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Es war noch keine Stunde her das sich die Truppe zur Ruhe gelegt hatten und schon diese Störung. Melfice schlief noch nicht und las ein Buch als er den lärm vernahm, worüber er zunächst sehr verärgert war. Er wusste nicht was los war aber irgendwie hatte der Krieger eine böse Vorahnung. Somit beschloss er sich mal ein wenig umzusehen.
Hinter seinem Bett hatte Melfice sein riesiges Zanbato Schwert hervor (vergleichbar mit dem von Zabuza aus Naruto) und verlies das Zimmer.
Die Gänge waren leer und einie Zeit begegnete er niemandem als er plötzlich Schritte hinter der nächsten Ecke hörte. Der Krieger schwang sich um die Ecke und sah dort eine Gestallt der er in Windeseile sein fast Mannshohes Schwert entgegenstreckte welches dann nicht weit vom Kopf dieser Person zum Stehen kam als Melfice erkannte, um wen es sich dort handelte. Er senkte das schwere Schwert ab denn es schwingen allein wäre den meisten normalen Menschen fast unmöglich, aber es dann auch noch länger in der Luft zu halten war selbst für den geübten Melfice zu viel.
"Kapitän! Verzeiht, aber was ist hier eigentlich los?"
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"Anstatt mir den Kopf von den Schultern zu schlagen, solltet ihr euch das lieber für die Halsabschneider hier an Bord aufheben, mein impulsiver Freund! Ihr habt am Hafen bei dem armen Dieb sehr entschieden und übertrieben gehandelt... jetzt könnt ihr zeigen, ob ihr auch in ernsten Situationen etwas taugt.
Ich glaube ich weiß was das für eine Bande ist, ihr Anführer hat es Gerüchteweise schon länger auf mein Schiff abgesehen. Er heißt Bronko Mortis und ist ein Stadtbekannter 2,10 Meter großer Riese mit Muskelbergen, die selbst die Naruth zum Staunen bringen. Also sieh dich vor ihm und seiner eisernen Stachelkeule vor, seine Männer sind nur billige Lumpenträger!"
Nun rannte Jermain weiter und hoffte daß auch die anderen zu Hilfe kamen... bei Bronko war jeder Mann nötig!
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"Natürlich..... das musste ja so kommen", murmelte Damiel, als er sich aufrichtete und die Muskeln anspannte, bevor er sein Langschwert zog und einen der heranstürmenden Barbaren fixierte.
Die zerlumpten, aber äußert kräftigen Banditen hatten sich keine große Mühe gemacht ihren brutalen Angriffsversuch heimlich still und leise auszuführen, sondern waren im lauthals auf das mächtige Schiff gestürmt und hatten die Taue zerteilt, sodass der Dreimaster jetzt auf das meer hinaustrieb, während sich die Besatzung tapfer gegen die zahlenmäßig überlegenen Feinde zu wehren versuchte.
Der Angreifer hob seinen Säbel zum Schlag, doch sofort trieb Damiel ihm seine Klinge in den Leib, fuhr dann herum und tötete einen weiteren Banditen mit einem präzisen Streich. Nun stürmten auf Melfice und Jermain an Deck und warfen sich furchtlos in das Getümmel.
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Erastelef hatte sich damit abgefunden, dass Mearr schlafen wollte und wollte morgen mit ihr reden. Er wollte sich gerade entkleiden, ale er von draußen den Lärm hörte. "Aber das ist ja unerhört..." fauchte er vor sich hin, griff wieder nach seinem Stab, schlenderte zur Tür, öffnete sie und trat heraus.
"Was zum...?" brachte Erastelef noch heraus, al 2 Meter neben ihm ein Messer die Wand traf. "Bei Vita und Acqua!"
Schnell hatte er sich umgesehen und begriffen, dass es hier ernst zu ging und nicht gerade fair. Drei recht schmächtige aber Flinke Banditen hatten einen Matrosen in die Ecke gedrängt und wollte in umlegen.
"Tod und Teufel na wartet..." Er richtete den Stab in Richtung Feinde und sprach konzntriert einen Zauberspruch. Seine Stimme schalte dabei leicht und für einen kurzen Moment schimmerte das Blau in seinen Haaren etwas mehr, ebenso wie der Aquamarin auf dem Stab und die Runen auf der Kleidung und im nächsten Moment schon begann sich das Wasser in den Füßen der BAnditen zu sammeln. Man konnte beobachten, wie sie langsam aber sich anschwollen, die Haut sich straffte, nahezu weiß wurde und zu zereissen drohte, so dass die drei zum Stehen bald nicht mehr in der Lage waren stürzten.
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Von dem Krach auf den Gängen aufgeschreckt schnellte Mearr hoch.
Und sah gerade noch wie der Magier dem Wurfmesser entging.
Instinktiv sprang sie aus dem Bett, zog das Messer aus dem Holz und entschwand ins Innere des Schiffes.
Diese Banditen waren ihr wohl bekannt. Wenn auch nur vom Sehen.
Sie hatten ihr schon oft einen Strich durch die Rechnung gemacht, wenn sie sich das tägliche Brot verdienen wollte.
Und man sagte das der Anführere einen der größten geschliffenen Edelsteine besitzen sollte, die es gab.
Sie sah den Stein schon vor sich. So groß wie ihr Handteller.
Dann wurde sie plötzlich an den Haaren festgehalten.
Hinter ihr standen zwei Banditen in Lumpen.
"Sieh an, sieh an. Wen haben wir denn da.", meinte jener, der sie festhielt,
"Das ist doch dieses Wiesel was in unserem Gebiet fischt."
Drohend hob er den Säbel in seiner linken Hand.
Doch diesmal sollte er nicht gewinnen. Auch wenn Mearr vor einem Kampf enorm nervös war, so behielt sie doch in der größten Gefahr die Nerven. Oder hatte einen letzten geistigen Flash. XD
Ruckartig drahte sie sich zu ihm um, riss das Messer hoch und hatte sich in der gleichen Bewegung noch die Zenitmeter ihrer langen Haare abgeschnitten, die der Bandit festhielt.
Sofort wich sie einige Schritte zurück und als er auf sie zustürmte lies sie sich einfach fallen und stach ihm das Messer ins Bein.
Nachdem der erste wenigstens kampfunfähig war, hieß es nun flüchten vor dem zweiten.
Und im Flüchten war sie Meisterin. So sah der Bandt sie nur noch vom weitem.
Aber wohin nun?
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Gnadenlos schlug Melfice einen der Kräftigen Invasoren mit seinem Riesenschwer en Zwei als er von hinten eine Gruppe dieser Unholde überraschte. Hinter ihm der Kapitän der gerade einen anderen abfertigte und vor ihm die übrigen Gauner überrascht zurückwichen.
"Bei Aria, euer Weg Endet hier. Es ist an der Zeit zu gehen, es sei denn ihr wollt enden wie eure Gefährten hier".
Die Kerle sahen nicht aus als könnten sie einen Kampf bestehen und sie selbst wussten das auch. So kam es das sie ihre Beine in die Hand nahmen und fort liefen.
Aus der Versenkung kamen einige Matrosen hervor die sich verschanzt hatten und bereits arg in Bedrängnis gebracht wurden.
"Sollen wir gehen?"
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Hinter Jermain stampfte plötzlich ein gewaltiger Koloß heran, während Vasilis noch einen der Unholde im Herzen erwischte.
Plötzlich schlossen sich zwei gewaltige Arme um Jermain und raubten ihm die Luft. Bronko hatte sich zum Kampfgeschehen gesellt.
"Jetzt zerquetsch ich dich, du aufgeblasener Käptn! Ich reiß dich in der Mitte durch!"
Die Muskeln der Arme spannten sich und dicke Adern traten hervor. Jermain schien es, als würden seine Gedärme aus dem HAls gepreßt, und seine Augen aus den Höhlen fallen!
"H... iiii..." mehr kam nicht mehr aus seinen Lungen.
Melfice Versuch, den Koloß von hinten zu enthaupten, wurde zunichte gemacht, indem Bronko sich einfach rückwärts auf den überraschten Angreifer fallen ließ und diesen damit unter sich begrub. Während der ganzen Aktion hielt er Jermain weiterhin eisern in seinem Griff.
Dann, kurz bevor Jermain das Bewßtsein verlies, sah er daß ein großer Edelstein aus Bronkos Tasche gerollt war und sich jetzt direkr vor seinem Fuß befand! Dann sah er Ratty wenige Meter entfernt stehen, jedoch nur noch schwach. Noch einmal sammelte er alle Kraft.
"BRONKO, sieh mal was ich hier habe!" Dann kickte Jermain den Stein in Richtung Ratty. "RATTY, wirf ihn ins Meer, um Gottes Willen, WIRF IHN INS..." und damit verließ Jermain das Bewußtsein. Wenn sie Glück hatten, würde Bronko seinem Stein hinterherhechten. Wenn sie Pech hatten, würden seine Rippen in wenigen Sekunden zerbrechen und Melfice ersticken!
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Abermals schwang die Tür auf. Erajin stand mit verträumtem Blick darin und streckte sich.
"Was ist denn hier los... Gähn!"
Er war noch zu müde, um ernsthaft reagieren zu können. Aus reiner Gewohnheit glitt sein Schwert Libertá in die Hand und begann, äußerst matt zu glühen. Die unzähligen Augen, die die breite Klinge des kurzen Schwertes säumten, waren noch geschlossen, aber sie schienen zu lauern.
"Was soll die ganze Schlachterei, ich hab gerade von was Schönem geträumt!"
Mit diesen Worten straffte er sich, erhob die Waffe vor den Körper und murmelte verschlafen einige Worte. Die Augen von Libertá glühten rot und neben dem halbschlafenden Feuermagier bildeten sich einige winzige Feuerkugeln in der Luft. Wenige Augenblicke später wuchsen ihnen kaum sichtbare Flügel aus Flammen.
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Es paaierte zu viel in zu kurzer Zeit. Gerade noch hatte Damiel versucht sich durch die noch verbliebenen Gegner hindurch zu Jermain und dem unter Bronkos Last schwer ächzenden Melfice durchzu kämpfen, schon waren "Ratty" und Erajin auf den Plan getreten. Erajin stob nach vorne zwischen die Feinde und hieb sie mit seiner Klinge nieder, während die feurigen Flügel eine grausame Hitze verbreiteten, sodass allen der Atem stockte. Die feinde flohen so schnell sie ihre beine trugen und versuchten sich in die eisiegen Fluten zu retten. Zurück blieben nur 4 von Bronkos treusten Spießgesellen, die, genau wie ihr Anführer, aus einem ganz anderen Holz geschnitzt waren als der Rest der Bande.
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Der Edelstein fiel Mearr genau vor die Füße.
Und es war wirklich alles wahr was gesagt wurde. Dieser Stein war nicht nur der größte geschliffene Edelstein der Welt, sondern auch der schönste. Selbst in dieser Dunkelheit schien er im Mondlicht zu funkeln wie das Himmelsgestirn selbst.
Dieses Juwel sollte sie in die Fluten des Meeres werfen?
Während die anderen kämpften hob sie den Edelstein auf und blickte direkt in Bronkos verdutzten Augen.
Er lies ein wütendes Grummeln vernehmen als er erkannte was sie da in den Händen hielt. Schnell, sehr schnell stand er auf. Achtete nicht mehr auf Melfice oder Jermain, den er von sich schleuderte wie einen nassen Sack und kamm bedrohlich auf sie zu.
"Gib mir das Juwel.", meinte er mit einem Gesichtsausdruck wie ein abgerichteter Kampfhund und einem wohlwollendem Tonfall,
"Dann werde ich dir nichts tun."
Im Gehen streckte er ihr die offene Hand zu.
Was glaubte dieser Koloss eigentlich?
Das er mit einem Kind sprach?
In ihrem Alter war Mearr zwar noch nicht erwachsen, aber weit davon entfernt wie ein Kind angesprochen zu werden.
"Niemals.", fauchte sie ihn so an.
Seines größten Schatzes von einem 'Kind' beraubt stürmte er nun auf sie zu um ihn sich mit Gewalt zurück zuholen. Doch zwischen ihnen stand noch Erajin.
"Viel Glück!", rief sie diesem zu, steckte das Juwel in eine der vielen Taschen ihrer Kleidung und machte sich daran zu verschwinden.
Bis sie bemerkte das das Schiff wohl abgelegt haben musste. Und Bronke machte nicht den Anschein als wolle er sich mit dem Krieger anlegen.
Wieder sah sie ihre Nerven entschwinden. So nutzte sie den einzigen Zauber den sie beherrschte.
Die Windkralle. Ein Zauber der es ermöglichte mehrere beisammenstehenden Menschen zu zerfetzen wenn man ihn gut sprach.
Panikartig achtete Mearr nicht auf Erajin der noch vor dem anstürmenden Bronko stand und begann den Zauber zu sprechen.
OOC: Sieht wohl aus als würde Erajin uns verlassen. XD
*ätsch*
OK, selbst diesen einzigen Zauber kann sie nicht wirklich effektiv sprechen. ^__^°
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Etwas benommen vom erdrückenden Gewicht des Riesigen Mannes rappelte sich Melfice so schnell wie es ging auf nach dem der Kerl von ihm und dem Kapitän abgelassen hatte.
Er sah wie Mearrs Zauber ihn traf, ein Windzauber der Melfice vertraut war, aber die Wirkung blieb geringer als erhofft. Dennoch verschaffte es etwas Zeit und Bronko wurde zurückgedrängt.
