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nönö, du hast schon genug getan, durch deine stimmenabgabe ist der sieg in weitere nähe gerückt ^_^
danke! ^3^:A
Keine Lagenveränderung. Feuerbefehl noch nciht eingetroffen. Wir setzen ein Ultimatum an SOHEIL an: "Wehe denen, die sich morgen noch nicht ergeben haben, sonst möge euch Gott schützen und Kuseviko mitsamt seiner Einwohner und den stationierten Soldaten untergehen *buha*
Ein kleines Statement, das man auch gut auf maker beziehen kann. ich hoffe, ihr versteht so viel englisch.
(und nein, diese version ist afaik keine illegale mp3. und selbst wenn es eine wäre: welcher maker hat den maker gekauft?)
Der Gefangene konnte sich trotzdem Schmerzen ein lachen nicht verkneifen ," Ihr seit noch naiver als man sich im Atelier erzählt, SOHEIL ...Der wahre Feind ist nicht immer jener der Säbelrasselnd vor den Toren des Landes steht. Denkt an Cäsar und sein geliebten BRUTUS welcher ihm hinterrück ein Dolch in den Rück jagte und ja auch IHR werden solchen Todes sterben , denn der wahre Feind ihnen näher als sie glauben.Zitat:
Zitat von Soheil
Ich muss es wissen, zahlte er mir doch Unsummen um euch schmieriger Lindwurm zu beseitigen....IHR LEBT VERRAT und wisst es garnicht," Wohanski grinste, wear es doch ein Fehler von Soheil ihn am Leben zu lassen, denn was interessiertes es IHN wer nun endlich als Sieger aus diesen Krieg hervor gehen würde. ER hatte sein Geld sicher und würde er einen Weg aus diesen Höllenloch finden so könnte er sich mit Ruhigen Gewissen zurücklehnen, sicher er hatte Soheil nicht getötet aber falls die Maker den Krieg verlieren würde wäre auch niemand mehr da der ihn verurteilen könnten für sein Versagen, außer Soheil für seinen Versuch. " Meint ihr wirklich die Ketten seien fest genug um mich zu halten ," fragte er spöttisch Rick welcher sich noch immer in der Kerkeranlage aufhielt und versuchte Ratten für eine Mahlzeit zu fangen" Sicher ...Ketten fest. Haben schon andere , kräftigere Würmer als dich gehalten," grunzte Rick als er eine Ratte entgegen sprang , doch zu langsam war als diese fassen zu können. " Kraft ist nicht alles, Rick...ses vermag auch Geschick , Geschick welches IHR wohl nicht besitzt. Ich könnte euch helfen bei euer Problem des Rattenfangs. Wer sich unendeckt an Soheil anschleichen konnte, der ist auch fähig ein solches Getier zu bändigen!" Diese Aussage schien Rick schlüssig zu sein und so trottete er langsam auf die Streckbank zu um Wohanski die Ketten zu lösen.
__________________DIE NACHRICHTEN - AUF ATELIER 2__________________
Maker-Truppen eröffneten heute nach Ablauf des an Soheil und Rick Jones gestellten Ultimatums das Feuer auf das Dorf Kuseviko. Bei dem Angriff wurden nach bisherigen Angaben mehr als 200 Spammer gebannt und mindestens 5000 schwer verwarnt. Der kommandierende Befehlshaber der feuernden Einheit, Steelgray Goebbels-Bush, unser herrlicher Propaganda-Minister, rechtfertigte den Angriff mit den Worten: "Wir gaben ihnen Zeit zur Kapitulation! Doch sie liessen uns keine andere Wahl, und wer nicht hören will muss fühlen!"
Nun verlangt Steelgray die Freilassung des Kriegers Wohanski aus QFRAT'scher Gefangenschaft!
Weitere News:
Zum Sport: Heute schlug das NATO-Team das Team Eisbär mit 4:2.....
Die Explosionen in Kuseviko geben ein schönes Lichtspiel ab. Während die Kanonen immer weiter feuern, kommen mir Zweifel an dieser Entscheidung, das Dorf "nur" zu belagern. Da Gegenwehr Mangelware sein muss hier, befehle ich den Angriff auf das Dorf. Schon setzen sich die Truppen in Bewegung. Nach einer Stunde ist bereits die Hälfte des Dorfes aufgrund wenigen Widerstandes eingenommen. Die Artillerie treibt den Feinden die Moral aus. Nach zwei weiteren Stunden kommt ein Offizier, wie es scheint, aus einem Haus hervor, an dem eine zerrissene QFRAT-Flagge hängt. Der Offizier hat eine weiße Fahne, hinter ihm trotten Dutzende Soldaten und Unteroffiziere. Wir haben sie in Gewahrsam genommen. Unsere Power-Gehirnwäsche wird ihnen zeigen, wer ihr Meister ist...
Nach vier Stunden Marsch sehen wir Rauchwolken und die markanten acht Schornsteine der Panzerfabrik in Vendetta. Ich grinse... Wer mag sich uns noch in den Weg stellen - nur noch Vendetta, und die größte Stadt des QFRATs ist in greifbarer Nähe - und Soheils Thron... und vielleicht mein treuer Gefährte Wohanski.......
Halt durch Wohan :(
Zitat:
Zitat von steelgray
Die Regierung des Makertums demetiert jede Verbindung zu dem vom Qfrat festgenommenen Wohanski !!!!!!
@ Steelgray
Der Makerische Geheimdienst verbietet jegliche Handlung die zur Befreiung jener Person führen soll.
Noch bevor Rick Wohan erreichte, trat Virginie in die Zelle und hielt Rick zurück. "Oh nein!" grinste sie nur, "Überlasse ihn mir!" Rick zögerte kurz, verließ dann aber den Raum. Virginie grinste breiter denn je.
"Mich wirst Du nicht einlullen können, ich denke, das ist Dir klar!"
Wohan schluckte. Fast waren ihm Soheils Feuer lieber, als die Tücken einer seiner treusten Agentinnen. Wie lange war es her, dass sie noch im Atelier Seite an Seite standen? Rückblickend auf diesen Krieg kam es ihm wie eine Ewigkeit vor - doch ihr Grinsen, das immer dann in Erscheinung trat, wenn sie entschlossen einem - in seinen Augen fast schon immer wahnsinnigen - Plan, hatte sich nicht verändert. Wohl auch kaum die Tatsache, dass sie JEDEN ihrer Pläne in die Tat umsetzte!
Virginie stellte sich neben Wohan, in ihren Augen blitzte es verspielt.
"Du wirst reden, dies ist Dir bewusst, oder?"
Virginie, wie lang hatt er sie nicht mehr gesehen unddas sie überhaupt noch lebte schien ihm wie ein Wunder zu sein," Hat dich Soheil nun auch eingewickelt ,..wieviel hat er dir geboten, Virginie ...wieviel Posts hat er dir versprochen wenn du auf seine Seite wechselst und dem Atelier in den Rücken fällst ," ein leichtes Grinsen flog über sein Gesicht," glaubst du, du seist so besser als ich ? Nun, wirklich nicht....falls ich das mal behaupten darf. Du weißt genau das es nur eine Frage des Preises ist unsere Dienste zu erwerben, also was hat er dir geboten?" Auch wenn er hier versuchte eine gewisse Gelassenheit auszustrahlen so kannte er sie nur gut genug um zu wissen das sie nicht zögern würde ihr Vorhaben im Dienste des Qfrats auszuführen, würde nur der Preis stimmen und an dem glitzern in ihren Augen konnte er sehen das er stimmte, ja er stimmte auf den Cent genau. Ohne Hilfe würde er hier nicht rauskommen, das war ihm nun klar und darauf hoffen das ihm die Maker rausholen würde konnte er auch nicht. Solche Personen wie er oder auch Virginie es waren rettete man nicht, mehr noch man demetierte jegliche Existenz und Verbinung zu den Agenten. Sicher gab es nun noch die Möglichkeit die Informationen über die Maker für den richtigen Preis ans Qfrat zu verkaufen, doch er und Virginie wußten es besser ...er konnte es nicht tun , auch wenn er es wollte, der Ehrenkodex und der Stolz verbaten es. Ein Atelierler brach sein Schwur nicht auch wenn es sein Tot bedeuten würde, " Du wirst mich töten müßen , Virginie und das weißt du.... ich werde nichts sagen und auch nichts anderes erwartest du von mir, also warum der Aufwand....verpass mir eine Kugel und erspare uns beiden Zeit und Mühe!"Zitat:
Zitat von Virginie
[ooc] Eine Sache in eigener Sache: Aus den Regeln (ja, ich hab sie schon dreimal durchgelesen) wird für mich eines nicht ersichtlich: Muss es unbedingt ein Forum innerhalb des RPG-Kingdom sein, oder kann es auch ein x-Beliebiges im Web sein, das mit RPG-Fans gefloodet ist?[/ooc]
Nur einen kurzen Augenblick lang lies Trial die Geschehnisse der letzten Tage aus den geistigen Augen, denn schon schlugen in seinem Batalion die ersten Feuerbälle ein und reibten die Second-Makerb00n-Division kräftig auf.
Die ersten Angriffe der Maker waren noch ein voller Erfolg gewesen, da das QFRAT nicht mit einem Überraschungsangriff dieser Größe gerechnet hatte. Doch nun, nur wenige Tage später, sah die Sache ganz anders aus. Gerüchte besagten, das ein Attentat auf Soheil misslungen war und damit die Planung Repkos für die nächsten paar Wochen vollkommen dahin war, wärend sich die Helden des QFRATs rasend schnell zur Verteidigung des Reiches aufgemacht hatten. Mit einem Male standen die Maker etwas entgegen, womit sie nicht gerechnet hatten: Erbitterter Widerstand.
"Köpfe runter, Schilde hoch!" brüllte Trial seine kleine Schwadron an und warf sich zu Boden. Ein Sturm aus Pfeilen und spammigen Posts ergoss sich über die viel zu schlecht ausgebildete Kampftruppe, doch immerhin schien es auch vorerst der einzige Angriff dieser Art zu bleiben, denn die Fusssoldaten waren nur noch wenige Meter von ihnen entfernt. Sekunden später klirrten schon die Schwerter ineinander.
Trial raste ohne über sein Handeln nachzudenken durch die Reihen und durchtrennte mit seinem Schwert alles, was ihm in die Quere kam. Wie ein Wind des Todes durchpflügte er die vorderen Reihen, ehe die Gegner wieder auf schwere Atillerie setzten und er sich blitzartig zu Boden werfen musste, um nicht von einem weiteren Feuerball erwischt zu werden.
Mit Neid dachte er an die Veteranen, die nicht an der Front, sondern in ihren bequemen Offizierszelten standen. Gerüchten zufolge waren ein paar von ihnen, darunter ein gewisser Wohanski, dabei, hinter den feindlichen Linien zu agieren. Trial malte sich aus, wie dieser Agent gerade dabei war, sich Soheils gesamten Harem vorzunehmen um an hilfreiche Informationen zu kommen, oder wie er undercover mit den Generälen des QFRATs einen heben ging. Trial war sich auf jeden Fall sicher, dass dieser Agent gerade wie die Made im Speck leben musste, wärend er zusammen mit den anderen Makern an der Front verheizt wurde. Die Welt der Elitesoldaten und Offiziere der Maker war eine Welt für sich, das wo er stand, war die raue Realität des Schlachtfeldes. Aber auch, wenn ihn dieses Verhalten abstiess, würde er dennoch für den Maker kämpfen und wenn es sein Leben kosten sollte.
Er rappelte sich wieder auf und versuchte, wieder die Orientierung zu gewinnen, doch die eigentliche Front schien sich etwas von ihm entfernt zu haben. Dafür kam jemand auf ihn zu. Jemand, der um einiges größer war, als er...
ich trat vor den raum und schloss die Tür mit einem leisen klickenZitat:
Zitat von Virginie
Hmm sie wird sicher ihren Spass haben mit ihm.
Scahde ich wäre zu gern dabei gewesen.
Aber nun gut. Ich hätte ihn eh nur in stücke gerissen ihm einen FINGER oder zwei abgetrennt.
Vielleicht auch ein wenig mit einem Hammer auf seinen Zehn rumgeschlagen.
Naja aber das ist nichts im vergleich was die liebe nette Vivi ihm antun würd.. Immerhin hat sie Erfahrung und bringt eine MENGE kreativität aus dem Atelier mit ..
*ohr an die Tür hgält*
oh oh es geht schoon los
Zitat:
Zitat von Wohanski
"Oh Wohan... verstehst Du denn gar nichts?" Virginies Augen funkelten dunkel. "Das Atelier im Norden des Kingdoms, direkt unter dem Schatten der Kirschbäume, ist längst auf unserer Seite. Die ehrenwerte Königin Mopry persönlich hat sich dessen bekannt. Ein Atelierler bricht seinen Schwur nicht, fürwahr - schon gar nicht dem seiner eigentlichen Herrscherin gegenüber."
Abrupt stand sie auf und wanderte in der Zelle umher. Kein gutes Zeichen.
"Was Soheil betrifft. Nun - dies ist persönlicher Natur. Keine Bestechung, keine Posts - nichts von materiellem Wert. Du enttäuscht mich, wenn Du so von mir denkst!"
So plötzlich wie sie aufgestanden war, drehte sie sich wieder zu ihm um und grinste erneut: "Dich umbringen wäre doch viel zu einfach. Und Spaß würde es auch nicht machen. Reden? Wenn es der Schwur ist, der Dich hält..."
Plötzlich nahm das Funkeln in den Augen zu, Wohn schluckte - dies war der Punkt an dem Virginie wirklich gefährlich werden konnte.
Sie zog einen kleinen Gegenstand hervor. Wohan stöhnte auf, was da zwischen ihren Fingern blitzte war... nein, unmöglich... es...
"Der goldene Füller des Ateliers!" flüsterte er und konnte seine Augen nicht davon losreißen. Virginie lächelte den Füller fast liebevoll an: "Ja, er ist es!"
"Aber woher... nur die Gründungsfamilie des Ateliers... "
Plötzlich begriff er. Virginie gehörte tatsächlich zur Familie der Gründer! Wie viele Jahre hatte er es vermutet und konnte es nie beweisen. Wie lange hatte Virginie ihre wahre Identität geheim gehalten.
"Nun, gegen diesen Schwur kann ich nichts unternehmen", Virginie grinste finsterer denn je, "aber laut dem Gesetz bist Du als Atelierler dem Hüter des Goldenen Füllers zur uneingeschränkten Loyalität und Treue verpflichtet, besiegelt mit Deiner eigenen Unterschrift durch diesen Füller."
Virginie trat auf ihn zu.
"Drum leiste mir jetzt Deinen Schwur!"
Wohanski war sichtlich sprachlos," also ist es war .....," sicherlich hätte er nun mit leichten Gewissen diesen Füller nehmen können und sein Schicksal mit einer Unterschrift besiegeln können, doch wo kam er her ...wo hatte seinen Ursprung ? JA er war einst im Com. Forum geboren und beteidigte sich an Treffen noch lange bevor er das Atelier gefunden hatte," So einfach ist es nicht , es ist nicht nur der Schwur ans Atelier sondern auch die Verbindung zu meiner Familie und diese liegt nunmal woanders, JA....Virginie ich bin ein geborener Maker und werde es wohl immer sein," seine Augen brannten, nicht aus Hass oder desgleichen, es waren die kleinen Äderchen die platzen und seine Augen leicht rot unterlaufen liessen," ...Genauso wie ich einst dem Atelier verpflichtet war, so bin ich es noch mehr Dean vom Clan , der mir diesen Namen gab. ER ist mein Pate und brandmarkte mich mit dem Siegel des Alex. Aber genauso gut kann ich die Verbinndung zum Qfrat nicht verleugnen, ich bin wahrlich nicht Stolz darauf aber mein Zuhause ist überall und nirgens. Das einzige was mich interessiert ist der Untergang Soheils und die Beendigung der Herrschaft der Feuertäufer.....steck dein Füller weg Virginie und bring es hinter dir ," für ihn spielte es nun keine Rolle mehr ob er starb.
