zumindest drei Möglichkeiten für ziemlich offensichtlich, nur zwischen ihnen wird im Kapitel nicht aufgelöst.
- Was glaubst du, was es mit dem milchigen Eisblock auf sich haben könnte? Hinweis: Arkn hat auf genau diesen angespielt.
- Was glaubst du, welche Folgen wird die Befreiung des Narayelaspekts haben (vgl Arkn)? Meinst du, Scharneims Bemühungen hatten irgendeine Wirkung?
- Wie stellst du dir vom Aussehen her den Narayelaspekt vor (er wurde ja von keinem gesehen)?
- Wie fandest du das Land, durch das sie zu den Höhlen hinwandern? Es steckt ja wieder mehr Leben drin - inklusive roten Lindis, Farnwälder, Stechpalmen und im dunklen leuchtenden Würmern in eigenen Netzen.
- Wie fandest du die Beschreibung des Drachenhorts?
- Wie die Beschreibung Ramadras?
- War das Kapitel spannend?
- Wie fandest du Scharneims Zauberversuche am Anfang?
- Wie Scharneims- und Chandras Kuscheleinlage am Anfang, samt der sehr "sanften" Störung von Shevonar?
- Was sagst du zu Scharneims Vermutung, die Spaltaugen / Krior könnte für das Elementar verantwortlich sein?
- Hat das Gespräch zwischen Scharneim und Chandra über ihr Blut irgendwelche Erinnerungen und / oder Vermutungen geweckt?
- Wie fandest du das Erdbeben?
- "Allerdings pochte sein Schädel, und Scharneim war sich nur in einer Sache absolut sicher, die Höhle stank bestialisch. Dabei mußte er an das denken, was Irdr über Rakt erzählt hatte, einen absolut unerträglichen Maulgeruch. Zudem erinnerte sich, wer noch weitere Schlüssel zum Schwert Morgenbrandung besitzen sollte, auch Rakt. Bevor er diesen Drachen traf, wollte Scharneim auf jeden Fall mit Jesmina über ihre Adoptivmutter reden - oder ihr am besten nie begegnen."
Was hast du dir beim letzten Satz gedacht?
- Wie fandest du die Beschreibung der Folgen der Beschwörung? Und wie, daß der Aspekt nicht gezeigt wurde?
- Wie fandest du die Beschreibung der Zellen samt Insassen?
- Wie die Zauberduelle und die Jagd nach Ramadra? Waren sie spannend?
- Wie fandest du das Kapitelende, mit Kleinkinds Flucht und Chandra an der Wand?

Band 2, Kap. 13 nochmal!

Ich frage mich immer wieder, von wo sie das Holz her haben, das immer mal wieder erwähnt wird. Auch Produkte wie Eisen und Ziegel brauchen zumindest Feuer um produziert werden zu können.
Importiert. Hilfslieferungen von Kraj .
Dennoch, wie konnte so schnell Holz nachwachsen? Ich kenne nur eine Baumart, die so schnell wächst (bin kein Botaniker oder so...), Bambus. Wobei dieser warscheinlich nicht gedeiht bei dem Klima...

Interessantes Detail war Jesminas Moorstachlerwaffe. Über die Moorstachler hat sie ja ganz am Anfang als sie zur Gruppe kam etwas gelesen in dem Buch über die Drachen
Nope, darüber hat sie etwas erzählt, im Buch stand nichts. Am Anfang hat sie immer wieder über Moorstachler schwadroniert, in Richtung von "so und soviele Tote durch Drachen, Moorstachler noch nicht eingerechnet. Wobei, sind das überhaupt Drachen?" et cetera.
Ich war schon immer der Meinung, dass es Drachen sind. Zumindest reptilisch. Ok, das mit dem Buch hab ich jetzt etwas verwechselt... sorry.

Auf die Idee mit der Schlange wäre ich nicht gekommen, ehrlich gesagt.
Was hältst du denn von dieser Idee Irdrs?
Logisch und gut möglich.

??Menschliche Spaltaugenfrau??
Äh, worauf willst du damit hinaus?
Ich hab mir die Spaltaugen bis jetzt immer etwas Echsisch vorgestellt. Aber eine menschliche Frau (Geschlecht spielt eigentlich keine Rolle...) mit diesen Spaltaugen... soll wohl eine Art Mischling sein, oder?

Scheint bei dir eine Art Gewohnheit oder Ritual zu sein, dass jedes Kapitel mit einer Schmunzelszene endet. Find ich Klasse!
Nicht jedes Kapitel . Aber irgend etwas soll am Ende ja zum weiterlesen animieren. Das kann so eine Sache sein, oder etwas irgendwie unklares (siehe Kapitel 16, Band 1) oder oder oder... ich hoffe, mir gelingt das halbwegs.
Also ich freu mich jedesmal auf das nächste Kapitel!

Sonstiges: Ich hab gerade so einen Gedankengang gehabt und weiss jetzt nicht mehr genau, wass aus dem Buch geworden ist welches sie dafür bekommen haben dass sie Chandra mitnehmen...
Das ist ein toter Handlungsstrang, der in der Überarbeitung rausfliegt. Wie in der Synopsis angedeutet, hatte das Buch keinen Wert und war von Megglson gefälscht. Dummerweise erfährt man davon derzeit noch nichts in Band 1 .
Aha, gut zu wissen, danke.

Fragen:
Wie fandest du Rhintjol? Wie Maryssa?
Rhintjol wirkt fast wie ein Bürgermeister der dem König in den A***h kriechen will. Interessant ist, das er zwar ein Magier ist, aber keine offensiven Zauber kennt. Ich frage mich ob er überhaupt zaubern kann...
Maryssa ist eine 'typische' Spaltaugin (klingt blöd, da sie die erste Spaltaugin ist...). Vom Verhalten her gleich wie die anderen Spaltaugen. Keine Nebensächlichkeiten, keine unwichtigen Details. Nur Fakten und das so schnell es geht. Sehr direktes vorgehen ohne Umwege. Alles andere ist eigentlich egal.
Wie fandest du den Kampf gegen Kleinkind?
Gut, wobei ich das mit den Zaubern beim ersten mal überlesen habe...
Wie fandest du die Gespräche zwischen Jesmina und Chandra (aka das kleine Mädchen in Rakt)?
Sehr unterhaltsam!
Wie fandest du die ... äh... nicht nur Gespräche zwischen Scharneim und Chandra?
Vor allem am Morgen merkt man, das sich Chandra fast nicht mehr beherrschen kann. Der Kampf und die Arbeit die ganze Nacht haben ihren Blutdurst sehr gesteigert.
Ist aufgefallen, daß Marak im Kapitel nicht einmal vorkam?
Eigentlich nicht... was macht der denn? Pennt der die ganze Zeit?
Wie fandest du die Szenen mit Rhintjol im Turm, und wie Scharneim sich ihm gegenüber gibt?
Interessant, zuerst will Scharneim per du nichts mit Politik zu tun haben und jetzt spielt er sich fast wie ein Herrscher auf. Naja, nach dem Kampf war er gereizt und Jesmina, die sonst solche Sachen gemacht hat lag hinter ihm fast tot auf dem Tisch...
Wie fandest du die Nachrichten über Merendin?
Das mit der 'Säuberung'? Tja, wie man das früher eben gemacht hat wenn etwas versäucht war. Verbrennt es und gut ists... Hoffe nur, das die andere Gruppe entkommen ist.
Ist dir aufgefallen, daß das Wissen über Trensheide seitens Maryssa schlicht... falsch ist?
Ist mir schon aufgefallen, aber wer hätte ihr das Gegenteil sagen können? Flinkflügel, der einzige Überlebende neben der Gruppe. Hoffentlich willst du damit nicht andeuten dass ihm etwas passiert ist.
Was sagst du dazu, daß Maryssa meint, es gäbe keinen Schlüssel im Turm?
Glaub ich nicht. Der muss da irgendwo sein. Vielleicht *in* der Münze oder doch auf dem Turmspitz.
Was glaubst du, wird Ramadra jetzt tun?
Rache nehmen an den Leuten, die ihren Vertrauten getötet haben. Ohne Irdr wäre Scharneims Leben Sinnlos, wie man so schön die Kapitel der *Trennung* gesehen hat. Warum soll es dann bei Ramandra anders sein.
Etwas war bei dem Kampf faul, Ramandra hätte nie ihren Vertrauten alleine Kämpfen lassen. Sie muss in der Nähe gewesen sein, wenn nicht in ihrem Vertrauten...

da habe ich sims Post übersehen und wartete und wartete *schäm*!
Das kommt davon, wenn man zu schnell ist ;)

Ich müßte jetzt nachlesen, ob das Scharneim oder Irdr sagt. Irdr nennt Arkn mehrfach "Kind", in dem Fall wäre imho es kein Fehler. Bei Scharneim hingegen schon, stimmt.
"antwortete Scharneim. »Wenn ich bloß endlich die Ritualbeschreibung hätte! Sofern sie mir nicht zu fremd ist, könnte ich vielleicht Schwächen einbauen. Hat unser Kind darüber nachgedacht?"
Is von Scharneim

Was erwartest du für Ärger?
Nun, ich kann mir kaum vorstellen, daß Ramadra den überraschenden Angriff auf ihr Versteck einfach vergessen wird, sie dürfte versuchen rauszufinden wer das war und wie sie sich rächen kann.

Fragen:
- Was glaubst du, wohin und wie Ramadra entkommen ist? Auch wenn jetzt Bauklötzchen fliegen (und das zurecht - immerhin habe ich als Autor leicht reden), ich hielt zumindest drei Möglichkeiten für ziemlich offensichtlich, nur zwischen ihnen wird im Kapitel nicht aufgelöst.
Hm, wahrscheinlich ist sie einfach durch die Luke nach oben und zu Fuß weg, die Sonne macht ihr entweder genausowenig aus wie Chandra oder sie schützt sich mit Magie/Kleidung/Sonnenchreme.. ;)

- Was glaubst du, was es mit dem milchigen Eisblock auf sich haben könnte? Hinweis: Arkn hat auf genau diesen angespielt.
Uraltes Zauberdings, aber wofür? Vielleicht eine Quelle von Magie, immerhin hat Ramadra und ihre Schlange mehr Talent für Magie erwiesen als sie dachten.

- Was glaubst du, welche Folgen wird die Befreiung des Narayelaspekts haben (vgl Arkn)? Meinst du, Scharneims Bemühungen hatten irgendeine Wirkung?
Eine Verkörperung der Wut dürfte ziemlich wüten, erst unter den Feinden, dann unter was auch immer übrig ist. Da das Ritual so genau festgelegt war dürfte eine Veränderung schon etwas bewirken, aber was kann man noch nicht sagen.

- Wie stellst du dir vom Aussehen her den Narayelaspekt vor (er wurde ja von keinem gesehen)?
Ziemlich feurig, aber humanoid ( die Stiefelabdrücke ).

- Wie fandest du das Land, durch das sie zu den Höhlen hinwandern? Es steckt ja wieder mehr Leben drin - inklusive roten Lindis, Farnwälder, Stechpalmen und im dunklen leuchtenden Würmern in eigenen Netzen.
Sehr sehr gut beschrieben und passend zum Klima. Gefällt mir.

- Wie fandest du die Beschreibung des Drachenhorts?
Äußerst stinkig, dieser Drache legt offenbar keinen Wert auf Sauberkeit.

- Wie die Beschreibung Ramadras?
Gut vorstellbar.

- War das Kapitel spannend?
Ja, sehr.

- Wie fandest du Scharneims Zauberversuche am Anfang?
Interessant und gut beschrieben.

- Wie Scharneims- und Chandras Kuscheleinlage am Anfang, samt der sehr "sanften" Störung von Shevonar?
Gut beschrieben, aber auch gut, daß sie unterbrochen wurden bevor das ganze den Leser quasi zum Vojeur machen würde ... ( ist nicht so hart gemeint wie es klingt, aber irgendwo muß ja eine Grenze sein wie weit man ihre Intimitäten beschreibt )

- Was sagst du zu Scharneims Vermutung, die Spaltaugen / Krior könnte für das Elementar verantwortlich sein?
Ich denke, sie würden ohne weiteres zu solchen Mitteln greifen.

- Hat das Gespräch zwischen Scharneim und Chandra über ihr Blut irgendwelche Erinnerungen und / oder Vermutungen geweckt?
Hat mich an den Tropfen erinnert, den sie Scharneim gegeben hat.

- Wie fandest du das Erdbeben?
Gut

- "Allerdings pochte sein Schädel, und Scharneim war sich nur in einer Sache absolut sicher, die Höhle stank bestialisch. Dabei mußte er an das denken, was Irdr über Rakt erzählt hatte, einen absolut unerträglichen Maulgeruch. Zudem erinnerte sich, wer noch weitere Schlüssel zum Schwert Morgenbrandung besitzen sollte, auch Rakt. Bevor er diesen Drachen traf, wollte Scharneim auf jeden Fall mit Jesmina über ihre Adoptivmutter reden - oder ihr am besten nie begegnen."
Was hast du dir beim letzten Satz gedacht?
Nun ja, nach seiner Erfahrung mit Flinkflügel ist es nur verständlich, daß er Bedenken hat gegenüber einem Drachen, der bekanntermaßen auch Menschen frißt.

- Wie fandest du die Beschreibung der Folgen der Beschwörung? Und wie, daß der Aspekt nicht gezeigt wurde?
Die Beschreibung war sehr spektakulär und anschaulich, daß der Aspekt nicht gezeigt wurde stört mich nicht, immerhin würde das Rückschlüsse auf den mysteriösen Narayel selbst zulassen.

- Wie fandest du die Beschreibung der Zellen samt Insassen?
War gut beschrieben.

- Wie die Zauberduelle und die Jagd nach Ramadra? Waren sie spannend?
Ebenfalls gut beschrieben und auch spannend.

- Wie fandest du das Kapitelende, mit Kleinkinds Flucht und Chandra an der Wand?
Ich war doch überrascht, daß sie trotz ihrer Vorbereitung entkommen konnte.

[...]eine große Pfütze hatte sich inzwischen schon in einer Senke[...]

---- "inzwischen schon" hört sich nicht so toll an. Auch wenn es an sich korrekt ist, wirkt es, als würdest du das "inzwischen" mit dem "schon" nur wiederholen. Sowas wie "[...]inzwischen

hatte sich bereits eine große Pfütze in einer Senke[...]" ließe sich leichter lesen.


[...]Nur Arthors Schild bewahrte ihn zurzeit davor, vollkommen naß zu werden. Die Bäume hatten hier bereits alle Blätter abgeworfen, und boten dem vom Himmel fallendem Wasser keinen Widerstand mehr. Auch der Boden war aufgeweicht, eine große Pfütze hatte sich inzwischen schon in einer Senke wenige Schritte entfernt gebildet. Arthor stand an ihrem Rand und hielt Ausschau nach Nordosten, in Richtung Oldenberg. Viel konnte er nicht mehr erkennen, obwohl erst Mittag, war es doch schon dunkel wie sonst abends. Um nicht vom Schild behindert zu werden, hatte er es an den Halbelfen übergeben und trug jetzt nurnoch die Kapuze seines inzwischen fast schwarzgrünen Mantels, obwohl ihm das Wasser nun bereits übers Gesicht lief.[...]

---- Jetzt merke ich, was mir an diesem Absatz nicht so ganz gefallen mag. Eine kleine Liste:
- hatten hier bereits
- hatte sich inzwischen schon
- war es doch schon
- die Kapuze seines inzwischen fast
- das Wasser nun bereits
Du hast dich in dieser Hinsicht zu oft wiederholt. Schöner wäre etwas gewesen wie:
[...]Nur Arthors Schild bewahrte ihn zurzeit davor, vollkommen nass zu werden. Hier hatten die Bäume bereits alle Blätter abgeworfen und boten dem vom Himmel fallenden Wasser keinen Widerstand mehr. Auch der Boden war aufgeweicht, eine große Pfütze hatte sich in einer Senke wenige Schritte entfernt gebildet. Arthor stand an ihrem Rand und hielt Ausschau nach Nordosten, Richtung Oldenberg. Viel konnte er nicht erkennen; obwohl erst Mittag, war es doch schon dunkel wie sonst abends. Um nicht vom Schild behindert zu werden, hatte er es an den Halbelfen übergeben und trug nur noch die Kapuze seines inzwischen fast schwarzgrünen Mantels, obwohl ihm das Wasser bereits über das Gesicht lief.[...]


[...]wie wenn ihnen der Boden nichts ausmachen würde[...]

---- Schon klar, was gemeint ist, es wurde bereits früher erwähnt. Dem Leser (ich), der eine Szene im Kopf hat, könnte aber dennoch etwas vermissen. Hört sich an, als wären die beiden Fußboden nicht gewohnt... "wie wenn" lässt sich auch nicht so gut lesen. Vorschlag: "als wenn"


[...]Ein wenig erinnerte die Spitze Scharneim an eine Zwiebel[...]

---- Zwiebelförmig. So ganz spontan musste ich an die telvannischen Pilztürme denken. :D


[...]»Danain, du hattest recht. Irgend etwas ist hier, am Rand des Gebirges. Das da ist nicht normal, etwas muß dort sein. Wenn sich bis morgen das Gewitter entladen hat, sollten wir uns die Gegend näher anschauen. Bis dahin täten wir gut daran, diese Öffnung mit einer Decke zu verhängen. Wartet, was ist das?«[...]

---- Lesen lässt sich das in etwa so: "Danain, du hattest recht. Irgend etwas ist hier, am Rand des Gebirges. Das da ist nicht normal, etwas muss dort sein. Wenn sich bis morgen das Gewitter entladen hat, sollten wir uns die Gegend näher anschauen. Bis dahin täten wir gut daran, diese Öffnung mit einer Decke zu verhängen wartet was ist das?" (dass zwischen verhängen und wartet kein Punkt ist, ist Absicht).
Merkst du, was ich meine? Dieses "Wartet, was ist das?" hat irgendwie nichts von der Heftigkeit oder einem einfachen Stutzen, was man hätte erwarten können. Es lässt sich lesen, als hätte Arthor dieses Etwas schon die ganze Zeit angeguckt und nur auf den rechten Moment gewartet, dass im Gespräch anzubringen. Lies zum Beispiel mal das:
-- "Danain, du hattest recht. Irgend etwas ist hier, am Rand des Gebirges. Das da ist nicht normal, etwas muß dort sein. Wenn sich bis morgen das Gewitter entladen hat, sollten wir uns die Gegend näher anschauen. Bis dahin täten wir gut daran, diese Öffnung mit einer Decke zu verhängen." Er stutzte. "Wartet - was ist das?" --
Das gibt diesem einen Satz mehr Bedeutungskraft. Und da der anschließende Text auf dieses genannte Etwas aufbaut, braucht er die auch.


[...]Graslindwurm[...]

---- Mini-Drache, ja? Aber der Name... Gras frisst Linde, frisst Wurm? O_o
---- Hat sich später erledigt. Aber ich kann mir das Ding trotzdem nicht so gut vorstellen...
---- Aha! Gut, jetzt ist das geklärt. Kein Wunder, dass ich beim "auf Hand rumtapsen" des Graslindwurms an einen kleinen Welpen denken musste. :D


[...]Arthor kicherte leise, als seine kleinen Pfoten auf seiner Handfläche herumtapsten.[...]

