hi
wäre nett wenn jetzt nicht noch 100 post dazu kämmen.
da ich erst gegen 20uhr wieder da bin,wäre es nicht schlecht wenn ich noc heine nüberblick hätte.
sonst bin ich gerne bereit auf die fragen und sontiges eeine antwort zu geben.
also bis dann
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hi
wäre nett wenn jetzt nicht noch 100 post dazu kämmen.
da ich erst gegen 20uhr wieder da bin,wäre es nicht schlecht wenn ich noc heine nüberblick hätte.
sonst bin ich gerne bereit auf die fragen und sontiges eeine antwort zu geben.
also bis dann
Nochmal: ich bin kein ZJ.Zitat:
Original geschrieben von [KC]Cunner
Also seit ihr quasi die Erleuchteten? Mir hat Gott noch nichts gesagt. OK, ich war mal betrunken und glaubte, irgendwas würde zu mir reden, aber das tue ich als denkender Mensch nicht als Gott ab.
Vielleicht braucht der Mensch doch bewusstseinserweiternde Stoffe, um Gott zu erfahren? Glaube ich aber nicht, wenn Gott mit uns reden wollte, würde er das auch so tun.
Wenn erleuchtet heisst, dass ich gewisse Gotteserfahrungen gemacht habe, dann bin ich das wohl. Dabei war ich aber nicht betrunken oder so.
Wie du sagst, wenn du eine Stimme hören würdest, würdest du versuchen die anders zu erklären, nicht mit Gott. Wieso soll Gott also zu allen sprechen?
Manche Leute sehen Gott auch in der Schöpfung und würden sagen, Gott spricht durch die Schöpfung zu uns.
Wer es zulässt, der kann gewisse Dinge Gott zuschreiben, wer dies nicht zulässt, kann aber auch alles anders erklären. So ist jeder Mensch frei zu glauben, was er will (und ich will auch nicht sagen, dass das eine besser ist als das andere).
Natürlich kann man die Gottesbeweise, die es im Mittelalter Reihenweise gab widerlegen. Das hat vor allem I. Kant getan. Dennoch ist schlussendlich auch er auf Gott gekommen. Zwar durch andere Überlegungen und zu anderem Zweck, aber für Kant war klar, dass es einen Gott geben muss.
Die anderen Fragen sind mir jetzt etwas zu viel und auch sehr OT.
Wenn du eine rationale Begründung für Gott willst, empfehle ich dir Déscartes: Meditationen.
Wieso dieser Gott jener aus der Bibel sein soll?
Das glaubt man entweder oder man glaubt es nicht. Wissen kann man das nicht. Der Glaube kann sich aber durch Erfahrungen bestätigen.
So, das ist jetzt wohl mein letzter Beitrag hier, muss bald los.
Zitat:
nee wir stellen unsere uberzeugung uberhaupt nicht als die einzig wahre! wir stellen das, was in der bibel steht, als das
einzig wahre und befolgen dem was darin steht! wenn ihr das nicht tut konnen wir nichts fur! au?erdem muss man nicht sein wie
"Der Hase ist ein Wiederkäuer"
mit dieser Aussage habe ich erfahrungsgemäß die Gespräche mit den Zeugen Jehovas "gewonnen". Ich bin sehr offen und höre allen möglichen Leuten zu, aber nach diesem Satz und der Frage nach einer ERklärung dieser Aussage aus der Bibel- unter Betonung von mir, dass dieser Satz NICHT interpretierbar ist- werden die Gespräche von den ZJ immer beendet. Fragt mich jetzt aber bitte nicht wo das steht...:p
Fieleichtw ar der hase früer wiederkäuer und ist dann durch evolution zum säugetier geworden mahn weihs es wohl nicht.Zitat:
Original geschrieben von Blade_ss
"Der Hase ist ein Wiederkäuer"
mit dieser Aussage habe ich erfahrungsgemäß die Gespräche mit den Zeugen Jehovas "gewonnen". Ich bin sehr offen und höre allen möglichen Leuten zu, aber nach diesem Satz und der Frage nach einer ERklärung dieser Aussage aus der Bibel- unter Betonung von mir, dass dieser Satz NICHT interpretierbar ist- werden die Gespräche von den ZJ immer beendet. Fragt mich jetzt aber bitte nicht wo das steht...:p
dann würden aber slebst heute noch gegebenheiten des Körpers, sprich darm daraufhinweisen...
sprich mehrfachmagen, pansenrestentwicklungen,...
oh stimmt ja vieleicht sind aber die wiederkauenden hasen nur ausgestorben weil sie getötet wurden mann weihs es ja nichtZitat:
Original geschrieben von Blade_ss
dann würden aber slebst heute noch gegebenheiten des Körpers, sprich darm daraufhinweisen...
sprich mehrfachmagen, pansenrestentwicklungen,...
Ich komme hier wirklich nicht mit dem Lesen nach. Wir sollten es hier wirklich so machen dass ihr fragt, und wir antworten. Ich habe auch nicht erwartet dass der Thread so viele Antworten bekommt. o_O
Da hier so viele gepostet haben, knn ich leider nicht auf den einzelnen eingehen und ich weiss auch nicht ob ich jede Frage behandeln kann. Aber ich versuch’s
1)Das die JZ Menschen mit ihren Besuchen nerfen
Jehova hat seinen Sohn, das liebste was er hatte für die Menschen geopfert. Stellt euch einen Bahnhofsarbeiter vor an einem Bahnhof wo kein Zug anhält. Ein ICE rast mit hocher Geschwindigkeit auf das Bahnfof zu und der Arbeiter sieht dass sein kleiner Sohn auf den Gleisen spielt.
Jetzt hat er keine Möglichkeit seinen Sohn dort wegzuholen, aber er kann den ICE umleiten so dass er in eine Schlucht mit allen Passagieren stürzt. jedoch lässt er es sein und sein Sohn verliert das Leben.
Alles was ich für jehova aus Dankbarkeit tun kann ist seinen Nahmen zu verherlichen. Das sollte das mindeste sein was ich für inh tun kann. Denn wer sein Liebstes für Menschen opfert die ihn auch noch hassen, verdient es dass man seinen Nahmen vherrlicht.
Weder ich noch Don noch Robert wollen Leuten auf die Nerfen gehen. Aber unsere Liebe für Jehova und für das was er für uns gemacht hat, zwingt uns dazu von Haus zu Haus zu gehen um ihnen ein Biebelstudium anzubieten. Sonst nix. Wenn ein Mensch den Wunsch aussert nicht mehr zu studieren, ist es seine Sache.
Es geht nicht darum die Menschen zu bekehren, sondern ihnen weiss zu machen dass sie die Wahl haben. Adam und Eva standen Ihrerzeit an dem Baum und hatten die Möglichkeit zu wählen was die wollen. Jehova zu dienen oder selbst zu bestimmen was Gut und Böse ist.
Was die unabhänigkeit Von Jehova den Menschen brachte, sehen wir jetzt ja.
Die Sache ist dass durch das Opfer von Jesus jeder Mensch jetzt die die selbe Wahl hat wie Adam und Eva damals. Und wir teilen es den Menschen mit damit sie es wissen.
2) Die Evolution
Es ist eigendlich ziehmlich simpel. Nix entsteht von selbst. Ich habe in einer Zeitschrift gelesen(hat ein nicht JZ geschrieben) dass die Selbstentstehung von Leben genau so warscheinlich ist wie dass ein Wirbelsturm über einen Schrottplatz fliegt und aus dem Schrott einen funktionierenden Düsenflügzeug zusammenbaut*rofl*
3) Die Beweise dafür dass die 6 Entstehungstage keine wirklichen Tage sein können.
Die Bibel ist für Menschen geschrieben die nix raffen. Was hätte den dort stehen sollen? Dass Jehova in den ersten zehnmilliarden Jahren die Galaxien und Sterne aus kosmischen Gasen gebildet hat?
Glabt ihr wirklich dass es dort damals jemand verstanden hätte? Die konnen doch nicht mal bis eintausend zählen.
Das mit den Tagen ist aber leicht für jeden verständlich gewesen.
Wenn ihr das 1 Moses Kapitel 1 mit Aufmärksamkeit liest dann merkt ihr dass jeder der 6 Tage dort einen Morgen und einen Abend haben. Der siebte Tag hat aber komischerweise keinen Abend. Da steht nix davon dass er zu Ende gegangen ist. Und schliesslich wurde es von Moses geschrieben. Und damals war dieser Tag noch nicht zu ende.
3)Dass JZ Aussteiger bedrängen
Was soll ich schon dazu schreiben? Das stimmt nicht und fertig. Es gibt absolut keinen Druck auf Aussteiger.
4) Diese komischen Seiten wo etwas über JZ steht
Die Hälfte von diesen Infos sind einfach gelogen. Die andere Hälfte ist sowas von verdreht dass es mich krank macht.
5) Dass JZ kein Blut nehmen.
Selbst die heutige Medizin ist der Anscht dass Blut mehr Schaden bringt als Nutzen. Fremdes Blut bringt schwächung des Imunsystems weil es ein Fremdkörper ist.
Es gibt heute Ersatzbehandlungen die Bluttransfusionen überflüssig machen. Und wenn der Arzt kein Trottel ist, wird man auch kein Blut brauchen.
Wir kennen eine menge Ärzte die mit JZ(wobei sie selber keine sind) absolut einer Meinung sind.
Ausserdem etscheidet jeder JZ von selber ob er Blut nimmt oder nicht und wird zu nix gezwungen oder so.
Was die Kinder betrifft, so kenne ich kein konkretes Beispiel wo die Eltern daran schuld sind Dass die Kinder gestorben sind.
In einem Fall fuhr ein Kleines Mädchen mit dem Rettungsdiens zum Krankenhaus. Die Eltern sagten“Kein Blut“ Am nächsten Morgen stand in allen Zeitungen dass JZ Mörder sind. Nur dass das Mädchen unterwegs im Wagen gestorben ist. Und im Wagen war kein Blut.
Ein Junge fiel vom Balkon und starb. Und schon wieder stand in den Zeitungen Geschwätz.
Der behandelnde Arzt sagte aber dass er sowieso gestorben währe.
Ich kenne einen Menschen der sich mit Deutschen unterhielt die patriotisch eingestellt sind. Und sie sind durchaus bereit ihre Söhne in einen eventuellen Krieg zu schicken um das Land zu verteidigen. Wohl einkalkuliert, dass sie nicht lebendig zurückkommen. Sie haben einfach andere Idealle als JZ machen aber genau so „schlimme“ Sachen wie sie. Werden aber nicht als Mörder und Fanatiker verurteilt.
Und stellt euch vor dass ein Kind Leukemie hat und Chemotherapie bekommen soll. Dann kommen die Eltern und holen das Kind aus dem Krankenhaus um es mit Homeopathie und Kräutern zu behandeln. Obwohl diese Praktiken nicht bewiesen sind. Sind sie auch Mörder?
JZ halten Blut eben für schädlich und für das beste für ihre Kinder dass sie es nicht bekommen.
6) JZ sollen angeblich keine eigene Persöhnlichkeit haben.
Ich und Don waren beide in der Judischen Synagoge. Wir haben alle Traditionen hingeschmissen, und haben uns von der Synagoge getrennt. Wir entschieden uns selbstständig JZ zu sein obwohl wir jetzt für die Juden, Verräter snd. Ich finde es schon als ein Zeichen von Persöhnlichkeit wenn man sein eigenes Weg wählt, obwohl die Umgebung dagegen ist.
So gut wie jeder JZ bekommt Problemme mit den Menschen die er kennt.
Entweder wird eine Frau von ihrem ungläubigen Mann geschlagen(gibt’s öfter als es mir lieb ist)
Oder die Verwandten terorresieren einen damit man seine Gebräuche wieder aufnimmt und die JZ verlässt.
Oder lasst uns doch über die NS Zeiten sprechen wo JZ in die Konzentrationslager f gebracht wurden weil sie Hitler die Treue hartnäkig nicht schwöhren wollten.
Sie wurden schlechter behandelt als ihre Mitgefangenen und hatten immer eine Möglichkeit nach hause zu gehen wenn sie sich von ihrem Glauben lösen. Nur sehr wenige haben unterschrieben.
Das sieht für mich sehr nach einer Persöhnlichkeit aus. Meint ihr nicht?
Zitat:
Original geschrieben von Zareen
Von Hebräisch brauchst du mir nichts zu erzählen, damit schlag ich mich schon genug rum. Aber dass Jehova die europäische Aussprache von Jahwe ist, ist schlichtweg falsch. Der Name wurde wie gesagt verboten. Er wurde dann Jahrhunderte nicht mehr ausgesprochen und ist so in Vergessenheit geraten. Jehova ist eine ziemlich willkürliche Vokalisierung und es gibt sie nicht, weil man Jahwe im Deutschen unaussprechlich ist, sonden weil man es im Mittelalter einfach nicht besser wusste. Ich wiederhole deshalb meine Frage: wieso nennt ihr euch nicht einfach in "Zeugen Jahwes" um?
also es geht eigentlic hdarum.niemand kann dir 100% sagen das es Jahwe heisst.aber namen wurden einfach in andere sprachen übernommen und für ihre sprache verändert.Jesus hiess möglicherweisse Jeschua,im griechischem stand er aber dann als Iesous.Wir gebrauchen eben die form,die in unserer sprache üblich ist.AUch andere namen,sind in anderen Sprachen bischen anders,da ich Russe bin,kenne ich den Unterschied zwischen den namen in Deutsch und Russisch.
Uns geht es darum,einfach dem Träger des wichtigsten Namens gebührende Achtung enbtgegenzubringen.das werden wir wohl nicht erreichen indem wir den namen überhaupt nicht benutzten.
vielmehr indem wir uns der aussprache und SChreibweise bedienen,die in unserer Sprache üblich ist,wobei wir würdug von dem Träger des NAmens sprechen und uns als seine Anbeter auf eine Weise benehmen die ihn ehrt.
ok,ich schreibe auf,was für mich als ZJ diese punkte sindZitat:
Kannst du mir diese Punkte die ein Diener Gottes erfüllen muss kurz aufzählen bitte?
1. Diener Gottes glauben,dass die ganze Bibel das inspirierte Wort Gottes ist.Statt an einem auf menschenlichen Traditionen fußenden Glauben festzuhalten,ist es wichtig die Bibel als Maßstab für jede ihrer Glaubenslehren.
2.wir beten Jehova als den einzigen wahren Gott an und sprechen freimütig mit anderen über das,was er in seiner Liebe mit der Mescnheit vorhat.
3.wir glauben nicht,dass JEsus Christus zu einer Dreieinigkeit gehört,sondern dass er - wie die Bibel sagt- der Sohn Gottes ist,der Anfang der SChöpfung Gottes;wir glauben,dass er schon exestierte,bevor er MEnsch wurde und daß sein Lebenm aus dem Himmel in den MUtterleib der Jungfrau Maria übertragen wurde;daß sein OPfer dargebrachtes vollkommenes menschliches Leben allen,die GLauben ausüben,die Möglichkeit gibt,gerettet zu werden und ewiges LEben zu erlangen
4.Wir glauben,daß es wichtig ist,die Ratschläge aus Gottes Wort im täglichem Leben aunzuwenden - zu HAuse,in der SChule,auf der Arebit und sonst wo.Ein MEnsch kann ungeachtet seiner Vergangenheit ein Zeuge Jehovas werden,wenn er Bräuche und Gewohnheiten,die Gottes WOrt verurteilt werden,aufgibt und die göttlichen Rat anwendet.Falls sich jemand aber später gewohnheitsmäßig der ••••rei,des Ehebruchs,der Homosexualität,des Drogenmißbracuhs,der Trunkenheit,des Lügens oder des Stehlens schuldig macht,wir er aus der Gemeinschaft ausgeschlossen
nein nein,dass mit dem 3500 jahre meinte ic hwas andere.ich meinte das dieser text vor ca. 3500 jahren von moses geschriben wurde und er für alle menschen bis jetzt verstanden werden sollte.die menschen hatten in der geschicte verschiedene kalender und masseinheiten.Zitat:
Original geschrieben von [KC]Cunner
Es ist alles Interpretationssache.
Wiso dauert ein Tag, den Gott braucht, um die Welt zu schaffen, bei euch denn 3500 Jahre? Wie kommt ihr dadrauf? Oder gibt es irgendwo noch ein Erklärungshandbuch zur Bibel, welches nur die Zeugen gefunen haben und welches zufällig der Wachturm heißt?
man soll jetzt nicht denken,das die tage 24h stunden dauerten,es geht mehr um eine zeitspanne,oder eine lange zeit.es kan ngebau so sein,das ein tag tausende jahren gedauert haben können.
ich weiss nicht,ob du schon mal einen wachturm gelsen hast.
der wachturm ist nur eine zeitschrift,die auf der bibel aufgebaut ist.jede lehre oder satz der da steht ist auf der bibel aufgebau,dass sieht man an den bibeltexten die nach jedem gdanken in klammern stehen.
Zitat:
Mir kommt das alles in etwa so vor, als hätte Gott zu den ZJ gesprochen und alle anderen sind irgendwie dumm, weil sie es nicht hören.
Woher wisst ihr von Gott? Wieso war es gerade Gott der dafür gesorgt hat, dass eine DNA-Helix entstanden ist?
Ihr sagt, ihr lest die Bibel als ganzes, wieso widerspricht sie sich nicht? Weil man die eine und andere Stelle anders auslegen muss? Und wo steht, wie ich diese Stelle auslegen muss? Doch nicht etwa im Wachturm?
Was gibt euch diese Gewissheit absolut im Recht zu sein und den Rest der Weltbevölkerung in Dummheit schmachten?
die bibel stimmt nicht mit der modernen ansich überein.daß es viele möglichkeiten gibt,Gott auf ihm wohlgefällige weise anzubeten.
Da ist "ein Herr,ein Glaube",heißt es in Epheser 4:5.
JEsus erklärte: "Eng ist das Tor und eingeengt der weg,der zum leben führt,und wenige sind es,die es finden... .Nicht jeder,der zu mir sagt: Herr,HErr,wird in das Königreich der Himmel eingehen,sondern wer den Willen meines Vaters tut,der in den Himmeln ist"(Mat 7:13,14,21:siehe auch 1. Korinther 1:10)
Die Bibel bezeichnet die Gesamtheit der christlichen Lehjrern wiederholt als die "Wahrheit",und vom Christentum wird darin als vom "weg der Wahrheit" gesprochen(1 Tim.3:15;2.Joh.1 ;2.Pet. 2:2)
Da Jehovas Zeugen alle unseren GLaubensansichten.ihre Sittmaßstäbe und ihr organisatorisches Vorgehen aus der Bibel ableiten,sind wir aufgrund unseres Glaubens an die Bibel als Das Wort Gottes davon überzeugt,daß wir die Wahrheit haben.
Unser Standpunkt ist daher nicht selbstfällig,sondern verrät vielmehr unser Vertrauen zu BIbel als dem richtigem Maßstab,an dem man seinen Glauben prügen sollte.Wir sind auch nicht ichbezogen,sondern sind daruaf bedacht,über unsere Glaubensansichten mit anderen zu sprechen.
Ein entscheidener Faktor besteht darin,daß die ZEugen wirklich glauben,daß die Bibel GOttes wort ist und ihr INhalt zu unserer Unterweisung dient(habs schon mal erwähnt:))(2.Tim 3:16;Röm. 15:4;1.Kor. 10:11)
Wir nehmen daher nicht zu philosophischen Argumenten ZUflucht,um die in der Bibel deutlich dargelegeten Wahrheiten zu umgehen oder um die Lebensweise von Menschen zu rechtfertigen,die den Sottenmaßstab der BIbel außer acht lassen.
wenn in der Bibel etwas in Symbolischer Sprache ausdrückt wird,legen wir es nicht selbst aus,sondern lassen die Bibel Erklärung geben(1.Kor.2:13).Anhaltspunkte für die Bedeutung symbolischer Ausdrücke finden sich in anderen Teilen der Bibel.(Siehe zum Beispiel Offenbarung 21:1:die Bedeutung von "Meer" ist aus JEsaja 57:20 ersichtlich.Siehe auch Johannes 1:29 und 1 Petrus 1:16-19,wo das in Offenbarung 14:1 beschriebene "lamm" kenntlich gemacht wird.)
ich hoffe das reciht als kurze antwort.
bitte nicht so viele fragen auf einmal ^^
zu adam und eva:Zitat:
Original geschrieben von nudelsalat
Verstehe, mir war nur nicht bekannt, das diese sich nicht durch evolution entwickelt haben.
Erklär mir gütigerweise trotzdem, wieso ohne Evolution die Kinder von Noahs söhnen ihre Hautfarbe geändert haben. :rolleyes:
(Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaub du hast dich da ordentlich vertan...)
PS: Das mit Adam und Eva würde mich immernoch interresieren...
Was haben deren Kinder gemacht? Kleine Kinder herbeigezaubert oder war es inzest? Inzest ist glaub ich in der Bibel verboten, aber dadurch das Adam volkommen war hat das bestimmt keine Auswirkungen gehabt.
adam und eva hatten mehr kinder als nur abel uns kain. (1. Moses 5:3,4) da steht drin, dass sie mehr kinder hatten. zu dieser zeit der menschengeschichte war die wahrscheinlichkeit, schädigende erbfaktoren weiterzugeben, wenn man einen nahen verwandten heiratete, gering, weil sich die menschen in hervorragender physischer gesundheit und vitalität erfreuten, was ihr hohes alter beweist. als jedoch der physische zustand nach 2500 jahren verschlechtert hatte, gab gott dem volk israel gesetze, die sexuelle beziehungen zwischen engen blutsverwandten verboten!
ich hab dich nicht ganz verstanden, was willst du damit aussagen? warum hast du dann die gespräche mit den ZJ gewonnen? wenn du dich prezieser ausdrücken würdest, wäre ich dankbar und könnte mich dazu äußern! thx!!!Zitat:
Original geschrieben von Blade_ss
"Der Hase ist ein Wiederkäuer"
also eigentlich wurde alles gesagt aber dann halt noch mal.
die ZJ sehen die Bibel als einzige Wahrheit dieser Welt an, wie du auch schon so schön geschrieben hast!
Darauf antworte ich: "Der Hase ist ein Widerkäuer".
Steht in der Bibel! Tut mir leid, aber nach mienen einschlägigen Erfahrungenmit Tieren, der Evolution und der Genetik ist der Hase kein Widerkäuer bzw. war es nie, ergo haben wir eine falsche Aussage!
Die Bibel ist nicht die Wahrheit.
...und dieser Satz ist NICHT interpretierbar, also werden alle möglichen Konter über Bord geworfen!!!
alles klar?:p
sag mir bitte wo es stehtZitat:
also eigentlich wurde alles gesagt aber dann halt noch mal.
die ZJ sehen die Bibel als einzige Wahrheit dieser Welt an, wie du auch schon so schön geschrieben hast!
Darauf antworte ich: "Der Hase ist ein Widerkäuer".
Steht in der Bibel! Tut mir leid, aber nach mienen einschlägigen Erfahrungenmit Tieren, der Evolution und der Genetik ist der Hase kein Widerkäuer bzw. war es nie, ergo haben wir eine falsche Aussage!
Die Bibel ist nicht die Wahrheit.
...und dieser Satz ist NICHT interpretierbar, also werden alle möglichen Konter über Bord geworfen!!!
alles klar?
ich greife nochmals dan auf,was webrobert gesagt hatZitat:
Original geschrieben von nudelsalat
Verstehe, mir war nur nicht bekannt, das diese sich nicht durch evolution entwickelt haben.
Erklär mir gütigerweise trotzdem, wieso ohne Evolution die Kinder von Noahs söhnen ihre Hautfarbe geändert haben. :rolleyes:
(Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaub du hast dich da ordentlich vertan...)
PS: Das mit Adam und Eva würde mich immernoch interresieren...
Was haben deren Kinder gemacht? Kleine Kinder herbeigezaubert oder war es inzest? Inzest ist glaub ich in der Bibel verboten, aber dadurch das Adam volkommen war hat das bestimmt keine Auswirkungen gehabt.
Woher stammen die ganzen Rassen?
1.Mo. 5:1,2; 1:28
"an dem Tag,an dem Gott Adam erschuf,machte er ihn im Gleichnis Gottes.Männlich und weiblich erschuf er sie.Danach segnete er sie und gab ihnen an dem Tag,an dem sie erschaffen wurden,den Namen Mensch" "auch segnete Gott sie,und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar,und werdet viele,und erfüllt die Erde."
(somit stammt die ganze Menschheit vom ersten MEnschenpaar,Adam und Eva ab)
Apg. 17:26
"[Gott] hat aus einem MEnschen [Adam] jede Nation der MEnschen gemacht.damit sie auf der ganzen Erdoberfläche wohnen"
(Ganz gleiche,welcher Rasse ein Volk angehört,sind somit alle MEnschen NAchkommen Adams.)
1. Mo. 9:18,19
"die Söhne Noahs,die aus der Arche herrauskamen,waren Sem und Ham und Japhet...Diese drei waren die Söhne Noahs,und von diesen her breitete sich die ganze Erdbevölkerung aus"
woher nahm KAin seine Frau,wenn es nur eine Familie gab?
1. Mo. 3:20
"Danach gab Adam seiner Frau den NAmen Eva.weil sie die Mutter aller Lebenden werden sollte"
1. Mo. 5:3,4
"adam lebte hundertdreißig Jahre und wurde dann der Vater eines Sohnes in seinem Gleichnis,in seinem Bilde,und gab ihm den Nmane Seth.UNd Adams Tage wurden,nachdem er der Vater Seths geworden war,achthundert Jahre.Unterdessen wurde er der Vater von Söhnen und Töchtern"
(einer der Söhne Adams war Kain,und eine der Töchter Adams muß Kains Ehefrau geworden sein.Zu dieser Zeit der MEnschheitsgeschichte war die Wahrscheinlichkeit,schädigende Erbfaktoren weiterzugeben,wenn man einen nahen Verwandten heiratete,gering,weil die Menschen noch hervorragender physischer Gesundheit und Vitalität erfreuten,was ihr hohes Alter beweist.Als sich jedoch der physische Zustand der MEnschen nmach 2500JAhren MEnscheitsgschichte wesentlich verschlechtert hatte,gab Jehova dem Volk Israel Gesetze,die sexuelle Beziehung zwischen engen Blutsverwandten verboten.)
"Alle heutigen lebenden Menschen gehören zu einer einzigen Art,Homo sapiens,und sind ursprünglich von gleicher Herkunft... .
Biologische Unterschiede zwischen MEnschen sind die Folge von Unterschieden in der genetischen BEschaffenheit und von Umwelteinflüssen auf diese Erbmasse.IN den meisten Fällen sind die UNterschiede auf ein Zusammenwirken dieser beiden Faktoren zurückzuführen. .... Unterschiede zwischen Angehörigen derselben Rasse oder desselben Volkes sind oftmals grösser als die durchschnittliche Abweichung zwischen verschiedenen Rassen oder Völker"
(ein von UNESCO einberufenes internationales Gremium von Wissenschaftlern,zietiert in Statement on Race,3.Aufl.,NEw York,1972,Ashley Montage,S. 149,150).
"Eine Rasse ist einfach eine der teilweise isolierten Gengruppierungen,in die sich die Menschheit während und nach ihrer frühen geographischen Ausbreitung aufspalten.Allgemein ausgedrückt,hat sich auf jedem der füng Hauptfestlandgebiete der Erde eine Rasse entwicklet. ... Genetisch divergierr Menschen tatsächlich in diesem Zeitabschnitt der Geschichte,und wir können die Ergebnisse dieser Divergenz messen und erforschen,und zwar an dem,was heute von den alten geologischen Rassen übrig ist.Wie zu erwarten,scheint die Divergenz in Wechselbeziehung zu dem Grad der Isolierung zu stehen....Als die Rassenbildung auf den KOntinenten stattfand,wobei sich in der ganzen Welt tausende von Populationen in isolierte Gengruppierungen absonderte,kam es zu der heute zu sehenden unterschiedlichen Häufigkeit der Gene. .. Das Widersprüchliche an der Sache ist,dasß jede Gruppe von MEnschen zwar äußerlich verschieden zu sein scheint,daß aber trotz dieser Unterschiede eine fundamentale Ähnlichkeit vorhanden ist"(H.L. Carson,Heredity and Human Life,New York,1963,S. 151,154,162,163).
Sonderte sich somit in der frühen MEnschheitsgeschichte eine Gruppe von MENschen von dem Rest der MEnschheit ab und wurde nur innerhalb der Gruppe geheiratet,so kristallisierten sich unter ihren NAchkommen spezifische Kombinationen bestimmter Genmerkmale heraus
tja wenn ich das wüsste, häte ich es schon mal geschrieben! sorry gibt keine quellenangabe von mir, jdoch kann ich mich genau daran erinnern, als ich gelesen habe. ich habe nach einer Interpretation gesucht und gefragt, jedoch konnte niemand eine finden...Zitat:
Original geschrieben von Don Corleone
sag mir bitte wo es steht
Ich LIEBE Online-Bibeln mit Suchfunktion! }:) http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_060.gifZitat:
3.Mose 11,6 : 11,6 den Hasen, denn er ist auch ein Wiederkäuer, hat aber keine durchgespaltenen Klauen; darum soll er euch unrein sein; 11,7 das
Zitat:
Original geschrieben von Blade_ss
tja wenn ich das wüsste, häte ich es schon mal geschrieben! sorry gibt keine quellenangabe von mir, jdoch kann ich mich genau daran erinnern, als ich gelesen habe. ich habe nach einer Interpretation gesucht und gefragt, jedoch konnte niemand eine finden...
ich hoiffe dies hilft irgendwie weiter
Warum stuft die Bibel den Hasen als Wiederkäuer ein?
Schon häufig haben Bibelkritiker die Aussage der Bibel in Zweifel gezogen, der Hase sei ein Wiederkäuer (3Mo 11:4,_6; 5Mo 14:7). Man sollte jedoch daran denken, daß man sie nicht auf der Grundlage dessen, was die moderne wissenschaftliche Klassifizierung unter Wiederkäuen versteht, beurteilen kann, da es in den Tagen Mose solch eine Klassifizierung nicht gab. Sogar im 18._Jahrhundert bemerkte der englische Dichter William Cowper, der seine Hauskaninchen genau beobachtet hatte, daß sie „den ganzen Tag über wiederkäuten“. Linné, ein bekannter Naturforscher desselben Jahrhunderts, glaubte ebenfalls, daß Kaninchen wiederkäuten. Es fiel jedoch anderen die Aufgabe zu, mehr wissenschaftliches Material zu beschaffen. 1882 fand der Franzose Morot heraus, daß Kaninchen bis zu 90 Prozent ihrer täglichen Nahrung erneut zu sich nehmen. Mit Bezug auf den Hasen sagte Ivan T. Sanderson in einer Veröffentlichung: „Eine der in unseren Augen außergewöhnlichsten Eigenarten ist ihre Methode der Verdauung. Sie beschränkt sich nicht nur auf Leporidae, sondern ist auch, wie jetzt bekannt, bei vielen Nagetieren zu finden. Wenn es statt Trockenfutter frisches Grünfutter gibt, schlingen es die Tiere gierig hinunter und scheiden es in ihrem Bau halbverdaut aus. Nach einer gewissen Zeit nehmen sie es wieder zu sich; dieser Vorgang kann mehrmals wiederholt werden. Beim Hasen hat es den Anschein, daß nur die völlig ausgewachsenen Tiere dies tun“ (Living Mammals of the World, 1955, S._114).
Gewisse englische Wissenschaftler dieses Jahrhunderts beobachteten gründlich und unter sorgfältiger Kontrolle die Angewohnheiten der Hasen, und ihre Ergebnisse wurden in Proceedings of the Zoological Society of London, 1940, Bd._110, S._159 bis 163 veröffentlicht. Kurz gesagt, nimmt der Hase die Nahrung auf folgende Weise wieder zu sich: Frißt er morgens Frischfutter, wandert dieses durch den Magen in den Dünndarm; in der Cardiaregion im Magen werden jedoch etwa 40 bis 50 Gramm kleiner Kügelchen zurückgelassen, die sich dort bereits befanden, als der Hase das Frischfutter aufnahm. Vom Dünndarm gelangt das Morgenfutter in den Blinddarm und bleibt dort eine gewisse Zeit. Im Laufe des Tages wandern die Kügelchen weiter nach unten, und in den Därmen wird das in ihnen enthaltene bakterielle Protein verdaut. Erreichen sie den Dickdarm, gehen sie am Inhalt des Blinddarms vorbei und wandern im Dickdarm weiter, wo dann die überschüssige Feuchtigkeit absorbiert wird, um die gewöhnlichen trockenen Kugeln zu erzeugen, die ausgeschieden werden. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, geht der zurückbehaltene Inhalt des Blinddarms als nächstes in den Dickdarm, doch wird die Feuchtigkeit nicht völlig absorbiert, sondern die verdaute Nahrung erreicht den Anus in einem ziemlich weichen Zustand. Sie hat die Form von Kügelchen, von denen jedes mit einer zähen Schleimschicht überzogen ist, um ein Aneinanderkleben zu verhindern. Erreichen die Kügelchen den Anus, werden sie nicht normal ausgeschieden, sondern der Hase krümmt sich, nimmt sie sofort auf und sammelt sie in der Cardiaregion, bis er erneut etwas frißt. Auf diese Weise schließt sich der besondere Kreis, und ein Großteil der Nahrung ist ein zweites Mal durch den Verdauungstrakt gegangen.
Dr. Waldo L. Schmitt, Leitender Kurator der Zoologischen Abteilung des Smithsonian Institution, Washington (D._C.), kommentierte diese Erkenntnisse wie folgt: „Es liegt offenbar kein Grund vor, an der Echtheit der Berichte der verschiedenen Mitarbeiter zu zweifeln, wonach Kaninchen die Gewohnheit haben, halbverdaute Nahrung im Blinddarm zu speichern und diese später wieder zu sich zu nehmen, worauf sie ein zweites Mal den Verdauungskanal durchwandert.“ Er sagte, dies sei eine Erklärung für „den im Vergleich zu anderen Säugetieren unglaublich großen Blinddarm der Hasen“ (Erwachet!, 8._Oktober 1963, S._19).
danke...endlich mal jemand, der sich engagiert!!!
THX:)
und? hast du jetzt deine erklärung, die dir keiner geben wollte?Zitat:
Original geschrieben von Blade_ss
danke...endlich mal jemand, der sich engagiert!!!
THX:)
so könnte es weiter gehen, eine frage eine antwort und nicht gleich 50 fragen!
mfg WebRobert
wir haben in reli gelernt das man den zeugen jevohas nich traun darf und das sie immer lügen und einem freundlich rumtun damit man in iihre sekte geht und das sie immer sagen das alle fakten über sie lügen sind und so zeug und dann lesen sie einem die lügen aus dem wachtuhrm und ehrwacht und so zeug vor. aber wenn man drin ist in der sehkte wird man unter druck gesetzs und gehirngewaschen!
sorry keine beleidigung dsa hat nur mein lhrer gesagt als ich hab mir das nich ausgedacht als wens nich stimmt nich meine schuld sonder halt mein reli lehrer.
also diese thema hatten wir schon.ic hhabe auf bitten genau erklär wer wir sind,woran wir glauben etc.Zitat:
Original geschrieben von Squall1987
wir haben in reli gelernt das man den zeugen jevohas nich traun darf und das sie immer lügen und einem freundlich rumtun damit man in iihre sekte geht und das sie immer sagen das alle fakten über sie lügen sind und so zeug und dann lesen sie einem die lügen aus dem wachtuhrm und ehrwacht und so zeug vor. aber wenn man drin ist in der sehkte wird man unter druck gesetzs und gehirngewaschen!
sorry keine beleidigung dsa hat nur mein lhrer gesagt als ich hab mir das nich ausgedacht als wens nich stimmt nich meine schuld sonder halt mein reli lehrer.
es gab auch member die keinen ZJ sind,die bezeugen können,dass diese Geschichten gelogen sind.
wenn du fakten haben willst,dann liess eifnah durch was bis jetzt geschrieben wurde,oder bilde dir einfach deine eigene meinung in der realität
ja die erklärung ist da.
ich glaube nun dieser aussage...aber verändern tut sich bei mir ncihts.
Gott definiert sich alleinig durch den Glauben der Individuen (ich denke daher bin ich bzw. ich denke daher ist es).
Ich gehe meinen eigenen weg und glaube nur an mich, ich bestimme meinen weg, ich bin meines eigenen Glücks Schmied!
Daher bin ich (meine Seele) für mich ein Gott,...nicht DER Gott sondern EIN Gott...;)
..."ich glaube nur den Statistiken die ich selbst gefälscht habe."
also ich weiß ja nicht wie es mit deiner lehrerin ist, aber die rellilehrerin in meiner schule war echt freundlich zu mir und hat gsagt, dass sie nur gute erfahrungen mit ZJ hatte.Zitat:
Original geschrieben von Squall1987
wir haben in reli gelernt das man den zeugen jevohas nich traun darf und das sie immer lügen und einem freundlich rumtun damit man in iihre sekte geht und das sie immer sagen das alle fakten über sie lügen sind und so zeug und dann lesen sie einem die lügen aus dem wachtuhrm und ehrwacht und so zeug vor. aber wenn man drin ist in der sehkte wird man unter druck gesetzs und gehirngewaschen!
sorry keine beleidigung dsa hat nur mein lhrer gesagt als ich hab mir das nich ausgedacht als wens nich stimmt nich meine schuld sonder halt mein reli lehrer.
als aber mitschüler mir mitteilten, was sie so erzählt, da ich nicht am reliunterricht teilnehme, habe ich dann ganz schnell was klar gestellt und sie hatte dann auch nichts merh zu sagen.
es ist immer das gleiche, man erzählt doch immer was voll selbstsicher und überzeugt, solange der betroffene nicht dabei ist, denn dann kann man ihm nicht mehr alles ins gesicht sagen, weil man weiss was stimmt und was man ausgedacht hat. das nenne ich lästereien!
man muss sich mit einem ZJ persöhnlich unterhalten und dann wird man erfahren was man wissen will und dann wirst du auch sehen was stimmt und ob wir lügen... du solltest den ganze nthread mal durchlesen!
ein beispiel von meiner lehrerin:
sie hat erzählt, dass ZJ keine alkohol trinken dürfen!
das stimmt so nicht, da in der bibel sogar steht, dass wein das herz erfreut, was der aussage der lehrerin widerspricht, da wir unser wissen aus der bibel nehmen.
es steht auch, dass trinksüchtige gottes königreich nicht erreichen werden, was zufolge hat, dass wir nicht saufen!
es setht auch in der bibel: alles ist erlaubt, doch nicht alles ist auch von nutzen... von daher...
mfg WebRobert
ich will dich nicht bekehren oder sonst was aber vielleicht sage ich meine meinung zu deiner einstellung:Zitat:
Original geschrieben von Blade_ss
ja die erklärung ist da.
ich glaube nun dieser aussage...aber verändern tut sich bei mir ncihts.
Gott definiert sich alleinig durch den Glauben der Individuen (ich denke daher bin ich bzw. ich denke daher ist es).
Ich gehe meinen eigenen weg und glaube nur an mich, ich bestimme meinen weg, ich bin meines eigenen Glücks Schmied!
Daher bin ich (meine Seele) für mich ein Gott,...nicht DER Gott sondern EIN Gott...;)
..."ich glaube nur den Statistiken die ich selbst gefälscht habe."
so denken viele wie du, fast alle auf dieser welt, sogar ich selbst frueher! doch wenn ich mir JEREMIA 10:23 durchlese, zitat:
"Ich weiß wohl, o Jehova (bei euch wird Herr stehen oder so), dass nicht beim erdmenschen sein weg steht. es steht nicht bei dem mann, der da wandelt, auch nur einen schritt zu richten."
daraus folgt, dass der mensch ohne gott sein leben nicht richtig gestalten kann.
aber jedem ist seine meinung überlassen, wie gesagt, das war nur meine meinung zu deiner einstellung, ich will dich keinesfalls bekehren oder os.
mfg WebRobert
Es ist ja alles schön und gut, was ihr so mit euren Bibelstellen belegen wollt. Man merkt ja, dass ihr es fachlich drauf habt und mit Zitaten so ummeuch schmeißen könnt.
Fakt ist, dass alles darauf beruht, dass ihr glaubt, dass die Bibel die Legitimation für euer Handeln und Glauben ist.
Da alles nur darauf basiert, dass ihr das glaubt, ist es nichts anderes, als jede andere Religion auch. Es gibt keine Beweise.
Insofern soll man jeden glauben lassen, was er will, so lange er mich nicht morgens früh aus dem Bett klingelt, nur um mir etwas ber seine Ansichten zu erzählen.
Zum Hasen: wenn ihr gemerkt habt, dass die Bibel es eigentlich gar nicht so meint, wie es da steht, wie könnt ihr dann so sicher sein, dass sie es an anderen Stellen nicht auch eigentlich anders meint, und ihr es nur noch nicht gemerkt habt?
jeder kann seine meinung haben.wie ihr vielleciht bemerkt habt,versuchen wir gar nicht jemanden in diesem unsere meinung zu beweisen oder so.wir antworten nur auf eure fragen,oder auch vorurteile oder anschuldigungen.Zitat:
Original geschrieben von Blade_ss
ja die erklärung ist da.
ich glaube nun dieser aussage...aber verändern tut sich bei mir ncihts.
Gott definiert sich alleinig durch den Glauben der Individuen (ich denke daher bin ich bzw. ich denke daher ist es).
Ich gehe meinen eigenen weg und glaube nur an mich, ich bestimme meinen weg, ich bin meines eigenen Glücks Schmied!
Daher bin ich (meine Seele) für mich ein Gott,...nicht DER Gott sondern EIN Gott...;)
..."ich glaube nur den Statistiken die ich selbst gefälscht habe."
ich kann dir nur sagen was auch in der bibel dazu steht.
Prediger 8:9 All das habe ich gesehen, und mein Herz richtete sich auf jede Arbeit, die unter der Sonne getan worden ist [während] der Zeit, da der Mensch über den Menschen zu seinem Schaden geherrscht hat.
ich glaube das man genau dies heute sieht.die menschen versuchen was zu machen,aber wenn es auch klappt,dann auf kosten von anderen.
Zitat:
Es ist ja alles schön und gut, was ihr so mit euren Bibelstellen belegen wollt. Man merkt ja, dass ihr es fachlich drauf habt und mit Zitaten so ummeuch schmeißen könnt.
Fakt ist, dass alles darauf beruht, dass ihr glaubt, dass die Bibel die Legitimation für euer Handeln und Glauben ist.
Da alles nur darauf basiert, dass ihr das glaubt, ist es nichts anderes, als jede andere Religion auch. Es gibt keine Beweise.