Es wäre die Gelegenheit gewesen den Unhold zu zerteilen doch unglücklicherweise war Melfice Zanbato unter eine Kiste gerutscht und in diesem Moment war keine Zeit danach zu suchen. Es war Zeit zum Handeln und so zog der Sturmkrieger einige Senbon Nadeln aus dem Mantel. Er konzentrierte sich auf die Drei langen Pressur Nadeln zwischen seinen Fingern worauf sich ein Wirbel aus Wind darum bildete. Immer wieder schlug er mit einigen Fingern gegen die kleinen Waffen um schwingungen zu erzeugen die mit dem Wind in Einklang kamen. Die Nadeln begannen in blassem Blau zu Leuchten, der Zeitpunkt an dem sie geworfen werden mussten.
"Wind Nadel Schocker!" rief Melfice und schleuderte die Geschosse gegen den immernoch etwas abgelenkten Koloss.
Ein wuchtiger Schlag traf Bronco in den Rücken der ihn leider nur fast umwarf aber dennoch zum taumeln brachte. Noch dazu bohrten sich die drei Pressurnadeln in seinen Rücken und in den Linken Arm.
Es war schwer zu Zielen in diesen Muskelbergen und so erzielte lediglich die, die den Arm Traf ihre Wirkung und traf einen Punkt der den Arm zeitweise unbrauchbar machte.
"Schnell!! Schlagt zu bevor es zu spät ist!" schrie der Krieger und sprang zurück.
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Erastelef hatte das Ganze von Weitem betrachtet und kam mit inzwischem gezogenen Degen auch ehrbei. "Sehr eindrucksvoll..:" kommentierte er die verschiedenen Windzauber und musterte die 'Magier'
Auf Melfice oder ermain achtete er nicht groß, doch murmelte er etwas laut auf Melfice Frage:"Ich könnte ihn platzen lassen...naja warum nicht..."
Dann richtete er sich auf und nahm eine drohende Haltung ein. Er schloss die AUgen, konzentrierte sich ruhig (zu ruhig?) auf seine Arbeit und brachte mit seiner magischen Ansammlng von Energie Runen, Aquamarin und Haare erneut zum bläulichen Schimmern.
Jeder der nun das Kleinste bisschen von Magie verstand wusste es standen ein paar Augenblicke bevor, in denen man Erastelef widerstandslos töten konnte, doch würde man ihn in dieser Zeit in Ruhe lassen, so konnte aus diesem kleinem "Ritual" ein machtvoller Zauber entstehen.
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Jermain liebte den Anblick der Staubweiten. Ein felsiges, ödes Land, und doch wunderschön und kraftvoll. Einst war er, als kleines Kind, mit seinem Onkel in diesen Ländern Imperias gereist. Einst hatte er ihre Ureinwohner gesehen, ein mächtiges und stolzes Volk, das sich jedoch vor den Machthabern Imperias verstecken mußte.
Sie wollten ihn und seinen Onkel töten, damals, als sie sich verirrt und in eine verlassenes Lager der Aytlaner geraten waren.
Doch dann kam ein alter, weißer Mann von ihnen, ein Mann der Aussah wie eine Sturmkrähe, und er hatte ihm in die AUgen gesehen.
Jetzt sah er es wieder ganz klar vor sich... etwas in diesen Augen hatte zu ihm gesprochen... etwas in ihm geweckt...!
Doch was soll dieser Lärm? Was poltert hier so?
Langsam kam Jermain wieder zu Bewußtsein. Was hatte er da gerade geträumt? Es war egal, jetzt sah er sich viel wichtigeren Gefahren gegenüber... Bronko!
Dann sah er den konzentrierten Wassermagier und den leicht geschwächten Koloß!
"Alle Mann, stellt euch vor dem Wassermagier auf! Schützt ihn!"
Dann sah er zu Ratty.
"Halte ihn mit dem Stein hin, wenn du ihn schon nicht ins Meer werfen willst, du Göre! Dann ka..."
Plötzlich krachte das Schiff mit einem gewaltigen Rumpeln an die Hafenbegrenzung, und die Erschütterung warf das Schiff schwer zur Seite. Ratty, die nahe der Reling stand, warf es von den Beinen. So rutschte sie über die Reling, und hielt sich nun mit einer Hand fest, während sie die andere um den Edelstein klammerte.
Bronko kam zieltstrebig auf sie zu.
Jermain setzte zum Sprint an, sah aber das Bronko an Tempo zulegte.
Nur Erajin war nahe genug um Ratty zu helfen!
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Eigentlich kämpfen nur die Vögelchen, aber das war auch stylisch... :D Und NOCH möchte ich nicht sterben... :D
Erajin rammte beiläufig sein Schwert in das Holz unter sich und hechtete sich zu dem Mädchen, welches zappelnd an der Reeling hing und ergriff ihre Hand.
Bronko stand hämisch grinsend vor dem Schwert und bewegte sich scheinbar unaufhaltsam auf die Beiden zu.
"HäHäHä! Das ist euer Ende!! Gib mir den Edelstein, dann zieh ich dich hoch!!!"
Dann stockte er, denn die unzähligen Augen auf Erajins Schwert starrten ihn an, als sei er nur Beute für ein größeres Raubtier. In diesem Moment versammelten sich das gute Duztend Vögel, welches bisher um die Waffe seine Kreise gedreht hatte und schoss auf den Unhold zu. Bronkos Augen weiteten sich und er spürte die brennende Hitze der magischen Vögel, die dabei waren, nett ausgebrannte Wunden zu verursachen.
Setzen wir dem ganzen ein Ende, Lone? :D
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Acu Erastelef riss es die Beine schier weg, so dass er nach hinten kiptte und nun etwas verkrümmt da saß, doch spürte er in diesem Moment seinen Körper nicht, erwebte nur seinen Zauber, mit dem er die Wende bringen wollte.
Bronko brüllte vor Schmerz und Wut und schlug um sich, zog sichd abei aber nur weitere VErbennungen zu "Ihr miesen Hunde ich werde euch...!!!!!"
Dann schließlich war Erastelef soweit. Sicher durch den Sturz war auch seine Konzentration beeinträchtigt worden und so konnte aus diesem Zauber nur bedingt werden, was Erastelef vor gehabt hatte. Dennoch sprach er mit drohender und schallender Stimme die magischen Worte, in die er seinen Zauber gewoben hatte.
Tatsächlich erstarrte Bronko mit verzerrtem Gesicht in seiner BEwegung und nur einen Moment später schon platzte mit einem großen Wasserschwall die Linke Seite seines Körpers und er brach zusammen. Sollte er noch leben, wohl dennoch nicht mehr lange.
Erastelef brauchte seine Zeit um wieder Orientierung zu erlangen, murmelte dann aber ärgerlich in seiner verdammten Ruhe: "Es hätte anders aussehen sollen. Daran sollte ich arbeiten, nur weil ich umgefallen bin pah"
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"Kommt schon, Ratty!" Erajin grinste hämisch.
"Wir Kinita sollten zusammenhalten." fügte er flüsternd und grinsend hinzu. Mit diesen Worten hiefte er das Mädchen an Bord und drehte sich zu Erastelaf um.
"Kommt schon, ich fand den Zauber gelungen. Und seinen Zweck hat er mit Sicherheit erfüllt!"
Der Feuermagier lacht laut und forderte alle auf, die Leichen fortzuschaffen.
"Und wenn wir hier fertig sind, möchte ich schlafen wie ein Gott!"
Warum will hier denn niemand eine heroische Tat vollbringen? :D
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Irgendwie dauert es wirklich langsam etwas zu lange also bin ich mal so frei und beende das Ganze.
Während die anderen den Unhold beschäftigten, nutzte Melfice die Zeit um sein Zanbato unter den Kisten hervorzuziehen und sich Kampfbereit zu machen.
Inzwischen war auch dieser Koloss keine Herausforderung mehr und es war an der Zeit ihm ein Ende zu bereiten. Dennoch wollte er so einen Gegner nicht einfach von hinten ermorden und so rief er nach ihm das sich Bronko etwas entrüstet umdrehte und in seiner Verzweiflung noch etwas Wut aufbrodelte die ihn auf den Jungen Krieger zustürmen lies.
"Ihr habt vielleicht nicht ehrenvoll gekämpft, aber ihr könntet wenigstens so sterben" sprach Melfice ruhig und schwang das Gewalltige Schwert in einem großen Bogen dem Feind entgegen.
Wie durch heiße Butter glitt die Klinge durch ihn hindurch und teilte ihn in der Mitte Sauber en zwei.
Dann sackte der Junge krieger zusammen und lies sich auf einige Säcke fallen. Es war vorbei.
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Klar, es war nicht einfach einen Brocken wie Bronko zu töten, aber was hier in den letzten paar Minuten geschehen war, grenzte an ein Schlachtfest. Was hatte der arme Bronko nicht alles mitmachen müssen?
Nun dachte Jermain etwas anders über Melfice, denn der hatte dem gewaltigen Koloss ein würdiges Ende bereitet. Vielleicht war dieser Kerl ja doch ganz in Ordnung?
"So, Leute, da das Schiff nun schon quer durch den Hafen treibt, lohnt der Aufwand nicht mehr, es wieder zu vertauen! Wir laufen JETZT aus, soll die Nacht uns Schutz vor neugierigen Augen gewähren.
Aber da ICH nun wachbleiben muß, werdet auch IHR wachbleiben!"
Mit diesen Worten ließ Jermain ein sadistisches Grinsen aufblitzen!
"Der Wassermagier wischt bitte die Sauerei weg, die er zu verantworten hat. Die anderen machen sich sonstwie nützlich, es ist ja wohl nicht eure erste Seereise?
Sobald wir den Hafen verlassen haben und auf offener See sind, versammeln wir uns nochmal an Deck und lauschen dem genauen Plan, den Erajin doch sicherlich für diese Reise angefertigt hat!
Liebe Abenteurer und zeitweilige MAtrosen der St. Marta:
DIE REISE INS UNBEKANNTE BEGINNT!" ;D
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Wenn ich jetzt richtig durchblicke, wurde der Große drei mal gekillt, wir sind schon eine friedliche Truppe! :D
Erajin stöhnte.
"Nun, gut, mein Freund. Verschieben wir die Träume auf einen passenderen Zeitpunkt! Folgt mir bitte, auf dem Deck kann man schlecht reden!"
Mit diesen Worten bewegte sich Erajin zum Konferenzraum, nicht ohne davor sein Schwert aus dem Schiff zu reißen, welches eine kleine, ausgebrannte Narbe in dem Holz hinterlassen hatte.
"Sorry, Jermain, aber du kannst auch besser kämpfen, wenn du stehst, oder?"
Mit einem Lachen verschwand er im Inneren des Schiffes und wies die Anderen an, ihm zu folgen.
Wer noch was loswerden will, jetzt ist Zeit, morgen gehts richtig los.
WICHTIG!! Ab nächsten Samstag bin ich zwo Wochen weg, wär gut, wenn wir da mal pausieren könnten. Und dann nochmal eine Woche später fahr ich nochmal ne Woche weg, aber das ist nicht so wild.
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"Wir Kinita müssen zusammenhalten."
Es sollte wohl aufmunternd klingen, doch das war es für Mearr garantiert nicht. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihr breit.
Aber sie versuchte es zu ignorieren oder zuminedst zu unterdrücken.
Sorgfältig verstaute sie den Edelstein wieder in eine ihrer Taschen.
Eigentlich hätte sie jetzt verschwinden und ein sorgloses Leben führen können.
Der Edelstein hätte ihr ein reiches Leben bescheren können.
Doch irgendwie interessierte sie diese Träne.
Sie sah sich dennoch etwas auf Deck um und begegnete den stechenden Blicken der Matrosen. Sofort wurde ihr bewusst warum sie sah finster angestarrt wurde.
Aberglaube!
Allein dadurch das sie ein Mädchen war galt sie unter den Matrosen als Unglücksbringerin.
"Glückwunsch Mearr.", flüsterte sie sich zu,
"Du hast dich nicht nur verraten sindern auch in die ständige Gefahr gebracht über Bord geworfen zu werden."
Schnell folgte sie den anderen ins Innere des Schiffes um vor den Blicken zu fliehen.
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"Ich soll putzen!?" entgegnerr Erastelef entrüstet, wirkt aber nach ein wenig Gegrummel einen Zauberspruch um zumindestens das ganze Flüssige von Bord fliessen zu lassen (über die Reling).
Übrig bleiben nur ein paar Flecken und so ist er schließlich noch die nächste halbe Stunde damit beschäftigt das Wasser per Zauberkraft selbst putzen und weder von Bord verschwinden zu lassen.
Dann aber, seine Konzentration hat ihn viel KRaft gekostet, sieht er sich müde nach einer Sitzgegenheit um und pausiert einfach.
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Erajin rollte die alte Karte auf dem großen Konferenztisch aus und stützte sich grinsend darauf.
"Also, lasst mich erzählen, wie ich mir gedacht habe, dass wir unsere kleine Suche beginnen werden."
Sein Handschuh, der von diversen missglückten Zaubern einen schwarz-rußigen Ton angenommen hatte, glitt über das vergilbte Pergament und hielt bei zwei Zeichen an.
"Dieser Tropfen stellt die Träne Aceras dar, allerdings fehlt, wie ihr seht, das Kartenstück, auf welchem wir erkennen können, wo wir sie finden, aber da wird sich schon was ergeben."
Er grinste verschmitzt und fuhr dann mit seinen Schilderungen fort.