,,Es ist soweit''Dachte Jenova-Dragul,,Heute wird er uns treffen''Jenova-Dragul war zittrig.Wie sollte er es schaffen?Sollte er ihn aufhalten?Sollte er ihn Zerstören?Sollte er ihn einfach kommen lassen und der Erde ihr Schicksal überlassen?Es gab nur eine Möglichkeit für ihn er musste den Spruch lernen.Wie sonst sollte er alle retten?Stellgray und die anderen Kommandanten waren zu sehr mit dem Krieg beschäftig.Wenn man sie dort herrausreißen würde würden sie alle einen Schock erleiden.Was sollte er nun tun?Er hatte erkannt das der Spruch ihm nicht mehr helfen könnte.Aber was sollte er nun tun?Sollte er die Magier des Heers in dem er sic befand zusammenrufen?Und wenn würden sie ihm überhaupt helfen?Er traf die Entscheidung die Magier doch zusammen zurufen.Aber die Sache könnte daneben gehen.Weil die Spannung zwischen den Magiern sehr hoch war.es gab einmal den Kreis des Wassers und dann noch den Kreis des Feuers.Aber da gab es noch jeman anderen ein gefürchteter Zauberer er hatte sich damals der Dunklen Magie zugewandt.Wenn er ihnen helfen kann könnte vieleicht auch eine Leibwache uns helfen.Wie kann man einen Toten töten?Genau garnicht.Somit wäre seine Leibwache eine große Hilfe.Jenova-Dragul musste es schaffen den Zauberer auf seine Seite zu ziehen.Dann wäre die Armee des Makertums unschlagbar aber zuerst musste er die Magier des Feuers und Wassers ersteinmal dazu bringen zu ihm zu kommen.Durch einen geschickten Trick hatte er es geschafft die Magier zu sich kommen zu lassen.Die Magiern waren schockiert als sie erfuhren das der andere Kreis ebenfalls da war.Aber sie rissen sich zusammen und kamen doch zum treffen.Sie trafen die Verhandlungen und brauchten nur noch den letzten Magier um den Meteor wenigstens ein wenig zu stopen.Jenova-Dragul brach zum letzten Magier auf um ihn für das Makertum zu gewinnen er musste sich an Monster und Fallen vorbei kämpfen um Endlich zu dem letzten Magier zu gelangen.Als er es geschafft hatte konnte er endlich mit dem letzten Magier reden und ihn überzeugen das er sich auf die Seite des Makertums stellen soll.Als er es geschafft hatte konnte es endlich losgehen.Man konnte den Meteor verkleinern!Diese Idee war verrückt würde aber nicht die ganze Erde vernichten.Dadurch das der Meteor kleiner wurde würde er nur große schäden beim QFRAT hinterlassen.Der Spruch wurde angefangen zu sprechen 10 min später sah man schon erste erfolge der Meteor war nur noch halb so groß wie vorher.Am Himmel sah er jetzt nur noch wie eine Walnuß aus aber so groß war er natürlich nicht.Ganze 50 min später war der Meteor nur noch so groß wie eine Erbse.Das sollte reichen wenn der Meteor hier ist sollte er einen großen Teil des QFRAT's zerschmettern.
Ahja ?Zitat:
Zitat von steelgray
Aufgrund schwerer Verläumdungen seitens der Maker, beschließt der bisher den Makern treu ergebene Krieger Eisbaer, die Seiten zu wechseln.
xDZitat:
Zitat von Eisbaer
Auf dem Schnu reitend verteilt Tigerlily Kekse und heisse Schokolade an alle Parteien, um die erhitzten Gemüter zu besänftigen. An ihrer Seite ein treuer Chokobo beladen mit Phönixfedern, Allheilmittel und Potions aller Art.
Mir war es schon immer klar das er einstmal durch seine Klappe uns den Tot bringen wird :rolleyes:Zitat:
Zitat von Eisbaer
der nachrichtendienst weist jegliche verantwortung zu dem angegebenen ergebnis zurück! das QFRAT hat es wohlmöglich gefälscht oder leute in den eigenen reihen könnten schabrnack getrieben haben...Zitat:
Zitat von Eisbaer
(in wirklichkeit stand es 3:3. nachdem Eisbär Wohan mit einem holzschwert verprügelt hatte, wurde das spiel abgebrochen).
alles ein großer irrtum, herr eisbär, wir bitten vielmals um verzeihung und die täter werden zur rechenschaft gezogen werden!
"FLIEGERALARM!!!"
Es schallte durch die gesamte Armee. Alles duckte sich, und dann sah Steelgray die Jäger am Horizont auf sich zukommen. "An die MGs!", schrie er, und dann stand der Himmel vor Flak- und MG-Bombardement. Die Jäger schossen, und wenig später lösten sich erste Soldaten dr Armee auf, so wie es in diesem Forum halt immer geschah, wenn es einen schwer erwischte...
Steelgray sah durch das Fernglas einen Jäger abstürzen. Moment... dieselben hatten die Maker auch immer gehabt. Steelgray schosses urplötzlich durch den Kopf: Wollte Repko ihn umbringen lassen? Vielleicht wusste er zuviel - oder zu wenig.
Steelgray schüttelte den Gedanken aber schnell aus dem Kopf. Immerhin war er ein wichtiges Glied in der Regierungskette. Er befahl das Feuern auf die Panzerfabrik, die Stadt - alles sollte dem Erdboden gleichgemacht werden. Und schon brachte man die Haubitzen und Panzer in Steelung für ein groß angelegtes Bombardement...
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NACHRICHTENDIENST - TELEGRAMM AN DJ N
Betreff: Steelgray's Liquidierung
Da Sie, Mr. N, einer der leitenden Offiziere in Steelgrays Armee sind, wird dieses Telegramm vertraulich an Sie geschickt. Wir haben Grund zur Annahme, dass Steelgray die Seiten wechseln könnte, was für uns eine absolute Krise wäre. Sie könnten sich vorstellen, wie die Leute darauf reagieren würden, wenn ihr Propaganda-Minister die Seiten wechselt, nachdem er Kuseviko in Rekordzeit eingenommen hatte und den kürzesten Weg zu Soheils Palast nimmt.
Es gibt zwei Möglichkeiten:
- Überwachen Sie seine Autorität und sein Verhalten
- Sollte dieses umschwenken, oder Ihnen verdächtig vorkommen - TÖTEN SIE IHN!
Spliffy Ende]
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edit:
@wohan: halte er gar den mund, ich versuche ihn vor den pösen kreaturen des qfrats zu befreien, während er mir in den rücken fällt, SPALTER! :p
Zitat:
Zitat von Steelgray
Nun gut, ausnahmsweise werde ich eure Entschuldigung nochmal annehmen. Ich werde allerdings vorerst nicht zurückkommen. Ich werde zurückkehren zu meinen Mitstreitern aus dem Zelda-Planet und mich dann nach Beratung später für eine Seite entscheiden.Zitat:
Zitat von Repko
Wobei der Qfrat noch leicht im Plus liegt.
Ähm, hast du auch bedacht, wie schnell ein Meteor dieser Größe beim Eintritt in die Athmosphäre verglüht? Da macht es kurz "pfft" und das Ding ist weg!Zitat:
Zitat von Jenova-Dragul
Ups, sag blos, ich hab das jetzt groß und öffentlich gepostet und damit deinen Plan, der uns den sicheren Sieg gebracht hätte zunichte gemacht? Sorry, kommt nicht nochmal vor^^
[\OOC Ende]
Hiermit ernenne ich Trial zum "Logik-Genie" der Maker-armee. Er bekommt dementsprechend den "Ich bin ein Verräter *höhö*"-Hut aufgesetzt und wird bei seiner Rückkehr ins Community-Forum offiziell von allen mit Spam-Mails und -PNs bombardiert :p
edit: hier *lol*
http://img333.imageshack.us/img333/5...ar990936ee.gif
Vendetta war innerhalb von zwei Stunden ein Aschehaufen. Steel lächelte und rückte durch die Innenstadt vor. "Jetzt hat ihr letztes Stündlein geschlagen!", rief er und befahl die vollkommene Vernichtung Vendettas durch Sprengladeungen.
Während die Pioniere die Ladungen quer durch Vendetta verteilten (Es waren Implosions-Bomben, die den Grund der Stadt zum Einsacken bringen sollte und die Stadt versinken würde), merkte er, dass DJ n ihm merkwürdig oft auf die Pelle rückte.
"Okay, was ist los?", sagte Steelgray in einem herrscherischen Ton. DJ n sagte kühl: "Ich bin der Zweite Offizier dieser Armee, Steel. Ich habe wohl das Recht, ihre Operationen anzusehen und mir anzueignen, Sir!" Steel lächelte, legte N freundschaftlich die Hand auf die rechte Schulter und meinte: "Wenn ich herausfinden sollte, dass dem nicht so ist, haben Sie einen lebenslangen Bann am Hals...!" Dann ging er.
Eine halbe Stunde später rückte man aus der Stadt ab. Während hinten in einem ohrenbetäubendem Lärm die Stadt in den Boden sackte, schaute Steel noch einmal zu N herüber. N sah sich das Spektakel mit einem diabolischen Grinsen an. Es war nciht mehr weit zu Soheils Palast, und vielleicht könnte Wohan befreit werden...
_______________DIE NACHRICHTEN - AUF ATELIER 2__________________________________________________________
Wohanski wird weiterhin vermisst. Man befürchtet, dass er entweder die Seiten wechselte, oder dass er schon längst tot ist. Berichte sollten in Kürze folgen.
Im Atelier wurde ein Anschlag auf das Kunst-Thread-Museum gemeldet! Bei dem Anschlag handelt es sich wahrscheinlich um eine Tat des QFRATs, die sich allerdings noch nicht zu dem Anschlag bekannt haben. Die Zahl der Opfer wird auf 20 bis 30 geschätzt.
Zwei Nachrichten-Praktikanten wurden heute von der Community-Sicherheit (CS) festgenommen. Man nimmt an, dass sie für die gefälschte Nachricht verantwortlich waren, dass Eisbärs Team gegen die NATO-Mannschaft verloren haben soll. Die Scherzkekse werden momentan verhört...
Nun zu unserer Expertenrunde "Erbsengroße Meteoriten - Wahrheit oder Spuk?".......
"Sieh mal einer an, wen wir hier haben! b00n-Brigaden-Unter-Führer Nr. 69-ON, besser bekannt als Trial, der Verräter!"Zitat:
Zitat von Trial
Steelgray hatte wieder mal sein allbekanntes "Jetzt nutzen wir mal unsere Machtposition aus"-Grinsen aufgesetzt und blickte herablassend auf Trial herab. "Was für ein Zufall, das wir uns direkt an der Front treffen, dann kann ich ja gleich Repko's Order ausführen!"
"Repko's Order? Verräter? Verdammt noch mal, wen hab ich bitte verraten?" fragte er voller Zorn, doch Steelgrays Grinsen wurde nur breiter. "Darf ich dich kurz an diesen Post von dir erinnern?"
Er hielt Trial eine Quote eines Posts hin, in dem er es angezweifelt hatte, dass es ein erbsengroßer Meteorit schaffen würde, durch die Athmosphäre zu rasen.
"Durch diese öffentliche Aussage hast du gerade ein wochenlang geplantes Unterfangen unmöglich gemacht! Wenn es nach mir ginge würde ich dich einfach ein paar Stunden zusammen mit unserem Schmied Jenova-Dragul in einen dunklen Raum sperren und sehen, in wie vielen Stücken du wieder rauskommst. Aber die Kommandatur hatte da eine bessere Idee."
Er zog Trial eine große weisse Mütze mit der Aufschrift "vErRäTeR *lol*" über den Kopf und schlug ihm mit einem großen Gummihammer auf den Hinterkopf, so dass es schwarz um ihn wurde.
Als er wieder aufwachte, stellte er schnell fest, das er nicht mehr auf dem Schlachtfeld war, sondern das er mit den Armen und Beinen an einen Stuhl gebunden wurde und in eine Runde aus Astronomen und Physikern blickte. Aus den Augenwinkeln konnte er Steelgray erkennen, der direkt in eine Kamera sprach.
"Nun zu unserer Expertenrunde "Erbsengroße Meteoriten - Wahrheit oder Spuk?"......."
Mit dem gewohnten fiesen Grinsen warf er einen Blick in die Expertenrunde und gab für die Zuschauer den Blick frei. Die Scheinwerfer wurden auf Trial gerichtet, das es ihn blendete.
Toller Thread und :A Story da oben ^^
*räusper* Aber ich bin ja aus einem ganz anderen Grund da...
Soeben hat mich jene Nachricht erreicht:Nun, ich kann unmöglich jenes Unrecht ungesühnt und auch das Reich meines Gemahls nicht im Stich lassen, somit stehen nun 2 der drei Herrscher des Sumpfes auf Seiten des QFRATs.Zitat:
Zitat von Soheil
Auf zu einem glorreichen Sieg - und wer nach verlorener Schlacht Unterstützung, eine Schulter zum Ausweinen oder ein Plätzchen zum sich vergraben sucht, der wird im Sumpf immer fündig werden :)
http://animestuffstore.com/posters/hc345.gif
ahhhrg Trial du hast meinen Plan versaut egal ich lasse mir schnell etwas einfallen.
seltsamer Weiße kam der Meteor nicht die Magier stritten sich warum und sie kamen letztendlich zum entschluß das dort oben ein Mann sein muss der den Meteor aufhält.Sie mussten etwas tun um dieses Männchen aufzuhalten.Jenova-Dragul wurde vom Schlag getroffen das Männchen konnte den Meteor nur aufhalten weil er so klein war.Jenova-Dragul raßte sofort zu den Magiern.Als er sie erreichte waren die Magier schon miten in einem Spruch vertieft.Jenova-Dragul zog seinen Schmiedehammer und schlug so kräftig er nur konnte auf einen Holztisch der sofort zerbrach.Die Magier wurden aus ihrer Trance gerißen.Jenova-Dragul erzählte was er vermutete und alle kamen zum entschluß das sie den Meteor vergrößern müssen.Durch ein Beschwörungsritual schafften es die Magier den Meteor wieder wachsen zu lasse.Wenn Jenova-Dragul's berechnungen stimmen dan würde der Meteor in 20 min einschlagen und zwar mit einem Durchmesser von 20 Kilometern.Das bedeutet das in einem Umkreiß von 80 Kilometern alles dem Erdboden gleich gemacht wird.
Harharharhar in 20 min wird das QFRAT ein Häufchen Asche sein.
Alle die das Game das ich kopiere gezockt haben werden sicherlich wissen das auch der Zauber Heilig nichts mehr ausrichten kann weil der Zauber eine aufladezeit von 10 Tagen hat.
Muahahahahahahahahahahaha.
So jetzt ist auch dein Fehler behoben Trial.
Öhm ja, obwohl ich hier jetzt eigentlich in einer Expertenrunde festgehalten werde muss ich doch noch irgendwie eine Eilmeldung loswerden:Zitat:
Zitat von Jenova-Dragul
In 20 Minuten ist hier also alles Asche!
WIE ZUR HÖLLE GEDENKST DU DIE MAKER-ARMEE HIER RECHTZEITIG RAUSZUHOLEN?
Wir werden also alle sterben. Na ja! Seht's von der positiven Seite aus: Wenn hier alles Asche ist, müssen wir uns um nichts mehr streiten und es herrscht Frieden! Auch wenn wir verglüht sein sollten!
Nach meinem Motivierenden Song, machte ich mich auf um herauszufinden, was wirklich mit Wohan passiert ist. Kapitän Repko sagte zu mir das es zu gefährlich wäre, doch trotzdem, ignorierte ich seinen Befehl im Lager zu bleiben, ich konnte es nicht ertragen das Wohan nicht mehr bei uns war. Ich fragte mich was sie wohl mit ihnen anstellen würden? :(
Leise schlich ich mich mit meinen Freund Remus durch den Jungel, ich habe einen Tip bekommen, wo sie Wohan gefangen halten könnten. Ob es wirklich wahr ist, weiss ich nicht, ich hoffe nur das wir lebend wieder heraus kommen...
Nach einigen Stunden, kam es mir so vor als ob UNS jemand verfolgen würde...
Es war sehr unheimlich, sich im Feindlichen Gebiet aufzuhalten...
Plötzlich schreite Remus zu mir: "HINTER DIR!" Ich drehte mich um, doch da war es schon zu spät. Princess of Darkness riss mich nieder! http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_010.gif Sie sagte zu mir: "Wie du willst ohne mich gehen?!"
Ich sagte zu ihr: "Fjedn!" :D
Wir starrten UNS eine Minute an und sagte zu ihr: Es ist zu gefährlich... Geh lieber zurück ins Lager! Aber sie lies nicht locker. Als wir gerade dann doch endlich zusammen gehen wollten, ereilte mich ein Funkspruch...
Es war Steelgray.....: Spliffy? Kannst du mich hören? Repko ist voll sauer und so, weil du seine Befehle ignorierst! Ich hoffe du hast eine gute Erklärung, wenn du wieder zurück kommst.... Wenn du wieder zurück kommst...http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_010.gif
Wir haben endlich herausgefunden, wer wirklich das Ergebnis von Eisbär gefälscht hat. Es waren die Qfratler Laguna the Immortal und Puschel... Sie wollten UNS gegenseitig aufhetzen, aber sie haben es Gott sei Dank gestanden.
Ich sagte: Gute Arbeit macht weiter so! :) Wir machen UNS jetzt wieder auf dem Weg, ich verspreche euch, ICH WERDE WOHAN FINDEN!.
Ok Spliff, sei vorsichtig.... Over and Out....
So gingen Rem, Pod und ich noch tiefer im Jungel herein.