---- Gut umschrieben. Ich konnte mir das kleine Ding (ich habs im Kopf einfach mal in ein grünes Drachending verwandelt) richtig vorstellen, wie es erschöpft auf der Hand rumtapste, mit leicht geschlossenen Augen. Und ich konnte fast so einen leichten Druck auf der eigenen Handfläche spüren.


[...]Man denke nur an Kraj.
Oh, das sagt dir auch nichts, oder?[...]

---- Schon wieder so ein fließender Übergang, der sich nicht so toll anhört. Außerdem fehlt da der Abwechslungsreichtum im Teilbereich dieses Textes an sich. Mit Abwechslung meine ich zum Beispiel eine Zwischenbemerkung von Scharneim wie:
"Man denke nur an Kraj."
"Kraj?" Scharneim blickte den Waldläufer fragend an.
"Oh, das sagt dir auch nichts, oder? Nun, Kraj[...]"


[...]Dieser Drache ist ein von uns Waldläufern gern gebrauchtes Beispiel dafür, Menschen können im Einklang mit anderen Wesen leben.[...]

---- 'Menschen können im Einklang mit anderen Wesen leben.' ist ein Eigensatz und sollte nicht für einen Nebensatz benutzt werden. Beispiel: "Dieser Drache ist ein von uns Waldläufern gern gebrauchtes Beispiel dafür, dass Menschen mit anderen Wesen im Einklang leben können." Oder: "Dieser Drache ist von uns Waldläufern gern benutztes Beispiel für eine Tatsache: Menschen können im Einklang mit anderen Wesen leben." - Wobei letzteres noch etwas bedeutungsschwerer wirkt.


[...]Würde gerne wissen, was ein Meister der Schmiedekunst daraus machen könnte.
Jetzt pack endlich deine Sachen zusammen[...]

---- Wieder so ein schneller Wechsel. Als ich mir die Szene habe durch den Kopf gehen lassen, hatte ich Danain vor mir, wie Danain verstummte und immer noch an der Decke rumwurschtelte, sie auswrang und schließlich zusammen legte. Dann blickte er zu Scharneim auf und sagt erst dann:
"Jetzt pack endlich deine Sachen zusammen[...]"


[...]Nur wenige Schritte nördlich von ihnen lief ein hoher Ausläufer[...]

---- Es ist klar, dass du mit dem Ausläufer einen Berg meinst. Aber bei einem deiner früheren "Ausläufer" habe ich mich ehrlich gefragt, worum es dabei ging. Baum? Erst später kam ich auf Berg. Ab und an solltest du das vielleicht noch dazu erwähnen.


[...]»In die Höhle, in das Licht! Sofort!« brüllte Arthor, der als erster seine Fassung wiedergewann.[...]

---- Du beschreibst eine Dunkelheit die auf die drei Gefährten hinab rollt. Angeblich soll sie gefährlich sein, so viel habe ich schon mal verstanden. Desweiteren beshreibst du, wie die drei zusammen gekauert in der Höhle sitzen, in die sie geflüchtet sind und "auf das Schlimmste warteten" - ja, aber was ist denn das Schlimmste? Was ist denn überhaupt schlimm? Was ist überhaupt los? Mir persönlich hast du in diesem Bereich zu wenig Informationen gegeben, als dass ich hätte verstehen können, was nun genau passiert ist. Und du hast auch nicht klargestellt, dass die Charaktere selbst nicht wissen, was da vor sich geht. Es sieht so aus, als wüssten die drei, was da vor sich geht, nur der Leser bleibt im Unklaren und steigert die Verwirrung und auch ein wenig Unmut darüber, denn man kommt sich vor, als stünde man auf der Straße und plötzlich würden alle Menschen panisch davon laufen, nur man selbst hat keine Ahnung, was los ist, warum alle plötzlich weglaufen - und keiner sagt es einem.


[...]»Jetzt keinesfalls Magie einsetzen! Wir wissen nicht, was das ist.«[...]

---- Ah, ein paar Absätze weiter hast du mir zu verstehen gegeben, dass auch die Charaktere keine Ahnung haben, was los ist. Das macht die Verwunderung aber leider nicht mehr wett. Vielleicht früher innerhalb des Textes darauf eingehen, dass sie selbst genauso schlau sind wie der Leser?


[...]»Du sprichst in Rätseln.« stellte Scharneim fest und schluckte. »Also ist da irgendein Geschöpf an uns vorbeigezogen, das in Gedichten als Männer beschrieben wird, in Wirklichkeit aber schwarzer Nebel ist?« der Halbelf hob die linke Augenbraue. »Was sind dessen Kräfte? Wonach strebt dieses Geschöpf? Und was hat es mit diesem Krieg auf sich, aus dem es eventuell stammen könnte?«[...]

---- Da ich vorher immer über die Dialoge hergezogen bin, nun auch mal ein Lob. So, wie du es im Zitat gemacht hast, muss es sein. Abwechslungsreich, nicht zu abgehackt, die Stimmung der Person kommt gut durch, es ist nicht zu viel in einen Dialog gepackt. Sehr schön!


[...]Nun rollte Arthor mit den Augen, nach dem vergeblichen Versuch, Scharneims Geste zu irritieren.[...]

---- Ich sags mal so: Häh? Irritierung einer Geste?


[...]Sie stiegen über den toten Banditen hinweg und die schmalstufige Treppe hinauf.[...]

---- Arthor sagte ja bereits, dass das Leben des Alten nicht unbedingt ein vorbildliches war. Aber woher weiß er das? Sie haben nie mit dem Mann gesprochen, noch wurde sonst eine Information preisgegeben, die darauf hindeuten könnte, dass dieser Mann ein Bandit gewesen war.


[...]»Welches?« fragte Danain und flößte dem Mädchen noch einen Trank ein. Der Inhalt der Phiole fand sich alsbald an der Wand wieder, und im Schlaf hustete die Frau.[...]

---- Wie kommt denn der Inhalt der Phiole an die Wand?


[...]»Danain, es gebet Leute, die lieber sterben als deine Gebräue zu trinken.« sagte Arthor. »Ich kann sie verstehen.«[...]

---- Sie hat das Zeug also an die Wand gespuckt? Häh? Warum? :eek:


[...]»Und werden wir gemeinsam erwischet, wird nie ein Wort über die heutige Nacht die anderen Städte erreichen.« entgegnete Arthor. »Furcht dürfet uns nicht von den nötigen Maßnahmen abhalten! Schauet dir Rhenya und den Mann an:[...]

---- Mit dem "et" am Ende verwirrst du mich manchmal. Wenn Arthor gerade mal einen halbwegs "modernen" Satz zustande bringt, versuche ich immer, es irgendwie mit den "et"s zu kombinieren, die sonst drin sind. Dann kommst du mit so einem Satz wie da oben, der grammatikalisch leider vollkommen falsch ist. Das "et" lässt sich korrekter Weise nämlich nur auf direkte Ansprache eines anderen (ausgenommen Dinge wie "Du habest" - ist ja auch falsch. Käme in dem Fall nur bei "ich" gut an, was allerdings auch nicht richtig ist), auf eine Ansprache Marke "Ihr" und halt auf 2+ Personen ("Ihr zwei habet das Ziel" pp.) anwenden.

---- Weiteres Beispiel dafür:
"Höchstwahrscheinlich führet es nichts Gutes im Schilde"
-> es führet
"Vergesset nicht, uns ist nicht bekannt, warum es gerade jetzt erwacht ist."
-> es erwacht

----> Warum nicht "es führt"? Oder anders herum: Warum nicht "es erwachet"?
Das ist eine sehr komplizierte Angelegenheit und ich glaube fast, damit hast du dir selbst ein Ei ins Nest gelegt (ist nicht böse gemeint).


Das war's auch schon. Ich bin durch mit dem Kapitel. Langsam frage ich mich, wo die Story endlich anfängt. Du hast im ersten Kapitel ja schon klar gemacht, dass Scharneim für was Besonderes genutzt werden soll. Davon merke ich leider noch gar nichts.
Ich lege meine Hoffnung mal ins Ende, wo Scharneim und Danain zusammen losgehen und Arthor andere Wege geht...

Zitat:

---

Zitat von Katan

Langsam frage ich mich, wo die Story endlich anfängt.

---

Du bist schon mitten drinnen! ;)

Lass dir Zeit, die Story ist echt super!
Btw, wann kann man den mit dem nächsten Kapitel rechnen?
*ungeduldig auf BG schiel*

@ sims
Ja, nur leider fühlt es sich irgendwie nicht so an, als wäre ich mitten drin, sondern irgendwo anders. Bis jetzt. Und es schwirren noch tausend Fragezeichen über meinem Kopf. Aber ich denke, das wird sich bald schon ändern; ich wart's mal ab.

@Katan
Och, du bist doch schon mitten drin...

Glaub mir, die Fragezeichen bleiben immer vorhanden. ;)
Es werden zwar immer wieder alte Fragen gelöst, dafür kommen aber immer wieder neue Fragen hinzu.
Punkto Story beginnt der Roman wirklich etwas lahm aber genau das hat mir gefallen. Charakter(e) werden gut vorgestellt, erste Verknüpfungen für später gemacht und vor allem die Beschreibung der Welt ist grenzgenial.
Wegen der Story, da wird einiges in den nächsten 3-4 Kapiteln aufgeklärt.
Etwas worauf du dich verlassen kannst bei der Story ist, dass es niemals langweilig wird und du immer noch mindestens 100 Fragezeichen finden wirst! :)
*Werbung an* Bleib dran, die Story ist echt gut. *Werbung aus*

Katan:

Sprachliche Anmerkungen: Ich schau mal, was sich da in der nächsten Überarbeitung alles einbauen läßt - manches ist gut, manches für meinen Geschmack nicht gänzlich optimal. Ich schaue mir aber auch jeden Fall die entsprechenden Stellen ncohmal an, versprochen!

"wie wenn" lässt sich auch nicht so gut lesen. Vorschlag: "als wenn"
Mir gefällt "wie wenn" auch nicht. Das Problem daran ist nur das, was du weiter oben schon bemerkt hast: Wiederholungen. Es gäbe sehr viele "als", wenn ich auf das "wie wenn" verzichten würde. Das Problem findet man auch in diversen Büchern - mit Folgen unter anderem, daß die neue HdR-Übersetzung vor "wie wenns" wimmelt.

(dass zwischen verhängen und wartet kein Punkt ist, ist Absicht).
Würde ein Lektor aber sowieso wieder reinsetzen - da ist ein Satzzeichen Pflicht. Wenn schon, könnte ich das über Bindestrichkomma versuchen darzustellen ;). Oder ich machs mit dem Stutzen.

ich habs im Kopf einfach mal in ein grünes Drachending verwandelt
Paßt schon :D... das ist es auch. Lindwurm ist ein anderes Wort für Drachen - bloß sind Lindwürmer bei mir eben Drachen ohne Flügel und Verstand, aber das nur nebenbei.

Mit Abwechslung meine ich zum Beispiel eine Zwischenbemerkung von Scharneim wie:
Guter Punkt, die wollte ich doch überall reinhauen *knirsch*. Sei froh, nicht die alte Version gelesen zu haben, da sind noch viel mehr solcher Übergänge drin.

dass die Charaktere selbst nicht wissen, was da vor sich geht.
Das ist aber genau der Fall :(. Denn: Sie wissen es nicht, was da vor sich ging - und indem sie das versuchen herauszufinden, beginnt sichtbar die eigentliche Geschichte (davor hätte man es ja "Scharneim auf der Suche nach Arbeit" nennen können).

Vielleicht früher innerhalb des Textes darauf eingehen, dass sie selbst genauso schlau sind wie der Leser?
Werd ich tun. Von der Leserverwirrung abgesehen, wie fandest du die Szene?

---- Ich sags mal so: Häh? Irritierung einer Geste?
Typomatic :D! Zu imitieren. Das ist eine der Ergänzungen, um die weiter oben angesprochenen Übergänge aufzubrechen - daher der lustige Fehler, noch nicht drüber korrekturgelesen.

die darauf hindeuten könnte, dass dieser Mann ein Bandit gewesen war.
Es ist eine Vermutung, gestützt durch Kapitel 2 (sie suchen auch Banditen im Moor).

---- Wie kommt denn der Inhalt der Phiole an die Wand?
Das war eine Umschreibung für *spuck, bäh!*

Das ist eine sehr komplizierte Angelegenheit und ich glaube fast, damit hast du dir selbst ein Ei ins Nest gelegt (ist nicht böse gemeint).
Glaub mir, ich stehe soooo kurz davor, Arthors Akzent durch einen anderen zu ersetzen, das glaubst du ... naja, gar nicht ist übertrieben. Mir sagte der jetzt, als ich ihn nach 2 Jahren wieder sah, auch nciht so wirklich zu. Zum Glück kommt er nicht in allzuvielen Kapiteln vor.

Langsam frage ich mich, wo die Story endlich anfängt. Du hast im ersten Kapitel ja schon klar gemacht, dass Scharneim für was Besonderes genutzt werden soll. Davon merke ich leider noch gar nichts.
Jetzt habe ich ein Problem, denn ich weiß nicht, ob es sich da für dich lohnen würde, weiterzulesen. Wie sims schon sagte, ist die Story verzwickter und nicht so offensichtlich wie im Herrn der Ringe ("Hier hast du den Ring, er muß zerstört werden. Schau mal, wie die Wanderung läuft!"). Es wird noch deutlich, wofür Scharneim gebraucht wird - aber das über die Kapitel verteilt. Für Scharneim beginnt die Odyssee letztendlich mit dem Treffen auf den Schatten - welche Rolle er da zu spielen hat, das bemerkt er aber erst mit der Zeit. Für die Waldläufer und Scharneim sichtbar ins Rollen kommt die Sache eben mit dem Treffen auf den Schatten - das ist das, was sims mit "du bist schon mittendrin" meinte. Schon im ersten Kapitel sind Plotaufhänger, für die Hauptgeschichte als auch für manche anderen Charaktere, die wie Fäden im Laufe des Romans wie Fäden zusammengesponnen und deutlicher werden.
Wem das nicht zusagt, und ich mache niemanden einen Vorwurf, der das nicht mag oder damit nicht zurechtkommt, der wird auch mit dem weiteren Buch eher wenig anfangen können.

Nachdem ich das ausgeführt habe, frage ich also ganz direkt: Willst du noch weiterlesen?


Fragen zu Kapitel 3, für den Fall, daß du weiterliest:
- War das Kapitel spannend?
- Wie fandest du Begìn, den Moorlindwurm?
- Wie realistisch fandest du die Trennung von Arthor und Danain?
- Was sagst du dazu, daß die beiden nun getrennte Wege gehen?
- Wie glaubst du, geht es weiter?
- Wie fandest du das Verhalten der Waldläufer gegenüber Scharneim?
- Wie logisch fandest du Arthors Versuch, sich alles zusammenzureimen (in der alten Version fanden sie Tagebücher X_x)?

So, jetzt komme ich mal wieder dran

S. 2, dritter oberer Absatz:"Und das, wo sie alle zeit der Welt hatte. Bei diesem Gedanken musste der Halbelf schmunzeln, und das, obwohl...." Irgendwie stört das zweimalige "und das" so kurz hintereinander ein bißchen.
S. 10, 2. Absatz "Gleichzeitig besteht sie auf eine Begleitung von Scharnheim". Müsste das nicht eher "auf einer Begleitung heißen?, ebenfalls S. 10, unteres Drittel: "Irgendwie knurrt mit bei dieser Erinnerung der Magen" sollte wohl mir heißen.
S. 16 oben: "....die er einem schlafwandler gleich durchschritt, da daß er ...." da daß?
Ansonten super Kapitel. Marak tauchte wieder mal auf, verwirrte mich allerdings noch mehr. Sicher, die Kopfverletzung, aber das, was ermurmelte, bevor er wieder einschlief. "Ein Preis zu bezahlen. Schweigen bringt heil. Und falsche Gedanken Müdigkeit" hört sich für mich an, als stecke mehr dahinter. So als stehe er unter einem Bann.
Das Wiedersehen mit Rinri kam überraschend und dass Jesmina so an dem kleinen bissigen Drachenwelpen hängt, auch. Die Beschreibung des Turms mit den ganzen kleinen Lichtkristallen in bunt an den verschiedenen Türmen ist sehr gelungen.
Chandras Kochkünste cheinen auch nicht das wahre zu sein, aber - wie auch im Kapitel erwähnt - besser als Olmfleisch wohl allemal :D
Dass Maryssa mit Shevonar im Schlepptau aufkreuzte, war ebenfalls überraschend. Der Streit zwischen Maryssa und Chandra war zuerst witzig, wurde dann aber doch ernst. Allerdings kann ich ier nur sagen, dass das von Maryssa wirklich selbst herausgefordert wurde.
Dass Chandra zurückbleibt im Turm und eine neuerliche Trennung erfolgte, war ebenfalls überraschend. Aber jemand musste ja bei Marak und Rinri bleiben. Trotzdem: ich habe ein äußerst ungutes Gefühl, ob und wann sich alle wiedersehen.... (pfeif nicht so unschuldig :D ) Aber es war - wie immer ein klasse Kapitel :) Und jetzt erwarte ich natürlich wieder Deine Fragen, aber lass Dir Zeit. Den Fragenkomplex werde ich wohl eh erst morgen beantworten ;)

Dragonlady:

Kommentare:
Fehler: Werden korrigiert.

So als stehe er unter einem Bann.
Unter was und unter wessen Bann könnte er denn stehen?

eine neuerliche Trennung erfolgte, war ebenfalls überraschend.
Überraschte dich die Trennung selbst, die Zusammenstellung der Trennung, oder deren Zeitpunkt? Denn angekündigt hatte Jesmina ja schon entsprechendes, lange bevor sie den Turm erreichten ;).

äußerst ungutes Gefühl, ob und wann sich alle wiedersehen....
*unschuldig pfeif*

(pfeif nicht so unschuldig )
:*grinundwe
(Sternchen bitte gedanklich entfernen)

Fragen:
- Wie fandest du die vielen Wiedersehen im Kapitel, vom Überraschungseffekt abgesehen? Als da wären Shevonar und Rinri - logisch, daß die wieder dabei sind?
- Wie fandest du die doch etwas ausführlicher beschriebene Kocheinlage Chandras?
- Wie fandest du das, was Chandra bisher aus dem Turm gemacht hat?
- Wie kam Marak im Kapitel herüber? Wie wird es wohl mit ihm weitergehen?
- Wie fandest du die Abschiedsszene zwischen Scharneim und Chandra?
- Wie Scharneims Wiedergutmachungsversuche gegenüber Maryssa?
- War das Kapitel spannend?
- " interessant?
- Wie fandest du den bisherigen Aufenthalt im Turm, von der Ankunft bis zum jetzigen Abschied?
- Wie fandest du Chandra im Kapitel?
- Wie Maryssa?
- Waren die Gründe der Charaktere zu der neuerlichen Reise nachvollziehbar? Bezogen auf Scharneims, Danains und Jesminas Aufbruch und Chandras "Zuhausebleibens".
- Bemerkt, warum ausgerechnet Shevonar und nicht Zendres damals die Gruppe begleitet hat? Wie fandest du diese kleine Offenbarung?
- Wie fandest du die Konfrontation zwischen Maryssa und Chandra beschrieben?
- Eher subtil habe ich auch was, neben all der internen Kloppe- und Planereien, zur eigentlichen Geschichte beigetragen. Diesbezüglich etwas bemerkt? Oder ist das untergegangen?