"Das dagegen...", eine in sich verschlungene Flamme war mit einem Blutähnlichen Farbstoff gezeichnet, aber schon beinah verwittert, "...ist die Träne Aceras. Der Hinweis zum Fundort lautet:
"Der Schatz, so heiß, so unberechenbar,
die Träne, beladen mit Leid, mit Trauer,
ist gefallen. Gefallen in einem Land,
ebenso unberechenbar und heiß, ebenso
chaotisch, ebenso verdammt."
Erajin blickte kurz gedankenverloren zu einer Wand, grinste dann aber wieder.
"Ich kann mir denken, welches Land heiß und unberechenbar ist. Unser erstes Ziel wird zwangsweise Perato sein."
Kurz überspielte Schweigen den Raum und der Feuermagier warf Mearr einen bedenklichen, aber unscheinbaren Blick zu.
"Ich bin nicht gern dort und würde unseren Aufenthalt gerne auf ein Minimum beschränken. Hat jemand Einwände?"
So, der Grundstein ist gelegt. Selbstverständlich werden wir Perato nicht problemlos erreichen, verlasst euch drauf. ;)
@Wohan: Ich schreib dir, wenn deine Zeit gekommen ist. :D Wie machen wirs nun eigentlich?
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@ Cipo vetrau mir , vertrau mir ich weiß schon was ich tue ........ }:)
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Das ihr erster Halt gleich Perato sein würde behagte Mearr nicht.
Sie wusste wie dickköpfig und unnachgiebig ihre Familie sein konnte.
Aufgeben war für diese ein Fremdwort. Ihre Ankunft würde nicht unbemerkt bleiben.
Die Alten beherrschten die Magie des Auges. Damit wussten sie genau wer an der Insel landete und wohin er sich bewegte. Nicht zurletzt 'sprach' der Wind zu ihnen.
Die Familie war diesen Menschen das höchste Gut. In der unbarmherzigen Wüste musste man zusammen halten. Sie würden sofort jemanden auf den Weg schicken um ein entlaufenes Familienmitglied zurück zu holen. Nicht nur wegen gehüteter Geheimnisse.
Mearr kannte den Feuermagier nicht, das beunruhigte sie noch mehr.
Warum nur hatte sie sich auf dieses Schiff geschlichen?
Bisher hatte es ihr nur Unheil gebracht.
Missmutig drückte sie sich an eine Wand.
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Damiel war es egal wohin sie als nächstes fuhren, wichtig allein war die Bergung der Träne. Er wusste selbst nicht, warum er dieses verschollene, mächtige "Juwel" zu finden suchte, doch etwas in seinem Herzen sagte ihm das er nicht eher ruhen konnte bis zu dem Tage an dem die Träne gefunden war. Doch es würde keine leichte Reise werden, soviel war sicher. Diebe, Verbrecher und anderes übles Gesindel würden versuchen sie zu hindern. Er seufzte.
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Jermain hatte den Kurs des Schiffes auf Perato ausgerichtet. Der Hafen hinter ihnen schrumpfte immer mehr zusammen, bis er nur noch ein schmaler Streifen am Horizont war. Die Segel strafften sich in der angenehmen Nachtbrise, und das Schiff gewann an Fahrt. Dee gute, alte St. Marta war wieder in ihrem Element, tra wieder eine Reise an.
Der Mond warf sein Abbild auf die kräuselnde Oberfläche des Meeres, lächelte ihnen zu. Das war ein gutes Zeichen, wenn der Mond während der Abfahrt sanft im Meer schwebte. Die Reise stand unter einem guten Stern, und das stimmte Jermain zufrieden. Vielleicht steckte doch mehr in diesem bunten Haufen, als er vermutete. Es war schon verrückt, wie er in dieser Situation gelandet war, innerhalb zweier Tage hatte sich sein Leben drastisch verändert, er war losgelöst von seiner Flotte. Sollte er ohne Erfolg zurückkehren, wäre seine Karriere bei den Kammern vermutlich beendet.
Doch der Mond verkündete Gutes.
Andererseits aber, war das nur ein Aberglaube.
Während Jermain sich nun an Deck etwas zur Ruhe legte und die klare Nachtluft genoß, fragte er sich, was die komische Vision zu bedeuten hatte, die er in den Fängen Bronkos erfahren hatte. Diese Reise vor vielen Jahren... das Gesicht dieses uralten Ureinwohners... und ein Name, der ihm wie Leuchtfeuer im kopf brannte... Sued Gallah!
Langsam sank er wieder in diesen Traum, und die öde Steppe breitete sich vor ihm auf. Er hörte die Rufe eines uralten Wesens, einer Bestie, die im Schaf gefangen wurde, und deren Traum ihn zu streifen schien. Sie rief nach dem Auserwählten, nach Sued Gallah. Doch wem gehörte dieser Name?
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So saß er nun, schlaflos auf dem Deck der St. Marta und sah in das Antlitz des Mondes. Das Mächtige Blut seiner Ahnen empfing den Wind auf der Haut des Kriegers wie einen Freund und verbündeten und Pulsierte angenehm, wenn die Böen über Melfice hinwegfegten. Aus seiner Tasche zog der junge Mann ein kleines Aria Bildnis, welches ihn unwillkührlich an seine Zeit bei seinem Meister erinnerte. Abazigal der Sturmdrache war der Urgroßvater von Melfice Mutter und er war wahrlich ein mächtiger Vertreter seiner Rasse, wenn auch ein sehr seltsamer Kauz. Er brachte Melfice bei was es heißt ein Shadowbane zu sein (der Nachnahme Mütterlicherseits) und auch wenn das Blut dünn ist, so musste es weise genutzt werden. Ihm wurde nicht nur der Weg des Schwertes gelehrt, sondern auch der glaube zu den Göttern, insbesondere Aria.
Melfice lies eine kleine Kugel aus konzentrietrem Wind zwischen seinen Händen hin und her springen. Dann lies er sich zurückfallen und starrte hinauf in den sternenbedekten Himmel.
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Amen, ich bin endlich wieder hier. Von mir aus kanns langsam weitergehen (in den Ferien sind sowieso nie alle da).
Erajin schnarchte schon längst wieder, und heftige Sandstürme fegten durch seine Träume. Allerdings auch große, fliegende Kuchenstückchen, auf denen kichernde Elfen saßen... Auf Träume ist halt einfach kein Verlass. Die Nacht näherte sich langsam ihrem Höhepunkt.
Wohan, deine Zeit ist gekommen. :D Ich weiß ja nicht, wann du angreifen willst... :rolleyes:
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[ zur geleichen Zeit nicht weit entfernt ]
Ein einsames Naruthschiff lang regungslos im Wasser, die Ssegel gebrochen. " PAAAH , von wegen die Götter sind uns gnädig.......ja von wegen Sonnenschein und ruhige See........," einer der wilden Männer schimpfte laut über Rokan her der noch kurz vo der sich noch kurz vor der Abfahrt über das gute Wetter gefreut hatte.
" JA....wahrscheinlich hat unser tolle Rokan wiedermal zu den falschen Götter gebetet aber die haben es wohl etwas später erst gemerkt und uns den höllischen Sturm erst auf den Hals gehetzt als wir schon weit auf offener See waren ....," schimpfte ein zweiter.
" Haltet euere Klappen........sicherlich war das wieder ein Prüfung Hohtars um unsere Stärke zu testen, sicher ist unsere ganze Ladung weg und liegt auf den Grund des Qzeans und sind meilenweit von Kurs abgekommen doch leben wir noch alle und unsere Familien werden durch Casandra geschützt.....," sprach Gallwah, der in hinteren Teil des Schiffes lag und eine Pfeife rauchte. " Ja und vorallen hast du DIESMAL wenigstens deine Waffen retten können....,!"
Alle lachten.
Plötzlich schrie einer der Männer los," Bei Cassandra und ihre 40 Töchter .....ein Schiff, da ist ein Schiff!"
Gallwah sprang auf und tatsächlich konnte er am Horizont die Siluette eines Dreimaster erkennen, " Wir sind gerettet meine Brüder, los an die Ruder und schärft euere Klingen......Hohtar war uns gnädig und schickt uns in den Kampf.........!"
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Kann bitte mal jemand das Schiff bemerken, ich schlafe ja drinnen... :rolleyes:
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Mit einem mal erwachte Damiel. Sein Geist war noch von dem vorhergegangegen Traum verschleiert, doch er ortnete seine gedanken schnell wieder in ihre üblichen Bahnen. Etwas hatte ihn geweckt, ein ineeres Gefühl, das Unruge in seinen vom Schlaf steif gewordenen Gliedern verbreitete. Damiel richtete sich auf und schritt über die Planken des leeren Decks, die Mannschaft schlief selig in ihren Koien. Der Walsläufer trat an die Reling und hielt ausschau nach einer möglichen Ursache für seine Unruhe. Nichts. Oder konnte er dort in der Ferne nicht doch die vagen Silhouetten eines Schiffes erkennen?
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An die Wand gelehnt fühlte sich Mearr plötzlich erdückt von der Enge des Raumes. Zu viele Menschen die sich auf der Pelle lagen. Und auch die Luft war schlecht.
So ging sie an Deck um durchzuatmen.
Draußen warf sie einen Blick hoch aufs Krähennest. Aber sie konnte nicht erkennen ob es besetzt war.
Was sie aber spürte ohne auch nur hinzusehen, waren die Blicke der Matrosen als sie das Deck betrat.
"Dämlicher Abergleube.", murmelte sie und stellte sich dann an die Reeling.
Ein kalter Wind blies so wickelte sie ihren Umhang fester um den Körper. Mit ihren 17 Jahren war sie war sie den meisten Mädchen in ihrem Alter ein Stück weit vorraus. Trotzdem erkannte man sie auch mit festgeschnürtem Umhang nicht sofort als Frau. Ihr Glück.
Den Blick schweifend lassen bahnte sich ein leichter Lichtschimmer zu ihr Bahn.
Wie ein Stern der auf dem Wasser gleitet erschien ihr das Funkeln.Doch gerade hatte sie das Funkeln entdeckt, da verschwand es auch schon.
Ein plötzlicher Adrenalinschub durchfuhr sie. reflexartig rannte sie in die Kapitänskajüte.
Ein fremdes Schiff näherte sich. Ob Freund oder Feind war nicht auszumachen. Doch da die Lichter hastig gelöscht wurden würde es wohl eher ein Feind sein. Der Kapitän musste sofort informiert werden.
UZnd während sie sich der Tür näherte schrie sie schon aus vollem Halse:
"Ein Schiff nähert sich! Ein fremdes Schiff!"
Dabei zeigte sie immer wieder auf die Stelle wo sie das Licht ausgemacht hatte.
[edit]
OOC: Da haben wir ja wohl fast gleichzeitig gepostet. ^_-
Aber ich denke mal das wir uns nicht sonderlich in die Quere kommen, also lass ich meinen Post mal so.
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Plötzlich tauchte Melfice hinter Mearr wie aus dem Nichts auf. "Eilt euch Kapitän! Ihr könnt ihren Worten ruhig Glauben schenken. Ich selbst war draußen (meinem Vorpost zu entnehmen^^) und hab es gesehen. Zwar hab tat ich es in meiner Ruhestellung als Einbildung ab aber man kann nie vorsichtig genug sein. Außerdem habe ich keine Lust Morgen früh als Schrumpfkopf auf einem Piratenspeer zu Enden".
Warscheinlich hätte Jermain die Worte der Kleinen als unbedeutend angesehen und sie fortgeschickt aber vielleicht konnte der Krieger den Worten etwas Nachdruck verleihen.
Jetzt hieß es die anderen zu warnen und so hastete Melfice durch die Gänge der St. Marta. Der Sturmkrieger hoffte nur das der Kapitän nicht so töricht war groß Alarm zu schlagen. Der Überraschungsmoment wäre auf der Seite dieser Mannschaft wenn die Angreifer sich sicher fühlten.
Melfice vermutete eine Bande Ehrenloser Feiglinge die die ganze Crew einfach im Schlaf niedergestochen hätte. Niemals wahre Krieger die sich einem Offenen und Glorreichem Kampf stellten. Wenn die ganze Aufregung überhaupt begründet war und ihnen ihre Sinne mit den Lichtern nicht nur einen Streich gespielt hatten.
Endlich war er am Ziel, die Quartiere seiner Gefährten. Er klopfte an jede der Türen und warnte sie alle vor den vermeindlichen Angreifern. Er gebot ihnen auch nicht so viel aufsehen zu erregen aus bereits genannten Gründen.
Als dann einige der Müden Gestallten aus ihren Kabinen schlichen zweifelte der Krieger allerdings das sie so einen Ernsthaften Angriff überstehen würden. Gewarnt waren sie jedenfalls und er eilte wieder nach oben.
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Jermain war es nicht recht, dass der Sturmkrieger sofort losrannte und die ganze Mannschaft alarmierte. Die entstehende Hektik auf dem Schiff würde die Feinde, wenn es denn welche sein sollten, vorbereiten, und sie würden nicht mit einem Gefühl der Überlegenheit auf die St. Marta kommen, sondern vorbereitet.
Jermain griff zu seinem Hrizontglas, eine Erfindung, die es ermöglichte, weit sehen zu können. Dieses Gerät war noch recht neu, wurde aber dennoch bereits auf vielen Schiffen der Kammern benutzt.
Als Jermain die Kajüte verlies, herrschte bereits reges Treiben auf Deck. Alle bereiteten sich auf einen Kampf vor.