Insofern soll man jeden glauben lassen, was er will, so lange er mich nicht morgens früh aus dem Bett klingelt, nur um mir etwas ber seine Ansichten zu erzählen.
also ich kan nscho nsagen das ic hweiss dass die bibel recht hat.keiner konnte jemals was zeigen,was falsch in der bibel ist.alles was da steht,hat sich so erfüllt.
auch istorische sahcen haben sich so zugetragen wie es da steht.
genau dass gleiche kann ic hdir auc hsagen:So lange keiner das gegenteil beweisst,also dass die bibel nur die wahrheit hat,werde ic dran glauben.
die bibel hat einfach alle antworten auf alle fragen die den menschen interessieren.auch wo mna zuerst gar nicht glaubt.
natürlich tut es mir leid,wenn wir zu falschen zeit kommen.also ic hahcte schon drauf das es nicht früh moregns ist,sondern so nach 11uhr.
aber die bibelk sagt,das jeder wahrer christ predigen soll,deshalb höre ich lieber mehr auf Gott,als auf den Menschen
Dann nimm doch mal ein Biologiebuch zur Hand, in dem die Evolution "biologisch" erklärt wird (also so richtig schön mit Mikroben, Fischen, Dinosaurier (wo sind die in der Bibel btw??? oder gab es sie nicht?), ersten Säugetetieren und so weiter. ´
Dann zeige mir, dass diese Schöpfung falsch ist. Und fang nicht an, dass mit de Bibel zu belegen. Etwas durch sich selbst zu beweisen gilt nicht.
Nimm irgendwelche Märchenbücher. Zeige mir, dass sie falsch sind. Beweise es. Für sich genommen sind alle Märchen ziemlich realistisch denke ich, wenn man sie losgelöst von unserer heutigen Zeit liest (was man ja bei der Bibel auch tun sollte, wenn ich es jetzt gerafft haben sollte).
1. was in den biologiebüchern steht,sind nur theorien.keiner hat bis jetzt stichfeste beweisse.wenn du den verlauf von unseren unterhalltungen genau mitverfolgt hast,hat schon jemand hier versucht ne quelle zu findet wo was von 100% beweisen steht.aber die gibt es einfach nicht.Zitat:
Original geschrieben von [KC]Cunner
Dann nimm doch mal ein Biologiebuch zur Hand, in dem die Evolution "biologisch" erklärt wird (also so richtig schön mit Mikroben, Fischen, Dinosaurier (wo sind die in der Bibel btw??? oder gab es sie nicht?), ersten Säugetetieren und so weiter. ´
Dann zeige mir, dass diese Schöpfung falsch ist. Und fang nicht an, dass mit de Bibel zu belegen. Etwas durch sich selbst zu beweisen gilt nicht.
Nimm irgendwelche Märchenbücher. Zeige mir, dass sie falsch sind. Beweise es. Für sich genommen sind alle Märchen ziemlich realistisch denke ich, wenn man sie losgelöst von unserer heutigen Zeit liest (was man ja bei der Bibel auch tun sollte, wenn ich es jetzt gerafft haben sollte).
es ist ja nichts schlimmes,nur was ich nicht mag,dass viele denken das es so war und das es bewiesen wurde.
2. bedenke das die bibel nicht für dich und nicht nur für die menschen unserer zeit geschrieben wurde.alle menschen sollten es verstehen.
ic hglaube das es schon reicht,wenn Gott dies geschrieben hat.
in 1.MO 1:11,12 heisst es,dass das Gras und die Bäume so geschaffen wurden,dass sie Samen "nach ihrer Art " tragen.In der Versen 21,24 und 25 heisst es außerdem,dass Gott Seeungetümer,fliegende Geschöpfe und LAndtiere erschuf,jede "nach seiner Art".
Die Bibel ist kein Bio buch,du regst dich auch nicht auf das im Mathe- oder Englsichbuch beweise zu finden sind wie der mensch entstand
3. warum soll ich nicht die bibel nehmen.ic hsage ja auch nicht,du sollst zb. was über die Evotheorie erzählen,ohne drüber was zu sagen.
wie schon gesagt,ist jeder punkt in der bibel wahr,und solange keienr das gegenteil beweisst,bleibt es so.
die bibel musst du gar nicht losgelöst von usnerer zeit lesen.wie schon gesagt,wiederspricht sie keinen modernen sachen.
hast du sogar gewusst,dass sogar JEsaja,der um 732 v. Chr lebte schon wusste das die erde nicht flach ist.kannst ja selber nachgucken, JEsaja 40:22
Don Corleone schrieb:. warum soll ich nicht die bibel nehmen.ic hsage ja auch nicht,du sollst zb. was über die Evotheorie erzählen,ohne drüber was zu sagen.
wie schon gesagt,ist jeder punkt in der bibel wahr,und solange keienr das gegenteil beweisst,bleibt es so.
@Don: Noch nichtmals das ist nötig.
Lies dir das durch und versuch auch nur einen einzigen Punkt zu widerlegen:
Die Evolutionstheorie, die Lehre von der Entstehung und Entwicklung des Lebens, ist naturwissenschaftlich (Physik, Biologie, Chemie) und geisteswissenschaftlich (Mathematik, Philosophie) absolut gesichert falsch. Für die Evolutionstheorie gibt es nicht einmal einen Grund, geschweige denn auch nur einen einzigen (evtl. zu widerlegenden) Beweis. Der Gipfel der Evolutionstheorie ist:
Der Mensch ist ein Produkt sich selbst organisierender Materie.
Niemand weiß, woher Materie kommt. Die Frage, woher Gott kommt, ist beantwortet.
Noch niemals ist beobachtet worden, daß sich Materie selbst organisiert! Die behauptete Selbstorganisation der Materie steht im Widerspruch zu allen Erfahrungen aller Menschen!
Chemisch absolut unmöglich ist die Entstehung von langkettigen Molekülen (die DNS als Träger des Erbmaterials ist ein langkettiges Molekül) in Wasser, also die Entstehung von Leben. Das wissen wir, seit wir Nylon (langkettiges Molekül) herstellen.
Der (versteinerte) Fußabdruck eines Menschen im Fußabdruck eines Sauriers beweist die Falschheit aller Zeitberechnungsmethoden, Grundlage aller Evolution.
Im Jahre 2001 hat die Menschheit mit der Menschenproduktion begonnen. Das nötigte die Frevler, welche mittels Klonen von Tieren die Vorbereitungen dafür trafen, zu Bekenntnissen. Die meisten der geklonten Tiere, als Klon selbstverständlich absolut genetisch identisch mit dem Original, waren nicht lebensfähig, der Rest verkrüppelt, entstellt, degeneriert. Damit ist hundertfach wissenschaftlich experimentell bewiesen, daß es nicht die Gene sind, welche Gesundheit/Krankheit, Leben/Tod, Schönheit/Häßlichkeit bestimmen/festlegen, sondern Gott. Es gibt kein Erbmaterial (so wenig wie Naturgesetze), jeder Mensch ist ein Geschöpf Gottes.
Der Mensch ist ein Produkt ... Wir können Autos, Fahrräder und Brötchen produzieren, aber nicht einen einzigen Grashalm. Den Menschen zu einem Produkt zu degradieren, qualitativ unter das Niveau einer Pflanze, ist Menschenverachtung. Menschenverachtung ist das zentrale Element von Faschismus.
Die Entstehung von Leben steht im Widerspruch zu allen Erfahrungen aller Menschen, die da sind: Der Tod setzt Leben voraus und nicht umgekehrt. Der Tod kann unmöglich Leben gebären.
Mathematisch bewiesen ist, daß es in unserem Weltall keinen Zufall gibt!
Wäre die Evolutionstheorie richtig, dann hätten in jeder Sekunde, die das Weltall existiert, mehr Mutanten erzeugt und ausgetestet werden müssen als es Atome im Weltall gibt. Das ist vorgerechnet in Sieben innere Widersprüche der Evolutionstheorie!
Trotz aller Wissenschaft und Technik und trotz Gentechnologie, trotz aller Intelligenz und Wissen ist es uns bis heute nicht gelungen, das zu vollbringen, was wissenschaftslose, techniklose, gentechniklose, intelligenzlose, unwissende Materie vollbracht haben soll: die Erzeugung von Leben!
Die reale Existenz Gottes ist naturwissenschaftlich und geisteswissenschaftlich mehrfach, insbesondere mathematisch bewiesen! Gott offenbart Sich uns in allen Seinen Werken.
Tausendfach naturwissenschaftlich (experimentell), philosophisch und mathematisch bewiesen ist, daß der Verfasser der Bibel Gott ist!
Die Ignorierung mathematischer Beweise ist gleichbedeutend der Behauptung, die Gleichung 1 + 1 = 2 sei falsch.
Der Energie-Erhaltungssatz, einzige (vermeintlich) gesicherte Erkenntnis der Naturwissenschaft, postuliert die Unerzeugbarkeit und Unvernichtbarkeit der Materie (in unserem gegenwärtigen Weltall). Gleichwertig dazu existiert der Lebenserhaltungssatz, der die Unerzeugbarkeit und die Unvernichtbarkeit von Leben beweist. Wir sind dazu "verurteilt", ewig zu leben! Die Vermutung, das (menschliche) Gehirn sei das Denkende, ist zutiefst unwissenschaftlich. Das Gehirn (Materie) kann unmöglich Gedanken (Geist) produzieren; das steht im Widerspruch zum Energie-Erhaltungssatz. Gedanken sind nicht materieller Natur.
Und hier was gegoogeltes:
Die Entwicklung von Lungen (aus Kiemen) war (angeblich) ein Selektionsvorteil, um das Land zu besiedeln. Dann aber kann die Rückkehr ins Wasser (Wal) nicht gleichzeitig auch einer sein.
Lungenatmer im Meer sind denkbar schlecht an ihre Umwelt angepasst, extrem schlecht Meeresschildkröten. Die Evolutionstheorie lehrt aber, daß nur die am besten an die Umwelt angepassten zur Fortpflanzung gelangen.
Wenn mittels zufälliger Mutation eine andere Art entstanden ist, so war selbige nur dann fortpflanzungsfähig, wenn gleichzeitig ein Geschlechtspartner dieselbe Mutation erfuhr. Die dafür berechenbare Wahrscheinlichkeit ist Null, also ein unmögliches Ereignis.
Welchen Selektionsvorteil haben Lachse, wenn sie zum Laichen an ihre Brutstätten zurückkehren müssen, um dort zu sterben, oder jene Ameisen- und Bienenvölker, welche regelrechte Kriege gegeneinander führen?
Fische sind Eier legende Kiemenatmer. Säugetiere sind lebend gebärende Lungenatmer. Seepferdchen sind lebend gebärende Kiemenatmer und nicht das Weibchen, sondern das Männchen trägt die Nachkommen aus. Auch das vermag Evolution (Zufall) unmöglich zu vollbringen.
Ist die Fähigkeit des Fliegens ein Selektionsvorteil, so kann nicht gleichzeitig die Entwicklung flugunfähiger Vögel (Pinguine) auch einer sein.
80% aller Pflanzen sind eingeschlechtlich. Welchen Selektionsvorteil haben zweigeschlechtliche Pflanzen (20%)?
Welchen Selektionsvorteil bieten fleischfressende Pflanzen und wie kann Evolution, al
so der Zufall, eine solche Abnormität hervorbringen, welche nur eine gezielte, weil dafür notwendig vollkommene Wandlung einer Pflanze vollbringt?
Weil zufällige Veränderungen des Erbmaterials eine unvorstellbar hohe Anzahl Degenerationen hervorbringen (höher als die Zahl der Atome im Universum), aber nur eine einzige eine Verbesserung, bedeutet Evolution logisch zwingend die Ausrottung aller Arten, den absoluten Tod. Evolution schließt Leben aus.
Wir Menschen schlachten uns von Anfang unserer Existenz an gegenseitig ab in widerwärtigster, sadistischster und brutalster Weise und sind heute dabei, unsere Selbstausrottung zu vollenden mit der inzwischen erlangten zehnfachen Vernichtungsquote des zweiten Weltkrieges. Worin liegt also der Selektionsvorteil des Menschen? Wieso erzeugt die Evolution (was immer das sein mag, sicher jedoch nicht mehr als ein Begriff) gerade im Menschen das Ausnahmewesen, welches die eigene Art tötet, wenn doch im Tierreich das Töten der eigenen Art nur in zwei Ausnahmefällen existent ist?
Worin liegt der Sinn einer Evolution, wenn das Ende der Evolutionskette ein Wesen ist, welches die Evolution beendet? Warum wird Evolution nicht beobachtet angesichts eines vollkommen radioaktiv verseuchten Planeten, idealer Boden für zufällige Veränderungen des Erbmaterials? Warum finden wir in Hiroschima und Nagasaki, in Tschernobyl, Windscale, Harrisburg, ... nur Verkrüppelungen (von Menschen und auch Tieren), keinen einzigen Fortschritt und auch keine einzige Artenänderung?
Nun, du wirst gemerkt haben, dass für das Biobuch genausoviele Indizien sprechen, wie für die Bibel. Und du willst mir nicht erklären, dass die Bibel bewiesen ist? Es gibt eben Anhaltspunkte, ebenso, wie für das Biobuch.Zitat:
1. was in den biologiebüchern steht,sind nur theorien.keiner hat bis jetzt stichfeste beweisse.wenn du den verlauf von unseren unterhalltungen genau mitverfolgt hast,hat schon jemand hier versucht ne quelle zu findet wo was von 100% beweisen steht.aber die gibt es einfach nicht.
Ich dachte immer noch, dass die Evangelisten die Bibel geschrieben hätten. Abgesehen davon, wieso müsst ihr alles, was in der Bibel steht interpretieren, wenn doch jeder sie verstehen soll?Zitat:
2. bedenke das die bibel nicht für dich und nicht nur für die menschen unserer zeit geschrieben wurde.alle menschen sollten es verstehen.
ic hglaube das es schon reicht,wenn Gott dies geschrieben hat.
Wenn ich da lese, dass der Hase ein Widerkäuer sei, dann verstehe ich, dass er ein Widerkäuer ist. Wenn dann einer kommt und mir eine halbe Seite Text an den Latz knallt, damit ich das verstehe, was ich eigentlich per se sollte, frage ich mich, was da falsch ist. Klar, einfach, die Bibel ist eben nicht für unsere Zeit. Dann frage ich mich, wieso wir uns dann noch daran halten sollten, wie es da geschrieben steht.
Merkst du nicht, dass du einmal sagst, es sei wichtig, den reinen Wortlaut zu lesen und ein anderes mal, dass man es interpretieren muss?
Es gibt auch niemanden, der behauptet, dass in einem deiner angesprochenen Englischbücher die Schöpfung der Welt drin steht. Du behauptest allerdings, dass diese exakt so in der Bibel steht. Außerdem fand ich noch keine Beweise in einem solchen Buch.Zitat:
Die Bibel ist kein Bio buch,du regst dich auch nicht auf das im Mathe- oder Englsichbuch beweise zu finden sind wie der mensch entstand
Diesen Satz kann ich nicht verstehen.Zitat:
3. warum soll ich nicht die bibel nehmen.ic hsage ja auch nicht,du sollst zb. was über die Evotheorie erzählen,ohne drüber was zu sagen.#
Ich glaube an Hänsel und Gretel und so lange mir niemand beweist, dass es falsch ist, wird das so bleiben.Zitat:
wie schon gesagt,ist jeder punkt in der bibel wahr,und solange keienr das gegenteil beweisst,bleibt es so.
Ich halte deine Sichtweise irgendwie für stur und festgefahren. Oder gehört das "über den Tellerrand sehen" nicht zu den Dingen, die ein ZJ zu tun hat? Ohne Erfahrungen kann man nicht wissen, was wirklich das "richtige" für einen ist.
Insofern finde ich es auch toll, dass wir hier so ausgiebig darüber diskutieren können, wie ihr die Sache seht, denn allein ob dieser Verbohrtheit würde ich niemals etwas mit den Zeugen zu tun haben.
Du hast meinen Post vollkommen ignoriert.
ich habe bemerkt,das für einen möglichen beweiss den ein wissenschaftler findet,oder nur ne IDee zu Evotheorie entwickelt,dann 5 andere daher kommen und sofort sie als flasch darstellen können.Zitat:
Original geschrieben von [KC]Cunner
Nun, du wirst gemerkt haben, dass für das Biobuch genausoviele Indizien sprechen, wie für die Bibel. Und du willst mir nicht erklären, dass die Bibel bewiesen ist? Es gibt eben Anhaltspunkte, ebenso, wie für das Biobuch.
mich würde schon interessieren ob du dich da selbst informiert hast,oder nur deine KEnntnisse aus dem Biounterricht hast.
Also ich habe mich selber informiert,auch von Zeitschriften die nicht mit ZJ zu tun haben.Danch habe ich mir meine meinung bilden können,was stimmt und was nicht.
naja,der beste beweiss für die bibel ist,dass alles war ist was da steht,also alles sich so zugetragen hat,wie es da steht.zumindest hat noch nie einer das gegenteil zeigen können.
also die 66 bibelbücher,welche von mehr als 35 Schreibern stammen,wurden über einen Zeitraum von ca. 1600JAhren geschrieben.DIe Evangelien,sind die ersten 5Bücher des Neuen Testaments.Zitat:
Ich dachte immer noch, dass die Evangelisten die Bibel geschrieben hätten. Abgesehen davon, wieso müsst ihr alles, was in der Bibel steht interpretieren, wenn doch jeder sie verstehen soll?
Wenn ich da lese, dass der Hase ein Widerkäuer sei, dann verstehe ich, dass er ein Widerkäuer ist. Wenn dann einer kommt und mir eine halbe Seite Text an den Latz knallt, damit ich das verstehe, was ich eigentlich per se sollte, frage ich mich, was da falsch ist. Klar, einfach, die Bibel ist eben nicht für unsere Zeit. Dann frage ich mich, wieso wir uns dann noch daran halten sollten, wie es da geschrieben steht.
Merkst du nicht, dass du einmal sagst, es sei wichtig, den reinen Wortlaut zu lesen und ein anderes mal, dass man es interpretieren muss?
ich find es schon interessant,das es so viel SChreiber gab,und doch keiner dem anderem Wiedersprach.
Wer hab ich was gesagt,dass man etwas interpretieren muss?
Wenn in der Bibel was symbolisch gemient ist,soll kein MEnsch es interpretieren,weil ja sonst jeder seine eigene Interpritation hätte.DU musst einfach weiter lesen und die Bibel als ganzes sehen,denn später wird jedes symbol erklärt.
Also wenn du einfach besser lesen würdest,den dies habe ic hscon heute morgen in einem anderen post hier geschrieben
naja,also um eine meinung sich gebildet zu haben,muss man echt auch andere sichtweisen untersucht haben.Zitat:
Ich glaube an Hänsel und Gretel und so lange mir niemand beweist, dass es falsch ist, wird das so bleiben.
Ich halte deine Sichtweise irgendwie für stur und festgefahren. Oder gehört das "über den Tellerrand sehen" nicht zu den Dingen, die ein ZJ zu tun hat? Ohne Erfahrungen kann man nicht wissen, was wirklich das "richtige" für einen ist.
Insofern finde ich es auch toll, dass wir hier so ausgiebig darüber diskutieren können, wie ihr die Sache seht, denn allein ob dieser Verbohrtheit würde ich niemals etwas mit den Zeugen zu tun haben.
Man wird nicht als ZJ geboren,und KIndertaufen oder so haben wir auch nicht.
Alle haben sich ihre Meinung selber gebildet was richtig und was falsch ist.ZB. viele erst nach 50 oder mehr JAhren.
ALso dein "über den Tellerrand gucken" hatte jeder gemacht,devor er/sie ein ZJ wurde.
Denk du lieber drüber nach was du sagst,ohne die Bibel richtig untersucht zu haben!!!!!!!!!!!
naja,wenn man an etwas glaubt,wofür man keine beweisse hat,dann ist es armselig.aber wenn man für sich die beweisse hat,warum soltle ich auch nicht 100% dahinterstehen
ich glaube das wir auch ne unterhaltung auf diese weisse beenden sollten.
ich versuche nicht das du meine meinung annimmst.ich glaube dieser Thread ist mehr dazu da,dass wenn einer Fragen an uns hat,Wer wir sind oder was wir glauben und warum wir es glauben.
all diese Punkte habe ich auf deine frage beantwortet.
vielleicht gibt es ja noch ejmanden der was fragen möchte.
Du hast genau garkeinen Beweis, das das Zeug in der Bibel alles Stimmt.Zitat:
Original geschrieben von Don Corleone
naja,wenn man an etwas glaubt,wofür man keine beweisse hat,dann ist es armselig.aber wenn man für sich die beweisse hat,warum soltle ich auch nicht 100% dahinterstehen
Frage1: Hast du schonmal mit gott einen Dialog (keinen Monolog) geführt? Oder kann er einfach nicht, weil er zu beschäftigt ist?
Frage2: Hast du gesehen, wie gott die Welt schuf? Nein?
Frage3: Wer hat gott geschaffen? Ihr habt doch bereits gesagt, das nichts von selbst entstehen kann, also auch nicht gott. (Tschuldigung, er ist ja allmächtig, also muste er sich ja selber erschaffen können :p )
Frage4: Hast du gesehen, wie Jesus übers Wasser marschiert ist oder der eine Typ das Meer gespalten hat?
Frage5: Was habt ihr gegen Alkohol? Hat nicht Jesus bei irgendeiner Feier Wein "gemacht" weil nicht genug da war? (kann sein, dass ich mich bezüglich dieses Punktes irre glaub ich aber nicht:rolleyes: )
Frage5: Wo zum Teufel ist Leviathan?
Frage6: Wieso hat gott die dinosaurier aussterben lassen?
Frage7: Wer hat euch das recht gegeben, andere Religionen als falsch anzusehen?
Frage8: Was passiert beim Weltuntergang und warum wird nur ein Bruchteil der Bevölkerung(JZ) ewig Leben?
Frage9: Warum gibt uns gott keine kräfte wie telekinese, pyrokinese, levitation, telepathie, etc... Antwort aus der Bibel wär mir am liebsten...
Frage10: Wieso sieht gott tatenlos zu, wo doch soviele menschen leiden müssen?
Frage11: Wieso gibt gott den menschen, die nie die möglichkeit haben, mit den ZJ in kontakt zu treten keine Chance das ewige leben zu erhalten?
Frage12: Was passiert mit den Vollidioten, die ja keine ZJ sind? Überlässt gott die dem Teufel, damit auch der seinen spaß hat?
Bitte, weicht nicht schonwieder irgendwelchen Fragen aus. Ich hätte gerne jede einzelne klar verständlich beantwortet.
Danke
@regaa:
Du ignorierst in deiner Widerlegung der Evolutionstheorie vollkommen, dass ein wesentlicher Faktor für deren Start und Ergebnis die Umgebung ist. Für Pinguine brachte es in ihrem Lebensraum keinen Nachteil, flugunfähig zu sein. Die anschließende Formveränderung geschah, da dies einen Vorteil bei der Beschaffung ihrer Hauptnahrung - Meerestiere brachte.
Des weiteren werden die wenigsten Biologen lehren, dass plötzlich durch Mutation neue Arten enstehen können. Der Prozess benötigt zum einen eine isolierte Population (Population! Nicht ein Einzelwesen) und zum anderen Zeit. Einen Beweis dafür, dass der erste Schritt zur Entstehung einer neuen Art die Reduzierung des Genpools ist konnte man durch eine Echsenart erbringen, deren Population durch einen Berg o.ä. getrennt war. Nach einigen hundert Jahren hatte sich auf der einen Seite des Berges eine Echsenart anderer Hautfarbe entwickelt, die sich mit der Art auf der anderen Seite nicht mehr fortpflanzen konnte - eine neue Art war entstanden.
Die Quelle weiß ich nicht mehr mit Sicherheit, ich erinnere mich nur noch daran, dies von meinem Biolehrer gelernt zu haben.
Das Mutation nicht alle Arten einfach umbringt, liegt daran das es mehr nutzloses oder besser ausgedrückt inaktives Genmaterial als Aktives, welches die Proteinproduktion beeinflusst, gibt. Mutationen die am inaktiven Material geschehen sind erstmals weder schädlich noch nützlich, könnten sich aber im Zuge der Fortpflanzung mit anderem Genmaterial verbinden und aktiv werden, müssen aber nicht. Mutationen am Aktiven Material schadet dem Träger aber normalerweise, da hast du recht.
Bedenkt man dies, ist es ganz einfach zu begreifen, warum Tschernobyl, Sellafield, Hiroshima und Nagasaki keine guten Orte für die Entstehung neuer Arten sind: Zu viel Strahlung, welche das aktive Gematerial zu sehr beschädigt und deshalb primär Krankheiten auslöst.
Bessere Ernährung. Die Fleischfressenden Pflanzen, von denen ich weiß leben alle auf Nährstoffarmen Böden und verschaffen sich durch das Fressen von anderen Lebewesen die zusätzlichen Nährstoffe, welche der Boden nicht hergibt. Unterhalsamerweise bedeutet dies für sie aber auch eine Beschränkung des für sie erschließbaren Lebensraumes. Sollten sie auf Nährstoffreichere Böden umziehen, würden sie an 'Überdüngung' sterben. Niemand hat behauptet, dass die Evolution ein schlauer Baumeister ist.Zitat:
Welchen Selektionsvorteil bieten fleischfressende Pflanzen
Der Evolution ist es eigentlich egal, welcher Teil einer Spezies überlebt und welcher stirbt solange nur Nachkommen gezeugt werden. Wenn alle Lachse sich auf dem Weg zum Laichplatz treffen und paaren ist dies für die Art als ganzes keine nachteihafte Lösung. Durch die Massierung von Exemplaren findet fast jeder einen Fortpflanzungspartner und gibt seine Gene weiter, durch den im Vergleich mit dem offenen Ozean geringen vorhandenen Raum vereinfacht sich die Partnersuche und die Chancen auf Fortpflanzung steigen wiederum. Und durch die zentrale Ablaichung steigt die Chance für jeden einzelnen, dass seine Nachkommen schlüpfen, da vielleicht die eines anderen an deren Stelle gefressen werden.Zitat:
Welchen Selektionsvorteil haben Lachse, wenn sie zum Laichen an ihre Brutstätten zurückkehren müssen, um dort zu sterben, oder jene Ameisen- und Bienenvölker, welche regelrechte Kriege gegeneinander führen?
Wegen der relativ hohen Chance, dass die Brut überlebt, reicht es für die Lachse aus, sich einmal zu paaren. Danach können sie sterben, zum einen werden sie sich kein zweites mal paaren und zum anderen verringert ihr Tod den Druck auf die Nachkommenschaft, wenn sie denselben Lebensraum wie ihre Vorfahren besiedeln.
Bei den Insekten bin ich mir nicht mehr sicher. Vor einer weile war die Theorie noch, dass es sich für die unfruchtbaren Mitlgieder des Stockes wegen der nahen genetischen Verwandtschaft mit der Königin auszahlt mitzuspielen und nach außen aggressiv zu handeln um das Überleben der Königin zu sichern. Aber hat man dazu nicht schon eine neue Theorie aufgestellt?
Worin wohl? in seiner Fähigkeit, alle anderen Lebewesen vernichten zu können und den Fortbestand seiner eigenen Spezies zu sichern. Für das Leben selbst ist dies Ziel und Ende alles Strebens, wieder eine Spezies zu schaffen, die alle anderen dominieren kann. Für die Gene ist jeder Träger gut genug, solange er nur irgendwie Nachkommen zeugt. Und wenn der Mensch sich selbst vernichtet, so wird nur wieder Lebensraum frei um von neuen Arten besetzt zu werden. Der Mensch ist nicht das Ziel der Evolution, nur eines der Ergebnisse.Zitat:
Worin liegt also der Selektionsvorteil des Menschen?
Ich bin eigentlich eher Philosophe und Zen-Buddhist als Naturwissenschaftler :rolleyes:. Was mich persönlich an den ZJ und den Katholiken stört, ist das sie beide das lesen der heiligen Schrift vor die direkte 'Gotteserfahrung' ohne Vermittler stellen. Wenn sie schon vorhaben, Vermittler zu sein, dann sollen sie mir Gott entweder in einem Käfig bringen oder mich von hintem mit ihm niederschlagen.
Unter allen anderen Umständen nehme ich das neue Testament beim Wort und suche weiterhin selbst meine Wahrheit. Gott liebt uns schließlich und sein Sohn befahl uns, keine Furcht zu haben.
also irgenwie find ich euch zimlich komisch wenn man sich über sowas unterhalten kann muss man schon verückt oder ein feak sein wie ich aber troz dem sind die zeugen jeovas zimlich penetrant so mit türschellen 10 - 15 mal bis man droht mit der polizei oder mit der soft air natürlich muss man nen waffen schein haben:D aber keinen scheis machen
Zitat:
Original geschrieben von WebRobert
ich will dich nicht bekehren oder sonst was aber vielleicht sage ich meine meinung zu deiner einstellung:
so denken viele wie du, fast alle auf dieser welt, sogar ich selbst frueher! doch wenn ich mir JEREMIA 10:23 durchlese, zitat:
"Ich weiß wohl, o Jehova (bei euch wird Herr stehen oder so), dass nicht beim erdmenschen sein weg steht. es steht nicht bei dem mann, der da wandelt, auch nur einen schritt zu richten."
daraus folgt, dass der mensch ohne gott sein leben nicht richtig gestalten kann.
also ich kenne viele Menschen und bin einzigartig in einer Einstellung...wahrscheinlich WEIL ich mir darum Gedanken mache, die Masse aber nicht!
der mensch kann seinen weg durch Gott nicht gestalten, wenn er nicht an diesen Gott und diese Botschaft glaubt...wer sagt dass diese richtig ist?
Ist dies die einzige Wahrheit??
ich mache mir nichts aus Dogmen, denn das führt nur zu Diktatur!
schon klar...ich weiss dass du mich nciht überzeugen bzw. überreden willst ;)Zitat:
aber jedem ist seine meinung überlassen, wie gesagt, das war nur meine meinung zu deiner einstellung, ich will dich keinesfalls bekehren oder os.
mfg WebRobert
ich finde es ja sogar sehr interessant alle möglichen Erfahrungen und Ansichten aus dieser Welt aufzunehmen.
denn auch nur so kommt ich weiter bei der Beschreitung des Weges nach der Suche des Sinn des Lebens ;)
noch ein passender Spruch von mir wie ich finde: "Es streiten sich Evolutionstheorethiker und Religionsanhänger um die Erkenntnis dieser Welt, vergleichbar mit einem hohen Berg...wer zuerst oben angekommen ist, hat gewonnen. Doch was beide nicht sehen ist, dass hinter der Wolkendecke am Gipfel Philosophen Tee trinken "
:p
Dieselbe Frage stelle ich auch...jüngstes Beispiel:Zitat:
Zitat von nudelsalat
Frage10: Wieso sieht gott tatenlos zu, wo doch soviele menschen leiden müssen?
Ostersonntag in Österreich. Die katlolische Kapelle spielt ihren alljährlichen Ostersonntagmarsch (Volksmusik, ...)-.
Ein Auto taucht auf und fährt ungebremst in die Gruppe rein...2 Tote! Durch ihren Glauben und ihre Wohltat aus dem Leben gerissen...und wieso? Nein, nicht um im Paradis ein schönes Leben zu führen. Trauer, nichts als Trauer...
alles leben ist leid....
ach...tief im Herzen bin ich ja doch Buddhist ;)
@ regaa:
Wow! :D
Nimm es nicht als Versuch dich lächerlich machen zu wollen, aber in meinen atheistischen Augen bist du ein Kuriosum von dem ich bisher nur in Doku's über Hardcore-Dogmatiker irgendeiner amerikanischen Kirche gehört habe. ;)
Ich kann es einfach nicht fassen das du die Evolutionstheorie zwar augenscheinlich kennst, aber dennoch imstande bist sie für dich selbst als falsch zu deuten.
Ich hab selten eine solch lückenlose, fundierte und absolut logische Theorie vernommen wie die ET.
Die Evolution lässt sich im kleinen Maßstab im Labor nachstellen, ununterbrochen beobachten und bis ins kleinste Detail analysieren.
Man gebe einfach Bakterien in ein Gefäß, führe ihnen ständig ein Antibiotikum in kleinen Mengen zu bis viele verendet aber einige resistent geworden sind.
Eine Analyste des Erbguts, welches sogar ich als einfacher CTA (Chemisch technischer Assistent) nachweisen kann ohne eine spezielle Biochemische Ausbildung genossen zu haben, ergibt eine Änderung in der Zusammensetzung.
Diese Evolution im Kleinen lässt sich damit deuten das sich ständig durch Mutationen (durch äußere Verhältnisse [Wechselwirkung mit Substanzen/Strahlung] einsetzende spontane Reorganisation des Erbguts) kleine Veränderungen ergeben, sind die Veränderungen schlecht, stirbt das Individuum, ist es gut, lebt und vermehrt es sich weiter.
Das es Erbgut gibt kann man nicht leugnen, jeder mit ausreichend Kenntnissen der Chemie kann es selbst nachweisen. Ganz zu schweigen von Biologen und Mikrobiologen die sogar noch präzisere Mittel haben es noch detaillierter nachzuweisen.
Nun könnte noch ddie Behauptung im Raum stehen das "Gott" das Erbgut selbst zusammensetzt...
Mja... die Bildung langkettiger Moleküle lässt sich anhand insich schlüssiger Modelle absolut lückenlos deuten, man kann es AFAIK sogar anhand der neuesten Elektronenrastermikroskope beobachten.
Wenn du es nicht glaubst, geh zu einem Tag der offenen Tür in einem Physikalischen Institut einer universität in deiner Nähe.
Multipliziert man das Schicksal der Bakterien und wendet es auf Zellen an, hat man das Schicksal des Menschen.
Und in keinem Winkel des Experiments hätte eine Entität vom Typus Gott ein Resort in dem er hätte eingegriffen haben können.
Beobachtungen, Berechnungen und Logik schließen das unzweifelhaft aus.
Und bevor du meinen Beitrag anfängst zu zerreden, beschreibe mir wie deiner Meinung nach Gott diese Entwicklung der Bakterien und damit des Menschen steuert, logisch nachvollziehbar bitte. ;)
Is schon vor einer weile geschehen.Zitat:
Original geschrieben von Chocwise
Die Evolution lässt sich im kleinen Maßstab im Labor nachstellen, ununterbrochen beobachten und bis ins kleinste Detail analysieren.
Man gebe einfach Bakterien in ein Gefäß, führe ihnen ständig ein Antibiotikum in kleinen Mengen zu bis viele verendet aber einige resistent geworden sind.
Eine Analyste des Erbguts, welches sogar ich als einfacher CTA (Chemisch technischer Assistent) nachweisen kann ohne eine spezielle Biochemische Ausbildung genossen zu haben, ergibt eine Änderung in der Zusammensetzung.
Diese Evolution im Kleinen lässt sich damit deuten das sich ständig durch Mutationen (durch äußere Verhältnisse [Wechselwirkung mit Substanzen/Strahlung] einsetzende spontane Reorganisation des Erbguts) kleine Veränderungen ergeben, sind die Veränderungen schlecht, stirbt das Individuum, ist es gut, lebt und vermehrt es sich weiter.
Das es Erbgut gibt kann man nicht leugnen, jeder mit ausreichend Kenntnissen der Chemie kann es selbst nachweisen. Ganz zu schweigen von Biologen und Mikrobiologen die sogar noch präzisere Mittel haben es noch detaillierter nachzuweisen.
Und bevor du meinen Beitrag anfängst zu zerreden, beschreibe mir wie deiner Meinung nach Gott diese Entwicklung der Bakterien und damit des Menschen steuert, logisch nachvollziehbar bitte. ;)
Angeblich hat gott die bakterien mit dieser fähigkeit ausgestattet:D
Is schon unglaublich, wie man sehr sich selbst belügen kann...:rolleyes:
Ich kann nicht auf alle Postings antworten. Habt also Nachsicht wenn ich nicht alle Fragen beantworten kann.
Zitat:
Geschrieben von Nudelsalat
Frage1: Hast du schonmal mit gott einen Dialog (keinen Monolog) geführt? Oder kann er einfach nicht, weil er zu beschäftigt ist?
Alles was wir wissen müssen steht in der Bibel(dafür wurde sie auch geschrieben) so dass Gott es nicht nötig hat mit jemandem zu sprechen.
Zitat:
Frage2: Hast du gesehen, wie gott die Welt schuf? Nein?
Hast du die Evolution beobachtet? Ich kenne durchaus Menschen die keine JZ sind und die geben auch zu dass die Natur so kompliziert wie sie ist, [b]nicht[b/] von alleine entstanden sein kann
Zitat:
Frage3: Wer hat gott geschaffen? Ihr habt doch bereits gesagt, das nichts von selbst entstehen kann, also auch nicht gott. (Tschuldigung, er ist ja allmächtig, also muste er sich ja selber erschaffen können )
Du kannst die Menschlichen Masstäbe nicht auf Gott übertragen. Das ist genau so als ob du fragen würdest wovon er sich ernährt:hehe:. Er hat immer exestiert. Er ist ein Geist.
Du kannst die Zahl π auch nicht gedanklich erfassen. Aber du weißt dass sie exestiert.
Zitat:
Frage4: Hast du gesehen, wie Jesus übers Wasser marschiert ist oder der eine Typ das Meer gespalten hat?
man kann nicht beweisen dass es passiert ist. Anderseits ist es töricht zu behaupten dass Wunder von dieser Art unmöglich ist. Kann sein dass irgendwahnmal eine Technologie geben wird die dem Menschen erlauben wird selber über Wasser zu lauffen. Oder Meer zu spalten. Ich habe gehört dass es in einem Labor gelungen ist in einer Glasröhre Wasser mit Hilfe der Elektrizität zu spalten.
Zitat:
Frage5: Was habt ihr gegen Alkohol? Hat nicht Jesus bei irgendeiner Feier Wein "gemacht" weil nicht genug da war? (kann sein, dass ich mich bezüglich dieses Punktes irre glaub ich aber nicht )
Gar nix. Da hast du nicht aufnerksam gelesen. Apostel Paulus hat seinem Freund Timotheus im
(1 Themoteus 5:23) geschrieben dass er ein bichen Wein trinken soll weil er Problemme mit dem Magen hatte.
Aber mit dem Besaufen, ist nix
Zitat:
Frage5: Wo zum Teufel ist Leviathan?
Leviathan ist entweder Krokodill oder Nilpferd. Am sonsten keine Ahnung. Fahr doch nach Afrika und suche dort im Nil. Dort ist villeich einer:p
Zitat:
Frage6: Wieso hat gott die dinosaurier aussterben lassen?
Die hatten halt Pech gehabt;) Warum er die Geraffen am Leben lies weis ich auch nicht.
Zitat:
Frage7: Wer hat euch das recht gegeben, andere Religionen als falsch anzusehen?
Wir sehen keine Religionen als falsch an. Und wir sagen nicht dass unsehre die richtige ist. Die Bibel ist richtig nicht die Religion. Der Jesus sagte „an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen“ Es gibt eine menge Menschen die von einer Kirche zur anderen gingen und schliesslich zu den JZ kammen.
Wenn du wissen willst welche religion falsch oder richtig ist, untersuche sie alle und ziehe dann deine Schlussfolgerungen.
Zitat:
Frage8: Was passiert beim Weltuntergang und warum wird nur ein Bruchteil der Bevölkerung(JZ) ewig Leben?
Was da passieren wird, kann man sich nur vorstellen. In der Bibel steht dassd dieses System der welches jetzt besteht, vernichtet wird.
Überleben werden nur die die das Königreich Gottes akzeptieren. Wer das ein wird, weiss niemand. Jeder ist eben dafür verantwortlich welche Entscheidungen er trifft.(alles weitere, weiter unten)
Es war von Jehova von Anfang an geplannt worden dass die Menschen ewig leben. Angesichts dessen dass unsehre Zellen sich immer erneuern, ist es eher ungewöhnlich dass diese Teilungen irgendwahnmal aufhören so dass der Mensch sterben muss.
Zitat:
Frage9: Warum gibt uns gott keine kräfte wie telekinese, pyrokinese, levitation, telepathie, etc... Antwort aus der Bibel wär mir am liebsten...
Warum sollten diese Kräffte exestieren?
Zitat:
Frage10: Wieso sieht gott tatenlos zu, wo doch soviele menschen leiden müssen?
Im garten Eden wurden vom Satan 2 Streitfragen aufgestellt.
1)Er hat behauptet dass die Menschheit ohne Gott und seiner Regeln viel besser leben würden. Also dass Die Menschheit Jehova nicht braucht und er seine Macht dazu benutzt den Menschen die Freiheit wegzunehmen.
2)Er hat behauptet dass die Menschen den Gott nicht wirklich lieben würden und ihm nur dienen weil sie sich davon einen Vorteil erhoffen. Und dass jeder Mensch von Jehova so oder so abgewendet werden kann mit welchem auch immer
Diese Streitfragen mussten geklährt werden da Jehovas Ehre angezweifelt wurde.
Darum hat er der Menschheit erlaubt unabhänig von ihm zu exestieren um entgültig zu beweisen dass die Vorwürfe oben nicht wahr sind.
Die Menschen leiden nur weil sie von Jehova unabhänig sind. Dieses Leiden ist die Antwort auf den ersten Vorwurf. Wenn Gott eingreifen würde, würde er seine eigenen Regeln brechen. Die Menschheit hat diesen Weg selbst gewählt.
Zitat:
Frage11: Wieso gibt gott den menschen, die nie die möglichkeit haben, mit den ZJ in kontakt zu treten keine Chance das ewige leben zu erhalten?
JZ gehen überall hin wo die Menschen sind. Sie überquehren sogar Flüsse wo keine Brücken sind um Leute zu erreichen.
Jeder wird eine Möglichkeit zu wählen haben. Keiner wird sagen können“ich hatte doch keine Ahnung“
Zitat:
Frage12: Was passiert mit den Vollidioten, die ja keine ZJ sind? Überlässt gott die dem Teufel, damit auch der seinen spaß hat?
Keiner behauptet dass nicht ZJ Vollidioten sind. Lege uns keine Worte in den Mund. Der wichtigste gebot in der Biebel ist alle zu respektieren egal ob das JZ sind oder nicht. Die die Jehovas
Königreich nicht akzeptiert werden einfach sterben und tot bleiben. Von ZJ rede ich nicht. Denn JZ zu sein ist kein Garant für die Rettung. Genau so wie ein nicht ZJ zu sein kein Garant für den Tod ist.
Darüber kann auch kein Mensch entscheiden oder urteilen. Richten darf nur Gott.