Kommentare:
Fehler: Werden korrigiert.

So als stehe er unter einem Bann.
Unter was und unter wessen Bann könnte er denn stehen?

Tja, gute Frage. Bis jetzt ist ja immer noch nicht klar, ob er überhaupt der wirkliche Marak ist oder so eine Art Kopie. Viellleicht von seinen schöpfern, vielleicht seit dem Kampf, wo er die Kopfverletzung davontrug. Der Bann scheint zumindest - bis jetzt - kein böser zu sein.

eine neuerliche Trennung erfolgte, war ebenfalls überraschend.
Überraschte dich die Trennung selbst, die Zusammenstellung der Trennung, oder deren Zeitpunkt? Denn angekündigt hatte Jesmina ja schon entsprechendes, lange bevor sie den Turm erreichten .

Die Zusammenstellung sowie der Zeitpunkt der Trennung überraschten, nicht die trennung selbst, aber es war doch arg früh. Kaum, dass sie wirklich angekommen waren, schon wieder los und den immer noch verletzten Marak zurücklassend in chandras Obhut.

äußerst ungutes Gefühl, ob und wann sich alle wiedersehen....
*unschuldig pfeif*

(pfeif nicht so unschuldig )
:*grinundwe
(Sternchen bitte gedanklich entfernen)

Ich ahnte es doch :D

Fragen:
- Wie fandest du die vielen Wiedersehen im Kapitel, vom Überraschungseffekt abgesehen? Als da wären Shevonar und Rinri - logisch, daß die wieder dabei sind?

schön - vor allem wegen Rinri, auch wenn Scharneim das aus gutem (bissigen) Grund anders sieht :D Shevonars Auftritt kam allerdings wirklich einfach nur überraschend.

- Wie fandest du die doch etwas ausführlicher beschriebene Kocheinlage Chandras?

Urks. Sehr gelungen geschrieben, essen möchte ich das Ganze nun wirklich nicht ....Bin jetzt immerhin ein tolles Curry gewohnt und somit verwöhnt. :)

- Wie fandest du das, was Chandra bisher aus dem Turm gemacht hat?

Klasse! Ausgesprochen wohnlichund hübsch hört sich das an. Sie gibt sich echt Mühe, ein wirkliches Zuhause daraus zu machen.

- Wie kam Marak im Kapitel herüber? Wie wird es wohl mit ihm weitergehen?

Marak tut mir immer mehr leid. Er kam sehr krank rüber. Halluzinationen, in denen er sieht, was nicht da ist, Offenbar Fieber und Verwirrung, nicht ganz bei sich und vielleicht unter einem Bann stehend. Ich denke, er wird wohl das arme Opfer sein, welches Du nicht mehr lange überleben lassen wirst ....

- Wie fandest du die Abschiedsszene zwischen Scharneim und Chandra?

Traurig, Chandra fehlten ja teilweise wirklich die Worte (und dass bei einer Bardin) Aber sehr überzeugend.

- Wie Scharneims Wiedergutmachungsversuche gegenüber Maryssa?

Na ja, wenn er meint. Ich mag Maryssa nicht so besonders. Ich glaube, Krior ist das einzige "Spaltauge", dem ich traue und Maryssas gefühllose Reaktion auf Chandra fand ich auch nicht klasse. Aber Scharneim ist halt ein freundlicherer Elf als ich ein Mensch bin ...

- War das Kapitel spannend?
ja, besonders an der Stelle, wo Marak dank Hallu sich auf Chandra stürzen wollte. Ich dachte nur: "Stop, was tut er denn jetzt schon wieder". Und bei der Sache mit dem "Preis für die Elfenrüstung"

- " interessant?

Na klar.

- Wie fandest du den bisherigen Aufenthalt im Turm, von der Ankunft bis zum jetzigen Abschied?

Zu kurz :D Wie oben gesagt: kaum angekommen, sich eingerichtet und weiter gehts..

- Wie fandest du Chandra im Kapitel?

Sympathisch und irgendwie hausfraulich :) (Und man merkt immer deutlicher, dass sie Scharneim wirklich liebt)

- Wie Maryssa?

Nervt mich durch ihre Art. Genau der Typ Frau, den ich an die nächste Wand werfen könnte ;)

- Waren die Gründe der Charaktere zu der neuerlichen Reise nachvollziehbar? Bezogen auf Scharneims, Danains und Jesminas Aufbruch und Chandras "Zuhausebleibens".

Ja, natürlich. Einer musste ja bei Marak bleiben. Und da war Chandra sicherlich am geeignetsten. Sie hilft wenigstens wirklich und versteht was, von dem, was sie tut. Und dass Danain mit zur waldläuferruine will, ist ja mehr als verständlich.

- Bemerkt, warum ausgerechnet Shevonar und nicht Zendres damals die Gruppe begleitet hat? Wie fandest du diese kleine Offenbarung?
Ja, weil Shevonar als einzige ein bißchen Erfahrung mit Magiern hat.

- Wie fandest du die Konfrontation zwischen Maryssa und Chandra beschrieben?

Bestens. Für Maryssa kann ich nur sagen: Satz mit X, war wohl nix :D wie kann sie wahrhaftig eine jahrtausendealte Vampirin unterschätzen?

- Eher subtil habe ich auch was, neben all der internen Kloppe- und Planereien, zur eigentlichen Geschichte beigetragen. Diesbezüglich etwas bemerkt? Oder ist das untergegangen?

Ja, Danain hofft auf übriggebliebene Waldläufer zu treffen, Irdr auf seine Familienangehörigen dann die Offenbarungen Maryssas, dass Mov'Tarr keine Rolle spiele, etwas anderes das Sebstonmassiv zerstört hat und dass es Schlimmeres als den Tod gibt.
(Mit was bekommt es die Gruppe eigentlich noch alles zu tun? Wird ja immer schlimmer...)

Nein, ich drängel nicht, natürlich nicht, aber: Schreib weiter! :*grinundwe (denk Dir das Sternchen weg ....)

Kapitel 11 ( bzw. 36 )

Ungeordnetes

"Hinter ihr zog sich ein Trog aus befreiten Gefangenen"
Troß?

Die Vorurteile der Sordantler müssen verdammt tief sitzen, wenn sie nach allem was sie durchgemacht haben immernoch die Kraft haben sich gegenüber ihren Befreiern Ablehnend zu zeigen...

"in denen sich etwas wendete"
wand

Es gibt noch einige Schreibfehler, aber ich werd jetzt nurnoch größere quoten, da müsstest du nochmal drüber gehen.

"Lampen und Fackeln waren längst erloschen, zudem waren keine Streuner verdampft worden."
Der Satz ergibt irgendwie keinen Sinn, der erste Teil bezieht sich auf Lichtquellen, aber verdampfte Streuner könnten kaum leuchten, oder?

"ein aus Trassen bestehender Hügel"
Terassen? Oder meinst du tatsächlich Trasse, im Sinne von Schneise, Streifen? Ist für mich ein ziemlicher Unterschied.

"und noch weniger wanderten in den gut sechzig Gestalten umher."
...

"Jedenfalls sah er für Kleinkind ein anderes Problem, einen Jäger aus der Unsichtbarkeit. Jener verhüllt sich, tritt nie an das Sonnenlicht, irgendwann aber wird er zuschlagen."
Hm, noch ein Jäger ähnlich wie Jesmina oder dieser eine Vamirjagende Elf?
Oder ein konkurierender Vampir, wenn er nie ins Sonnenlicht tritt?

"Die Schatten werden vier Tage nach uns die Elfenküste erreichen, dann müssen wir verschwunden sein."
Schade, das dürfte bedeuten, daß sie sehr wenig von den Elfen sehen werden..

"»Für Arkn existiert es nicht.« entgegnete Irdr. »Der Turm ist mehr denn ein Zuhause für Magier, mein Fürst. Erbaut und in seinen Grundfesten mit Magie und Macht getränkt, gab es ihn schon ein Zeitalter vor Schatten und großen Schwertern. Er selbst ist ein Relikt."
Woher weiß Irdr das?

"und setzte sich zu ihnen auf die Wiese"
Welche Wiese? Laut Beschreibung ist da Schotter mit ein paar verkümmerten Pflanzen?

Ist es wirklich angemessen, das so viele Charaktere Sarkasmus benutzen? Hier zum Beispiel Shevonar, der Einäugige, vorhin Scharneim, es müssten sich imho etwas mehr Leute auchmal "normal" beschweren/gegenseitig beschuldigen
Der Einäugige könnte z.B. einfach das "Ja schön toll" weglassen, schon würde er ernster/ernstzunehmender wirken, in meinen Augen auch der Situation angemessener.

"Wetterleuchten, sehr!"
Seht?

"Und wo an normalen Festungen immer Einzelpersonen sich Wege hinein durch Winkel, Büsche und Geheimgänge gab,"
...

Sie werden aber kam den ganzen Beton auf den Schiffen mitgenommen haben, bei solchen Mengen müssten sie auch dort vor Ort die Rohmaterialien finden?

"Er zog die Decke enger um sich und holte aus seinem Rucksack."
...

Die Architektur der Elfen ist sehr interessant, spartanisch, aber offenbar absolut zweckmäßig in dieser Umgebung. Wobei ihr Beton wohl besser isolieren muß als echter, denn sonst wären die "Zelte" absolute Eisblöcke.

"Oh, nur weil man unter Verfolgungswahn leidet, heißt das nicht, daß niemand hinter einem her ist."
Hehe :D Wo sie Recht hat hat sie Recht..

Ein sehr gutes Kapitel, von vorne bis hinten interessant und mit sehr guten Beschreibungen, von den verwahrlosten Gefangenen über die verschiedenen Landschaften bis zur Elfensiedlung und dem Sturm, das einzige was auffällt sind etliche Tippfehler, wo einzelne Buchstaben falsch sind oder fehlen. Und ich fand es etwas schade, daß sie nur so wenig von den Elfen gesehen haben. Wer weiß, vielleicht ergibt sich ja noch was, wenn sie Nachbarn sind. Ich erwarte die Fragen. :)

MovingTarget:

Fehler: Werden korrigiert.
Fehlerursache: Neue Tastatur, komme ich noch nicht so gut mir zurecht.

sich gegenüber ihren Befreiern Ablehnend zu zeigen...
Es sind zudem auch Landbesetzer... ;).

dieser eine Vamirjagende Elf?
Wen meinst du?

Trasse = Terasse

Schade, das dürfte bedeuten, daß sie sehr wenig von den Elfen sehen werden..
Jep. Wie bemerkt, ist dem so.

Woher weiß Irdr das?
Er vermutet es, reimt es sich zusammen. Nicht mehr und nicht weniger ;). Und ein bißchen hat ja immer Jesmina und co erzählt. Irgendwen brauchte ich halt mal, um da mehr Licht ins Dunkel zu bringen, das hat dann Irdr getroffen.

es müssten sich imho etwas mehr Leute auchmal "normal" beschweren/gegenseitig beschuldigen
Good Point, wird umgesetzt!

bei solchen Mengen müssten sie auch dort vor Ort die Rohmaterialien finden?
Tun sie.

Ein sehr gutes Kapitel
THX :).

Die Elfen sind noch lange nicht aus dem Spiel - die sitzen immerhin, am Ende des Kapitels, nicht nur direkt vor der Tür, sondern sozusagen schon im eigenen Haus (der nächsten Insel von Jesmina und Scharneim) ;).

Fragen:
- War das Kapitel spannend?
- Wie kam Kelembor rüber (der Einäugige)?
- Wie war die Kutschfahrt?
- Was glaubst du wohl, ist in der Eiskiste?
- Wie fandest du den Kapiteltitel?
- In dem Kapitel verlassen sie das Landbruchstück, auf dem sie seit dem ersten Kapitel / Band 2 herumwandern. Rückblickend, wie fandest du die ganzen Wanderungen und Erlebnisse im Kornkeil / im Tal des Seyrikh / im wilden Land / an der Elfenküste? Wurden sie den Erwartungen aus Band 1 gerecht? Wie fandest du diesen Landstrich verglichen mit den vorherigen Ländern?
- Wo glaubst du, ist der Schnitt von dem, was ich im April schrieb (prä-Umzug) zu dem, was ich vor kurzem zuende schrieb? Ist dir da irgend etwas aufgefallen, daß was nicht mehr ganz zusammenpaßte?

Dragonlady:

Nur als kleine Anmerkung um ein Mißverständnis auszuräumen: Wie wir alle aus Kapitel 16 / Band 1 wissen, hat Mov'Tarr schon das Sebstonmassiv zerstört. Maryssa spricht da von "wenn er nicht hätte, dann..."

Wen meinst du?
Nerestras, wobei ich jetzt nichtmehr so genau weiß, ob er nur Kiandra oder auch andere Vampire jagte.

Fragen:
- War das Kapitel spannend?
Ja

- Wie kam Kelembor rüber (der Einäugige)?
Recht mißtrauisch, aber irgendwie auch vernünftig, immerhin zeigt er als einziger die Initiative mit ihnen zu reden und sich um die Zukunft zu kümmern.

- Wie war die Kutschfahrt?
Gut, wie auch der Rest des Kapitels.

- Was glaubst du wohl, ist in der Eiskiste?
http://www.multimediaxis.de/images/s.../1/gruebel.gif Eis? K.A...


- Wie fandest du den Kapiteltitel?
Passend.

- In dem Kapitel verlassen sie das Landbruchstück, auf dem sie seit dem ersten Kapitel / Band 2 herumwandern. Rückblickend, wie fandest du die ganzen Wanderungen und Erlebnisse im Kornkeil / im Tal des Seyrikh / im wilden Land / an der Elfenküste?
Insgesamt gut, teilweise sehr gut, es entwickelte sich ein immer stärkeres Gefühl der Bedrohung und vor allem der Entbehrung, was mit dem Erreichen der Elfenküste erstmal wieder abklingt, aber wer weiß, vielleicht ist der kleine Turm längst nicht so sicher wie sie dachten.. Auch die Entwicklung dieses Kontinent - Bruchstücks wurde mit der Reise quasi nachvollzogen, mit Ausnahme des Tals des Seyrik, erst die Zerstörung, dann die unmittelbare Folgezeit, dann das ganz ganz wenig erholte Land ( bis zu den Spaltaugen ) und dann das wenig, aber doch erkennbar erholte Land ( hin zu den Elfen ). Es macht auch irgendwie einen einheitlicheren Eindruck als die relativ ziellose Wanderung im ersten Band.

Wurden sie den Erwartungen aus Band 1 gerecht?
Nun, ich wußte nach Band 1 nicht wirklich, was ich handlungsmäßig erwarten sollte, insofern gab es keine zu erfüllenden Erwartungen. Du meinst aber wahrscheinlich eher, ob die Qualität und Spannung den Erwartungen entsprachen, und ich würde sagen ja. Es wurde auf jeden Fall spannender, im Rückblick kommen mir die Gefahren in Band 1 vergleichsweise harmlos vor.

Wie fandest du diesen Landstrich verglichen mit den vorherigen Ländern?
Kaputt, gefährlich, anfangs etwas öde, was zum Ende hin besser wurde. Wenn/falls sich die Natur dort in einigen Jahren weiter erholt hat wird es bestimmt ein sehr interessanter Ort. ( was nicht heißen soll er wäre jetzt uninteressant )

- Wo glaubst du, ist der Schnitt von dem, was ich im April schrieb (prä-Umzug) zu dem, was ich vor kurzem zuende schrieb? Ist dir da irgend etwas aufgefallen, daß was nicht mehr ganz zusammenpaßte?
Keine Ahnung, hab nix von einem Schnitt bemerkt, allerdings liegen bei mir auch ziemlich große Zeiträume zwischen den einzelnen Kapiteln.

(dass zwischen verhängen und wartet kein Punkt ist, ist Absicht).
Würde ein Lektor aber sowieso wieder reinsetzen - da ist ein Satzzeichen Pflicht. Wenn schon, könnte ich das über Bindestrichkomma versuchen darzustellen . Oder ich machs mit dem Stutzen.
-> Meinte ich auch so. Ich hab keinen Punkt reingemacht, damit du siehst, wie es sich lesen lässt. Und es lässt sich flüssig und ohne Punkt und Komma lesen. ;)

Vielleicht früher innerhalb des Textes darauf eingehen, dass sie selbst genauso schlau sind wie der Leser?
Werd ich tun. Von der Leserverwirrung abgesehen, wie fandest du die Szene?
-> Hat mir ansonsten gut gefallen. :)

die darauf hindeuten könnte, dass dieser Mann ein Bandit gewesen war.
Es ist eine Vermutung, gestützt durch Kapitel 2 (sie suchen auch Banditen im Moor).
-> Ach so. Ja, entschuldige. Hatte ich beim Lesen gar nicht mehr dran gedacht ^^

---- Wie kommt denn der Inhalt der Phiole an die Wand?
Das war eine Umschreibung für *spuck, bäh!*
-> Ah! *Glühbirne aufgeh* :D

Weiterlesen: Wie im ICQ schon gesagt - ja.

War das Kapitel spannend?
- Einigermaßen spannend. Aber die wirkliche Spannung kam erst gegen Ende, als die Gruppe sich trennte. Ich möchte gerne wissen, wie es weiter geht, denn so langsam habe ich das Gefühl, dass es auch nach meinem Gefühlswesen RICHTIG anfängt.

Wie fandest du Begìn, den Moorlindwurm?
- Cool ^^. So kleiner Hundewelpe-mäßig. Wenn du das auch erreichen wolltest, super. Wenn nicht, dann... na ja.

Wie realistisch fandest du die Trennung von Arthor und Danain?
- Ach doch. Ich kann's nachvollziehen.

Was sagst du dazu, daß die beiden nun getrennte Wege gehen?
- Ich find's ganz gut. So habe ich halt auch das Gefühl, dass es RICHTIG losgeht. Außerdem hat mich Arthors Akzent manchmal etwas genervt *zugeb*

Wie glaubst du, geht es weiter?
- Ich hab, ehrlich gesagt, keinen blassen Schimmer.

Wie fandest du das Verhalten der Waldläufer gegenüber Scharneim?
- Puh. Arthor hat sich insgesamt gesehen etwas sehr aufgeschlossen verhalten, aber das kann auch an seiner Erfahrung liegen. Es schien, als würde er dem Halbelfen von Anfang an voll vertrauen. Danain hingegen war etwas skeptischer. Nachvollziehbar.

Wie logisch fandest du Arthors Versuch, sich alles zusammenzureimen (in der alten Version fanden sie Tagebücher X_x)?
- Sag ich's so: Arthor hat plausibel geschlussfolgert. ;)

Entschuldige, dass es etwas kürzer geworden ist. Aber du weißt ja... in Sachen Internet stehe ich etwas unter Zeitdruck...

Kapitel 12 ( bzw. 37 )

Ungeordnetes

"Er, dem die Mittagssonne in den Rücken strahlte, sah die bewachsenen Südhänge."
Damit gibst du dem Leser die Information, aus welcher Richtung sie kommen, es wäre aber klüger, diese Information vor die restliche Beschreibung zu setzen, damit man die links/rechts und Himmelsrichtungs - Angaben gleich in Beziehung setzen kann und nicht erst beim erneuten Durchlesen.