Wieso waren sie so unvorsichtig gewesen? Es war zu spät, um jetzt noch das Schiff auszurichten um mit den Kanonen zu feuern.
Doch die Katapulte, mit denen das "flüssige Feuer" verschossen wurde, waren mobil... ihre Geheimwaffe.
Jermain ging zu Erajin, der sich bereits für den Kampf vorbereitete.
"Erajin, du kennst dich mit Feuer aus und kennst auch seine Gefahren.
Geh zu dem Katapult, das dort hinten steht. Bring es schnell in Position, damit können wir auf das Schiff zielen.
Das flüssige Feuer muss allerdings mit größter Vorsicht gehandhabt werden, sonst verbrennen wir unsere eigenen Planken!"
Dann nahm er sein Horizontglas und stellte es in Richtung des fremden Schiffes ein.
"Oh mein Gott, bei allen verirrten Schiffen des großen Meeres, warum müssen es ausgerechnet Naruth sein!?"
Sofort rief er Erajin zu, er solle sich beeilen.
Ein Kampf gegen eine Mannschaft von Naruth würden sie nicht überstehen. Diese Krieger enterten ein Schiff so schnell, dass der mächtigste Magier nicht Zeit genug hatte, seine Zauber vorzubereiten.
Sie mussten die Naruth noch auf deren Schiff erwischen!
"Holt den Koch! Du, Ratty, hast sie als erste gesehen! Hol den Koch, er ist der einzige Naruth den wir an Bord haben! Vielleicht kann er vermitteln!"
Dann sah er wieder zu Erajin, und hoffte dass dieser das Katapult bald in Position bekam! Sie würden ein Druckmittel brauchen!
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Erstelef war von Melfice Gebrüll aufgeweckt worde. Er warf sich schnell seinen Kleidung über, nahm seinen Stab ind ie Hand und eilte (eher schnelles gehen) an Deck, wo er sich erst einmal umsah und ein langsam klarer werdendes Cahos vor sich fand.
Es dauerte ein paar Momente bis er das Schiff ausgemacht oder erahnt hatte und einen akzeptalen Zustand der Konzentration erreicht hatte, die Welt mal wieder zur Hlfte vergessend. Erst überlegt er sich eine schützende Wellenwand aufzubauen, verwarf den Gedanken aber sofort, da ihn ein solcher Zauber, sollte er wirklich effektiv sein, wohl Stunden benöigen würde. Ohne auf wetere Anweisungen zu warten lies er schließlich, er hatte ja nicht allzu viel Zeit, insgesamt vier Kugeln aus Wasser mit dem Durchmesser einer sehr großen Wassermelone aus dem Meer an Bord zu sich rollen. Die wenige Zeit die er hatte nutze er dazu, diese Kugel stabil zu machen und ihre Hülle zu festigen, so dass man mit ihnen schießen konnte, wie mit Kanonenkugeln. Er atte nicht die Zeit oder die Konzentration die Kugeln zu erhitzen oder sonstige Effekte "einzubauen".
Diese Kugeln kann Erstelef innerhalb weniger Augneblicke selbst verschiessen und auch mit ordentlicher Wucht, nur die Reichweite ist recht gering. Er kann sie wohl nur einsetzen, wenn das gegnerische Schiff au ca. 5 Meter heran ährt zum Entern
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Auch auf dem schiff der Naruth bewegten sich nun mehrere Gestalten wie man im fahlen schein der Fackeln welche die Piraten an ihre Masten gebunden hatten, ausmachen konnte. Sie scheinen kein Interesse daran zu haben ihr räuberisches Handwerk im sicheren Schutze der weit vorgeschrittenen Abendstunden zu verrichten, offenbar scheuten sie einen offenen Kampf nicht im geringsten.
Damiel wusste das alles auf einen blutigen Kampf hinaus lief.
hoho, spannung! :D
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Keine Angst, Fried, falls mal ausnahmsweise IRGENDETWAS so läuft, wie ich es geplant habe, wird das nicht passieren... :rolleyes: In dem Sinne: Fangt bitte noch NICHT mit dem Blutvergießen an.... Diamond, lebst du noch, bald ist dein Auftritt! :D
Erajin wischte sich müde die Augen und starrte auf die Maschienerie herab, die man ihm zugewiesen hatte. Mit schlaftrunkenem Grummeln richtete er die Kanone aus und zielte.
Lone, wie zur Hölle hast du dir diese Waffe vorgestellt?! Ich hoffe, ich zerstöre nicht das Bisschen Spannung, was wir haben.... :rolleyes:
Erajin kannte sich tatsächlich mit dem Feuer aus. Das Katapult spannte sich nicht im eigentlichen Sinne, die brodelnden Flammenmassen darin schienen sich gegen es zu drücken, als der Kinito seine Augenbraue hob, als Geste für einen leichten Zauber. Ein Leuchten, einem verfrühten Sonnenaufgang gleich, erhellte die Nacht, als die Lavamassen dem magischen Druck nachgaben und in Richtung des Naruthschiffes schnellten, wesentlich weiter, als es die Technik des Katapultes eigentlich zugelassen hätte.
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Mearr stand noch einige Sekunden wiederwillig neben dem Kapitän.
Sie wollte mit diesem Naruth nichts zu tun haben. Aber der Blick des Kapitäns trieb sie hinunter zur Küche.
Und während sie auf der Treppe stand vibirte das Schiff vom Spannen der Katapulte und dessen darauf folgender Abschuss.
kurzzeitig musste sie sich an den Wänden abstützen um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen.
Dann rannte sie weiter.
"Edgur!", schrie sie. Und sofort stand sie der erhobenen Klinge des Säbels von Edgur gegenüber.
"Was störst du mich?", grummelte er unwirsch und zog die Klinge wieder zurück.
Mearr trat trotzdem einige Schritte zurück und schluckte.
"Der Kapitän.", murmelte sie,
"Ein fremdes Schiff nähert sich."
Mit finsterem Blick starrte er das Mädchen an und unterbrach sie:
"Sprich deutlich! So versteht dich ja kein Mensch."
Nocheinmal schluckte Mearr bevor sie lauter weiter sprach:
"Sie sollen zum Kapitän. Ein fremdes Schiff nähert sich!"
Und noch während sie sprach trat sie zur Seite um dem Naruth aus dem Weg zu gehen.
Dieser stürmte auch wirklich sofort nach oben.
Ganz alleine nun in der Kombüse sah sich das Mädchen um. Ihren degen hatte sie oben an Deck liegen lassen. Und nur das Küchenmesser bei sich.
Ein Knurren machte sich bemerkbar.
"Hunger~", meinte sie zu sich selbst.
Irgendwo musste es hier doch was zu essen geben.
So schaute sie in einige Fässer und Töpfe.
In einem Sack fand sie weißes Mehl. Rar auf See und auch so war es rein sehr teuer. Dieses Schiff musste wirklich unter guter Flagge laufen.
Heimlich füllte sie sich etwas davon in einen kleinen Stoffbeutel ab und verstaute es gut. Würde das Seewasser darankommen wäre es wertlos. Aber so...
Sie suchte weiter.
Ein Apfelfass wurde anscheinend hier herunter gebracht.
Gerade wollte sie sich eines der Obstsücke nehmen als das Schiff neuerlich durch das Spannen und Abschießen der Katapulte durchgeschüttelt wurde.
Und nun begann sich auch Mearr der Lage wieder bewusst zu werden.
Mit dem Pochen des Blutes in ihren Ohren hockte sie sich neben Apfelfass und einigen Säcken. Notfalls könnte sie sich noch unter den Säcken verstecken.
"Hoffentlich kommen sie nicht hier runter.", betete sie zu wem auch immer.
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Das entsetzte Gesicht Jermains brachte seine neuerlich auftretenden Falten voll zur Geltung!
"Erajin, du wahnsinniger Feurikus, wer hat denn was von SCHIESSEN gesagt!!?? Du solltest das Geschütz doch nur in STELLUNG bringen!!"
Jermain war außer sich, jetzt hatten sie es geschafft und den Naruth offen den Krieg erklärt! Das konnte man nur noch mit einer Ausrede beschwichtigen, doch ihm fiel keine ein.
Da tauchte Edgur neben ihm auf und schrie gleich los, den Säbel dabei wild fuchtelnd!
"Wo sind die Schurkenböcke, ich zersäble sie zu Salzwurstscheiben!!?"
Jermain war froh, diesen massiven Bullenkoch entgegen der Befürchtungen der Kammern vor vielen Jahren auf sein Schiff geholt zu haben. Der einstige Elitekämpfer des Kriegervolkes hatte sich für ein friedliches Leben an Bord der St. Marta entschieden, doch wenn es zum Kampf kam, stand er stets in erster Reihe. Nur sollte er jetzt nicht kämpfen.
"Edgur, ruhig! Das ist ein Schiff der NAruth, deiner Brüder! Sie wollen... uns vielleicht angreifen, und nachdem Erajin sie übereifriger Weise beschossen hat, wollen sie es sogar bestimmt!
Geh zur Bordseite zur Erajin, und versuch Kontakt zu ihnen aufzunehmen! Finde heraus was sie wollen, und erkläre ihnen das wir ihnen gerne helfen, sollten sie in Not sein!"
Jermain war nur froh, dass das Feuergeschoss sein Ziel weit verfehlt hatte.
"Käptn, ich glaube nicht dass ich hier helfen kann! Die Naruth haben mich schon lange verstossen, und ich bin nicht mehr einer der Ihren.
Sie werden nicht auf mich hören!"
Erstaunlicher Weise schien Edgur geradezu niedergeschlagen, als er das sagte. Dabei, so dachte Jermain, hatte er schon lange seinen Freiden mit seinem neuen Leben geschlossen.
"Edgur, du musst es versuchen, oder das hier endet in einem Blutbad!"
Widerwillig ging Edgur an die Seite Erajins, sah diesen kurz mürrisch an, und rief dann mit gewaltiger Stimme das aufs rauschende Meer in Richtung des Naruthschiffes, was Jermain ihm aufgetragen hatte.
Er rief es in der schnörkelosen Sprache der Naruth, und schickte den typischen Gruß der Naruth hinter her.
Jermain schickte ein Stoßgebet an den Gott, an den er nicht glaubte.
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:D Sorry! Eigentlich sollte das Geschütz treffen.... :rolleyes: Mir wäre es lieber, wenn die Naruth zu uns rüberkommen, dann kann ich nämlich, (solange es noch kein Blutbad gibt) in der Story weitermachen...
Erajin kratzte sich verlegen am Kopf.
"Wieso zur Hölle sollte man ein Katapult spannen, wenn man es dann doch nicht abfeuert?"
Derart komplexe Gedanken schienen nicht seine Stärke zu sein.
"Und hätte ich getroffen, hätten wir vielleicht ein Problem weniger..." Begründeter Zweifel lag in seiner Stimme, als der Magier mit den Schultern zuckte.
Erastelaf könnte das gegn. Schiff ja kaputtmachen, wie gesagt, ganz darf es auf keinen Fall bleiben!! ;)
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@cipolla: hehehe wenn das so ist... gerne... hehe ^^
Die Kugeln lagen bereit und Erastelef beobachtete angespannt und konzentriert die Lage. Einen Moment lang dachte er an Mearr, um die er sich kümmern sollte, doch konnte er sie beunruhigender Weise nicht entdecken. Dennoch entschied er sich dafür, an Deck zu bleiben, denn er hatte un auch mitbekommen, dass es sich um Naruth handelte und sollte es nach unserem Präventivschlag zum Angriff kommen, so musste er bereit stehen.
Unterdessen bemerkte er, dass er wohl doch etwas mehr Zeit für seine Magie hatte, als erwartet. So plante er schnell um. Die Kugeln lies er an Bord liegen, für den Notfall. Er konnte sie noch verschiessen, sollten die Gegner wirklich nahe heran kommen. Statt dessen richtete er sich wieder wieder in imposanter Haltung mit ausgebreitetn Armen und hoch erhobenen Stab auf. Er schloss die Augen und rief noch zu seinem Kapitn herüber. "Ich beginne jetzt einen Zauber zu spinnen! Sollte es zum Kampf kommen, lass eich ihn los und versenke das Schiff. Ihr wissrt sicherlich ich werde wieder in eine leichte Trance fallen, also schämt euch nicht mich anzubrülle, wenn es soweit ist."
Er erwartete keine Bestätigung oder dergleichen, dazu orientierte er sch viel zus ehr an sich selbst, sondern er begab sich schnell zur Mitte des Schiffes, wo er nicht so leicht herutnerfallen konnte und begann mit drohenden Sprüchen seinen Zauber zu spinnen, wobei sein GEwand und seine bläulchen Stellen im Haar wieder leicht zu schimmern begannen.
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Kommt es mir eigentlich nur so vor oder lesen sich manche von uns die Posts der anderen nicht sehr sorfälltig durch? -_-
Als er das Deck erreichte trat wirklich das ein was Melfice befürchtete. Ein einziges Chaos. Hier war kein Überraschungsmoment mehr zu erwarten. Er hätte es sich wirklich denken können das es nichts bringt seinen Kammeraden ruhe zu gebieten aber nun war es eh zu spät. Aus den rufen der Mannschaft lies sich erkennen das es sich bei den Angreifern um Naruth handelte und dies beunruhigte den Sturmkrieger nur noch mehr. Allerdings wunderte er sich nun wirklich warum diese Mächtigen Krieger es nötig hatten aus dem Verborgenen Anzugreifen. Vielleicht waren sie bereits angeschlagen oder ihr Schiff beschädigt, was jetzt natürlich irrelevant war da bereits so manches Geschoss auf die Invasoren niederbrannte.