Das finde ich witzig. Du verlangst von jemandem, dir etwas Übernatürliches mit menschlicher Logik zu erklären. Du kannst nicht erst selbst die Regeln aufstellen und dann verlangen, dass alle danach spielen. Wer sagt denn, dass sich Gott überhaupt auf menschliche Art und Weise für jeden nachvollziehbar erklären lässt. Hast du schonmal daran gedacht, dass es Dinge gibt, die man zwar erfahren, aufgrund des begrenzten menschlichen Verstandes aber nicht einwandfrei erklären kann?Zitat:
Original geschrieben von Chocwise
Und bevor du meinen Beitrag anfängst zu zerreden, beschreibe mir wie deiner Meinung nach Gott diese Entwicklung der Bakterien und damit des Menschen steuert, logisch nachvollziehbar bitte. ;)
Zur Evolutionstheorie:
Natürlich ist eine Evolution in einem gewissen Maße für jeden nachvollziehbar. Jeder kann das in kleinem Kreis beobachten (Hundezüchtung etc.).
Wer jedoch die die Entwicklung des Einzellers und die Entwicklung vomEinzeller zum Menschen in als völlig logisch betrachtet, ist ziemlich gut im Verdrängen...
EDIT:
@ Galuf:
Akzeptiert ihr die Bibel wirklich Wort für Wort als Wahrheit...? Uumindenst ich würde ein Buch niemals als direktes Wort Gottes akzeptieren (vor allem, wenn es von Menschen verfasst, zusammengetragen und übersetzt wurde).
Es ist aber doch wissenschaftlich mannigfaltig erwiesen das es keinen Platz für das Wirken einer göttlichen Kraft gibt. :\Zitat:
Original geschrieben von nudelsalat
Is schon vor einer weile geschehen.
Angeblich hat gott die bakterien mit dieser fähigkeit ausgestattet:D
...
Ich mein... wenn jemand damit argumentiert das Gott auf Quantenebene "arbeitet", kann ich mich persönlich damit vielleicht noch zufrieden geben da ich von mir selbst selbst nicht behaupten kann mich in Quantenphysik/-mechanik auszukennen (obgleich ich sicher bin das es Leute mit Kenne gibt die auch dort ein Wirken von Gott stichhaltig ausschließen können), aber man kann doch nicht die Evolution leugnen wenn die Beweise und Fakten dermaßen erdrückend sind. :D
@ ddc:
Das Argument das Gott nicht vom Menschen verstehbar ist, seh ich als Ausrede um sich nicht erklären zu müssen. Insbesonders deswegen kann ich als wissenschaftlich denkender Mensch nicht an Gott glauben. Ich brauche Fakten, keine Vermutungen und ohne Fundament im freien Raum schwebende Thesen.
Die Wissenschaft bringt, insbesondere seit überwindung der inquisition, am laufenden Band Beweise und Fakten hervor und kann sie zu jeder Zeit reproduzieren, womit die bisherigen Ansichten der Religionen suksessiv aus ihren Refugien verdrängt werden. Die Theologie ist und bleibt bisweilen ihrer Beweise "schuldig".
Für mich ganz eindeutig:
Wissenschaft 1:0 Theologie
Was soll ich verdrängt haben? Klär mich auf. :D
1)Zitat:
Frage1: Hast du schonmal mit gott einen Dialog (keinen Monolog) geführt? Oder kann er einfach nicht, weil er zu beschäftigt ist?
Frage2: Hast du gesehen, wie gott die Welt schuf? Nein?
Frage3: Wer hat gott geschaffen? Ihr habt doch bereits gesagt, das nichts von selbst entstehen kann, also auch nicht gott. (Tschuldigung, er ist ja allmächtig, also muste er sich ja selber erschaffen können )
Frage4: Hast du gesehen, wie Jesus übers Wasser marschiert ist oder der eine Typ das Meer gespalten hat?
Frage5: Was habt ihr gegen Alkohol? Hat nicht Jesus bei irgendeiner Feier Wein "gemacht" weil nicht genug da war? (kann sein, dass ich mich bezüglich dieses Punktes irre glaub ich aber nicht )
Frage5: Wo zum Teufel ist Leviathan?
Frage6: Wieso hat gott die dinosaurier aussterben lassen?
Frage7: Wer hat euch das recht gegeben, andere Religionen als falsch anzusehen?
Frage8: Was passiert beim Weltuntergang und warum wird nur ein Bruchteil der Bevölkerung(JZ) ewig Leben?
Frage9: Warum gibt uns gott keine kräfte wie telekinese, pyrokinese, levitation, telepathie, etc... Antwort aus der Bibel wär mir am liebsten...
Frage10: Wieso sieht gott tatenlos zu, wo doch soviele menschen leiden müssen?
Frage11: Wieso gibt gott den menschen, die nie die möglichkeit haben, mit den ZJ in kontakt zu treten keine Chance das ewige leben zu erhalten?
Frage12: Was passiert mit den Vollidioten, die ja keine ZJ sind? Überlässt gott die dem Teufel, damit auch der seinen spaß hat?
nein ich habe mit gott noch keinen dialog geführt. warum auch? ich habe alles in der bibel was ich von ihm erfahren muss. er hat uns alles in der bibel gesagt was wir wissen müssen. wenn ich antworten will dann suche ich danach in der bibel, bis jetzt hab ich auf jede meiner fragen auch eine antwort in der bibel gefunden!
2)
nein, wie sollte ich auch? war ich dabei oder was? das ist eine völlig bedeutungslose frage. stellt ein kind es in frage, dass seine mutter ihn geboren hatt, weil das kind es nicht gesehen hat? was soll das?
3)
Hatte Gott einen Anfang?
Ps. 90:2: „Ehe selbst die Berge geboren wurden oder du darangingst, wie mit Geburtswehen die Erde und das ertragfähige Land hervorzubringen, ja von unabsehbarer Zeit bis auf unabsehbare Zeit bist du Gott.“
Ist das vernünftig? Unser Sinn kann das nicht völlig erfassen. Das ist aber kein hinreichender Grund, es abzulehnen. Betrachte folgende Beispiele: (1)_Zeit. Niemand kann auf einen Anfang der Zeit hinweisen. Und es ist eine Tatsache, daß die Zeit kein Ende hat, obwohl unser Leben irgendwann zu Ende geht. Wir lehnen den Zeitbegriff nicht ab, nur weil wir nicht alle damit verbundenen Gesichtspunkte völlig begreifen können. Vielmehr richten wir unser Leben danach aus. (2)_Weltraum. Astronomen finden im Weltraum weder Anfang noch Ende. Je weiter sie ins Universum vorstoßen, desto mehr entdecken sie. Sie lehnen die Beweise nicht ab; viele glauben, der Weltraum sei unendlich. Derselbe Grundsatz trifft auf die Existenz Gottes zu.
Andere Beispiele: (1)_Astronomen sagen, die Temperatur im Kern der Sonne betrage 15_000_000_°Celsius. Lehnen wir diese Aussage ab, weil wir uns eine derart starke Hitze nicht vorstellen können? (2)_Man sagt, die Ausmaße unserer Milchstraße seien so gewaltig, daß ein Lichtstrahl, der annähernd 300_000_km in der Sekunde zurücklegt, 100_000 Jahre benötigen würde, um sie zu durchqueren. Kann unser Sinn eine solche Entfernung wirklich erfassen? Und doch zweifeln wir nicht daran, weil es von wissenschaftlichen Beweisen gestützt wird.
Was ist vernünftiger anzunehmen — daß das Universum das Werk eines lebenden, intelligenten Schöpfers ist oder daß es einfach durch Zufall aus einer leblosen Quelle ohne intelligente Anleitung entstanden sein muß? Nicht wenige nehmen letzteres an, weil sie sonst das Dasein eines Schöpfers anerkennen müßten, dessen Eigenschaften sie nicht völlig verstehen können. Doch es ist allgemein bekannt, daß Wissenschaftler weder die Wirkungsweise von Genen, die das Zellwachstum steuern, noch die Funktion des menschlichen Gehirns völlig verstehen. Wer würde aber deren Vorhandensein leugnen? Sollten wir wirklich erwarten, alles über eine Person wissen zu können, die so erhaben ist, daß sie das unermeßlich große und kompliziert gestaltete Universum hervorbringen konnte?
4)
nein hab ich nicht gesehen. man kann es auch nicht beweisen, aber das ist doch genau das gleiche mit der entstehung der erde usw. man hat es nicht gesehen aber man weiss dass es wahr ist. gott ist allmächtig und kann sowas ohne probleme bewerkstelligen. wenn er das wasser erschaffen hat, dann kann er sowas auch!
5) (alkohol)
wir haben nichts gegen alkohol, wir trinken auch alkohol. doch besaufen tuen wir uns nicht, da es in der bibel steht, das trinksüchtige nicht in gottes reich kommen werden. siehe auch antwort auf frage 8!
5) (leviathan)
(Leviathan) [hebr.: liwjathán].
Dieses hebräische Wort kommt in der Bibel sechsmal vor. Man nimmt an, daß es von einem Wurzelwort stammt, das „Kranz“ bedeutet. Der Name bezeichnet also etwas „Gewundenes“ oder „in Windungen Gelegtes“. In den meisten Bibelübersetzungen wird das Wort transkribiert.
Da die Belegstellen mit Ausnahme von Hiob 3:8 in Verbindung mit dem Leviathan Wasser erwähnen, scheint der Leviathan ein großes, kräftiges Wassertier zu bezeichnen, obwohl nicht unbedingt eine besondere Art gemeint sein muß. In Psalm 104:25, 26 heißt es von ihm, er spiele im Meer, wo Schiffe fahren, und aus diesem Grund vermuten viele, der Ausdruck beziehe sich hier auf eine Walart. Wale kommen im Mittelmeer zwar selten vor, aber sie sind dort nicht unbekannt, und Teile von zwei Walskeletten sind in Beirut (Libanon) im Museum zu sehen. In den Fußnoten mancher Übersetzungen (Ar; He; Kau) steht „Krokodil“. Des weiteren ist das Wort „Meer“ (jam) an sich nicht ausschlaggebend, da es sich im Hebräischen auf ein großes Binnengewässer wie das Galiläische Meer beziehen kann (Meer von Kinnereth) (4Mo 34:11; Jos 12:3) oder sogar auf den Nil (Jes 19:5) oder den Euphrat (Jer 51:36).
Die Beschreibung des „Leviathans“ in Hiob 41:1-34 trifft ausgezeichnet auf das Krokodil zu, und mit dem „Meer“ in Vers 31 könnte ein Fluß wie der Nil oder ein anderes großes Süßwasservorkommen gemeint sein. Bemerkenswert ist allerdings, daß manche Krokodile wie das Nilkrokodil (Crocodylus niloticus) auch an der Meeresküste zu finden sind und sich zuweilen ein ganzes Stück vom Land entfernen, wenn sie aufs Meer hinausschwimmen.
In Psalm 74 wird beschrieben, wie Gott sein Volk immer wieder gerettet hat, und die Verse 13 und 14 nehmen auf symbolische Weise auf die Befreiung Israels aus Ägypten Bezug. An dieser Stelle wird der Begriff „Seeungetüme [hebr.: thanniním, Plural von tannín]“ als Entsprechung für den Ausdruck „Leviathan“ gebraucht, und das Zerschmettern der Häupter Leviathans bezieht sich möglicherweise auf die vernichtende Niederlage, die Pharao und seinem Heer zur Zeit des Auszugs der Israeliten aus Ägypten beigebracht wurde. In den aramäischen Targumen heißt es anstelle von „die Häupter des Leviathans“ „._._._der Starken Pharaos“. (Vgl. Hes 29:3-5, wo Pharao mit einem „großen Seeungetüm“, das inmitten der Nilkanäle liegt, verglichen wird; siehe auch Hes 32:2.) In Jesaja 27:1 wird Leviathan (LXX: „dem Drachen“) anscheinend als Symbol für ein Weltreich oder eine Organisation internationalen Ausmaßes gebraucht, die von jemandem beherrscht wird, der selbst die Bezeichnung „Schlange“ oder „Drache“ trägt (Off 12:9). Die Prophezeiung spricht von der Wiederherstellung Israels, und der Ausspruch Jehovas, er werde „seine Aufmerksamkeit Leviathan zuwenden“, muß demnach auch Babylon betreffen. Die Verse 12 und 13 erwähnen auch Assyrien und Ägypten. Leviathan muß sich an dieser Stelle also offensichtlich auf eine internationale Organisation oder ein internationales Weltreich beziehen, das Jehova und seinen Anbetern widersteht.
6)
Der Bibel kann man keine bestimmte Antwort auf diese Fragen entnehmen. Gemäß dem Schöpfungsbericht wurden die Tiere während des fünften und sechsten Schöpfungsabschnittes oder „-tages“ erschaffen. Wenn der hebräische Ausdruck, der mit „große Seeungetüme“ (hebräisch: tanniním) übersetzt wird, Dinosaurier einschließt, die oft in sumpfigen, wasserreichen Gegenden lebten, dann würde dies bedeuten, daß die Dinosaurier am fünften „Tag“ erschaffen wurden. (1._Mose 1:21) Wir wissen nicht, ob sie bis zur Erschaffung des Menschen (gegen Ende des sechsten „Tages“) existierten. Wahrscheinlich sind sie spätestens zur Zeit der Flut in den Tagen Noahs von der Erde verschwunden. Die Dinosaurier waren Reptilien und einige Arten der Dinosaurier haben im Aufbau und auch in anderer Hinsicht eine große Ähnlichkeit mit Eidechsen. (Tatsächlich ist sauros das griechische Wort für „Eidechse“; saura in 3._Mose 11:29, LXX.) Nicht alle Arten der Dinosaurier hatten den gleichen riesenhaften Wuchs. Selbst wenn sie bis zur Flut überlebt hätten, wäre es daher nicht erforderlich gewesen, jeweils ein Paar von den riesigen Variationen in die Arche mitzunehmen. Es hätte genügt, andere, kleinere Glieder der betreffenden Familie oder „Art“, zu der sie gehörten, mitzunehmen, um den göttlichen Auftrag zu erfüllen. — 1._Mose 6:19, 20; 7:14.
Einige ältere Bibelübersetzungen benutzen manchmal das Wort „Drache“, um das hebräische Wort tanniním („Seeungetüme“, NW) wiederzugeben. (Ps. 74:13; Jes. 27:1, Luther, rev. Ausg. 1964) Der Ausdruck „Drache“ (griechisch: drákon) ist in den Christlichen Griechischen Schriften zu finden. Einige halten es für möglich, daß dieser Ausdruck nicht einen rein mythischen Ursprung hat, sondern daß er sich ursprünglich auf riesenhafte Geschöpfe wie die Dinosaurier bezog und erst lange nach dem Aussterben dieser riesigen Geschöpfe eine mythische Färbung bekommen hat. Interessanterweise haben viele mythische Darstellungen des „Drachen“ große Ähnlichkeit mit gewissen typischen Vertretern der Familie der Riesenreptilien, zu denen der Dinosaurier gehört.
7)
Sind Jehovas Zeugen der Meinung, dass sie allein den wahren Glauben haben?
Die Bibel stimmt nicht mit der modernen Ansicht überein, daß es viele Möglichkeiten gibt, Gott auf ihm wohlgefällige Weise anzubeten. Da ist „e_i_n Herr, e_i_n Glaube“, heißt es in Epheser 4:5. Jesus erklärte: „Eng ist das Tor und eingeengt der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind es, die es finden. ._._. Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr‘, wird in das Königreich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist“ (Mat. 7:13, 14, 21; siehe auch 1._Korinther 1:10).
Die Bibel bezeichnet die Gesamtheit der christlichen Lehren wiederholt als die „Wahrheit“, und vom Christentum wird darin als vom „Weg der Wahrheit“ gesprochen (1._Tim. 3:15; 2._Joh. 1; 2._Pet. 2:2). Da Jehovas Zeugen alle ihre Glaubensansichten, ihre Sittenmaßstäbe und ihr organisatorisches Vorgehen aus der Bibel ableiten, sind sie aufgrund ihres Glaubens an die Bibel als das Wort Gottes davon überzeugt, daß sie die Wahrheit haben. Ihr Standpunkt ist daher nicht selbstgefällig, sondern verrät vielmehr ihr Vertrauen zur Bibel als dem richtigen Maßstab, an dem man seinen Glauben prüfen sollte. Sie sind auch nicht ichbezogen, sondern sind darauf bedacht, über ihre Glaubensansichten mit anderen zu sprechen.
Halten sich nicht auch andere Religionsgemeinschaften an die Bibel?
Viele gebrauchen sie schon bis zu einem gewissen Grade. Lehren und praktizieren sie aber wirklich das, was darin steht? Man bedenke: (1)_Aus den meisten ihrer Bibelübersetzungen haben sie den Namen des wahren Gottes an Tausenden von Stellen entfernt. (2)_Die Lehre von der Dreieinigkeit, ihrem Gottesbegriff, ist heidnischen Ursprungs und wurde in ihrer gegenwärtigen Form erst Jahrhunderte nach Vollendung der Bibel entwickelt. (3)_Ihr Glaube an die Unsterblichkeit der Menschenseele als Grundlage für ein Weiterleben entstammt nicht der Bibel, sondern wurzelt im alten Babylon. (4)_Das Thema der Predigttätigkeit Jesu war das Königreich Gottes; er sandte auch seine Jünger aus und beauftragte sie, mit anderen darüber zu sprechen. In den Kirchen dagegen wird dieses Königreich nur selten erwähnt, und ihre Mitglieder bemühen sich nicht, „diese gute Botschaft vom Königreich“ zu predigen (Mat. 24:14). (5)_Jesus sagte, daß seine wahren Nachfolger an der aufopfernden Liebe, die sie zueinander hätten, zu erkennen seien. Trifft das auf die Kirchen der Christenheit zu, wenn ein Krieg ausbricht? (6)_Die Bibel sagt, daß Christi Jünger kein Teil der Welt seien, und sie warnt davor, sich zu einem Freund der Welt zu machen, da man sich dadurch zu einem Feind Gottes machen würde. Die Kirchen der Christenheit und ihre Mitglieder beschäftigen sich dagegen intensiv mit den politischen Angelegenheiten der Nationen (Jak. 4:4). Könnte angesichts dieser Tatsachen ehrlich gesagt werden, sie würden sich an die Bibel halten?
Wie gelangen Jehovas Zeugen zu ihrer Auslegung der Bibel?
Ein entscheidender Faktor besteht darin, daß die Zeugen wirklich glauben, daß die Bibel Gottes Wort ist und ihr Inhalt zu unserer Unterweisung dient (2._Tim. 3:16, 17; Röm. 15:4; 1._Kor. 10:11). Sie nehmen daher nicht zu philosophischen Argumenten Zuflucht, um die in der Bibel deutlich dargelegten Wahrheiten zu umgehen oder um die Lebensweise von Menschen zu rechtfertigen, die den Sittenmaßstab der Bibel außer acht lassen.
Wenn in der Bibel etwas in symbolischer Sprache ausgedrückt wird, legen sie es nicht selbst aus, sondern lassen die Bibel die Erklärung geben (1._Kor. 2:13). Anhaltspunkte für die Bedeutung symbolischer Ausdrücke finden sich gewöhnlich in anderen Teilen der Bibel. (Siehe zum Beispiel Offenbarung 21:1; die Bedeutung von „Meer“ ist aus Jesaja 57:20 ersichtlich. Siehe auch Johannes 1:29 und 1._Petrus 1:19, wo das in Offenbarung 14:1 beschriebene „Lamm“ kenntlich gemacht wird.)
Was die Erfüllung von Prophezeiungen betrifft, so folgen sie der Aufforderung Jesu, nach Ereignissen Ausschau zu halten, die mit dem, was vorausgesagt wurde, übereinstimmen (Luk. 21:29-31; vergleiche 2._Petrus 1:16-19). Sie weisen gewissenhaft auf solche Ereignisse hin und lenken die Aufmerksamkeit auf ihre biblische Bedeutung.
Jesus sagte, er würde auf der Erde einen ‘treuen und verständigen Sklaven’ haben (seine gesalbten Nachfolger als Gruppe gesehen) und durch dieses Werkzeug geistige Speise für diejenigen bereiten, die den Haushalt des Glaubens ausmachen (Mat. 24:45-47). Jehovas Zeugen erkennen diese Vorkehrung an. Wenn es darum geht, schwierige Fragen zu klären, wenden sie sich wie die Christen des 1._Jahrhunderts an die leitende Körperschaft dieser „Sklaven“-Klasse, die sich bei ihren Erwägungen nicht auf menschliche Weisheit, sondern auf ihre Erkenntnis aus Gottes Wort stützt, Gottes Handlungsweise mit seinen Dienern in Betracht zieht und sich von Gottes Geist leiten läßt, um den sie inständig bittet (Apg. 15:1-29; 16:4,_5).
8)
Harmagedon
Definition: Der griechische Ausdruck Har Magedón, der von vielen Übersetzern mit „Harmagedon“ wiedergegeben wird, bedeutet „Berg von Megiddo“ oder „Berg der Truppensammlung“. Die Bibel verbindet den Namen nicht mit einem nuklearen Holocaust, sondern mit dem bevorstehenden universellen „Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen“ (Offb. 16:14, 16). Dieser Name bezieht sich insbesondere auf „den Ort [griechisch: tópon, d._h. Situation oder Zustand]“, an den die politischen Herrscher der Erde im Widerstand gegen Jehova und sein messianisches Königreich versammelt werden. Zeigen wird sich dieser Widerstand durch eine globale Aktion gegen Jehovas Diener auf der Erde, die sichtbaren Vertreter des Königreiches Gottes.
Wer oder was wird in Harmagedon vernichtet werden?
Dan. 2:44: „Der Gott des Himmels [wird] ein Königreich aufrichten ._._. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und ihnen ein Ende bereiten, und selbst wird es für unabsehbare Zeiten bestehen.“
Offb. 19:17, 18: „Ich sah auch einen Engel in der Sonne stehen, und er schrie mit lauter Stimme und sagte zu allen Vögeln, die in der Mitte des Himmels fliegen: ‚Kommt hierher, werdet versammelt zum großen Abendessen Gottes, damit ihr die Fleischteile von Königen freßt und die Fleischteile von Militärbefehlshabern und die Fleischteile von Starken und die Fleischteile von Pferden und von denen, die darauf sitzen, und die Fleischteile von allen, von Freien wie auch von Sklaven und von Kleinen und Großen.‘_“
1._Joh. 2:16, 17: „Alles in der Welt — die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und die auffällige Zurschaustellung der Mittel, die jemand zum Leben hat — stammt nicht vom Vater, sondern stammt von der Welt. Überdies, die Welt vergeht und ebenso ihre Begierde, wer aber den Willen Gottes tut, bleibt immerdar.“
Offb. 21:8: „Was aber die Feiglinge und die Ungläubigen und die betrifft, die zufolge ihrer Unsauberkeit abscheulich sind, und Mörder und ••••r und solche, die Spiritismus ausüben, und Götzendiener und alle Lügner, ihr Teil wird in dem See sein, der mit Feuer und Schwefel brennt. Das bedeutet den zweiten Tod.“
Wird es eine ewige Vernichtung sein?
Mat. 25:46: „Diese [die es ablehnen, den „Brüdern“ Christi Gutes zu tun] werden in die ewige Abschneidung weggehen.“
2._Thes. 1:8, 9: „[Diejenigen], die Gott nicht kennen, und ._._. [diejenigen], die der guten Botschaft über unseren Herrn Jesus nicht gehorchen ._._. werden die richterliche Strafe ewiger Vernichtung erleiden.“
Wird es Überlebende geben?
Zeph. 2:3: „Sucht Jehova, all ihr Sanftmütigen der Erde, die ihr SEINE eigene richterliche Entscheidung ausgeführt habt. Sucht Gerechtigkeit, sucht Sanftmut. Wahrscheinlich könnt ihr am Tag des Zornes Jehovas geborgen werden.“
Röm. 10:13: „Jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden.“
Ps. 37:34: „Hoffe auf Jehova, und halte seinen Weg ein, und er wird dich erhöhen, die Erde in Besitz zu nehmen. Wenn die Bösen weggetilgt werden, wirst du es sehen.“
Joh. 3:16: „Gott ._._. [gab] seinen einziggezeugten Sohn ._._., damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe.“
Offb. 7:9, 10, 14: „Ich [sah], und siehe, eine große Volksmenge, die kein Mensch zu zählen vermochte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Zungen stand vor dem Thron und vor dem Lamm, in weiße lange Gewänder gehüllt, und Palmzweige waren in ihren Händen. Und sie rufen fortwährend mit lauter Stimme, indem sie sagen: ‚Die Rettung verdanken wir unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm.‘ ._._. ‚Das sind die, die aus der großen Drangsal kommen.‘_“
Ist es möglich, eine neutrale Stellung zu beziehen?
2._Thes. 1:8: „Er [übt] an denen Rache ._._., die [willentlich] Gott nicht kennen, und an denen, die der guten Botschaft über unseren Herrn Jesus nicht gehorchen.“
Mat. 24:37-39: „Geradeso wie die Tage Noahs waren, ._._. sie nahmen keine Kenntnis davon, bis die Sintflut kam und sie alle wegraffte: so wird die Gegenwart des Sohnes des Menschen sein.“
Mat. 12:30: „Wer nicht auf meiner Seite ist, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.“
Vergleiche 5._Mose 30:19, 20.
9)
weil die bibel alldies nicht unterstüzt:
Die wahren Bewohner der Geisterwelt
Die Bibel sagt deutlich, daß sich „die Toten ._._. nicht des geringsten bewußt“ sind (Prediger 9:5). Die Geisterwelt ist somit nicht mit den Seelen Verstorbener bevölkert. Wer steckt dann hinter solch erschreckenden Erlebnissen? Böse Dämonen! Gemäß der Bibel handelt es sich um rebellische Engel, Anhänger Satans, des Teufels (1._Petrus 3:19, 20; Offenbarung 12:9). Sie haben den Menschen schon immer Unheil gebracht.
Wie wir aus Lukas 9:42 über einen besessenen Jungen erfahren, „schlug der Dämon ihn zu Boden und warf ihn in heftige Krämpfe“. Wie sadistisch! In Apostelgeschichte 19:16 wird über einen besessenen Mann berichtet, der auf sieben Möchtegernexorzisten losging. Erlebnisse aus unserer Zeit bestätigen, daß die Dämonen ihre bösartige Handlungsweise nicht geändert haben.
Ein Jugendlicher, der mit Parapsychologie, Astrologie, Tarot-Karten oder irgendeiner anderen Art des Okkultismus spielt, kann dadurch erschreckenden Erlebnissen Tür und Tor öffnen. In der Zeitschrift Personality hieß es: „Eine Gemeinsamkeit bei den Erlebnissen aller, mit denen wir sprachen [die sich auf Okkultismus eingelassen hatten], besteht darin, daß sie durch Wege, die einen Anschein der Ehrbarkeit hatten, immer tiefer in den satanischen Strudel gesogen wurden.“ Ja, der Okkultismus ist nichts anderes als eine Tür, die zum Kontakt mit Satan und den Dämonen führt.
„Honig auf einem scharfen Messer“
Gottes Gesetz für die Israeliten verbot daher jede Art von Spiritismus: „Es sollte sich in dir nicht jemand finden_._._., der sich mit Wahrsagerei beschäftigt, der Magie treibt, oder jemand, der nach Omen ausschaut, oder ein Zauberer oder einer, der andere mit einem Bannspruch bindet, oder jemand, der ein Geistermedium befragt, oder ein berufsmäßiger Vorhersager von Ereignissen oder jemand, der die Toten befragt“ (5._Mose 18:10,_11).
Christen im ersten Jahrhundert lösten sich von jeder Verbindung mit dem Okkultismus, indem sie ihren gesamten spiritistischen Besitz vernichteten (Apostelgeschichte 19:19). Jugendliche von heute, die Jehovas Freundschaft wünschen, halten sich ebenfalls von allem fern, was mit Okkultismus zu tun hat. Dazu gehören alle Filme, Bücher, Comics und Poster, die spiritistisch angehaucht sind. Auch muß man überprüfen, welche Musik man sich anhört. „Heavy-metal“-Musik ist zum Beispiel wiederholt mit dem Satanskult in Beziehung gebracht worden.
Die Tibeter kennen das Sprichwort: „Überlege es dir zweimal, ehe du Honig auf einem scharfen Messer annimmst.“ Bei dem Versuch, den Honig von dem Messer abzulecken, könnte man nämlich seine Zunge einbüßen. Ähnlich ist es mit dem Übersinnlichen. Und wenn es noch so sehr deine Neugier weckt, es ist lebensgefährlich. Folge also auf keinen Fall einer Einladung, an einer spiritistischen Sitzung teilzunehmen oder auch nur zuzuschauen. Etwas scheinbar Harmloses wie das Gläserrücken kann zu gefährlichem Kontakt mit den Dämonen führen. Du bist vielleicht neugierig. Aber würdest du verdorbenes Fleisch essen, nur um zu erleben, wie es ist, eine Nahrungsmittelvergiftung zu haben?
Dirk, der zuvor erwähnt wurde, konnte sich vom Okkultismus befreien. Durch ein Bibelstudium mit Hilfe der Publikationen der Wachtturm-Gesellschaft lernte er die Wahrheit über seinen verstorbenen Vater kennen und erfuhr er von der Auferstehungshoffnung (Psalm 146:4; Johannes 5:28, 29). Diese Wahrheit hat ihn von jeglichem Wunsch nach Kontakt mit der Geisterwelt befreit. (Vergleiche Johannes 8:32.) Wo ist Dirk heute? Er ist ein Zeuge Jehovas und arbeitet als Vollzeitdiener in einer Druckerei der Wachtturm-Gesellschaft.
Ja, die Bibel befriedigt unsere „geistigen Bedürfnisse“ (Matthäus 5:3). Und das übertrifft auf lange Sicht bei weitem den vermeintlichen Nutzen, den man durch die Befriedigung seiner verhängnisvollen Neugier mit dem gefährlichen, todbringenden Spiritismus erlangt.
10)
Warum lässt Gott Leiden zu?
Wer trägt in Wirklichkeit die Schuld?
Den Großteil der Schuld an den Leiden tragen die Menschen selbst. Sie führen Kriege, verüben Verbrechen, verschmutzen die Umwelt, lassen sich bei ihren Geschäftspraktiken oft von Habgier statt von der Sorge um ihre Mitmenschen leiten und frönen manchmal Gewohnheiten, von denen bekannt ist, daß sie gesundheitsschädlich sind. Durch diese Handlungsweise schaden sie anderen und sich selbst. Sollte man erwarten, daß der Mensch gegen die Folgen seiner Handlungsweise immun ist? (Gal. 6:7; Spr. 1:30-33). Ist es vernünftig, Gott die Schuld an der Handlungsweise der Menschen zuzuschreiben?
Satan und die Dämonen sind mitverantwortlich. Die Bibel offenbart, daß vieles Leid auf den Einfluß böser Geister zurückzuführen ist. Die Leiden, für die so viele Menschen Gott verantwortlich machen, werden durchaus nicht von ihm verursacht. (Offb. 12:12; Apg. 10:38; siehe auch Seite 371 unter dem Thema „Satan, der Teufel“.)
Wie nahmen Leiden ihren Anfang? Eine Untersuchung der Ursachen lenkt unsere Aufmerksamkeit auf das erste Menschenpaar, Adam und Eva. Jehova Gott erschuf sie vollkommen und setzte sie in eine paradiesische Umgebung. Sie wären nie krank geworden oder gestorben, wenn sie Gott immer gehorcht hätten. Sie hätten sich eines endlosen, vollkommenen menschlichen Lebens erfreuen können. Leiden gehören nicht zu Jehovas Vorsatz in Verbindung mit der Menschheit. Wie Jehova aber Adam deutlich erklärte, hing es von ihrem Gehorsam ab, ob sie sich dessen, was Gott ihnen gegeben hatte, weiterhin erfreuen konnten. Um fortan am Leben bleiben zu können, mußten sie offensichtlich atmen, essen, trinken und schlafen. Außerdem mußten sie sich an Gottes Anforderungen in bezug auf die Moral halten, um sich des Lebens völlig erfreuen zu können und mit ewigem Leben begünstigt zu werden. Sie entschieden sich aber, ihre eigenen Wege zu gehen sowie ihre eigenen Maßstäbe für Gut und Böse aufzustellen, und wandten sich somit von Gott, dem Lebengeber, ab (1._Mo. 2:16, 17; 3:1-6). Die Sünde führte zum Tod. In diesem sündigen Zustand brachten Adam und Eva Kinder hervor, und sie konnten an ihre Kinder nicht etwas weitergeben, was sie selbst nicht mehr besaßen. Jeder Mensch wurde in Sünde geboren, mit den Neigungen zum Übeltun, mit Schwächen, die zu Krankheit führen, und mit einem Erbe der Sünde, das schließlich zum Tode führt. Da alle, die heute am Leben sind, in Sünde geboren wurden, muß jeder einzelne irgendwelche Leiden ertragen (1._Mo. 8:21; Röm. 5:12).
Prediger 9:11 sagt, daß „Zeit und unvorhergesehenes Geschehen“ sich auch auf unser Leben auswirken. Uns könnte etwas zustoßen, ohne daß unmittelbar der Teufel oder irgendein Mensch dafür verantwortlich ist, sondern einfach, weil wir uns zur falschen Zeit am falschen Ort aufhalten.
Warum unternimmt Gott nichts, um das Los der Menschen zu erleichtern? Warum müssen wir alle unter etwas leiden, was Adam verübte?
Gott sagt uns in der Bibel, wie wir vielem Leid aus dem Wege gehen können. Er hat für das Leben den allerbesten Rat gegeben. Wenn wir ihn anwenden, erhält unser Leben einen Sinn, wird unser Familienleben glücklicher, werden wir in die enge Gemeinschaft mit Menschen gebracht, die sich wirklich lieben, und vor Praktiken geschützt, die unnötige körperliche Leiden nach sich ziehen. Ist es fair, Gott die Schuld an Problemen zu geben, die wir uns und anderen bereiten, weil wir seine Hilfe außer acht lassen? (2._Tim. 3:16, 17; Ps. 119:97-105).
Jehova hat Vorkehrungen getroffen, um alles Leiden zu beenden. Er erschuf die ersten beiden Menschen vollkommen und sorgte auf liebevolle Weise dafür, ihnen auf jede erdenkliche Weise das Leben angenehm zu machen. War Gott aber, als sie ihm absichtlich den Rücken kehrten, verpflichtet einzugreifen, um ihre Kinder vor den Auswirkungen der Handlungsweise ihrer Eltern zu bewahren? (5._Mo. 32:4,_5; Hiob 14:4). Wie uns allen gut bekannt ist, ist es für Ehepaare mit Freude, aber auch mit Verpflichtungen verbunden, Kinder zu bekommen. Die Einstellung und Handlungsweise der Eltern wirkt sich auf die Kinder aus. Dessenungeachtet sandte Jehova als Ausdruck seiner wunderbaren unverdienten Güte seinen geliebten Sohn auf die Erde, der sein Leben als Loskaufsopfer hingab, damit diejenigen der Nachkommen Adams, die glaubensvoll diese Vorkehrung schätzen würden, Befreiung erlangen könnten (Joh. 3:16). Infolgedessen steht allen heute lebenden Menschen die Möglichkeit offen, das wiederzuerlangen, was Adam verlor — vollkommenes menschliches Leben, frei von Leid, auf einer paradiesischen Erde. Welch eine großzügige Vorkehrung dies doch ist!
Warum ließ aber ein Gott der Liebe die Leiden so lange zu?
War es für uns von Vorteil, daß er das Leid bis heute zugelassen hat? „Jehova ist hinsichtlich seiner Verheißung nicht langsam, wie es einige für Langsamkeit halten, sondern er ist geduldig mit euch, weil er nicht will, daß irgend jemand vernichtet werde, sondern will, daß alle zur Reue gelangen“ (2._Pet. 3:9). Wenn Jehova das Urteil an Adam und Eva unverzüglich, unmittelbar nachdem sie gesündigt hatten, vollstreckt hätte, wäre keiner von uns heute am Leben. Gewiß entspricht das nicht unserem Wunsch. Hätte Gott später alle Sünder vernichtet, wären wir nie geboren worden. Die Tatsache, daß Gott die sündige Menschheit bis heute bestehen ließ, hat es uns ermöglicht, am Leben zu sein und seine Wege kennenzulernen, notwendige Änderungen in unserem Leben vorzunehmen und uns seine liebevollen Vorkehrungen zum Erlangen des ewigen Lebens zunutze zu machen. Daß Jehova uns diese Gelegenheit eingeräumt hat, ist ein Beweis seiner großen Liebe. Aus der Bibel geht hervor, daß Gott eine Zeit festgesetzt hat, zu der er dieses böse System vernichten wird, und er wird das auch bald tun (Hab. 2:3; Zeph. 1:14).
Gott kann und wird alles Leid, das über seine Diener in diesem System der Dinge kommen mag, beenden. Gott verursacht keine Leiden. Vielmehr wird er durch Jesus Christus die Toten auferwecken, gehorsame Menschen von all ihren Krankheiten heilen, jede Spur der Sünde beseitigen und sogar früheren Kummer vergessen lassen (Joh. 5:28, 29; Offb. 21:4; Jes. 65:17).
Die bisher verstrichene Zeit war erforderlich, um die in Eden aufgeworfene Streitfrage beizulegen. Weitere Einzelheiten sind auf Seite 371 und 81—84 zu finden.
Wir sehnen uns persönlich sehr nach Erleichterung. Doch wenn Gott etwas unternimmt, geschieht das zugunsten aller gerechtigkeitsliebenden Menschen, nicht nur zugunsten einiger. Gott ist nicht parteiisch (Apg. 10:34).
Veranschaulichung: Stimmen nicht liebevolle Eltern einer schmerzhaften Operation zu, weil das für ihr Kind Vorteile haben kann? Und ist es nicht so, daß die Beseitigung eines Leidens „auf die schnelle“ oft nur oberflächlich ist? Meistens ist mehr Zeit erforderlich, wenn man die Ursache ausmerzen will.
11)
es wird die auferstehung der guten und bösen geben...
die guten:
das sind diejenigen, die gottes wille machten und dem befolgten, was in der bibel steht, die auch ihr leben so einrichteten, dass es dem wille gottes nicht widersprach.
die schlechten:
diejenigen, die gegen gottes wille handelten, doch nicht wussten, wass gottes wille ist, nicht absichtlich gegen gott vorgingen. die werden eine chance bekommen, zu beweisen, dass sie ewig leben wollen, wenn sie die chance haben.
das ist der punkt, warum wir predigen gehen, damit jeder die chance hat es zu erfahren, und es wird von den ZJ uebrall auf der welt gepredigt, es gibt kaum gebiete, wo es nicht gemacht wird.
12)
diejenigen, die wissen was gottes wille ist, die absichtlich nicht auf gottes wort, die bibel, hörten und absichtlich dagegen vorgingen. die auch nicht hören wollten was gottes wille ist! die werden an gottes tag, dem krieg von jesus vernichtet!
edit:
@ddc:
lies dir von anfang an alles durch in diesem thread und dann wirst du deine frage an galuf von alleine beantworten!
naja,viele sagen,dass ich nur glaube,was ich sehen kann,und ich ahbe Gott noch nie gesehen.Zitat:
Original geschrieben von nudelsalat
Frage1: Hast du schonmal mit gott einen Dialog (keinen Monolog) geführt? Oder kann er einfach nicht, weil er zu beschäftigt ist?
Diese Ansicht ist heutzutage allgemein verbreitet. Und dafür gibt es einen Grund. Wir leben in einer Gesellschaft, in der materielle Besitztümer überbetont werden. Doch Sie sind sicher jemand, der realistisch sein möchte, nicht wahr?
(1)_Gibt es Dinge, an deren Existenz wir glauben, weil es vernünftige Gründe dafür gibt, obwohl wir sie mit unseren Augen nicht sehen können? Wie steht es mit der Luft, die wir einatmen? Wir mögen einen Luftzug verspüren. Wir wissen, daß sie unsere Lungen füllt, obwohl wir sie nicht sehen. Doch haben wir nicht guten Grund, an ihr Vorhandensein zu glauben, weil wir die Auswirkungen wahrnehmen? (2)_Wir können auch die Schwerkraft nicht sehen. Doch wenn wir etwas fallen lassen, sehen wir den Beweis dafür, daß es sie gibt. Genausowenig sehen wir Gerüche, doch unsere Nase nimmt sie wahr. Wir können Schallwellen nicht sehen, aber unser Gehör registriert sie. Wir glauben also an Dinge, die wir nicht sehen können — vorausgesetzt, es gibt gute Gründe dafür, nicht wahr? (3)_Gibt es nun wirklich Beweise für die Existenz eines unsichtbaren Gottes?
Ps. 19:1: „Die Himmel verkünden die Herrlichkeit Gottes; und die Ausdehnung tut das Werk seiner Hände kund.“
Ps. 104:24: „Wie viele sind deiner Werke, o Jehova! Sie alle hast du in Weisheit gemacht. Die Erde ist voll deiner Erzeugnisse.“
Röm. 1:20: „Seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden.“
In der Zeitschrift New Scientist wurde gesagt: „Unter den Laien herrscht die Ansicht, die Wissenschaft habe der Religion ‚den Boden entzogen‘. Von dieser Ansicht ausgehend, wird allgemein angenommen, Wissenschaftler seien ungläubig; Darwin habe den letzten Nagel in Gottes Sarg getrieben; und zufolge zunehmender neuer wissenschaftlicher und technischer Erkenntnisse sei mit einem Wiederaufleben des Gottesglaubens nicht zu rechnen. Diese Ansicht ist total falsch“ (26. Mai 1977, S. 478).
Ein Mitglied der Französischen Akademie der Wissenschaften erklärte: „Die Ordnung in der Natur ist weder eine Erfindung des menschlichen Geistes noch eine Erfindung scharfsinniger Kapazitäten. ._._. Eine bestehende Ordnung setzt die Existenz einer organisierenden Intelligenz voraus. Diese Intelligenz kann keine andere als diejenige Gottes sein“ (Pierre-Paul Grassé, zitiert von Christian Chabanis, Dieu existe? Oui, Paris, 1979, S. 94).
Wissenschaftler haben mehr als 100 chemische Elemente entdeckt. Der atomare Aufbau dieser Elemente verrät eine komplizierte mathematische Wechselbeziehung zueinander. Das periodische System läßt auf eine offensichtliche Planung schließen. Eine solch erstaunliche Konstruktion kann unmöglich ein Zufallsprodukt sein.
Veranschaulichung: Wenn wir eine Kamera, ein Rundfunkgerät oder einen Computer sehen, sind wir bereit, anzuerkennen, daß diese Dinge von einem intelligenten Konstrukteur geschaffen werden mußten. Wäre es daher vernünftig, zu behaupten, weit kompliziertere Konstruktionen wie das Auge, das Gehör und das menschliche Gehirn setzten keinen intelligenten Konstrukteur voraus?
natürlich nicht,den die welt wurde bestimmt nicht in den letzten 17 jahren geschaffen,in denen ich lebe.Zitat:
Frage2: Hast du gesehen, wie gott die Welt schuf? Nein?
aber zum glück hat Gott es für uns aufschreibenlassen,damit wir nicht doff in der gegend nach antworten suchen.