Garharhar du Einfallspinsel, du wirst den Meteor aufhalten müssen, denn soweit ich mich erinnere wollten die Makerer den QFRAT nur erobern, und nicht zerstören, da sie ihn für ihr eigenen, unkreativen Machenschaften ver(sch)wenden wollen :)Zitat:
Harharharhar in 20 min wird das QFRAT ein Häufchen Asche sein.
es wirft einen blick auf sein makroskopitätisches UBERteleskop. obwohl es bisher bevorzog, sich aus dem kampfhandlungen herauszuhalten, blieb es doch die ganze nacht lang auf und beobachtet die massen der krieger die aufeinanderstießen, von einandner abprallten und sich wieder zusammenzogen.
nun zeigz sein teleskop jedoch ein ganzes anderes bild:
in weiter entfernung zieht ein feuerschweif über den himmel und taucht seinen kleinen mochchrom monitor in ein unheimliches, kaltes licht...
sofort erkennt es, was sich dahinter verbirgt. ein paar berechnungen später ist klar, was hier geschiet.
er packt einige kleine, aber wichtige gegenstände zusammen und macht sich auf den weg, hinaus aus dem aufschlagsgebiet.
die einzige möglichekeit, maker und qfratler noch zu retten, scheint die temporäre aufgabe der kampfeshandlungenen und die zusammenarbeit zu sein - möglicherweise ist er dann noch aufzuhalten.
denkt er, und holt seinen kommunikator hervor, um eine nachricht zu schreiben.
So wie ihr mitbekommen habt sind die 20 min vorbei.
Ihr meint ihr habt Lücken in meinem Plan gefunden?
Pffff wk mein Plan ist makellos
Erstmal zu dir Trial ich habe ja gepostet das der Meteor nur so groß ist das das QFRAT verglüht.Ich habe es so gesehen wenn wir die Maker leute in unseren Foren sind und die QFRATler in ihrem sind bekommen wir nichts ab.Und nen Notfallplan habe ich auch noch in Peto gehabt wenn wirklich ein paar Leute im QFrat sind Teleportiere ich sie auf WC3 weise einfach mit nem Mass tele Zauber weg.
Murasame also wirklich glaubst du wirklich ich hätte nicht daran gedacht?ich habe ein paar Druiden immer in der Rückhand und die benutzten einfach ihre Pflanzen Zauber.Und wenn alles schneller wachsen soll hol ich mir eben Dryaden.Die machen sicher guten Dünger hehehehe.
So wenn noch fragen bestehen dann bitte ich doch uns die Maker Leute vorher zu bitten ob ihr uns fragen dürft mit meinem Meteor habe ich doch so gut wie alles zerlegt.
Ich weiß das ich größenwahnsinnig bin.Müsst ihr mir nicht mehr sagen.
Du weißt, dass ich nicht zulassen kann, dass Du Soheil auch nur zu Nahe kommst", zischte Virginie nun schon fast ungeduldig. "Und Daen? Daen ist ein Verräter, der in seiner S-Mod-Machtposition die Gesetze auslegt, wie er es gerade für richtig erachtet!"Zitat:
Wohanski war sichtlich sprachlos," also ist es war .....," sicherlich hätte er nun mit leichten Gewissen diesen Füller nehmen können und sein Schicksal mit einer Unterschrift besiegeln können, doch wo kam er her ...wo hatte seinen Ursprung ? JA er war einst im Com. Forum geboren und beteidigte sich an Treffen noch lange bevor er das Atelier gefunden hatte," So einfach ist es nicht , es ist nicht nur der Schwur ans Atelier sondern auch die Verbindung zu meiner Familie und diese liegt nunmal woanders, JA....Virginie ich bin ein geborener Maker und werde es wohl immer sein," seine Augen brannten, nicht aus Hass oder desgleichen, es waren die kleinen Äderchen die platzen und seine Augen leicht rot unterlaufen liessen," ...Genauso wie ich einst dem Atelier verpflichtet war, so bin ich es noch mehr Dean vom Clan , der mir diesen Namen gab. ER ist mein Pate und brandmarkte mich mit dem Siegel des Alex. Aber genauso gut kann ich die Verbinndung zum Qfrat nicht verleugnen, ich bin wahrlich nicht Stolz darauf aber mein Zuhause ist überall und nirgens. Das einzige was mich interessiert ist der Untergang Soheils und die Beendigung der Herrschaft der Feuertäufer.....steck dein Füller weg Virginie und bring es hinter dir ," für ihn spielte es nun keine Rolle mehr ob er starb.
Wütend drehte Virginie sich um. Wohan wusste, dass sie nicht wirklich sauer auf ihn war, sondern mehr auf sich selbst. Sie war doch wie er - sie gehörte an viele Orte und doch war sie überall irgendwie fremd. Dass sie sich Soheil untergeordnet haben sollte, konnte er noch immer nicht ganz glauben. Er stellte ihr eine entsprechende Frage.
Die Antwort war ein leises Kirchern: "Die Frage sollte vielmehr lauten, wer sich wem untergeordnet hat." Fast im selben Augenblick wurde sie wieder ernst: "Dennoch werde ich zum QFRAT halten. Es ist Teil des RPG-Reiches und dies ist nun mein Zuhause, Wohan."
"WIR HABEN KEIN ZUHAUSE, VIRGINIE!!!" brüllte Wohan zornig... und grinste in sich hinein. Seine Rechnung ging auf. Anstatt zu antworten stürmte Virginie auf Wohan zu, löste seine Fesseln und wollte zuschlagen. Dann besinnte sie sich im letzten Moment und kanalysierte Virginie ihre Wut in einen Schlag gegen die Wand. Die Öllampe, die 30 Zentimeter über der Stelle gehangen hatte, wo Virginie hingeschlagen hatte, fiel herab und verbrannte Virginies rechte Hand. Während sie verzweifelt aufschrie, rasten Wohans Gedanken. Dies war der perfekte Moment...
Es war uunglaublich , doch das war seine Chance zu fliehen , doch ...
" Deine Hand , ...Virginie," er blickte mit fast feuchten Augen auf die Brandwunde auf Virginies Hand,"... Du , du hast dich ver....," er wollte , nein er konnte nicht einfach so gehen , doch gleichemassen konnte er auch nicht bleiben. Hin und hergerissen von Gefühlen , Emotionen , Stolz und Treue wusste er nicht was er tun und oder lassen sollte,"...Virginie.... es .. es ist nicht unser Krieg. Lass uns gehen, lass uns einfach zurück ins Atelier und andere die Kämpfe ausfechten die es besser verstehen," betrübt blickte er zu Boden , versuchte gezielt ihre Blicke aus dem Weg zu gehen ," ...Ich kann nicht gegen dich antretten , genauso wie du es nicht kannst. Doch sollten wir unsere Stellungen weiter beibehalten so ist es unvermeidlich, Du hast dich zum Schutze von Soheil verpflichtet und ich für seine Vernichtung.....und wir sind beide Verlierer in diesen Kampf, ich habe versagt wie auch du versagt hast . Ich werde nicht zurück gehen können.......und wenn es raus kommt das ich dir entkommen konnte , so wird man dir auch ein Strick drehen," Er blickte ihr in die Augen," ...ich kann es nicht verantworten das man dich wegen mir hinrichten wird," sie standen in ein Dilämmer wo es nur EIN Ausweg gab," Komm mit mir zurück ins Atelier und vergesse den Krieg. Lass uns gehen ehe es zu spät ist und wir zu tief in diesen Sumpf geraten und einer von uns untergehen wird. Soheil braucht dich nicht , er hat genug Vertraute die ihn schützen und was mich betrifft......entweder ich sterbe HIER oder werde als Versager im Com. hingerichtet ...für mich bleibt nichts außer Tot oder Flucht in die Ehrlosigkeit und Exil. Lass mich nicht alleine gehen , Virginie ....rette auch DU deine Seele und folge mir zurück ins Atelier!"
Zeit ist relativ...
20min. im QFRAT können im Nu vergehen. 20 Minuten bei den Maker kann ewig dauern.
Doch selbst 20 quälenden Maker-Minuten enden irgendwann.
Vom Balkon, wo er soeben die Rede an sein Volk verfasst hatte, schaute Soheil gen Himmel.
Ein glühendes Licht mit einem unendlichem Schweif näherte sich schon seit Stunden dem Schloß. Die Soldaten hatten längst entsetzt aufgehört zu kämpfen und die Marktfrauen standen wie angewurzelt da und beobachteten dieses Naturschauspiel.
Alexiel, eine aus dem Sumpf zu Hilfe geeilte Heeresführerin lief auf dem Balkon:
"Was ist das? Wir müssen hier alle sofort verschwinden!"
"Ganz ruhig meine Liebe", beruhigte sie R-Craven, der sich eine kurze Kaffee-Pause von seiner Lese-Orgie genommen hatte und nun ebenfalls auf dem Dach verweilte.
Er wandte sich Soheil zu und sagte: "Mir war gar nicht klar, dass dich Wohan so stark verwundet hat. Oder lag es doch am Blitz? http://www.feuertaufen.de/team/sohei...etrinker_2.gif"
"Keine Ahnung. Ich dachte eigentlich, dass es gar nicht kommen würde, weil ja schließlich die Seraphim hier waren", antwortete Soheil. "Aber mir scheint, dass die Seraphim mich etwas zu spät geheilt haben. o_O"
"Wovon redet ihr alle? Wir müssen uns in Sicherheit bringen! Der Meteor schlägt hier gleich ein!" schrie Alexiel, die über die Gelassenheit der beiden Zauberer und Soheil entsetzt und überrascht zu gleich war.
"Meteor? *G* Ihr denkt wirklich, dass sei ein Meteor? Nur magische Wesen mit riesigen Zauberkräften können Meteore herauf beschwören. KEIN Maker wäre jemals dazu in der Lage!" lachte Soheil Alexiel an. Sein arrogantes Lächeln konnte manchmal wirklich beunruhigend wirken, doch in dieser Situationen war es sehr beruhigend.
Er wandte sich Whiz-Zard zu. "Erklär' du es ihr." Und verschwand...
Whiz-Zard rückte sein Zauberhut zu recht und begann seinen Vortrag:
"Meine Liebe, ihr müsst wissen: Als Soheil zu Welt kam, da gaben ihm seine Eltern nicht ohne Grund diesen mystischen Namen. Soheil ist der persische Name für den Stern 'Eta Carinae', über den gesagt wird, dass er sich sehr selten, aber dann mit gleißendem Licht, zeigt.
Bei Soheils Geburt beauftragten seine Eltern mich und R-Craven, das Schicksal ihres Sohnes mit dem des Sternes durch ein Zauber zu verbinden. Sollte Soheils Leben jemals in Gefahr kommen, so sollte dieser Stern auf die Erde rasen und mit seinem Leuchten Soheil und seinen Verbündeten neues Leben einhauchen und 6 Tage lang ihre Kräfte regenieren. Das da",Whiz-Zard deutete auf den Himmel," ist kein Meteor. Es ist ein Stern. Ein heiliger Stern. Oder wie wir Engländer sagen: Ein Holystar." ;)
"Ganz recht", sprach R-Craven. "Als Soheil in der letzten Nacht erst durch Wohan verwundet und dann durch den Blitz geschwächt wurde, muss das den Stern aktiviert haben. Zwar haben die Seraphim Soheil wieder geheilt, aber wenn der Stern erstmal auf dem Weg ist, kann man ihn nicht mehr aufhalten.
Die Maker werden noch ihr blaues Wunder erleben, wenn erstmal Holystar hier angekommen ist. Soweit ich mich noch erinnere, hatte der Stern ziemlich fiese Attacken drauf und auch ihre heilige Magie dürfte für die verdorbenen Maker-Seelen kein Zuckerschlecken werden. }:) " R-Craven wandte sich Whiz-Zard zu: "Hast du zufällig mein Amulett gesehen?"
[ooc] OMFG, Jenova-Dragul ist ja noch durchgeknallter als ich! :eek: [\ooc]
"Meine Damen und Herren, wir freuen uns sehr, das sie uns zu unserer kleinen Runde zugeschaltet haben!" sprach Steelgray mit einem breiten Grinsen in die Kamera. "Heute Abend wollen wir ihnen ausnahmsweise etwas Abwechslung von den üblichen Threads zur Lage der Maker-Nation in Kriegszeiten bringen und unterhalten uns daher aus aktuellem Anlass heute Abend über das Thema "Erbsengroße Meteoriten - Wahrheit oder Spuk?" ! Zu Gast als Experte für Meteoriten un deren magische Anwendung ist Dr.Denova-Jragul von der Akademie von Makeria, als Experte für Politische Auswirkungen von Einschlägen Herr Dr. Ede Stäuber und als Experte für allgemein nutzlose Fachfragen natürlich ich, ihr allseits beliebter Dr. rer. med. öd. Steel van Gray!"
Steel gab dem Kameramann ein kurzes Zeichen, worauf der einen Knopf drückte, der ein Klatschen in Dolby Sourround ertönen lies.
"Ich begrüße desweiteren einen Gast, den wir direkt aus dem St.Daenus Hospiz für geistig unheilbar geschädigte geholt haben. Trial, den Verräter."
Wieder brauchte es nur ein Handzeichen Steels, um im ganzen Raum eine Ansammlung von Buhrufen hören zu lassen.
"Mr. Trial, warum sind sie der Ansicht, das erbsengroße Meteoriten nicht möglich wären?"
"Was soll der Mist?" fragte Trial entnervt vom grellen Licht der Scheinwerfer zurück "Wozu das Theater?"
"Sie sind also weiterhin von ihrem Standpunkt überzeugt, ohne dies näher begründen zu können? Was meint den unser Experte für magische Anwendungen von Meteoriten dazu?"
"Hihihä, mein Plan ist perfekt! Ich werde euch alle auslöschen, hähä! Und dann nehm ich ein paar Druiden und mach alles wieder heile, hehe!"
"Nun ja, das ist natürlich als Argument zu sehen! Wie denken sie über die Sache, Herr Dr. Stäuber?"
"Nun, äh, äh, lassen sie es mich mal so sagen, äh, äh, ich, äh, ich denke, es kann nicht, äääääh, ich meine, es kann nicht sein, äääääh, es kann einfach nicht sein, das ein paar, äh, Feuertäufer aus dem QFRAT über die Zukunft der Maker entscheiden!"
"Aha, sehr erhellend! Kommen wir nun zu...."
"AUFHÖREN, SCHNITT, SOFORT!"
Daen stapfte mit hochrotem Kopf in den Raum. "Verdammt noch mal, Steel! Da drausen tobt eine Schlacht und du verpulverst unsere Finanzen für solch einen Mist!"
"Aber Daen, Repko hat gesagt, ich......"
"Was Repko auch immer gesagt hat, ist ab heute egal, denn gerade hat er uns offiziell gesagt, das Fall Q eingetreten ist!"
Von seinem einstigen Grinsen war in Steels Gesicht keine Spur mehr zu erkennen. "Also ist es soweit?" Daen nickte. "Ja, der Holystar ist unterwegs!"
Whiz-Zard verneinte. "Welches Amulett meinst du? Ich kann mich nicht erinnern, dass du ..." - ich unterbrach ihn mit einer unwilligen Geste. "SO ein Amulett meine ich", raunte ich ihm zu und zog einen gülden schimmernden Anhänger aus meiner Kutte.
"Woher ..?" - "Nimm es! Und trage es immer bei dir - es ist dir so bestimmt, und du wirst das Apokalyptische Amulett noch brauchen." Whiz-Zards Augen weiteten sich und jegliche Farbe wich aus seinem Gesicht. "Das ... das Apoka..." - "Jaa, das ist es! Und jetzt häng es dir um, du wirst es bald gebrauchen."
Mein Hexerkollege war sichtlich überrascht. "Aber wie bist du ... wie kann ich ..?" - "Wenn die Zeit reif ist, wirst du wissen, was zu tun ist. Es fehlen noch zwei Amulette, und wenn ich im Cthaat Aquadingen richtig gelesen habe, so müsste ein medialer Herrscher im Besitz des dritten Puzzleteils sein."
"Oooh, das ist guuut. Das ist seeehr guuut" grinste Whiz-Zard und hing sich das güldene Amulett um den Hals. Schlagartig veränderte sich seine Aura ... alles um ihn herum wurde kälter. Doch Whiz-Zard verspürte keinen Anstieg seiner Kräfte.
"Was soll das?!" schnauzte er mich an, "Ich dachte das wäre ein Zauberamulett ... also wo ist meine Macht?" - "Hab ich nicht eben gesagt, dass du sie nutzen kannst, wenn die Zeit reif ist?!" donnerte ich ihn an. "J-j-ja, natürlich, Hexenmeister" stotterte er.
Grinsend ging ich davon und steuerte mein kleines Zimmer an. Schon seltsam, was ein bißchen autoritäres Auftreten ausmacht, denn schließlich stand Whiz-Zards Macht der meinen kein Stückchen nach ...