Der Geschickte Krieger sprang auf die Reling der St. Marta um besser auf das Meer hinaus sehen zu können. Sein riesieges Zanbato was Melfice auf dem Rücken geschnallt trug bot hierbei genügend halt das sich der Junge Mann weit nach vorn lehnen konnte. Das Drachenblut verbesserte seine Invrasion etwas und so erkannte er das kleine Schiff der Narruth in der Dunkelheit. Ein Blick nach rechts verriet ihm das der Magier Erastelef einen Zauber vorbereitete und nun wartete er gespannt auf das Ergebnis.
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Melfice hat ein wenig recht... :rolleyes: Ich würde sagen, wenn jemand etwas plant (Und es nicht gerade eine RIESIGE Überraschung sein soll), kann er es ja kursiv posten, dann können die anderen nicht mehr dazwischenfuschen.;) Erastelef, worauf wartest du? :D
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@Melfice: Bezog sichd as auf mich, weil du nach mir gepostet hast, also ich will wissen, ob ich vllt. was überlesen habe?
@Cipolla: Nur koi Hektik jeden Tag ein Post und von Jermain will Erastelef doch einen BEfehl
Erastelef hatte nach einiger Zeit den Höhepunkt seiner Konzentration überschritten und befand sich nun in einem noch angespannt konzentrierten Zustand, der Zauber musste schlißlich gehalten werden, doch war er jetzt für eine mögliche Anweisung Jermains oder anderer Personen empfänglich, qürden sie nicht allzu leise mit ihm reden.
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Nein, nicht ausschließlich, zumindest nicht auf deinen letzten Beitrag. Aber auch dir fehlt manchmal etwas die sorgfalt, denn z.B. hatte ich ja geschrieben das ich nur an die Türen klopfte um alle zu wecken und ihnen sogar sagte leise zu sein und du schreibst im nächsten Beitrag etwas von "Melfice gebrüll". Dies war jetzt nur eine kleinigkeit aber es kommt hier öffter vor das Dinge nicht so recht zusammenpassen. Bei dir ist es mir jetzt nur dieses mal aufgefallen. Freisprechen will ich mich selbst natürlich auch nicht völlig aber es dürfte klar sein was ich meine :rolleyes:
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Gallwah brodellte vor Wut, hatten doch dieses Unwürde Pack versucht sie mit ihren feigen Waffen ´zu versenken doch Cassandra schien es gut mit ihnen zu meine , denn das Geschoss verfehlte das Boot, doch als dann noch Naruthische Stimmen vom Schiff zu ihm herüber klangen, platze er fast vor Wut," Wie können die Würmer es wagen .....erst beschissen sie uns mit ihre fiegen Waffen und dann massen sie es sich sogar an uns mit unserer eigenen Sprach zu verspoten.........keiner jener westlichen Völker wird unsere Sprache in der Dreck ziehen indem sie uns auf Naruth in Sicherheit zu wiegen versuchen," vom Zorn gepackt stülpte er sich sein Kampfhelm mit den mächtigen Widderhörner über den Kopf, packte sein Schild in der ein seine langstielige Streitaxt eingekeilt war und schnallte sich es auf den Rücken, steckte seine zwei Furfäxte in den Rürtel und zog sein Schwert, " Männer , Brüder.........macht euch zum Kampf bereit......kein noch so teufliches Feuer wird die tapferen Naruth aufhalten, keine noch so harte Prüfung wird ein Naruth verweigern ,..........tapfer bis in den Tot.........denn heute an jenen Tag an dem uns jene dort in unsere eigene Sprache verspoten in dem sie uns Friedliche Absichten versichern und das nach so einen feigen Angriff...........ja Heute meine Brüder ist ein guter Tag zum Sterben und Hathor wird uns jene tapferkeit mit dem Paradis belohnen.................ANGRIFF..........!"
Kampfbereit und ihren Angrifssporn am Bug des Schiffes klar gemacht ruddern die Naruth voran, gehetzt von der schmach des feigen Angriffes mobilisieren sie unmenschliche Kräfte und ruddern mit solcher Energie das sie kaum zu stoppen scheinen, am Bug ..aufrecht und voller Stolz, Stolz auf seine starke Mannschaft steht Gallwah Rugh ....wie ein Fels in der Brandung blickt er mit tiefster Wut dem Schiff entgegen,".......Ihr Feigen Hunde seit es nicht würdig die Worte der Naruth zu sprechen.........nun werdet ihr den Zorn jene zu spüren bekommen die versucht mit eueren feigen Handeln zu verspotten," rief er noch mit seiner tiefen Stimme dem fremden Schiff entgegen.
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Als die Schlachtrufe der Naruth zu ihnen herüber schallten, sah Jermain mit einem fragenden Blick Edgur an. Dieser zuckte jedoch nur kurz mit den Achseln und verschwand dann wieder in der Küche!
"Also gut, alle Mann zu den Waffen, wir werden unser Schiff nicht kampflos aufgeben! Erajin, feuern nach eigenem Ermessen!"
Mit diesen Worten griff auch Jermain nach seinem Säbel und erwartete die anrollende, wütende Naruth-Meute!
Er hatte kein gutes Gefühl bei dieser Sache, doch zum Denken blieb nun eh kaum mehr Zeit!
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Mit grimmigen Blick starrte Gallwah den riesen Schiff entgegen und sah wie die Besatzung anfing wild herum zu liefen und sich kampfbereit machten, auch die Katapulte wurden wieder geladen,
"......Greth kuro tuk dah," diese Sache war ihm überhaupt nicht geheuer, er wußte das sie gegen diesen riesigen Pott keinen Chance hatte ud somit kam ihm nur EIN Gedanke," Tentaron ....luka Tentaron!"
Kaum hatte er das Ausgesprochen, schrie plötzlich einer seiner Männer willt herum ," Koma dirgh......ruth ....GALLWAH ....," er schien die Nerven verloren zu haben und fuchtelte wild mit seinen Schwert herum.
Einige Männer versuchten ihn zu beruhigen, doch er stiess einer der Naruth ins Wasser und ging wie ein Stein unter, ein weiterer packte den "Verrückten" doch einige der anderen Männer jedoch schienen die Sache genauso zu sehen wie der Wild gewordende Naruth und es begann plötzlich eine riesige Schlägerei, in der noch weiter Naruth über Bord gingen und scheinbar ertranken.........doch es blieb nicht bei einer Schlägerei, schnell wurden auch Dolche gezügt und stachen gegenseiteig zu, auch Gallwah versuchte geschockt die Meute zu beruhígen. Aber auch ER ging über Bord von den Massen seiner Männer hinaus gestossen, unter der Last der schweren Bewaffnung versank er sofort ohne wieder auf zu tauchen. Schliesslich steigerte sich der Streit soweit das ein Blutbad unvermeidbar war und sich bald keiner mehr an Bord rührte und das vergossene Blut von Bord über das Wasser bis hin zum Dreimaster gelangte...
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Edgur kam die Treppe herunter gestürmt und kurz umgesehen hatte er auch schon Mearr enrdeckt.
Sie war zu perplex von dessen plötzlichen Auftauchen (und konnte nicht so schnell die Säcke auseinander raffen) das sie sich nicht mehr verstecken konnte. Noch immer wütend darüber das sie ihn ausgetrickst hatte richtete er seinen Küchensäbel auf sie.
"Raus hier!", maulte er und funkelte sie grimmig an.
Eingeschüchtert von dem Riesen folgte sie seinem Befehl und stieg die Treppe nach oben.
An Deck herrschten Verwirrung und Angst. Gebannt sahen alle Augen in Richtung des Naruth Schiffes dessen Besatzung sich eben abgeschlachtet zu haben schien.
Der wassermagier stand inmitten des Decks und konzentrierte sich auf einen Zauber. Und an der Reeling standen der Kapitän und Melfice uns starrten gebannt zu dem Schiff.
Neugierig wurden einige Rufe laut:
"Sind wir gerettet?"
"Sind die Naruth tot?"
Die Mannschaft trieb den Kapitän dazu an das Schiff heran zu fahren und nachzusehen. Neugierig wollte man sehen was passiert war, ob man erleichtert aufatmen konnte.
Und gewiss wollte man auch etwas von den Schätzen die die Naruth anzusammeln pflegten.
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Die Naruth lagen alle scheinbar tot im Boot, Blut überströmt lagen die Leichnamen der Männer überall zerstreut ........keiner rührte sich mehr.
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"Ratty, ich kann dir nicht genau sagen WAS passiert ist... es ging jedenfalls sehr schnell, was immer da los war! Sie stritten auf einmal miteinander, dann wurden auch schon die Säbel gezogen und nun... naja, ich denke diese Besatzung war von Dämonen besessen, und wir sollten froh sein das sich diese Mannschaft nun selbst erlegt hat!"
Jermain starrte grimmig zu dem Schiff herüber!
"So etwas habe ich noch nie erlebt! Es werden keine Schätze gesucht... wir werden dieses Schiff nun versenken, und damit hat es sich! Ich werde uns keinen Fluch an Bord holen!"
Damit gab Jermain Befehl an die Kanoniere, und ging zurück zu seiner Kajüte! Er war überzeugt davon, das kein Naruth überlebt habe!
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Als Jermain die Tür seiner Kajüte öffnete und eintratt hatte er plötzlich eine Kinge am Hals........er hörte hinter sich Wasser zu Boden tropfen....hinter ihm stand Gallwah und hielt ihm ein Dolch von an die Kehle," ....LOS .....aufs Deck....aber schön langsam," flüsterte ihm Gallwah grimmig zu.
Fast zur gleichen Zeit...kam Jermain ein Soldat entgegen gelaufen,
" Kapitän.....eine Falle ...es war ein Falle......ARRRRRRRGGGG," dann brach er tot zusammen.
Da standen sie plötzlich , die Naruth die über Bord gegangen waren.....die Gruppe hatte sich viel sehr dem "Todenschiff" beschäöftigt und dabei die andere Seite ihres Schiffes unbeachtet gelassen , die Naruth waren unter dem Schiff hindruch auf die andere Seite geschwommen und unbemerkt an Bord gelangt, nun war der Blick auf DIESE vier Naruth gerichtet , wo wiederrum keiner mitbekam als sich die Leichen plötzlich wieder erhoben und nun an Bord kletterten.
Die Gruppe war umzingelt und in die Falle der Naruth gegangen.:p
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Erajin hob die Hände und zweifelte keine Sekunde daran, dass die Naruth ihre Drohungen wahr machen würden.
Als die Freibeuter die noch immer perplexe Crew zusammengefercht hatten, geschah plötzlich etwas. Wie aus dem Nichts, ohne auch nur den Funken einer magischen Geste, stand ein fremder Mann auf dem Schiff und schaute sich grinsend um. Er war offensichtlich jung, trug einen langen Stab in der rechten Hand, seine Haare schienen in einer seltsamen Art und Weise druchsichtig.
"Oh, Guten Morgen. Komme ich ungelegen?"
Das war übrigens von Anfang an geplant (Mit dem Typen), Erastelaf muss sich jetzt nicht mehr um das Schiff kümmern. Jungs und Mädels, macht jetzt nichts Falsches... :p (Ich kann diesen Smilie auch verwenden! :D )
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Ebenso wie die anderen stand Melfice nach dem Angriff der Naruth etwas gebannt da und hatte Instinktiv sein Schwert fest im Griff. Er stand etwas absweits der anderen, war aber von den Blicken eines Naruth fixiert und hatte keine Möglichkeit für einen Überraschungsangriff.
Dann tauchte plötzlich dieser seltsame Typ auf und der Krieger musste sich fragen, welche Rolle er wohl in diesem Drama spielen würde. Jetzt konnten sie alle nur hoffen das es sich um einen Freund handelte, denn Melfice hatte eigentlich vor, das Ende der Nacht noch zu erleben. Als er selbst merkte, wie Verkrampft er sein Schwert fest hielt versuchte der Sturmkrieger sich zu beruhigen und Atmete tief durch. Eigentlich hatte er keine Angst, Melfice war mehr Neugierig wie das Ende dieses Aktes aussehen würde und er hatte das Gefühl, das dieser Neuankömmling dabei nicht gerade die unwesentlichste Rolle spielen wird.
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Als Gallwah mit mit dem Kapitän das Deck erreichte stiess er ihn von sich ,".....ROKAN.....regh schoh delh," daraufhin erhob sich ein riesiger Naruth vom Boot und warf Gallwah ein Schwert zu , das er zurücklassen mußte als er ins Wasser sprang.
" .....Wenn sich keiner Rührt wird niemanden etwas geschehen.......vorrübergehend," die Gruppe musternd ging Gallwah mit finsteren Blick durch die Menge der "Gefangenen", sein Schwert dabei auf seine Schulter wippend," ......Gero, Balkon.....durchsucht die Unteren Decks nach was brauchbaren.....ich hoffe für euch ihr habt etwas was uns interessieren könnte, sonst kann ich nicht für euere Sicherheit garantieren.........wir haben unser komplette Ladung und unseren Mast im Sturm verloren und meine Männer sind sichtlich ungehalten über diese Situation," Gallwah sprach überraschend die westliche Sprachwe komplett fliessend ohne jeglichen Aktzend.