[quote]Frage4: Hast du gesehen, wie Jesus übers Wasser marschiert ist oder der eine Typ das Meer gespalten hat?[quote]
ne,wieschon gesagt,bin zu jung für.
aber wieso soll ich glauben dass es nicht stimmt.
wie in 4.mose 23:19 heisst: "Gott ist nicht ein Mensch, daß er lügen würde,
Noch ein Menschensohn, daß er Bedauern empfände.
Hat er es selbst gesagt und wird es nicht tun,
Und hat er geredet und wird es nicht ausführen?"
Gott lügt nicht,er hasst sogar lügen.
sprüche 6:16-19: "Sechs Dinge gibt es, die Jehova wirklich haßt; ja sieben sind Dinge, verabscheuungswürdig für seine Seele: 17_hohe Augen, eine falsche Zunge und Hände, die unschuldiges Blut vergießen, 18_ein Herz, das schädliche Pläne schmiedet, Füße, die eilends zum Schlechten hinlaufen, 19_ein falscher Zeuge, der Lügen vorbringt, und jeder, der Streitigkeiten unter Brüdern entfesselt."
warum glaubst du dass wir was gegen alkohol haben?wie schon galuf sagte,steht sogar in der bibel das bischen wein nicht schadet.Zitat:
Frage5: Was habt ihr gegen Alkohol? Hat nicht Jesus bei irgendeiner Feier Wein "gemacht" weil nicht genug da war? (kann sein, dass ich mich bezüglich dieses Punktes irre glaub ich aber nicht:rolleyes: )
aber trunkenheit,ist schon ne andere sache.
vielleicht hilft dies bischen weiter,als owenn es einer lesen will.
Der Rauschzustand, der durch übermäßiges Trinken von Alkohol hervorgerufen wird. Ein Trinker ist jemand, der es sich zur Gewohnheit macht, übermäßig alkoholische Getränke zu sich zu nehmen, so daß er betrunken ist.
Zu den berauschenden Getränken, die in biblischen Ländern der alten Zeit getrunken wurden, gehörten aus Weintrauben hergestellter Wein (5Mo 32:14) sowie alkoholische Getränke, die aus anderen Früchten, z._B. aus Granatäpfeln (Hoh 8:2) oder Getreide (Jes 1:22), bereitet wurden. Jehova hat nichts gegen den mäßigen Genuß von Wein und anderem starken Getränk, denn von ihm kommt der „Wein, der das Herz des sterblichen Menschen erfreut“ (Ps 104:14, 15; siehe BIER; WEIN UND STARKES GETRÄNK).
In der Bibel verurteilt. In der Bibel wird jemand, der sich betrinkt, streng getadelt. Der weise Sprücheschreiber veranschaulicht deutlich und auf wissenschaftlich genaue Weise, wie sich das übermäßige Trinken von Alkohol auswirkt. Er sagt warnend: „Wer hat Weh? Wer hat Unbehagen? Wer hat Streitigkeiten? Wer hat Besorgnis? Wer hat Wunden ohne Grund? Wer hat Trübung der Augen? Die sich lange Zeit beim Wein aufhalten, die einkehren, um Mischwein zu probieren. Schau den Wein nicht an, wenn er sich rot zeigt, wenn er im Becher funkelt [wenn der Wein ungebührlich anziehend, funkelnd erscheint], wenn er leicht hinuntergleitet. Am Ende beißt er so wie eine Schlange, und er sondert Gift ab so wie eine Viper [er kann physische Krankheiten (z._B. Leberzirrhose), Geisteskrankheit (Delirium tremens) und sogar den Tod verursachen]. Deine eigenen Augen werden fremdartige Dinge sehen [der Alkohol wirkt auf die Kontrollzentren des Gehirns und hemmt ihre Tätigkeit; Verhaltensweisen, die normalerweise unterdrückt werden, kommen zum Vorschein; der Betreffende hat Halluzinationen; Gedächtnislücken werden dadurch ausgefüllt, daß er phantastische Erlebnisse auf die glaubwürdigste Weise erzählt; er benimmt sich hemmungslos], und dein eigenes Herz wird verkehrte Dinge reden [Gedanken und Wünsche, die normalerweise unterdrückt werden, kommen nun zum Ausdruck]“ (Spr 23:29-33; Hos 4:11; Mat 15:18,_19).
Anschließend wird das beschrieben, was der Trinker persönlich erlebt: „Und du wirst gewiß wie einer werden, der im Herzen des Meeres liegt [er ist verwirrt wie ein Ertrinkender, der schließlich bewußtlos wird], ja wie einer, der auf der Spitze eines Mastes liegt [wo die Schaukelbewegungen eines Schiffes am stärksten sind, und so ist ein Trinker ständig in Gefahr, sein Leben durch einen Unfall, einen Herzschlag, eine Schlägerei o._ä. zu verlieren]. ‚Sie haben mich geschlagen, aber ich wurde nicht krank; sie haben mir Streiche versetzt, aber ich wußte es nicht [das sagt der Trinker, als spräche er zu sich selbst; er hat gar nicht bemerkt, was um ihn herum geschehen ist, und das, was er zufolge seiner Trunkenheit durchgemacht hat, hat er nicht gespürt]. Wann werde ich aufwachen? Ich werde noch mehr davon suchen [er muß jetzt seinen Rausch ausschlafen, doch er ist vom Alkohol abhängig und hat ein Verlangen, mehr zu trinken, sobald es ihm möglich ist].‘_“ Da er zuviel Geld für alkoholische Getränke ausgibt, arbeitsunfähig wird und unzuverlässig ist, verarmt er (Spr 23:20, 21, 34,_35).
In der Christenversammlung verboten. Der Trinker hat die Neigung, auf ungehobelte, hemmungslose Weise zu lärmen und sich lächerlich zu machen, was ihm Schande bringt (Spr 20:1; Ps 107:27; Jes 19:14). Deshalb darf Trunkenheit in der Christenversammlung nicht geduldet werden. Gottes Einstellung zu Trunkenheit geht aus dem Gesetz hervor, das er Israel gab. Ein störrischer und rebellischer Sohn, der ein Schlemmer und ein Trunkenbold oder Trinker war, mußte gesteinigt werden (5Mo 21:18-21). Desgleichen wird in der Bibel geboten, Gewohnheitstrinker, die nicht bereuen, aus der Christenversammlung auszuschließen (1Ko 5:11-13). Zu den ‘Werken des Fleisches’ gehören „Trinkgelage, Schwelgereien“, etwas, was im allgemeinen unter den Nationen zu finden ist. Ein Christ, der davon gereinigt worden ist, später aber zu diesen Werken zurückkehrt und nicht bereut, wird nicht in Gottes Königreich gelangen (1Ko 6:9-11). Er darf seine Zeit nicht mehr damit verschwenden, den Willen der Nationen zu vollbringen, und sich nicht übermäßigem Weingenuß und Trinkgelagen hingeben (1Pe 4:3). Er muß sich anstrengen, die Früchte des Geistes Gottes hervorzubringen (Gal 5:19-24).
Von christlichen Aufsehern (1Ti 3:1-3; Tit 1:7), Dienstamtgehilfen (1Ti 3:8), betagten Männern und Frauen (Tit 2:2, 3), jungen Männern und Frauen (Tit 2:4-8) und von Kindern (besonders den Kindern von Aufsehern) (Tit 1:6) wird daher verlangt, mäßig und gesunden Sinnes zu sein.
Als der Apostel Paulus über das Abendmahl des Herrn sprach, wies er die Korinther Christen wegen mißbräuchlicher Gewohnheiten zurecht. Einige brachten ihr eigenes Essen sowie Getränke zum Versammlungsort mit. Sie selbst aßen und tranken übermäßig, weigerten sich aber, ihren Überfluß zu teilen, und beschämten so ihre bedürftigen Brüder. Wenn dann die Zeit kam, das Abendmahl des Herrn zu feiern, waren einige zufolge ihrer Ausschweifungen in unwürdigem Zustand, wohingegen andere hungrig waren. Aus diesem Grund sagte Paulus: „Einer [ist] hungrig_._._., ein anderer aber ist betrunken“ (1Ko 11:20-22).
Wie aus dem Gesetz hervorgeht, ist es nicht richtig, vor religiösen Diensten alkoholische Getränke zu sich zu nehmen. Den Priestern Israels wurde verboten, während ihres offiziellen Dienstes Wein oder anderes berauschendes Getränk zu trinken, damit sie nicht sterben würden (3Mo 10:8-11).
Tut mir leid das es soviel ist und vorallem das jeder von uns drei seinen senf abgeben wollte.aber ne frage ist immer kürzer als die antwort,vorallem bei sowas schwierigem.
also sorry nochmals
Ja, ehrlich und das schnallen diese 95% der Erdbevölkerung nicht...Zitat:
Original geschrieben von Chocwise
Es ist aber doch wissenschaftlich mannigfaltig erwiesen das es keinen Platz für das Wirken einer göttlichen Kraft gibt. :\
die sollte man mal wissenschaftlich missionieren!
Genug Ironie...
Ich werde hier jetzt bestimmt keine Diskussion starten; wenn du nicht selber merkst, wie anmaßend dein Post ist, tust du mir leid. Schon, dass du den Begriff "Beweis" auf Religionen anwendest, zeigt mir, dass du nicht wirklich verstanden hast, worum es eigentlich geht.
Zum Glück sind die meisten Wissenschaftler da selbstkritischer...
Die Evolutionstheorie bleibt jedoch auch nach menschlicher Logik in (ihrem ganzen Ausmaß!) höchst zweifelhaft. Und aufklären brauch ich dich da bestimmt nicht, dass hätte Darwin auch für dich gemacht, wenn du mal "weiter" gelesen hättest.
Zitat:
Original geschrieben von Chocwise
@ regaa:
Wow! :D
Nimm es nicht als Versuch dich lächerlich machen zu wollen, aber in meinen atheistischen Augen bist du ein Kuriosum von dem ich bisher nur in Doku's über Hardcore-Dogmatiker irgendeiner amerikanischen Kirche gehört habe. ;)
Ich kann es einfach nicht fassen das du die Evolutionstheorie zwar augenscheinlich kennst, aber dennoch imstande bist sie für dich selbst als falsch zu deuten.
Ich hab selten eine solch lückenlose, fundierte und absolut logische Theorie vernommen wie die ET.
Die Evolution lässt sich im kleinen Maßstab im Labor nachstellen, ununterbrochen beobachten und bis ins kleinste Detail analysieren.
Man gebe einfach Bakterien in ein Gefäß, führe ihnen ständig ein Antibiotikum in kleinen Mengen zu bis viele verendet aber einige resistent geworden sind.
Eine Analyste des Erbguts, welches sogar ich als einfacher CTA (Chemisch technischer Assistent) nachweisen kann ohne eine spezielle Biochemische Ausbildung genossen zu haben, ergibt eine Änderung in der Zusammensetzung.
Diese Evolution im Kleinen lässt sich damit deuten das sich ständig durch Mutationen (durch äußere Verhältnisse [Wechselwirkung mit Substanzen/Strahlung] einsetzende spontane Reorganisation des Erbguts) kleine Veränderungen ergeben, sind die Veränderungen schlecht, stirbt das Individuum, ist es gut, lebt und vermehrt es sich weiter.
Das es Erbgut gibt kann man nicht leugnen, jeder mit ausreichend Kenntnissen der Chemie kann es selbst nachweisen. Ganz zu schweigen von Biologen und Mikrobiologen die sogar noch präzisere Mittel haben es noch detaillierter nachzuweisen.
Nun könnte noch ddie Behauptung im Raum stehen das "Gott" das Erbgut selbst zusammensetzt...
Mja... die Bildung langkettiger Moleküle lässt sich anhand insich schlüssiger Modelle absolut lückenlos deuten, man kann es AFAIK sogar anhand der neuesten Elektronenrastermikroskope beobachten.
Wenn du es nicht glaubst, geh zu einem Tag der offenen Tür in einem Physikalischen Institut einer universität in deiner Nähe.
Multipliziert man das Schicksal der Bakterien und wendet es auf Zellen an, hat man das Schicksal des Menschen.
Und in keinem Winkel des Experiments hätte eine Entität vom Typus Gott ein Resort in dem er hätte eingegriffen haben können.
Beobachtungen, Berechnungen und Logik schließen das unzweifelhaft aus.
Und bevor du meinen Beitrag anfängst zu zerreden, beschreibe mir wie deiner Meinung nach Gott diese Entwicklung der Bakterien und damit des Menschen steuert, logisch nachvollziehbar bitte. ;)
da es eine echt schwierige frage ist,kann vorallem ich es nicht schnell erklären.wenn es dich wirklich interresiert was und warum wir es glauben,frag einfac heinen ZJ in deiner umgebung und/oder bitte ihn um das "schöpfer-Buch"
Bekommst du umsonst und wirst bestimmt viel Spass dran haben.
Einfach jetzt was aus de gleichen buch zu kopieren und einzufügen würde nichts bringen,dein eigenzes exemplar wird dir wohl weiterhelfen.
ein zitat mache ich doch,vielleicht interessiert euch dann doch das 192 seiten kleine buch mehr.
Warum ist die Evolution umstritten?
Als geplant wurde, eine besondere Jahrhundertausgabe von Darwins Entstehung der Arten zu veröffentlichen, wurde W._R._Thompson, der damalige Direktor des Commonwealth Institute of Biological Control in Ottawa (Kanada), gebeten, das Vorwort zu verfassen. Er schrieb unter anderem: „Wie wir wissen, gibt es unter den Biologen viele verschiedene Meinungen, nicht nur über die Ursachen der Evolution, sondern sogar über deren eigentlichen Verlauf. Diese Unterschiede existieren, weil die Beweise nicht befriedigen und keine bestimmten Schlüsse zulassen. Es ist deshalb durchaus berechtigt und angebracht, die Aufmerksamkeit der nichtwissenschaftlichen Öffentlichkeit auf die Meinungsverschiedenheiten über die Evolution zu lenken.“a
UNTERSTÜTZER der Evolutionstheorie betrachten die Evolution heute als eine feststehende Tatsache. Sie glauben, die Evolution sei ein „gegebener Umstand“, eine „Wirklichkeit“, eine „Wahrheit“, wie das Wort „Tatsache“ in Wörterbüchern definiert wird. Ist sie das aber?
2 Man betrachte folgende Beispiele: Früher glaubte man, die Erde sei flach. Heute steht fest, daß sie rund ist. Das ist eine Tatsache. Früher glaubte man, die Erde sei das Zentrum des Universums und der Himmel drehe sich um die Erde. Heute sind wir sicher, daß die Erde eine Umlaufbahn um die Sonne beschreibt. Das ist ebenfalls eine Tatsache. Viele einst strittige Theorien haben sich aufgrund von Beweisen als gut begründete Tatsachen, ja als Wirklichkeit und Wahrheit erwiesen.
3 Wäre man sich nach einer Untersuchung der Beweise für die Evolution ebenso sicher? Seit Charles Darwin im Jahre 1859 sein Buch Die Entstehung der Arten (engl.) veröffentlichte, sind interessanterweise verschiedene Gesichtspunkte seiner Theorie sogar unter namhaften Evolutionsforschern Gegenstand beträchtlicher Auseinandersetzungen gewesen. Heute werden die Kontroversen um diese Theorie intensiver denn je ausgetragen. Es ist aufschlußreich, zu betrachten, was Befürworter der Evolution selbst zu diesem Thema zu sagen haben.
Evolution im Kreuzfeuer
4 In dem Wissenschaftsmagazin Discover wurde die Situation wie folgt dargestellt: „Die Evolution ._._. wird nicht nur von Fundamentalisten angegriffen, sondern auch von namhaften Wissenschaftlern in Frage gestellt. Unter Paläontologen — Wissenschaftlern, die sich mit dem Studium des Fossilberichts befassen — denkt man zunehmend anders, als es der üblichen darwinistischen Auffassung entspricht.“1 Francis Hitching, Evolutionist und Autor des Buches The Neck of the Giraffe, erklärte: „Gemessen an der Anerkennung, die der Darwinismus als das große, allumfassende Prinzip der Biologie gefunden hat, ist er nach eineinviertel Jahrhunderten in überraschend große Schwierigkeiten geraten.“2
5 In einem Bericht über eine bedeutende Konferenz in Chicago (Illinois, USA), an der rund 150 Evolutionsforscher teilnahmen, kam man zu folgendem Schluß: „[Auf dem Gebiet der Evolution] vollzieht sich die ausgedehnteste und umwälzendste Revolution der letzten 50 Jahre. ._._. Der exakte Ablauf der Evolution ist heute unter Biologen Gegenstand einer heftigen Kontroverse. ._._. Eine Klärung der umstrittenen Fragen war nicht in Sicht.“3
6 Der bekannte Evolutionist und Paläontologe Niles Eldredge sagte: „Die Gemüter erregten sich wegen des Zweifels, der die voreilige, dünkelhafte Selbstsicherheit unterwandert hat, die der Evolutionsbiologie in den letzten 20 Jahren anhaftete.“ Er sprach von einem „Mangel an Übereinstimmung innerhalb der im Streit liegenden Lager“ und davon, daß es jetzt „zu einem regelrechten Aufruhr gekommen ist ._._. Gelegentlich hat es den Anschein, als gäbe es über jedes [evolutionäre] Thema genausoviel Ansichten, wie es Biologen gibt.“4
7 Der Journalist Christopher Booker (Evolutionsbefürworter) schrieb in der Londoner Times: „Die Theorie war wunderbar einfach und verlockend. Das einzige Problem, dessen Darwin sich zumindest zum Teil bewußt war, bestand darin, daß sie voll riesiger Lücken war.“ Über Darwins Entstehung der Arten bemerkte er: „Wir begegnen hier der höchst paradoxen Situation, daß in einem Buch, das wegen der Erklärung der Entstehung der Arten berühmt geworden ist, in Wirklichkeit nichts dergleichen zu finden ist“ (Kursivschrift von uns).
8 Booker stellte ebenfalls fest: „Ein Jahrhundert nach Darwins Tod haben wir nach wie vor nicht die geringste plausible Erklärung dafür, wie die Evolution wirklich vor sich ging — und in den letzten Jahren hat dies zu einer außergewöhnlichen Reihe von Auseinandersetzungen über den gesamten Fragenkomplex geführt. ._._. Unter den Evolutionisten selbst herrscht beinahe ein offener Krieg, wobei jede [evolutionäre] Richtung auf einige neue Abwandlungen drängt.“ Er kam zu dem Schluß: „Wie und warum sie in Wirklichkeit stattfand, davon haben wir nicht die leiseste Ahnung, und wir werden sie vermutlich nie haben.“5
9 Der Evolutionist Hitching stimmte dem zu, indem er sagte: „Hinsichtlich der Evolutionstheorie brachen Fehden aus ._._. Tiefverwurzelte Standpunkte — Pro und Kontra — wurden herausgestellt, und auf beiden Seiten eröffnete man ein Granatfeuer von Beschimpfungen.“ Er sagte, es handle sich um einen akademischen Streit weitreichenden Ausmaßes, „möglicherweise um einen, wie sie in der Wissenschaft dann entstehen, wenn ziemlich plötzlich eine über lange Zeit vertretene Theorie aufgrund der Übermacht von Beweisen verworfen wird und eine neue an ihre Stelle tritt“.6 Und in der britischen Zeitschrift New Scientist hieß es, daß „eine zunehmende Anzahl von Wissenschaftlern, insbesondere eine wachsende Anzahl Evolutionisten, ._._. behaupten, daß die Abstammungstheorie Darwins überhaupt keine streng wissenschaftliche Theorie ist. ._._. Viele der Kritiker sind Träger höchster akademischer Grade.“7
Schwierigkeiten bei der Erklärung der Entstehung
10 Zu der Frage, wie das Leben entstanden ist, sagte der Astronom Robert Jastrow: „Zu ihrem Bedauern kennen ._._. [Wissenschaftler] keine eindeutige Antwort, da es Chemikern bisher nie gelungen ist, die der Natur zugeschriebenen Experimente, aus nichtbelebter Materie Leben zu erschaffen, nachzuvollziehen. Die Wissenschaftler wissen nicht, wie es vor sich ging.“ Er fügte hinzu: „Die Wissenschaftler haben keinen Beweis dafür, daß das Leben nicht das Ergebnis eines Schöpfungsaktes ist.“8
11 Die Entstehung des Lebens ist aber nicht die einzige Schwierigkeit. Man betrachte Körperorgane wie Auge, Ohr und Gehirn. Ihre Komplexität ruft bei uns weit mehr Bewunderung hervor als die kompliziertesten von Menschen hergestellten Apparaturen. Ein ungelöstes Problem der Evolution ist die Notwendigkeit des Zusammenwirkens aller Einzelteile dieser Organe, um das Sehen, das Hören oder das Denken zu ermöglichen. Die Organe wären so lange nutzlos geblieben, bis alle Einzelteile vorhanden gewesen wären. Daher entsteht die Frage: War es möglich, daß die Einzelteile durch ein ungerichtetes Zufallselement, das als die Antriebskraft der Evolution betrachtet wird, zur rechten Zeit zu einem solch kunstvollen Mechanismus zusammengefügt worden sind?
12 Darwin gab zu, daß dies ein Problem sei. Er schrieb zum Beispiel: „Die Annahme, daß das Auge ._._. durch die ._._. [Evolution] entstanden sei, erscheint, wie ich offen bekenne, im höchsten Grade als absurd.“9 Mehr als ein Jahrhundert ist seither vergangen. Ist das Problem gelöst worden? Nein, im Gegenteil. Was man seit der Zeit Darwins über das Auge hinzugelernt hat, zeigt, daß es sogar noch viel komplizierter ist, als er damals dachte. Jastrow sagte dazu: „Es scheint, als sei das Auge konstruiert worden; kein Konstrukteur eines Teleskops hätte es besser entwerfen können.“10
13 Wenn dies auf das Auge zutrifft, was ist dann erst vom Gehirn zu sagen? Da nicht einmal eine einfache Maschine durch Zufall entsteht, inwiefern sollte dies bei dem unendlich komplizierteren Gehirn so sein? Jastrow kam zu folgendem Schluß: „Es fällt schwer, die Entwicklung des menschlichen Auges für ein Produkt des Zufalls zu halten; noch schwerer fällt es, die Entwicklung menschlicher Intelligenz als Ergebnis zufälliger Veränderungen in den Gehirnzellen unserer Vorfahren aufzufassen.“11
Schwierigkeiten bei der Deutung des Fossilberichts
14 Wissenschaftler haben Millionen Knochen und andere Beweisstücke für vergangenes Leben ausgegraben; man bezeichnet diese als Fossilien. Würde es sich bei der Evolution um eine Tatsache handeln, dann müßten sie insgesamt einen umfassenden Beweis dafür liefern, daß sich eine Art eines Lebewesens aus einer anderen Art entwickelt hat. In dem Bulletin des Naturgeschichtlichen Museums von Chicago hieß es jedoch: „Darwins [Evolutions-]Theorie ist stets eng mit dem Fossilienbeweis verknüpft worden, und vermutlich wird gemeinhin angenommen, die Fossilien hätten einen bedeutenden Anteil an der allgemeinen Beweisführung zugunsten darwinischer Interpretationen der Entwicklungsgeschichte. Genaugenommen trifft das bedauerlicherweise nicht zu.“
15 Warum nicht? In dem Bulletin wurde weiter gesagt, daß Darwin „aufgrund des Fossilberichts in Verlegenheit geriet, weil dieser nicht so ausfiel, wie er annahm ._._. Das Zeugnis der Gesteine lieferte weder damals, noch liefert es heute eine feinabgestufte, langsam fortschreitende Entwicklungsreihe.“ Tatsächlich gibt es heute, nachdem über ein Jahrhundert Fossilien zusammengetragen worden sind, „sogar weniger Beispiele für evolutive Übergänge als zur Zeit Darwins“, wurde im Bulletin erklärt.12 Wie kann das sein? Durch das umfangreichere Zeugnis der Fossilien, das uns jetzt zur Verfügung steht, hat sich herausgestellt, daß einige der Beispiele, die früher zur Untermauerung der Evolution angeführt wurden, heute überhaupt nicht mehr als solche verwendet werden können.
16 Viele Evolutionisten sind beunruhigt, weil sich anhand der Fossilien eine allmähliche Entwicklung nicht beweisen läßt. In dem Buch Der neue Fahrplan der Evolution sprach Steven Stanley davon, daß die „Fossilurkunden keinen einzigen überzeugenden Beleg für den Übergang einer Art in eine andere“ liefern. Er sagte: „Die Fossilüberlieferung hat, soweit bekannt, der Idee ._._. [einer langsamen Entwicklung] von jeher widersprochen.“13 Niles Eldredge gab ebenfalls zu: „Das Muster, nach dem nun seit 120 Jahren gesucht wird, existiert nicht.“14
Neuere Theorien
17 Aufgrund all dessen sind viele Wissenschaftler dazu übergegangen, neuartige Evolutionstheorien zu verfechten. In der Zeitschrift Science Digest hieß es: „Einige Wissenschaftler sind sogar von schnelleren evolutiven Veränderungen überzeugt und beschäftigen sich ganz ernsthaft mit Theorien, die einst nur in Zukunftsromanen vorkamen.“15
18 Andere Wissenschaftler sind zum Beispiel zu dem Schluß gelangt, daß auf der Erde keine Urzeugung stattgefunden haben kann. Statt dessen vermuten sie, das Leben sei im Weltall entstanden und dann auf die Erde gelangt. Damit wird aber das Problem der Entstehung des Lebens nur auf einen weiter entfernten und gefährlicheren Schauplatz verlagert. Wie gefährdet das Leben in der feindlichen Umgebung des Weltalls ist, bedarf keiner näheren Erläuterung. Ist es daher wahrscheinlich, daß irgendwo im Universum Leben von selbst entstand und danach unter derart lebensfeindlichen Bedingungen auf die Erde gelangte und sich später zu den heutigen Lebensformen weiterentwickelte?
19 Da der Fossilbericht keine allmähliche Entwicklung einer Lebensform aus einer anderen erkennen läßt, denken einige Evolutionisten, der Prozeß müsse sich in Sprüngen oder Schüben und nicht stetig vollzogen haben. In dem Werk The World Book Encyclopedia wird erklärt: „Viele Biologen meinen, neue Arten könnten durch plötzliche, drastische Veränderungen in den Genen erzeugt werden.“16
20 Einige Anhänger dieser Theorie haben den Prozeß „punctuated equilibrium“ genannt. Darunter ist zu verstehen, daß die Arten ihr „Equilibrium“ aufrechterhalten (sie bleiben so gut wie unverändert), daß es aber von Zeit zu Zeit eine „Punctuation“ (einen großen Entwicklungssprung) gibt. Hier handelt es sich genau um das Gegenteil der Theorie, die von fast allen Evolutionisten über viele Jahrzehnte akzeptiert wurde. Die Kluft zwischen beiden Theorien kam deutlich in einer Schlagzeile der New York Times zum Ausdruck: „Theorie schneller evolutiver Veränderungen angegriffen“. In dem Artikel wurde erwähnt, daß das neuere, punktualistische Evolutionsmodell unter denen „neuen Widerstand heraufbeschworen“ hat, die an der traditionellen Ansicht festhalten.17
21 Ganz gleich, welche Theorie vertreten wird, es sollten vernünftigerweise zumindest einige Beweise dafür vorhanden sein, daß sich eine Art eines Lebewesens in eine andere Art verwandelt. Aber sowohl die Kluft zwischen den Lebensformen, von denen der Fossilbericht zeugt, als auch die Kluft zwischen den verschiedenen Arten, die heute auf der Erde leben, bleibt weiterhin bestehen.
22 Sehr aufschlußreich ist es auch, zu beobachten, was Darwins lange Zeit akzeptierter These vom „Überleben des Tüchtigsten“ widerfahren ist. Er bezeichnete dies als „natürliche Zuchtwahl“. Das heißt, er glaubte, die Natur „wähle“ die tüchtigsten Lebewesen für das Überleben aus. Durch den Erwerb von Merkmalen, die sich vorteilhaft auswirkten, sollen sich die „Tüchtigsten“ langsam entwickelt haben. Die Beweise der vergangenen 125 Jahre belegen zwar, daß die Tüchtigsten in der Tat überleben mögen, das erklärt aber nicht, wie sie ins Dasein gekommen sind. Ein Löwe mag tüchtiger sein als ein anderer Artgenosse, aber das erklärt nicht, warum er ein Löwe geworden ist. Und alle seine Nachkommen werden immer wieder Löwen sein, nicht irgend etwas anderes.
23 Folglich schrieb der Journalist Tom Bethell in der Zeitschrift Harper’s: „Darwins Irrtum war so schwerwiegend, daß seine Theorie hätte untergraben werden können. Und dieser Irrtum ist erst kürzlich als solcher erkannt worden. ._._. Ein Lebewesen ist vielleicht ‚tüchtiger‘ als ein anderes ._._. Das trägt natürlich nicht zur Erschaffung eines Lebewesens bei ._._. Wie ich meine, liegt es auf der Hand, daß mit einer derartigen Theorie etwas ganz und gar nicht stimmt.“ Bethell sagte weiter: „So, wie ich die Sache sehe, ist das Ergebnis ziemlich erschütternd: Ich glaube, Darwins Theorie steht kurz vor dem Zusammenbruch.“18
Tatsache oder Theorie?
24 Einige ungelöste Probleme, die gegen die Evolution sprechen, faßte Francis Hitching wie folgt zusammen: „Auf drei entscheidenden Gebieten, auf denen ._._. [die moderne Evolutionstheorie] einer Prüfung unterzogen werden kann, hat sie versagt: Der Fossilbericht läßt eher ein Muster von evolutiven Sprüngen erkennen als graduelle Veränderungen. Gene sind wirksame Stabilisierungsmechanismen, deren wichtigste Funktion es ist, die Entstehung neuer Formen zu verhindern. Zufällige, Schritt für Schritt auftretende Mutationen auf molekularer Ebene sind keine Erklärung für die zunehmende Komplexität der Lebewesen und ihren hohen Organisationsgrad“ (Kursivschrift von uns).
25 Hitching schloß dann mit folgender Bemerkung ab: „Eine Abstammungstheorie, die selbst von denen, die sie lehren, in vielen Punkten angezweifelt wird, darf man, gelinde gesagt, in Frage stellen. Wenn der Darwinismus wirklich das große, allumfassende Prinzip der Biologie ist, dann schließt er Unwissenheit auf vielen Gebieten mit ein. Er versagt darin, einige der grundlegendsten aller Fragen zu klären: Wie unbelebte chemische Substanzen lebendig wurden, welche grammatischen Regeln dem genetischen Code zugrunde liegen und wie in den Genen der Bauplan für die Lebewesen festgelegt wird.“ Ja, Hitching sagte, er betrachte die moderne Evolutionstheorie als „so unangemessen, daß sie es verdient, wie eine Glaubenssache behandelt zu werden“.19
26 Indes meinen viele Evolutionsverfechter, sie hätten wirklich genügend Gründe, darauf zu bestehen, daß die Evolution eine Tatsache sei. Sie erklären, man diskutiere nur über Einzelheiten. Würde aber irgendeine andere Theorie, die solch gewaltige Schwierigkeiten ungelöst ließe und derart krasse Widersprüche unter ihren Befürwortern hervorriefe, ebenfalls so schnell als eine Tatsache bezeichnet werden? Dadurch, daß man etwas wiederholt als Tatsache bezeichnet, wird es nicht zu einer Tatsache. John R. Durant, ein Biologe, schrieb in der Londoner Zeitung The Guardian: „Viele Wissenschaftler erliegen der Versuchung, dogmatisch zu sein, ._._. immer wieder wird die Frage nach dem Ursprung der Arten so behandelt, als sei sie endgültig erledigt. Nichts könnte von der Wahrheit weiter entfernt sein. ._._. Allerdings hält die Tendenz zum Dogmatismus an, was der Sache der Wissenschaft nicht dienlich ist.“20
27 Wie verhält es sich andererseits mit der Schöpfung als Erklärung für die Entstehung des Lebens? Bietet sie ein solideres System von Beweisen als die Behauptungen, mit denen die Evolution oft untermauert wird? Enthält die Genesis, der bekannteste Schöpfungsbericht, eine glaubwürdige Antwort auf die Frage nach der Entstehung der Erde und der Lebewesen?
Zitat:
In Psalm 74 wird beschrieben, wie Gott sein Volk immer wieder gerettet hat,
Mei, das is aber lieb wie sich die Bibel wiederspricht...Zitat:
2)Er hat behauptet dass die Menschen den Gott nicht wirklich lieben würden und ihm nur dienen weil sie sich davon einen Vorteil erhoffen. Und dass jeder Mensch von Jehova so oder so abgewendet werden kann mit welchem auch immer
Diese Streitfragen mussten geklährt werden da Jehovas Ehre angezweifelt wurde.
Darum hat er der Menschheit erlaubt unabhänig von ihm zu exestieren um entgültig zu beweisen dass die Vorwürfe oben nicht wahr sind.
Die Menschen leiden nur weil sie von Jehova unabhänig sind. Dieses Leiden ist die Antwort auf den ersten Vorwurf. Wenn Gott eingreifen würde, würde er seine eigenen Regeln brechen. Die Menschheit hat diesen Weg selbst gewählt.
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Bin ich froh das gott ja so gütig ist...Zitat:
Wer oder was wird in Harmagedon vernichtet werden?
Dan. 2:44: „Der Gott des Himmels [wird] ein Königreich aufrichten ._._. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und ihnen ein Ende bereiten, und selbst wird es für unabsehbare Zeiten bestehen.“
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Die armen Naturvölker...Zitat:
2._Thes. 1:8, 9: „[Diejenigen], die Gott nicht kennen, und ._._. [diejenigen], die der guten Botschaft über unseren Herrn Jesus nicht gehorchen ._._. werden die richterliche Strafe ewiger Vernichtung erleiden.“
Naja, was soll´s, die wollt ihr ja sicher nicht bei euch in eurer gemeinschaft dabeihaben...
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Jetzt aufeinmal...:rolleyes:Zitat:
2._Thes. 1:8: „Er [übt] an denen Rache ._._., die [willentlich] Gott nicht kennen, und an denen, die der guten Botschaft über unseren Herrn Jesus nicht gehorchen.“
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Langsam wird mir das zu bunt...Zitat:
Mat. 12:30: „Wer nicht auf meiner Seite ist, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.“
Wer nicht mein Freund der mein Feind?
Idiotisch...:rolleyes:
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Meine Mama sagt ich darf mich nicht mit bösen leuten die gemeine dinge tun einlassen...Zitat:
die werden an gottes tag, dem krieg von jesus vernichtet!
Fazit: Die persönlichkeit von gott macht mir viel zu viel angst als das ich mich mit ihm und jesus einlassen will. er zermalmt königreiche rächt sich an denen die nicht an ihn glauben (woher auch, die wissenschaft erklärt alles logischer) und lässt sich vom satan höchstpersönlich beeinflussen. Um seine Ehre zu verteidigen lässt er die menschen ohne seine hilfe dahinvegitieren. Mit solchen leuten wil uch nichts zu tun haben. Ehrlich gesagt, würde mir auch langweilig werden, wenn ich bis in alle ewigkeit leben würde. :p
is nicht mein ding, wo ich doch so schon am liebsten meine zeit mit schlafen verbringe 8)
welche beweise bringt die wissenschaft?Zitat:
Original geschrieben von Chocwise
Die Wissenschaft bringt, insbesondere seit überwindung der inquisition, am laufenden Band Beweise und Fakten hervor und kann sie zu jeder Zeit reproduzieren, womit die bisherigen Ansichten der Religionen suksessiv aus ihren Refugien verdrängt werden. Die Theologie ist und bleibt bisweilen ihrer Beweise "schuldig".
Für mich ganz eindeutig:
Wissenschaft 1:0 Theologie
die evolutionslehre lehrt doch, dass das universum von alleine entstanden ist. das beweis mir mal schön. wie kann aus nichts etwas entstehen? guck mal in die luft, gleich entsteht dort ein auto! :)
die beweise, die die wissenschaft, der chemie, physik, biologi, bringt, sind doch beweise, dass es gott gibt! es muss doch irgendjemanden geben, der all dies programmiert hat. es kann nicht sein, dass die erde sich auf ihrer achse so bewegt, dass hier alle nicht erfrieren und auch nicht verbrennen. das kann die evolution? etwas logisches machen? die physik-gesetze haben sich auch von alleine aufgestellt? das gravitationsgesetz? meinst du nicht auch, dass dies einfach nicht von alleine entstanden sein kann?
edit:
@nudelsalat:
wo widerspricht sich die bibel? das meintest du am anfang deines posts!
und noch was:
gott lässt sich nicht von satan beeinflussen. satan hat gesagt, dass die meschen nicht eus liebe und freiwillig ihm dienen würden. um das gegenteil zu beweisen, muessen menschen es beweisen. wenn gott adam und eva einfach vernichten wuerde, dann hieße es: gott hat angst, dass das gegenteil nicht bewisesen wird! er ueberlässt es den menschen!
der beweis auf satans vowurf:
ZJ dienen ihm freiwillig!!!
OMFG! Rofeldiekartoffel.Zitat:
Original geschrieben von WebRobert
1)die Jehovas Freundschaft wünschen, halten sich ebenfalls von allem fern, was mit Okkultismus zu tun hat. Dazu gehören alle Filme, Bücher, Comics und Poster, die spiritistisch angehaucht sind. Auch muß man überprüfen, welche Musik man sich anhört. „Heavy-metal“-Musik ist zum Beispiel wiederholt mit dem Satanskult in Beziehung gebracht worden.
Yoa,Zitat:
Original geschrieben von WebRobert
1)Die Tibeter kennen das Sprichwort: „Überlege es dir zweimal, ehe du Honig auf einem scharfen Messer annimmst.“ Bei dem Versuch, den Honig von dem Messer abzulecken, könnte man nämlich seine Zunge einbüßen. Ähnlich ist es mit dem Übersinnlichen. Und wenn es noch so sehr deine Neugier weckt, es ist lebensgefährlich.
nur dass die Tibeter das nicht in dem gleichen zwangsneurotischen Sachverhalt wie ihr sehen, das Übersinnliche habt ihr schön unpassend reininterprentiert.
naja,wäre schön wenn du beim reden mit anderen menschen auch sagen könntest,was du als wiederspruch siehst.deine gedanken kenne ich leider nichtZitat:
Original geschrieben von nudelsalat
Mei, das is aber lieb wie sich die Bibel wiederspricht...
schön ne,sonst müssten wir imemr in so einer schlechten welt leben!Zitat:
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Bin ich froh das gott ja so gütig ist...
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ZJ predigen i nder ganzen welt. wir predigen in 243 sprachen,um alle menschen zu erreichen.auch die jenigen die weit in wäldern oder so leben.Zitat:
Die armen Naturvölker...
Naja, was soll´s, die wollt ihr ja sicher nicht bei euch in eurer gemeinschaft dabeihaben...
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natürlich kann man nicht jeden erreichen.
schade auch,dass du unsere antworten nicht leisst,sonst würdest du die gleiche frage nicht nochmal stellen.hier zitat von webrobert
Zitat:
11)
es wird die auferstehung der guten und bösen geben...
die guten:
das sind diejenigen, die gottes wille machten und dem befolgten, was in der bibel steht, die auch ihr leben so einrichteten, dass es dem wille gottes nicht widersprach.
die schlechten:
diejenigen, die gegen gottes wille handelten, doch nicht wussten, wass gottes wille ist, nicht absichtlich gegen gott vorgingen. die werden eine chance bekommen, zu beweisen, dass sie ewig leben wollen, wenn sie die chance haben.
das ist der punkt, warum wir predigen gehen, damit jeder die chance hat es zu erfahren, und es wird von den ZJ uebrall auf der welt gepredigt, es gibt kaum gebiete, wo es nicht gemacht wird.
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naja,ich hoffe du liest auch wenigstens die antworten auf die fragen,zumindest so wie wir es sehen.nochmal werde ich die frage nicht beantwortenZitat:
Fazit: Die persönlichkeit von gott macht mir viel zu viel angst als das ich mich mit ihm und jesus einlassen will. er zermalmt königreiche rächt sich an denen die nicht an ihn glauben (woher auch, die wissenschaft erklärt alles logischer) und lässt sich vom satan höchstpersönlich beeinflussen. Um seine Ehre zu verteidigen lässt er die menschen ohne seine hilfe dahinvegitieren. Mit solchen leuten wil uch nichts zu tun haben. Ehrlich gesagt, würde mir auch langweilig werden, wenn ich bis in alle ewigkeit leben würde. :p
is nicht mein ding, wo ich doch so schon am liebsten meine zeit mit schlafen verbringe 8)
Nicht auf richterliche Handlungen beschränkt. Eng verwandt mit dem Begriff „Barmherzigkeit“ sind im Deutschen die Wörter „Erbarmen“ oder „Erbarmung“. Auch erscheint in Verbindung damit der Ausdruck „Gnade“ — eine gewisse barmherzige Nachsicht oder Zurückhaltung, wie sie z._B. bei einer Bestrafung aufgrund von Mitleid, Erbarmen oder Mitgefühl geübt werden kann. Daher erinnert der Begriff oft an die Rechtsprechung, so z._B., wenn ein Richter einem Verbrecher Gnade erweist, indem er die Strafe mildert. Da Gott Barmherzigkeit immer in Übereinstimmung mit seinen anderen Eigenschaften, wie seiner Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit (Ps 40:11; Hos 2:19), und im Einklang mit seinen gerechten Maßstäben erweist und da alle Menschen aufgrund der ererbten Sünde deren Lohn, nämlich den Tod, verdient haben (Rö 5:12; vgl. Ps 130:3, 4; Da 9:18; Tit 3:5), ist daraus klar zu ersehen, daß in Gottes Barmherzigkeitsbezeigung oft die Verzeihung eines Vergehens oder die Milderung eines Urteils oder einer Strafe mit einbezogen ist (Ps 51:1, 2; 103:3, 4; Da 9:9; Mi 7:18, 19). Den vorangegangenen Erläuterungen kann jedoch entnommen werden, daß sich das hebräische und das griechische Wort (rachamím; éleos) nicht lediglich auf die Vergebung oder die Zurückhaltung einer Bestrafung beschränken. Ein Vergehen zu verzeihen ist an sich nicht die Barmherzigkeit, die im allgemeinen durch diese Wörter beschrieben wird, sondern vielmehr eröffnet eine solche Vergebung den Weg für die Barmherzigkeit. Beim Erweisen von Barmherzigkeit läßt Gott natürlich niemals seine vollkommenen Maßstäbe der Gerechtigkeit außer acht. Deshalb hat er das Loskaufsopfer durch seinen Sohn Jesus Christus beschafft und so die Sündenvergebung möglich gemacht, ohne die Maßstäbe der Gerechtigkeit zu verletzen (Rö 3:25,_26).