"Das Amulett ..!", wisperte es plötzlich in meinem Kopf, "Wo ist SEIN Amulett, Hexer? Er wird es brauchen, Hexer! Ohne dem Amulett kann der Hexer nichts ausrichten!" Ich versuchte, die Stimmen in meinem Kopf zu ignorieren, aber je mehr ich es versuchte, desto schlimmer wurde das Durcheinander in meinem Kopf. Waren das etwa Nachwirkungen von diesem teuflischen Hexenbuch?
Ich machte auf der Stelle kehrt, um meinen Meister zu sprechen ...
"Holystar? Was soll das sein?", fuhr Repko den Boten an, der in das Hafenlager vorgedrungen war. Der Herold fuhr mit seinem geflüsterten Bericht fort, während von weit her lautes Geschrei und das Knallen der Kanonen zu hören war. Während er dem Bericht lauschte, nahm seine Miene einen fragenden Zug an.
"Ein Stern, der diesem So-la-wie die große Kraft und finale Unterstützung bringen soll? Was faselst du da?"
Der Herold trat einen Schritt zurück und zog seinen Kragen nach oben. Es war in dieser Nacht eisig kalt im Zelt des Kapitäns. "Daen vom Clan lässt das ausrichten!", murmelte er leise. Repko zog erstaunt eine Augenbraue nach oben. Daen vom Clan war ein Mann, der für gewöhnlich nicht irrte und dessen Vermutung Gewicht hatte.
"Das ist doch hanebüchen! Dieser Krieg wird doch die Waffe in der Hand und die Kraft unseres Geistes gewonnen, nicht durch Sterne, die herabkommen um irgendwelchen Leuten neue Kraft zu geben."
Er beugte sich erneut über seine Karte vom QFRAT und zog einige Linien mit seinem eisernen Kohlestift. Nach kurzer Zeit blickte er wieder auf und bemerkte, dass der Botenknabe noch immer vor ihm stand und ihn erwartend anstarrte.
"Richte vom Clan aus, dass ich mit einer kleinen Flotte am Fönbusen entlang bis zu den Klippen vom déjà-vu segle, um mich von hinten der Küste am Fotothread zu nähern. Er soll an Land einen kleinen Trupp entsenden, der sich dort im Morgengrauen mit uns vereint.", haspelte er schnell.
Der Herold legte seinen Kopf in die Seite. "Ihr wollt doch nicht...?"
"Doch! Ich will zum Palast!", donnerte Repko los. "Und du hast meine Befehle nicht zu hinterfragen, nun geh!"
[ooc]Wer überzeugt wurde, bitte mir wenigstens eine PN schreiben, aus dem Rollenspiel kann man das oft nicht so genau rauslesen.[/ooc]
Er sah zu Trial herüber. Der Typ tat Steel jetzt etwas leid. Vielleicht war es doch zu grob, so kurz vorm Sieg einen General einzusperren. Er fasste einen Entschluss - selbst wenn es seinen Posten kosten würde.
Er band Trial los und setzte ihm die Mütze ab. "Was...?", fragte Trial, doch Steel schüttelte den Kopf und sagte: "Gehen Sie, bevor's jemandem auffällt." Trial grinste und rannte aus dem Gebäude.
Steel entschloss, erste Schüsse auf den Palast abzufeuern. 'Die haben ihren Holystar - Wir haben V3s!!!!!', dachte er wütend. Er war sauer auf Daern, Repko... eigentlich auf alle. Und jetzt sollen sie alle sehen, was dann passsieren würde.
Neben ihm stand DJ n, der ihn jetzt merkwürdig ansah. 'Etwas ist doch im Busch...', dachte Steel, denn Spliffy grinste ihn die ganze Zeit fies an. "Trial sollte da bleiben, wo er war...", sagte DJ n plötzlich, während die Atrillerie-Raqketen in Stellung gebracht wurden. Steel sah ihn an, DJ n blickte zurück, und zückte einen Revolver aus seiner Uniform-Innentasche.
Noch bevor er einen Schuss abgeben konnte, zückte Steel selbstseine schallgedämpfte Walter PPK und feuerte drei Schüsse in N's Magengrube und Lunge ab. Während DJ n auf dem Boden krauchte und röchelte, packte Spliffy Steel an den Schultern und rammte sein Knie in seinen Rücken. Steel ging zu Boden. Spliffy grinste. "Kriegsverbrecher bekommen keine Gnade, Steel - und Mörder auch nciht!" Dann trat er an Steels linke Schläfe.
Ohnmacht umfing ihn...
Doch vorher gab er den Feuerbefehl für die Raketen.
Er sah noch den Schweif der Raketen, die auf Soheils Palast zu rasten, dann umfing ihn endgültig die Schwärze...
[ooc]Ich bin NICHT TOT!!![/ooc]
Hastig leitete ich meine Schritte zu Soheils Thronsaal. Die Stimmen in meinem Kopf quälten mich immer mehr ... als ich schließlich zu Soheil gelangte, wurden die Qualen so unerträglich, dass ich direkt vor ihm auf die Knie sank und mir mit schmerzverzerrtem Gesicht die Hände gegen meine Schläfen presste.
"Was ist los, Hexer? ... Oh ich weiß ... das Cthaat Aquadingen, nicht wahr?" - "Ja, Herr. Ich wußte von seiner Gefährlichkeit, doch um die Amulette" ('Amulett, Amulett, SEIN Amulett' schallte es in meinem Kopf) "zu erlangen, mußte ich darin lesen."
"Ach ja, die Amulette", murmelte der Feuertäufer. "Hast du schon welche ausfindig machen können?", fragte er. "Ja, Meister." antwortete ich. "Ich konnte Whiz-Zards Talisman finden ... der Zufall hat es so gewollt."
"Darf ich fragen, wo du ihn gefunden hast?" - "Aber natürlich. Erinnert ihr euch an den Attentäter?". "Wie könnte ich nicht", spuckte Soheil mißbilligend aus, "Diese Narbe hier wird mich noch eine Weile an diesen feigen Hund erinnern ... aber sprich weiter, Hexenmeister. Was ist mit diesem Verräter?"
"Tjaaa" begann ich "Wohanski trug das Amulett bei sich. Wahrscheinlich wußte er gar nicht, wie wichtig es für uns ist." - "Interessant" schmunzelte Soheil. "Dann war er also doch noch zu etwas zu gebrauchen ..."
"Herr, ich muß euch leider jetzt verlassen ... es warten noch drei Amulette darauf, gefunden zu werden.", entschuldigte ich mich und entfernte mich langsam. "Zwei." sagte Soheil.
Ich hielt im Schritt inne und drehte mich ungläubig um. "Zwei? Nein, Herr ... es fehlen noch drei der Talismane." - "Da muß ich dich enttäuschen, Hexenmeister! Es fehlen noch zwei, denn das zweite Amulett ..." ... Soheils rechte Hand verschwand unter seinem wallenden Gewand und kam mit einem Anhänger wieder zum Vorschein. "... habe ich!", triumphierte der Feuertäufer und streckte mir ein Amulett entgegen.
"A-aber wie kann das sein? Warum konnte ich die Nähe des Talismans nicht spüren?" keuchte ich ungläubig. "Mein lieber Hexer, auch ich habe mein Geheimnisse" grinste Soheil und legte mir den Anhänger in die Hände.
Ich spürte die Macht, die in diesem Amulett verborgen lag. Meine Finger wurden langsam kalt und ich fühlte, wie etwas von dem Anhänger ... in mich eindrang. Es war ein sehr seltsames und beunruhigendes Gefühl. Dann ging es los. Hinter meiner Stirn wurden plötzlich Stimmen laut.
"Das Amulett! Das AMULETT! Der Herr hat es, es ist SEINS!" hallte es durch meinen Kopf. Ich krümmte mich ... und dann war der Spuk auch schon wieder vorbei. Etwas irritiert starrte ich auf den Talisman und hing ihn mir nach langem Zögern um den Hals ...
" Ich kann nicht länger warten , Virginie........wenn du mich nicht begleitest , so stell dich mir bitte auch nicht in den Weg," es fiel ihm sichtlich schwer , diese Worte zu sprechen , geschweige den sie in die Tat um zusetzen," Ich geh jetzt...ich bedauere es das wir uns nicht unter bessern Umständen wiedergesehen haben," damit packte er sein schwarzen Umhang und seine Ausrüstung , die man an einen Haken an der Wand aufgehängt hatte und stieß die Kerkertür auf , nicht ohne sie Rick an den Kopf zu stossen , welcher noch immer vor ihr hockte und zu lauschen versuchte," DU..," Wohanski blieb erschrocken stehen. Was sollte er nun tun , Rick umbringen auf das er nicht sprechen konnte das Virginie versagt hatte oder oder diese bucklige , schon fast Mitleidserweckende Gestallt am Leben lassen....
Wohanski zog sein Schwert," An Euerer Stelle würde ich die Beine in die Hand nehmen ehe ich euch genauso den Kopf von Schultern schlage, so wie ich es schon bei Virginie tat.....Lauft oder Sterbt," Wohanski schrie es laut heraus , mit der Hoffnung das Virginie hören würde und doch noch mit ihm kommen würde.
Jedoch konnte er keine Zeit verlieren und so rammte er Rick sein Schwertknauf ins Gesicht , so das dieser das Bewußtsein verlor und rannte die steilen Kerkertreppen hinauf in die vermeindliche Freiheit, doch nicht ohne immer wieder ein Blick zurück zuwerfen," Virginie......Virginie !"
Sichtilich erschöpft und entsetzt über all das Blutvergießen zog ich mich aus dem Gefecht zurück. Es waren inzwischen mehrere Tage vergangen, seitdem der Kampf begonnen hatte der noch immer tobte.
Trotz der Anfangs vermeindlichen Überzahl schienen die Makerer uns nicht so sehr überlegen zu sein wie ich ursprünglich befürchtet hatte. Doch trotz des erbarmungslosen Kampfes, war es nicht vermeiden den Soldaten vorzuenthalten. Sie kursierten vielmehr als Gerüchte an der Front. So schnappte ich also das Gerücht von den Amuletten der Apokalypse auf. Was genau es damit auf sich hatte, wusste ich nicht, das wusste aus unseren Reihen niemand. Doch die Neugier war groß, und so veranlasste sie mich schließlich das Schlachtfeld zu verlassen und mich in Richtung heimat zu begeben, um dort herauszufinden, was es mit den besagten Amuletten auf sich hatte.
Ich kam auf dem Rückweg an einem Verließ vorbei aus dem ich eine merkwürdige Gestalt heraslaufen sah. Es war das erste Mal dass ich den mächtigen Wohanski sah.
Ich hatte ihn mir anders vorgestellt... All die Legenden, die man von ihm gehört hatte, all die Kraft die ihm nachgesagt wurde schienen mir erfunden beim anblick dieses mickrigen Männchens.
Doch es blieb keine Zeit ihn lange zu beobachten! Ich wusste, dass er Heeresführer Repko verpflichtet war und somit einen Feind für mich darstellte.
Ich schwebte also, getragen vom Wind und gedeckt vom Schatten der Bäume in seine Nähe und versuchte ihn von hinten mit einem Pfeil niederzustrecken.
Nun wurde mir bewusst, dass an den Geschichten durchaus etwas dran war, denn schnell wie der Blitz drehte er sich um und fing den Pfeil mit seinen bloßen Händen ab.
Es war das erste lebende Wesen, dass sich je einem meiner Pfeile wiedersetzen konnte. Die Zeit war also gekommen... Ich fasste sanft an den geschmeidigen Griff meines Schwertes, und zog es andächtig aus der Schwertscheide heraus.
Das war der Beginn eines erbitterten Kampfes um Leben und Tod...
In meinem Umhang wandelte ich über das Schlachtfeld. Überall Leichen von unseren tapfere Makerern und den verdammten Dummköpfen, die einfach nicht aufgeben wollen. In der Ferne hörte ich immer noch die Schlacht weiter toben.
"Langsam reicht es ihr verdammten Schweinehunde!!! DAS QFRAT IST UNSER!!!!!!!!"
Und so zog ich meine beiden gewaltigen Zweihänder die ich ohne Mühe mit je einer Hand halten konnte und raste mit einem gellenden Kriegschrei auf die Gegernscharr zu.
"FÜR DIE MAKER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"
Spliffy, Remus und princessofdarkness gelangten aus dem Dschungel wieder heraus, geschafft von vielen schritten und von den Spammigen QFRATlern gelegten Minen, die natürlich umgangen werden mussten.
Princessofdarkness bekam mit, was zwischen Wohan und Virgine ablief, blickte erstaunt auf und fragte: "Haben wir ein neues Liebespaar oder irre ich mich? Die beiden scheinen ja irgendwie zusammen zu sein..."
(Sorry ihr zwei aber ich konnte es mir nicht verkneifen)
Dann gingen Remus, Spliffy und princessofdarkness ins Lager um sich mit ein paar Heiltränken aus einem Rollenspiel aufzufrischen.
(Qfratler haben so was nicht, sonst wäre es geschmuggelt :D Sie spielen ja keine RPGs^^)
Es war mehr ein instinktiver Reflex als eine bewußte Bewegung gewessen die zur Abwehr dieses Pfeil führte, noch immer war er zu sehr in den Gedanken bei Virginie vertieft, doch war es wahrlich nicht der richtige Zeitpunkt um in Erinnerung zu schwelgen. ER blickte auf den Pfeil in seiner Hand ," Welch ein Thor mag es mich von hinten zu attackieren," er war sich sicher das es Rick gewessen sein musste, er hätte ihn doch töten sollen.
Doch als er sich umwandte sah er sein wahren Gegner,"Murasame....IHR seit es!"
Noch einmal blickte er auf den Pfeil in seiner Hand," ....Ihr enttäuscht mich , habe ich doch mehr von eurer Kunst vernommen wie ihr mit dem Bogen umzugehen wisst als das ich ihn mich solcher Leichtigheit hätte abwehren können," Wie ein Blitz durchfuhr ihm das klitzern von Murasames Schwert und lies in ihm wieder die Flamme des Kriegers entfachen, wie ein Droge durchfuhr ihn das Atrenalin und die Kampfeslust,"...Ich hoffe ihr seit mit dem Schwert besser als mit dem Bogen , ansonsten wird es ein sehr kurzer Kampf," grinsend schloss er seine Hand um den Pfeil und brach ihn in zwei." Ich habe nicht viel Zeit also führt schon euer Angriff aus damit ich euch euer Kopf vom Halse trennen kann oder spart und dies Blutvergiessen und lasst mich einfach gehen. Auch wenn ihr mit eurer Hinterlist mein Kampfrausch wieder zuerwecken wußtet so liegt mir nichts daran euch zu töten!"
Ein Schatten sprang aus dem Bäumen... Und es erledigte mit einem Schwertzug Murasame... Na Wohan? Wie geht es dir sagte Spliffy zu ihm... Wohan meinte er hätte ihn allein erledigen können.
Hast du eigentlich bemerkt das Virginie hinter dir her schleicht? Wohan erschrak als er sie sah, zusammen gingen wir danach ins Lager der Maker, doch Wohan und Virginie sind unterwegs verloren gegangen...
Es gab höllischen Ärger von Repko und Steel, ich wurde erst mal unter Beobachtung gestellt, in einer finsternen Zelle, zum Glück aber mit PrincessofDarkness.^.^ Zum Pech aber auch Remus...http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_010.gif
Als Steel wieder aufwachte, kontne er nciht genau sehen, was ablief. Spliffy war verschwunden - und Steel hatte eine Rechnung zu begleichen.
Er schnappte sich einen Ein-Mann-Kommando-Panzer (EMKP) und düste los. Die Raketen flogen immernoch auf Soheils Palast zu - es würde nicht mehr lange dauern, bis Soheils Herrschaft in Flammen aufgehen würde. Steelgray grinste bei dem Gedanken.
Da waren sie......
Spliffy mit PrincessOfDarkness. Na warte...
Spliffy drehte sich zu spät um. Der Panzer rammte ihn und schleuderte ihn mehrere Meter aufs Feld. PrincessOfDarkness sah ihm erschrocken hinterher. Voller Wut sprang Steel aus dem Panzer und ging auf den sich erhebenden Spliffy zu.
"Ich hab dir vertraut, und dann haust du mir den Dolch in den Rücken???", entfuhr es Steel.
"Hast du es nicht begriffen...?", fragte Spliffy keuchend, "Nur weil du die linke Hand von Repko bist, nur weil du dich als erster gemeldet hast, bist du vor mir... Du hast mich rumkommandiert, aber jetzt ist Schluss! ICH habe die Hymne produziert! ICH habe zum Kampf beigetragen! Was hast du gemacht? Du verdienst den Posten nicht - und dafür sorge ich heute! Denn MIR steht dieser Posten zu!!! DJ n hat's nicht geschafft? Fein, dann werde ICH es schaffen!!!"
Dann sprangen sie aufeinander los, im Begriff, den jeweils anderen zu töten.