"Das Wetter war kälter geworden,"
Kann man das eigentlich so sagen, müsste man nicht eher "es war kälter" oder "die Luft war kälter" benutzen?

"Es erinnerte Danain an eine Kreuzung zwischen Frettchen und Biber, war dabei so groß wie ein Wolf."
Hehe, das klingt wie eins meiner Lieblingsviecher, der Vielfraß. :)

"Mit einem Blatt rieb er Irdr sauber"
Vielleicht besser mit einem Grasbüschel, weil da nur Nadelbäume sind?

"Auch zu beiden Seiten der Straße, die sich wie ein Band durch die Landschaft parallel zum Fluß zog, wurde von Zäunen flankiert."
...

"Hingegen entdeckte Scharneim links von sich Tiere auf der Weide, die aussahen wie wandelnde Wollknäuel in der Größe von Schäferhunden."
Hoffentlich werden die Viecher irgendwann noch näher beschrieben, sind wahrscheinlich nicht einfach nur Schafe. :)

"Was Danain und Marak dazu sagen würden, wenn sie wüßten!"
Ja, das wäre in der Tat seeehr interessant... aber wenn Scharneim schlau ist sagt er nix, denn es läuft nur auf unnötigen Ärger hinaus.
Ich hätte nicht gedacht, daß der Aspekt in die selbe Richtung zieht wie sie, bzw. das sie schon so bald wieder seine Spur kreuzen. Was er da wohl wollte?

"Anblauflächen"
hihi...

"Super. Farbenblinde haben den Turm gebaut."
Hey, es könnte schlimmer sein - z.B. neongrün/lila - Kontrast, mit Karo oder Streifenmuster :D
Im Ernst, ist doch erfreulich, in dieser mehr oder weniger grauen Welt mal etwas Farbe zu sehen. Und die Architektur des Turmes ist auch sehr interessant.

"Aus ihrem Rucksack kramte Jesmina zwei Fackeln, die sie am Boden entzündete."
Noch ein Stück weiter vorne, als sie den Tunnel durchqueren heißt es, sie hätten längst keine Fackeln und Kerzen mehr...

"Dann hat ›Niemand‹ auf der Versammlung also gelogen.« sagte Jesmina,"
worauf bezieht sie sich?

"Ansonsten bin ich aus dafür, uns nicht zu trennen."
...

"An jeder zweiten Wand fanden sich Kerzen"
Vielleicht besser als "Abschnitt der Wand" formulieren? Ich fand es etwas irritierend.

"was auf ihnen auch immer gestanden haben mag, war von der Zeit fortgewaschen worden."
Zeitformsprung. Ein paar kleinere Schnitzer dieser und ähnlicher Art sind im Kapitel verstreut, aber wesentlich weniger als im vorigen.

"Muß ein wertvoller Jahrgang sein."
Erst recht, wenn es der einzige verbliebene Jahrgang ist :)

"ebenso wie frei in der Luft."
Vielleicht besser "frei im Raum"? Kling so, als würden sie schweben..

"Mein Feuerball hat die zweite Länge. Warum einen lernen, der die achtundzwanzigste hat?"Wenn die damals mit derart komplexen Zaubern arbeiten mussten dürften sie auch Methoden enwickelt haben diese Komplexität zu beherschen - etwas, was Scharneim sicher nützen würde, sofern in den Büchern etwas darüber steht.

"darauf lag eine winzige Matte samt Schnalle"
Wehe!

"Und nirgendswo gab es ein Fenster."
Urgs, ohne Fenster kann ich mir nicht vorstellen, daß der Turm mal wirklich wohnlich wird.

Ein weiteres gutes Kapitel, ich erwarte die Fragen.

Mov'Tarr:

Fehler: Werden korrigiert!

Hehe, das klingt wie eins meiner Lieblingsviecher, der Vielfraß.
Mein Gedanke :).

Hoffentlich werden die Viecher irgendwann noch näher beschrieben, sind wahrscheinlich nicht einfach nur Schafe.
Was glaubst du, was sie denn noch sein könnten?

Ich hätte nicht gedacht, daß der Aspekt in die selbe Richtung zieht wie sie, bzw. das sie schon so bald wieder seine Spur kreuzen. Was er da wohl wollte?
Was glaubst du?

worauf bezieht sie sich?
Lies es nach :D!
OK, ich verrats: Auf der Versammlung behauptet Niemand, alles im Turm sei zu Staub und Asche zerfallen mit der Zeit, nachdem der andere Magier (der letztendlich im Dachgeschoß gefunden wurde) in den Turm eingedrungen war.

Wenn die damals mit derart komplexen Zaubern arbeiten mussten dürften sie auch Methoden enwickelt haben diese Komplexität zu beherschen - etwas, was Scharneim sicher nützen würde, sofern in den Büchern etwas darüber steht.
:'( !ttupak negnuhcsarrebÜ nenöhcs ella menie tshcam uD

Wehe!
Warum, was könnte das denn sein und damit angestellt werden¿

Urgs, ohne Fenster kann ich mir nicht vorstellen, daß der Turm mal wirklich wohnlich wird.
Was glaubst du denn, warum es keine Fenster gibt?

Fragen:
- Wie fandest du das Konzept der veralteten Magie? In den meisten mir bekannten Fantasywelten ist alte Magie ja eher immer absolut mächtig, bei mir... Nagelkeule .
- Wie die Aussehensbeschreibung des Nebelbergs, der den Turm umhüllte?
- Wie die Szene, wo Scharneim sich dem Turm näherte, die Bäume um ihn herum zum Vorschein kamen und zerbachen, und schließlich der Turm erst grau und dann farbig vor ihm stand?
- Wie findest du das Innere des Turms beschrieben? Vorstellbar?
- Wie fandest du die einzelnen Zimmer? Empfangssaal samt versteckten Gästezimmer, Küche, Bibliothek, Schlafzimmer, Keller, Badezimmerkeller, See im Keller?
- Wie gefiele dir der Turm?
- Wie fandest du das Konzept des Doppelturms + Keller?
- Wie fandest du die Suche?
- Gab es erheiternde Momente im Kapitel?
- Chandras Offenbarung bezüglich Marak bemerkt?
- Wie interessant war die Wanderung zum Turm?
- Wie fandest du Danain und Jesmina im Kapitel?
- Was glaubst du, hat es mit DER Münze auf sich?
- Wer wird, neben Scharneim und Chandra, sich wohl noch im Turm niederlassen?
- Welche der geplanten Zimmer wird Chandra wohl umsetzen? Oder anders gefragt: Wie wird sie die freien Räume wohl nutzen?
- Wie fandest du Scharneims und Chandras Reaktion aufs neue Zuhause (besonders letzter Abschnitt)? Glaubwürdig?

Was glaubst du, was sie denn noch sein könnten?
Naja, du schreibst
"Tiere auf der Weide, die aussahen wie wandelnde Wollknäuel in der Größe von Schäferhunden."
Da du schon Schäferhunde erwähnst, aber sie nicht als Schafe bezeichnest hab ich halt gedacht, daß sie irgendwas anderes sind. Vielleicht besonders fette Ziegen? Irgendwas halt..

Was glaubst du?
Da er ein Aspekt Narrayels ist will er wahrscheinlich Interessen von ihm dort durchsetzen, aber worum es sich dabei handelt, k.a. Vielleicht hat er das gesucht, was in diesem Wald gegrillt wurde.

:'( !ttupak negnuhcsarrebÜ nenöhcs ella menie tshcam uD
LOL! Treffer?

Warum, was könnte das denn sein und damit angestellt werden¿
Zwergdrachenanschnallhilfe... zum Anschnallen eines gewissen Drachen mißbraucht!

Was glaubst du denn, warum es keine Fenster gibt?
Hm, such dir was aus:
- der Architekt war tatsächlich blind
- der Auftraggeber hatte eine Abneigung gegen Tageslicht
- die Aussicht war dermaßen öde, daß niemand Fenster für nötig hielt
- der Auftraggeber war stinkend faul und wollte sich das Fensterputzen ersparen ( :p )
- jemand hatte hellseherische Fähigkeiten und hat den Turm fit für die Stürme der Zeit Scharneims gemacht
- man wollte jemanden oder etwas das Eindringen erschweren
- die Form des Turms steht in unmittelbarem Zusammenhang mit seiner magischen Natur, Fenster hätten diese Form unterbrochen
- es war ein Fertigbausatz und man hat vergessen die Fenster zu liefern ( :D )
- der zeitlose Klassiker: Pfusch am Bau! :hehe:

Fragen:
- Wie fandest du das Konzept der veralteten Magie? In den meisten mir bekannten Fantasywelten ist alte Magie ja eher immer absolut mächtig, bei mir... Nagelkeule .
Macht Sinn, und ist tatsächlich konträr zu den meisten Welten.

- Wie die Aussehensbeschreibung des Nebelbergs, der den Turm umhüllte?
Gefiel mir sehr gut.

- Wie die Szene, wo Scharneim sich dem Turm näherte, die Bäume um ihn herum zum Vorschein kamen und zerbachen, und schließlich der Turm erst grau und dann farbig vor ihm stand?
Sehr sehr gut beschrieben, und auch recht einfallsreich. Knüpft außerdem an die Erfahrungen aus dem Flux an.

- Wie findest du das Innere des Turms beschrieben? Vorstellbar?
Gut beschrieben und vorstellbar.

- Wie fandest du die einzelnen Zimmer? Empfangssaal samt versteckten Gästezimmer, Küche, Bibliothek, Schlafzimmer, Keller, Badezimmerkeller, See im Keller?
Der See im Keller ist mal echter Luxus. Das Klo ist vielleicht etwas ungünstig gelegen, aber ein WC ist schonmal besser als ein Donnerbalken ( aka. Plumpsklo ). Da die Räume noch mehr oder weniger leer sind kann ich kann ich ihnen auch noch keine großen Assoziationen oder Bewertungen zuschreiben. Aber bis auf die fehlenden Fenster scheint da jemand gewußt zu haben was er will.

- Wie gefiele dir der Turm?
Angesichts der mangelnden Ausstattung mit modernen Annehmlichkeiten wie Strom, Internet - Anschluß und der katastrophalen Verkehrsanbindung käme er nicht wirklich in betracht. ;) Aber geht man von ihrer Lage aus könnte man es sich ( bis auf die Fenster ) nicht besser wünschen. Allerdings würde ich persönlich den Keller nicht als Stauraum benutzen. Ich würde nicht immer auf dem Weg zwischen Bad und Wohnraum durch einen Lagerraum voller Zeugs gehen wollen. Also würde ich besagtes Zeugs in die leerstehenden Räume in den oberen Stockwerken verfrachten und dafür den Keller wohnlich einrichten, quasi als Wohnzimmer, da er für einen Schlafraum zu groß ist und man ja nicht Besucher/Mitbewohner nachts durchs Schlafzimmer wandern haben möchte wenn die mal auf die Toilette müssen.

- Wie fandest du das Konzept des Doppelturms + Keller?
Interessant.

- Wie fandest du die Suche?
Nicht wirklich spannend, aber dadurch lernt man den Turm kennen.

- Gab es erheiternde Momente im Kapitel?
Die Farbgebung des Turms war schon nicht ganz unlustig :D

- Chandras Offenbarung bezüglich Marak bemerkt?
Ja.

- Wie interessant war die Wanderung zum Turm?
Ich fand die Lanschaft interessant, man merkt den Aufwärtstrend.

- Wie fandest du Danain und Jesmina im Kapitel?
Hm, wenn ich nichts übersehen haben benehmen sie sich normal.

- Was glaubst du, hat es mit DER Münze auf sich?
Wenn sie nicht der Schlüssel sein kann wird sie wahrscheinlich einen Hinweis darauf darstellen, wo er ist.

- Wer wird, neben Scharneim und Chandra, sich wohl noch im Turm niederlassen?
Marak wird müssen, Irdr natürlich auch, bei Danain und Jesmina wird es von ihren Aufgaben/Möglichkeiten außerhalb des Turms abhängen.

- Welche der geplanten Zimmer wird Chandra wohl umsetzen? Oder anders gefragt: Wie wird sie die freien Räume wohl nutzen?
Ähhh... die Gedankengänge eines jahrhundertealten weiblichen Vampirs bei der Einrichtung eines Zuhauses sind mir verschlossen, aber IHR wird es am Ende sicher gefallen...

- Wie fandest du Scharneims und Chandras Reaktion aufs neue Zuhause (besonders letzter Abschnitt)? Glaubwürdig?
Ja, ich denke die Reaktionen sind angemessen. Wobei Scharneim vielleicht vorher zu hohe Erwartungen hatte? Jedenfalls sind Chandras Hoffnungen nachvollziehbar.

Kapitel 13 ( bzw. 38 )

Ungeordnetes

"Am ehesten hätte ihn Irdr für einen Damm gehalten, wäre da nicht das Tor gewesen."
Vermutlich dient er hauptsächlich als Windschutz?

"Unten braun, oben aber von der Sonne ausgetrocknet und geschwärzt."
Bei ständig bewölktem Himmel?

"»Mein Fürst!« rief Irdr mental Scharneim zu. »Ramadra ist hier!«"
Hoi, also entweder ist die Welt klein oder sie ist ihnen gefolgt...

"Und ihre Schlange hat noch mehr Schwanz verloren. Nicht nur wir haben ihr übel mitgespielt."
Hm, sind sie vielleicht auf den Aspekt gestoßen? Aber wenn ja, warum sind sie dann gerade in diese Richtung, und warum hat der Aspekt sie nicht vernichtet?

"wird sich unter deiner Oberfläche eher Wildschweineber als eine normale Frau befinden"
Leber oder Eber?

"Zudem sollten auch die anderen Menschen Vorsichtsmaßnahmen in den dunklen Stunden ergreifen."
Das wird Chandra die Jagdt nicht gerade erleichtern.

"einen mit Elementen verseuchten Sumpf"
...

"Derzeit warteten sie auf eine Rinderherde, deren Tiere einer neuen Rasse angehören sollten. Ihre eigenen Tiere waren in der langen Nacht eingegangen, gegessen worden, oder kamen mit dem Klima nicht zurecht."
Gleich am Anfang des Kapitels schreibst du von Ochsenkarren...

"Die Schlange hätte bestimmt viele Schafe gerissen"
hm, also doch

"Nur fragte sich Scharneim noch immer, wer mitten im Kampf gezaubert hatte."
Ui...

"Die Verlobte seines Fürsten zog hörbar Luft ein, daß es fast wie ein Zischen kann."
?

"Während Jesminas und Chandras Kampf mit der Schlange gekämpft hatten"
...

"kalte Schauer rasten sein Rückrad hinauf und hinab."
...

"Keiner, der um Trensheide herum war, hat außer ihm überlebt."
Hm, ob "Niemand" entkommen konnte...?

Eins sehr gutes und ziemlich spannendes Kapitel, ich frage mich vor allem, wer da gezaubert hat.
Ich erwarte die Fragen.

MovingTarget:

Fehler: Werden korrigiert.

[i]Vermutlich dient er hauptsächlich als Windschutz?[/u]
Auch.

Bei ständig bewölktem Himmel?
Stimmt, hab in dem Gleichnis "als ob" vor der Sonne vergessen.

Leber oder Eber?
Eber!

Hm, ob "Niemand" entkommen konnte...?
Was glaubst du?

ich frage mich vor allem, wer da gezaubert hat.
Was glaubst du?

Fragen:
Wie fandest du Rhintjol? Wie Maryssa?
Wie fandest du den Kampf gegen Kleinkind?
Wie fandest du die Gespräche zwischen Jesmina und Chandra (aka das kleine Mädchen in Rakt)?
Wie fandest du die ... äh... nicht nur Gespräche zwischen Scharneim und Chandra?
Ist aufgefallen, daß Marak im Kapitel nicht einmal vorkam?
Wie fandest du die Szenen mit Rhintjol im Turm, und wie Scharneim sich ihm gegenüber gibt?
Wie fandest du die Nachrichten über Merendin?
Ist dir aufgefallen, daß das Wissen über Trensheide seitens Maryssa schlicht... falsch ist?
Was sagst du dazu, daß Maryssa meint, es gäbe keinen Schlüssel im Turm?
Wie fandest du die Stadt, in der Chandra und Jesmina gingen?
Was sagst du zu Irdrs Theorie über Ramadras Verschwinden :D?
Was glaubst du, wird Ramadra jetzt tun?

Beginn des Kapitels stellt Chandras Traum dar, in welchem sie mit einer Erscheinung ihres Selbst spricht. Die Umgebung ist sehr stimmig und gut beschrieben, so dass man die Szene gut vor Augen hat. Und auch das Gespräch mit dieser Erscheinung ist interessant, nur frage ich mich, wer oder was diese Erscheinung jetzt war. Vielleicht eine Manifestation von Chandras eigener Vergangenheit? Klingt imho fast so.

Danach geht’s mit der Realität weiter, die Vampirdame wacht auf. Den Vergleich der Sprache der verschiedenen Elfenarten hat mir gut gefallen, ebenso der nun abgeschlossene Schuppenwechsel von Irdr, auf den auch immer wieder eingegangen wird bzw. auch schon im Vorfeld eingegangen wurde. Sind einfach nette Details und es ist schön, dass der Drache nun wieder aussieht wie „neu“ (also zumindest besser als nach der großen Katastrophe). Sowieso finde ich diese Detailverliebtheit insgesamt in deinem Werk sehr schön und auch nicht übertrieben, habe ich ja auch schon des öfteren hier im Thread erwähnt. Deine Charaktere beobachten auch viel, sehen sich um und es wird das Verhalten der anderen in der Gruppe beschrieben, was eben ein gut vorstellbares und lebendiges Bild bei mir als Leser entstehen lässt. Auch die Umgebungsbeschreibungen waren in diesem Kapitel wie gewohnt gut gelungen, recht ausführlich, ohne jedoch jeden Grashalm einzeln zu beschreiben.

Die Rüstungen der Elfen sind ebenfalls eine gute Idee und auch deren Verwirrtaktik, über die Chandra Danain aufklärt passt gut zu dem Volk und ihrer Situation, wie ich finde. Also, dass sie die Gruppe (Fremde) mit Chandra (gefürchtet) über ihre wahre Anzahl im Unklaren lassen wollen. Ok, Chandra meinte auch, dass es ebenso nur ein Kreis sein kann, damit sie sich gegenseitig nicht behindern, aber wie ich die Elfen bisher kennenlernte, halte ich ein absichtliches Verwirrspiel nicht für unwahrscheinlich.

Im nächsten Absatz reden Danain und Jesmina miteinander und u. a. wird auch mal wieder ihr Vieraxtstab erwähnt. Die Beschreibung dieses Stabes ist nun leider schon viele Kapitel her, aber ich sah gestern in NWN (endlich mal angefangen, habs ja schon vor Ewigkeiten mal auf deine Empfehlung hin gekauft ^^) einen Halbork mit so einen Stab mit zwei Äxten dran. Kann ich mir den von Jesmina ungefähr genau so vorstellen oder wie sah der noch einmal aus?

Das folgende Gespräch zwischen der Drachentöterin und dem Waldläufer hat mir gut gefallen und es war auch sehr interessant meiner Meinung nach, also erst mal die Erklärung der Magie an sich und dann auch auf sich selbst bezogen sowie die Auskunft, dass ihr Körper nicht wirklich ihr Körper ist. Am liebsten hätte ich noch ein wenig mehr über sie erfahren, aber irgendwann hört sie dann mal wieder auf zu erzählen und ich kann nur hoffen, dass es dann bald wieder etwas mehr über sie zu erfahren gibt.