Barmherzigkeit bezieht sich demnach in den meisten Fällen nicht auf eine negative Handlung, ein Zurückhalten (von Strafe), sondern auf eine positive Handlung, auf einen Ausdruck freundlicher Rücksichtnahme oder freundlichen Mitleids, was den Benachteiligten, denen, die der Barmherzigkeit bedürfen, Erleichterung verschafft.
Dies wird gut durch Jesu Gleichnis von dem Samariter veranschaulicht, der den Reisenden an der Straßenseite liegen sah, ausgeraubt und halb totgeschlagen. Er erwies sich dem Mann als „Nächster“, weil er, von Mitleid bewegt, „ihm gegenüber barmherzig handelte“, indem er seine Wunden versorgte und sich seiner annahm (Luk 10:29-37). Hierbei ging es nicht um Vergebung von Verfehlungen oder um rechtliche Schritte.
Folglich zeigt die Bibel, daß das Erbarmen Jehovas Gottes nicht eine Eigenschaft ist, die nur zum Tragen kommt, wenn jemand sich wegen einer bestimmten Verfehlung vor Gott verantworten muß. Sie ist vielmehr eine charakteristische Eigenschaft der Persönlichkeit Gottes. Sie ist bezeichnend für seine Handlungsweise den Bedürftigen gegenüber — ein Aspekt seiner Liebe (2Ko 1:3; 1Jo 4:8). Er ist nicht so wie die falschen Götter der Nationen — ohne Gefühl und ohne Mitleid. Statt dessen ist Jehova „gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und groß an liebender Güte. Jehova ist gut gegen alle, und seine Erbarmungen sind über alle seine Werke“ (Ps 145:8, 9; vgl. Ps 25:8; 104:14, 15, 20-28; Mat 5:45-48; Apg 14:15-17). Er ist ‘reich an Barmherzigkeit’, und die Weisheit, die von ihm ausgeht, ist „voller Barmherzigkeit“ (Eph 2:4; Jak 3:17). Sein Sohn gab Aufschluß über den Vater (Joh 1:18) durch seine eigene Persönlichkeit, sein Reden und sein Tun. Als viele Menschen zu ihm kamen, um ihm zuzuhören, und noch bevor er ihre Reaktion auf seine Worte erkennen konnte, „ergriff ihn Mitleid [eine Form von splagchnízomai]“, weil sie „zerschunden waren und umhergestoßen wurden wie Schafe, die keinen Hirten haben“ (Mar 6:34; Mat 9:36; vgl. Mat 14:14; 15:32).
Das Bedürfnis der Menschheit. Offensichtlich ist die elementarste und größte Unzulänglichkeit der Menschheit in der Sünde begründet, die sie von ihrem Vorvater Adam ererbt hat. Demnach befinden sich alle in einem bedauernswerten Zustand. Die Befreiung davon ist ein dringendes Bedürfnis. Jehova Gott hat der Menschheit als Ganzem Barmherzigkeit erwiesen, indem er das Mittel bereitstellte, damit sie von dieser großen Unzulänglichkeit und deren Auswirkung, nämlich Krankheit und Tod, befreit würde (Mat 20:28; Tit 3:4-7; 1Jo 2:2). Als barmherziger Gott zeigt er Geduld, weil „er nicht will, daß irgend jemand vernichtet werde, sondern will, daß alle zur Reue gelangen“ (2Pe 3:9). Jehova ist gewillt, allen gegenüber Gutes zu tun (vgl. Jes 30:18, 19); er zieht dies allem anderen vor, denn er hat „kein Gefallen am Tod des Bösen“, und „nicht aus seinem eigenen Herzen hat er niedergedrückt, noch betrübt er die Menschensöhne“, wie bei der Vernichtung Judas und Jerusalems (Hes 33:11; Klg 3:31-33). Aufgrund der Hartherzigkeit von Personen, ihrer Halsstarrigkeit und dadurch, daß sie auf seine Gunst und Barmherzigkeit nicht eingehen, sieht er sich genötigt, anders mit ihnen zu verfahren, was dazu führt, daß seine Erbarmungen „verschlossen“ sind und sie nicht mehr erreichen (Ps 77:9; Jer 13:10, 14; Jes 13:9; Rö 2:4-11).
Kein Recht darauf. Obwohl Jehova denen große Barmherzigkeit erweist, die sich ihm in aller Aufrichtigkeit nahen, wird er jedoch keinesfalls denen Straffreiheit gewähren, die nicht bereuen und somit wirklich Strafe verdient haben (2Mo 34:6, 7). Niemand kann verlangen, daß Gott ihm gegenüber barmherzig ist, als hätte er gewissermaßen ein Recht darauf. Er kann nicht ungestraft sündigen oder von den natürlichen Folgen und Auswirkungen seiner falschen Handlungsweise verschont bleiben (Gal 6:7, 8; vgl. 4Mo 12:1-3, 9-15; 2Sa 12:9-14). Jehova mag jemandem gegenüber barmherzig sein und Geduld und Langmut erweisen, indem er ihm die Möglichkeit einräumt, seine schlechte Handlungsweise zu korrigieren. Obwohl er also eine solche Handlungsweise tadelt, mag er ihn nicht vollständig verlassen, sondern barmherzigerweise fortfahren, ihm ein gewisses Maß an Hilfe und Leitung zukommen zu lassen. (Vgl. Ne 9:18, 19, 27-31.) Falls er jedoch darauf nicht eingeht, so hat Jehovas Geduld ihre Grenzen, und er wird ihm seine Barmherzigkeit entziehen und um seines Namens willen gegen ihn vorgehen (Jes 9:17; 63:7-10; Jer 16:5-13, 21; vgl. Luk 13:6-9).
Nicht von menschlichen Maßstäben geleitet. Menschen sollten nicht versuchen, ihre eigenen Maßstäbe festzulegen oder Kriterien aufzustellen, nach denen Gott Barmherzigkeit zu zeigen habe. Von seiner erhabenen Position im Himmel aus und im Einklang mit seinem eigenen wunderbaren Vorsatz, mit seiner Weitsicht und seiner Fähigkeit, die Herzen der Menschen zu lesen, ‘erweist er dem Barmherzigkeit, dem er Barmherzigkeit erweisen möchte’ (2Mo 33:19; Rö 9:15-18; vgl. 2Kö 13:23; Mat 20:12-15). In Römer, Kapitel 11 bespricht der Apostel Paulus, wie Gott auf unvergleichliche Weise Weisheit und Barmherzigkeit gezeigt hat, indem er den Nichtjuden die Möglichkeit eingeräumt hat, in das himmlische Königreich einzugehen. Die Nichtjuden standen außerhalb des Staatswesens Israels, des Volkes Gottes, und waren daher zuvor nicht Empfänger der Erbarmungen gewesen, die aus dem Bundesverhältnis mit Gott resultierten, und sie hatten auch nicht im Gehorsam gegenüber Gott gelebt. (Vgl. Rö 9:24-26; Hos 2:23.) Paulus erklärt, daß Israel zuerst die Möglichkeit eingeräumt bekam, aber daß die Angehörigen dieses Volkes zum größten Teil ungehorsam waren. Das hatte zur Folge, daß den Nichtjuden der Weg eröffnet wurde, zu dem verheißenen ‘Königreich von Priestern und einer heiligen Nation’ zu gehören (2Mo 19:5, 6). Paulus schlußfolgert: „Denn Gott hat sie alle zusammen [sowohl Juden als auch Nichtjuden] in den Ungehorsam eingeschlossen, damit er ihnen allen Barmherzigkeit erweise.“ Durch das Loskaufsopfer Christi konnte die adamische Sünde, die in allen Menschen wirksam ist, für alle diejenigen beseitigt werden, die glauben (einschließlich der Nichtjuden); und durch seinen Tod am Marterpfahl konnte der Fluch des Gesetzes von all denen, die darunter standen (den Juden), weggetan werden, so daß alle Barmherzigkeit erlangen konnten. Der Apostel ruft aus: „O Tiefe des Reichtums und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind seine Gerichte und unausspürbar seine Wege!“ (Rö 11:30-33; Joh 3:16; Kol 2:13, 14; Gal 3:13).
was meinst du mit reininterpretiert?meinst du das sowas wie spiritismus in der bible verboten wurde?Zitat:
Original geschrieben von Billy the Kid
Yoa,
nur dass die Tibeter das nicht in dem gleichen zwangsneurotischen Sachverhalt wie ihr sehen, das Übersinnliche habt ihr schön unpassend reininterprentiert.
also dies sagt doch alles
„Es sollte sich in dir nicht jemand finden_._._., der sich mit Wahrsagerei beschäftigt, der Magie treibt, oder jemand, der nach Omen ausschaut, oder ein Zauberer oder einer, der andere mit einem Bannspruch bindet, oder jemand, der ein Geistermedium befragt, oder ein berufsmäßiger Vorhersager von Ereignissen oder jemand, der die Toten befragt“ (5._Mose 18:10,_11).
wenn du willst,kann ich dir noch paar bibeltexte zum gleichen thema geben ^^
Der wiederspruch besteht darin, das gott einerseits den menschen oft geholfen hat und andererseits um seine ehre gegenüber satan zu wahren meinte, dass er sich nie in die angelegenheiten der menschen einmischen werde. Satan zeigt hier ein bemerkenswertes Talent zur psychologischen Kriegsführung, die er durch gottes, typisch menschliche, psychische schwäche nutzen kann.
Wieso glaubt ihr, das eine Musikrichtung etwas mit satanismus zu tun haben kann? Erklärt das mal bitte genauer.
Dürfen ZJ spiele wie z.B. Diablo2, Fianal fantasy oder Breath of Fire spielen, ohne die Freundschaft Jahwes zu gefährden?
Ich habe die Frage nochmal gestellt, weil ich mit der antwort nicht zufrieden war. Ich wollte wissen, was mit jenen passiert, die ihr nicht erreicht und nicht das ihr fast alle erreicht. ;)Zitat:
ZJ predigen i nder ganzen welt. wir predigen in 243 sprachen,um alle menschen zu erreichen.auch die jenigen die weit in wäldern oder so leben.
natürlich kann man nicht jeden erreichen.
schade auch,dass du unsere antworten nicht leisst,sonst würdest du die gleiche frage nicht nochmal stellen.
Jehova hat ledeglich denen geholfen die seine Hilfe auch wollten. Diesen menschen ging es dann auch besser als dem Rest der Welt. Z.B bluhte Konigreich Israel in der Zeit auf wo Konig Salomo Jehova gedient hat. Als er damit aufgehort hat, fing es an bergab mit dem Israel zu gehenZitat:
Original geschrieben von nudelsalat
Der wiederspruch besteht darin, das gott einerseits den menschen oft geholfen hat und andererseits um seine ehre gegenüber satan zu wahren meinte, dass er sich nie in die angelegenheiten der menschen einmischen werde. Satan zeigt hier ein bemerkenswertes Talent zur psychologischen Kriegsführung, die er durch gottes, typisch menschliche, psychische schwäche nutzen kann.
Wieso glaubt ihr, das eine Musikrichtung etwas mit satanismus zu tun haben kann? Erklärt das mal bitte genauer.
So lange es nicht zu viel Zeit in Anspruch nimmt, kann man das sehr wohl. ich bin selber ein Final Fantasy Fan.Zitat:
Dürfen ZJ spiele wie z.B. Diablo2, Fianal fantasy oder Breath of Fire spielen, ohne die Freundschaft Jahwes zu gefährden?
Aber die zentralle Rolle in meinem leben nimmt immer noch der Pradigdienst ein.
Und mit Musik ist es genau so. Nur dass es Musik gibt die mit den Biblichen Grundsatzen nicht vereinbar ist.
Aber das ist alles ne' Sache des Gewissens
Dann werden sie die zerstohrung uberstehen um es doch zu erfahren und eine eigene Entscheidung zu treffenZitat:
Ich habe die Frage nochmal gestellt, weil ich mit der antwort nicht zufrieden war. Ich wollte wissen, was mit jenen passiert, die ihr nicht erreicht und nicht das ihr fast alle erreicht. ;)
jehova mischt sich niocht in die angelegenheiten der menschheit ein.er duldete und duldet die politischen systeme in all den jahrhunderten.die menscheit hat schon viele staatsformen gehabt,und bis jetzt war keine die perfekte.Zitat:
Original geschrieben von nudelsalat
Der wiederspruch besteht darin, das gott einerseits den menschen oft geholfen hat und andererseits um seine ehre gegenüber satan zu wahren meinte, dass er sich nie in die angelegenheiten der menschen einmischen werde. Satan zeigt hier ein bemerkenswertes Talent zur psychologischen Kriegsführung, die er durch gottes, typisch menschliche, psychische schwäche nutzen kann.
Gottes diener haben oft hilfe von gott erhalten,das stimmt.aber einige menschen oder eine nation ist ben nicht die menschheit als ganzes.
das volk israel,als abrahams nachfahren,hatten sich für gottes regierung entschieden.so lange sie auch ihm dienten,hatten sie ein schönes leben.
auch hatte Gott andere menschen unterstützt,zb. Hiob.
man kann es nicht einmischen nennen,wenn die person es selber wollte.
auf die sachen der menschheit als ganzes,mischt er sich nicht ein,
naja,ich will nicht sagen das eine gane musikrichtung falsch ist.aber viele bands und ihre musikrichtungen haben viel mit spiritismus zu tun.das ist ja nicht zu leugnen.Zitat:
Wieso glaubt ihr, das eine Musikrichtung etwas mit satanismus zu tun haben kann? Erklärt das mal bitte genauer.
da spiritismus auch eine falsche sache von satan ist,sagt die bibel man sol sich davon vernhalten.
es ist reine gewissens sache.ich kenne einige die gerne FF oder sacred und so spielen,andere sagen dass sie es für sich nicht akzeptabel finden.Zitat:
Dürfen ZJ spiele wie z.B. Diablo2, Fianal fantasy oder Breath of Fire spielen, ohne die Freundschaft Jahwes zu gefährden?
jeder von uns hat ein gewissen,und solange man nicht ein vorsatz gottes übersreitet,soll jeder nach seinem gewissen handeln.
ein mensch,der nicht weiss,dass es falsch war,wird bestimmt nicht von jehova dafür bestraft.Zitat:
Ich habe die Frage nochmal gestellt, weil ich mit der antwort nicht zufrieden war. Ich wollte wissen, was mit jenen passiert, die ihr nicht erreicht und nicht das ihr fast alle erreicht. ;)
aber,jeder von uns hat ein gewissen,und ic hglaube in jeder nation der welt,ist es falsch jemanden zu töten.bestimmt auch in den urwäldern und so.wenn du auch gegen dass verstösst,wäre es auch sünde.
doch kein mensch kann dies entscheiden,nur Gott wirds richtig richten können
Hmmm..ich wollte ja auch was sagen , aber das ist ja nicht mehr nötig.
@Nudelsalat: Man merkt dir sehr an das du nur sehr wenig über die Evolutionstherie weisst, und ebenso mit deinem Bibelwissen ist es nicht weit her. Und für die Zukunft: Falls du etwas sagst, das unsere zitierten Meinungen widerlegt, dann doch bitte mit Zitat, andernfalls ist es nicht seriös. ;)
Das Kid meint wohl, dass die Tibeter den Spruch seiner Meinung nach ursprünglich nicht mit Magie in Verbinung brachten.Zitat:
Original geschrieben von Don Corleone
was meinst du mit reininterpretiert?meinst du das sowas wie spiritismus in der bible verboten wurde?
also dies sagt doch alles
„Es sollte sich in dir nicht jemand finden_._._., der sich mit Wahrsagerei beschäftigt, der Magie treibt, oder jemand, der nach Omen ausschaut, oder ein Zauberer oder einer, der andere mit einem Bannspruch bindet, oder jemand, der ein Geistermedium befragt, oder ein berufsmäßiger Vorhersager von Ereignissen oder jemand, der die Toten befragt“ (5._Mose 18:10,_11).
wenn du willst,kann ich dir noch paar bibeltexte zum gleichen thema geben ^^
Dir wegen des unter Umständen veränderten Kontextes eine Neurose zu diagnostizieren ist in meinen Augen aber ein klein wenig übertrieben.
Allerdings sollte sich jeder Magier, der ernsthaft an eine der obig genannten Praktiken herangeht seinen Kopf mal untersuchen lassen und ein paar Medikamente schlucken. Einigen Anhängern magischer Lehren würde ich das herzlichst empfehlen, die Armen leiden nämlich oft unter Verfolgungswahn und anderen Psychosen. Nur Idioten oder durch Fantasyliteratur verdorbene Kinder versuchen mit Magie mehr zu erreichen als subtile Verhaltenveränderungen an sich selbst.
webrobert meinte ja nicht,dass die mönche genau dies meinten.Zitat:
Original geschrieben von Ianus
Das Kid meint wohl, dass die Tibeter den Spruch seiner Meinung nach ursprünglich nicht mit Magie in Verbinung brachten.
Dir wegen des unter Umständen veränderten Kontextes eine Neurose zu diagnostizieren ist in meinen Augen aber ein klein wenig übertrieben.
Allerdings sollte sich jeder Magier, der ernsthaft an eine der obig genannten Praktiken herangeht seinen Kopf mal untersuchen lassen und ein paar Medikamente schlucken. Einigen Anhängern magischer Lehren würde ich das herzlichst empfehlen, die Armen leiden nämlich oft unter Verfolgungswahn und anderen Psychosen. Nur Idioten oder durch Fantasyliteratur verdorbene Kinder versuchen mit Magie mehr zu erreichen als subtile Verhaltenveränderungen an sich selbst.
ein sprichwort kann auf alle situationen angewand werden.man muss nur ben sich genau gedanken drüber machenm,was man macht.
hier noc heine bibelstelle dazu:
galater 5:19
Nun sind die Werke des Fleisches_offenbar, und sie sind: ••••rei, Unreinheit, zügelloser Wandel, Götzendienst, Ausübung von Spiritismus, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, Wortzänkereien, Spaltungen, Sekten, Neidereien, Trinkgelage, Schwelgereien und dergleichen Dinge. Vor diesen Dingen warne ich euch im voraus, so wie ich euch im voraus gewarnt habe, daß die, die solche Dinge treiben, Gottes Königreich nicht erben werden
Touchè. :DZitat:
Original geschrieben von WebRobert
welche beweise bringt die wissenschaft?
die evolutionslehre lehrt doch, dass das universum von alleine entstanden ist. das beweis mir mal schön. wie kann aus nichts etwas entstehen? guck mal in die luft, gleich entsteht dort ein auto! :)
die beweise, die die wissenschaft, der chemie, physik, biologi, bringt, sind doch beweise, dass es gott gibt! es muss doch irgendjemanden geben, der all dies programmiert hat. es kann nicht sein, dass die erde sich auf ihrer achse so bewegt, dass hier alle nicht erfrieren und auch nicht verbrennen. das kann die evolution? etwas logisches machen? die physik-gesetze haben sich auch von alleine aufgestellt? das gravitationsgesetz? meinst du nicht auch, dass dies einfach nicht von alleine entstanden sein kann?
...
Allerdings bezweifle ich ebenso das du mir schlüssig erklären kannst wie Gott das angestellt haben soll. ;)
Womit diese Angelegenheit auf ein Unentschieden hinauslaufen dürfte. ;)
Mir persönlich, jedenfalls, erscheint das wissenschaftliche Modell der Weltanschauung um einiges realistischer und logischer als das theologische Modell. Und ich kann mir derzeit absolut nicht vorstellen jemals meine Ansichten ändern zu können ohne mich selbst zu belügen.
Ich bezweifle allerdings nicht, dass du das selbe Verhältnis zu deinen Ansichten pflegst. ;)
Deswegen hätte es keinen Sinn sein Gegenüber mit Argumentationattacken zu beharken. So muss es reichen die Interesse an anderen Ansichten, auch wenn man sie nicht nachvollziehen kann, zu befriedigen.
Danke für den Einblck. *verneig* :)
@ Don Corleone: Danke für die Zitate. Entschuldige das ich im Moment nicht drauf eingehen kann, ich hab leider zu viel um die Ohren als das ich es mir direkt durchlesen könnte, aber ich werde es nachholen. :)
@ Chocwise und eigentlich an alle anderen
zufälliger weisse hat die neue Erwachet! genau dieses Thema
"Kann die Wissenschaft uns helfen,Gott zu finden?"
Die Erwachet ist nicht so wie der Wachtturm.Dies ist mehr eine ZEitschrift die über Heutige PRobleme,andere Kulturen,die GEschichte,die Wissenschaft rtc. erzählt.
Eingetlich eine wissenschftliche Zeitschrift,die nur kostenlos ist.
Ich glaube das solche überschirften wie "Ist der Glaube an Gott unwissenschaflich?" genau das was mnache von euch interessiert.
Dort werden qualifizierte Wissenschafler und Zeitschriften(zb New York Times) zu dem Thema zitiert.
Naja,ich glaube das es auch nicht viel mühe macht,eine kleine Zeitschrift zu lesen.
ALso wenn jemand interresse hat,einfach einen ZJ auf der Strasse fragen,oder wenn ein ZJ wieder vor eurer haustür steht ^^( Erwachet 22.Juni 2004)
somit wäre vielen "spamms" auf beiden seiten vorgebeugt :)
Eine Besucherin unserer Seite machte uns auf folgenden Text aufmerksam, den wir Euch nicht vorenthalten wollen. Der Hintergrund zu folgendem Beitrag: Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie, daß Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel wäre. Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde.
Liebe Dr. Laura!
Vielen Dank, daß Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen. Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, daß es sich dabei um ein Greuel handelt. Ende der Debatte. Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind.
a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, daß dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?
b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?
c) Ich weiß, daß ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.
d) Lev. 25:44 stellt fest, daß ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, daß würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?
e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, daß er getötet werden muß. Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten?
f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen?
g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, daß ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muß zugeben, daß ich Lesebrillen trage. Muß meine Sehkraft perfekt sein oder gibt es hier ein wenig Spielraum?
h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?
i) Ich weiß aus Lev. 11:16-8 daß das Berühren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen,wenn ich dabei Handschuhe anziehe?
j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt.
Darüberhinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, daß wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev.20:14)
Ich weiß, daß Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, daß Sie uns behilflich sein können. Und vielen Dank nochmals dafür, daß Sie uns daran erinnern, daß Gottes Wort ewig und unabänderlich ist.
Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan Jake
Dan sei och erwähnt das in der Bibel steht man soll kein lebewesen verletzen (was nu?? bin gespannt wie das gerechtfertigt wird das Gott will das man Frauen steinig)
Natürlich werden jetzt alle, es wieder so herumdrehen damit es nicht soo blöd aussieht und eben ihren intapretationen angelichen, wobei sie nich im geringsten beweisen können das sie damit recht liegen.
Ich habe aber wennigstens den plus punkt zum kontern das es so in der Bibel steht und eure intapretationen eben nich drinnen steht.
Wie man sieht kann jeder christ oder sonst wer jetzt die worte in der Bibel verdrehen so das sie zu seinen gunsten (oder besser den gunsten der Religion ausfällt).
Nur eben das ihr keinen Beweis habt das eure stimmt. Ich hingegen habe den Beweis das es so drinnen steht, und ich glaub nich das wenn es einen Gott gibt er so blöd is
und etwas hineinschreibt was er gar nich so meint...
Natürlich werdet ihr jetzt wieder mit irgendwelchen Bibel zitaten umeuch werfen oder es einfach anders auslegen.
Aber fakt ist das die Bibel so wie sie geschrieben ist Frauenfeindlich ist und sich selbst an allen ecken und enden
Wiederspricht damit sich auch noch der letzte Trottel geschickt herausreden kann wenns eimal heisst zb du solst nicht töten und ein andersmal wieder Steinigen wir ein paar Menschen
So kann der der wenn im namen der religion töten will sich herauswinden weil es so in der Bibel steht und ein anderer kontern das Gott selber sagt du sollst nich töten (Gott weis auch nich was er will).
So gesehen kann man mit der Bibel jeden scheiss rechtfertigen und sei er noch so verachtend und Menschenfeindlich.
Soviel zur tollen in sich selbstwiedersprechende Bibel und den Verrückten (muss er ja woll sein wenn er sich einfach nicht entscheiden kann und Frauenfeindlich is) der sie geschrieben hatt.
Tja wenn sich jetzt wer persönlich angegriffen fühlt is es sein Pech ich richte mich hier nur gegen die Bibel und die Religion.
Und das is meine Meinung dazu
yooo ~
Meine Eltern sind ebenfalls Zeugen Jehovas, leben aber auch ganz normal, gibt keine irgendwelchen strangen Regeln von wegen kein Alkohol :D. Aber wurde ja schon erläutert.
Klar gibt's paar Spinner, aber das sollte man nicht auf diese ganze Organisation beziehen - denn eines muss man den ZJ doch lassen. Sind sie jemals auf einem der Konkresse, die sie abhalten, oder in den Versammlungen durch Gewalt, Vandalismus oder Trunkenheit aufgefallen ? Eher nicht :P.
Gibt auch viele die mit dem Argument kommen, das einige ZJ Kinder vergewaltigt haben. Traurige Fälle, aber die gibt es in anderen Gruppierungen auch - leider.
Und ich darf auch Metal hören oder sonst ganz "normale" Dinge ~ es kommt auch auf die Erziehung an. Es gibt auch Eltern die einfach übertreiben :|.
jop, mein beitrag zum thread.
@Weapon: Hättest du im Thread sorgfältiger gelesen, hättest du bemerkt, das das schon beantwortet wurde - die Normen haben sich einfach verändert. Den Brief kenne ich auch schon woanders her ;).
@Diesmond
Danke für deine objektive Meinung http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/sm_12.gif
@All
Wie ihr merkt, wissen Menschen die mit ZJ zu tun haben dass es keine verrückten sind. D.H wenn ihr etwas über ZJ erfahren wollt, geht doch zu ihnen sie werden euch alles tausend mal besser erklähren als dass wir es hier je könnten.
Sie beissen nicht und machen niemanden blöd an der mit ihnenn nix zu tun haben möchte.
Wenn ihr glaubt das Recht zu haben, werden diese Kontakte euch eure Meinung doch nur bestätigen. Oder hat jemand Angst dass er etwas feststellen könnte was seine Meinung wiederlegt? http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_057.gif
Jedenfalls wer objektiv denken möchte wird meinen Rat hoffentlich befolgen.
Ausserdem bin ich schon seit August in diesem Forum. Die die mich hier kennen hatten warscheinlich nie einen Grund schlecht über mich zu denken bis zu diesem Thread.
Bin ich jetzt anders als vor einer Woche oder was?
Zitat:
Original geschrieben von Weapon Slayer
Eine Besucherin unserer Seite machte uns auf folgenden Text aufmerksam, den wir Euch nicht vorenthalten wollen. Der Hintergrund zu folgendem Beitrag: Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie, daß Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel wäre. Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde.
Liebe Dr. Laura!
Vielen Dank, daß Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen. Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, daß es sich dabei um ein Greuel handelt. Ende der Debatte. Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind.
a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, daß dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?
b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?
c) Ich weiß, daß ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.
d) Lev. 25:44 stellt fest, daß ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, daß würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?
e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, daß er getötet werden muß. Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten?
f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen?
g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, daß ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muß zugeben, daß ich Lesebrillen trage. Muß meine Sehkraft perfekt sein oder gibt es hier ein wenig Spielraum?
h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?
i) Ich weiß aus Lev. 11:16-8 daß das Berühren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen,wenn ich dabei Handschuhe anziehe?
j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt.
Darüberhinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, daß wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev.20:14)
Ich weiß, daß Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, daß Sie uns behilflich sein können. Und vielen Dank nochmals dafür, daß Sie uns daran erinnern, daß Gottes Wort ewig und unabänderlich ist.
Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan Jake
Dan sei och erwähnt das in der Bibel steht man soll kein lebewesen verletzen (was nu?? bin gespannt wie das gerechtfertigt wird das Gott will das man Frauen steinig)
Natürlich werden jetzt alle, es wieder so herumdrehen damit es nicht soo blöd aussieht und eben ihren intapretationen angelichen, wobei sie nich im geringsten beweisen können das sie damit recht liegen.
Ich habe aber wennigstens den plus punkt zum kontern das es so in der Bibel steht und eure intapretationen eben nich drinnen steht.
Wie man sieht kann jeder christ oder sonst wer jetzt die worte in der Bibel verdrehen so das sie zu seinen gunsten (oder besser den gunsten der Religion ausfällt).
Nur eben das ihr keinen Beweis habt das eure stimmt. Ich hingegen habe den Beweis das es so drinnen steht, und ich glaub nich das wenn es einen Gott gibt er so blöd is
und etwas hineinschreibt was er gar nich so meint...
Natürlich werdet ihr jetzt wieder mit irgendwelchen Bibel zitaten umeuch werfen oder es einfach anders auslegen.
Aber fakt ist das die Bibel so wie sie geschrieben ist Frauenfeindlich ist und sich selbst an allen ecken und enden
Wiederspricht damit sich auch noch der letzte Trottel geschickt herausreden kann wenns eimal heisst zb du solst nicht töten und ein andersmal wieder Steinigen wir ein paar Menschen
So kann der der wenn im namen der religion töten will sich herauswinden weil es so in der Bibel steht und ein anderer kontern das Gott selber sagt du sollst nich töten (Gott weis auch nich was er will).
So gesehen kann man mit der Bibel jeden scheiss rechtfertigen und sei er noch so verachtend und Menschenfeindlich.
Soviel zur tollen in sich selbstwiedersprechende Bibel und den Verrückten (muss er ja woll sein wenn er sich einfach nicht entscheiden kann und Frauenfeindlich is) der sie geschrieben hatt.
Tja wenn sich jetzt wer persönlich angegriffen fühlt is es sein Pech ich richte mich hier nur gegen die Bibel und die Religion.
Und das is meine Meinung dazu
sry für den langen text,aber muss eben sein
Seit jeher besitzt der Mensch, der im Bilde des Gottes des Rechts gemacht ist (1Mo 1:26; Ps 37:28; Mal 2:17), ein Rechtsempfinden (Jes 58:2; Rö 2:13-15). Jehovas erster Urteilsspruch zur Durchsetzung des Rechts erging an das erste Menschenpaar und an die Schlange, durch die der Teufel sprach. Die Strafe für den Ungehorsam gegenüber Gott, der einer Rebellion gegen die Souveränität des Herrschers des Universums gleichkam, war der Tod (1Mo 2:17). Später erkannte Kain, der wußte, daß der Mensch ein Rechtsempfinden besitzt, daß man versuchen würde, ihn zu töten, um den Mord an seinem Bruder Abel zu rächen. Aber Jehova gab niemandem die Anweisung oder die Befugnis, Kain hinzurichten, sondern behielt sich das Recht vor, die Strafe selbst zu vollstrecken. Das tat er auch, als er Kains Geschlechtslinie bei der Sintflut beendete (1Mo 4:14,_15). Etwa 700 Jahre vor der Sintflut verkündete Henoch Gottes bevorstehendes Gericht an denen, die gottlose Taten begangen hatten (1Mo 5:21-24; Jud 14,_15).
Nach der Flut. Nach der Flut erließ Gott weitere Gesetze; u._a. erlaubte er dem Menschen zum ersten Mal, die Strafe für Mord zu vollstrecken (1Mo 9:3-6). Später sagte Jehova von Abraham: „Denn ich bin mit ihm bekannt und vertraut geworden, damit er seinen Söhnen und seinen Hausgenossen nach ihm gebiete, auf daß sie Jehovas Weg einhalten, um Gerechtigkeit und Recht zu üben“ (1Mo 18:19). Daraus ist ersichtlich, daß die patriarchalische Gesellschaft unter dem ihr bekannten Gesetz Gottes stand.
Jehova offenbarte seine Ansicht über Ehebruch und die Strafe dafür, als er zu Abimelech sagte, er sei so gut wie tot, weil er Sara genommen habe und sie zu seiner Frau machen wolle (Abimelech wußte allerdings nicht, daß sie Abraham gehörte) (1Mo 20:2-7). Da auf ••••rei das Todesurteil stand, verurteilte Juda Tamar zum Tode (1Mo 38:24).
Gottes Gesetz für Israel. Als die Israeliten als Nation organisiert wurden, wurde Gott ihr König, Gesetzgeber und Richter (Jes 33:22). Er gab ihnen die „Zehn Worte“ oder „Zehn Gebote“, wie sie häufig genannt werden, in denen er die Grundsätze darlegte, auf die sich die Sammlung von ungefähr 600 anderen Gesetzen stützte. Er begann die „Zehn Worte“ mit dem Ausspruch: „Ich bin Jehova, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten ._._. herausgeführt habe“ (2Mo 20:2). Das ist der Hauptgrund, weshalb die Israeliten dem ganzen Gesetz gehorchen sollten. Ungehorsam war nicht nur eine Verletzung des Gesetzes des Staatsoberhauptes, sondern auch eine Beleidigung des religiösen Oberhauptes, ihres Gottes, und Gotteslästerung war Majestätsbeleidigung, Hochverrat.
Unter dem mosaischen Gesetz fanden die gleichen Grundsätze Anwendung, die auch für die patriarchalische Gesellschaft bestimmend gewesen waren. Das mosaische Gesetz war allerdings viel ausführlicher und behandelte alle Bereiche des menschlichen Lebens. Das gesamte im Pentateuch enthaltene Gesetz war ein so hoher Sittenmaßstab, daß jeder Mensch, der sich bemühte, das ganze Gesetz zu halten, feststellen mußte, daß es ihn der Sünde und Unvollkommenheit überführte. Der Apostel Paulus schreibt: „Das Gebot ist heilig und gerecht und gut.“ „Das GESETZ [ist] geistig.“ „Es wurde hinzugefügt, um Übertretungen offenbar zu machen“ (Rö 7:12, 14; Gal 3:19). Im ganzen Gesetz Gottes für Israel waren die Grundsätze und offiziellen Entscheidungen Jehovas verankert; dabei handelte es sich nicht lediglich um eine Sammlung von Rechtsfällen, die hätten entstehen können oder die bereits entstanden waren.
Die Strafen unter dem mosaischen Gesetz bewirkten somit, daß Sünde als „weit sündhafter“ aufgezeigt wurde (Rö 7:13). Das Gesetz der Vergeltung, bei dem Gleiches mit Gleichem vergolten wurde, stellte einen absolut gerechten Maßstab dar. Das mosaische Gesetz förderte den Frieden und die Ruhe der Nation, bewahrte die Israeliten vor Unglück, wenn sie gehorchten, und schützte den einzelnen vor Missetätern, denn wenn jemandes Eigentum gestohlen oder zerstört worden war, erhielt er eine Entschädigung.
In den in 2._Mose_20 und 5._Mose_5 aufgezeichneten Zehn Geboten wird nicht die Strafe für jeden Rechtsbruch ausdrücklich erwähnt. Doch die Strafen sind an anderen Stellen genau dargelegt. Auf einen Verstoß gegen die ersten sieben Gebote stand die Todesstrafe. Die Strafe für Diebstahl bestand darin, daß dem Bestohlenen Ersatz geleistet werden mußte; wer als falscher Zeuge auftrat, wurde mit Vergeltung bestraft. Dem letzten Gebot, dem Verbot gegen habsüchtige oder sündhafte Begierde, konnten die Richter keine Geltung verschaffen. Es übertraf von Menschen gemachte Gesetze insofern, als es jeden Menschen zu seinem eigenen geistigen Polizisten machte und die Ursachen für die Verletzung aller Gebote aufzeigte. Wenn jemand eine sündhafte Begierde hegte, äußerte sich das schließlich in einer Verletzung eines der anderen neun Gebote.
Schwere Verbrechen unter dem Gesetz. Kapitalverbrechen. Unter dem mosaischen Gesetz war für folgende Verbrechen die Todesstrafe vorgeschrieben: 1._Gotteslästerung (3Mo 24:14, 16,_23); 2._Anbetung irgendeines anderen Gottes als Jehova, jede Form des Götzendienstes (3Mo 20:2; 5Mo 13:6, 10, 13-15; 17:2-7; 4Mo 25:1-9); 3._Zauberei, Spiritismus (2Mo 22:18; 3Mo 20:27); 4._falsches Prophezeien (5Mo 13:5; 18:20); 5._Brechen des Sabbats (4Mo 15:32-36; 2Mo 31:14; 35:2); 6._Mord (4Mo 35:30,_31); 7._Ehebruch (3Mo 20:10; 5Mo 22:22); 8._wenn eine Frau fälschlicherweise behauptete, zur Zeit der Eheschließung eine Jungfrau gewesen zu sein (5Mo 22:21); 9._Geschlechtsbeziehungen mit einem verlobten Mädchen (5Mo 22:23-27); 10._Blutschande (3Mo 18:6-17, 29; 20:11, 12,_14); 11._Homosexualität (3Mo 18:22; 20:13); 12._Sodomie (3Mo 18:23; 20:15,_16); 13._Menschenraub (2Mo 21:16; 5Mo 24:7); 14._Schlagen oder Beschimpfen eines Elternteils (2Mo 21:15,_17); 15._falsches Zeugnis ablegen in einem Fall, in dem die Strafe für den Angeklagten der Tod wäre (5Mo 19:16-21); 16._wenn sich ein Unbefugter der Stiftshütte näherte (4Mo 17:13; 18:7).
In vielen Fällen lautete die Strafe ‘Abschneidung’, die gewöhnlich durch Steinigung vollzogen wurde. Diese Strafe war nicht nur für willentliches Sündigen und schimpfliches, respektloses Reden über Jehova vorgeschrieben (4Mo 15:30,_31), sondern auch für viele andere Vergehen, beispielsweise für das Versäumnis, sich beschneiden zu lassen (1Mo 17:14; 2Mo 4:24); die willentliche Nichtbeachtung der Passahfeier (4Mo 9:13); die Mißachtung des Sühnetages (3Mo 23:29,_30); die Verwendung des heiligen Salböls für gewöhnliche Zwecke (2Mo 30:31-33,_38); das Essen von Blut (3Mo 17:10,_14); das Essen eines Schlachtopfers, wenn man unrein war (3Mo 7:20, 21; 22:3, 4,_9); das Essen von gesäuertem Brot beim Fest der ungesäuerten Brote (2Mo 12:15,_19); die Darbringung eines Opfers an einem anderen Ort als in der Stiftshütte (3Mo 17:8,_9); das Essen von einem Gemeinschaftsschlachtopfer noch am dritten Tag, nachdem es dargebracht worden war (3Mo 19:7,_8); das Versäumnis, sich zu reinigen (4Mo 19:13-20); das unberechtigte Anrühren heiliger Dinge (4Mo 4:15, 18,_20); Intimverkehr mit einer menstruierenden Frau (3Mo 20:18); das Essen des Fettes der Opfertiere (3Mo 7:25; siehe ABSCHNEIDUNG).
Im Gesetz vorgeschriebene Strafen. Durch Strafen unter dem Gesetz, das Jehova durch Moses gegeben hatte, sollte das Land in Gottes Augen rein erhalten und vor Verunreinigung geschützt werden; diejenigen, die abscheuliche Dinge verübten, wurden aus dem Volk entfernt. Die Strafen dienten außerdem als Abschreckung vor Verbrechen, förderten den Respekt vor der Heiligkeit des Lebens, vor dem Gesetz des Landes, dem Gesetzgeber, Gott, und vor dem Nächsten. Wenn die Nation dem Gesetz gehorchte, blieb sie vor wirtschaftlichen Fehlschlägen und dem moralischen Verfall mit seinen widerlichen Krankheiten sowie der damit verbundenen Verschlechterung des Gesundheitszustandes bewahrt.
Das mosaische Gesetz schrieb keine barbarischen Bestrafungen vor. Niemand konnte wegen des Unrechts eines anderen bestraft werden. Die Grundsätze waren klar und deutlich dargelegt. Den Richtern wurde die Freiheit eingeräumt, jeden Fall aufgrund des vorliegenden Tatbestandes zu behandeln und die Umstände sowie die Motive und die Einstellung des Angeklagten zu prüfen. Es mußte ganz genau nach dem Recht verfahren werden (Heb 2:2). Ein willentlicher Mörder hatte keine Möglichkeit, der Todesstrafe durch irgendeine Geldzahlung zu entgehen (4Mo 35:31). Ein unabsichtlicher Totschläger konnte in eine der vorgesehenen Zufluchtsstädte fliehen. Da er sich nur innerhalb der Grenzen der Stadt aufhalten durfte, war er gezwungen, zu erkennen, daß das Leben heilig ist und daß sogar unabsichtlicher Totschlag nicht leichtgenommen werden durfte, sondern man einen gewissen Ersatz dafür leisten mußte. Doch da er in der Zufluchtsstadt produktive Arbeit verrichtete, war er für die Allgemeinheit keine finanzielle Bürde (4Mo 35:26-28).
Die Strafmaßnahmen für Vergehen hatten den Zweck, dem Bestohlenen oder jemandem, dessen Eigentum beschädigt worden war, eine Entschädigung und einen Schadenersatz zukommen zu lassen. Wenn der Dieb nicht in der Lage war, den festgesetzten Betrag zu bezahlen, konnte er entweder an das Opfer oder an eine andere Person als Sklave verkauft werden; auf diese Weise wurde das Opfer entschädigt, und der Verbrecher mußte für seinen Unterhalt aufkommen, so daß er dem Staat nicht zur Last fiel, wie es bei Gefängnisstrafen der Fall ist. Diese Gesetze waren gerecht und dienten dazu, den Verbrecher zu rehabilitieren (2Mo 22:1-6).
Unter dem mosaischen Gesetz wurde die Todesstrafe durch Steinigen vollzogen (3Mo 20:2,_27). Gelegentlich gebrauchte man das Schwert, besonders bei der Hinrichtung einer großen Anzahl von Personen (2Mo 32:27; 1Kö 2:25, 31, 32,_34). Wurde eine Stadt abtrünnig, mußten alle in der Stadt durch das Schwert der Vernichtung geweiht werden (5Mo 13:15). In 2._Mose 19:13 wird angedeutet, daß man die Todesstrafe zuweilen durch Speer, Lanze oder möglicherweise Pfeile vollstreckte. (Siehe 4._Mose 25:7,_8.) Es ist zwar auch vom Enthaupten die Rede, aber es könnte sein, daß man die Hinrichtung auf andere Weise durchführte und die Leiche dann enthauptete (2Sa 20:21, 22; 2Kö 10:6-8). Bei besonders abscheulichen Verbrechen schrieb das mosaische Gesetz Verbrennen und Aufhängen vor (3Mo 20:14; 21:9; Jos 7:25; 4Mo 25:4, 5; 5Mo 21:22,_23). Diese Urteilssprüche wurden erst vollzogen, nachdem eine Person zu Tode gebracht worden war, wie aus den zitierten Schriftstellen deutlich hervorgeht.