Nachdem ich mich durch Massen von QFRATlern gekämpft hatte musste ich doch tatsächlich mit ansehen, wie Spliffy und Steel gegeneinander kämpften. Ich konnte es nicht fassen! 2 unserer Leute kämpfen gegeneinander! So es etwas darf es nicht geben!!!
"HEY IHR IDIOTEN, DAS KÖNNT ICH SPÄTER AUCH NOCH MACHEN ABER ERST WENN DER QFRAT UNS GEHÖRT!!!"
Ich weiß nich ob sie mich gehört hatten denn plötzlich sah ich direkt vor mir eine Rakete auftauchen.
"HOLY SHIT!!!!!!!!!!"
KABOOOM
Zitat:
Zitat von Spliffy
Ich ignoriere diesen Beitrag einfach und mache dort weiter wo Murasame und ich Ich stehen geblieben sind sorry Spliffy doch dies ist wahrlich kein Ehrvolles Rollenspiel was du hier an den Tag legst :(
Doch princessofdarkness sprang mit tränen in den Augen zwischen Steelgray und Spliffy
"Lass ihn doch! Wenn du ihn umbringen willst, bring mich zuerst um!", rief sie rasend. Sie war sehr, sehr wütend auf Steelgray.
"Wenn du ihn umbringst, bring ich dich auch um! Eigenhändig!"
Steelgray wich zurück, grinste das Mädchen an und schüttelte den Kopf. "Hast ja nochj nicht mal ne waffe, mädel", sagte er wichtigtuerisch. "Doch, habe ich", murmelte Princessofdarkness, dann holte sie ein Gewehr aus ihrer Tasche und ziehlte auf Steelgray.
"Ich warne dich, steelgray..."
es waren schon 3tage vergangen seitdem ich mich auf dem weg zum qfrat in einen wald verirrt hatte(ich wusste doch das eine karte ohne kompass keinen sinn macht...).
Es vergiengen weitere stunden ohne essen, schließlich sah ich zwischen dem grün des waldes einen ausgang,..ich nahm meine ganze kraft zusammen unt rannte ihm entgegen.
Doch was ich sah war nicht das was ich mir wünschte...als ich sah wie splffy und steelgray sich zusammenschlugen und pod sie versuchte aufzuhalten,entschloss ich mich........
ja, ...
....ich setzte mich auf die nächste bank und schaute zu was passiert...mein handy mit Kamera hatte ich selbstvertändlich dabei....
...............................................................................................................................................................................................................................................................
Als ich schon dachte es wäre vorbei, fühlte ich plötzlich die gewaltigen Schmerzen von der Explosion de Rakete. Ich rappelte mich mit gewaltigen Schmerzen auf und sah mir meine (natürlich durch meinen Mantel vollkommen verborgene Rüstung) an. Total zerschmettert.
"Na danke auch!"
Ich schluckte schnell ein Elixier und fühlte mich wieder putzmunter.
Ich sah mich um und erblickte stell, spliffy und princessofdarkness.
"Was machen die jetzt schon wieder?...
Naja, erstmal will ich RACHE!!!"
Ich sammelte meine Schwerter auf und steckte sie weg. Dann konzentrierte ich mich und nach kurzer Zeit spürte ich die gewaltige Energie in meinen Händen.
"METEO!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"
Und ein gewaltiger Schauer Meteoren raste in die Richtung, aus der die Rakete kam!
[ooc-alert!] Ich wollte wieder was fragen!
@Repko - Wir sollen dir eine PM schicken, wenn wir überzeugt sind. Von was bitte? :confused:
@ Steel - Ich bin kein General, sondern habe lediglich eine kleine Truppe mit Kanonenfutter zu Befehligen, die wiederum Teil einer größeren Truppe mit Kanonenfutter ist. [/ooc]
Auch Trial war nun entgültig das Grinsen vergangen. Als er sich beim Generalsstab nach dem neuesten Stand der Dinge erkundigte, musste er erfahren, das seine Division beim Ansturm auf das Zentrum des QFRATs in einen Hinterhalt geraten ist und vernichtend geschlagen wurde. Die wenigen, die den Angriff überlebt hatten, waren in einer so schlechten Verfassung, das wohl über kurz oder lang in die heimischen Makergefilde zurückkehren mussten.
Die ganze Schlacht schien zu einem Stillstand gekommen zu sein. Wie Trial daran zurückdachte, wie sie am Anfang ein Dorf nach dem anderen überrannten. Niemand hatte damit gerechnet, das Soheil in dermaßen kurzer Zeit so viele Verbündete um sich scharen würde. Seit er von Steel abtransportiert wurde hatte sich die Front vor den Toren von Soheils Palast verfestigt. Die Verluste auf beiden Seiten waren schwer aber es war abzusehen, das die Maker auf kurz oder lang ihre Stellung nicht halten konnten, wenn nicht bald etwas geschah.
Und was waren seine Befehle? Was sollte er tun, um die Maker zu unterstützen? "Abwarten!" hies es von Seiten des Generalsstabs. "Abwarten, bis wir weitere Befehle für sie haben!"
Abwarten! Abwarten, während drausen die Schlacht tobte. Das konnte er nicht übers Herz bringen, aber er musste es wohl. Mit einem flauen Gefühl von Anspannung in der Magengrube setzte er sich auf eine Kiste und beobachtete das Treiben im Lager. Überall waren Verwundete zu sehen, die von den viel zu wenigen Heilern und Sanitätern notdürftig zusammengeflickt wurden. In der Ferne konnte man das Donnern der Schlacht hören...Und es schmerzte Trial tief, hier untätig rumzusitzen und diesem Geräusch zu lauschen.
Regen benetzte die Welt. Ein Gewitter lag über den endlosen Weiten des QFRAT, und Soheil blickte voller Unbehagen durch die Nacht. Einen Krieger galt es zu rufen, der sich ihm annahm. Geschichten von ihm wurden sich auf der ganzen Welt erzählt. Die Legenden über seine Kraft wurden von den Greisen den Kindern erzählt, doch auch sie erzählten nur das, was sie ihrerseits von den Alten erfuhren. Die Wahrheit aber übertraf alle Legenden und Geschichten. Soheil wusste das. So rief er seinen Vertrauten Whiz-zarD an, das Ritual durchzuführen, das benötigt wurde den einen auferstehen zu lassen, der da wandelte in Finsternis.
„Jetzt ist die Zeit gekommen, Zack auferstehen zu lassen, und die Welt möge zittern vor der Macht, die in ihm steckt“ sprach Soheil, und Whiz-zarD der Mächtige legte das dritte Amulett in den Kreis auf dem Squar- Enix- Berg vor die Schlucht der verlorenen Helden und hob seinen Stab, gefertigt aus dem Holz der Kiefern aus dem schlafenden Wald, verziert mit den Flügeln des Arca und den Krallen des schwarzen Drachen, beseelt mit der Magie der Pollensaltsa. Und so erstarb der Wind, und alles Lebende schlief ein, um dem verfluchten Schauspiel nicht beiwohnen zu müssen. Mit herrschender Stimme rief er „Stehe auf aus deinem Grab, und kämpfe für die, die dich rufen. Ich rufe dich, Zack!“. Die Worte hallten nicht wieder, wie als wenn jemand sich auf einen Berg stellt, um nach dem Echo zu rufen, sondern sie fuhren hinunter in die dunkle Schlucht zu den Seelen. Und aus der Leere konnte man ein Horn hören, das einen grausigen Ton abgab. Es war das Horn des Meisters dieser anderen Welt, Sakaguchi, und die Tore dieser Dimension wurden geöffnet. Die Erde begann zu beben, und selbst dem unerschütterlichen Soheil wurde bang.
Text by Diomedes
"Wenn du abdrückst, hast du mehr Ärger am Hals, als dir lieb ist...", sagte Steel. Er ließ sich nicht anmerken, dass er eine Höllenangst hatte. Besonders, dass Spliffy sich aufrappelte, machte Steel noch nervöser. Dann bebte die Erde. Am Horizont explodierte der mittlere, der Hauptturm von Soheils Palast. Die Trümmer flogen kilometer weit - einer davon schlug direkt hinter Spliffy ein. Dieser sank wieder zu Boden. Als Princess nach ihm sah, rannte Steel los, schnappte sich Spliffy und trug ihn huckepack in den Panzer. Als Spliffy auf dem Rücksitz festgeschnallt war, öffnete Steel die Luke und schrie zu Princess: "Geh' ins Lager zurück und sag' dem Stab, dass die Offensive beginnt!" Dann schloss er die Luke, sah noch einmal rüber zu Spliffy, der ohnmächtig da saß und sich nciht rührte.
Sie fuhren los, in Richtung des Palastes. Auf dem Weg funkte Steel einige seiner Elitekämpfer, darunter Brytes, Byder und Archeo an. "Schnell! Wir treffen uns B4-C58 Ost!", sprach er isn Mikrophon. Archeo antwortete: "Jut, aber dit könnte noch'n bissen dauern, weil wa noch Kippen hol'n müssen, weeste?!"
Steel bejahte. Jetzt war Spliffy aufgewacht. "Es tut mir leid, Steel...", sagte er langsam, "Ich war neidisch."
"Nein, ist okay, jetzt kämpfen wir wieder Seite an Seite, wie damals!", sagte Steel grinsend.
Und schon sah er die Schützengräben vor der zerbombten Stadt...
[ooc]@Trial: gilt nur für die mods, das mit dem überzeugen - je mehr mods, desto mehr gehört das QFRAT UNS *höh* ^_^[/ooc]
Ich steckte mein Handy wieder in die tasche zurück...
"mist, schon vorbei...wieso müssen tragische szenen immer so kurz sein?..."
hinter mir war der düstere wald, vor mir Soheils Palast.... da ich nicht viel von Bosskämpfen hielt, nahm ich meine 2 wirtuellen messer aus der tasche und machte mich auf den weg zur küche des palastes......
Princess schaute langsam und traurig dem Panzer hinter her, als sie sich doch dazu entschloss, die anderen zu kontaktieren.
Princess... Princess.... PRIIIIIIIIINCEEEEEESS! Wo bist du? Steel wo ist sie... Wenn du ihr was angetan hast, dann gnade dir Gott! Steel schaute Spliffy lächelnd an und sagte: Bleib mal locker ihr gehts gut, sie holt Hilfe für den letzten Angriff und zwinkerte mir zu.
Gott sei Dank... Wenn ich Seeth erwische....http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_010.gif.....
Steel? Wohin genau fahren wir jetzt eigentlich? Ich bin schon sehr angeschlagen... Seid Tagen wird mein Arsch geprügelt, in die Luft gesprengt und von einigen Makern vergewaltigt...http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_010.gif Ich bin froh, wenn der Krieg endlich vorbei ist.
Steel schwieg, aber grinste zugleich... Vergewaltigt? Wer das wohl war. :D
Wir greifen jetzt das QFRAT an, damit es endlich UNS gehören wird...höhöhöhö....UNS...
Steel??? Kannst du mich jetzt losbinden?^^"
Nachdem ich meine Wut mit einem halbstündigen Meteobeschusses rausgelassen hatte sah ich mich nach einer Möglichkeit um schneller voran zu kommen. Da sah ich tatsächlich einen QFRATler mit einem Motorad durch das Schlachtfeld düsen. Schnell zog ich einem meiner Zweihänder und schleuderte ihn so, dass er genau in die Fahrbahn des Motorads flog. Und tatsächlich zerschnetztelte es den QFRATler während der Fahrt. Ich rannte hinterher, fing mein Schwert, stieg aufs Motorad und schon befand ich mich auf dem Weg zur Hauptschlacht!
Steel hielt an und band Spliffy los. Kurz darauf kamen sechs Panzer aus dem Gebüsch: Archeo, Brytes, Byder, Oen und Ikarus. Der sechste Panzer war führerlos. "Der ist für dich!", sagte Steel, und Spliffy grinste, stieg aus Steels Panzer in das sechste Gefährt und brüllte ins Mikro: "Dann wollen wir mal! Auf dass das QFRAT ab morgen das MakerFRAT sein möge!" Die anderen glotzten dem davondüsenden Spliffy fragend hinterher, folgten ihm allerdings mit lautem Kampfgebrüll...
Da erhob sich aus den Tiefen eine Gestalt. Schwarz ihr gezacktes Haar, vor Kraft strotzend die Arme, und ein wuchtiges Schwert hing ihr auf dem Rücken. Zack kam hervor aus der Welt der verlorenen Helden, aus der Welt außerhalb der Erde Grenzen, und seine makoübergossenen Augen leuchteten wie blaue Feuer in dieser Nacht. Wie ein Soldat, der seinen König erblickt, kniete sich Zack vor Soheil nieder und schwor ihm die Treue.
Zugleich drehte sich Zack dem tobenden Feld zu, erblickte die verbliebenen Golems des Magiers, mit dem er schon einige Schlachten geschlagen hatte. Ein markerschütternder Schrei schall über die Armee hinweg, die sogleich zu wachsen schienen und von neuem Mut erbaut gingen Sie um so wilder in den Kampf.
For the Qfrat!
Auch im entfernten Lager der Maker entging niemand die Auswirkungen, die die unheilige Beschwörung mit sich zog. Als Trial die Blitze erblickte, die über Soheils Schloss zuckten, hatte er entgültig genug vom Warten. Er war es Leid, immer nur herumkommandiert zu werden. Wegen ihm war nun schon ein Angriffsplan fehlgeschlagen und eine Division von Soldaten verloren gegangen, weil er ihnen nicht beistehen konnte. Er musste einfach seine Schuld einlösen und er war nicht bereit, hier auf die Befehle einiger völlig überlasteter Heerführer zu warten. Wenn seine einzige Stärke die war, seine Kameraden in den sicheren Tod zu treiben, dann wurde es höchste Zeit selbst Verantwortung zu übernehmen. Und er wusste auch schon, wie er vorgehen würde. Ein weiterer Blitz zuckte am Himmel und erhellte Trials Silhouette, die unauffällig in einem der Versorgungszelte verschwand.
Zu seinem Glück waren die meisten Soldaten viel zu sehr in die Beobachtung der Beschwörung vertieft, als das sie gemerkt hätten, wie Trial sich mit seinen Schwertern, zwei Magnums, einer Reihe an verschiedenen Utensilien und einem Umhang auf den Weg zu Soheils Schloss machte.
Er war es Leid, von allen belächelt zu werden! Er war es leid zu versagen! Er war einfach alles Leid! Ob sein Plan aufgehen würde, oder nicht, war ihm vollkommen egal! Er musste einfach etwas tun und einzig und allein das zählte
"Dit is mit Abstand dit beschissenste, wat ick je jeseh'n hab'...", meinte Archeo und steckte sich eine Zigarette an.
Steel nickte zustimmend, sagte aber nichts.
"Wir sollten noch ncihts tun.", meinte Spliffy, "Sobald wir da unten sind, sind die Chancen groß, dass wir uns verlieren und einer von uns..."
"...stirbt.", setzte Oen fort, "Aber einer wird so oder so sterben."
"Aber nicht heute...", sagte Ikarus, "Heute stirbt keiner von uns!"
Steel grinste. Diese patriotische Naivität liebte er. Der im Obergeschoss zerstörte Palast sah einfach großartig aus. Und man stand da, bis die Sonne endgültig unterging und die Schlacht in ein tiefes Schwarz gehüllt wurde...