" GALLWAH.........," einer der Naruth kam plötzlich eilig zu Gallwah , er stritt mit ihm und schien lieber die Crew töten zu wollen als sie NUR zu berauben,".....Gurdho.......hehl da Schtah," mit lauten ton stiess Gallwah ein paar Worte aus und der Naruth verschwand mit gesenkten Haupt,".....wir ihr sehen konntet ist meine Crew doch sehr kampffreudig und würden kaum zögern euch zu töten..........ich rate euch zu rühren ......," wendete sich Gallwah noch mal der Gruppe zu.
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Jermain wünschte sich, er könnte seinen Säbel fassen, um sich selbst zu enthaupten. Der Ärger darüber, so blind in eine Falle getappt zu sein, machte ihn rasend. Aber er hatte nie erwartet, das die NAruth, die stolzen Krieger, auf diese Weise vorgehen würden. Und das Blut Bord des anderen Schiffes!
Aber nun war es zu spät, sie waren übertölpelt.
Dann bemerkte er einen Mann, der vorher nicht mit an Bord gegeangen war. Sehr seltsam! Ein unbemerkter, blinder Passagier?
Wie auch immer, er war im ungünstigsten Moment aufgetaucht.
Da fiel Jermain etwas ein.
"He, Naruth! Ich kann dich nur warnen, wenn du deine Leute unter Deck schickst! Dort lagern wir auch "flüssiges Feuer", und wenn deine Leute ungeschickt sind, könnten sie alles in wenigen Minuten abfackeln... inklusive des Meeres in gewissem Umfang, was auch euer Schiff betrifft! Bleibt lieber hier, ich kann diesen Selbstschutzmechanismus, den wir in den Kammern schlicht "EDGUR" nennen, nämlich nicht deaktivieren!"
Jermain rief diese Worte den Naruth laut genug entgegen, um sie auch zu jemand anderem durchdringen zu lassen. Der wusste nun was zu tun war, und machte sich gleich an die Arbeit.
Er schloss die Durchgangstür zu den Lagerräumen ab, und sicherte sie dann auf eine gefährliche Art und Weise.
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Mearr stand gebannt hinter Melfice und kämpfte gegen die aufkommende Panik. Vor einem Kampf mag sie nervös sein, bei einem solchen Angriff stand sie kurz davor die Nerven zu verlieren.
Sie fing an zu zittern und aus der Angst fingen ihre Haare an selbst in der Dunkelheit blass zu schimmern. Verlor sie die Kontrolle über sich, verlor sie auch die Kontrolle über ihre Magie.
Das war ihr schon einmal passiert. Und erschreckenderweise hatte der Zauber den sie damals sprach schreckliche Folgen. Es schien als würde er in einer solchen Situation durch das Adrenalin in ihren Adern stärker. Damals hatte sie einen guten freund verloren.
Langsam versuchte sie einen Schritt zurück zu gehen. Doch da war noch die Reeling.
Den jungen Mann, der plötzlich auftauchte bemerkte sie nicht. Sie starrte nur auf einen der Naruth. Dieser hatte seinen Blick auf den neben ihr stehenden Melfice gerichtet. Doch das machte ihn für sie nicht weniger Angst einflößend.
Irgendwo in den Taschen ihrer Kleidung hatte sie noch das Küchenmesser, das ihr Edgur zum Kartoffeln schälen gegeben hatte.
Fast wie von selbst wanderte ihre Hand langsam in Richtung jener Tasche um das Messer zu suchen.
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" .....Schweig zu Narr oder soll ich dir deine Zunge raus schneiden....du redest nur wenn du gefragt wirst," flaumte Gallwah zornig Jwermain an,"...ihr werdet meine Männer in keine Falle locken.........," dann fing er laut an zu lachen ," ......Euer EDGUR wird meinen Männern keine Angst machen.....nicht war?" Seine Männer antworteten auf diese Frage mit wilden Waffen gerassel, sie waren kampfesfreudig und warteten nur darauf das einer der Besatzung einen Fehler machte und sie Blut vergissen konnten.
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Jermain sah seine Bedroher ungläubig an. Woher kannten sie Edgur, wie sollten sie wissen dass er auf diesem Schiff war? Hatten sie ihn zuvor an Bord erkannt?
"Ihr kennt Edgur? Nun, dann solltet ihr wissen, das er keineswegs gegen euch kämpfen wird. Er kämpft gegen niemanden mehr. Er sorgt lediglich für Sicherheit unter Deck, und erneut kann ich euch nur in euer eigen Interesse warnen. Ich lasse das gesamte Schiff, mit euch an Bord, liebend gerne in die Luft fliegen, anstatt es euch zu überlassen! Es liegt in eurer Hand, setzt ihr einen Fuß unter Deck, wird Edgur seinem Befehl nachkommen!"
Nun sah Jermain dem Naruth direkt und funkelnd in die Augen.
"Er hat keine Angst davor zu sterben, nach einem Leben unter euresgleichen ist ihm der Tod nichts Unwillkommenes!"
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" HA HA HA....ich kenne euer EDGUR nicht .....jedoch nahm ich ann das es wohl ein gefürchtete Kreatur sein mußte wenn Ihr sie unter Deck versteckt....HA Ha Ha," entgegnete Gallwach lachend, " aber seit gewiss .....ihr werdet nicht Sterben solang ihr nichts Falsches tut.........ihr schein von den Naruth kein gutes Bild zu haben......jedoch sei eines euch gesagt ICH werde euch verschonen wenn ihr uns ein paar euerer westlichen Schätze überlasst und uns ........," er schaute sich einwenig um," wenn ihr uns Material für unser Schiff überlasst........mich dürstet es heut nicht nach Blut, nicht wenn ihr euch ruhig verhaltet.........!" Gallwah war durch dir letzte anstrengende Nacht im Sturm ausgelaugt, er viel zu müde um eine wilder Schlacht zu schlagen, doch versuchte er doch äußerlich den für alles bereite Naruth Krieger zu spielen und übersah gänzlich den Fremden der plötzlich an Bord erschienen war.
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Eigentlich hasste es Melfice, nichts tun zu können, aber ihm blieb jetzt wenig Wahl. Vielleicht könnte er den Naruth erschlagen, der ihn die ganze Zeit fest im Blick hällt, doch damit brachte er nicht nur sich sondern auch seine Gefährten in Gefahr. Noch immer schwang der Sturmkrieger sein Riesiges Schwert vor sich her was den Naruth doch et was beunruhigte. "Leg das Ding endlich weg oder es passiert was!" rief er worauf Melfice sich geradezu bereitwillig auf den Rücken schnallte.
Dieses Zanbato (übersetzt: Enthauptungsmesser^^) war für den jungen Krieger ein wichtiges Relikt, denn auf die Benutzung einer solchen Waffe konnte er sich schon etwas einbilden. Überhaupt waren angeblich nur 5 Leute auf der ganzen Welt darin geschult. Verständlich wo dieses Schwert extrem unhandlich und sehr schwer war, doch in guten Händen gab es kaum eine Tödlichere Nahkampfwaffe. Melfice selbst nahm sich dabei die legndäre Kriegerin aus dem Osten, Shizune Nara, zum Vorbild, die ebenfalls durch die Führung einer solchen Waffe bekannt wurde. Es war sein Traum diese Frau mal zu treffen und sie unter Umständen zum Kampf herauszufordern.
Melfice schüttelte den Kopf und erhob sich wieder aus seiner Gedankenwelt. Dafür war jetzt wirklich keine Zeit. Als der Krieger nach links hinter sich blickte bemerkte er Mearr die nervös dort herumkauerte. Als sie ein Küchenmesser aus der Tasche zog war Melfice klar, das sie bald durchdrehen würde. Offenbar hatten die Naruth sie noch nicht gesehen, was sich als Vorteil erweisen könnte wenn ihre Nerven stark blieben. Mit Hilfe der Windmagie sorgte er dafür, das seine Worte nur Mearr erreichten "Bitte macht jetzt keinen Unsinn Mearr! Diese Nordmänner haben euch offenbar noch nicht entdeckt und wenn ihr nun die Nerven verliert, bleiben uns nicht viele möglichkeiten mehr und wir wissen ja nicht, ob der Fremde uns Helfen kann." kurz machte er eine Pause und überlegte was zu tun sei. Viel blieb nicht aber so oder so, mit einem Küchenmesser konnte sie nicht viel ausrichten. Da kam dem Sturmkrieger eine Idee; ein weiteres mal machte er von der Windmagie gebrauch und lies einen scharfen Wind für einen Augenblick in die Augen des Naruth wehen was ihn kurz ablenkte. Blitzschnell zog Melfice ein Wakizashi (ein begleitschwert, sprich so eine Art kleines Katana) aus dem Mantel und warf es Mearr zu die es notgedrungen auffing. "Vielleicht bringt euch das weiter als euer Messer, aber wehe das bekomm ich nicht wieder, das ist Heilig!"
Unter Umständen hing jetzt alles von der kleinen ab und da mussten Opfer gebracht werden. Der Naruth bemerkte die Täuschung zu Glück offenbar nicht.
Edit: Argh...du bist mir zuvorgekommen Mopry-_-...so ein Ärger,
aber danke das du deinen Beitrag änderst.
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Der Fremde stand lächelnd an der Reling und überschaute das Geschehen.
"Es ist eine schöne Nacht in dieser Zeit, der Mond hat einen gesunden, silbernen Glanz, ihr solltet eure kurzen Leben nicht mit törichten Dingen wie Kampf verbringen, die euer Dasein sogar noch vorzeitig beenden könnten. Eure Tötungsinstrumente gab es nie. Sie sind ein Fehler im Fluß der Zeit. Sie wurden nicht einmal mehr...", ein breites Grinsen legte sich auf seinen Mund, "...geschmiedet."
Grinsend schwebte sein Finger von der einen Seite seines Gesichtes zur anderen, und im nächsten Moment verschwanden sämtliche offensichtliche Waffen aus den Händen ihrer Besitzer, als seien sie nie dort gewesen.(Keine Angst, ihr kriegt sie später wieder!)
"Ich bin außerdem der festen Meinung, für eure Mission reicht auch ein Schiff."
Die Mannschaften sahen gebannt zu, wie der Fremde mit dem Finger gegen den Zauberstab schnipste. In diesem Moment baute sich das Naruth-Schiff Stück für Stück von alleine ab und Gallwah stand verwirrt an der Reling. Zuerst drehten sich die Nägel aus den Brettern, die Segel rollten sich zusammen und verschwanden schließlich, kurz darauf wurden auch die letzten Bretter zu Bäumen, die noch kurz im Meer schwammen, bevor sie mit einem leisen Plop-Geräusch das Zeitliche segneten. Die Naruth-Mannschaft starrte mit offenen Mäulern zu den kläglichen Überresten des Schiffes, die sich nun auch noch in Luft auflösten. Lange Zeit war Ruhe an Bord des einsamen Schiffes, auf dem nun viel zu viele Leute standen, dann legte der Fremde Gallwah lächelnd eine Hand auf die Schulter. Dieser spürte, wie seine Kraft plötzlich zu schwinden schien, die Haut auf seinem Arme wurde alt und faltig, so dass er nicht mehr die Kraft aufbringen konnte, ihn zu bewegen.
"Mein Name ist Hiob. Ihr solltet diesen Leuten hier dankbar sein, sie haben Seite an Seite mit eurem Bruder gekämpft und ihm in seinen letzten Minuten tapfer beigestanden, bis er im Kampfe fiel. Nun sind sie hier, um seine Seele zurück in eure Arme zu geben, habe ich nicht Recht?"
Mit einem verschwörerischen Grinsen schaute Hiob zu der verdutzten Mannschaft der St. Martha (Hieß unser Schiff so? :rolleyes: ) herüber.
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Als die Überraschung aus den Gesichtern der Naruth verschwunden waren und sahen was dieser Hiob mit Gallwah machten, Rokan ..... ein 2,20 Kolos reagierte zuerst, er hatte zwar keine Waffen mehr , doch mit seinen Fäusten hätte er Bäume entwurzeln können .
Er stürmte auf Hiob zu und schlug ihn zu Boden, " Lass Gallwah in Ruhe du Untier sonst reiß ich dich in Stücke," damit packte er Hiob unsd schleudert ihn gegen einen Mast des Schiffes," ich bring dich um du Basdard!" Diese Reagtion ermutigte auch die anderen Naruth und jeder packte sich den nächst besten auf den Schiff um ihn den legendären Nruthischen Haken zu verpassen," Ihr werdet uns nicht verhexen.........nur Feiglinge kämpfen mit solchen Mitteln," schrie einer und schlug Melfice der neben ihm stand ins Gesicht und auch Jermain wurde nicht verschont, der urplötzlich wurde er von hinten gepackt und umschlugen........der Naruth drückte ihm fast die Luft weg, " Ihr Feigen Hunde glaubt wohl ihr könnt gewinnen indme ihr uns die Waffen wegnehmt ....HAHAHa ....wir Naruth sind bekannt für unser Körperkraft, nicht umsonst erschlagen wir Bären mit der puren Faust."
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Jermain blieb, nicht zum erstenmal in den letzten Stunden, die Luft weg. Was hatte sich dieser seltsame Kerl dabie gedacht, die Naruth derart bloßzustellen?? JEtzt war alles aus, die Naruth hatten die Wut auf ihrer Seite und würden...
In diesem Moment kam Edgur auf Deck und sah sich das Gemenge mürrisch an! Na toll, damit war die Chance, das Schiff abzufackeln, auch vertan! Obwohl Jermain dieser GEdanke auch nie wirklich gefallen hatte. Und dann geschah etwas, das Jermain überraschte. Edgur sagte etwas, ohne dazu aufgefordert worden zu sein.