In der Regel richtete man Kriegsgefangene durch das Schwert hin, wenn sie zu denen gehörten, die auf Gottes Befehl hin der Vernichtung geweiht werden sollten (1Sa 15:2, 3,_33). Andere, die sich ergaben, wurden Zwangsarbeiter (5Mo 20:10,_11). Ältere Übersetzungen geben 2._Samuel 12:31 so wieder, daß es den Anschein hat, David habe die Bewohner Rabbas von Ammon gequält, aber aus heutigen Übersetzungen geht hervor, daß er sie lediglich zu Zwangsarbeitern machte. (Siehe EÜ; Lu; NW.)
Das Gesetz schrieb nicht vor, jemanden von einem Felsen oder einer Höhe hinunterzustürzen, aber König Amazja von Juda verhängte diese Strafe über 10_000_Männer von Seir (2Ch 25:12). Dasselbe wollten die Bewohner Nazareths mit Jesus tun (Luk 4:29).
Wenn jemand absichtlich verletzt worden war, wurde durch das Gesetz der Vergeltung, bei dem Gleiches mit Gleichem vergolten wurde, der Gerechtigkeit völlig entsprochen (5Mo 19:21). Es wird mindestens von einem Fall berichtet, bei dem man diese Bestrafung anwandte (Ri 1:6,_7). Aber die Richter mußten aufgrund des Beweismaterials entscheiden, ob das Verbrechen absichtlich, aus Fahrlässigkeit, unabsichtlich oder aus einem anderen Grund begangen worden war. Eine Ausnahme in dem Gesetz der Vergeltung bildete das Gesetz, das eine Situation behandelte, in der eine Frau versuchte, ihrem Mann während eines Streites zu helfen, indem sie die Geschlechtsteile des anderen Mannes ergriff. In diesem Fall wurden nicht ihre Fortpflanzungsorgane zerstört, sondern wurde ihre Hand abgehauen (5Mo 25:11,_12). Dieses Gesetz zeigt deutlich Gottes Achtung vor den Fortpflanzungsorganen. Da die Frau außerdem das Eigentum eines Mannes war, berücksichtigte dieses Gesetz barmherzigerweise das Recht des Mannes, von seiner Frau Kinder zu haben.
Die Mischna erwähnt vier gerichtliche Todesstrafen: Steinigung, Verbrennung, Enthauptung und Erdrosselung. Doch die letzten drei wurden vom Gesetz weder gebilligt noch geboten. Die in der Mischna vorgeschriebenen Todesstrafen gehören zu den Überlieferungen, die hinzugefügt worden waren, wodurch das Gebot Gottes übertreten wurde (Mat 15:3,_9). Hier ein Beispiel, das zeigt, zu welch grausamen Methoden sich die Juden beim Vollzug der Todesstrafe durch Verbrennung hinreißen ließen: „Verfahren in Bezug auf die Verbrannten: Man versenkte ihn in Mist bis zu den Knien und legte ein hartes Tuch in ein weiches und wickelt es ihm um den Hals. Der eine [Zeuge] zieht es an sich und der andere zieht es an sich, bis er seinen Mund öffnet, und man macht das Blei [wtl. Docht. Nach Gemara (52a): eine Bleistange] heiß, gießt es ihm in den Mund, so daß es ihm in die Gedärme fährt und ihm die Gedärme versengt“ (Die Mischna, Sanhedrin 7:2, übersetzt von S._Krauß, 1933, S._209, 211).
Da das Leben des Menschen schon immer durch Gesetze geregelt worden ist — sei es durch göttliche Gesetze oder durch das von Gott eingepflanzte Gesetz des Gewissens_—, kann man sagen, je enger sich Menschen an die wahre Anbetung hielten, desto vernünftiger und humaner waren die in ihren Gesetzen vorgeschriebenen Strafen, und je weiter sie von der wahren Anbetung abwichen, desto mehr wurde ihr Gerechtigkeitssinn verdorben. Das wird deutlich, wenn man die Gesetze der Völker des Altertums mit denen der Israeliten vergleicht.
Wurde Christen nicht geboten. Jesus, der als Jude unter dem mosaischen Gesetz stand, beobachtete den Sabbat, wie Gottes Wort (nicht die Pharisäer) es gebot. Er wußte, daß es erlaubt war, am Sabbat etwas Vortreffliches zu tun (Mat 12:12). Doch in den inspirierten Christlichen Schriften heißt es, daß „Christus ._._. das Ende des GESETZES“ ist (Rö 10:4), weshalb Christen „von dem GESETZ entbunden“ sind (Rö 7:6). Weder Jesus noch seine Jünger machten einen Unterschied zwischen sogenannten Moral- und Zeremonialgesetzen. Sie zitierten sowohl die Zehn Gebote als auch das übrige Gesetz und betrachteten beides für die, die unter dem mosaischen Gesetz standen, als gleich bindend (Mat 5:21-48; 22:37-40; Rö 13:8-10; Jak 2:10, 11). In der Bibel wird unmißverständlich gesagt, daß Christi Opfer „das aus Verordnungen bestehende GESETZ [aufhob]“ und daß Gott „die gegen uns lautende handschriftliche Urkunde, die aus Verordnungen bestand_._._., ausgelöscht [hat]; und ER hat sie aus dem Weg geräumt, indem sie an den Marterpfahl genagelt wurde.“ Das ganze mosaische Gesetz wurde ‘aufgehoben’, „ausgelöscht“, „aus dem Weg geräumt“ (Eph 2:13-15; Kol 2:13, 14). Demzufolge wurde das gesamte System von Sabbaten, ob Tage oder Jahre, durch das Opfer Christi Jesu mit dem übrigen Teil des mosaischen Gesetzes abgeschafft. Das erklärt, warum Christen ohne Angst, gerichtet zu werden, ‘einen Tag wie alle anderen’ betrachten können, sei es ein Sabbat oder ein anderer Tag (Rö 14:4-6; Kol 2:16). Paulus äußerte sich über diejenigen, die peinlich genau „Tage und Monate und Zeitabschnitte und Jahre“ beobachteten, wie folgt: „Ich fürchte für euch, daß ich mich euretwegen irgendwie zwecklos abgemüht habe“ (Gal 4:10, 11).
also,nachdem Jesus sein Leben für uns geopfert hat,hat er auch den sinn des mosaischen gesetzes erfühlt,und hat den Christen neues gesetz gegeben,alsodas neue testament
wenn da noch fragen sind,stellt bitte,aber please nicht 10 auf einmal
@weapon slayer:
bitte lie? dir den ganzen post von don corleone durch und es ware angebracht den ganzen thread durchzulesen, denn viele deiner fragen oder aussagen wurden schon bereits beantwortet oder widerlegt!
erst den post von don lesen und dann weiter posten, sonst reden wir alle um den hei?en brei und kommen zu keinem ergebniss!
mfg WebRobert
Is klar mit der zeit lässt
sich alles herunterspielen und verharmlosen...
Aber eben die gesetzt die Jesus von mir aus aufgehoben hat..
stehen denoch in der Bibel wurden früher missbraucht
so das man tausende unschuldig ermorden konnte und die familie
des ermordeten noch selber dafür aufkommen durfte!!!!
Aber klar das war früher so....und was früher war is natürlich der Kirche verziehen..egal wie sehr die Opfer geleidet haben unter den
"Hexenverbrennungen" sie von der Kirche betrogen und belogen wurden
aber das war ja früher. Ich sehe es fast schon als verrat an das Leben
an wenn in der heutigen zeit ein Buch verährt wird und als wahrheit angesehen wird, wodurch tausende Menschen den tot fanden (auch wenn sie nicht direct durch das Buch gestorben sind so gabe aber das Buch den Mördern der Kirche einen vorwand).
Meiner meinung wär es viel besser gewesen man hätte die Bibel nie geschriben/gefunden dan wäre der menschheit viel Rassismus, Frauenfeindlichkeit und Menschenschlächtungen ersparrt geblieben
und ich bin auch der meinung das die Menschen auch ohne Bibel auf Moralische gesetzte gekommen wären, ich weis nämlich auch ohne der Bibel das ich niemanden umbringen soll oder wenn bestehlen soll somit fällt für mich auch das argument weg
das die Bibel wichtige Moralische gesetzte dem Menschen gebracht haben soll.
Natürlich könnt ihr das jetzt wieder mit irgendwelchen Super zitaten aus der Bibel beschönigen oder was auch immer...
Sicher is aber das es denen die opfer der Kirche und der Bibel geworden sind wenige helfen wird und sie sich vieleicht sogar im Jenseits davon verarscht füllen und angewiedert sind.
du kannst die bibel nicht dafuer verantwortlich machen! in der bibel steht nicht, dass die kirche menschen toeten soll und frauenfeindlich sein soll!Zitat:
Original geschrieben von Weapon Slayer
Is klar mit der zeit lässt
sich alles herunterspielen und verharmlosen...
Aber eben die gesetzt die Jesus von mir aus aufgehoben hat..
stehen denoch in der Bibel wurden früher missbraucht
so das man tausende unschuldig ermorden konnte und die familie
des ermordeten noch selber dafür aufkommen durfte!!!!
Aber klar das war früher so....und was früher war is natürlich der Kirche verziehen..egal wie sehr die Opfer geleidet haben unter den
"Hexenverbrennungen" sie von der Kirche betrogen und belogen wurden
aber das war ja früher. Ich sehe es fast schon als verrat an das Leben
an wenn in der heutigen zeit ein Buch verährt wird und als wahrheit angesehen wird, wodurch tausende Menschen den tot fanden (auch wenn sie nicht direct durch das Buch gestorben sind so gabe aber das Buch den Mördern der Kirche einen vorwand).
Meiner meinung wär es viel besser gewesen man hätte die Bibel nie geschriben/gefunden dan wäre der menschheit viel Rassismus, Frauenfeindlichkeit und Menschenschlächtungen ersparrt geblieben
und ich bin auch der meinung das die Menschen auch ohne Bibel auf Moralische gesetzte gekommen wären, ich weis nämlich auch ohne der Bibel das ich niemanden umbringen soll oder wenn bestehlen soll somit fällt für mich auch das argument weg
das die Bibel wichtige Moralische gesetzte dem Menschen gebracht haben soll.
Natürlich könnt ihr das jetzt wieder mit irgendwelchen Super zitaten aus der Bibel beschönigen oder was auch immer...
Sicher is aber das es denen die opfer der Kirche und der Bibel geworden sind wenige helfen wird und sie sich vieleicht sogar im Jenseits davon verarscht füllen und angewiedert sind.
das liegt damit zusammen, dass diejenigen, die die bibel missbraucht haben, zB nur auf den anfang geguckt haben, wie du zB im vorletzten post nur aus dem alten testament vorgelesen hast. wenn man die bibel so nimmt, kann man es leicht missverstehen. wir nehemen die bibel aber als ganzes und vergleichen immer wieder. deshalb passiert sowas nicht.
guck dochmal, die bibel wird immer noch missbraucht, zB im krieg gegen irak oder afghanistan:
die amerikaner haben immer einen guertel auf dem ein gebetsbuch oder sonst was dran hängt. wofür? um zu beten, dass gott sie im krieg unterstüzt? das wird er wohl kaum machen. oder es werden doch immer alle soldaten usw von der kirche unterstuezt und die priester etc. beten dann fuer sie.
ist das in ordnung?
wenn jetzt krieg zwischen usa und russland ausbricht, was dann? es sind beides christliche staaten. sie werden aber trozdem gegen einander krieg fuehren. da hat die bibel keine bedeutung mehr, weil es nur noch um macht geht.
ZJ werden niemals in den krieg ziehen, und das war einer der gruende warum hitler sie zu erst verfolgte, weil sie nicht fuer ihn in den krieg ziehen wollten!
mfg WebRobert
Zitat:
Original geschrieben von Weapon Slayer
Is klar mit der zeit lässt
sich alles herunterspielen und verharmlosen...
Aber eben die gesetzt die Jesus von mir aus aufgehoben hat..
stehen denoch in der Bibel wurden früher missbraucht
so das man tausende unschuldig ermorden konnte und die familie
des ermordeten noch selber dafür aufkommen durfte!!!!
Aber klar das war früher so....und was früher war is natürlich der Kirche verziehen..egal wie sehr die Opfer geleidet haben unter den
"Hexenverbrennungen" sie von der Kirche betrogen und belogen wurden
aber das war ja früher. Ich sehe es fast schon als verrat an das Leben
an wenn in der heutigen zeit ein Buch verährt wird und als wahrheit angesehen wird, wodurch tausende Menschen den tot fanden (auch wenn sie nicht direct durch das Buch gestorben sind so gabe aber das Buch den Mördern der Kirche einen vorwand).
Meiner meinung wär es viel besser gewesen man hätte die Bibel nie geschriben/gefunden dan wäre der menschheit viel Rassismus, Frauenfeindlichkeit und Menschenschlächtungen ersparrt geblieben
und ich bin auch der meinung das die Menschen auch ohne Bibel auf Moralische gesetzte gekommen wären, ich weis nämlich auch ohne der Bibel das ich niemanden umbringen soll oder wenn bestehlen soll somit fällt für mich auch das argument weg
das die Bibel wichtige Moralische gesetzte dem Menschen gebracht haben soll.
Natürlich könnt ihr das jetzt wieder mit irgendwelchen Super zitaten aus der Bibel beschönigen oder was auch immer...
Sicher is aber das es denen die opfer der Kirche und der Bibel geworden sind wenige helfen wird und sie sich vieleicht sogar im Jenseits davon verarscht füllen und angewiedert sind.
naja,siehst du,deshalb bin ich auch kein Evangelist oder Katholik.
ICh habe selber die Bibel gelesen,studiert etc. und hab gesehen dass vieles woran die Kirchen glauben einfach falsch ist.
Man kann nicht sagen das die Bibel schuld dran war,was passiert ist.Normaler MEnsch hätte sofort gelsen das es falsch war,zb. die Kreuzzüge oder so.
auch solche dinge von JEnseits und Hölle etc. stehen nicht on der Bibel.MAn muss nicht nur oberflächig eine stelle lesen und dann interpretieren,sondern die Bibel ganz lesen.Da gibt es 0,nix zum interpretieren,denn sie erklärt alles selbst.
Du sagst ja auch nicht,wenn zb. so ein blöder Ammokfahrer durch die gegendfährt und extra Menschen umfährt und tötet,dass der Wagen dran schuld ist und man ihn nie hätte erfinden sollen.Blödes BEispiel,aber ich hoffe du weisst was ich meine.
Lass dir also nichts von anderen erzählen,sondern liess mal die Bibel selber und bilde dir deine meinung selber.Natürlich wird man nicht alles selber sofort verstehen,aber es gibt MEnschen welche dir gerne dabei helfen
1. predigen ist ja schön und gut, gestehe ich jeder religiösen gemeinschaft zu, auch öffentlich. in der kirche oder sonstigen frei zugänglichen gebäuden. aber bitte nicht von haus zu haus. das ist penetrant und aufdringlich. da ist es mir auch egal was in der bibel steht, das muss ja für andere nicht gelten. die zeugen jehovas könnten einfach regelmäßig eine art gottesdienst, für den sie ja auch werbung machen können (zeitung etc.) einrichten und gut ist es. jeder der interesse hat kann hin und andere menschen werden verschont
2. habe ich ja speziell mit dieser bibeltreue ein problem. gut, jeder muss natürlich wissen, woran er glaubt, aber für mich speziell muss das ja nicht gelten. aus persönlichen gründen missfallen mir vor allem stellen wie lev20,13, aber auch anderes. vor allem die briefe am ende haben für mich recht wenig mit der eigentlich positiv anzurechnenden botschaft christi zu tun. zudem sehe ich die wurzeln der moralvorstellung als etwas verzerrt an, da sie nur auf befehlen gottes und nicht in sich selbst begründet sind. Jeder muss tief in sich selbst ein moralisches grundempfinden besitzen und sich nicht auf regeln aus einem buch verlassen (gewissensentscheid)
zudem denke ich nicht, das die bibel einen absolutheistanspruch auf alle fragen hat, es sei denn man interpretiert wie wahnsinnig. Ich meine, das buch ist teilweise mehrere tausend jahre, teilweise nur ca 2000 jahre alt. Natürlich kann es eine sinnantwort liefern, aber marx, epikur und die moderne psychologie tun das auch
für bibeldiskussionen bin ich momentan aber leider nicht vorbereitet, weil ich meine (schul)bibel nach dem abi abgeben musste
aber könnte mir dennoch jemand den biblischen nachweis dafür geben, dass die bibel von gott eingegeben wurde?
aber eins weiß ich: jesus selbst sagte, dass der sohn nicht wisse wann das ende komme, sondern nur der vater (hab ich von meinem reli lehrer, genau stelle weiß ich nicht). Deshalb findeich es absolut lächerlich, wenn „bibelforscher“ das ende der welt berechnen wollen
(nachtrag: wurde schon behandelt)
bzw, an alle die die bibel als tatsachenbericht auslegen (wie zum beispiel schöpfungsbericht, flut): ich denke so ist das ganz sicher nicht gemeint und jeder der sich ein bisschen intelligent mit der materie auseinandersetzt erkennt das dies alles symbolischer natur ist. Die bibel besteht hauptsächlich aus metaphern, symbolen und bilder. Ich meine das die schöpfungsgeschichte so nicht stimmt ist klar. Sie soll wohl eher ein bild und ein gefühl von gott vermitteln und die schöpfung des seins in einer verständlichen vom wiedergeben
die evolutionstheorie wurde angesprochen und es wurde behauptet, es gäbe keinen beweis: unsinn, es gibt hinweise und beweise, dass sich alles so entwickelt hat. Eiweiß präzipitintest zeigen genetische verwandschaft zwischen den arten, brückentiere zeigen zwischentiere zwischen verschidensten lebewesen und homologien zeigen gemeinsame verwandschaften und ursprünge auf. das als bullshit hinzustellen ist einfach nur geistiger tiefflug. Sorry wenn ich es so ausdrücke, aber an etwas unfundiertes wie die bibel zu glauben und im gleichen atemzug etwas, für das es hinweise, nachweise und indizien gibt ist irgendwie verquer
was mich auch noch interessiert: was halten die zeugen von der lehre teilhard de jardins? diese geht ja explizit auf evolution und christentum ein
das ist schlichtweg falsch, in der bibel steht dass z.b. ehebrecher gesteinigt werden sollenZitat:
webrobert
gott hat niemandem das recht gegeben jemanden zu toten, denn was gott jemandem gegeben hat (das leben), hat keiner das recht
mt 28,19: offenbarung des geists gottes als eigenständige, göttliche person (oder joh 16,13-15; lk 1,35) und steht damit im gegensatz zum glauben des judentums, die den geist gottes (sach 7,12; ps 50,13) als eigenschaft gottes ansahenZitat:
es sind keine gottheiten!
jehova ist der einzige gott!!!
sein sohn ist sein sohn und keine gottheit! er steht an zweiter stell, nach gott! und der heilige geist ist keine peröhnlichkeit, keine gottheit etc.
es hört sich für dich nicht nach christentum an, also dass man an die dreieinigkeit glaubt? dann frag mal einen pfarrer, der wird dir sagen dass es sie gibt, ist er noch ein christ, oder wie?
gott offenbart sich nicht auf 3 verschiedene arten!
wie kann denn vater gleich sohn gleich kraft sein???
ist das nicht unlogisch? oder bist du gleich dein vater gleich seine kraft???
jesus betonte die wesensgleichheit, aber auch die personale verschiedenheit der drei göttlichen wesen
wo steht das denn in der bibel?Zitat:
gott ist gott und jesus ist ein engel sein sohn!
jesus hat eine menschliche gestalt angenommen und auf die erde gekommen und sich für die menschen geopfert, da er vollkommen ist und adam, der gesündigt hat, auch vollkommen war.
Also:
1.jesus ein engel?
2.wieso kann ein sünder vollkommen sein? Nur die gerechten erben gottes himmelreich und „sünde ist der dämon, der vor der tür der ungerechten lauert“ (die exakte bibelstelle dazu weiß ich jetzt nicht. Ziemlich am anfang. Einfach im regsiter unter sünde nachsehen und die erste stelle aufbälttern)
Zu den bibelstellen: wie gesagt ich hab momentan keine bibel und meine aufzeichnungen habe ich zur prüfungsvorbereitung verliehen. Wäre nett wenn ihr die stelle kurz posten könntet oder auf eine page im net verweisen könntet, auf der ich fündig werde
Die gottesbeweise des thomas von aquin lassen sich nicht widerlegen, aber sie sind auch keine „beweise“. Es sind nur in sich logische schlussfolgerungen, die für einen gläubigen in sich schlüssig und logisch, für einen ungläubigen jedoch sinnlos sindZitat:
zareen
Natürlich kann man die Gottesbeweise, die es im Mittelalter Reihenweise gab widerlegen.
reli lehrer sind auch nur menschen. Sich eine eigene meinung bilden bildet meist mehrZitat:
squall1987
wir haben in reli gelernt das man den zeugen jevohas nich traun darf und das sie immer lügen und einem freundlich rumtun damit man in iihre sekte geht und das sie immer sagen das alle fakten über sie lügen sind und so zeug und dann lesen sie einem die lügen aus dem wachtuhrm und ehrwacht und so zeug vor. aber wenn man drin ist in der sehkte wird man unter druck gesetzs und gehirngewaschen!
sorry keine beleidigung dsa hat nur mein lhrer gesagt als ich hab mir das nich ausgedacht als wens nich stimmt nich meine schuld sonder halt mein reli lehrer.
interpretieren kann man alles, selbst nostradamus’ schriften kann man so auslegen, dass alles passtZitat:
don corleone
also ich kan nscho nsagen das ic hweiss dass die bibel recht hat.keiner konnte jemals was zeigen,was falsch in der bibel ist.alles was da steht,hat sich so erfüllt.
auch istorische sahcen haben sich so zugetragen wie es da steht.
genau dass gleiche kann ic hdir auc hsagen:So lange keiner das gegenteil beweisst,also dass die bibel nur die wahrheit hat,werde ic dran glauben.
die bibel hat einfach alle antworten auf alle fragen die den menschen interessieren.auch wo mna zuerst gar nicht glaubt.
Ich weiß ja nicht, wo du diesen text her hast, aber ich konter einfach mal eben zitierte aussage mit zwei stichworten: „atombewegung“ und „quantensprünge“Zitat:
regaa
Mathematisch bewiesen ist, daß es in unserem Weltall keinen Zufall gibt!
Man kann echt viel im net finden, aber stimmen muss es nicht. Man sollte vielleicht nicht alles unreflektiert und unüberlegt posten
... und final fantasy (schwarze magie, dämonenbeschwörung...) sorry, musste sein. Ist nicht bös gemeint, aber als schlusswort für diesen post vielleicht ganz nettZitat:
Original geschrieben von WebRobert
1)die Jehovas Freundschaft wünschen, halten sich ebenfalls von allem fern, was mit Okkultismus zu tun hat. Dazu gehören alle Filme, Bücher, Comics und Poster...
Wird er eh nicht machen, sondern der antwort ausweichen und andere Fragen stellen. :rolleyes:
Römer (10:11-14)Zitat:
Original geschrieben von Cherubim
1. predigen ist ja schön und gut, gestehe ich jeder religiösen gemeinschaft zu, auch öffentlich. in der kirche oder sonstigen frei zugänglichen gebäuden. aber bitte nicht von haus zu haus. das ist penetrant und aufdringlich. da ist es mir auch egal was in der bibel steht, das muss ja für andere nicht gelten. die zeugen jehovas könnten einfach regelmäßig eine art gottesdienst, für den sie ja auch werbung machen können (zeitung etc.) einrichten und gut ist es. jeder der interesse hat kann hin und andere menschen werden verschont
Denn die Schrift sagt: ?Keiner, der seinen Glauben auf ihn setzt, wird enttäuscht werden.? Denn da ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche, denn da ist derselbe Herr über alle, der reich ist gegenüber allen, die ihn anrufen. Denn ?jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden?. Doch wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören, ohne daß jemand predigt? Wie aber werden sie predigen, wenn sie nicht ausgesandt worden sind? So wie geschrieben steht: ?Wie lieblich sind die Füße derer, die gute Botschaft guter Dinge verkünden!
Das hat niemand gesagt. Wir verlassen uns genau so auf diese Bibelstelle wie sie da steht. KEINER WEIS WANN DAS ENDE KOMMT, es gibt lediglich anzeichen dafür:Zitat:
aber könnte mir dennoch jemand den biblischen nachweis dafür geben, dass die bibel von gott eingegeben wurde?
aber eins weiß ich: jesus selbst sagte, dass der sohn nicht wisse wann das ende komme, sondern nur der vater (hab ich von meinem reli lehrer, genau stelle weiß ich nicht). Deshalb findeich es absolut lächerlich, wenn ?bibelforscher? das ende der welt berechnen wollen
(nachtrag: wurde schon behandelt)
2. Timotheus: 3:1-5
Dieses aber erkenne, daß in den letzten Tagen kritische Zeiten dasein werden, mit denen man schwer fertig wird. Denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, Verräter, unbesonnen, aufgeblasen [vor Stolz], die Vergnügungen mehr lieben als Gott, die eine Form der Gottergebenheit haben, sich aber hinsichtlich deren Kraft als falsch erweisen; und von diesen wende dich weg.
Lies dir das bitte durch:Zitat:
bzw, an alle die die bibel als tatsachenbericht auslegen (wie zum beispiel schöpfungsbericht, flut): ich denke so ist das ganz sicher nicht gemeint und jeder der sich ein bisschen intelligent mit der materie auseinandersetzt erkennt das dies alles symbolischer natur ist. Die bibel besteht hauptsächlich aus metaphern, symbolen und bilder. Ich meine das die schöpfungsgeschichte so nicht stimmt ist klar. Sie soll wohl eher ein bild und ein gefühl von gott vermitteln und die schöpfung des seins in einer verständlichen vom wiedergeben
Was beweist, daß es wirklich eine Sintflut von globalem Ausmaß gegeben hat?
Weitere mögliche Beweise einer drastischen Veränderung sind die Überreste von Mammuts und Nashörnern, die man in verschiedenen Teilen der Erde entdeckt hat. Einige davon fand man in sibirischen Erdspalten, andere blieben im Eis Sibiriens und Alaskas erhalten. Tatsächlich wurden einige gefunden, die noch unverdaute Nahrung in ihrem Magen oder noch unzerkautes Futter zwischen den Zähnen hatten, was anzeigt, daß ihr Tod plötzlich eingetreten war. Aus dem Elfenbeinhandel ist zu schließen, daß die Knochen von Zehntausenden solcher Mammuts gefunden wurden. Fossilien vieler anderer Tiere - Löwen, Tiger, Bären und Elche - hat man in der gleichen Gesteinsschicht gefunden, was darauf hindeuten könnte, daß sie alle gleichzeitig umkamen. Einige haben auf solche Funde hingewiesen als schlüssigen, greifbaren Beweis für einen schnellen Klimawechsel und eine plötzliche Vernichtung durch eine weltweite Flut. Andere jedoch ziehen Erklärungen vor, die den Tod dieser Tiere nicht mit einer globalen Katastrophe in Verbindung bringen. Der Beweis dafür, daß sich die Sintflut ereignet hat, hängt nicht von solchen Fossilien und Überresten gefrorener Tiere ab.
Flutsagen. Eine solch gewaltige Katastrophe wie die Sintflut, die die ganze damalige Welt aus dem Dasein auslöschte, blieb für die Überlebenden unvergeßlich. Sie erzählten ihren Kindern und Kindeskindern davon. Sem, der nach der Sintflut noch 500 Jahre lebte, konnte vielen Generationen darüber berichten. Er starb nur zehn Jahre vor der Geburt Jakobs. Moses hielt den wahrheitsgetreuen Bericht in der Genesis (1. Mose) fest. Als sich die Menschen einige Zeit nach der Sintflut Jehova widersetzten, indem sie den Turm von Babel bauten, verwirrte er ihre Sprache und zerstreute sie "über die ganze Erdoberfläche" (1Mo 11:9). Logischerweise nahmen sie Berichte über die Sintflut mit und gaben sie an ihre Nachkommen weiter. Die Tatsache, daß es nicht bloß ein paar, sondern vielleicht Hunderte verschiedener Erzählungen über die Sintflut gibt und daß diese Erzählungen unter den Überlieferungen vieler Naturvölker in der ganzen Welt zu finden sind, ist ein untrüglicher Beweis dafür, daß alle diese Menschen ein und denselben Ursprung haben und daß ihre frühen Vorfahren diese Sintflut gemeinsam erlebten.
Diese volkstümlichen Sintflutberichte stimmen mit einigen wichtigen Einzelheiten des Bibelberichts überein: 1. ein Zufluchtsort für einige Überlebende; 2. ansonsten eine weltweite Vernichtung des Lebens durch Wasser; 3. Erhaltung des Menschengeschlechts. Die Ägypter, die Griechen, die Chinesen, die Druiden Britanniens, die Polynesier, die Eskimos und die Grönländer, die Afrikaner, die Hindus, die Indianer - sie alle haben ihre Flutberichte. In dem Werk The International Standard Bible Encyclopedia (herausgegeben von G. Bromiley), Bd. 2, 1982, S. 319 heißt es: "Geschichten über die Sintflut sind bei fast allen Nationen und Stämmen entdeckt worden. Zwar sind sie besonders auf dem asiatischen Festland und den benachbarten Inseln im Süden sowie auf dem nordamerikanischen Kontinent allgemein bekannt, doch hat man sie auf allen Kontinenten gefunden. Die Gesamtzahl der bekannten Geschichten beträgt ca. 270 . . . Die allgemeine Verbreitung der Flutberichte wird gewöhnlich als Beweis genommen für die umfassende Vernichtung der Menschheit durch eine Flut und für die Ausbreitung des Menschengeschlechts von einem Ort und sogar von einer Familie. Zwar beziehen sich vielleicht nicht alle Traditionen auf dieselbe Flut, aber augenscheinlich doch die große Mehrheit. Die Behauptung, viele dieser Flutgeschichten rührten von Kontakten zu Missionaren her, ist nicht stichhaltig, denn die meisten davon wurden von Anthropologen gesammelt, die kein Interesse daran haben, die Bibel zu verteidigen, und sie sind voller phantastischer und heidnischer Elemente - offensichtlich das Ergebnis einer langen Überlieferung in einer heidnischen Gesellschaft. Überdies wurden einige der alten Berichte von Leuten geschrieben, die zur hebräisch-christlichen Tradition völlig im Gegensatz stehen."
In der Vergangenheit bewahrten bestimmte Naturvölker (in Australien, Ägypten, auf den Fidschiinseln, den Gesellschaftsinseln, in Peru, Mexiko und anderswo) möglicherweise einen Überrest dieser Überlieferungen von der Sintflut, indem sie im November ein "Fest der Vorfahren" oder ein "Fest der Toten" begingen. Solche Bräuche zeugten davon, daß sie sich an die Vernichtung, die durch die Sintflut verursacht wurde, erinnerten. Gemäß dem Buch Life and Work at the Great Pyramid (von Professor C. Piazzi Smyth, Edinburgh 1867, Bd. II, S. 390, 391) begingen die Mexikaner das Fest am 17. November, da sie "eine Überlieferung hatten, gemäß der die Welt an jenem Datum früher einmal vernichtet worden war; und sie fürchteten, daß eine ähnliche Katastrophe am Ende eines Zyklus das Menschengeschlecht auslöschen würde". In dem Buch The Worship of the Dead (von J. Garnier, London 1904, S. 4) heißt es: "Diese Feier wird allgemein an oder um den Tag begangen, an dem sich nach dem mosaischen Bericht die Sintflut zutrug, d. h. am siebzehnten Tag des zweiten Monats - der Monat, der etwa unserem November entspricht." Interessanterweise berichtet die Bibel, daß die Sintflut "im zweiten Monat, am siebzehnten Tag des Monats" begann (1Mo 7:11). Dieser "zweite Monat" entspricht der letzten Hälfte des Oktobers und der ersten Hälfte des Novembers unseres Kalenders.
Von der Bibel bestätigt. Ein überzeugenderer Beweis für die Geschichtlichkeit der Sintflut als die Überlieferungen heidnischer Naturvölker ist das, was andere inspirierte Bibelschreiber darüber sagen. Das hebräische Wort mabbúl (Sintflut) kommt außer in 1. Mose nur noch in einer Melodie von David vor, in der er von Jehova als dem "auf der Sintflut" Sitzenden spricht (Ps 29:10). Aber auch andere Schreiber nehmen auf den Bericht in 1. Mose Bezug und bestätigen ihn, so z. B. Jesaja (Jes 54:9). Auch für Hesekiel war Noah eine geschichtliche Gestalt (Hes 14:14, 18, 20). Petrus nimmt in seinen Briefen mehrmals auf den Sintflutbericht Bezug (1Pe 3:20; 2Pe 2:5; 3:5, 6). Paulus spricht von dem großen Glauben, den Noah dadurch bekundete, daß er die Arche zur Rettung seiner Hausgemeinschaft errichtete (Heb 11:7). Lukas erwähnt Noah in dem Geschlechtsregister der Vorfahren des Messias (Luk 3:36).
Noch bedeutsamer ist das, was Jesus über die Tage der Sintflut sagte, wie es sowohl Lukas als auch Matthäus aufgezeichnet haben. Die Worte Jesu sind nicht lediglich eine Bestätigung der Wahrhaftigkeit des Sintflutberichts, sondern sie zeigen, daß das, was damals geschah, von bildlicher und prophetischer Bedeutung war. Auf die Frage seiner Jünger: "Was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?" sagte Jesus unter anderem: "Denn geradeso wie die Tage Noahs waren, so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein. Denn so, wie sie in jenen Tagen vor der Sintflut waren: sie aßen und tranken, Männer heirateten und Frauen wurden verheiratet bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche hineinging, und sie nahmen keine Kenntnis davon, bis die Sintflut kam und sie alle wegraffte: so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein" (Mat 24:3, 37-39; Luk 17:26, 27). Die Bibel selbst enthält also mehr als genug Beweise für die Echtheit und Glaubwürdigkeit des Sintflutberichts. Man braucht sich weder auf menschliche Überlieferungen oder Legenden von Naturvölkern noch auf geologische und archäologische Entdeckungen zu stützen.
Bitte mit Quelle!!Zitat:
die evolutionstheorie wurde angesprochen und es wurde behauptet, es gäbe keinen beweis: unsinn, es gibt hinweise und beweise, dass sich alles so entwickelt hat. Eiweiß präzipitintest zeigen genetische verwandschaft zwischen den arten, brückentiere zeigen zwischentiere zwischen verschidensten lebewesen und homologien zeigen gemeinsame verwandschaften und ursprünge auf. das als bullshit hinzustellen ist einfach nur geistiger tiefflug. Sorry wenn ich es so ausdrücke, aber an etwas unfundiertes wie die bibel zu glauben und im gleichen atemzug etwas, für das es hinweise, nachweise und indizien gibt ist irgendwie verquer
Da muss ich dir Recht geben, aber es ist jedermanns entscheidung wie tief er die Lehren der Bibel verfolgt. Ich z.B. spiele sowas nicht, da ich schlicht weg keine Zeit dafür hab, aber andere tun es, und mann muss für sich selbst unterscheiden ist es ein Spiel oder nicht, ist es gefährlich oder nicht.Zitat:
Original geschrieben von Cherubim
... und final fantasy (schwarze magie, dämonenbeschwörung...) sorry, musste sein. Ist nicht bös gemeint, aber als schlusswort für diesen post vielleicht ganz nett [/B]
Eins nach dem Anderen, der Rest kommt auch noch :D .
Das interresiert mich jetzt wirklich: Einerseits heißt es, spirituell angehauchte Sachen meidet ihr und andererseits meint ihr, dass man das doch mit seinem Gewissen vereinbaren muss --> siehe Final Fantasy. :confused:
EDIT: wenn man nun für sich selbst entscheiden muss ob es gefährlich oder nicht, hat man wieder jede menge freiraum für interpretationen aller art. ;)
du missverstehst es. ich spiele zB spiele nur dann wenn sie keinerlei wirkung auf mich haben. wenn ich zB counter strike spiele und danach amok laufe, dann hat es nichts mehr mit gewissen zu tun. dann hat das spiel wirkungen gezeigt und es wäre angebracht es nicht mehr zu spielen, weil es negativ ist.Zitat:
Original geschrieben von nudelsalat
Das interresiert mich jetzt wirklich: Einerseits heißt es, spirituell angehauchte Sachen meidet ihr und andererseits meint ihr, dass man das doch mit seinem Gewissen vereinbaren muss --> siehe Final Fantasy. :confused:
EDIT: wenn man nun für sich selbst entscheiden muss ob es gefährlich oder nicht, hat man wieder jede menge freiraum für interpretationen aller art. ;)
wenn ich final fantasy spiele, und danach vorstelle ich sei ein magier und könnte hier ifrit etc beschwören, dann bin ich auch von dem spiel krank und brauche hilfe.
spirituelle tätigkeiten wie zB hellsehen usw sind realität und kein spiel merh, deshalb sollte man es meiden, denn da gibt es zu 100% wirkung. ich kenne viele ZJ die frueher etwas damit zu tun hatten und wenn die mir ihre erfahrungen mitteilen dann... es ist einfach ein bisschen anders.
man muss immer beachten welche auswirkungen etwas hat.
man muss ausserdem auch unterscheiden ob zwischen realität und virtualität. ich zB kann das sehr gut und daher habe ich noch keine probleme mit spielen. wenn diese aber auftauchen dann heisst es fuer mich: weg mit dem spiel!
ausserdem kommt es auch darauf an, wie man etwas spielt. ich bin ja nicht suechtig und spiele die games bestimmt nicht von morgens bis abends, sie bestimmen einfach nicht meinen tagesablauf!!
wenn mir noch was einfällt, dann editiere ich noch was dazu!
mfg WebRobert
naja,zusammenkünfte haben wir auch,kannst gerne einfach hingehen und besuchen.wie schon regaa römer 10 zitiert hat,stteht es in der bibel.Zitat:
Original geschrieben von Cherubim
1. predigen ist ja schön und gut, gestehe ich jeder religiösen gemeinschaft zu, auch öffentlich. in der kirche oder sonstigen frei zugänglichen gebäuden. aber bitte nicht von haus zu haus. das ist penetrant und aufdringlich. da ist es mir auch egal was in der bibel steht, das muss ja für andere nicht gelten. die zeugen jehovas könnten einfach regelmäßig eine art gottesdienst, für den sie ja auch werbung machen können (zeitung etc.) einrichten und gut ist es. jeder der interesse hat kann hin und andere menschen werden verschont
warum Gott diese weise ausgescuht hat,naja,kannst du ja irgendwann fragen :)
meinst du 3 mose 20:13?Zitat:
2. habe ich ja speziell mit dieser bibeltreue ein problem. gut, jeder muss natürlich wissen, woran er glaubt, aber für mich speziell muss das ja nicht gelten. aus persönlichen gründen missfallen mir vor allem stellen wie lev20,13, aber auch anderes. vor allem die briefe am ende haben für mich recht wenig mit der eigentlich positiv anzurechnenden botschaft christi zu tun. zudem sehe ich die wurzeln der moralvorstellung als etwas verzerrt an, da sie nur auf befehlen gottes und nicht in sich selbst begründet sind. Jeder muss tief in sich selbst ein moralisches grundempfinden besitzen und sich nicht auf regeln aus einem buch verlassen (gewissensentscheid)
zudem denke ich nicht, das die bibel einen absolutheistanspruch auf alle fragen hat, es sei denn man interpretiert wie wahnsinnig. Ich meine, das buch ist teilweise mehrere tausend jahre, teilweise nur ca 2000 jahre alt. Natürlich kann es eine sinnantwort liefern, aber marx, epikur und die moderne psychologie tun das auch
für bibeldiskussionen bin ich momentan aber leider nicht vorbereitet, weil ich meine (schul)bibel nach dem abi abgeben musste
"Und wenn ein Mann bei einer männlichen Person liegt, ebenso wie man bei einer Frau liegt, so haben sie beide eine Abscheulichkeit begangen. Sie sollten unweigerlich zu Tode gebracht werden. Ihr eigenes Blut ist auf ihnen."
wenn du bischen höher scrollst,hab ich grade erst den unterschied zum alten testament und dem Volk israel und dem neuem Testament und den Christen erklärt.
Das Volk israel hat sich verpflichtet Gottes maßstäbe zu erfüllen und ihm zu dienen.Dafür hat er ihnen geholfen und perfektes LEben gegeben.
also man sieht vorallem heute was passiert,wenn jeder seine eigenen vorstellungen von moral sieht.
vorallem die briefe am ende sind positiv.dort wird beschrieben wie Gott alles böse vernichtet und ein Paradies auf Erden für die MEnschen schafft.
Die ganze Bibel handelt davon,die Streitfrage zubenatworten und wieder die Welt zu erschaffen,die Gott für uns geplant hat.
WEnn du unsere postings gelsen hast,musst du wissen wovon ich spreche.
naja,ein schöner beweis,das sie von ekeinem menschen stammen konnte.sie hat echt auf alle fragen ne antwort.kein mensch könnte sowas machen.sie zut sich auch nicht wieder sprechen,obwohl sie von mehr als 35 schreibern geschirben wurde.alles was dort stand,prophezeiungen dies sich erfüllt hatten,die genaustens beschrieben wurde,ohne das man was interpretieren musste,haben sich erfüllt.Man muss sich nur angucken,wie genaustens JEsaja die vernichtung Babylons beschriebe nhat,und das ca. 200JAhre bevor es passiert ist.Zitat:
aber könnte mir dennoch jemand den biblischen nachweis dafür geben, dass die bibel von gott eingegeben wurde?
das stimmt,keiner weiss es von uns.wie schon regaa gesagt hat.da wir auch nur menschen sind,verstehen wir nicht alles sofort.deshalb heisst es auch die bibel studieren,und nicht einmal lesen oder so.Zitat:
aber eins weiß ich: jesus selbst sagte, dass der sohn nicht wisse wann das ende komme, sondern nur der vater (hab ich von meinem reli lehrer, genau stelle weiß ich nicht). Deshalb findeich es absolut lächerlich, wenn „bibelforscher“ das ende der welt berechnen wollen
(nachtrag: wurde schon behandelt)
Warum haben sich im Laufe der Jahre gewisse Lehren der Zeugen Jehovas geändert?