Als die Gruppe sich dann auf den Aufbruch vorbereitet, wird noch einmal in aller Ausführlichkeit beschrieben, wie sich die Charaktere so verändert haben, sei es nun ihre Kleidung oder auch ihr Aussehen. Halte ich ebenfalls für ein wichtiges Detail, sonst wäre man evtl. geneigt, sich die Charaktere immer wieder gleich vorzustellen, dabei haben sie so einiges durchgemacht und sich eben dadurch auch äußerlich verändert. Danains Schecken, welche durch den ätzenden Ascheregen entstanden, verschwinden endlich wieder so langsam, Maraks Haare sind grauer und länger geworden, etc. Dann kommt ein neuer Charakter im Spiel, der erste, welchen ich aus dem Forum wiedererkenne: Shevonar ném Kaschan. Kann mir nicht vorstellen, dass es ein Zufall ist, denn Kaschan erinnert schon sehr an Katan und Shevonar war der Nick des GWC Accounts. Die zweite bekannte Person taucht sehr viel später auf in Person von Samantha, der Vampirherrin über die attackierenden Streuner, interessant :D
Shevonars Beschreibung ist jedenfalls vollständig und gut gelungen (u. a. das gemalte Bild auf der Haut gefällt mir) und auch ihre Sprache gefällt mir sehr gut. Sie beherrscht zwar die Gemeinsprache, scheint aber noch nicht übermäßig Erfahrung damit zu haben wie eben Zendres, der eher „normal“ sprach (erklärte Jesmina ja so). Eine recht amüsante Szene war die, wo Jesmina die fragenden Blicke der anderen im Rücken bemerkt, sie sie zum Reden auffordert und dann alle auf einmal losplappern. Vor allen Dingen Maraks Frage fand ich lustig („Welche Tat mit Zuckung erwähnte sie?“), wobei ich zugeben muss, dass ich das damals beim ersten Mal lesen nicht ganz verstanden hatte. Man konnte sich die Szene auf jeden Fall gut vorstellen.

Was ich als einziges im Kapitel ein wenig verwirrend fand: Pfeile. Folgende Stelle z. B.:
[...] hatte sich Danain einen Köcher herausgesucht. Das Leder war, genauso wie die Federn und das Holz der Pfeile. schwarz.
Für mich liest sich das so, als wären Pfeile im Köcher. Dann auf der nächsten Seite:
[...], Danain suchte noch immer Pfeile in einer Kiste nach der anderen und [...]
Wenn Pfeile im Köcher sind, warum sucht Danain dann noch? Gerade eben fiel mir ein, dass er womöglich noch mehr Pfeile sucht, aber wo will er sich die hinpacken, wenn der Köcher voll ist? *verwirrt guckt*

Was mir bei Shevonar an der Stelle nicht so gefallen hat, war, dass die Chandra empfahl, sich gar keine Waffe auszusuchen. Es ist logisch, passt zu ihr und ist auch total nachvollziehbar. Weil ich als Leser Chandra aber besser kenne, finde ich es persönlich halt doof ^^

In der darauffolgenden Szene kann einem Marak mal wieder Leid tun, er ist sich mit seinen Ahnungen nicht mehr so sicher wie früher und recht verwirrt. Was er wohl gespürt hatte? Bei dem „Nichts“ denke ich spontan an diesen „Bossgegner“ am Ende des Kapitels, der dann auch Samantha in die ewigen Jagdgründe befördert.

Die Einschlafszene mit Scharneim und Chandra hat mir sehr gut gefallen, da sie sehr atmosphärisch und gut beschrieben ist. Man kann sich die Kälte Chandras und auch die Gefühle Scharneims gut vorstellen. Einerseits liegt er ja gerne bei seiner Verlobten, andererseits ist sie momentan so eiskalt, dass es für ihn total unangenehm ist. Und dann presst sie sich im Schlaf auch noch so nah an ihn ran, dass ihm die Beine einschlafen und er keine Chance hat, sich da rauszuwinden. Schöne Szene.

Als der Halbelf wieder erwacht und mit Irdr spricht, erfährt man über Arkn, dass dieser nicht mehr so den „Durchblick“ hat wie noch zuvor und dass irgendwas im Flux wohl schiefgelaufen ist, obwohl Scharneim diesen Feuerball abgefeuert hat wie es geplant war. Entweder war bei dem Feuerball ein Fehler (Scharneim ist ja ein Chaospräger und hat vielleicht dadurch einen Fehler gemacht *grübel*) oder vielleicht – was mir gerade so eingefallen ist – Arkn könnte von irgendwo her manipuliert worden sein, um ihn in diese Situation zu bringen. Total weit hergeholt irgendwie und ich wüsste auch sonst nicht, wer oder warum, aber da mir dieser spontane Gedanke grad einfach so kam kam, wollte ich es zumindest mal erwähnen. Ist ja wahrscheinlich auch nicht normal, dass Arkn nichts mehr so wirklich voraussehen kann, deshalb wohl die Vermutung eines Eingreifens von außen meinerseits.

Dann beginnt die Wanderung der Gruppe mit der Elfeneskorte. Die Umgebungsbeschreibungen sind wieder gut gelungen (Umgebungen an sich, aber auch z. B. der Vergleich Sumpf/Moor von Scharneim) und auch die kleinen Details haben mir gefallen (z. B. die blaue Kette Shevonars, damit sie sich von den anderen unterscheidet). Auch das Verhalten der Elfenarmee hat mir sehr gut gefallen, sie sind sehr organisiert, schicken Späher voraus, laufen in enger Formation, kommunizieren lautlos per Handzeichen und machen daher einen sehr disziplinierten Eindruck, wie ich es mir von denen auch vorher vorgestellt hatte. Als die Gruppe gleich zu Beginn den Hang hinunterklettert und Chandra stattdessen einfach springt, fand ich die Reaktionen der Elfen (das Zurückweichen und der instinktive Griff zur Waffe) gut gelungen und total passend zu ihrer Einstellung zu Chandra. Zudem war die Szene gut beschrieben, so dass man es sich gut vorstellen konnte. Interessant war auch, dass die Elfenrüstungen nicht nur für das normale Auge nicht richtig auszumachen sind, sondern dies beim Wärmeblick Scharneims ebenso ist. Die Elfen kann er nicht erkennen, während sogar die sehr kalte Chandra so deutlich wie eine Kerzenflamme zu erkennen ist. Das ist aber auch logisch, immerhin haben die Elfen die Rüstungen sicher auch für Kämpfe gegen andere Elfenstämme entwickelt, welche ebenfalls über Wärmesicht verfügen.

Schon vorher fragte ich mich, warum Chandra sich denn überhaupt nicht tarnt. Das Verhalten war für mich nicht wirklich nachvollziehbar, aber Scharneim kommt dann drauf. Sie will einfach von den anderen, allen voran Scharneim, ablenken. Wobei sie ja „auch“ sagte, also anscheinend noch einen anderen Grund für dieses Verhalten hat, auf den ich jetzt nicht komme.

Am Ende des Absatzes weist Shevonar Scharneim noch darauf hin, dass er unter keinen Umständen Magie benutzen soll. Warum, weiß ich so nicht und kann nur spekulieren. Vielleicht, weil er eben ein Chaospräger ist und viel schief gehen kann oder (wahrscheinlicher) einfach deshalb, weil es der disziplinierten Elfenarmee in die Quere kommen könnte und diese dadurch womöglich einen Nachteil in einem möglichen Kampf haben könnte, wenn irgendwas durcheinanderkommt. Dafür spricht auch, dass die anderen sich ebenfalls nicht einmischen und ihre Waffen nur zur eigenen Verteidigung einsetzen sollen. Außerdem kann man Scharneim den Chaospräger auch afaik nicht ansehen (er ist halt Magier), also wird es wohl definitiv letzteres gewesen sein.

Ist es übrigens so, dass Shevonar und Jesmina sich vom Charakter her ziemlich ähnlich sind? Ich finde, dass beide nicht übermäßig viel reden, eher praktisch veranlagt sind anstatt übermäßig höflich zu sein und zudem eine Führungsrolle einnehmen. Ich persönlich finde sie in diesen Punkten zumindest schon recht ähnlich.

Dann wird’s so langsam ernst. „Ke tua“, flüsterte Shevonar und sofort zeigt die Elfengruppe wieder ihre organisierte Disziplin, was mir sehr gefallen hat. Ab diesem Moment wird das Kapitel sehr spannend und man möchte natürlich wissen, wie es weitergeht. Die von dir eingebrachten Ideen bezüglich der Elfenwaffen (diese Feuerpfeile, aber auch diese „Kanone“ später) haben mir sehr gut gefallen. Sie zeigen, dass das Elfenvolk technisch schon sehr fortgeschritten ist, was wiederum den bisher gewonnenen Eindruck über sie bestätigt. Sagte Zendres nicht auch mal im Kapitel davor, dass die Elfen sich weniger auf Magie verlassen, sondern andere Lösungen finden? Wenn ich mich nicht irre, dann wäre dies auch mit der verwendeten Kampftaktik bestätigt.

Die gesamte Schlacht an sich fand ich sehr gut und vor allen Dingen spannend beschrieben, man konnte sich alles wirklich sehr gut vorstellen. Eine z. B. super Szene am Anfang ist meiner Meinung nach, wie einer der Streuner plötzlich vor Jesmina auftaucht und dann kurz darauf wegen Shevonars Schwert kopflos zusammenbricht. Was mir aber nicht ganz so toll gefallen hat, war die mit dem Grashalm wackelnde Chandra. Muss ehrlich sagen, dass mir ein wenig Ernst von ihr in dieser Situation passender vorgekommen wäre. An sich ist es zwar eine recht lustige Vorstellung, aber angesichts des Kampfes meiner Meinung nach ein wenig unpassend.

Als ich von einem Magier in magentaner Robe las, kam mir das irgendwie bekannt vor. War nicht dieser Typ in Kapitel 16, Buch 1 (ich meine das erste große Kampfkapitel, vielleicht war’s auch ‚ne andere Nummer) auch so ein Magier in magentaner Robe? Oder woher könnte mir das sonst bekannt vorkommen? Besteht da ein Zusammenhang oder ist es einfach nur Zufall?

Zurückblickend sah Jesmina, wie Danain mit seinem Schwert gegen die Stachelhaube eines Morgensterns schlug. Funken flogen, der Waldläufer musste in die Hocke gehen, so stark war die Kraft, welche die andere Waffe hielt. Ein Felsbrocken traf den Streuner und schleuderte ihn nach hinten, wo bereits Danain mit dem Kriegshammer beschäftigt war. Während der Paladin auswich, ließ er [...]
Das Danain muss Marak heißen, oder? Schreibfehler nenne ich ja nicht hier, aber in diesem Fall ist es ja ein Flüchtigkeitsfehler, der fast an Logikfehler grenzt. Oder ist Danain wirklich so schnell, dass er von Gegner zu Gegner stürmt? :D

Dann wieder was imho Verwirrendes mit Pfeilen:
Inzwischen hatte Shevonar alle ihre Pfeile verschossen, nur der Inhalt des Glasköchers blieb.
Was ist denn da drin im Glasköcher, wenn keine Pfeile? Habe ich das evtl. überlesen?
Dann folgt es später das hier:
[i]“Töte sie!“ rief Jesmina Shevonar zu und zeigte auf die Schlange. „Nutz einen deiner Pfeile, ziele auf den Kopf!“
Welche Pfeile? Sie hat doch gar keine mehr... Oder nun doch welche im Glasköcher?
Mag sogar sein, dass du es evtl. irgendwie erklärt hast oder es herauszulesen war, aber für mich war das jetzt leider nicht so offensichtlich, daher die Frage.

“Schlangen wachsen bis zu ihrem Tod. Keine wird größer als halb so lang. Jetzt kombinier mal! Ob das wohl ein Vertrauter eines Vampirs war, hm?“
Da kann ich nicht so ganz mitkombinieren, aber Jesmina wird schon wissen, was sie sagt. Wenn ein Vampir unsterblich ist, ist dann auch der Vertraute unsterblich? Wenn ja, dann hab ich’s doch verstanden.

[...] und Danain ging in die Scharneimsche Feuerballschutzhaltung.
:D Die Formulierung gefällt mir.

Dann folgt der Auftritt von Samantha, welche ebenfalls samt ihre Begleiter gut beschrieben wird. Die Brandnarbe im Gesicht ist noch frisch und durch die Feuerpfeile der Elfen bedingt, denke ich mal, oder? Sie hält sich auch nicht mit Reden auf wie ein typischer 08/15-Bösewicht, sondern legt gleich mit einem bösen Zauber los, der dann verpufft, weil Scharneim einen Zauber dagegen gehalten hat. Diese Szene war gut beschrieben und hat mir auch im Nachhinein gut gefallen, allerdings musste ich sie zweimal lesen, um sie richtig zu verstehen. Könnte aber auch an mir liegen, denn beim zweiten Mal wurde mir klar, was da genau passiert ist und zudem wird auch noch einmal im nächsten Absatz erklärt, dass Scharneim den Zauber von Samantha abgewehrt hatte. Scharneims Flucht in die Unsichtbarkeit am Anfang des Kampfes ist übrigens auch gut nachvollziehbar und passt zu ihm, wenn man bedenkt, was er schon alles durchmachen musste (fiel mir grad noch so ein).

Dann wird Chandra sauer und stürmt auf die Vampirin samt Anhang, was ebenfalls gut vorstellbar und detailliert beschrieben wurde. Auch der Abgang von Samantha hat mir gefallen von der Szene her. Und dann taucht das Schwarzblut auf, ein Wesen, dass ich spontan ziemlich cool finde und welches einen furchteinflößenden Eindruck hinterlässt (es sorgt ja auch für Furcht bei allen anderen, ebenfalls eine gute Idee). Auch das silberne/gräuliche Feuer von ihm finde ich gut und passend, aber an einer Stelle ist es auf einmal „unsichtbares Feuer“. Fehler oder beabsichtigt?
Die genaue Stelle: Mit dem Schwert des Feindes bewaffnet setzte die Bardin, sprang meterhoch in die Luft – und erneut traf unsichtbares Feuer den Schild und schleuderte sie den Himmel entgegen.
Noch am Rande zu der Stelle:
„setzte die Bardin“ – klingt irgendwie unvollständig
„den Himmel entgegen“ – dem Himmel entgegen

Etwas weiter vorne war ich ein wenig irritiert, weil Shevonar sehr schnell die Meinung wechselt. Erst meint sie, dass die Elfen nicht angreifen sollen, weil sie Waffenruhe mit den Spaltaugen haben und dann braucht Jesmina nur ein paar Worte zu sagen, um sich in ein paar Sekunden umzustimmen. Allerdings fiel ihr selbst dann wohl auch sofort auf, dass das kein gewöhnliches Spaltauge ist und Jesmina Recht hat. Wenn dieser Gedankengang oder zumindest ein kleines Zögern noch etwas mehr beschrieben worden wäre, hätte ich es noch besser gefunden.

Auch die Schlussszene des Kampfes ist sehr gelungen und man kann sich Chandra sehr gut vorstellen, wie sie zuerst mit aller Wucht das Feuerschwert der Elfen schleudert und dann knurrend in der Mitte des Sees hockte. Chandra meint ja auch später zu Scharneim, dass sie in einem Zustand jenseits der Angst war und nur Wut empfand. Dies kam in den Kampfszenen und ebenfalls danach unter der Wolldeckenschicht auch hervorragend rüber meiner Meinung nach.

Die Erklärung von Jesmina über die Schwarzblüter fand ich ganz interessant. Glücklicherweise haben sie keine telepathische Verbindung zu den Schatten und sind auch irgendwie total anders. Sie zerstören, was ihnen in den Weg kommt. Sie arbeiten nicht direkt mit den Schatten zusammen, helfen ihnen aber scheinbar trotzdem (Feuersäule als Signal). Sind die Schwarzblüter direkt mit den Schatten verwandt oder wo besteht da der Zusammenhang? Vielleicht mit Magie der Finsteren verseuchte Spaltaugen? *einfach mal eine Theorie aufstellt*

“Bist du auch zu deinen Gefährten so verschlossen?“ entgegnete Shevonar.
„Ja.“ sagten Scharneim und Danain gleichzeitig.
:D

Finde schön, dass Shevonar erst einmal bei der Gruppe bleiben und sie begleiten wird. Sie werden dann jetzt eine alternative Route gehen und versuchen, ihre Verfolger mit Hilfe der Elfen abzulenken. Also wird die Wanderung dann im nächsten Kapitel fortgesetzt. Auch sehr schön am Schluss fand ich Irdr, wie er in Scharneims Suppe nach Olmstückchen fischt und sich mit Scharneim über die Pilze unterhält. Ist atmosphärisch und bringt auch ein wenig „Entspannung“ am Schluss des Kapitels nach dem großen Kampf gegen Samantha, Streuner und das Schwarzblut.

PS: Kleine Romananekdote zum Schluss... Ich brauchte für meinen ZA im Tales-RPG damals einen coolen Schwertnamen, also erinnerte ich mich an Maraks Wolkenbiss und machte dann mangels Kreativität Drachenbiss davon (hängt wohl mit DL zusammen ^^). Inzwischen ist mir aufgefallen, dass ich es seit Urzeiten im RPG schon Wolkenbiss nenne und mir diese Bezeichnung auch immer vollkommen richtig vorkam :D

PPS: Vier Monate sind eine verdammt lange Zeit, sorry nochmal .__.

Crow:

Vorab: Willst du das nächste Kapitel haben? Und wenn ja, kann ich dann davon ausgehen, daß du es in einer angemessenen Zeit ( < 2 Monate) liest? Alle vier Monate mal was zu lesen, tut mir leid, das bringt dir wohl wenig ("was geschah nochmal in den Kapiteln davor?") und mir nur Frust. Du mußt nicht so lange Feedbacks schreiben (wobei ich mich darüber natürlich freue), Dragonlady schreibt meist am Anfang nen Viertel von dem - das reicht mir auch. Und ist auch weniger frustrierend als ein Drittel Jahr zu warten.

Kommentare:
Kann ich mir den von Jesmina ungefähr genau so vorstellen oder wie sah der noch einmal aus?
Er ist dem ähnlich, hat bloß an den beiden Stabenden nochn Stachel - und ist natürlich anders gefärbt. Von der Form her paßt es - olle Bioware'sche Diebe ;-).

wieder etwas mehr über sie zu erfahren gibt.
Was hoffst du denn, über sie zu erfahren¿

welchen ich aus dem Forum wiedererkenne:
:D

Wenn Pfeile im Köcher sind, warum sucht Danain dann noch?
Es war so gedacht, daß der Köcher leer sein sollte ;).