"Gallwah, Führer dieser Naruth! Beherrsche dich! Diese Besatzung ist auf einer wichtigen Mission, und was immer das alles zu bedeuten hat, deinem Bruder hätte es sicherlich nicht gefallen, denn Leute auf diesem Schiff waren es, die ihm in seinen letzten Atemzügen zur Seite standen! Wo bleibt deine Ehre!?"
Jermain war überrascht, wie viele von den Dingen, die wichtig waren, der Naruth verstanden hatte. Und er schien ernsthaft erbost, eine Regung, die er auch selten an ihm sah! Er hoffte nur, daß auch Gallwah erkannte, dass er hier die Falschen beharkte.
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Gallwah starrte Edgur an, ..was sagte er da ? Sein Bruder , was war mit sein Bruder und was zum Teufel......
" Wer seit ihr und woher kennt ihr mein Name......warum sprecht ihr mein Bruder an, der auf weiter Fahrt ist.....SPRECHT," dann erkannt Gallwah das auch Edgur ein Naruth war und nun war ihm auch klar wer vorhin auf See auch zu ihnen gesrpochen hatte....langsm schritt er auf Edgur zu," Sprích....," er legte Edgur die Hand auf die Schulter, eine freundschaftliche Gesteder Naruth," ....Sprich...Bruder der Naruth, was wisst ihr über mein Bruder Gallrock der auf Reisen ist um seine Familie zu nähren !" Gallwah vergass dabei seine kämpfenden Männer die noch immer wild auf die Besatzung des Schiffes einprügelten und auch Rokan der den Hiob immer wieder packte und übers halbe Schiff schleuderte.
Erwartungsvoll blickte Gallwah Edgur an und hoffte das er seine freunschaftliche Geste erwiederte und ihm sagte was er zu sagen hatte
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Melfice musste sich zunächst wieder fange, denn der harte Schlag des Nordmannes hatte ihn fast über Bord geworfen und was dabei noch schlimmer war, er hätte beinahe seinen geliebten Hut verloren. Melfice war einen Moment lang unaufmerksam gewesen und trauerte seinen verlorenen Waffen hinterher.
Der Krieger war etwas Wütend und hätte sich beinahe dem Naruth im Nahkampf gestellt und ihm gezeigt was es heißt ein Sturmkrieger zu sein, doch dann kehrte plötzlich Ruhe ein und er hörte davon wie der Kapitän mit dem Naruth über den verstorbenen Nordmann Sprachen.
Es war offensichtlich der Bruder des Anführers gewesen und hier konnte Melfice vielleicht etwas mehr zu sagen als die meisten anderen hier. Schließlich war er es, der den Koloss in seinen letzten Minuten begleitete.
Überraschend schnell flitzte er an dem Krieger vorbei, der Melfice geschlagen hatte welcher überrascht rotierte.
"Hört mir zu, Naruth. Mein Name ist Melfice Shadowbane und ich war dabei als euer Bruder starb..." Dann erzählte der Sturmkrieger von den Geschehnissen in der Bar und den Problemen mit der Stadtwache.
"...ich hatte versucht sein Leben zu retten, doch das war vergebens also brachten der Feuermagier dort und ich den Leichnahm mit auf das Schiff in der Hoffnung seinen Bruder zu finden. Jetzt steht ihr hier vor uns und es wäre besser wenn ihr jetzt gut nachdenkt wer hier von euch überfallen wird"
Einerseits fieberte Melfice nun einem guten Kampf entgegen, andererseits hoffte er zum Wohle der anderen das es damit vorbei war.
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" Ich wäre ein Narr, würde ich euch sofort glauben,Gallrock war ein großer Krieger....... schwer zu schlagen und behauptet ihr er sei tot und sprecht das ihr ihn retten wolltet, wer sag das es keine List ist um uns in die Irre zu führen," entgegnete Gallwah.
" ....Was sagt er Gallwah......dein Bruder ist tot.......diese Bastarde ...los töten wir sie für dies ehrlose tat," rief ein anderen Naruth. " Ich kann euch nihct vertrauen.......es sei denn die Götter selbst würden euere Rede bestätigen.......," Gallwah unterbrach," ...ich verstehe zwar nun warum Harhor uns hieher gebracht hat ........es ist wieder eine Prüfung, doch weiß ich nicht ihr zu begegnen.........!"
" Ein Kampf, Gallwah. Ein Kampf soll entscheiden ob er die Wahrheit spricht," rief wieder einer seiner Männer.
" Wohl wahr, ein Kampf .....DER Kampf , der Kampf der Gerechten. Sprecht ihr die Wahrheit so werden euch die Götter schützen , lügt ihr jedoch so hab ihr euer Leben vertan," sprach Gallwah und schlug sich in die Faust. Aber dann kamm Rokan zu ihm , der 2,20 Kollos und legte im die Hand auf die Schulter," ..Gallwah DU solltest NICHT kämpfen, er wirklich Gallrock selbst getötet hat so wird er auch mit dir leichtes Spiel haben.......zudemhast du nun eine schwere Bürde zu tragen, Gallrocks Familie braucht dich. Lass MICH Gallrock , dein Bruder...UNSER Bruder rächen und prüfen," sagte bersorgt zu Gallwah.
" .........Du hast recht," dmit umarmte Gallwah Rokan und es kammen Tränen aus ´seinen Augen,"....Ich danke dir mein Freund, mein Bruder....Rokan , so sei es dann. Du wirst siegen....du bist der Stärkste Krieger im Dorf!"
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Als einer der Naruth Melfice angriff geriet Mearr völlig in Panik.
Sie wich zwar aus und konnte sich aus dem Kampf heraushalten, aber der Schimmer in ihren Haaren wurde stärker.
Die Winde um das Schiff herum wurden wilder. Auch das der Kampf langsam verebbte konnte sie nicht beruhigen. Gerade als beschlossen wurde wer gegen wen kämpfen würde brach eine erste Welle über das Schiff.
Eigentlich schwappte sie nur, aber stark genug damit einer der Naruth knöcheltief im Wasser stand.
Ein Pfeifen kündigte an welchen Zauber Mearr in ihrer blinden Panik gesprochen hatte.
Ein kleiner Sturm der auf See zur Wasserhose wurde. Nicht sehr stark - der Zauber war eher schlecht als recht gesprochen - dennoch aber gefährlich.
Und je länger Mearr in Panik war, desto stärker wurde sie.
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Als auf dem Anruthschiff das scheinabre Chaos ausgebrochenw ar, hatte Erastelef die Knzentration verloren und war erschöpft zusammen gesunken. Später war er von dem Fremden zu fasziniert gewesen und jetzt hatte ihm ei Naruth mit einem Hieb in den Bauch umgeworfen. So hatte der Wassermagier bis daher nicht weiter eignreifen können. Jetzt richtete er sich langsam und keuchend wieder auf seinen Stab auf und sa um sich.
Geübt wie er war, erkannte er Mearrs Zauber zwar recht schnell, doch brachte er in diesem Mooment keinen Satz heraus. Er war so aus der Konzentation egraten, dass auch die vier Wasserkugeln inzwischen wieder zu ganz normalem Wasser geworden waren. Jetzt hielt er sich im Hintergrund, denn er ahnte, dass es jetzt möglicerweise an ihm lag, das Schiff vor der Windhose zu schützen, er braucht nur eine ganz kurze VErschnaufpause.
Also ich bin wieder da. Vielleicht kann ich jetzt beid er Windhose einen wichtgeren Zauebr einbrungen, mals ehn
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Damiel stand einfach da und wusste nicht was zu tun war. Noch immer herrschte heilloses durcheinander auf dem Schiff, zudem kam nun eine starke Brise auf, die wohl nur durch Zauberhand hervorgerufen werden konnte.
@wohan dieg: eine aktion von dir fand ich komisch. wie kann ein normales wesen einen magier, der einfach eihn schiff verschwinden lässt zusammenkloppen? Sowieso sollte dieses ganze hin und her mal ein ende haben
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Der aufkommende Sturm machte Jermain zunehmend nervös, doch konnte er nicht sehen, woher die Wolken kamen. Zusätzlich fragte er sich, wer den Kampf mit dem wilden Naruth aufnehmen sollte!
Sein Blick fiel auf den Sturmkrieger Melfice, der sein Schwert gut zu führen verstand. ein Magier hätte in einem solchen Nahkampf eh keine Chancen, das war ihm klar! Am liebsten hätte er Edgur geschickt, doch der kämpfte nicht mehr.
"Also gut, als Kapitän der St. Marta stelle ich den Krieger, den ich für diesen Kampf als am geeignetesten ansehe."
Damit sah er nun zu Melfice.
"Sturmkrieger, nimm dein legendäres Schwert und zeige, ob du fähig bist, es mit einem Vertreter des größten Kriegervolkes aller Inseln aufzunehmen! Im Namen der gesamten Besatzung, wünsche ich dir die Gunst deiner Götter!"
Damit war die Entscheidung gefallen, und etwas in den Augen des Sturmkreigers sagte Jermain, das diesem die Entscheidung nur recht kam.
Hoffentlich war sein Name ein gutes Ohmen für den Kampf, denn die Umstände würden stürmisch sein, das Schiff schaukelte immer stärker.
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Fried hat zur Hölle nochmal Recht, glaub mir, dass ihm das nie gelungen wäre... Jetzt wird die Sache kompliziert. :( Deshalb meinte ich doch, kündigt eure Aktionen nur an, im Normalfall kriegt ihr es doch schon nicht mit Magier-Legenden zu tun, die Menschen mit einem Gedanken zurück ins Kindesalter versetzen können... -.-) Wohan, deine Ehre könnt mal dein Verhängnis werden... :rolleyes: Hast du eigentlich bemerkt, dass deine Hand eingeschrumpelt ist? -.- (Ist nicht bös gemeint, machen wir das Beste draus! :) )
Hiob zog sich an dem Mast hoch. Seit 300 Jahren hatten ihn niemand mehr getroffen, ohne dass ihm die Hände verfault wären. Er grinste und in diesem Moment verzerrte sich seine Haut. Die Prellungen wuchsen zurück. Der Magier bemerkte die Schwankungen, die das Schiff erschütterten und blickte zu Mearr herüber, die ihn gar nicht beachtete. Die Lebensgeschichte des Mädchens zog vor Hiobs Augen vorbei und er lächelte abermals. Er erhob sich und bewegte sich auf die Reling zu. Einige Schläge verfehlten ihn, ohne dass er auswich, in diesen Momenten war er einfach nicht mehr dort, wo die Hiebe landeten. Am Bug drehte er sich noch einmal um und lächelte zu den Anderen.
"Ich habe es mir noch einmal überlegt. Ihr kommt schon alleine klar."
Grinsend zog er einen Papierfetzen aus der Tasche und warf ihn in die Luft. Plötzlich schien die Luft zu schimmern und die Anwesenden spürten eine Zeit, in der ein starker Wind geweht hatte. Das Papier landete vor Mearr, deren Bewusstsein von dem Zauber nur noch ein Schatten ihrer Selbst war. Hiob lächelte und seine farblosen Haare wogen im Wind.
"Passt gut darauf auf, Kinito. Ich denke, bei euch ist es am Sichersten."
Mit diesen Worten verschwand er, ebenso schnell wie er gekommen war. Die Blicke einiger Anwesenden verrieten, dass sie sich nicht einmal an ihn erinnerten, so wenig hatte er an diesen Ort, zu dieser Zeit gepasst.
HA!! Jetzt schlagt euch doch!! :D
Erajin blickte noch kurz zu dem Ort, wo der Fremde gestanden hatte und schüttelte dann verwirrt seinen Kopf. Er lebte lieber hier und jetzt. Beiläufig legte er die Hand auf den Griff seines Schwertes und drückte den Cowboyhut auf den Kopf, so, dass nicht einmal mehr das Kopftuch hervor schaute, geschweige denn der weiße Haarschopf. Er grinste verlegen, als wüsste er von nichts. Alle, die ihn noch nicht kannten, würden ihn für einen Idioten halten. 8)
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Gallwah musterte Melfice," Euer Krieger scheint doch etwas schwach auf der Brust zu sein.....," er blickte den Sturm entgegen,"......wenn er mal nicht vonBord geblassen wird...HAHAHA , doch mir soll es recht sein !" Damit klopfte er Rokan auf die Schulter, doch bemerkte er eine Sache die ihm doch ungehagen machte ," Euer Kämpfer hat eine Waffe meinen jedoch wurde die Waffe von jenen dort , " damit meinte er Hiob," weggenommen..enteweder gebt ihr meinen Krieger eine Waffe oder eurer muß ohne kämpfen, wobei ich mir sicehr bin das Rokan ihn auch so in den Erdboden stampfen wird HAHAHAHA!"
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So warf Melfice sein gewalltiges Schwert fort und stellte sich dem Tapfer dem Feind gegenüber.