Nun musste es Enden!Dass QFRAT muss fallen!aber wie?Wie sollte man eine wiederwillige Bande von Spammern schlagen?Wie sollte man genug Macht bekommen?,,Sei du selbst'',,Was?Wer war das?'',,Sei du selbst'',,Wer ist das da?Hallo wo stecken sie?''Jenova-Dragul war besorgt.Wer hatte da zu ihm gesprochen?Wer war es?Und was war es?,,Das alles sind sehr schwierige Fragen mein Freund'',,Wer ist da?'',,Ich bin es mein Freund der Zauberer'',,Welcher Zauberer?'',,Na wer wohl der 13.Zauberer'',,Achso.Was führt euch zu mir?'',,Ich will euch eure Fragen beantworten''Das ist nett von euch aber dürfte ich ersteinmal euren Namen erfahren?''Nunja mein Name soll vorersteinmal ein Geheimnis bleiben.Aber jetzt zu euren Fragen.Eure wohl wichtige Frage von euch ist was war es was zu euch gesprochen hat.Nunja ich denke es war ein Schattenwesen.Und eure letzte wohl wichtigste Frage ist wer war es.Es ist wohl so das dieses Wesen was zu euch gesprochen hat euren Namen trägt.Vieleicht nicht genau den gleichen Namen aber einen sehr gleichen Namen.Es könnte der Name Dragul oder Jenova gewesen sein.Ich denke es st der Name Jenova.Es sind viele schriften über dieses Wesen verfasst und alle sagen aus das Jenova ein wesen von großer Macht gewesen ist.Ich glaube Jenova wollte dir sagen das du eine ihrer Formen annehmen sollst''Was?!Du glaubst doch nicht im ernst das ich eine andere form annehmen soll'',,Doch genau das glaube ich.du musst natürlich nicht genau ihre Form annehmen du könntes auch die Form von einem ihrer Abkommen anzunehmen'',,Dann würde ich aber mal gerne hören was es für eine Auswahl an Abkommen gibt'',,du hast Glück es gibt nämlich nur eine Auswahl.Er war ein mächtiger Krieger sein Name war Sephirot!'',,Dann würde ich lieber in seinen Körper schlüpfen'',,Damit wäre deine Wahl getroffen.Wir können sofort mit dem Ritual anfangen'',,Na dann auf gehts''So machten sich Jenova-Dragul und der Zauberer auf zu einem Magischen Pentagramm was glücklicherweise direkt im verlassen Turm der Magier zu finden war.Sie fingen mit dem Ritual an.Jenova-Dragul begab sich in die mitte des Pentagramms während der Zaubererden richtigen Spruch in sein Gedächtnis rufte.dann ging es los.Der Zauberer fing an Magische Worte zu murmeln während Jenova-Dragul ein leichtes Kribbeln in der Magengegend vernom.Dieses Kribbeln entwickelte sich langsam zu einem Gefül der Schwere.Es wurde immer unerträglicher Jenova-Dragul bekam schwere Schweißausbrüche.Und dann fingen es an!Der Himmel verdunkelte sich und Blitze zuckten.Es begann zu beben.Der Turm fing an zu bröckeln.Dann fiel ein gleißender Lichtstrahl von Himmel herab und drang in Jenova-Dragul's Körper ein.Es war unerträglich abwechelnd fühlte Jenova-Dragul Hitze und Kälte.Seine Augen vernebelten bis schließlich ein weiteres Gefühl auftauchte es war als ob man ihm die Augen herrausreißen würde.2 Minuten später hörte endlich alles auf.Jenova-Dragul war erschöpft.Der Zauberer zauberte einen Spiegel herbei.Jenova-Dragul schaute hienein und sah einen Mann mit silbernen langen Harren.Als er sich umsah sah er eine lange Klinge hinter sich.Es war sein Schmiedehammer der bei der Verwandlung ebenfalls verwandelt wurde.Jenova-Dragul spürte Macht in sich große Macht.Nun da Jenova-Dragul große Macht besaß sollte es kein Problem mehr sein das QFRAt zu vernichten,,Hier Jenova-Dragul nimm noch diese Rüstung von mir sie soll dich immer beschützten'',,Danke ich denke diese Rüstung könnte nützlich sein''So begab sich Jenova-Dragul zum QFRAt auf um es zu zerstören.Trotzdem hoffte er das auch die anderen Makergeneräle zu ihm stoßen würden.Denn er wollte den ganzen Spaß ja nicht für sich alleine haben.
Übrigens es kann gerne jemand die Rolle vom Zauberer übernehmen damit er endlich auch einen Namen bekommt.Obwohl er im eigentlichen Spiel einen sehr passenden Namen bekommen hat.
Als Virginie - übrigens weit entfernt von irgendwelchen Dschungeln und Wäldern... und auch Wohan http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_010.gif - wieder halbwegs zu sich kam, stand Rick vor ihr in der Zelle, in der sie ihren Goldenen Füller gezogen hatte.
"Versagt!" murmelte Rick fast schon überflüssig, doch Virginie schnaubte nur: "Wenn ich wenigstens wüsste, weshalb er Soheil umbringen will? Wie sinnlos!"
Ihr Blick fiel auf ihren Goldenen Füller und plötzlich begannen ihre Augen zu funkeln. Sie grinste breit: "Der Füller ist nicht das einzig Goldene, auf das wir uns verlassen sollten!" Rick stutzte: "Was bitte?"
Im selben Moment hielt er sich erschrocken die Ohren zu, als Virginie einen Namen aus voller Seele schrie:
"GOLDEN CHOCOBOOOOOOO!"
DEr 13.Zauberer schoß eine Idee durch den Kopf.Wir das Makertum besitzen doch eigentlich eine riesige Macht deshalb musste er so schnell wie möglich mit Jenova-Dragul kontakt aufnehmen.Er benutzte eine Kristallkugel aus dem Turm der Magier.Somit konnte er kontakt zu Jenova-Dragul herstellen,,Jenova-Dragul hört mich an'',,Was ist den los?'',,Mir ist gerade eine Idee gekommen'',,Und was wäre das für eine Idee'',,Naja wir besitzen doch den*Bitte entschuldigt aber in diesem moment flog gerade ein Greif am Fenster vorbei.Deshalb kann man nicht ören worüber Jenova-Dragul und der Zauberer reden*'',,Mhh das ist eine grandiose Idee.Ich denke wir sollten zu einem Treffen aufrufen.Rufe alle Generräle des Makertums zusammen.Alle verstanden stellgray Repko und alle anderen'',,Verstanden ich werde mich beeilen'',,einen Moment noch ich würde beim Treffen sehr gerne mitmischen'',,Ich verstehe.Mhh pass auf ich werde einfach nochmal die Kugel benutzten wenn das Treffen beginnt'',,In Ordnung'',,Auf wiedersehen''So machte sich der Zauberer auf um Magisch zu verkünden das ein Treffen der Makerleute beginnen soll.Sobald 2 Leute zum Treffpunkt der Burg von Jenova-Dragul gekommen sind wird das Gespräch beginnen.
Höret ihr QFRATLER sobald wir alles besprochen haben ist euer Untergang nahe.
Übrigens ich suche immer noch jemanden für die Rolle des Magiers.
Der Regen wurde stärker und stärker, als ob das Wetter seinen eigenen Kommentar zur Lage der Maker geben wollte, die längst nicht mehr so enthuisiatisch kämpften wie am Anfang. Die erste und die dritte Makerb00n-Division, die schon seit dem frühen Morgen zusammen mit der RPG-Elite gegen die Mauern anrannten konnten trotz all ihrem Willens einfach nicht mehr weiterkämpfen! "Alle Mann zurück, wir brechen vorerst ab!" rief Admiral Wischmop den Truppen zu, die sich, so gut sie nur konnten, einen Weg durch ununterbrochenes feindliches Sperrfeuer zurück zum Lager suchten.
Endlich wagte Trial ein paar Schritte aus dem Gebüsch, jedoch stets darauf bedacht, nicht allzu auffällig zu wirken, denn er hatte keine Lust, das sein Unterfangen an einem Pfeil von den Zinnen scheitern sollte. Also wartete er und schwankte mit seiner Aufmerksamkeit zwischen der langsam am Horizont verschwindenden Armee und den auf den Zinnen positionierten Wachen, die ihre fliehenden Gegner noch auf übelste niedermachten, ehe sie sich zu einem Sieges-Saufgelage zurückzogen. Die Chance für Trial einen Versuch zu starten, den Seiteneingang im Osten der Feste zu erreichen. Mit einem gewaltigen Satz schnellte er aus dem Gebüsch und sprintete zur Mauer, an die er sich flach mit dem Rücken stemmte, darauf bedacht, nicht von zufällig noch auf der Mauer patroulierenden Wachen gesehen zu werden. Es dauerte nur wenige Minuten, bis er die Tür erreicht hatte, doch diese Minuten kamen ihm wie eine halbe Ewigkeit vor. Eine mit Lederriemen umwickelte Hand tauchte unter dem Kapuzenumhang auf und schlug gegen die Tür. Ein kurzes Grummeln hinter der Tür deutete an, dass sich der Torwächter recht wiederwillig in Bewegung gesetzt hatte. Seine enorme Fahne konnte Trial selbst durch den schmalen Sehschlitz riechen, den er zur Seite schob.
"Wer isch da?" lallte die Wache den Fremden an.
"Ich habe wichtige Neuigkeiten für den Feuertäufer persönlich und erbiete daher umgehend Einlass!"
"Tut mir leid, isch darf keinen *hicks* reinlassen, frag nochmal beim Vordereingang na..."
Die Bewegung, mit der Trial den Colt gezogen hatte, war so schnell, dass der Wächter sie nicht mitbekommen hatte. Alles, was er spürte, war die Kälte des Stahls vom Lauf der Magnum an seiner Stirn.
"Wenn du nicht sofort diese Tür öffnest, es wagst deinen Kopf zur Seite zu bewegen oder du auch nur einen Mucks von dir gibst, jage ich dir den letzten Rest deines versoffenen Hirns weg!"
Das brauchte Trial nicht zweimal zu sagen, denn der Wächter leistete seiner Anweisung umgehend Folge und öffnete das Tor so langsam und vorsichtig, dass nichts zu hören war, ausser dem monotonen Zerplatzen der Regentropfen. Ohne den Lauf seiner Waffe von der Wache zu richten trat Trial ein und schloss die Tür hinter sich. Denn grinste er den Wachmann kurz an und schickte ihn mit einem kräftigen Schlag in den Nacken ins Reich der Träume. "Danke!"
Das war also das Herzstück des QFRATs. Oder besser gesagt: Der Innenhof des Herzstücks. Selbst in dieser Dunkelheit war Trial von den gewaltigen Thread-Bäumen, Post-Büschen und Sig-Feldern, die ihn umgaben unvergleichbar beeindruckt. Wenn er tagsüber da gewesen wäre, hätte ihn die Schönheit dieser Burg beinnahe erschlagen, verglichen mit den vergleichweisermaßen pragmatischen und zweckmäßigen Städten und Festen des Ateliers. Kein Wunder, dass die Maker es schon seit langem auf dieses Wunderland abgesehen hatten.
Doch ihm blieb keine Zeit zu sinieren, denn jetzt wo er innerhalb der Mauern war, galt es schnell zu entscheiden, um so viel Schaden anzurichten, wie er nur konnte. Erst langsam wurde ihm bewusst, dass sein genialer Plan eigentlich gar kein Plan war. Aber um umzudrehen, war es schon zu spät. Also durchschritt er die Schatten, bedacht darauf, vor anderer Leute Augen und Ohren verborgen zu bleiben, direkt auf den Ostflügel zu.
Wie dumm konnte er sein , sich hier im Herzen der feindlichen Burg genau vor dem Kerkereingang sich zum Kampf zu stellen. Es brauchte nicht viel ihm hier das Handwerk zu legen, es brauchte nur ein Alarm schrei Ricks den er nur betäubt hatte und brauchte nur ein schnippen Verginies und er wäre von Wachen nur so umzinkelt," ..Ihr haltet mich auf , Murasame. Sicherlich auch euer Vorhaben doch ich kann mich nicht darauf einlasse....noch nicht," damit nahm er anlauf , eilte in eine der engen Seitengasen nahe der Grenzmauer, stiess sich mit einen Fuss nach oben hin an der linken Mauer ab ,dann mit dem anderen Fuss an der Rechten und erklimpte so hin und ner springend den oberen Rand eines Wachhauses durch das er mit einen letzten finalen Sprung in ein offenes Fenster verschwand. " ALARM......," natürlich , wie sollte es auch anders sein stolperte er dort genau in die Arme einer dortigen Wache," Stehen bleiben ...," mit finsteren Blick hielt ihm die Wache den Speer ins Gesicht.
" Ich habe keine Zeit für so etwas ," leicht genervt packte er das vordere Ende des Speeres , und zog mit voller Kraft daran , so das die Wache ..die am anderen Ende hing mit Schwung durch das hinter Wohanski befindliche Fenster hinaus stürtzte und mit lauten scheppern zu Boden fiel. " So und nun ein passenden Aufgang suchen !".
"Dieser Wohan ist ein wahrer Teufel!", schoss es mir durch den Kopf als mir eine Soheil treu ergeben Wache aus einem Fenster entgegen geflogen kam. Ich ließ mich von einer Sturmböe zum Fenster hinauftragen und eilte dann den langen Korridor entlang.
Es war eine lange Verfolgungsjagd, und ich war entsetzt darüber wie wenig Wachen sich doch in einer so großen Festung aufhielten. Doch sie hätten ihn ohnehin nicht stoppen können.
Einen Augenblick später hielt ich inne. Ich hatte ihn in einem verzweigten Korridor aus den Augen verloren und wusste nicht wohin er verschwunden war. Ich beschloss also den schnellsten Weg nach draußen zu nehmen.
Ein ungutes Gefühl lag mir im Magen. Hatte ich an der Verzweigung zu lange gewartet? Wollte er am Ende gar nicht heraus aus der Festung? War es nur eine Finte um mich in eine Falle zu locken?
Ich hätte ohnehin nichts ändern können also lief ich einfach weiter.
Leider bestätigte sich meine erste Vermutung und ich hatte unterwegs zu viel Zeit verstreichen lassen. Ich sah ihn in etwa 200 Metern ferne in den Tiefen des Höllenwaldes verschwinden.
"WIR WERDEN UNS WIEDER SEHEN!!!!", schrie ich ihm noch hinterher.
Ob er das noch hörte, kann ich bis heute nicht sagen, nur schwor ich mir, den Kampf mit ihm eines Tages zu beenden...
WIR WERDEN UNS WIEDER SEHEN!!!!" Hallte es ihm hinterher, Wohanski konnte sich ein grinsen nicht verkneifen und hielt inne," Warum wollt ihr warten...wenn ihr euch wirklich so Stark nach dem Tode sehnt dann solltet ihr nicht zögern, Murasame ...Ein wahrer Krieger verliert sein Ziel nie aus den Augen und kämpft bis zum bitteren Ende," Wohanski wandte sich um. Der Mondschein offenbarte nun seine gesamte Gestallt http://img132.imageshack.us/img132/5...handieg6tv.jpg
"Hier im Wald sind wir ungestört, falls ihr es zu Ende bringen wollt ist das der beste Zeitpunkt dazu, ich bin unbewaffnet wie ihr sehen könnt," Wohanski breitetes seine Arme aus und wahrlich hingen an seinen Gürtel keine Schwerter. Wohanski sah , spürte die leichte verwirrung in Murasames Gesicht, sicher hatte er Waffen doch waren sie unter seinen Mantel auf seinen Rücken gut verborgen," Ihr habt ein Bogen ...nutzt ihn , es ist EURE Chance," ein weisses grinsen formte sich aus den Schatten unterhalb seines Hutes," Ein Schuss nur und ihr seit Sieger in diesen Kampf!"
Eine List , genau das musste es sein was Wohanski dort vorbereitet hatte sonst wäre er nicht so kurz vor dem Wald auf offenen Feld stehen geblieben , das wußte Murasame , doch konnte er sich die einzigartige Chance entgehen lassen ?
Die einzigste Deckung die Wohanski bei einen eventuellen Schuss blieb war eine alte Eiche ein paar Meter von ihm entfernt , doch würde er sie nie erreichen können , wenn Murasame sein Bogen ziehen würde....also was hatte er vor , was war Wohanskis Plan dem sicheren Tot entgehen zu können.
Murasame musste es riskieren , was konnte er schon verlieren. Flink wie er war zog er schnell sein Bogen , spannte ihn und schoss....
Der Pfeil rasste auf Wohanski zu , dieser jedoch rührte sich kein Stück .
Wohanski spürte die Luftveränderung die der Pfeil verursache , die Windstärke minimal leichter nordnordost Wind ....Gegenwind. Keine große Behinderung für die Flugbahn des Pfeiles, die dichte der Luft jedoch schon .....die Wärme, die hier durch die Flammen des Soheils herschte machte die Luft dick und schwer und bremste den Pfeil. Doch würde er sein Ziel trotzdem treffen , aber nicht so schnell und hart wie Murasame es erhoffen würde. 200 Meter mass die Distanz und genauso wie Wohnski als Waldläufer zu spüren wusste wie es um die Umwelt und Natur um Ihm stand, so konnte er selbst auf diese Entfernung noch das vibrieren der Bogensaite spüren die durch den Schuss verursacht wurde , Murasame schoss mit voller Kraft...Der Pfeil würde trotz des Luftwiederstandes kaum an Geschwindigkeit verlieren , doch es würde reichen um.......
Der Pfeil rasste Wohanski immer noch entgegen und war nur noch wenige Meter entfernt , als Er Plötzlich ein weiten Schritt zurück machte. Murasame konnte sich ein Lachen kaum verkneifen , als könnte er so dem Pfeil entkommen , gerade wollte er in lautes Lachen ausbrechen als ihm der letzte Lacher im Halse stecken blieb.
Der Pfeil , der Pfeil traf sein Ziel ,doch Wohanski stand noch immer.
Der Pfeil war zwar in seinen Lederharnsich eingetrungen,doch mehr auch nicht. Dieser eine große Schritt ,den Wohanski tat reiche aus um die Distanz soweit zu vergrößern das der Pfeil auf seinen WEg genug Kraft verlor, so das er es gerade so schaffte den Harnisch zu durchschlagen, aber in der Polsterrung hängen blieb und so Wohanski nicht verletzen konnte," ...Wenn ihr das nächstemal ein Pfeil auf Reisen schickt solltet ihr besser die Umweltbedingungen berücksichtigen, sonst wird es das nächste mal wieder ein Blindgänger," unbekümmert zog sich Wohanski den Pfeil aus dem Harnisch, lies ih zu Boden fallen und wandte sich ab um im Wald zu verschwinden.