Weil ich als Leser Chandra aber besser kenne, finde ich es persönlich halt doof ^^
:lol:

dem „Nichts“ denke ich spontan an diesen „Bossgegner“ am Ende des Kapitels, der dann auch Samantha in die ewigen Jagdgründe befördert.
Nope, daneben.

deshalb wohl die Vermutung eines Eingreifens von außen meinerseits.
Der Gedanke ist nicht so abwegig, es gibt einen äußeren Einfluß, der Arkns Blick trübt - soviel kann ich, denke ich mal, verraten. Freut mich, daß wer drauf gekommen ist ^^.

für Kämpfe gegen andere Elfenstämme entwickelt, welche ebenfalls über Wärmesicht verfügen.
Wärmesicht haben nur Nachtelfen. Der Grund ist viel einfacher - sie wissen nicht, welche Sinne die Vampire haben, aber sie wissen: Schlangen nehmen auch Wärme wahr. Und... da kam eine ziemlich große Schlange vor, wenn ich dran erinnern dürfte ;).

Vielleicht, weil er eben ein Chaospräger ist und viel schief gehen kann oder (wahrscheinlicher) einfach deshalb, weil es der disziplinierten Elfenarmee in die Quere kommen könnte und diese dadurch womöglich einen Nachteil in einem möglichen Kampf haben könnte, wenn irgendwas durcheinanderkommt.
Viel einfacher: Magier sind bevorzugte Angriffsziele. Wer ist gefährlicher: Ein Bogenschütze, oder jemand, der dir einen Feuerball in deine Formation hämmern kann? Das mit dem Chaospräger kann Shevonar ja auch gar nicht wissen ;).

Ist es übrigens so, dass Shevonar und Jesmina sich vom Charakter her ziemlich ähnlich sind?
Uff... darüber habe ich bisher nie nachgedacht, ehrlich gesagt. Ja, sie reden beide nicht viel (obschon aus anderen Gründen - Shevonar traut der Gruppe nicht, beherrscht zudem die Sprache nur suboptimal), und sind aus ähnlichen Gründen praktisch veranlagt. Das sind die einzigen großen Gemeinsamkeiten, die mir einfielen. Wie siehts da bei dir aus?

An sich ist es zwar eine recht lustige Vorstellung, aber angesichts des Kampfes meiner Meinung nach ein wenig unpassend.
Na ja, sie verhält sich ja mit Absicht unpassend. Ihr keine Waffe zu geben, ist ja schon dreist - das zeigt sie dann auch.

Oder woher könnte mir das sonst bekannt vorkommen?
A) Ja, der hatte ne magentane Robe.
B) Einer der drei sordandter Soldaten, die sie im zweiten Kapitel / Band 2 treffen, ist ein Novize und trägt ebenfalls ne magentane Robe. Der Zauberorden war einfach ein sehr... beliebter in Sordand.

Das Danain muss Marak heißen, oder?
Ja.

Mag sogar sein, dass du es evtl. irgendwie erklärt hast oder es herauszulesen war, aber für mich war das jetzt leider nicht so offensichtlich, daher die Frage.
Ich meinte die Spezialpfeile im Glasköcher.

Wenn ja, dann hab ich’s doch verstanden.
Gut ^^.

nicht mit Reden auf wie ein typischer 08/15-Bösewicht
:D
Sollen wir einen Darth Maul - Fanclub gründen?

aber an einer Stelle ist es auf einmal „unsichtbares Feuer“. Fehler oder beabsichtigt?
Uh... müßte ich raussuchen. Er schleudert keine sichtbaren Feuerbälle auf Chandra - da ist das Feuer also schon sozusagen "unsichtbar". Alles andere wäre aber ein Fehler.

Sind die Schwarzblüter direkt mit den Schatten verwandt oder wo besteht da der Zusammenhang? Vielleicht mit Magie der Finsteren verseuchte Spaltaugen? *einfach mal eine Theorie aufstellt*
Zwischen Schwarzblütern und Schatten besteht ein Zusammenhang, ja. Sie sind keine einfachen Spaltaugen, die von Schatten verseucht wurden, wie die Menschen in Kapitel 25 / Band 1, wenn du das meinst. Sondern... etwas anderes.

dass ich es seit Urzeiten im RPG schon Wolkenbiss nenne und mir diese Bezeichnung auch immer vollkommen richtig vorkam
:D
Du glaubst gar nicht, was für Namen ich schon für NPCs ausgeschlachtet habe - oder andere (*zu DL schiel*)


Fragen:
- Was glaubst du, was es mit der anderen Chandra auf sich hat?
- Chandras Seitenhieb auf Irdr bemerkt? (Ende 2. Szene)
- Zendres kommt nicht mit - Meinung?
- Was sagst du zur Aussehensbeschreibung von Zendres und Shevonar?
- Wie fandest du Danains Meinung über Scharneim + Schwert?
- Wie fandest du die Beschreibungen der drei Waffen in der Waffenkammer? Insbesondere die erste, seltsame "Stabklinge", von der Unverständlichkeit abgesehen?
- Irdr und Scharneim sprechen über ihre Zeit der Trennung - da irgendwas im Gedächtnis geblieben?
- War der Begriff "opak" (=undurchsichtig) evtl zu ungebräuchlich?
- Was sagst du zu den Spezialpfeilen der Elfen ("kleine Sonnen" als Einschlagfolge)?
- Waren die Kämpfe spannend?
- Wie fandest du den ersten Kampf gegen die Streuner, in dem man Jesmina erstmals kämpfen "sieht" und in dem auch Marak verletzt wird?
- Ausgerechnet Chandra rettet Marak - wie fandest du das, und wie wird das wohl Marak finden?
- Wie fandest du die Sternenelfen im Kampf (Motto: Klasse & große Bumms)?
- Was sagst du zur ziemlich riesigen Schlange, die Jesmina als Vampirvertrauter identifiziert wurde und entkam? Und im selben Atemzug zu Jesminas Schimpftirade über das Nachfragen?
- Samantha - was sagst du zu deren Einbau?
- Wie fandest du Scharneims Zauberblockaktion?
- Wie überhaupt die Zauberbeschreibungen im Kapitel?
- Hat es bei dir *klick* gemacht, als du Danains Schwert leuchten gelesen hast?
- Wie fandest du das "Schwarzblut"?
- Wie Samanthas Tod?
- Wie fandest du das Wiederauftauchen (einer Art der) Finsteren, nachdem sie bisher im gesamten zweiten Band nie vorkamen (zuletzt sah man sie in Kapitel 25)?

Jepp, kannst mir das nächste Kapitel an die googlemail-Addy schicken. Habe nicht vor, mir noch einmal so viel Zeit zu lassen und werde es ganz bestimmt schneller lesen als dieses Mal.

Was hoffst du denn, über sie zu erfahren¿
Na ja, mehr über ihre Vergangenheit, ihr vorheriges Aussehen und ihre Vorgeschichte, was z. B. passiert war, dass sie auf dieses Ritual angewiesen ist. Sie kommt ja nur langsam mit derartigen Infos rüber.

Nope, daneben.
Hm, dann ist es vielleicht dieser Einfluss, welcher Arkn so zusetzt. Aber das war wieder ein totaler Schuss ins Blaue, weil mir nichts besseres einfällt. Vielleicht ist es ja auch was ganz anderes :D

Das sind die einzigen großen Gemeinsamkeiten, die mir einfielen. Wie siehts da bei dir aus?
Jepp, das meinte ich eigentlich auch. War halt so ein spontaner Ersteindruck bei mir, weil mir deren Verhalten ähnlich vorkam, wenn eben auch aus anderen Gründen.

Na ja, sie verhält sich ja mit Absicht unpassend. Ihr keine Waffe zu geben, ist ja schon dreist - das zeigt sie dann auch.
Ok, stimmt schon. Aber ich würde es eigentlich auf andere Weise zeigen, nämlich nach dem Kampf oder einige Zeit davor, während des Kampfes bzw. der Vorbereitung darauf wirkt es imho irgendwie unpassend und deplatziert, weil sie zu dem Zeitpunkt eigentlich anderes im Sinn haben müsste. Aber bei genauerer Betrachtung ist es auch irgendwo nachvollziehbar, mehr als vorher auf jeden Fall. Vielleicht könnte man noch einbauen, dass sie dabei böse in Richtung Shevonars schaut, um das noch ein wenig zu verdeutlichen.

Sollen wir einen Darth Maul - Fanclub gründen?
Hehe :D

- Was glaubst du, was es mit der anderen Chandra auf sich hat?
Tja, wie schon im letzten Post vermutet, evtl. eine Manifestation ihrer bösen Seite. Mal schauen, ob das jetzt eine einmalige Sache war oder sie wieder in Träumen Chandras auftreten wird.

- Chandras Seitenhieb auf Irdr bemerkt? (Ende 2. Szene)
Nein, leider nicht.
*nachlesen tut*
Doch :D
Würde es aber eher als Neid statt Seitenhieb einordnen. Finde ich irgendwie ein wenig schade, aber es ist verständlich und nachvollziehbar imho.

- Zendres kommt nicht mit - Meinung?
Finde ich gut so. Er schien eine wichtige und hochrangige Person bei den Elfen zu sein und ich fände es nicht sehr logisch, wenn er mitgehen und sie somit allein lassen würde. Dass er zudem von sich selbst sagt, für sowas nicht geeignet zu sein, ist auch passend und irgendwo realistisch und zu ihm passend meiner Meinung nach. Ich werde ihn auch nicht sonderlich vermissen, er hinterlässt für mich persönlich einfach keinen bleibenden Eindruck wie z. B. Arthor, den ich aus unverständlichen Gründen wohl niemals vergessen werde ^^

- Was sagst du zur Aussehensbeschreibung von Zendres und Shevonar?
Zendres Aussehen wurde ja iirc in dem Kapitel nur ergänzt, da zum ersten Mal seine Haare zum Vorschein kamen. Die von Shevonar war – wie erwähnt – vollständig und gut vorstellbar.

- Wie fandest du Danains Meinung über Scharneim + Schwert?
Scharneim tat mir in dem Moment leid, weil ich denke, dass Danain das schon ein wenig zu heftig sieht und übertreibt. Andererseits hat der Halbelf ja wirklich nicht viel mit Schwertern am Hut, aber von einem Freund wie Danain hätte ich solche Gedanken eher nicht erwartet, sondern höchstens etwas abgeschwächteres in der Hinsicht. Andererseits hat es mir auch gefallen, weil man so auch mal merkt, was einer über den anderen denkt, was eben sonst nicht so herauskommt, weil es nie direkt gesagt wird. Ist irgendwo realistisch imho.

- Wie fandest du die Beschreibungen der drei Waffen in der Waffenkammer? Insbesondere die erste, seltsame "Stabklinge", von der Unverständlichkeit abgesehen?
Von der Unverständlichkeit her abgesehen war es bei der Stabklinge schön ausführlich und ich find’s auch ganz gut, dass die Elfen auch andere – für spontan leicht merkwürdig anmutende – Waffen haben. Andere Völker, andere Waffen. Die zwei Kurzschwerter waren etwas knapper beschrieben, was ich an der Stelle aber auch besser passender fand. Da ist auch nicht so viel Beschreibung nötig wie z. B. bei der Stabklinge.

- Irdr und Scharneim sprechen über ihre Zeit der Trennung - da irgendwas im Gedächtnis geblieben?
Ja, ich kann mich noch gut daran erinnern, wie Scharneim seine „schlechte Zeit“ gehabt hatte und seine Wut irgendwo an allen ausließ, weil sein Vertrauter weg war. Und ebenso auch daran, wie Irdr Nori traf, auch wenn das alles nun nicht mehr ganz so präsent ist.

- War der Begriff "opak" (=undurchsichtig) evtl zu ungebräuchlich?
Hm, kann mich so gar nicht dran erinnern, wo der vorkam. Aber wenn du mich jetzt so fragst, würde ich persönlich das bejahen, denn mir ist dieses Wort nun leider nicht geläufig.

- Was sagst du zu den Spezialpfeilen der Elfen ("kleine Sonnen" als Einschlagfolge)?
Gute Idee, die haben mir gut gefallen.

- Waren die Kämpfe spannend?
Jepp, meiner Meinung nach waren sie das. Habe sie gerne gelesen.

- Wie fandest du den ersten Kampf gegen die Streuner, in dem man Jesmina erstmals kämpfen "sieht" und in dem auch Marak verletzt wird?
Hat mir gut gefallen, der Kampf war schön anschaulich beschrieben.

- Ausgerechnet Chandra rettet Marak - wie fandest du das, und wie wird das wohl Marak finden?
Habe ich mir bisher keine Gedanken darüber gemacht, ich stehe dem neutral gegenüber, wobei ich es eigentlich ganz gut finde, wo die sich ja häufiger mal anfeinden. Marak wird wohl verärgert darüber sein und nicht ganz so viel Dankbarkeit zeigen, wie eigentlich angemessen wäre. Aber vielleicht hilft es ihm ja, sie ein wenig mehr schätzen zu lernen, wobei ich da immer noch meine Zweifel habe.

- Wie fandest du die Sternenelfen im Kampf (Motto: Klasse & große Bumms)?
War sehr gut, sie haben eine eigene Art zu kämpfen mit ihrer „High Tech“-Ausrüstung und irgendwie war das ganze meiner Meinung nach stimmig. Zudem fand ich ja auch – wie bereits erwähnt – ihre Disziplin sehr gut.

Was sagst du zur ziemlich riesigen Schlange, die Jesmina als Vampirvertrauter identifiziert wurde und entkam? Und im selben Atemzug zu Jesminas Schimpftirade über das Nachfragen?
Ich frage mich gerade, was die Schlange jetzt wohl machen wird ohne Samantha. Ist sie nun ganz weg und lebt ihr restliches Leben allein oder taucht sie noch einmal auf? Oder stirbt sie in Qualen, weil ihre Vertraute weg ist. Man weiß ja von Scharneim und Irdr, wie eng eine solche Bindung ist und was beide fühlen, wenn sie voneinander getrennt sind. Einbau der Schlange war gut und Jesminas Schimpftirade nachvollziehbar und meiner Meinung nach zu ihr passend. Immerhin ging es um etwas ziemlich wichtiges und anstatt zu handeln, musste Shevonar erst mal nachfragen. Verständlich, dass Jesmina dort ärgerlich wird.

- Samantha - was sagst du zu deren Einbau?
Hatte mir schon gedacht, dass sie – wenn sie einen Auftritt hat – einen solchen bzw. ähnlichen haben wird (Oberbösewichtel). Hat gut gepasst und war stimmig, zudem muss man evtl. beim Lesen auch noch ein wenig schmunzeln, wenn man weiß, wer damit gemeint ist ^^

- Wie fandest du Scharneims Zauberblockaktion?
Hat mir sehr gut gefallen, dass er sich da aufgeopfert hat, also aus seiner Unsichtbarkeit geflohen ist, um die Gruppe Elfen und seine Gefährten vor dem Zauber zu bewahren. Zunächst war es ein wenig verwirrend für mich, weil mir nicht sofort klar wurde, was Scharneim da genau gemacht hat, aber das wird ja ein paar Sätze weiter noch mal für die etwas Begriffsstutzigeren wie mich erklärt :D

- Wie überhaupt die Zauberbeschreibungen im Kapitel?
Keine Verbesserungen vorzuschlagen, ich habe eigentlich nirgends bei einer Beschreibung groß gestutzt, weil mir irgendwas nicht klar war. Zudem waren sie auch schön ausführlich beschrieben, wie z. B. die Zauberausführungen von Samantha.

- Hat es bei dir *klick* gemacht, als du Danains Schwert leuchten gelesen hast?
Sorry, nein. Im Moment weiß ich leider nicht mal mehr, wo genau das Schwert geleuchtet hat :(
Spontan muss ich beim Lesen deines Satzes aber an Frodo’s Schwert und Orks denken, was ja in blaues Leuchten resultiert.

- Wie fandest du das "Schwarzblut"?
Cooler Auftritt, cooles Aussehen und coole Ideen wie z. B. sein silbernes Feuer und die von ihm erzeugte Angst. Cool halt :D
Im Ernst, hat mir gut gefallen, das Schwarzblut. Und ich bin gespannt, was das nun genau ist, da ich davon ausgehe, dass es irgendwann später noch erklärt werden wird.

- Wie Samanthas Tod?
Hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen, weil er sehr überraschend kommt und sie somit Platz für ein viel gefährlicheres Wesen macht. Außerdem war es einfach ein schöner Moment, den man sich gut vorstellen konnte. Gerade will sie Chandra auslachen und ihr drohen, da wird sie von hinten mit einer Klinge durchbohrt.
Nur am Rande: Ist das absichtlich so gestaltet worden oder war es nur Zufall, dass sie im Moment der größten Überheblichkeit von hinten erdolcht wird?

- Wie fandest du das Wiederauftauchen (einer Art der) Finsteren, nachdem sie bisher im gesamten zweiten Band nie vorkamen (zuletzt sah man sie in Kapitel 25)?
Ich mochte die Finsteren seit ihrem Auftauchen ja schon immer sehr gerne, weil sie eben so geheimnisvoll sind und man ihre Motive nicht kennt. Von daher fand ich das sehr gut :)

Letzte Anmerkung: Ich mache Spoiler eigentlich nur, weil ich Mitläufer bin. Irgendwie bin ich ja eh immer der, der am weitesten hinten ist, für wen spoiler ich denn? http://www.multimediaxis.de/images/s.../1/gruebel.gif :D
Fiel mir nur grad so auf...

So, da bin ich:

S. 1, 2. Absatz, 1. Zeile: "Er saß alleine an der endladeklappe..." Soll wohl eher Entladeklappe heißen.
S. 2., 13. Zeile: "außer nackter Stein". muss heißen: außer nacktem Stein.

Das Wiedersehen mit Kalar und das bekannte Schiff war überraschend. Der Unterschied zwischen Kalar und Maryssa (leuchtende Pupillen) auch.

Die Rückerinnerungen Scharneims, als das Leben noch einfacher war und was jetzt alles zu bedenken ist, wurde trotz des Ernstes der Lage ausgesprchen witzig geschildert.

Erhöhtes Drachenaufkommen?? Wo? es war erfreulich endlich mal Kraj kennenzulernen, der SEHR sympathisch ist ^.^ Die gesamte Szene und die Gespräche mit Kraj waren nicht nur interessant, sondern auch witzig. Tja, Jesminas "Mit Kraj unter drei Augen sprechen", brachte mich zum Lachen, ging aber an Kraj nicht unbemerkt vorüber :D Kraj allerdings sieht wirklich ganz anders aus, als ich erwartet habe.
Und es wurden ja etliche Drachen genannt, die ich noch nicht kannte. Mal schauen, wer nun auftauchen wird. *gespannt sei*

BRUDER SCHARNEIMS????? Was geht denn jetzt ab? Du bist aber auch immer für eine Überrachung gut. Und wahrscheinlich läßt Du uns nun bis Band IV oder V zappeln, bevor Du auch nur ansatzweise darüber nachdenkst, uns aufzuklären.... Mir ist fast das Manuskript aus der Hand gefallen. Und jetzt pfeif ncit unschuldig.....

Jesmina und Kraj wissen entschieden mehr, als sie der Gruppe mitteilen. Ebenso wie Du *grummel*. Die Erklärung, dass die Zweibeiner das nicht alles zu wissen bräuchten, ist zwar plausibel, aber das Gespräch zwischen den beiden hätte zumindest dem überaus neugierigen Leser mehr Einblick gewähren können.

Auf jeden Fall ein ebenso spannendes wie humorvolles Kapitel. Kraj würde ich gern öfters treffen ^.^

Mov'Tar: Uh... huhu?

Dragonlady:

Ja, die Entladeklappe. Die hatte ich geschrieben. Word, dessen Rechtschreibkorrektur meinen Rechner hat rödeln lassen wie sonst was, meinte aber Endladeklappe. Grumpf! We <3 Microsoft!