Die Bibel zeigt, daß es Jehova seinen Dienern ermöglicht, seinen Vorsatz nach und nach zu verstehen (Spr. 4:18; Joh. 16:12). Deshalb konnten selbst die Propheten, die unter Gottes Inspiration am Schreiben der Bibel beteiligt waren, nicht immer alles verstehen, was sie schrieben (Dan. 12:8, 9; 1._Pet. 1:10-12). Die Apostel Jesu Christi erkannten, daß es damals noch vieles gab, was sie nicht verstanden (Apg. 1:6, 7; 1._Kor. 13:9-12). Die Bibel zeigt, daß die Erkenntnis der Wahrheit in der „Zeit des Endes“ sehr zunehmen würde (Dan. 12:4). Wenn etwas besser erkannt wird, muß man oft umdenken. Jehovas Zeugen sind demütig bereit, dies zu tun.
also sogar die wissenschaftler,die an die evolutionstheorie glauben,sind mit dem ablauf,wie Gott die weltgeschaffen hat,"zufrieden".Sie glauben vielleicht nicht das Gott es war,aber den Ablauf finden sie richtig.Zitat:
bzw, an alle die die bibel als tatsachenbericht auslegen (wie zum beispiel schöpfungsbericht, flut): ich denke so ist das ganz sicher nicht gemeint und jeder der sich ein bisschen intelligent mit der materie auseinandersetzt erkennt das dies alles symbolischer natur ist. Die bibel besteht hauptsächlich aus metaphern, symbolen und bilder. Ich meine das die schöpfungsgeschichte so nicht stimmt ist klar. Sie soll wohl eher ein bild und ein gefühl von gott vermitteln und die schöpfung des seins in einer verständlichen vom wiedergeben
zu dem thema gab es hier schon viele posts,deshalb mache ich nur noch ein zitat dazu.
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@ Chocwise und eigentlich an alle anderen
zufälliger weisse hat die neue Erwachet! genau dieses Thema
"Kann die Wissenschaft uns helfen,Gott zu finden?"
Die Erwachet ist nicht so wie der Wachtturm.Dies ist mehr eine ZEitschrift die über Heutige PRobleme,andere Kulturen,die GEschichte,die Wissenschaft rtc. erzählt.
Eingetlich eine wissenschftliche Zeitschrift,die nur kostenlos ist.
Ich glaube das solche überschirften wie "Ist der Glaube an Gott unwissenschaflich?" genau das was mnache von euch interessiert.
Dort werden qualifizierte Wissenschafler und Zeitschriften(zb New York Times) zu dem Thema zitiert.
Naja,ich glaube das es auch nicht viel mühe macht,eine kleine Zeitschrift zu lesen.
ALso wenn jemand interresse hat,einfach einen ZJ auf der Strasse fragen,oder wenn ein ZJ wieder vor eurer haustür steht ^^( Erwachet 22.Juni 2004)
somit wäre vielen "spamms" auf beiden seiten vorgebeugt
warum glaubst du heisst es imemr noch EvolutionsTHEORIE?Zitat:
die evolutionstheorie wurde angesprochen und es wurde behauptet, es gäbe keinen beweis: unsinn, es gibt hinweise und beweise, dass sich alles so entwickelt hat. Eiweiß präzipitintest zeigen genetische verwandschaft zwischen den arten, brückentiere zeigen zwischentiere zwischen verschidensten lebewesen und homologien zeigen gemeinsame verwandschaften und ursprünge auf. das als bullshit hinzustellen ist einfach nur geistiger tiefflug. Sorry wenn ich es so ausdrücke, aber an etwas unfundiertes wie die bibel zu glauben und im gleichen atemzug etwas, für das es hinweise, nachweise und indizien gibt ist irgendwie verquer
wenn du zb. in 5 min was von einem wissenschaftler googelst,also was sein beweis sein könnte,brauche ich auch nur 5 min um eine anderen aussage von einem wissenschaftler googeln,der dan beweiss,warum dieses aussage da falsch sein soll.so kann es immer weitergehen.
lies bitte auch die anderen 10postings über das thema,dann müssten wir nicht immer das gelcihe besprechen
sorry,ich weiss jetzt nicht worum es geht.vielleicht kannst du ja mir einen link oder so geben,hab davon noch nie was gehört.Zitat:
was mich auch noch interessiert: was halten die zeugen von der lehre teilhard de jardins? diese geht ja explizit auf evolution und christentum ein
lies bitte auch den post am anfang der seite.wieder der unterschied zum volk israel und unserer zeit,weil für christen nur noch das NEue Testament gilt.Zitat:
das ist schlichtweg falsch, in der bibel steht dass z.b. ehebrecher gesteinigt werden sollen
GEIST.Zitat:
mt 28,19: offenbarung des geists gottes als eigenständige, göttliche person (oder joh 16,13-15; lk 1,35) und steht damit im gegensatz zum glauben des judentums, die den geist gottes (sach 7,12; ps 50,13) als eigenschaft gottes ansahen
jesus betonte die wesensgleichheit, aber auch die personale verschiedenheit der drei göttlichen wesen
Das griechische pneuma (Geist) stammt von pnéo, was „atmen“ oder „wehen“ bedeutet. Das hebräische rúach (Geist) leitet sich vermutlich von einer Wurzel her, die die gleiche Bedeutung hat. rúach und pneuma haben somit die Grundbedeutung von „Atem“, haben darüber hinaus aber noch erweiterte Bedeutungen. (Vgl. Hab 2:19; Off 13:15.) Sie können auch den Wind bezeichnen, die Lebenskraft in lebenden Geschöpfen, den Geist des Menschen, Geistpersonen, einschließlich Gottes und seiner Engelgeschöpfe, und Gottes wirksame Kraft oder seinen heiligen Geist. (Vgl. L._Koehler, W._Baumgartner, Lexicon in Veteris Testamenti Libros, 2._Auflage, Leiden 1958, S._877—879; W._Gesenius, Hebräisches und aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament, 17._Auflage, unveränderter Nachdruck 1962, S._683, 684; Theologisches Wörterbuch zum Neuen Testament, herausgegeben von G. Friedrich, Bd._VI, 1959, S._330—450.) All diese Bedeutungen haben etwas gemeinsam: Sie beziehen sich auf etwas für den Menschen Unsichtbares, auf eine in Bewegung befindliche Kraft. Diese unsichtbare Kraft kann sichtbare Auswirkungen hervorrufen.
Ein anderes hebräisches Wort, neschamáh (1Mo 2:7), bedeutet ebenfalls „Atem“ oder „Odem“, hat aber nicht so einen weiten Bedeutungsbereich wie rúach. Das griechische Wort pnoe hat eine ähnliche eingegrenzte Bedeutung (Apg 17:25) und wurde von den Übersetzern der Septuaginta benutzt, um neschamáh wiederzugeben.
Wind. Betrachten wir zunächst die Bedeutung, die vielleicht am leichtesten zu begreifen ist. In vielen Fällen zeigt der Kontext, daß rúach „Wind“ bedeutet, wie z._B. in den Begriffen „Ostwind“ (2Mo 10:13) und „vier Winde“ (Sach 2:6). Diese Bedeutung wird oft dadurch erkennbar, daß im Zusammenhang von Wolken, Sturm, weggewehter Spreu oder ähnlichen Dingen die Rede ist (4Mo 11:31; 1Kö 18:45; 19:11; Hi 21:18). Da die vier Winde zur Bezeichnung der vier Himmelsrichtungen — Osten, Westen, Norden und Süden — gebraucht werden, kann rúach manchmal auch mit „Richtung“ oder „Seite“ wiedergegeben werden (1Ch 9:24; Jer 49:36; 52:23; Hes 42:16-20).
In Hiob 41:15, 16 heißt es von den sich dicht aneinander schließenden Schuppenrillen des Leviathan: „Auch nicht ein Lufthauch [werúach] kann dazwischenkommen.“ Hier steht rúach wieder für bewegte Luft, nicht einfach für ruhige, bewegungslose Luft. Somit ist die Vorstellung von einer unsichtbaren Kraft gegeben, das grundlegende Merkmal des hebräischen rúach.
Die einzige Stelle in den Christlichen Griechischen Schriften, in der pneuma im Sinne von „Wind“ gebraucht wird, ist Johannes 3:8.
Der Mensch kann den Wind nicht beherrschen; er kann ihn nicht lenken, beeinflussen, zurückhalten oder sich seiner bemächtigen. Deswegen steht „Wind“ [rúach] häufig für etwas, was für den Menschen unbeherrschbar oder unerreichbar ist — schwer faßbar, flüchtig, vergeblich, unnütz. (Vgl. Hi 6:26; 7:7; 8:2; 16:3; Spr 11:29; 27:15, 16; 30:4; Pr 1:14, 17; 2:11; Jes 26:18; 41:29.) Eine ausführliche Abhandlung darüber ist unter WIND zu finden.
Geistpersonen. Gott ist für Menschenaugen unsichtbar (2Mo 33:20; Joh 1:18; 1Ti 1:17), er ist lebendig und verfügt im Universum über unübertreffliche Kraft (2Ko 3:3; Jes 40:25-31). Jesus Christus sagte: „Gott ist ein GEIST [pneuma].“ Der Apostel Paulus schrieb: „Jehova nun ist der GEIST“ (Joh 4:24; 2Ko 3:17, 18). Der Tempel, der auf Christus als Grundeckstein gebaut wird, ist eine „Stätte_._._., die Gott durch den Geist bewohnen wird“ (Eph 2:22).
Das bedeutet nicht, daß Gott eine unpersönliche, unleibliche Kraft wie der Wind ist. Die Bibel zeigt unmißverständlich, daß er eine Persönlichkeit ist. Er hat auch einen Aufenthaltsort, so daß Christus davon sprechen konnte, daß er ‘zu seinem Vater gehen’ würde, und zwar, um „vor der Person Gottes [wörtlich: „dem Gesicht Gottes“] für uns zu erscheinen“ (Joh 16:28; Heb 9:24; vgl. 1Kö 8:43; Ps 11:4; 113:5, 6; siehe JEHOVA [Die Person, die den Namen trägt]).
Der Ausdruck „mein Geist“ (ruchí), den Gott in 1._Mose 6:3 verwendet, kann bedeuten „ich, der Geist“, genauso wie „meine Seele“ (naphschí) den Sinn hat von „ich, die Person“ oder „meine Person“ (Jes 1:14; siehe SEELE [Gottes Seele]). Er stellte dadurch seine himmlische, geistige Stellung der des irdischen, fleischlichen Menschen gegenüber.
Gottes Sohn. Gottes „einziggezeugter Sohn“, das Wort, war eine Geistperson wie sein Vater und existierte somit „in Gottesgestalt“ (Php 2:5-8). Später aber „wurde ._._. [er] Fleisch“ und lebte unter den Menschen als der Mensch Jesus (Joh 1:1, 14). Nachdem er seinen irdischen Lauf vollendet hatte, wurde er „im Fleische zu Tode gebracht, aber im Geiste lebendig gemacht“ (1Pe 3:18). Sein Vater auferweckte ihn und gewährte ihm die Bitte, an der Seite des Vaters verherrlicht zu werden mit der Herrlichkeit, die er in seiner vormenschlichen Existenz gehabt hatte (Joh 17:4, 5), und Gott machte ihn zu einem „lebengebenden Geist“ (1Ko 15:45). So wurde der Sohn für Menschen wieder unsichtbar und wohnt seitdem „in einem unzugänglichen Licht“, wo ihn „keiner der Menschen gesehen hat noch sehen kann“ (1Ti 6:14-16).
Andere Geistgeschöpfe. Engel werden in mehreren Texten mit den Ausdrücken rúach und pneuma bezeichnet (1Kö 22:21, 22; Hes 3:12, 14; 8:3; 11:1, 24; 43:5; Apg 23:8, 9; 1Pe 3:19, 20). In den Christlichen Griechischen Schriften werden damit hauptsächlich böse Geistgeschöpfe, Dämonen, bezeichnet (Mat 8:16; 10:1; 12:43-45; Mar 1:23-27; 3:11, 12, 30).
In Psalm 104:4 heißt es, daß Gott „seine Engel zu Geistern macht, seine Diener zu einem verzehrenden Feuer“. Einige Übersetzungen geben den Vers wie folgt wieder: „Du machst dir die Winde zu Boten und lodernde Feuer zu deinen Dienern“ oder ähnlich (EÜ; Her; Lu). Eine solche Übersetzung des hebräischen Textes ist nicht unzulässig (vgl. Ps 148:8); jedoch stimmt die Wiedergabe dieses Textes bei Paulus (Heb 1:7) mit der in der Septuaginta überein und entspricht der zuerst genannten Wiedergabe. (In dem griechischen Text von Hebräer 1:7 steht der bestimmte Artikel [tous] vor „Engel“, nicht vor „Geister [pneumata]“, so daß die Engel das Subjekt des Satzes sind.) In Barnes’ Notes on the New Testament (1974) heißt es: „Es ist anzunehmen, daß ._._. [Paulus], der die hebräische Sprache genau kannte, eine bessere Möglichkeit hatte, die richtige Konstruktion [von Psalm 104:4] zu kennen, als wir; und es ist vom moralischen Standpunkt aus sicher, daß er die Passage in einer Argumentation so anwandte, wie sie allgemein von denen verstanden wurde, an die er schrieb — das heißt von Personen, die mit der hebräischen Sprache und Literatur vertraut waren.“ (Vgl. Heb 1:14.)
Obwohl Gottes Engel in der Lage sind, sich als Menschen zu verkörpern und Menschen zu erscheinen, sind sie nicht von Natur aus materiell oder fleischlich, sondern unsichtbar. Sie sind lebendig und aktiv und verfügen über große Kräfte. Mit den Begriffen rúach und pneuma werden sie daher treffend beschrieben.
In Epheser 6:12 heißt es, daß Christen „nicht gegen Blut und Fleisch“ ringen, „sondern gegen die Regierungen, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geistermächte in den himmlischen Örtern“. Der letzte Teil dieses Verses lautet im Griechischen wörtlich: „hin zu den geistigen (Dingen) [gr.: pneumatiká] der Bosheit in den himmlischen [Örtern]“. Die meisten Übersetzer haben erkannt, daß hier nicht von etwas Abstraktem die Rede ist, von „geistiger Bosheit“ (KJ), sondern von Geistpersonen, die Böses tun. Einige Wiedergaben lauten beispielsweise: „die bösen Geister in den Himmelshöhen“ (JB), „die Geisterwesen der Bosheit in den himmlischen Regionen“ (ZB), „die bösen Geister des himmlischen Bereichs“ (EÜ), „die Geister der Bosheit in den Himmeln“ (Br).
Gottes wirksame Kraft; heiliger Geist. In den weitaus meisten Fällen beziehen sich die Wörter rúach und pneuma auf Gottes Geist, seine wirksame Kraft, seinen heiligen Geist.
Keine Person. Erst im 4. Jahrhundert u._Z. wurde die Lehre, der heilige Geist sei eine Person und Bestandteil Gottes, offizielles Kirchendogma. Die frühen „Kirchenväter“ lehrten dies nicht; im 2. Jahrhundert lehrte Justinus der Märtyrer, der heilige Geist sei ein Einfluß oder eine Wirkungsweise Gottes; Hippolyt schrieb dem heiligen Geist ebenfalls keine Persönlichkeit zu. Die Heilige Schrift zeigt übereinstimmend, daß Gottes heiliger Geist keine Person ist, sondern seine wirksame Kraft, durch die er seinen Vorsatz und seinen Willen verwirklicht.
Zunächst sei erwähnt, daß die Worte „im Himmel: der Vater, das Wort, und der heilige Geist; und diese drei sind eins. Und drei sind, die Zeugnis geben auf Erden“ (Al), die in älteren Übersetzungen in 1._Johannes 5:7 zu finden sind, in Wirklichkeit ein unechter Zusatz zum Urtext sind. In einer Fußnote der Jerusalemer Bibel, einer katholischen Übersetzung, heißt es, daß dieser Text „in den alten griechischen Hss [Handschriften], den alten Üss [Übersetzungen] und den besten Hss von V [Vulgata] fehlt“. In dem Werk A Textual Commentary on the Greek New Testament von Bruce Metzger (1975, S. 716—718) wird die Geschichte der unechten Textstelle genau zurückverfolgt. Es heißt darin, daß sie zum erstenmal in einer Abhandlung mit dem Titel Liber Apologeticus aus dem vierten Jahrhundert auftaucht und daß sie vom sechsten Jahrhundert an in altlateinischen Handschriften und in Vulgatahandschriften der Bibel erscheint. Im allgemeinen sind diese Worte in neueren protestantischen und katholischen Übersetzungen nicht im Haupttext enthalten, da man sie als unecht betrachtet (EB; EÜ; GN).
Personifizierung beweist nicht Persönlichkeit. Es stimmt, daß Jesus den heiligen Geist als „Helfer“ bezeichnete und daß er von diesem Helfer sagte, er lehre, lege Zeugnis ab, gebe Beweise, leite, rede, höre und empfange. In einigen Fällen wandte Jesus gemäß dem griechischen Text auf diesen „Helfer“ (Paraklet) das maskuline Personalpronomen an. (Vgl. Joh 14:16, 17, 26; 15:26; 16:7-15.) Es ist in der Bibel jedoch nicht ungewöhnlich, daß etwas personifiziert wird, was in Wirklichkeit keine Person ist. Im Bibelbuch Sprüche (1:20-33; 8:1-36) wird die Weisheit personifiziert, und im Hebräischen stehen die Pronominalformen im Femininum, ebenso in vielen deutschen Übersetzungen (Br; EB; EÜ; GN). Auch in Matthäus 11:19 und in Lukas 7:35 wird die Weisheit personifiziert, und es wird dort gesagt, sie habe „Werke“ und „Kinder“. Der Apostel Paulus personifizierte die Sünde und den Tod und auch die unverdiente Güte als „Könige“ (Rö 5:14, 17, 21; 6:12). Er sagte von der Sünde, sie habe ‘Anlaß erhalten’, ‘Begierde bewirkt’, ‘verführt’ und ‘getötet’ (Rö 7:8-11). Dennoch meinte Paulus offensichtlich nicht, die Sünde sei tatsächlich eine Person.
Genauso müssen die im Johannesevangelium aufgezeichneten Worte Jesu über den heiligen Geist im Zusammenhang gesehen werden. Jesus personifizierte den heiligen Geist, als er ihn als „Helfer“ (im Griechischen das maskuline Substantiv parákletos) bezeichnete. Es ist daher völlig korrekt, wenn Johannes in der Wiedergabe der Worte Jesu Personalpronomen, die sich auf „Helfer“ (als Aspekt des Geistes) beziehen, im Maskulinum gebraucht. Steht dagegen im gleichen Zusammenhang das griechische Wort pneuma, so gebraucht Johannes ein sächliches Pronomen, um sich auf den heiligen Geist zu beziehen, da pneuma selbst sächlich ist. Der Gebrauch des maskulinen Personalpronomens in Verbindung mit parákletos ist bei Johannes somit durch grammatische Regeln bedingt und nicht durch eine Lehre (Joh 14:16, 17; 16:7,_8).
Nicht als Person gekennzeichnet. Da Gott selbst ein Geist ist und heilig ist und da all seine treuen Engelsöhne Geister sind und heilig sind, müßte der „heilige Geist“, wenn er eine Person wäre, in der Bibel logischerweise von all diesen anderen heiligen Geistern als Geistperson unterschieden und gekennzeichnet werden. Es wäre zumindest zu erwarten, daß in allen Fällen, wo er nicht „Gottes heiliger Geist“ genannt oder durch einen ähnlichen Ausdruck modifiziert wird, der bestimmte Artikel stände. Das würde ihn wenigstens als DEN Heiligen Geist kennzeichnen. Aber das Gegenteil ist der Fall. Meistens erscheint der Ausdruck „heiliger Geist“ im griechischen Text ohne den Artikel, was auf seine Unpersönlichkeit hinweist. (Vgl. Apg 6:3, 5; 7:55; 8:15, 17, 19; 9:17; 11:24; 13:9, 52; 19:2; Rö 9:1; 14:17; 15:13, 16, 19; 1Ko 12:3; Heb 2:4; 6:4; 2Pe 1:21; Jud 20, Int und andere Interlinearübersetzungen.)
Wie in seinem „Namen“ getauft. In Matthäus 28:19 ist vom „Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes“ die Rede. Ein „Name“ kann auch etwas anderes sein als ein Eigenname. Wenn wir im Deutschen „im Namen des Gesetzes“ oder „im Namen der Wahrheit“ sagen, reden wir nicht von einer Person. Mit der ersten Redewendung meinen wir das, wofür das Gesetz steht, oder seine Autorität. Die andere hat den Sinn von „was die Wahrheit erfordert“. Das griechische Wort für „Name“ (ónoma) kann ebenfalls in diesem Sinne gebraucht werden. Während zum Beispiel einige Übersetzungen (EB; KJ) den griechischen Text in Matthäus 10:41 wörtlich wiedergeben und sagen: „Wer einen Propheten aufnimmt in eines Propheten Namen, wird eines Propheten Lohn empfangen; und wer einen Gerechten aufnimmt in eines Gerechten Namen, wird eines Gerechten Lohn empfangen“, heißt es in neueren Übersetzungen: „._._. einen Propheten aufnimmt, weil er ein Prophet ist“ und: „._._. einen Gerechten aufnimmt, weil er ein Gerechter ist“ oder ähnlich (NW; EÜ; JB; Lu). So heißt es in dem Werk Word Pictures in the New Testament von A._T._Robertson (Bd._I, 1930, S._245) über Matthäus 28:19: „Name (onoma) wird in der Septuaginta und in den Papyri allgemein für Macht oder Autorität gebraucht.“ Wenn daher jemand „im Namen des heiligen Geistes“ getauft wird, so bedeutet dies, daß er anerkennt, daß dieser Geist seinen Ursprung in Gott hat und seine Funktion in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes erfüllt.
Andere Beweise für seine Unpersönlichkeit. Ein weiterer Beweis gegen die Vorstellung, der heilige Geist sei eine Person, ist die Art und Weise, wie er in Verbindung mit anderen unpersönlichen Dingen, z._B. mit Wasser und Feuer, gebraucht wird (Mat 3:11; Mar 1:8), und daß von Christen gesagt wird, sie würden „in heiligem Geist getauft“ werden (Apg 1:5; 11:16). Gewisse Personen werden aufgefordert, „mit Geist erfüllt“ zu werden, statt sich mit Wein zu berauschen (Eph 5:18). So ist auch davon die Rede, daß bestimmte Personen mit heiligem Geist und gleichzeitig mit Eigenschaften wie Weisheit und Glauben (Apg 6:3, 5; 11:24) oder Freude (Apg 13:52) „erfüllt“ seien, und in 2._Korinther 6:6 wird der heilige Geist mitten unter einer Anzahl solcher Eigenschaften erwähnt. Es ist äußerst unwahrscheinlich, daß der heilige Geist in solchen Verbindungen gebraucht würde, wenn er eine göttliche Person wäre. Und was den Ausdruck betrifft, der heilige Geist lege Zeugnis ab (Apg 5:32; 20:23), so sei erwähnt, daß in 1._Johannes 5:6-8 das gleiche auch vom Wasser und vom Blut gesagt wird. Während es in einigen Texten vom Geist heißt, er gebe Zeugnis, rede oder sage etwas, geht aus anderen Texten deutlich hervor, daß er durch Personen sprach und keine eigene Stimme hatte. (Vgl. Heb 3:7; 10:15-17; Ps 95:7; Jer 31:33, 34; Apg 19:2-6; 21:4; 28:25.) Man könnte ihn daher mit Radiowellen vergleichen, die eine Botschaft von jemandem, der in ein Mikrofon spricht, übermitteln und dafür sorgen, daß seine Stimme von Personen gehört wird, die weit entfernt sein mögen, indem die Wellen gewissermaßen durch den Lautsprecher des Empfängers „reden“. Gott übermittelt seine Botschaften und Willensäußerungen mit Hilfe seines Geistes dem Sinn und dem Herzen seiner Diener auf der Erde, die diese Botschaften wiederum anderen weitervermitteln können.
Von „Macht“ oder „Kraft“ unterschieden. Mit rúach und pneuma ist, wenn sich das betreffende Wort auf Gottes heiligen Geist bezieht, Gottes unsichtbare „wirksame Kraft“ gemeint, durch die er seinen göttlichen Vorsatz und seinen Willen ausführt. Diese Kraft ist „heilig“, weil sie nicht von einer irdischen Quelle ausgeht, sondern von Gott, und weil sie als „Geist der Heiligkeit“ frei von jeglicher Verderbnis ist (Rö 1:4). Sie ist nicht Jehovas „Macht“, denn mit diesem deutschen Wort werden oft andere Begriffe aus den Ursprachen genauer wiedergegeben (hebr.: kóach; gr.: dýnamis). Die Wörter rúach und pneuma („wirksame Kraft“) werden eng zusammenhängend oder sogar parallel mit den Ausdrücken gebraucht, die „Macht“ oder „Kraft“ (zu unterscheiden von „wirksamer Kraft“) bedeuten, was zeigt, daß an sich eine Verbindung besteht und dennoch ein deutlicher Unterschied vorhanden ist (Mi 3:8; Sach 4:6; Luk 1:17, 35; Apg 10:38). „Macht“ oder „Kraft“ ist grundlegend die Fähigkeit oder das Vermögen, zu handeln oder Dinge zu tun, und sie kann in etwas oder in jemandem verborgen sein, schlummern oder unwirksam wohnen. Mit „wirksamer Kraft“ wird dagegen genauer die Energie beschrieben, die auf Personen und Dinge projiziert und ausgeübt wird und als „Einfluß, der eine Bewegung oder Bewegungsänderung hervorruft oder hervorzurufen geneigt ist“, definiert werden kann. „Macht“ (hebr.: kóach; gr.: dýnamis) kann mit Energie verglichen werden, die in einer Batterie gespeichert ist, während „wirksame Kraft“ (hebr.: rúach; gr.: pneuma) mit dem elektrischen Strom zu vergleichen ist, der aus dieser Batterie fließt. Mit „wirksamer Kraft“ wird daher genauer der Sinn der hebräischen und griechischen Wörter wiedergegeben, die sich auf Gottes Geist beziehen, und das wird durch eine Betrachtung der Bibel erhärtet.
Seine Rolle bei der Schöpfung. Jehova Gott erschuf das materielle Universum mit Hilfe seines Geistes oder seiner wirksamen Kraft. Über das Anfangsstadium des Planeten Erde heißt es im Bibelbericht: „Gottes wirksame Kraft [oder „Geist“ (rúach)] bewegte sich hin und her über der Oberfläche der Wasser“ (1Mo 1:2). In Psalm 33:6 heißt es: „Durch das Wort Jehovas sind die Himmel selbst gemacht worden und durch den Geist seines Mundes all ihr Heer.“ Gottes Geist kann wie ein kraftvoller Atemstoß ausgesandt werden, um eine Wirkung zu erzielen, ohne daß eine physische Berührung zu dem besteht, worauf er einwirkt. (Vgl. 2Mo 15:8, 10.) Wo ein Mensch seine Hände und Finger benutzen würde, um etwas herzustellen, gebraucht Gott seinen Geist. Daher wird von diesem Geist auch als von Gottes „Hand“ oder seinen „Fingern“ gesprochen. (Vgl. Ps 8:3; 19:1; Mat 12:28 mit Luk 11:20.)
Die heutige Wissenschaft bezeichnet Materie als organisierte Energie, ähnlich Energiebündeln, und anerkennt, daß „Materie in Energie und Energie in Materie umgewandelt werden kann“ (The World Book Encyclopedia, 1987, Bd. 13, S. 246). Das riesige Universum, das der Mensch bisher mit seinen Teleskopen wahrnehmen konnte, vermittelt eine kleine Vorstellung davon, welch eine unerschöpfliche Energiequelle Jehova Gott ist. Es ist so, wie der Prophet schrieb: „Wer hat den Geist Jehovas bemessen?“ (Jes 40:12, 13, 25, 26).
Der Quell der belebten Natur und der Fortpflanzungsfähigkeit. Nicht nur die unbelebte Natur, sondern auch die belebte verdankt ihr Dasein der Wirksamkeit des Geistes Jehovas, der die ursprünglichen Lebewesen hervorbrachte, durch die alle heutigen Lebewesen ins Dasein gekommen sind. (Vgl. Hi 33:4; siehe „Odem; Odem des Lebens; Lebenskraft“ unter diesem Stichwort.) Jehova gebrauchte seinen heiligen Geist, um die Fortpflanzungsfähigkeit Abrahams und Saras wiederzubeleben, weshalb von Isaak als einem „nach der Weise des Geistes Geborenen“ gesprochen werden konnte (Gal 4:28, 29). Mittels dieses Geistes übertrug Gott auch das Leben seines Sohnes vom Himmel auf die Erde, indem er die Empfängnis im Mutterleib der jüdischen Jungfrau Maria verursachte (Mat 1:18, 20; Luk 1:35).
Geist zugunsten der Diener Gottes angewandt. Eine der wichtigsten Wirkungsweisen des Geistes Gottes hängt mit seiner Fähigkeit zusammen zu informieren, zu erleuchten, Dinge zu offenbaren. Daher konnte David beten: „Lehre mich deinen Willen tun, denn du bist mein Gott. Dein Geist ist gut; er führe mich im Land der Geradheit“ (Ps 143:10). Mit der Hilfe Gottes war Joseph Jahrhunderte zuvor imstande gewesen, die prophetischen Träume Pharaos zu deuten. Der ägyptische Herrscher erkannte, daß Gottes Geist in Joseph wirksam war (1Mo 41:16, 25-39). Diese erleuchtende Kraft des Geistes ist vor allem in der Prophetie zu beobachten. Wie der Apostel Petrus zeigt, entsprang Prophetie nicht menschlicher Deutung von Umständen und Ereignissen; sie war nicht das Ergebnis irgendeiner angeborenen Fähigkeit der Propheten, ihre Bedeutung zu erklären oder künftige Ereignisse vorauszusagen. Vielmehr wurden diese Männer „von heiligem Geist getrieben“ — sie wurden von Gottes wirksamer Kraft zur Tat veranlaßt und angeleitet (2Pe 1:20, 21; 2Sa 23:2; Sach 7:12; Luk 1:67; 2:25-35; Apg 1:16; 28:25; siehe PROPHET; PROPHEZEIUNG). Folglich wurde auch die ganze Schrift „von Gott inspiriert“, eine Übersetzung des griechischen theópneustos, „gottgehaucht“ (2Ti 3:16). Der Geist wirkte auf verschiedene Art und Weise, wenn es darum ging, diesen Männern etwas mitzuteilen oder sie anzuleiten; in manchen Fällen bewirkte er, daß sie Visionen sahen oder Träume hatten (Hes 37:1; Joel 2:28, 29; Off 4:1, 2; 17:3; 21:10), aber immer wirkte er auf ihren Sinn und auf ihr Herz ein, um sie gemäß Gottes Vorsatz anzutreiben und anzuleiten (Da 7:1; Apg 16:9, 10; Off 1:10, 11; siehe INSPIRATION).
Gottes Geist offenbart und erläutert Gottes Willen nicht nur, sondern er verleiht Gottes Dienern auch die Kraft, Dinge gemäß diesem Willen auszuführen. Der Geist dient als eine Kraft, die sie zum Handeln antreibt, ebenso wie Markus sagte, daß der Geist Jesus nach der Taufe „trieb“, in die Wildnis zu gehen (Mar 1:12; vgl. Luk 4:1). Der Geist kann wie ein „Feuer“ in Gottes Dienern sein und sie veranlassen, „glühend im Geist“ zu sein (1Th 5:19; Apg 18:25; Rö 12:11), und zwar in dem Sinne, daß er sozusagen Druck in ihnen erzeugt, damit sie ein bestimmtes Werk verrichten. (Vgl. Hi 32:8, 18-20; 2Ti 1:6, 7.) Sie kommen unter die „Macht des Geistes“ oder erhalten „Kraft durch seinen Geist“ (Luk 2:27; Eph 3:16; vgl. Mi 3:8). Doch der Geist ist nicht lediglich irgendein unbewußter, blinder Impuls, denn auch ihr Sinn und ihr Herz werden angeregt, so daß sie sinnvoll mit der empfangenen wirksamen Kraft zusammenarbeiten können. Aus diesem Grund konnte der Apostel Paulus von denen, die die Gabe des Prophezeiens in der Christenversammlung erhalten hatten, sagen: „Die Gaben des Geistes der Propheten werden von den Propheten beherrscht“, damit die Ordnung bewahrt bleibt (1Ko 14:31-33).
Verschiedene Wirkungen. So, wie elektrischer Strom gebraucht werden kann, um eine ungeheure Vielzahl von Wirkungen hervorzurufen, so benutzt Gott seinen Geist, um Menschen zu beauftragen und in die Lage zu versetzen, ganz unterschiedliche Dinge zu tun (Jes 48:16; 61:1-3). Paulus schrieb über die Wundergaben des Geistes in seinen Tagen: „Nun gibt es Verschiedenheiten in den Gaben, aber da ist derselbe Geist; und es gibt Verschiedenheiten in den Dienstämtern, und doch ist es derselbe Herr; und es gibt Verschiedenheiten von Wirkungen, und doch ist es derselbe Gott, der alle Wirkungen in allen hervorruft. Jedem aber wird die Kundgebung des Geistes zu einem nützlichen Zweck verliehen“ (1Ko 12:4-7).
Der Geist hat die Kraft der Befähigung; er kann Menschen zu einer Tätigkeit oder zu einem Amt befähigen. Bezalel und Oholiab hatten möglicherweise schon vor ihrem Auftrag, die Geräte der Stiftshütte und die Priestergewänder herzustellen, handwerkliches Wissen, doch nun erfüllte Gottes Geist sie ‘mit Weisheit und Verstand und Kenntnis’, so daß sie ihre Arbeit auf die vorgesehene Weise verrichten konnten. Der Geist beflügelte ihre natürlichen Fähigkeiten und ihr erworbenes Wissen und versetzte sie in die Lage, andere zu belehren (2Mo 31:1-11; 35:30-35). Die Baupläne für den späteren Tempel wurden David durch Inspiration gegeben, das heißt durch die Wirksamkeit des Geistes Gottes, so daß David in der Lage war, umfangreiche Vorbereitungen für den Bau zu treffen (1Ch 28:12).
Gottes Geist wirkte in und durch Moses, so daß er prophezeien und Wunder vollbringen, die Nation führen und als Richter amtieren konnte. Dadurch schattete er die künftige Rolle Christi Jesu vor (Jes 63:11-13; Apg 3:20-23). Für Moses als unvollkommenen Menschen war die Verantwortung jedoch sehr schwer, und Gott ‘nahm von dem Geist, der auf ihm war, etwas weg und legte es auf siebzig ältere Männer’, damit sie ihm dabei halfen, die Last zu tragen (4Mo 11:11-17, 24-30). Der Geist wurde auch über David wirksam, als er von Samuel gesalbt wurde, indem er ihn leitete und ihn auf sein späteres Königsamt vorbereitete (1Sa 16:13).
Als Josua Moses’ Nachfolger wurde, war er „voll des Geistes der Weisheit“. Doch der Geist brachte in ihm nicht die Fähigkeit hervor, in dem gleichen Maße zu prophezeien und Wunder zu wirken, wie das bei Moses der Fall gewesen war (5Mo 34:9-12). Er versetzte Josua aber in die Lage, Israel bei der Eroberung Kanaans zu führen. In ähnlicher Weise „hüllte“ Jehovas Geist auch andere Männer „ein“ und „trieb“ sie, für Gottes Volk zu kämpfen, z._B. Männer wie Othniel, Gideon, Jephtha und Simson (Ri 3:9, 10; 6:34; 11:29; 13:24, 25; 14:5, 6, 19; 15:14).
Der Geist Gottes verleiht Menschen die Kraft, Gottes Botschaft der Wahrheit furchtlos und mutig vor Widersachern und unter Lebensgefahr bekanntzumachen (Mi 3:8).
Daß Gott seinen Geist auf sein Volk ‘ausgießt’, ist ein Beweis seiner Gunst; es hat Segnungen zur Folge und bewirkt, daß Gottes Volk gedeiht (Hes 39:29; Jes 44:3, 4).
Richten und Gericht üben. Gott übt durch seinen Geist Gericht an Menschen und Nationen und führt auch seine richterlichen Entscheidungen aus, indem er straft oder vernichtet (Jes 30:27, 28; 59:18, 19). In solchen Fällen kann rúach passenderweise mit „Schnauben“ übersetzt werden, zum Beispiel, wenn Jehova davon spricht, daß er in seinem Grimm „ein Schnauben [rúach] von Sturmwinden hervorbrechen“ läßt (Hes 13:11, 13; vgl. Jes 25:4; 27:8). Gottes Geist kann überallhin gelangen und zugunsten oder zuungunsten derer wirksam werden, die Gottes Aufmerksamkeit erregt haben (Ps 139:7-12).
In Offenbarung 1:4 ist von den „sieben Geistern“ Gottes die Rede, die vor seinem Thron sind, und danach von sieben Botschaften, die jeweils mit der Ermahnung abgeschlossen werden, man solle hören, „was der Geist den Versammlungen sagt“ (Off 2:7, 11, 17, 29; 3:6, 13, 22). Diese Botschaften enthalten zu Herzen gehende Richtersprüche sowie die Verheißung auf Belohnung für Treue. Von Gottes Sohn heißt es, er habe diese „sieben Geister Gottes“ (Off 3:1), die auch als „sieben Feuerlampen“ dargestellt werden (Off 4:5) und als die sieben Augen des Lammes, das geschlachtet worden ist, „welche Augen die sieben Geister Gottes bedeuten, die zur ganzen Erde hin ausgesandt worden sind“ (Off 5:6). Da die Sieben in anderen prophetischen Texten (siehe ZAHL, ZIFFER) gebraucht wird, um Vollständigkeit zu bezeichnen, symbolisieren diese sieben Geister offenbar das voll wirksame Beobachtungs-, Wahrnehmungs- oder Urteilsvermögen des verherrlichten Jesus Christus, des Lammes Gottes, das ihn in die Lage versetzt, die ganze Erde zu inspizieren.
Gottes Wort ist das „Schwert“ des Geistes (Eph 6:17), und es offenbart, was jemand wirklich ist. Es legt seine verborgenen Eigenschaften oder seine Herzenshaltung offen und veranlaßt ihn, entweder sein Herz zu erweichen und sich nach dem Willen Gottes, der in seinem Wort zum Ausdruck kommt, auszurichten oder sein Herz aus Rebellion zu verhärten. (Vgl. Heb 4:11-13; Jes 6:9, 10; 66:2, 5.) Gottes Wort spielt daher eine machtvolle Rolle dabei, ein ungünstiges Urteil vorauszusagen, und da Gottes Wort oder Botschaft in die Tat umgesetzt werden muß, ruft die Erfüllung dieses Wortes eine Wirkung hervor, als würde Stroh in Brand gesteckt oder ein zerklüfteter Felsen mit einem Schmiedehammer zerschmettert (Jer 23:28, 29). Christus Jesus als Gottes Hauptwortführer, als „Das Wort Gottes“, verkündet die Gerichtsbotschaften Gottes und ist befugt, die Vollstreckung der Strafgerichte anzuordnen. Das ist zweifellos gemeint, wenn es heißt, er beseitige die Feinde Gottes „durch den Geist [die treibende Kraft] seines Mundes“. (Vgl. 2Th 2:8; Jes 11:3, 4; Off 19:13-16, 21.)
Gottes Geist wirkt als „Helfer“ für die Versammlung. Wie verheißen, erbat Jesus nach seiner Himmelfahrt von seinem Vater den heiligen Geist oder die wirksame Kraft Gottes, erhielt die Befugnis, diesen Geist zu benutzen, und „goß“ ihn zu Pfingsten auf seine treuen Jünger „aus“, was er auch danach weiterhin für diejenigen tat, die sich Gott durch seinen Sohn zuwandten (Joh 14:16, 17, 26; 15:26; 16:7; Apg 1:4, 5; 2:1-4, 14-18, 32, 33, 38). So, wie sie im Wasser getauft worden waren, wurden sie nun alle durch diesen einen Geist „zu e_i_n_e_m Leib getauft“, gewissermaßen darin untergetaucht, ähnlich wie ein Stück Eisen in ein Magnetfeld eingetaucht und dadurch magnetisiert werden kann (1Ko 12:12, 13; vgl. Mar 1:8; Apg 1:5). Obwohl Gottes Geist schon vorher in den Jüngern gewirkt hatte, was daran zu erkennen war, daß sie Dämonen austreiben konnten (vgl. Mat 12:28; Mar 3:14, 15), war er nun verstärkt und in größerem Ausmaß und auf eine Weise in ihnen wirksam, wie sie es bis dahin noch nicht erlebt hatten. (Vgl. Joh 7:39.)
Als der messianische König hat Christus Jesus ‘den Geist der Weisheit und des Verständnisses, den Geist des Rates und der Macht, den Geist der Erkenntnis und der Furcht Jehovas’ (Jes 11:1, 2; 42:1-4; Mat 12:18-21). Diese Gerechtigkeit wirkende Kraft kommt dadurch zum Ausdruck, daß Jesus die wirksame Kraft oder den Geist Gottes benutzt, um die Christenversammlung auf der Erde zu leiten, deren Haupt, Gebieter und Herr er im Auftrag Gottes ist (Kol 1:18; Jud_4). Dieser Geist vermittelte ihnen nun als „Helfer“ ein vermehrtes Verständnis des Willens und Vorsatzes Gottes und eröffnete ihnen sein prophetisches Wort (1Ko 2:10-16; Kol 1:9, 10; Heb 9:8-10). Sie erhielten die Kraft, auf der ganzen Erde als Zeugen zu dienen (Luk 24:49; Apg 1:8; Eph 3:5, 6), und empfingen die Wundergaben des Geistes, die es ihnen ermöglichten, in fremden Sprachen zu sprechen, zu prophezeien, zu heilen und andere Tätigkeiten durchzuführen, wodurch sowohl die Verkündigung der guten Botschaft gefördert als auch der Nachweis für ihren göttlichen Auftrag und ihre Unterstützung durch Gott erbracht wurde (Rö 15:18, 19; 1Ko 12:4-11; 14:1, 2, 12-16; vgl. Jes 59:21; siehe GABEN GOTTES [Gaben des Geistes]).
Als Aufseher der Versammlung gebrauchte Jesus den Geist, um die Auswahl von Männern für besondere Aufträge zu überwalten sowie zum Beaufsichtigen, zum Unterweisen und zum „Zurechtbringen“ der Versammlung (Apg 13:2-4; 20:28; Eph 4:11, 12). Jesus trieb sie an, bestimmte Dinge zu tun, anderes verwehrte er ihnen, und er gab ihnen zu verstehen, worauf sie ihre Bemühungen konzentrieren sollten (Apg 16:6-10; 20:22). Außerdem befähigte er sie, ‘Briefe Christi’ zu schreiben, „eingeschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist eines lebendigen Gottes, ._._. auf Tafeln von Fleisch, auf Herzen“ (2Ko 3:2, 3; 1Th 1:5). Wie verheißen, frischte der Geist ihr Gedächtnis auf, regte ihre Denkkraft an und verlieh ihnen den Mut, sogar vor Herrschern Zeugnis abzulegen. (Vgl. Mat 10:18-20; Joh 14:26; Apg 4:5-8, 13, 31; 6:8-10.)