Nachdenklich blickte Daen in seinen edlen, fliessenden Gewändern aus dem gemütlich eingerichteten Kaminzimmer seines Turmes einer Wasserburg, die im Herzen der angestammten Maker-Lande lag. Dichter Nebel kroch über den See und leise Wellen flossen gluckernd ihr ewiges Brandungsspiel. In der Hand hielt der einstige General, der nun als Diplomat in diesem Krieg zur Untätigkeit verbannt ward, einen Humpen feinster Cola und schwermütig dachte er daran, wie er vor vielen Monden ein Freiwilligenregiment der Maker selbstlos in die Schlacht führen durfte, um den einstigen Geschwistern des jetzigen Feindes gegen die Bedrohung durch die Sumpfbewohner zu Hilfe zu eilen. Schon damals fiel ihm ein feindlicher General auf - Wohan Dieg - der sich nach der Schlacht geläutert und unter dem Namen Wohanski den Makern angeschlossen hatte, doch dessen Hass auf das QFRAT nicht erloschen war, so fanatisch wie er diesen Krieg führte.
Diese Tatsache machte Daen bewusst, das sich viele Dinge mittlerweile grundlegend geändert hatten und das der einstige Verbündete nun ein Feind war, der jedoch weniger bekämpft, als beschützt werden müsste.
Es beschämte den Diplomaten, sich eingestehen zu müssen, dem QFRAT nicht klarmachen zu können, das man ihn vor sich selbst zu schützen hatte und das alleine eine Verwaltung von Makerseiten diesem heruntergekommenen Land mit seinen wenigen nennenswerten Persönlichkeiten letzte Rettung versprechen konnte.
Selten war dieses Land von so vielen Gästen besucht worden, selten sind so viele dieser Gäste in dem Land geblieben.
Selten war der Kultur so ein Aufschwung vergönnt gewesen, selten wurde soviel kreative Muse in leidenschaftlichen Dichter- und Sängerküssen versprüht und alleine die blinden QFRAT-Würdenträger konnten nicht erkennen, woher diese Hoch-Zeit ihren Ursprung hatte.
Besucherwellen aus dem Makerforum waren es gewesen, die Leben, Wohlstand, Anstand und Muse in das kleine, graue, staubige Land gebracht hatten und es kann nicht anders als Akt großer Liebe und Brüderlichkeit bezeichnet werden, das jene Maker, denen die QFRATler sovieles zu verdanken haben, nun abermals ihr Blut geben, um aus dem QFRAT ein lebenswertes und schönes Land zu machen.
Wie damals, als man den Flüchtlingen des Frats in der Provinz Natonien Zuflucht gewährte und sie nach Leibeskräften unterstützte, während sie die Gatsfreundschaft schlecht vergolten und mordend, raubend und zerstörend durch die Provinz zogen.
Daen blickte ernst seine Waffensammlung an, die blankpoliert über dem Kamin mit dem prasselndem Feuer hing und wünschte sich mehr denn Je, seinen Brüdern und Schwestern bei ihrer heiligen Mission beistehen zu können, doch war er vollkommen in die Geschicke diplomatischer Intrigen verstrickt und konnte alleine über seine beiden fernen Provinzen Filmonien und Politikessa Einfluss auf diesen Krieg nehmen.
Der Gegner würde nicht einfach werden, aber letzten Endes mussten Geist und Kraft über den Patriotismus und die Sturheit der einheimischen Kleingeister triumphieren....
Der Regen goss auf das Schlachtfeld als wäre der Weltuntergang angebrochen. Die sechs Panzer standen immer noch auf dem Hügel und ihre Fahrer betrachteten immer noch das Geschehen. Dann entschloss sich Steel, einzugreifen!
"Truppe 'Killboy Powerhead', nehmt Kurs auf 87 Grad Nord Nord Ost,direkt auf den Unterstand da hinten, ich markiere Ziel!", sagte Steel im monotomen Berichtston.
"Bestätige Zielkoordinaten!", schrie Spliffy und dann gab Steel die Feindtruppen um den Unterstand zum Abschuss frei.
Mit einer Geschwindigkeit von über 80 km/h schossen die sechs Fahrzeuge in enger Formation auf den Unterstand zu. Mit ihrer 105mm-Kanone als Primär- und vier MGs als Sekundärwaffen konnten sie es mit allem aufnehmen, was sich ihnen in den Weg stellte - naja, fast allem. In einer Entfernung von einem Kilometer wurden Feindtruppen sichtbar: hellblau-grau-weiße Tarnanzüge mit Maschinenpistolen und Paladine in schweren Mithril-Rüstungen - das Repertoire war auf beiden Seiten vielseitig.
"Feuer nach eigenem Ermessen!", befahl Steel, und schon kam ein Sturmgewitter von MG-Geschossen auf die Feindmassen um den Unterstand zu. Mehrere Dutzend fielen bereits nach den ersten Salven tot um, andere verschanzten sich hinter Büschen und feuerten zurück.
"Hab' Ziel verloren! Bitte um Infos, wo sich diese feigen Pisser hin verzogen haben!", schrie Oen und feuerte einen Kanonenschuss auf ein Gebüsch ab, das in einer ggroßen Explosion zerfetzt wurde - mitsamt dreier QFRAT-Soldaten.
"OEN HINTER DIR!!!", schrie Spliffy. Steel wand sich um, er sah nur noch den Schweif der PA-Rakete, die das Heck von Oens Panzer traf, bevor dieser in Flammen aufging. Zum Glück konnte sich Oen rechtzeitig aus dem Panzer befreien, bevor dieser explodierte.
Schnell öffnete Steel die Luke seines Panzers und ließ Oen hinein.
"Verdammte Scheisse! Ich hab den Kerl nicht gesehen!", sagte Oen und deutete auf ein verdammt schnelles Fahrzeug, das nur kurz sichtbar war und dann wieder verschwand.
"Tarnkappen... Diesen Kleingeistern ist keine Taktik zu schade!", meinte Steel und fuhr den Sekundärgeschützturm aus, damit Oen auch was zu tun hatte.
"Halt' hinter mir alles frei, ansonsten ergeht es meinem Baby wie deinem Panzer...", lachte Steel und Oen gab einen entnervten Blick zurück.
"Roger, Doofnase...", meinte Oen augenrollend und stieg von dem Sitz in den Geschützturm herauf...
Steel wagte nun den Durchbruch zum Unterstand. Dieser war nicht mehr weit entfernt, aber vorher musste dieses Tarnkappen-Teil dran glauben...
Und er wunderte sich, ob jemand Bekanntes wohl da drin sitzen möge...
Heute bekommt der Zauberer einen Namen weil sich niemand gemeldet hat(war ja klar)
Jenova-Dragul beobachte das Schauspiel was steelgray veranstaltete.Er beobachtete es mehrere Minuten und lief langsam zum Schlachtfeld hin.Er wusste nicht ob man ihn schon aus der Ferne sah obwohl das egal war man konnte ihn sowieso nicht mehr aufhalten.Er stapfte langsam weiter biser schleißlich vor den feidlichen Reihen stand.er wusste nicht was die feindlichen Soldaten brüllten aber er konnte sich denken das sie sowas wie''Bastard,Makerarsch,Blödatelierkerl''rufen.Er blickte starr zu den QFRATlern und zog langsam sein Schwert.Die QFRATler erschracken sie schienen so ein langes Schwert noch nie gesehen zu haben.Jenova-Dragul begab sich in Kampfposition bis er schließlich lossprang und einen nach dem anderen der QFRAT Soldaten aufspießte.Es war ein furchtbares Gemetztel die QFATler hatten kaum eine Chance anzugreifen.einige Minuten später war das Gemetztel zu Ende und der Boden hatte sich von hellgrün zu blutrot verfärbt,überall lagen Körperteile und aufgespießte Leichen.Es roch förmlich nach Tot.Jenova-Dragul schaute sich alles an und fing an laut loszulachen.Der Zauberer ging wieder zu dem Turm der Magier.Als er sah das dort bereits jemand stand,,Haltet ein Magier'',,Nennt mich doch einfach Xardas'',,Wie ihr wünscht'',,Nun was liegt an?'',,Ich wollte ihnen mitteilen das wir noch keine Nachricht von den Makergenerälen bekommen haben'',,Nun das ist traurig,ich denke ich muss nun die Macht die wir besitzten allen mitteilen und einsetzten'',,Ich denke sie werden die richtige entscheidung fällen,auf wiedersehen''Der Bote verbeugte sich und ging weg.Xardas ging hoch in den Turm und benutzte die Kristallkugel um Jenova-Dragul zu rufen,,Jenova-Dragul'',,Was ist den Zauberer?'',,Nennt mich Xardas.Die anderen Makergeneräle sie haben sich noch nicht gemeldet.Was soll ich tun?'',,Benutzte sofort deine Macht'',,sie meinen ich soll wirklich schon zum Maker greifen?'',,Natürlich meine ich das benutzte ihn sofort!'',,In ordnung''xardas schaltete die Kugel ab und baute verbingung zum Maker auf langsam sah er ein Bild.Das QFRAT!Überall waren Soldaten es waren Millionen von ihnen.Doch konnte er alleine den Maker nicht benutzten die Makerleute müssen sich daran beteiligen.
Makerleute antwortet doch oder benutzt doch den Maker die große Macht des Maertums.
Im Leben und im Krieg kommt es oft anders und meist ganz anders, als man denkt:
Verbündete werden zu Feinden, Feinde werden zu Verbündeten. Der gemeinsame Hass schmiedet oft Allianzen, an die man sich sonst nie beteiligt hätte....
Das notdürftig errichtete Lagerfeuer drohte immer wieder auszugehen. Der nun schon tagelang anhaltende Krieg schien den gesamten Sauerstoff aufzubrauchen und hatte jede Menge Staub aufgewirbelt - selbst hier im Wald.
Doch davon wollte der Baumwart nichts wissen. Ihm verband weder mit den Makern noch den QFRATlern eine enge Beziehung. Diese Leute waren ihm einfach nur suspekt und er rümpfte hin und wieder seine Nase über ihre spammige Art.
Nein, die Welt der Maker und QFRATler war nicht die Seine.
Hier im ruhigen abgelegenen Wald dagegen gab es immer was für ihn zu tun, wenn ein Tier mal wieder seine Hilfe brauchte oder Soheil und andere Stadtbewohner ihn aufsuchten, um seinen Rat zu erfragen.
Der Kriegslärm ließ ihn nicht schlafen. Er packte in seine Tasche und holte ein Satz Tarot-Karten raus. Es war ihm stets eine große Freude gewesen aus Tarot-Karten die Zukunft herauszulesen und so begann er mit dem Legen der Karten.
Der Narr, Rad des Lebens, Der Turm....
....die heutigen Karten verhießen eine eigenartige Zukunft.
...Der Mond, Der Tod, Das Pik! :eek:
Erschrocken warf er die Karten außer Hand. War's denn möglich?
Die Karten logen nie! Es war die Pik-Karte - das hatte er mit seinen beiden Augen gesehen!
Es gab keine Zweifel! Sein geliebter Wald war in Gefahr.
Er sprang auf und zog hastigst einen gezackten Schwert aus seiner ledernen Hülle....
Auch wenn es ihm zu wider war den QFRATlern zu helfen, war seine Abneigung gegenüber den Makern umso höher.
Ausserdem:
Was sprach dagegen ein paar Maker hinterrücks abzumeucheln?
Solange niemand ihn dabei beobachtete, konnte niemand ihm vorwerfen, er würde für das QFRAT in die Schlacht ziehen. Er musste sich nur gut verstecken und was das anging, so kannte er die Wälder wie seine Westen-Tasche und verstand es hervorragend sich unsichtbar zu machen....
Was für eine Blamage!
Nie zuvor war es jemandem gelungen sich gegen meine Pfeile zur Wehr zu setzen, und nun schaffte Wohan dies bereits zum zweiten Mal!
Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen! Wutentbrannt stürmte ich ihm hinterher. Zugegeben, im Wald war er im Vorteil, denn dort handelte es sich um sein Terrain, doch das kümmerte mich zu diesem Zeitpunkt wenig. In Windeseile hatte ich die Meter zum Waldrand hinter mich gebracht und ich begab mich in unbekanntes Gebiet.
Es war düster in diesem Wald. Ein modriger Geruch von Moos stieg mir in die Nase, und die Dunkelheit schien alles um sich herum zu verschlucken. Die Bäume knarzten im Wind und mir war als hätte ich in der Ferne ein Donnern vernommen. Nicht ein Hauch von licht konnte durch die dicht gedrängten Äste hindurchdringen.
Da vernahm ich ein Geräusch! Abgelenkt und fasziniert von dieser unbekannten Umgebung hatte ich völlig vergessen weshalb ich den Wald überhaupt betreten hatte - Die gnadenlose Jagd Wohan Diegs.
Nun galt es mich mit der Umgebung in der ich mich befand vertraut zu machen. Sicher war er mir insofern überlegen, dass er den Wald wie seine Westentasche kannte, doch auch ich hatte ein paar Asse im Ärmel.
Da, plötzlich sah ich ihn auf einem Pferd hinter einem Baum vorbeigaloppieren. Auf dem Blätterbedeckten Erdboden hatte ich ihn in Gedanken versunken nicht kommen hören, doch gedeckt vom Schatten konnter er auch mich nicht erkennen.
Ich beschloss ihn vorerst zu verfolgen, um mich mit der Materie des Waldes noch ein wenig besser vertraut zu machen. Den weiten Umhang ausgebreitet sprang ich mit Hilfe eines Windstoßes auf einen 7 Meter hohen Ast. Von dort aus ließ ich mich von einer Böe nach der anderen von Baum zu Baum transportieren. Ich beging jedoch einen Fehler. Zu schwungvoll landete ich auf einem Ast, der sogleich unter meinen Fußen herunterbrach. Zwar konnte ich mich an einem weiteren Ast festhalten, doch Wohan schien den Aufruhr gehört zu haben...
Wohan konnte im Schutze des Dickicht sein Pferd erreichen und somit auch die große Armbrust die er dort zurück gelassen hatte. Den Feind verwirren und in die Irre führen..eine Kampftaktik die ihm als Kopfgeldjäger schon so manchen dunklen Ruf eingebracht hatte, ein Schatten der Angst. Mit der Armbrust mit der linken im Griff und auf dem rechten Arm angelegt ruhend schritt er mit seinem Pferd durchs Unterholz.
ER spürte genau die Anwesenheit seines Feindes, hörte er das wilde rascheln der Baumwipfel, roch den Schweiß, spürte seine Aura. " Ich weiß das du da bist und ich weiß auch wo ...erspar uns dies unnötige Versteckspielchen , du kannst einen Waldläufer wie mir nichts vormachen," gerade hörte er das krachen eines Astes und lies ein breites grinsen in sein Gesicht formen ," ...hat sich da unser kleiner Kletteraffe etwas überschätzt , mh ?"
Mit der rechten nach oben hin nach einen starken Ast greifend zog er sich vom Pferd mit einen darauf folgenden Schwung auf ein gegenüberliegenden Ast und harte dort lauschend aus . Es brauchte nur ein kurzer Blick um sein Pferd zum alleinigen Weitermarschieren auf zu fordern um den weiteren Anschein zu erwecken dass er noch immer auf sein Pferd durch den Wald marschierte. Er selber schminkte sich an den Stamm des Baumes und legte die Armbrust in die Richtung aus dem er das Geräusch gehört hatte, " Schauen wir mal wir sehr wir unser Freund nervös machen können, „ mit diesen Worten drückte er auf den Auslöser.
Mit einen laut krachen donnerte der Stahlbolzen in den Ast auf den Murasame halt gefunden hatte.
Sichtlich Erschrocken über diesen Überraschunsangriff segelte ich dem Erdboden entgegen. Ich ließ mich von einer Winhose sanft auf dem Boden aufsetzen.
Ich hatte einstecken müssen, doch mein Glück hatte mich noch nicht verlassen! Wie ich vermutet hatte, war das Gewitter näher gekommen. Der Donner schallte unglaublich laut, und der Regen war so stark, dass er durch die Bäume hindurch dringen konnte. Ich hörte wie wenige, vereinzelte Tropfen neben mir den blätterbedeckten Boden benetzten.
Da bebte der boden, und ohrenbetäubender Lärm füllte für eine Sekunde die stickige Atmosphäre des Waldes. Mein Glück hatte es gut mit mir gemeint, der Blitz war in einen der Bäume eingeschlagen! Er brach in Flammen aus und stürzte in all seiner gewalitgen Größe um.