Der Unterschied zwischen Kalar und Maryssa (leuchtende Pupillen) auch.
Nun, ich wollte einfach mal drauf hinweisen, da es leicht zu vergessen ist. Bin ich in dem Kapitel eigentlich mal auf den Unterschied eingegangen?

Erhöhtes Drachenaufkommen?? Wo?
Mein Wortlaut war "großer Drachenfaktor". Und ich glaube, der liegt vor, oder ;)?

Und wahrscheinlich läßt Du uns nun bis Band IV oder V zappeln, bevor Du auch nur ansatzweise darüber nachdenkst, uns aufzuklären....
Du tust mir unrecht, das habe ich für Band III geplant }:)

Nein, ernsthaft. Es gibt ein paar kleinere Hinweise, und es wird weitere geben. Die Frage ist nur: Wer will das wirklich wissen? Und wer hat die bisherigen Hinweise mitbekommen und in die richtige Richtung kombiniert?

Und jetzt pfeif ncit unschuldig.....
*unschuldig... summ*

Jesmina und Kraj wissen entschieden mehr, als sie der Gruppe mitteilen.
Was ja an sich ein offenes Geheimnis ist, bloß weiß jetzt der Leser zumindest ein bißchen darüber, was in den beiden vorgeht.

dass die Zweibeiner das nicht alles zu wissen bräuchten,
Kam das so rüber? Es war eher so gemeint, daß es gefährlich wäre, wenn die Gruppe bescheid wüßte.


Fragen:
- Wie fandest du den Weg zum Schiff?
- Wie fandest du Krajs Aussehen?
- Wie fandest du die Beschreibung der Küste Krajhadens?
- Wie Krajs Hort?
- Nur Jesmina und Scharneim (+Irdr) werden zu Kraj vorgeladen, die anderen nicht. Meinung?
- Wie fandest du Krajs Sprachstil (laaaaaaaaaaaange Antworten)?
- Was sagst du zur Krajs Ankündigung, mindestens einen Drachen zur Unterstützung zu schicken? Und wer hoffst du, wird es sein?
- Was erwartest du von dem Land, in das Scharneim rest, nach Krajs Warnungen?
- Was sagst du zu Krajs Unterscheidung von Macht und Stärke?
- Da direkt angeschlossen: Wie kam es wohl zu Krajs Aussehen?
- Wie fandest du Krajs Hinweise auf einen doch etwas komplizierteren Hintergrund als nur "Schatten alles kaputtmachen!"?
- Wie interessant fandest du Krajs Ausführungen über Magierfarbentraditionen? Hast du manches, was er da erzählt hat, im Roman schonmal gesehen? Und andersherum, wie... sagen wir mal "neu" und nicht stereotyp ist diese Zuordnung?
- Wie fandest du das Gesprächsverhalten von Kraj und Jesmina untereinander in Scharneims Anwesenheit?
- Was sagst du zu Krajs und Jesminas Gespräch in Scharneims Abwesenheit?
- Was sagst du zur Offenbarung mit Scharneims Bruder?
- War das Kapitel spannend?
- Baut das Kapitel Spannung für die kommenden Kapitel auf?
- Bemerkt, daß Jesmina langsam Vermutungen Richtung Arkn bekommt?
- Was sagst du zu deren Kommentare über Chandra?
- Was glaubst du, ist, was Kraj und auch Jesmina fürchten?
- Wie fandest du das Ende des Kapitels?

So, mehr fällt mir nicht ein. Muß einkaufen gehen...

a, die Entladeklappe. Die hatte ich geschrieben. Word, dessen Rechtschreibkorrektur meinen Rechner hat rödeln lassen wie sonst was, meinte aber Endladeklappe. Grumpf! We Microsoft!

Der Unterschied zwischen Kalar und Maryssa (leuchtende Pupillen) auch.
Nun, ich wollte einfach mal drauf hinweisen, da es leicht zu vergessen ist. Bin ich in dem Kapitel eigentlich mal auf den Unterschied eingegangen?

Nur kurz und eher beiläufig, wie immer, wenn Du uns auf die Folter spannen willst. :D

Erhöhtes Drachenaufkommen?? Wo?
Mein Wortlaut war "großer Drachenfaktor". Und ich glaube, der liegt vor, oder ?

Stimmt. Es war ein großer(!) Drachenfaktor, ich hatte es lediglich falsch interpretiert ...

Und wahrscheinlich läßt Du uns nun bis Band IV oder V zappeln, bevor Du auch nur ansatzweise darüber nachdenkst, uns aufzuklären....
Du tust mir unrecht, das habe ich für Band III geplant }:)

Tsk, bin ja gespannt, ob Du es einhältst oder als sadistischer Autor es dann weiter verheimlichst (siehe Jesmina, siehe Chandra ;) )

Nein, ernsthaft. Es gibt ein paar kleinere Hinweise, und es wird weitere geben. Die Frage ist nur: Wer will das wirklich wissen? Und wer hat die bisherigen Hinweise mitbekommen und in die richtige Richtung kombiniert?


Ich will es wissen. Dass Scharneim irgendwo Familie hat, ist schon klar. Nerestras? Geheimnisvoll, jedoch von großer Macht ist er.

Und jetzt pfeif nicht unschuldig.....
*unschuldig... summ*

:p :D

Jesmina und Kraj wissen entschieden mehr, als sie der Gruppe mitteilen.
Was ja an sich ein offenes Geheimnis ist, bloß weiß jetzt der Leser zumindest ein bißchen darüber, was in den beiden vorgeht.

dass die Zweibeiner das nicht alles zu wissen bräuchten,
Kam das so rüber? Es war eher so gemeint, daß es gefährlich wäre, wenn die Gruppe bescheid wüßte.

Nö, ich meinte schon dasselbe, was Du meinst. Aber nachdem ich ebenfalls lange Zeuge von Krajs erklärungen war, fange ich ebenfalls schon an drachenmäßig zu denken :D
Allerdings bin ich nicht sicher, ob es nicht genauso gefährlich ist, wenn sie es nicht wissen. Eine Gefahr, die man nicht kennt: wie soll man sich darauf vorbereiten?


Fragen:
- Wie fandest du den Weg zum Schiff?

Witzig, vor allem wieder die Angst vor Seekrankheit vorher.

- Wie fandest du Krajs Aussehen?

Überraschend. Ich hatte einen zwar alten, jedoch noch völlig rotschuppigen unversehrten Drachen erwartet.

- Wie fandest du die Beschreibung der Küste Krajhadens?

Sehr gut gelungen, wenngleich ich auch gehofft hatte, dass wenigstens hier etwas den Bruch überstanden hätte und unversehrt geblieben wäre. ... Immer diese optimistischen Hoffnungen von mir.

- Wie Krajs Hort?

Klasse^^ War ebenfalls sehr unvermutet, dass der Tore zum Dranklopfen hat. :D Irgendwie erwartet man bei Drachen immer etwas anderes.

- Nur Jesmina und Scharneim (+Irdr) werden zu Kraj vorgeladen, die anderen nicht. Meinung?

Besser.Jesmina ist eh klar als Enkelin, Scharneim und Irdr scheinen eine wichtigere Rolle im Kampf gegen das Böse zu spielen als die anderen. Irdr ist auch klar. Ein Drache, der seinen kleinen Artverwandten nicht vorlassen würde, wäre bei Deinen Drachen sehr unüblich.

- Wie fandest du Krajs Sprachstil (laaaaaaaaaaaange Antworten)?

Wunderbar :D Mir schwirrte zwar teilweise auch der Kopf, aber ich fand es einfach klasse ^.^ (wie schon erwähnt: Kraj ist mir seeeehr sympathisch).

- Was sagst du zur Krajs Ankündigung, mindestens einen Drachen zur Unterstützung zu schicken? Und wer hoffst du, wird es sein?

Sehr vernünftig. Zeigt seine Besorgtheit und sein Wissen um die Gefahr. Nun, ich hoffe mal, dass wir auf Rakt treffen. Mittlerweile bin ich sicher, dass sie die Gruppe nicht verspeisen würde. Aber es wäre seeehr interessant :D

- Was erwartest du von dem Land, in das Scharneim rest, nach Krajs Warnungen?

Gefahr. große Gefahr. Irgendetwas wird sicher geschehen.

- Was sagst du zu Krajs Unterscheidung von Macht und Stärke?

Da hat er völlig recht. Beweist weisheit. Nicht jeder,d er stark ist, hat Macht und nicht jeder, der mächtig ist, besitzt Stärke. Ich denke, dass hier eine innere Stärke gemeint ist. Normalerweise denkt man selten über sowas nach, aber dann trifft einen so eine Erkenntnis gleich mit doppelter Wucht. Dass kraj weise ist, war zu erwarten. Er ist ein alter Drache. So manche Menschen könnten sich von ihm etwas abschauen.

- Da direkt angeschlossen: Wie kam es wohl zu Krajs Aussehen?

Tja, als Nestling ist da wohl etwas passiert. Aber was? Keine Ahnung.... Menschen, die ihn töten wollten? Menschen traue ich alles zu....

- Wie fandest du Krajs Hinweise auf einen doch etwas komplizierteren Hintergrund als nur "Schatten alles kaputtmachen!"?

Natürlich neuerliche Spannung, wer, was und wieviele sich noch genau als Bedrohung erhausstellen werden.

- Wie interessant fandest du Krajs Ausführungen über Magierfarbentraditionen? Hast du manches, was er da erzählt hat, im Roman schonmal gesehen? Und andersherum, wie... sagen wir mal "neu" und nicht stereotyp ist diese Zuordnung?

Ja, manches hast Du schon mal in früheren Kapiteln erwähnt. Erst dachte ich, dass Du teilweise auf die farblichen Unterschiede der MW-Magieschulen eingehst. Rot: Destruction, aber dann war vieles vollkommen anders, aber sehr glaubhaft. Wurde ja auch ausführlich begründet.

- Wie fandest du das Gesprächsverhalten von Kraj und Jesmina untereinander in Scharneims Anwesenheit? Humorvoll, voller verdeckter Zuneigung, aber bemüht, scharneim nicht zuviel wissen zu lassen.

- Was sagst du zu Krajs und Jesminas Gespräch in Scharneims Abwesenheit?

Hohe Besorgtheit um das, was vor sich geht, konnte endlich ausgesprochen werden. Untereinander sind sie offen, man merkt, dass sie sich vertrauen.

- Was sagst du zur Offenbarung mit Scharneims Bruder?

Sag ich doch: hat mich umgehauen.

- War das Kapitel spannend?

natürlich: erwähnte ich auch schon ^^
- Baut das Kapitel Spannung für die kommenden Kapitel auf?
aber ja. Will, wie immer wissen, wie es weitergeht.

- Bemerkt, daß Jesmina langsam Vermutungen Richtung Arkn bekommt?

Na, hat sie ja deutlich gesagt. War also gar nicht zu übersehen.

- Was sagst du zu deren Kommentare über Chandra?

Beide kennen chandra aus früheren zeiten. Liebevolle Geste von Kraj mit der Laute für chandra. Beide scheinen sie zu schätzen. Macht aber Chandra noch rätselhafter.

- Was glaubst du, ist, was Kraj und auch Jesmina fürchten?

Dass die Gruppe unterliegen wird. Dass etwas passiert, was keiner mehr aufhalten kann. Kam mir jedenfalls in dem Gespräch über den wohl viel mächtigeren bruder Scharneims und Scharneim selbst jetzt, so vor.

- Wie fandest du das Ende des Kapitels?
Nachdenklich, weil da der zuvor erwähnte Satz noch einmal vorkam, die Sache mit Macht und Stäürke. Und irgendwie geheimnisvoll und ein bißchen plötzlich. Ich hätte eher erwartet, dass scharneim noch mit den anderen der Gruppe über Kraj spricht und sie sich dann ausruhen. Aber nöö, mitten im Gespräch, obwohl es keinesfalls "abgebrochen" wirkt, sondern trotzdem stimmig. Erhöht aber die Spannung.

So, mehr fällt mir nicht ein. Muß einkaufen gehen..

Gut, dann kann ich mich jetzt erstmal hinlegen :D Denk dran, Deinen PC zum PC-Laden zu schleppen oder so ;).

Dragonlady:

Tsk, bin ja gespannt, ob Du es einhältst oder als sadistischer Autor es dann weiter verheimlichst (siehe Jesmina, siehe Chandra )
Nuhuun... zu Chandra gab es inzwischen aber zwei sehr deutliche Hinweise, davon einen in diesem Kapitel ;).

Geheimnisvoll, jedoch von großer Macht ist er.
Hättest du nun am Ende "er ist" geschrieben, hätte direkt Yoda den Satz sagen können :D. Nerestras... stammt aus einem anderen Elfenstamm, und er mag Scharneim nicht so wirklich, auch wegen seines Volkes (Kapitel 14, Band 1).

Allerdings bin ich nicht sicher, ob es nicht genauso gefährlich ist, wenn sie es nicht wissen. Eine Gefahr, die man nicht kennt: wie soll man sich darauf vorbereiten?
Manchmal erwächst auch aus dem Wissen eine neue Gefahr...

Überraschend. Ich hatte einen zwar alten, jedoch noch völlig rotschuppigen unversehrten Drachen erwartet.
Oh oh, ich sehe schon irgendwelche Dinge mir entgegenfliegen... aber Kraj hatte bereits einen "Auftritt" in Band 1, Kapitel 14 - schon da wurde er als grau beschrieben, wenn auch aus sehr weiter Entfernung, wodurch nicht seine Narben auszumachen waren.

Klasse^^ War ebenfalls sehr unvermutet, dass der Tore zum Dranklopfen hat. Irgendwie erwartet man bei Drachen immer etwas anderes.
Naja, war ja auch nur ein Fluchttunnel ;).

Mittlerweile bin ich sicher, dass sie die Gruppe nicht verspeisen würde. Aber es wäre seeehr interessant
A) Warum bist du dir sicher?
B) Warum wäre es interessant, wenn sie die Gruppe verspeist?

Na, hat sie ja deutlich gesagt. War also gar nicht zu übersehen.
Sie hat nur gesagt, daß sie einen Kontakt zwischen Irdr und einem Drachenkonstrukt vermutet, mehr noch nicht - ist also nochn Stück von Arkn entfernt ;).

tsk, bin ja gespannt, ob Du es einhältst oder als sadistischer Autor es dann weiter verheimlichst (siehe Jesmina, siehe Chandra )
Nuhuun... zu Chandra gab es inzwischen aber zwei sehr deutliche Hinweise, davon einen in diesem Kapitel .

Deutlich für den Autor :D Hinweise schon, aber für uns mehr oder weniger Spekulationen ;)

Geheimnisvoll, jedoch von großer Macht ist er.
Hättest du nun am Ende "er ist" geschrieben, hätte direkt Yoda den Satz sagen können . Nerestras... stammt aus einem anderen Elfenstamm, und er mag Scharneim nicht so wirklich, auch wegen seines Volkes (Kapitel 14, Band 1).

Dass er Scharneim nicht mag, ist kein Grund. Kain und Abel :D Sicher, von Scharneim vermuten wir, dass er einem anderen stamm angehört. Tut er das jedoch wirklich? Wieviel wissen wir? Du weißt es natürlich als Autor, aber wir? Können wieder nur raten *g*

Allerdings bin ich nicht sicher, ob es nicht genauso gefährlich ist, wenn sie es nicht wissen. Eine Gefahr, die man nicht kennt: wie soll man sich darauf vorbereiten?
Manchmal erwächst auch aus dem Wissen eine neue Gefahr...

Gut, das ist natürlich richtig.

Überraschend. Ich hatte einen zwar alten, jedoch noch völlig rotschuppigen unversehrten Drachen erwartet.
Oh oh, ich sehe schon irgendwelche Dinge mir entgegenfliegen... aber Kraj hatte bereits einen "Auftritt" in Band 1, Kapitel 14 - schon da wurde er als grau beschrieben, wenn auch aus sehr weiter Entfernung, wodurch nicht seine Narben auszumachen waren.

Hmm, stimmt, jetzt wo du es sagst. ist aber lange her. Kennst ja mein Gedächtnis. Und wei gesagt, von Narben war da keine Rede.

Klasse^^ War ebenfalls sehr unvermutet, dass der Tore zum Dranklopfen hat. Irgendwie erwartet man bei Drachen immer etwas anderes.
Naja, war ja auch nur ein Fluchttunnel .

Ein Fluchttunnel mit Klopfmöglichkeit. Auch was Nettes :D Klopft man, wenn man rausflieht oder wenn man reinflieht? http://www.multimediaxis.de/images/s.../1/gruebel.gif http://www.multimediaxis.de/images/s...rinundwech.gif

Mittlerweile bin ich sicher, dass sie die Gruppe nicht verspeisen würde. Aber es wäre seeehr interessant
A) Warum bist du dir sicher?

Kraj sagt es. Dass sie die Notwendigkeit erkennen würde oder so ähnlich

B) Warum wäre es interessant, wenn sie die Gruppe verspeist?

Arghhhhhhh! Natürlich nicht, dass sie die Gruppe verspeist :D Ich meine einfach ein Zusammentreffen. Würde auch gerne mal Jesmina mit Rakt gemeinsam erleben ;)

Na, hat sie ja deutlich gesagt. War also gar nicht zu übersehen.
Sie hat nur gesagt, daß sie einen Kontakt zwischen Irdr und einem Drachenkonstrukt vermutet, mehr noch nicht - ist also nochn Stück von Arkn entfernt


Von Arkn persönlich schon. Aber sie ist sich ihrer Vermutung verdammt sicher und sie hat ja recht.

Band 2, Kap. 14

Überschrift: Getrennte Wege
Hm, hört sich schlimm an würd ich mal ganz spontan sagen. Kaum wieder in einem 'sicheren' Ort angekommen geht es (für einen Teil) wieder weiter. Wer es sein wird, da lass ich mich überraschen.