Der große Naruth war schon mehr als Kampfbereit und dies Szenario hatte sich überaus überraschend entwickelt. Es würde sehr schwer werden gegen einen solchen Koloss nur mit den Fäusten zu gewinnen, darum sprach Melfice ein kurzes Stoßgebet zu den von ihm verehrten Göttinnen Aria, Vita und Destila und machte sich bereit. Noch bevor der Naruth zum ersten Schlag ansetzen konnte spührte Melfice plötlich eine veränderung der Winde. Er hatte nichts gemacht also musste außer ihm noch jemand hier an Bord der Windmagie mächtig sein. Dann sauste die mächtige Faust des Barbarischen Kriegers auf Melfice Kopf zu, der er mit einer geschickten Rolle nach hinten auswich. Die kurze Pause nutzte der Sturmkrieger um das Medium dieses Zaubers zu erspähen. Das ergebnis seiner Suche war sehr überraschend, denn von der kleinen Mearr hatte er es nicht erwartet. Vielleicht war es gut so das der Zauber nicht so gelang wie er hätte sein sollen, denn das Schiff geriet überraschend ins wanken und Wasser schwabte über das Deck und erwischte einige der Naruth, unter anderem auch den Koloss artigen Riesen der gegen Melfice kämpfen sollte. Dieser war allerdings durch sein verständnis dieser Art von Magie vorbereitet und wurde nicht durch den Wassereinbruch überrascht. So rutschte der Sturmkrieger über den Nassen Boden gegen die Beine des 2.20m Riesen was ihn sogar härter traf als es Melfice erwartete. Der Unhold fiel und rutschte ein ganzes Stück über das Deck gegen einen Stabel Kisten.
"Hört auf zu Kämpfen oder das wird noch böse Enden. Es besteht kein Grund weiter zu machen darum bitte ich euch, hört auf"
Die Naruth lachten nur nach diesen Worten und auch der Koloss erhob sich wieder aus seiner misslichen Lage. "Jetzt mach ich dich fertig kleiner!" rief er und stürmte wieder wie im Berserkerrausch auf seinen Gegner zu. Dem ersten Schlag konnte Melfice nur gerade so eben noch ausweichen, doch eines der Better des Decks zerschmetterte es unter der Wucht.
Es wäre verlockend nun selbst von der Magie gebrauch zu machen doch das wäre kein fairer Kampf mehr. Melfice hatte von seinem Meister eine mächtige Technik gelernt die es ihm ermöglichte ein "Avatar des Windes" zu werden und damit zu großer Macht zu gelangen, aber es wäre zu gefährlich und der junge Krieger war noch nicht erfahren genug dafür. Jede weitere form der Magie anwendung wäre wie gesagt unfair.
Melfice war durch sein Drachenblut stärker als die meisten normalen Menschen, aber gegen einen Naruth konnte ihm das jetzt nicht helfen.
Wieder stürmte der Naruth los, doch diesmal konnte Melfice dem Schlag geschickter ausweichen und seinem Gegner einen Hieb in den Magen versetzen worauf dieser über noch einmal über das Deck geschleudert wurde. Der Junge Sturmkrieger versuchte darauf möglichst erhaben und aufrecht zu stehen um seinem Gegner überlegenheit zu signalisieren, wenngleich er auch nicht mehr so fit war.
Auch diesmal stand der Naruth wieder auf, war aber diesmal weit weniger ungestüm wie noch vor kurzem. Er blickte seinen jungen Gegner nicht mehr mit herablassend und der selben verachtung an wie zu beginn. Nun betrachtete der Koloss Melfice als echten Gegner und fieberte einem guten Kampf entgegen. Dies beruhte auf Gegenseitigkeit, denn auch Melfice freute sich, mal gegen einen so starken Feind anzutreten.
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Erastelef stand nun sich wieder erholend auf und stolperte so schnell wie möglich zum Heck des Schiffes, von dem Gekämpfe vollkommen desinteressiert. Es war ihm ganz recht, dass die meisten Naruth in Moment mehr auf den Kampf konzentriert waren und je nach LAgwe herumbrüllten oder lauthals lachten.
Am Heck angekommen, hob Erastelef seinen Stab befehlend über das Meer und begann laut und mächtig einen Zauberspruch zu sprechen. Dies war kein Zauber, den er in Trance weben und dann mit plötzlichem Effekt loslassen musste. Bei diesem Zauber war es vor allem sein Stab und der Spruch die wirkt4en. Konzentration war natürlich erforderlich, aber nicht ganz so sehr. Tatsächlich setzte die Wirkung des ZTaubers fast sofort ein. Erastelef wendete seine nun heute schon etwas angeschlagenen Kräfte weiter auf, um mit dem Meer das Schiff ohne Wind zu lenken. Er arbeitete jetzt nämlich direkt gegen Mearrs Zauber, von dem glücklicher Weise behaupten konnte, dass er nicht so stark war wie seine eigenen, was auch durch den erneuten bläulichen Schimmer in Haaren, dr Robe und dem Aquamarin imS tab untermalt wurde. Erastelefs Ziel war es, mit dem Wasser das Schiff aus dem Bereich der Witnerhose fort zu schieben. Im Moment shien ihm das Unterfangen auch einiger Maßen zu glücken.
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" Schuka re rutek ......Melfice," rief Rokan Melfice zu . " Er meint das dieser Schlag nicht schlecht war .....," übersetzte Gallwah grinsend und Rokan ballte freudig seine Faus und schlug sie in die andere Hand," ....re kurak ege trason !" Es war ein Zeichen das ihm langsam trotz des schlimmen Wetters oder gerade deswegen der Kampf Spass machte und dieser Melfice nicht so schwach zu scheinen möchte wie zuerst angenommen.
" Wir sollten den Kampf abbrechen ......wir haben die Götter erzürnt," rief plötzlich Luki , einer der jüngeren Naruth aus der Menge , doch Rokan war in kampfeslaune und brüllte ihn nur drohend an er solle seine dumme Schnauze halten und wendete sich gleich wieder Melfice zu der kampfbereit da stand und nur auf die nächste Reagtion von Rokan wartete..........und Rokan wollte ihn auch nicht länger warten lassen.
Wieder nahm er anlauf , brüllend rannte auf Melfice zu .......der jedoch kurz bevor Rokan ihn erreichte auswich und Rokan über das nasse Deck schlitternd gegen ein Fass brallte und nach vorne über jenes hinweg auf den Boden stürtzte , wie peinlich !
Eine Schmach für ein Naruth so buchstäblich aufs Kreuz gelegt worden zu sein, von unbändien Zorn gepackt rappelte er sich wieder auf , packte das Fass und schleuderte es Melfice entgegen.....
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Diesmal verfehlte das Fass sein Ziel nicht und traf den jungen Krieger in die Seite, doch das Fass war zum Glück nicht sehr Stabil und zerbröselte beim Aufschlag, jedoch nicht ohne eine schmerzhafte Prellung zu hinterlassen.
"Hast du mich jetzt doch verlassen Destila?" fluchte Melfice und erhob sich wieder unter schmerzen.
"He Naruth, mit Fässern werfen ist aber nicht besonders Ehrenhaft!"
Nach diesem Ausruf Atmete der Sturmkrieger tief durch. Es fehlte ihm immernoch an Erfahrung einen solchen Kampf zu meistern und er war ohnehin eigentlich ein Schwertkämpfer und Trickser, kein Prügler. Mit einer gekonnten Rolle nach hinten sprang er auf einen stapel Kisten um den Überblick zu wahren. Vielleicht konnte Melfice eine Strategie entwickeln und einen Weg finden, den sich mächtigen Feind einen Vorteil zu schaffen.
Nach kurzer Überlegung kam ihm eine Idee; auf dem Schiff war es an vielen Ecken und Kanten sehr dunkel, es war ja schließlich Nacht und schlecht beleutet war es auch, was für Melfice mit seiner verbesserten Invrasion (Dunkelsicht) ein Vorteil sein könnte und Schwarz gekleidet war er dazu auch noch. Rokan lief zornig auf den Kistenstapel zu und hiebte gegen die Kiste, auf der sein Gegner stand. Gerade noch rechtzeitig konnte Melfice ich über ein Seil davon schwingen und landete in gerade einer solchen Dunklen Ecke, die er sich ausgekuckt hatte und war sehr schnell und überraschend aus dem Sichtfeld des Gegners verschwunden.
"Nicht verstecken, Feigling!" rief der Naruth und trat ins Dunkle.
"Aber mit Fässern werfen ist ok ja?" entgegnete der Sturmkrieger und schoss aus der Dunkelheit hervor und landete einen kräftigen Treffer in den Rücken des Naruth bevor er wieder im Schatten verschwand.
"Ich bitte euch noch einmal, hört auf damit. Egal was passiert, ich kann euch nicht gewinnen lassen, es steht zu viel auf dem Spiel. Wenn ihr unbedingt kämpfen wollt treffen wir uns eines Tages unter anderen Umständen wieder und beenden das, aber jetzt hört auf. Eure Götter werden schon nicht zornig sein wenn ihr das tut!"
Während er sprach huschte Melfice immer wieder hin und her, damit der Naruth nicht seine Position durch seine Stimme bestimmen konnte. Es war zu hoffen das dieses Kriegervolk endlich vernunft annahm.
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" Schluss Rokan, genug der Unehre..............du kämpfst heute nur unter Zorn und Wut , nicht mit der gewonnten Ehre der Naruth........es reicht," rief Gallwah plötzlich , nach dem er mit ansehen mußte wie Rokan feige mit dem Fass geworfen hatte und allgemein nicht wirklich gut kämpfte," WAS soll das heißen Gallwah, dieser Dort muß sterben, er hat dein Bruder getötet.....!"
" HALT DEIN MAUL, .....schau dich an Rokan....du kämpfst wie ein Thorren und nicht wie einer unseres Stammes, es ist nicht ehrehhaft mit Fässern zu werfen noch wie ein wild gewordener Grohg auf diesen Krieger ein zu schlagen..........!"
" Was soll das heißen Gallwah , ist dir dein Bruder egal .....willst du ihn in unehre lassen auf das er ewig ..........!"
" ......Schweig .........schau dir diesen Krieger an ......er hat sich dir mit blosen Händen zum Kampf gestellt, was schon ein sehr hohes Mass an Ehre beweist, da er doch schon vorher wußte das er gegen DICH so keine Chance hätte.........TROTZDEM Kämpfte er nud WIE er kämpft.............NEIN .....ER hat Gallrock auf KEINEN Fall getötet......nein seine Unschuld war schon bewiesen als er sich dir zum Kampf stellte," erklärte Gallwah ungewonnt ruhig und weise.
Rokan zögerte, verstand er Gallwahs Reaktion und Entscheidung erst nicht wirklich , doch fügte er sich den Willen seines Anführers und langsam schien auch in ihm die Ruhe zurück zu kehren. Er blickte Melfice an , er schien schon einwenig außer Puste zu sein und schien er auch nicht wirklich daran zu glauben zu gewinnen , das konnte er aus seinen Augen lesen ..............eine leichte Verzweifelung schimmerte heraus,
" Du hast Recht Gallwah.....," er blickte Melfice in die Augen," ....Du hast gut gekämpft , Sturmkrieger...........es ist sicher DU bist ohne Schuld," Rokan schritt auf Melfice zu und legt ihm seine Hand auf die Schulter, als Zeichern der Freundschaft.
" ....Gut und laßt uns den Leichnam von Gallrock sehen und ihn in unser Dorf bringen, er muß Bestatet werden wie es die Götter von einen Krieger und großen Anführer erwarten.
Wenn ihr uns diesen Dienst erweißt, so seit ihr eingeladen jener Zeremonie mit teil zu nehmen ," rief Gallwah übers ganze Schiff und seine Männer betsehtigten seine worte mit lauten Rufen.
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Vergesst nicht, dass ihr kein Schiff mehr habt! :p
"Vergesst nicht, dass ihr kein Schiff mehr habt!" grinste Erajin, der mit der Leiche in den Armen aus der Kajüte kam und den Toten übergab. Selbst er schwankte noch immer, trotz Erastelefs Magie wankte das Schiff, als wäre der Sturm echter Natur. Die Naruth schauten mit gemischten Gefühlen zu den nicht vorhandenen Überresten ihres Schiffes herüber.
@Mopry: Wenn du aus deiner Trance erwachst, schaust du dir mal bitte das Zettelchen an, ja? ;) Mir gefällt gerade auf, dass alles klasse gelaufen ist, Lob an Wohan! http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/sm_12.gif :rolleyes:
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@ Cipo
Es wäre noch besser gelaufen hättest du nicht so ein Mist verzapft, Schiff beschossen, Schiff verschwinden lassen und Waffen weg genommen ohn das es vorher mit mir abgesprochen war bzw. überhaupt geplant war..
Gallwah übernahm Leiche und legt sie sanft zu Boden, mit trauer erfüllt verasammelten sich die Naruth um den toten Gallrock. ruhe trat ein, schweigen !!
Die Zeit schien steht zu bleiben als die Naruth sich mit schweigender Trauer um die Leiche kümmerten , urplötzlich jedoch stimmten sie zu einen tiefen Chorartigen Gesang ein, auf Naruthisch Sangen sie das Leid der Trauer und des Todes, des Lebens und der Wiederkehr. Gallwah , auch wenn er der mutigste und tapferste von allen war hingen die Tränen im Gesicht und sein großer schwerer Körper fing an zu zittern als wäre er nichts anderes als ein dünnes Ästchen im rauen Wind und fiel dan vor seinen toden Bruder auf die Knie. Sich auf die Leiche fallend sprach er die heiligen Worte der Familie.
Es dauerte eine ganze Weile ehe er wieder aufstand,
" Erweißt uns die Ehre ihn zu unser Dorf bringen zu dürfen, wir haben kein Schiff und uns sehr viel bedeuten wenn ihr nach dem ihr schon mein Bruder so gut und ehrehaft aufbewahrt habt ihn auch nachhause zu bringen," sprach er zum Jermain,
" Ich wäre euch auf ewig Dankbar!"