Nun galt es schnell zu handeln! Der Regen würde das lichtbringende Feuer schnell erlöschen lassen, und das kleine Loch in der dicken Decke der Baumwipfel würde mir auch nicht genug Licht bieten um mit den gleichen Bedingunen zu Kämpfen, wie Wohan tat. Mit einem Satz stand ich neben dem Baumstamm und ließ die Flammen mit Hilfe von kurzen, aber starken Windstößen stärker auflodern. Wie ich es geplant hatte verbreitete sich das Feuer auf die Bäume in der Umgebung und nach ein paar Minuten hatte ich es geschafft das Feuer auf Bäume im Umkreis von 20 Metern zu verbreiten...
Die Flammen brachten so viel Licht in die Dunkelheit, dass es beinahe taghell war. Die Hitze war unerträglich, doch dies war meine einzige Chance Wohan sehen zu können. Wo war er überhaupt während der letzten Minuten gewesen? Warum hatte er nicht eingegriffen? "Er muss von dem Blitzschlag vor Schreck erstarrt sein...", schoss es mir durch den Kopf.
Da sah ich ihn auftauchen. Einer der herabfallenden Äste schien ihn getroffen zu haben, auf jeden Fall kam er mit einem Schwert in der Hand, in gebückter Haltung humpelnd hinter einem Baum hervor. Alles verlief wie gewünscht.
Nun war es Zeit einen weiteren Vorteil des Feuers zu nutzen: Die Hitze ließ das Holz meines Bogens dehnbarer werden, was mir noch Kräftigere Schüsse erlaubte als zuvor.
Der Moment der Rache war gekommen! Ich versetzte mit Brennstoff übergossene Mithrilpfeile an einem Baum in Flammen, spannte den Bogen, und feuerte mehrere Pfeile auf einmal in Wohans Richtung ab. Mit dem Herausziehen meines Schwertes, setzte ich eine enorme Luftdruckwelle in Gang, die sich wie eine schützende Blase um die Pfeilfront wickelte. Sie bildete zudem optimalen Schutz vor Luftwiederstand. Mit enormer Schnelligkeit bewegten sich die brennenden Geschosse berohlich auf den angeschlagen wirkenden Wohan zu.
Er musste echt ein kompletter Vollidiot sein! Der Inbegriff der Naivität! Ein Musterbeispiel für einen waschechten Ober-n00b! Wie war er nur auf diese Schnappsidee gekommen, im Alleingang in Soheils Residenz einzudringen? Seit Stunden schon lief er die leeren Gänge der kaum genutzten Kellergewölbe des Ostflügels ab und es war relativ offentsichtlich, dass er sich hoffnungslos verirrt hatte. Er hatte das große Glück, dass sich die meisten Wachen entweder gegenseitig under die Tische zechten oder damit beschäftigt waren, den südlichen Flügel nach dem entflohenen Wohanski zu durchkämmen.
Jetzt irrte er verzweifelt die dunklen Gänge ab, nach der Suche nach irgendwas, was nach einer Tür aussah. Was gäbe er darum, wieder in den heimischen Atelier-Gefilden in einem bequemen Bett zu liegen, aber davon war er sehr weit entfernt. Und selbst wenn er es tatsächlich schaffen würde einen Ausgang zu finden und sich bis zum Lager durchzuschlagen, wäre seine Lage kaum besser. Er hatte in Missachtung seiner Befehle zu warten auf eigene Faust gehandelt und sich auch noch ohne zu fragen Waren aus einem Versorgungszelt gekrallt. Teeren und federn wäre für solche Vergehen in Kriegszeiten noch das mindeste aber unter solchen Umständen würde es der Generalsstab sogar noch fertigbringen, ihn für seine gnadenlose Dummheit aus den Reihen der Maker zu verbannen, fürchtete er. Aber es war leider schon geschehen, was nicht mehr rückgängig zu machen war und daher gab es für ihn nur zwei Optionen: Siegen oder Sterben!
Endlich endete der Korridor mit einer Treppe, die in einem luxuriös hergerichteten Gang mündete, dessen große Fenster den Gang mit mattem Mondlicht fluteten. Einmal mehr verschlug es Trial dem Atem. Er hatte noch nie die Gelegenheit gehabt ein Schloss dieser Größe einmal von innen zu betrachten, da Besitzer großer Schlösser für gewöhnlich eine natürliche Abneigung gegen niederes Fussvolk innerhalb ihrer Mauern hatten. Die geisterhaften Schatten, die auf den gigantischen Zierrüstungen links und rechts von ihm stetig und in unerklärlichem Rhythmus ihre Form änderten faszinierten ihn so sehr, dass er um ein Haar die Wache übersehen hätte, die mitten auf dem Gang stand. Hastig und geschockt versteckte er sich hinter einer Rüstung und versuchte verkrampft seinen Atem zu beruhigen, was ihm nur sehr langsam gelang. Er wagte einen verstohlenen Blick aus seinem Versteck um zu sehen, was der Wächter eigentlich bewachte, schreckte jedoch sofort zurück, als er hörte, dass sich von hinten eine Reihe an Schritten rasant näherte.
"He, Schlafmütze, aufwachen und mitkommen!" fuhr der Anführer der angerückten Truppe den Wächter an, der mit einem Satz aus seinem Halbschlaf aufschreckte.
"A-A-Admiral Jones! Ich bitte vielmals um Verzeihung, Sir..."
"Keine nutzlosen Reden schwingen, über ihr Disziplinarverhalten können wir später reden, wenn wir diesen Wohan wieder eingefangen oder erledigt haben! Also angetreten!"
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren eilten die Soldaten weiter, die Wache mit gesenktem Kopf hinterher. Erst als die letzten Schritte in der Ferne verhallt waren, wagte Trial es, sein Versteck zu verlassen. Schnell erkannte er, was die Wache bewacht hatte, denn die große, prunkvoll verzierte Tür war kaum zu übersehen. Irgendwas sagte ihm, dass hinter dieser Tür jede Mange Ärger lauern könnte, wärend eine andere innere Stimme ihn davon überzeugen wollte, dass eine solche Gelegenheit nie wieder kommen würde. Unentschlossen besann er sich wieder seiner Lage und erinnerte sich daran, dass spätestens nach Sonnenaufgang seine Lebenschancen rapide sinken würden, wenn ihn eine Wache entdecken würde. Und er hatte keine Lust, sich dann Vorwürfe zu machen, weil er gestorben ist, ohne herauszufinden, was hinter dieser Tür liegen könnte.
Und so besiegte einmal mehr die Neugier die Vernunft und lies ihn mit einem unbeschreiblichen Gefühl der Taubheit die Klinke nach unten drücken...
Gewitter , Wohan liebte Gewitter aber nicht wenn ein Blitz so nache bei ihm in ein Baum schlug und für milisekunden seine Sinne betäubten, dies hatte ausgereicht um von einen der herum fliegenden Äster getroffen zu werden.
ER war angeschlagen doch noch lange nicht besiegt. ER hatte eines seiner Schwerter gezogen , mehr darf es nicht um diesen Wicht ein Kopf kürzer zu machen, doch war DAS..
Ein Pfeilhagel kam direkt auf ihn zu , doch kein normaler , das spürte er ..eine mächte Windkraft umhüllte die Pfeile ...," Verdammt ..," Er knirschte mit den Zähnen und zog in einen Seitsprung mit Rolle sein zweites Schwert , nur um haaresbreite zischte der Pfeilhagel über ihm hinweg, doch im gleichen Moment schwang sich Wohanski auch wieder auf die Beine und tratt mit ausgebreiteten Schwerter durchs Feuer seinen Gegner etgegen.
" Ihr wollte also ein kleines Lagerfeuer veranstallten...ich hoffe ihr habt die Würstchen nicht vergessen mit zubringen," ein schon fast diablisches Grinsen drang unter seinen gebeugten Haupt Murasame entgegen.
"Schaun wir mal wir Ihr euch im Nachkampft so macht.....," locker lies er seine SChwerter in den Händen kreisen ," ....Ihr habt den ersten Schlag!"
Es sich nicht zwei mal sagen lassend schmetterte Murasame los ,weit ausholend zum Schlag, welchen Wohanski mit der linken konterte und mit einer gleichzeitigen Linksdrehung mit der Rechten versuchte hinterrücks Murasame sein Schwert in seine rechte Seite zu rammen und den Kampf mit einen Schlag zu beenden.
So leicht würde ich es ihm nicht machen... Mit einer Gekonnten Rolle konnte ich seinem hinterlistigen Angriff ausweichen. Ich war erstaunt von seiner Schnelligkeit, doch ebenso erfreut darüber, dass ich es durchaus mit ihm Aufnehmen konnte.
Um etwas Zeit zu gewinnen, und um den Vorteil wieder auf meine Seite zu holen, ließ ich mich, wie vorher schon, von einem Windstoß auf den noch nicht brennenden Ast eines entflammten Baumes emporheben. Ich wiederholte meinen Druckluftpfeiltacke, um Wohan ein paar weitere Sekunden zu beschäftigen, und hielt Meine Klinge in die lodernden Flammen.
Mit einem Satz landete ich wieder auf dem Erdboden, und stürmte mit meinem vor Hitze vibrierenden Schwert auf Wohan zu. Um ihn für ein paar weitere Sekunden außer Gefecht zu setzen, ließ ich von einem winzigen wirbelwind Blätter und brennende Asche in sein Gesicht wehen.
Gleichzeitig holte ich mit dem Schwert zu einem weiteren vernichtenden Schlag aus. Ich zerschmetterte eine seiner Klingen und konnte ihn im selben Zug noch seines linken Zeigefingers berauben. Schreiend ging er kurz in die Knie, doch ich sah ihn bereits zum nächsten Angriff ansetzen!
Zitat:
Zitat von Virginie
Der Himmel verdunkelte sich und es wurde immer windiger, als der goldene Füller wie von geisterhand bewegte. Als er nicht mehr zu halten musste Virginie ihn fallen lassen. Rick meinte nur: "Virginie, was hast du nur getan, wir werden alle sterben", doch sie wusste genau was sie tat und murmelte ihre Beschwörungsformel weiter.
Und der Himmel zog sich immer weiter, bis plötzlich eine Art Wirbel entstand und ein riesiger Meteor leuchtend zu Boden raste. Erstaunt von dem hellen Licht unterbrauch Virginie ihre Beschwörung kurzeitig und konnte sich kaum davon losreißen. Doch letztendlich wusste sie was auf dem Spiel stand, wenn sie abbrechen würde und die Beschwörung keinen Erfolg hatte.
Als der Meteor den Boden erreichte, bebte die ganze Erde und die Tiere rannten durch ihre Fähigkeiten der Vorahnung so schnell es ging weg. "Endlich haben wir es geschafft, die Beschwörung ist zu ende, wir haben eine kleine Chance erhalten", meinte Virginie. Doch Rick verstummte nur und nuschelte etwas wie:"Ich seh gar nichts wo soll da was sein". Und auch Virginie wunderte sich, denn war ruhig, zu ruhig. Nach etwa 5 Minuten regten sich die Pseudo-Wald-Moggles und rannten wie in einer Panik durch die Gegend und man erkannte einen riesigen Schatten der durch die Bäume huschte.
Virginie wusste auch nciht meht was sie getan hatte und bekam es mit der Angst zu tun, da sie so etwas noch nicht erlebt hatte und wusste, dass etwas schreckliches passieren kann wenn man ihn ohne Gründe hungrig weckt.
Auf einmal verschwand der Schatten und beide waren wie steif gefroren, als von Hinten ein Schnabel kam und Rick und Virginie anknabberte. Beide erschraken und drehten sich vorsichtig nach hinten um....Da stand es, 185cm groß, golden und flauschig wie kein anderes. Es nahm sich den Füller und reichte ihn Virginie da sie nun teilweise die Kontrolle über das Chocobo hatte und es wann immer sie möchte beschwören kann.
Hungrig suchte es die Gegend ab und auf einmal hörte man etwas ganz seltendes: "Kweh!".....
Knarzend schwenkte die große Bogentür zur Seite und gab den Blick auf ein geradezu verschwenderisch eingerichtetes Schlafzimmer frei. Zu Trials Erleichterung war gerade niemand zu Hause, auch wenn die Kerzenleuchter in den Ecken des Raumes ein warmes und angenehmes Licht spendeten. Ein kühler Luftzug lies die Vorhänge vor der weit geöffneten Balkontür wie Gespenster ins Zimmer schweben. Das gewaltige und prunkvolle Himmelbett war leer und verlassen.
Er hatte kein Gutes Gefühl bei der Sache und wollte sich nicht im Geringsten ausmalen, was wohl der Besitzer dieses Raumes sagen würde, wenn er in seinen heimischen Hallen einen verirrten Maker entdecken würde. Er war gerade dabei, den Raum zu verlassen, als sein Blick auf einen kleinen, reich verzierten Schreibtisch fiel.
Auf den ersten Blick wirkte er wie jeder andere normale Schreibtisch auch. Unaufgeräumt und überflutet von nutzlosen Notizen. Doch auf den zweiten Blick merkte er, dass die von Zeichnungen und Namen überfluteten Notizen gar nicht so nutzlos waren, im Gegenteil. Wenn er sich nicht irrte, handelte es sich bei diesen Zeichnungen um Pläne. Genauer gesagt: Um Angriffspläne auf das Hauptlager der Maker in dieser Region. Trial blieb der Atem stehen. Auch wenn er nur grobe Grundkenntnisse der Kriegskunst hatte, erkannte er sofort: Der Plan war narrensicher, wenn der Gegner keine Ahnung von der Strategie seines Angreifers hatte.
Erst ein Angriff mit wenigen Schützen und Fußsoldaten von hinten, um den Gegner abzulenken. Verstärkungen lagen links und rechts von diesem Kommando bereit, um es zu unterstützen, doch der Zweck dieses ersten Angriffs war es nur, den Verteidiger von der Seitenfront des Lagers abzulenken, die von wenigen Infranteristen und einer Kohorte Magier übernommen wird, ehe die Reiterei und der Fuhrpark letztenendes das Lager von hinten mit Hilfe einiger Pioniere überrennt. Unterstützung kann jederzeit durch im Dickicht bereitstehende Nekromanten garantiert werden, Reservetruppen standen jederzeit bereit. Die aufwendig gezeichneten Pläne wurden durch eine genaue Angabe des Zeitpunkts des Angriffs und einem Vermerkt der entsprechenden Schwadrons- und Divisionskommandeure gekürt. Trial grinste über das ganze Gesicht. Er war sich sicher, dass der Generalstab einigen Gefallen an seinem Fund haben würde.
In diesem Moment hörte er, wie sich einige Schritte der Tür näherten und mit einem Mal wurde ihm wieder bewusst in was für einer verzwickten Lage er eigentlich war. Hilflos musste er zusehen, wie sich die Türklinke langsam nach unten bewegte...
Virginie zauberte aus ihrem Mantel Mimett und Gysahl Gemüse und fütterte den flauschigen goldenen Chocobo. Dann begann sie zu flüstern: "Oh edler Chocobo, geschickt vom Gott Uematsu persönlich um das Musikreich zu beherrschen. Steh uns bei in diesem Kampf um das QFRAT. Sag, wirst Du auf unserer Seite sein und das QFRAT beschützen? Wenn ja, so bitte ich Dich um einen weiteren seltenen Laut aus Deiner goldenen Kehle, mein edler Freund!"Zitat:
Zitat von Das edle Wesen mit goldenen Federn
Jenova-Dragul beobachtete die Situation und ließ alles in sich hieneinfließen.Langsam war es genug er konnte sich diese jämmerlichen Schaben von QFRATlern nicht mehr ansehen.Er lief langsam auf das nächste Heer der QFRATler zu.Eine Stunde später war er da.Er schwor sich von nichts und niemanden aufhalten zu lassen.Er lief weiter in richtung Mauer.Als er direkt vor der Mauer standt erhob er seine Hand und sprengte die Mauer mit einem Zauber.Erst jetzt bemerkten die QFRATler überhaupt etwas.Jenova-Dragul schritt durch die Trümmer der Mauer und blickte auf die schar Soldaten die ihre Waffen schon auf ihn gerichtet haben.Es ist schon seltsam.Wie kann ein Mann mit einem schwert gegen 500 Soldaten mit Mp5's gewinnen?Jenova-Dragul ging weiter zur mitte des Innenhof's der Burg.erst jetzt nachdem schon mehrere Sekunden verstrichen waren fingen die QFRATler an loszuschießen.Jenova-Dragul zog blitzartig sein Schwert und hielt es als Schutz vor sich.Die Kugeln prallten vom Schwert ab und zurück zu den Soldaten.Sie fielen um wie die Fliegen.10 Minuten später war nichts mehr zu hören dafür konnte man aber nichts mehr sehen wegen dem Schießpulvernebel.1 Minute später war der Nebel verflogen und überall lagen durchlöcherte Leichen.Er sah sich um und beerkte das diese Burg einen riesiegen Turm besaß von dort könnte er sicher die komplette Umgebung beobachten.Jenova-Dragul begab sich zum Turm und stieg die Stufen hinauf.Als er oben war ging er zum Fenster öffnete es und ließ die Umgebung in sich hieneinfließen.