Inhalt:
Interessanter Anfang, endlich wieder mal etwas von Marak. So wie du seine ersten Eindrücke beschrieben hast hört sich das so an, als ob er einen mords Kater zusammen mit Nachwirkungen von ca. 35 verschiedenen Drogen hat. ;)
Irgendwie werde ich den Gedanken nicht los, das Chandra Marak irgendwie 'verhext' hat. Dass sie ihn gebissen hat ist ja nichts neues, aber sein Verhalten und seine spontanen Migräneanfälle mit wirren Gedanken klingen ganz nach einer Art Besessenheit.
Das Erinnert mich irgendwie an den Blutstropfen, den Chandra dem verletzen Scharneim gegeben hat.
Ich frag mich nur eins, warum studiert Scharneim die alten Zauberbücher, wenn er selber gesagt hat, das sie wertlos sind? Dann hab ich die nächste Zeile gelesen und wusste die Antwort sofort.
Dieses typische Frauenverhalten vonwegen das diese und jenes sofort und unbedingt dorthin gehört kenn ich nur zu gut. ;)
Das Danain Jesminas Arbeit übernimmt hab ich mir ja schon gedacht, aber das er deswegen gleich auszieht... naja, eigentlich ist er nie eingezogen.
Auch das Marak wieder etwas mehr Leben zeigt finde ich prima.
Eine weitere Kleinigkeit die mir aufgefallen ist: Irdr isst wieder Olmfilet. ;)
Die Beschreibung der Küche mitsamt Inhalt der einzelnen Fächer und den vielen kleinen Detail hat mir sehr gefallen. Das Jesmina jetzt Irdr Drachischunterricht gibt wurde auch Zeit. Sie hat es ihm doch schon so lange versprochen. Jetzt da sie die Kranke spielen muss hat sie ja genug Zeit. Leider ist sie dadurch auch etwas gereizter...
Ein nettes Detail war für mich, das es die Leuchtkristalle in verschiedenen Farben und Formen gibt.
Rinri also... interessant. Ich bin nicht überrascht, das Scharneim sehr zurückhaltend reagiert aber das Jesmina sich darauf eingelassen hat passt nicht ganz zu ihr. Dabei kam mir der Gedanke, was die Schattenelfen wohl von Scharneim für seine Rüstung verlangen werden. Appropo, ich glaube übrigens nicht, das sich Scharneim nicht mehr an die Worte von Jesmina erinner kann. Das würde nicht zu ihm passen.
Jesminas letzen Worten in diesem Absatz haben mich auf eine Idee gebracht. Ich glaube eher, das Rinri Jesmina nicht an irgendwen sondern an sie selbst erinnert. Wie auch immer, aber ihre Gestalt ist und bleibt eine Magische, aber vorher...?
Mann Maryssa hat aber eine schlechte Laune. Nur weil sie jetzt auf einmal wieder viel zu tun hat nach ca. 10 Jahren Pause... :D
Ich frag mich jetzt schon warum sie Shevonar mitgenommen hat. Bei ihr fand ich am interessantesten, das sie sich auf dieser Insel mit den anderen Elfen versteckt hällt und Informationen sammelt. Was die wohl vorhaben? Klingt irgendwie wie eine Vorbereitung auf eine Invasion.
Nettes Gespräch zwischen Irdr und Scharneim über Irdrs Heimat. Vor allem die Übergänge von Jesminas Rucksack bis hin zu Irdrs Bemerkung das Krabben wie Schnecken schmecken fand ich sehr gelungen.
Auch der Übergang zu Marak hat mir gefallen. Ebenso seine Gedanken über den Turm und was er fühlt, besser gesagt was er nicht fühl. Vor allem der Schluß, wo er schlecht über Chandra reden versucht und wieder einen Migräneanfall bekommt war aufschlußreich. Irgendwie beherrscht Chandra Marak, auch sein gemurmel war aufschlussreich.
Wurde verwundet. Preis bezahlen -> damit meite er den Schlag auf den Kopf und dann seine unfreiwillige Blutspende an Chandra.
schweigen bringt heil -> soll heißen das es ihm gut geht solange er nicht daran denkt.
falsche gedanken müdigkeit -> jedesmal wenn er was schlechtes über Chandra denkt wird er müde oder bekommt Kopfschmerzen. Sie verhindert, das er etwas sagt.
Schönes Zitat von Irdr: "das könnte allerdings auch der Zweibeiner in meiner Seele sein."
Chandra kocht. Schöne Vorstellung die schon bei folgender Beschreibung von Paprika supi anfing. "und rote, hohle Dinger."
Doch warum sie kocht wird nicht verraten. Das sie sich sorgen um Scharneim macht ist klar, aber da gibt es noch einen anderen Grund. Aber welchen?
Endlich ein Lichtblick für Danain, eine Waldläuferhochburg - ein Museum. Doch zu welchem Preis? Wieder weiterziehen, fort vom einzigen Ort der jemals wirklich eine Heimat war. Ausserdem hat es sich so angehört, als ob sich die Gruppe splittern wird. Schrecklich!
Diese Gemmen klingen interessant, sind aber warscheinlich nur ein kleines Beiwerk. Warum sie in Kleinkinds Körper waren? Entweder war das sein Hort, oder sie waren als Schutz von Ramandra dort platziert worden oder sie sind irgendwie durch Magie entstanden.
Ach so soll das also laufen. Chandra soll Marak gesund pflegen ;) und sich dabei auch noch um den Turm und um das Dorf und die Verwaltung kümmern. :D Interessanter gedanke, wirklich. Bin gespannt ob du es soweit kommen lässt.
Darum wurde Shevonar also mitgeschickt. Die Elfen haben Angst vor Scharneims Magie. Interessante Umschreibung ihrer Fähigkeit, erinnert mich irgendwie an einen Störsender. Interessant ist, das sie auch so wie Marak empfindet das im Turm irgendwie die Welt aufhört zu existieren.
Schönstes Zitat: »Oh, auch ich fühle, verlange und begehre. Und fürchte.«
Vor allem das mit dem Fürchten hat mir gefallen, obwohl es nicht ganz zu einem Jäger passt, das er seiner Beute von seiner eigenen Furcht erzählt. ;)
Interessanter Streit zwischen Chandra und Maryssa, nur den Angriff am Schluß auf Chandra fand ich leicht übertrieben.
Ich habs mir doch gedacht, es war ein fehler Chandra anzugreifen. Mann ist die sauer!
Das ist wieder mal typisch für Scharneim, er räumt den Müll weg und schämt sich sogar für Chandra.
Jesminas Argumente für die Abreise klingen alle plausibel.
Der Abschied. Du hast ihn so geschrieben wie er sein sollte, kurz. Fast schon zu kurz aber wenn du ihn länger gemacht hättest das wäre das Kapitel zu lang geworden. Und in einem neuem Kapitel mit einem Abschied anzufangen, ich weiß nicht...
Dennoch war der Abschied echt gelungen, nichts war übertrieben und es gab viele Details. Auch Scharneims Gefühl als Schlafwandler von A nach B zu kommen und sich dann erst bei B bewusst zu werden wo er ist kenne ich. Das ist so, wie wenn man einen kurzen Schock hat oder irgendwie in Trance fällt.

Spannung:
gab es in diesem Kapitel nicht. Soll aber nicht heissen, das es schlecht war. Es gab zwar einen Kampf, aber der wurde so gut wie nicht beschrieben - nur die Nachwirkungen. ;)
Schreibung war Stellenweise katstrophal. Viele Tipp- und Rechtschreibfehler dazu noch ein paar Wortdreher und Situationen wo du ein wichtiges Wort vergessen oder doppelt geschrieben hast. Hat den lesefluß ziemlich behindert.

Wie gehts weiter:
Keine Ahnung, vermutlich bei der Gruppe und Chandra kommt nicht vor (außer in Scharneims gedanken). Wenn alles glatt geht, wovon ich ausgehe, dann sind alle auf dem Schiff und irgendwo unterwegs.

Sonstiges:
Zitat Jesmina: Die wurden nicht durch Eingriffe von Göttern oder längst vergessenen Rassen geschaffen, sondern durch einen Klüngel durchgeknallter Magier, deren Formeln mehrere Rechenfehler hatten.

Ich kann mich noch gut daran erinnern wie ich im Forum geschrieben habe, dass die Schwerter von Göttern oder vergessenen Rassen stammen könnten. Interessant das du auf diesem Weg meine Vermutungen vernichtest. ;)


So, leider hat das mit dem Feedback länger gedauert, genauer gesagt 2 Monate und 1 Tag... *schäm*
Gründe könnte ich viele schreiben, aber ich schätze mal es gibt keinen wirklichen Grund außer meiner Faulheit.
Sorry nochmal.

Mov'Tar: Uh, huhu?

sims:

Kommentare:
Irgendwie werde ich den Gedanken nicht los, das Chandra Marak irgendwie 'verhext' hat.
Juhu, es ist jemandem aufgefallen! *spring, freu, tanz*

Das Erinnert mich irgendwie an den Blutstropfen, den Chandra dem verletzen Scharneim gegeben hat.
Inwiefern das?

Eine weitere Kleinigkeit die mir aufgefallen ist: Irdr isst wieder Olmfilet.
Ja, was soll er auch sonst machen?

Jesminas letzen Worten in diesem Absatz haben mich auf eine Idee gebracht. Ich glaube eher, das Rinri Jesmina nicht an irgendwen sondern an sie selbst erinnert.
Juhu, auch das ist wem aufgefallen! *weitertanz, freu und spring*

Doch warum sie kocht wird nicht verraten. Das sie sich sorgen um Scharneim macht ist klar, aber da gibt es noch einen anderen Grund. Aber welchen?
Vielleicht, weil sie einfach nur gerne kocht. Weil sie sich bei den anderen beliebter machen will. Oder weil gut genährte Sterbliche besser schmecken als solche, die seit Monaten nur Olmfilet und Pilze zum futtern hatten?

Interessanter gedanke, wirklich. Bin gespannt ob du es soweit kommen lässt.
Warum?

nur den Angriff am Schluß auf Chandra fand ich leicht übertrieben.

Das war kein Angriff. Maryssa wollte Chandra einfach nur auf das Dach des Turms teleportieren. Leider hat der Turm was gegen Magie -> Zauber ging schief, und Chandra sah rot.

Schreibung war Stellenweise katstrophal.
:(, so schlimm?

Interessant das du auf diesem Weg meine Vermutungen vernichtest.
Ich hätte es ja schon damals spoilern können - wenn ich mir dessen klar gewesen wäre. Da schwankte ich noch, um es mal so zu formulieren...

Fragen:
- Wie fandest du die vielen Wiedersehen im Kapitel, vom Überraschungseffekt abgesehen? Als da wären Shevonar und Rinri - logisch, daß die wieder dabei sind?
- Wie fandest du das, was Chandra bisher aus dem Turm gemacht hat?
- Wie kam Marak im Kapitel herüber? Wie wird es wohl mit ihm weitergehen?
- Wie fandest du den bisherigen Aufenthalt im Turm, von der Ankunft bis zum jetzigen Abschied?
- Wie fandest du Chandra im Kapitel?
- Wie Maryssa?
- Waren die Gründe der Charaktere zu der neuerlichen Reise nachvollziehbar? Bezogen auf Scharneims, Danains und Jesminas Aufbruch und Chandras "Zuhausebleibens".
- Wie fandest du die Konfrontation zwischen Maryssa und Chandra beschrieben?
- Eher subtil habe ich auch was, neben all der internen Kloppe- und Planereien, zur eigentlichen Geschichte beigetragen. Diesbezüglich etwas bemerkt? Oder ist das untergegangen?

Band 2, Kap. 14
Antworten auf die Fragen

Irgendwie werde ich den Gedanken nicht los, das Chandra Marak irgendwie 'verhext' hat.
Juhu, es ist jemandem aufgefallen! *spring, freu, tanz*

Sicher ist mir das aufgefallen ;)

Das Erinnert mich irgendwie an den Blutstropfen, den Chandra dem verletzen Scharneim gegeben hat.
Inwiefern das?
Naja, durch den Blutstropfen hat sie sicher was bei Scharneim bewirkt - vielleicht hat sie ihn ja auch so wie Marak 'verhext' mit dem Unterschied das er dennoch irgendwie frei ist.
Schwer zu erklären... er kann Chandra nicht böse sein auch wenn er möchte. Dennoch fällt es ihm nicht auf, weil er nicht so wie Marak körperliche Schmerzen empfindet.

Eine weitere Kleinigkeit die mir aufgefallen ist: Irdr isst wieder Olmfilet.
Ja, was soll er auch sonst machen?
Stimmt, naja man darf eben nicht zu wählerisch sein. :D

Jesminas letzen Worten in diesem Absatz haben mich auf eine Idee gebracht. Ich glaube eher, das Rinri Jesmina nicht an irgendwen sondern an sie selbst erinnert.
Juhu, auch das ist wem aufgefallen! *weitertanz, freu und spring*
Natürlich ist mir das aufgefallen, aber das ich richtig geraten habe - interessant!

Doch warum sie kocht wird nicht verraten. Das sie sich sorgen um Scharneim macht ist klar, aber da gibt es noch einen anderen Grund. Aber welchen?
Vielleicht, weil sie einfach nur gerne kocht. Weil sie sich bei den anderen beliebter machen will. Oder weil gut genährte Sterbliche besser schmecken als solche, die seit Monaten nur Olmfilet und Pilze zum futtern hatten?
Wenn schon, dann das letzte ;)

Interessanter gedanke, wirklich. Bin gespannt ob du es soweit kommen lässt.
Warum?
Sorry, weiß jetzt nicht worauf sich das jetzt bezieht...

Das war kein Angriff. Maryssa wollte Chandra einfach nur auf das Dach des Turms teleportieren. Leider hat der Turm was gegen Magie -> Zauber ging schief, und Chandra sah rot.
Hab mir schon sowas in der Art gedacht, obwohl für Chandra eine Teleportation aufs Dach sicher auch ein Angriff gewesen wäre. ;)

Schreibung war Stellenweise katstrophal.
, so schlimm?
Leider doch, ausserdem fällt mir ja sonst nicht negatives auf und ein Feedback welches nur aus positiven Erwähnungen und schmeicheleine besteht hat ja keinen Wert. Oder?
Naja, es war lesbar, aber es fällt immer mehr auf, das die Kapitel irgendwie schnell geschrieben wurden.

Interessant das du auf diesem Weg meine Vermutungen vernichtest.
Ich hätte es ja schon damals spoilern können - wenn ich mir dessen klar gewesen wäre. Da schwankte ich noch, um es mal so zu formulieren...
Hehe, also weiß selbst der große Schreiberling nicht genau, wie die Geschichte weitergeht. ;)

- Wie fandest du die vielen Wiedersehen im Kapitel, vom Überraschungseffekt abgesehen? Als da wären Shevonar und Rinri - logisch, daß die wieder dabei sind?
Naja, Shevonar ist noch nicht sooo lange weg, wobei ich ehrlich sagen muss, das mir ihre Abwesenheit wenig aufgefallen ist. Naja, sie war ja immer schon etwas 'ätherisch'. ;)+
Rinri finde ich einen guten Einfall. Ein nettes Detail am Rande.
- Wie fandest du das, was Chandra bisher aus dem Turm gemacht hat?
Hm, momentan sieht das ganze eher noch nach einer Baustelle aus, die nie fertig werden wird. Dennoch sind viele Zimmer schon mit Leben gefüllt worden. Man merkt, das die Zimmer eine Frau gestaltet hat, die einem Mann ein schönes und gemütliches Leben bereiten will.
- Wie kam Marak im Kapitel herüber? Wie wird es wohl mit ihm weitergehen?
Keine Ahnung, aber das er nicht so wie die Sklaven der anderen Vampire behandelt wird ist eigentlich klar. Oder doch nicht?!? ;)
- Wie fandest du den bisherigen Aufenthalt im Turm, von der Ankunft bis zum jetzigen Abschied?
Zu kurz, leider.
- Wie fandest du Chandra im Kapitel?
Irgendwie anders. Sie wirkt zwar nie fröhlich, dennoch scheint sie irgendwie glücklich zu sein. Jedenfalls bis sie das mit dem Aufbruch erfährt. Danach wirkte sie besorgt, was ihr auch nicht zu verdenken ist.
- Wie Maryssa?
Hochnäsig.
- Waren die Gründe der Charaktere zu der neuerlichen Reise nachvollziehbar? Bezogen auf Scharneims, Danains und Jesminas Aufbruch und Chandras "Zuhausebleibens".
Gründe waren sehr einleuchtend, dennoch fand ich es hart das sie gleich wieder weiter müssen.
- Wie fandest du die Konfrontation zwischen Maryssa und Chandra beschrieben?
Schön beschrieben wie Frauen beim Streiten schnell beleidigend werden und sich dann 'an den Haaren ziehen'. ;)
- Eher subtil habe ich auch was, neben all der internen Kloppe- und Planereien, zur eigentlichen Geschichte beigetragen. Diesbezüglich etwas bemerkt? Oder ist das untergegangen?
Natürlich, da wäre einmal Chandra, die ihre 'Macht' immer mehr kontrolliern kann.
Dann wäre da die Sache mit den Waldläufern und ihrem Museum, wo sich noch ein Schlüssel befinden soll.
Weiters die Erklärung wie die Schwerter entstanden sind, wozu Morgenbrandung gebraucht wird und was sie dann mit den Schwertern machen müssen.
Dann noch, wenn auch eher nebensächlich, die Reise in Irdrs Heimat.
Etliche kleinere Anspielungen am Rande, die jetzt noch keinen Sinn ergeben oder Nebensächlich wirken. Bei dir weiß man ja nie. ;)

So, jetzt da ich deine Fragen beantwortet habe kann ich mich ruhigen Gewissens auf das nächste Kapitel stürzen. *freu*

So, ich bin doch schneller wieder da, als ich erst gesagt hatte. War einfach zu neugierig:

Seite 1: 4. Absatz: "Die einzigen, denen er zutraute, den Schmerz den Schmerz ...." einmal weniger Schmerz denke ich ;)



Die Zakr - Dämmerelfen sind also die neuen Personen (u.a.) Hmm, woher nur kommt das ganze Misstrauen unter all den elfenstämmen? Eigentlich sind die nicht unsympathisch, aber überall nur Feindseligkeit.
Der geheimnisvolle Elementarmagus ist ein weiterer bisher Unbekannter. Oder ist er gar nicht so unbekannt? Durch Maske und Narben kann man ja nichts mehr erkennen. Trotzdem tendiere ich dazu, ihn als "neu" einzustufen". Und er scheint ausgesprochen mächtig zu sein.

Sich gegen Rakt in Essig zu baden? :hehe: Wer sagt denn, dass Rakt nicht vielleicht gerade sauer Eingelegtes bevorzugt? :D

Die Vampir-Hochburg: na toll. Gut, dass Scharneim das von Arkn erfahren hatte, die wären sonst nie ins Land gelassen worden. Und die Hochburg ist erschreckend in ihrer Größe

Ach ja, noch was vom Anfang: Kann es wirklich sein, dass Scharneim wie Maryssa unter einem sog. "Bann" von Chandra steht?



S. 10, drittletzte Zeitle: "Ihr nehme die hand nun fort". müsste wohl "Ich nehme.." heißen


S. 12, etwas unter mItte: "Die Schwarzblute wissen über euch bescheid:" Einmal einen Kleinbuchstaben gegen einen Großbuchstaben tauschen bitte ^^


einen Absatz tiefer: ""..., niemand außer sie kannte ihn noch". Niemand außer ihr müsste es wohl heißen.
und immer noch S. 12: "Die Dämmerelfen zogen sich zurück, bis nurnoch die fünf..." "nurnoch" die Leertaste betätigen, damit es nur noch heißt :D


Nun zu allem Überfluß auch noch die Trennung dieser Gruppe. Die Trennung zwischen Scharneim und Danain ist die schlimmste hier. Langsam zersplittert die gesamte Gruppe der anfänglichen Reisegefährten. Hoffentlich ist das kein schlechtes Omen.

Chandra wird heute mit Scharneim und doch nicht mit Scharneim spazieren gehen?? Wer ist das denn bloß? Derselebe Typ, mit dem Kraj bereits Scharneim verwechselt hat, denke ich, aber wer ist er und wo kommt er her und was ist dessen(!) Rolle in dem Ganzen?

Das Kapitel ist wieder sehr spannend. Der Himmelself gefällt mir, hoffentlich taucht der noch öfter auf. Der Elementarmagi ebenfalls. Der scheint äußerst brauchbar zu sein. In wessen Auftrag er wohl steht oder handelt er auf eigene faust? Wie auch immer. weiterschreiben, schneller schreiben ;)