Als „lebendige Steine“ wurden sie auf Christus zu einem geistigen Tempel aufgebaut, wo „geistige Schlachtopfer“ dargebracht (1Pe 2:4-6; Rö 15:15, 16) und geisterfüllte Lieder gesungen würden (Eph 5:18, 19) und wo Gott durch seinen Geist wohnen würde (1Ko 3:16; 6:19, 20; Eph 2:20-22; vgl. Hag 2:5). Gottes Geist ist eine sehr starke vereinigende Kraft, und solange diese Christen ihn unter sich frei wirken ließen, vereinte er sie friedlich im Band der Liebe und in Ergebenheit gegenüber Gott, seinem Sohn und ihren Brüdern (Eph 4:3-6; 1Jo 3:23, 24; 4:12, 13; vgl. 1Ch 12:18). Durch die Gabe des Geistes wurden sie nicht befähigt, mechanische Tätigkeiten zu verrichten, wie das bei Bezalel und anderen der Fall gewesen war, die Gebäude errichtet und Geräte hergestellt hatten, sondern er rüstete sie für geistige Werke aus: zum Lehren, zum Leiten, zum Hüten und zum Ratgeben. Der geistige Tempel, den sie bildeten, sollte mit den schönen Früchten des Geistes Gottes geschmückt werden, und diese Früchte, „Liebe, Freude, Frieden, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Glauben“ und ähnliche Eigenschaften, waren ein positiver Beweis dafür, daß Gottes Geist in ihnen und unter ihnen wirksam war (Gal 5:22, 23; vgl. Luk 10:21; Rö 14:17). Das war der grundlegende und ausschlaggebende Faktor dafür, daß unter ihnen Ordnung herrschte und eine wirkungsvolle Führung vorhanden war (Gal 5:24-26; 6:1; Apg 6:1-7; vgl. Hes 36:26, 27). Sie unterwarfen sich dem „Gesetz des Geistes“, einer wirkungsvollen, Gerechtigkeit bewirkenden Kraft, die ihnen half, die Handlungen des von Geburt sündigen Fleisches zu meiden (Rö 8:2; Gal 5:16-21; Jud 19-21). Sie vertrauten auf die Kraft des Geistes Gottes, der in ihnen wirksam war, und nicht auf ihre persönlichen Fähigkeiten (1Ko 2:1-5; Eph 3:14-17; Php 3:1-8).
Wenn Fragen auftauchten, wirkte der heilige Geist dadurch als Helfer, daß eine Entscheidung zustande kam, wie das in der Frage der Beschneidung der Fall war, die von der Körperschaft oder dem Rat der Apostel und älteren Männer in Jerusalem entschieden wurde. Petrus berichtete, daß der Geist unbeschnittenen Menschen von den Nationen gewährt worden war, Paulus und Barnabas erzählten, wie der Geist bei ihrem Dienst unter solchen Personen wirkte, und Jakobus, dessen Gedächtnis in bezug auf die Schriften zweifellos vom heiligen Geist beeinflußt wurde, lenkte die Aufmerksamkeit auf die inspirierte Prophezeiung von Amos, in der vorausgesagt worden war, daß Gottes Name über Menschen aus den Nationen genannt würde. Somit wies Gottes Geist eindeutig in e_i_n_e Richtung, und daran dachten die Apostel und die älteren Männer offensichtlich, als sie in dem Brief, in dem sie ihre Entscheidung mitteilten, schrieben: „Denn der heilige Geist und wir selbst haben es für gut befunden, euch keine weitere Bürde aufzuerlegen als folgende notwendigen Dinge“ (Apg 15:1-29).
Salbt, zeugt, gibt ‘geistiges Leben’. So, wie Gott Jesus bei seiner Taufe mit seinem heiligen Geist salbte (Mar 1:10; Luk 3:22; 4:18; Apg 10:38), so salbte er jetzt die Jünger Jesu. Diese Geistsalbung war für sie ein „Unterpfand“ des himmlischen Erbes, zu dem sie jetzt berufen waren (2Ko 1:21, 22; 5:1,_5; Eph 1:13, 14), und bezeugte ihnen, daß sie als Söhne Gottes „gezeugt“ oder hervorgebracht worden waren mit der Aussicht, himmlisches Leben als Geistpersonen zu erlangen (Joh 3:5-8; Rö 8:14-17, 23; Tit 3:5; Heb 6:4,_5). Sie wurden „im Namen unseres Herrn Jesus Christus und mit dem Geist unseres Gottes“ reingewaschen, geheiligt und gerechtgesprochen. Durch den gleichen Geist war Jesus in die Lage versetzt worden, das Loskaufsopfer darzubringen und Gottes Hoherpriester zu werden (1Ko 6:11; 2Th 2:13; Heb 9:14; 1Pe 1:1,_2).
Aufgrund dieser himmlischen Berufung und dieses Erbes hatten die geistgesalbten Nachfolger Jesu ein geistiges Leben, obwohl sie noch unvollkommene Geschöpfe von Fleisch und Blut waren. Das hatte offenbar der Apostel Paulus im Sinn, als er irdische Väter mit Jehova Gott, dem „Vater unseres geistigen Lebens [wtl.: „Vater der Geister“]“, verglich (Heb 12:9; vgl. Vers 23). Als Miterben Christi, die in einem geistigen Leib auferweckt werden und dann sein himmlisches Bild annehmen sollen, sollten sie auf der Erde in Gemeinschaft mit ihm als ihrem Haupt „e_i_n Geist“ sein; sie dürfen nicht zulassen, daß die Begierden oder die unsittlichen Neigungen ihres Fleisches sie beherrschen, etwas, was sogar dazu führen könnte, daß sie mit einer •••• „e_i_n Fleisch“ würden (1Ko 6:15-18; 15:44-49; Rö 8:5-17).
Gottes Geist bekommen und bewahren. Der heilige Geist ist Gottes „freie Gabe“, die er denjenigen, die sie aufrichtig suchen und erbitten, bereitwillig gibt (Apg 2:38; Luk 11:9-13). Der Schlüsselfaktor ist eine richtige Herzenseinstellung (Apg 15:8), aber auch Erkenntnis und Gehorsam gegenüber Gottes Geboten sind wesentliche Faktoren. (Vgl. Apg 5:32; 19:2-6.) Christen, die den Geist Gottes empfangen haben, sollten ihn nicht „betrüben“, indem sie ihn mißachten (Eph 4:30; vgl. Jes 63:10), einen Weg einschlagen, der im Widerspruch zum Geist steht, ihr Herz auf andere als die vom Geist angezeigten Ziele richten und das inspirierte Wort Gottes, seinen Rat und die Anwendung auf sich selbst ablehnen (Apg 7:51-53; 1Th 4:8; vgl. Jes 30:1,_2). Durch Heuchelei kann man mit diesem heiligen Geist, durch den Christus die Versammlung leitet, ein „falsches Spiel treiben“, und diejenigen, die seine Macht auf diese Weise „auf die Probe stellen“, schlagen einen verhängnisvollen Weg ein (Apg 5:1-11; vgl. im Gegensatz dazu Rö 9:1). Absichtlicher Widerstand und willentliche Auflehnung gegen die offensichtliche Kundgebung des Geistes Gottes kann Lästerung gegen diesen Geist bedeuten, eine Sünde, die unvergebbar ist (Mat 12:31, 32; Mar 3:29, 30; vgl. Heb 10:26-31).
Odem; Odem des Lebens; Lebenskraft. In dem Bericht über die Erschaffung des Menschen heißt es, daß Gott den Menschen aus dem Staub des Erdbodens bildete und daranging, „in seine Nase den Odem [eine Form von neschamáh] des Lebens zu blasen [eine Form von naphách], und der Mensch wurde eine lebende Seele [néphesch]“ (1Mo 2:7; siehe SEELE). néphesch kann wörtlich mit „Atmendes“, das heißt „atmendes Geschöpf“, übersetzt werden und einen Menschen oder ein Tier bezeichnen. neschamáh wird ebenfalls in der Bedeutung „Atmendes“, „Atmender“ und somit praktisch als Synonym von néphesch, „Seele“, gebraucht. (Vgl. 5Mo 20:16; Jos 10:39, 40; 11:11; 1Kö 15:29.) In 1._Mose 2:7 wird das Wort neschamáh verwendet, um zu beschreiben, wie Gott Adams Körper zum Leben brachte, so daß er eine „lebende Seele“ wurde. Aus anderen Texten geht jedoch hervor, daß es dabei um mehr als das Einatmen von Luft ging, das heißt um mehr als das Füllen der Lunge mit Luft und das darauf folgende Ausstoßen der Luft. So lesen wir zum Beispiel in 1._Mose 7:22, wo die Vernichtung von Mensch und Tier außerhalb der Arche zur Zeit der Sintflut beschrieben wird: „Alles, in dessen Nase der Odem [eine Form von neschamáh] der Lebenskraft [Kraft_= „Geist“, rúach] wirksam war, starb, nämlich alles, was auf dem trockenen Boden war.“ neschamáh, „Odem“, wird somit unmittelbar mit rúach in Verbindung gebracht, was hier den Geist oder die Lebenskraft bezeichnet, die in allen lebenden Geschöpfen, in Menschen- und Tierseelen, wirksam ist.
Im Theologischen Wörterbuch zum Neuen Testament (Bd._VI, S._334) heißt es, daß Luft „nur in der Bewegtheit [z._B. beim Atmen] spürbar u[nd] eben darin zugleich Zeichen, Bedingung u[nd] T_r_ä_g_e_r d_e_s L_e_b_e_n_s ist, das bes[onders] sinnenfällig an den Atem gebunden erscheint“. Somit ist neschamáh, „Atem“, sowohl ein Produkt von rúach, der Lebenskraft, als auch eines der wichtigsten Mittel zur Erhaltung der Lebenskraft in Lebewesen. Aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen weiß man zum Beispiel, daß in jeder einzelnen der vielen Billionen Zellen des Körpers Leben vorhanden ist und daß, während jede Minute Milliarden von Zellen sterben, ständig neue lebende Zellen gebildet werden. Die Lebenskraft, die in allen lebenden Zellen wirksam ist, ist von dem Sauerstoff abhängig, der durch die Atmung in den Körper gelangt und der durch das Blut in alle Körperzellen transportiert wird. Ohne Sauerstoff fangen einige Zellen schon nach wenigen Minuten an abzusterben, bei anderen dauert es länger. Während jemand ein paar Minuten ohne Atmung auskommen und am Leben bleiben kann, ist er ohne die Lebenskraft in seinen Zellen tot, und kein Mensch kann ihn zum Leben zurückbringen. Die Hebräischen Schriften, die vom Schöpfer inspiriert sind, verwenden das Wort rúach offensichtlich für diese Lebenskraft, die das Lebensprinzip an sich ist, und das Wort neschamáh für die Atmung, die zur Erhaltung der Lebenskraft beiträgt.
Da die Atmung so untrennbar mit dem Leben verbunden ist, werden neschamáh und rúach in mehreren Schrifttexten parallel gesetzt. Hiob war entschlossen, sich von Ungerechtigkeit fernzuhalten, „während mein Odem [eine Form von neschamáh] noch ganz in mir ist und der Geist [werúach] Gottes in meiner Nase ist“ (Hi 27:3-5). Elihu sagte: „Wenn er [Gott] dessen Geist [eine Form von rúach] und Odem [eine Form von neschamáh] zu sich sammelt, wird alles Fleisch zusammen verscheiden [d._h.: „aushauchen“], und der Erdenmensch, er wird direkt zum Staub zurückkehren“ (Hi 34:14, 15). Ähnlich heißt es in Psalm 104:29 über Mensch und Tier: „Wenn du [Gott] ihren Geist wegnimmst, verscheiden sie, und zu ihrem Staub kehren sie zurück.“ In Jesaja 42:5 wird von Jehova gesagt, daß er „die Erde und ihren Ertrag ausbreitet“ und „dem Volk auf ihr Odem gibt und Geist denen, die auf ihr wandeln“. Der Odem (neschamáh) trägt zur Erhaltung ihrer Existenz bei; der Geist (rúach) ist die Lebenskraft, die den Menschen zu einem Lebewesen macht, das sich bewegen, gehen und handeln kann. (Vgl. Apg 17:28.) Er steht damit im Gegensatz zu den von Menschen hergestellten Götzen, die ohne Leben und ohne Atem sind (Ps 135:15, 17; Jer 10:14; 51:17; Hab 2:19).
Obwohl neschamáh (Odem) und rúach (Geist; wirksame Kraft; Lebenskraft) manchmal parallel gesetzt werden, sind sie nicht identisch. Es stimmt zwar, daß „Geist“ oder rúach zuweilen so gebraucht wird, als sei er die Atmung (neschamáh) selbst, doch das ist anscheinend nur deshalb der Fall, weil die Atmung das offensichtlichste Anzeichen für das Vorhandensein der Lebenskraft im Körper ist (Hi 9:18; 19:17; 27:3).
In Hesekiel 37:1-10 wird eine symbolische Vision von einem Tal voller verdorrter Gebeine beschrieben. Die Gebeine fügten sich aneinander und wurden mit Sehnen, Fleisch und Haut überzogen. „Was aber Atem [werúach] betrifft, es war keiner in ihnen.“ Hesekiel wurde aufgefordert, dem „Wind [harúach]“ zu prophezeien und zu sagen: „Von den vier Winden [eine Form von rúach] komm her, o Wind, und wehe diese Getöteten an, damit sie zum Leben kommen.“ Die Erwähnung der vier Winde zeigt, daß in diesem Fall „Wind“ die richtige Wiedergabe für rúach ist. Als jedoch der „Wind“, der einfach bewegte Luft ist, in die Nase der Verstorbenen kam, wurde er zu „Atem“, der ebenfalls bewegte Luft ist. Es ist daher an dieser Stelle im Bericht (V._10) passender, rúach mit „Atem“ wiederzugeben als mit „Geist“ oder „Lebenskraft“. Hesekiel konnte in seiner Vision bestimmt sehen, wie die Körper anfingen zu atmen, während er die Lebenskraft oder den ihren Körper belebenden Geist nicht sehen konnte. Wie aus Vers 11-14 hervorgeht, versinnbildlichte diese Vision die geistige (nicht die physische) Wiederbelebung des Volkes Israel, das eine Zeitlang aufgrund des Babylonischen Exils geistig tot war. Da die Israeliten physisch lebten und atmeten, ist es logisch, in Vers 14 rúach mit „Geist“ wiederzugeben. Dort heißt es von Gott, daß er ‘seinen Geist’ in sein Volk legen würde, damit es wieder, geistig gesprochen, zum Leben käme.
Eine ähnliche Vision ist in Offenbarung, Kapitel 11 enthalten. Dort ist von „zwei Zeugen“ die Rede, die getötet und deren Leichname dreieinhalb Tage lang auf der Straße liegengelassen wurden. Dann „kam von Gott her Geist [oder Odem, pneuma] des Lebens in sie, und sie stellten sich auf ihre Füße“ (Off 11:1-11). Auch in dieser Vision wird eine geistige Wiederbelebung durch physische Vorgänge veranschaulicht. Sie zeigt außerdem, daß das griechische Wort pneuma ebenso wie das hebräische Wort rúach die von Gott kommende lebengebende Kraft bezeichnen kann, die die Seele oder die Person belebt. In Jakobus 2:26 heißt es dementsprechend, daß „der Leib ohne Geist [pneumatos] tot ist“ (Int).
Als daher Gott den Menschen in Eden erschuf und in seine Nase den „Odem [eine Form von neschamáh] des Lebens“ blies, bewirkte er offensichtlich nicht nur, daß sich die Lungen des Menschen mit Luft füllten, sondern auch, daß die Lebenskraft oder der Geist (rúach) alle Zellen in Adams Leib zum Leben brachte (1Mo 2:7; vgl. Ps 104:30; Apg 17:25).
Diese Lebenskraft wird bei der Zeugung von den Eltern auf die Nachkommen übertragen. Da sie ursprünglich von Jehova stammt und er der Urheber der Fortpflanzung ist, kann jeder Mensch sein Leben zu Recht ihm zuschreiben, obwohl er es nicht direkt von ihm empfangen hat, sondern indirekt durch seine Eltern. (Vgl. Hi 10:9-12; Ps 139:13-16; Pr 11:5.)
Lebenskraft oder Geist ist unpersönlich. Wie bereits erwähnt, spricht die Bibel von rúach oder Lebenskraft nicht nur in Verbindung mit Menschen, sondern auch in Verbindung mit Tieren (1Mo 6:17; 7:15, 22). Prediger 3:18-22 zeigt, daß der Mensch genauso stirbt wie das Tier, denn „sie alle haben nur e_i_n_e_n Geist [werúach], so daß es keine Überlegenheit des Menschen gegenüber dem Tier gibt“, d._h. in bezug auf die Lebenskraft, die bei beiden die gleiche ist. Es ist somit klar zu erkennen, daß der „Geist“ oder die Lebenskraft (rúach), in diesem Sinne gebraucht, unpersönlich ist. Man könnte sie mit einer anderen unsichtbaren Kraft, der Elektrizität, vergleichen, die man verwenden kann, um verschiedene Arten von Maschinen zu betreiben: Sie bewirkt, daß ein Herd Hitze und ein Ventilator Wind erzeugt, daß ein Computer Aufgaben löst, daß ein Fernsehgerät Bilder und Töne erzeugt. Dennoch nimmt der elektrische Strom nie die Merkmale der Maschinen an, in denen er wirksam ist.
So heißt es in Psalm 146:3, 4 über den Tod des Menschen: „Sein Geist [eine Form von rúach] geht aus, er kehrt zurück zu seinem Erdboden; an jenem Tag vergehen seine Gedanken tatsächlich.“ Der Geist oder die Lebenskraft, die in den Körperzellen des Menschen wirksam war, behält keines der Merkmale dieser Zellen, z._B. der Gehirnzellen und ihrer Rolle bei den Denkvorgängen. Wäre der Geist oder die Lebenskraft (rúach; pneuma) nicht unpersönlich, dann hätten die von den Propheten Elia und Elisa auferweckten Kinder gewisser israelitischer Witwen tatsächlich während der Zeit, in der sie tot waren, irgendwo bei Bewußtsein existiert. Das wäre auch bei Lazarus der Fall gewesen, der etwa vier Tage nach seinem Tod auferweckt wurde (1Kö 17:17-23; 2Kö 4:32-37; Joh 11:38-44). Es wäre in diesem Fall vernünftig anzunehmen, daß sie sich an ihre bewußte Existenz während jener Zeit erinnert und nach ihrer Auferstehung davon erzählt hätten. Doch wir finden nicht die geringste Andeutung davon, daß dies einer von ihnen getan hat. Somit bleibt die Persönlichkeit einer verstorbenen Person nicht in der Lebenskraft oder in dem Geist erhalten, wenn dieser aufhört, in den Körperzellen zu arbeiten.
Gemäß Prediger 12:7 kehrt beim Tod eines Menschen der Körper zum Staub zurück, und „der Geist selbst kehrt zu dem wahren Gott zurück, der ihn gegeben hat“. Der Betreffende war selbst nie im Himmel bei Gott gewesen; was zu Gott ‘zurückkehrt’, ist daher die Lebenskraft, die es dem Betreffenden ermöglichte zu leben.
Angesichts der Unpersönlichkeit der Lebenskraft oder des Geistes des Menschen (und auch des Tieres) bedeutet die Aussage Davids in Psalm 31:5, die Jesus bei seinem Tod zitierte (Luk 23:46): „Deiner Hand vertraue ich meinen Geist an“, daß Gott angefleht wurde, über die Lebenskraft des Betreffenden zu wachen oder sich ihrer anzunehmen. (Vgl. Apg 7:59.) Dabei ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Lebenskraft tatsächlich und buchstäblich von der Erde in die himmlische Gegenwart Gottes gelangt. Sogar von dem Wohlgeruch der Tieropfer hieß es, daß Gott ihn „roch“ (1Mo 8:20, 21), obwohl dieser Geruch zweifellos innerhalb der Erdatmosphäre blieb. Genauso konnte Gott den Geist oder die Lebenskraft in übertragenem Sinne an sich nehmen oder als ihm anvertraut annehmen, ohne daß eine buchstäbliche Übertragung der Lebenskraft von der Erde zum Himmel stattfand (Hi 34:14; Luk 23:46). Daß jemand seinen Geist Gott anvertraut, ist somit offensichtlich ein Ausdruck der Hoffnung des Betreffenden, daß Gott in der Zukunft durch eine Auferstehung diese Lebenskraft wiederherstellt. (Vgl. 4Mo 16:22; 27:16; Hi 12:10; Ps 104:29, 30.)
Treibende geistige Einstellung. Mit den Wörtern rúach und pneuma wird auch die Kraft bezeichnet, die jemanden veranlaßt, eine bestimmte Haltung, Einstellung oder Gefühlsregung zu zeigen oder eine bestimmte Handlungsweise einzuschlagen. Diese dem Menschen innewohnende Kraft ist zwar selbst unsichtbar, ruft aber sichtbare Auswirkungen hervor. Diese Anwendung des hebräischen und des griechischen Begriffs für „Geist“, der sich in erster Linie auf Atem oder bewegte Luft bezieht, findet eine Parallele in deutschen Redewendungen. So sprechen wir zum Beispiel von einem „brüderlichen Geist“ oder einem „Geist der Freiheit“. Mit Bezug auf eine Gruppe von Menschen und ihre vorherrschende Triebkraft sagen wir, daß ein guter oder schlechter oder kameradschaftlicher Geist herrscht, oder reden davon, „wes Geistes Kind jemand ist“. Mit all diesen Redewendungen beziehen wir uns auf diese unsichtbare, treibende Kraft, die in Menschen wirksam ist und sie veranlaßt, auf eine bestimmte Weise zu reden oder zu handeln.
In ähnlichem Sinne lesen wir, daß Esaus Ehe mit Hethiterinnen für Isaak und Rebekka ein Anlaß zur „Bitterkeit des Geistes“ war (1Mo 26:34, 35) und daß Ahabs „Geist mißmutig“ war, so daß er seinen Appetit verlor (1Kö 21:5). Ein „Geist der Eifersucht“ könnte einen Mann veranlassen, gegenüber seiner Frau argwöhnisch zu sein und sie sogar des Ehebruchs zu verdächtigen (4Mo 5:14, 30).
Der Grundgedanke einer Kraft, die den Antrieb für das Handeln und Reden einer Person bildet, kommt auch in Redewendungen zum Ausdruck wie, Josua sei ein „Mann, in welchem Geist ist“ (4Mo 27:18), und mit Kaleb sei „ein anderer Geist“ als mit den meisten anderen Israeliten gewesen, die durch den schlechten Bericht von zehn Kundschaftern demoralisiert wurden (4Mo 14:24). Elia war in seinem eifrigen Dienst für Gott voller Tatkraft, und Elisa als sein Nachfolger erbat „zwei Anteile“ an Elias Geist (2Kö 2:9, 15). Johannes der Täufer bekundete die gleiche Tatkraft und den gleichen Eifer wie Elia und hatte daher einen großen Einfluß auf seine Zuhörer; von ihm konnte somit gesagt werden, er sei „mit Elias Geist und Kraft“ vor Christus hergegangen (Luk 1:17). Dagegen machten Salomos Reichtum und seine Weisheit einen solch überwältigenden Eindruck auf die Königin von Scheba, daß sich „kein Geist mehr in ihr“ fand (1Kö 10:4, 5). In dem gleichen fundamentalen Sinn kann der Geist oder die treibende Kraft einer Person „erregt“ oder „erweckt“ (1Ch 5:26; Esr 1:1, 5; Hag 1:14; Apg 17:16; vgl. Pr 10:4), „beunruhigt“ (1Mo 41:8; Da 2:1, 3), „beruhigt“ (Ri 8:3), „bedrängt“, „schwach“ (Hi 7:11; Ps 142:2, 3; vgl. Joh 11:33; 13:21), „belebt“ oder „erquickt“ werden (1Mo 45:27, 28; Jes 57:15, 16; 1Ko 16:17, 18; 2Ko 7:13; vgl. 2Ko 2:13).
Herz und Geist. Das Herz wird häufig mit dem Geist in Verbindung gebracht, was auf ein enges Verhältnis schließen läßt. Da es vom sinnbildlichen Herzen heißt, es besitze die Fähigkeit, zu denken und zur Tat anzuspornen, und sei mit den Gefühlen und Neigungen eng verbunden (siehe HERZ), ist es zweifellos maßgeblich an der Entwicklung des Geistes (der vorherrschenden geistigen Einstellung) beteiligt, die jemand bekundet. 2._Mose 35:21 setzt Herz und Geist in Parallele, denn dort wird gesagt, daß „ein jeder, dessen Herz ihn drängte, und ._._. ein jeder, dessen Geist ihn trieb“, Gaben für den Bau der Stiftshütte brachte. Demgegenüber ‘begann das Herz der Kanaaniter zu schmelzen, und kein Geist erhob sich mehr in ihnen’, als sie von Jehovas machtvollen Werken zugunsten Israels erfuhren; d._h., die Kanaaniter verspürten keinerlei Drang, gegen die israelitischen Streitkräfte vorzugehen (Jos 2:11; 5:1; vgl. Hes 21:7). Außerdem ist von „Herzensschmerz“ und dem ‘Zusammenbruch des Geistes’ die Rede (Jes 65:14), oder es werden ähnliche Wendungen gebraucht. (Vgl. Ps 34:18; 143:4, 7; Spr 15:13.) Offensichtlich wegen des starken Einflusses der Triebkraft auf den Sinn riet Paulus: „Daß ihr aber erneuert werden sollt in der Kraft [eine Form von pneuma], die euren Sinn antreibt, und die neue Persönlichkeit anziehen sollt, die nach Gottes Willen in wahrer Gerechtigkeit und Loyalität geschaffen worden ist“ (Eph 4:23, 24).
In der Bibel wird großer Wert auf die Notwendigkeit gelegt, den Geist zu beherrschen. „Wie eine erbrochene Stadt ohne Mauer ist der Mann, der seinen Geist nicht im Zaum hält“ (Spr 25:28). Wenn er provoziert wird, mag er handeln wie der Unvernünftige, der ungeduldig ‘all seinen Geist herausfahren läßt’, während der Weise ‘ihn bis zuletzt ruhig hält’ (Spr 29:11; vgl. 14:29, 30). Moses ließ einmal zu, daß die Israeliten ‘seinen Geist erbitterten’, und er begann zu seinem eigenen Schaden, „mit seinen Lippen übereilt zu reden“ (Ps 106:32, 33). Daher ist einer, der „langsam ist zum Zorn, ._._. besser als ein Starker, und wer seinen Geist beherrscht, als einer, der eine Stadt einnimmt“ (Spr 16:32). Dazu ist Demut erforderlich (Spr 16:18, 19; Pr 7:8, 9). „Wer aber demütigen Geistes ist, wird Herrlichkeit erlangen“ (Spr 29:23). Erkenntnis und Unterscheidungsvermögen helfen einem, „kühlen Geistes“ zu sein und seine Zunge zu beherrschen (Spr 17:27; 15:4). Jehova „schätzt die Geister ab“ und richtet diejenigen, die sich nicht ‘hinsichtlich ihres Geistes hüten’ (Spr 16:2; Mal 2:14-16).
Der Geist einer Personengruppe. Genauso, wie eine Einzelperson einen gewissen Geist bekunden kann, so kann auch eine Personengruppe einen gewissen Geist, eine vorherrschende geistige Einstellung, offenbaren (Gal 6:18; 1Th 5:23). Die Christenversammlung sollte im Geiste vereint sein und den Geist ihres Hauptes, Christus Jesus, widerspiegeln (2Ko 11:4; Php 1:27; vgl. 2Ko 12:18; Php 2:19-21).
Paulus erwähnt den „Geist der Welt“ im Gegensatz zu Gottes Geist (1Ko 2:12). Unter dem Einfluß des Widersachers Gottes (1Jo 5:19) bekundet die Welt einen Geist, der sich durch Selbstsucht auszeichnet und dadurch, daß man sich den Begierden des gefallenen Fleisches hingibt. Dieser Geist führt zur Feindschaft mit Gott (Eph 2:1-3; Jak 4:5). Wie beim untreuen Israel fördert der unreine Geist der Welt buchstäbliche und geistige ••••rei und Götzendienst (Hos 4:12, 13; 5:4; Sach 13:2; vgl. 2Ko 7:1).
Sorry wegen des langen post,aber musste sein
die anderen punkte kommen dann gleich
Zitat:
wo steht das denn in der bibel?
Also:
1.jesus ein engel?
2.wieso kann ein sünder vollkommen sein? Nur die gerechten erben gottes himmelreich und „sünde ist der dämon, der vor der tür der ungerechten lauert“ (die exakte bibelstelle dazu weiß ich jetzt nicht. Ziemlich am anfang. Einfach im regsiter unter sünde nachsehen und die erste stelle aufbälttern)
Ist Jesus in Wirklichkeit Gott?
Joh. 17:3 (Lu): „[Jesus betete zu seinem Vater:] Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.“ (Beachte, daß Jesus nicht sich selbst, sondern seinen Vater im Himmel als „allein wahren Gott“ bezeichnete.)
Joh. 20:17 (Lu): „Spricht Jesus zu ihr [Maria von Magdala]: Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.“ (Für den auferstandenen Jesus war der Vater also genauso Gott wie für Maria Magdalene. Interessanterweise findet man keine einzige Schriftstelle, in der der Vater den Sohn als „mein Gott“ bezeichnet.)
Wird durch Johannes 1:1 bewiesen, daß Jesus Gott ist?
Joh. 1:1 (EÜ): „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott [auch EB, Rö, KFB, SB, ZB].“ Im NT_68 heißt es: „Was Gott war, das war das Wort auch.“ Alb sagt: „Göttliches Wesen hatte das Wort.“ Bei Thi steht: „Gott von Art war das Wort.“ In der NW heißt es: „Das WORT war ein Gott.“ Im Evangelium nach Johannes von Jürgen Becker steht: „Und ein Gott war der Logos.“ NTD (S._Schulz, Teilband 4, 1975) sagt: „Und ein Gott [oder: Gott von Art] war das Wort.“ Im Theologischen Handkommentar zum Neuen Testament (J._Schneider, Das Evangelium nach Johannes, Sonderband 1978) lautet die Stelle: „Und göttlicher Art war der Logos.“
Welcher Umstand im griechischen Text hält einige Übersetzer davon ab, diese Stelle mit „das Wort war Gott“ zu übersetzen? Der bestimmte Artikel (der) geht dem ersten theós (Gott) voraus, nicht aber dem zweiten. Ist das Substantiv mit einem Artikel verbunden, so läßt dies auf eine Identität oder Persönlichkeit schließen, wohingegen ein artikelloses Prädikativ im Singular, dem ein Verb folgt (entsprechend der Satzkonstruktion im Griechischen), auf eine Eigenschaft des Betreffenden hinweist. Der Text sagt also nicht, das „Wort“ (Jesus) sei derselbe gewesen wie der Gott, bei dem er war, sondern vielmehr, daß das „Wort“ gottähnlich, göttlich, ein Gott war. (Siehe NW mit Studienverweisen, Anhang, 6A.)
Was hatte der Apostel Johannes im Sinn, als er die Worte aus Johannes 1:1 schrieb? Wollte er sagen, Jesus selbst sei Gott, oder vielleicht, Jesus bilde mit dem Vater e_i_n_e Gottheit? Im Vers 18 desselben Kapitels schrieb Johannes: „Kein Mensch [„niemand“, Lu, Al] hat Gott jemals gesehen. Nur der einzige Sohn [„der einziggezeugte Gott“, NW], der ganz eng mit dem Vater verbunden ist, hat uns gezeigt, wer Gott ist“ (GN_82). Hat je ein Mensch Jesus Christus, den Sohn, gesehen? Natürlich! Sagte Johannes also, Jesus sei Gott? Offensichtlich nicht. Johannes sagte gegen Ende seines Evangeliums zusammenfassend: „Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus der Messias ist, [nicht Gott, sondern] der Sohn Gottes“ (Joh. 20:31, EÜ).
Beweist der Ausruf des Thomas gemäß Johannes 20:28, daß Jesus wirklich Gott ist?
Joh. 20:28 (EÜ) lautet: „Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott!“
Wenn Thomas im Sinn hatte, Jesus als „Gott“ zu bezeichnen, so ist dagegen nichts einzuwenden. Es würde mit dem übereinstimmen, was Jesus selbst aus den Psalmen zitierte, in denen mächtige Männer, Richter, als „Götter“ bezeichnet werden (Joh. 10:34, 35, EÜ; Ps. 82:1-6). Selbstverständlich nimmt Christus eine weit höhere Stellung ein als solche Männer. Wegen der Einzigartigkeit seiner Stellung in seinem Verhältnis zu Jehova wird Jesus in Johannes 1:18 (NW, Si) als „der einziggezeugte Gott“ bezeichnet. (Siehe auch Kar, Thi.) In Jesaja 9:5 (EÜ) wird Jesus auch prophetisch als „Starker Gott“, nicht aber als allmächtiger Gott beschrieben. All das stimmt damit überein, daß Jesus in Johannes 1:1 als „ein Gott“ oder „göttliches Wesen“ bezeichnet wird (NW, Alb).
Der Zusammenhang hilft uns, die richtige Schlußfolgerung zu ziehen. Kurz vor Jesu Tod hatte Thomas das Gebet Jesu gehört, in dem er seinen Vater als „den einzigen wahren Gott“ bezeichnet hatte (Joh. 17:3, EÜ). Jesus hatte nach seiner Auferstehung eine Botschaft an seine Apostel, einschließlich des Thomas, gesandt, in der es hieß: „Ich gehe hinauf ._._. zu meinem Gott und zu eurem Gott“ (Joh. 20:17, EÜ). Nachdem der Apostel Johannes berichtet hatte, was Thomas gesagt hatte, als er den auferstandenen Christus wirklich gesehen und berührt hatte, erklärte er: „Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus der Messias ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen“ (Joh. 20:31, EÜ). Zieht jemand also aus dem Ausruf des Thomas die Schlußfolgerung, Jesus sei selbst „der einzige wahre Gott“ oder Jesus sei ein trinitarischer „Gott Sohn“, dann sollte er nochmals betrachten, was Jesus selbst sagte (Vers 17) und welche Schlußfolgerung der Apostel Johannes unzweideutig daraus zog (Vers 31).
Deutet Matthäus 1:23 darauf hin, daß Jesus Gott war, als er sich auf der Erde befand?
Mat. 1:23 (EÜ): „Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.“
Sagte Jehovas Engel, als er die Geburt Jesu ankündigte, das Kind wäre Gott selbst? Nein, die Ankündigung lautete: „Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden“ (Luk. 1:32, 35 [EÜ]; Kursivschrift von uns). Und Jesus selbst behauptete nie, der Gott zu sein, sondern vielmehr „Gottes Sohn“ (Joh. 10:36 [EÜ]; Kursivschrift von uns). Jesus wurde von Gott in die Welt gesandt; Gott war also durch diesen einziggezeugten Sohn „mit“ den Menschen (Joh. 3:17; 17:8).
Es war durchaus nicht ungewöhnlich, wenn hebräische Namen das Wort für Gott oder sogar eine abgekürzte Form des Eigennamens Gottes enthielten. Zum Beispiel bedeutet Eliatha „Gott ist gekommen“; Jehu bedeutet „Jehova ist er“; Elia bedeutet „Mein Gott ist Jehova“. Keiner dieser Namen vermittelt aber den Gedanken, sein Träger sei Gott selbst.
Welche Bedeutung hat Johannes 5:18?
Joh. 5:18 (EÜ): „Darum waren die Juden noch mehr darauf aus, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen Vater nannte und sich damit Gott gleichstellte.“
Das Argument, Jesus versuche, sich Gott gleichzustellen, indem er behaupte, Gott sei sein Vater, hatten sich die ungläubigen Juden ausgedacht. Jesus nannte Gott passenderweise seinen Vater, behauptete aber nie, Gott gleich zu sein. Er antwortete den Juden geradeheraus: „Amen, amen, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, wenn er den Vater etwas tun sieht“ (Joh. 5:19, EÜ; siehe auch Johannes 14:28; Johannes 10:36). Diese ungläubigen Juden waren es auch, die behaupteten, Jesus würde den Sabbat brechen, doch auch hierin waren sie im Unrecht. Jesus hielt das Gesetz auf vollkommene Weise, und er erklärte: „[Es ist] am Sabbat erlaubt, Gutes zu tun“ (Mat. 12:10-12, EÜ).
Hatte Jesus ein vormenschliches Dasein im Himmel?
Kol. 1:15-17 (EÜ): „Er [Jesus] ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung. ._._. Alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen. Er ist vor aller Schöpfung.“
Joh. 17:5 (EÜ): „[Jesus sagte im Gebet:] Vater, verherrliche du mich jetzt bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war.“ (Siehe auch Johannes 8:23.)
Handelt es sich bei Jesus Christus und dem Erzengel Michael um ein und dieselbe Person?
Der Name dieses Michael erscheint in der Bibel nur fünfmal. Die herrliche Geistperson, die diesen Namen trägt, wird als „einer der ersten unter den Engelfürsten“, „der große Engelfürst, der für die Söhne deines [Daniels] Volkes eintritt“ und als „der Erzengel“ bezeichnet (Dan. 10:13; 12:1; Jud. 9, EÜ). Michael bedeutet „Wer ist wie Gott?“ Der Name weist offensichtlich darauf hin, daß Michael die Führung übernimmt, wenn es darum geht, Jehovas Souveränität hochzuhalten und Gottes Feinde zu vernichten.
Der Befehl Jesu Christi zum Anbruch der Auferstehung wird in 1._Thessalonicher 4:16 (Al, neu erarbeitet von Beck und Miller, 1965) als „Ruf des Erzengels“ beschrieben, und Judas 9 sagt, der Erzengel sei Michael. Wäre es angebracht, den gebietenden Zuruf Jesu mit dem Zuruf eines anderen, der weniger Autorität besitzt, zu vergleichen? Logischerweise handelt es sich also beim Erzengel Michael um Jesus Christus. (Es ist interessant, daß der Begriff „Erzengel“ in der Bibel nirgends in der Mehrzahl vorkommt. Es ist daher naheliegend, daß es nur einen Erzengel gibt.)
Offenbarung 12:7-12 beschreibt, wie Michael und seine Engel gegen Satan Krieg führen und ihn und seine bösen Engel aus dem Himmel werfen würden. Dies wird damit in Verbindung gebracht, daß Christus die königliche Autorität übertragen werden würde. Jesus wird später als Anführer der himmlischen Heere im Krieg gegen die Nationen der Welt beschrieben (Offb. 19:11-16). Ist es nicht logisch, daß Jesus auch gegen Satan, den Teufel, vorgehen würde, den er als „Herrscher dieser Welt“ bezeichnet? (Joh. 12:31). In Daniel 12:1 (EÜ) wird das Auftreten Michaels, um mit Autorität zu handeln, mit einer „Zeit der Not“ in Verbindung gebracht, „wie noch keine da war, seit es Völker gibt, bis zu jener Zeit“. Das ist gewiß eine treffende Beschreibung dessen, was den Nationen widerfahren wird, wenn Christus als himmlischer Urteilsvollstrecker gegen sie vorgehen wird. Die Beweise zeigen somit, daß der Sohn Gottes, bevor er auf die Erde kam, Michael genannt wurde und diesen Namen seit seiner Rückkehr in den Himmel, wo er als verherrlichter Geistsohn Gottes weilt, wieder trägt.
naja,zum thema Dreieinigkeit könnte man noch ein riesen post machen
Mag sein, aber eine gesunde Portion Unterscheidungsvermögen dürfte wohl auch angebracht sein http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_010.gif.Zitat:
Original geschrieben von Cherubim
... und final fantasy (schwarze magie, dämonenbeschwörung...) sorry, musste sein. Ist nicht bös gemeint, aber als schlusswort für diesen post vielleicht ganz nett
wie gesagt, gegen predigen habe ich nichts. Verkünden ist ja schön und gut, das kann man in gottesdiensten machen. Daraus leitet sich nicht das von haus zu haus ziehen ab. Denn ein haus, eine wohnung ist der ort eines menschen, ein ort der geborgenheit und des schutzes, an dem er nicht unbedingt auch noch genötigt werden soll (und als das empfinden es scheinbar viele, vor allem wenn sie zu freundlich sind um einfach die tür zu zu schlagen)Zitat:
regaa
Römer (10:11-14)
Denn die Schrift sagt: ?Keiner, der seinen Glauben auf ihn setzt, wird enttäuscht werden.? Denn da ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche, denn da ist derselbe Herr über alle, der reich ist gegenüber allen, die ihn anrufen. Denn ?jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden?. Doch wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören, ohne daß jemand predigt? Wie aber werden sie predigen, wenn sie nicht ausgesandt worden sind? So wie geschrieben steht: ?Wie lieblich sind die Füße derer, die gute Botschaft guter Dinge verkünden!
da kam die antwort schon früher, deshalb der nachtrag. Ich hab den beitrag parallel zum lesen des threads geschrieben, weshalb einige dinge schon beantwortet wurdenZitat:
Das hat niemand gesagt. Wir verlassen uns genau so auf diese Bibelstelle wie sie da steht. KEINER WEIS WANN DAS ENDE KOMMT, es gibt lediglich anzeichen dafür:
über die stelle selbst liese sich streiten, da es imo immer menschen gegeben hat, die in das bild passen und das ende somit immer nahe war
damit entkräftet sich dieser teil schon mal selbst. Der rest basiert auf sagen und mythen diverser religionen was für mich erst mal nur die faszination und abhängigkeit aller völker von wasser, meer, ebbe und flut, diversen überschwemmungen die unheil (u.a. ernteverlust führen), aber eben kein beweis für irgendwas. In vielen märchen und sagen kommen böse hexen, zauberinnen oder weibliche dämonen vor, was noch lange kein nachweis für deren existenz ist. Bibel immanente beweise sind für einen außerbiblischen nachweis ohnehin nicht zulässigZitat:
Was beweist, daß es wirklich eine Sintflut von globalem Ausmaß gegeben hat?
Weitere mögliche Beweise einer drastischen Veränderung sind die Überreste von Mammuts und Nashörnern, die man in verschiedenen Teilen der Erde entdeckt hat. Einige davon fand man in sibirischen Erdspalten, andere blieben im Eis Sibiriens und Alaskas erhalten. Tatsächlich wurden einige gefunden, die noch unverdaute Nahrung in ihrem Magen oder noch unzerkautes Futter zwischen den Zähnen hatten, was anzeigt, daß ihr Tod plötzlich eingetreten war. Aus dem Elfenbeinhandel ist zu schließen, daß die Knochen von Zehntausenden solcher Mammuts gefunden wurden. Fossilien vieler anderer Tiere - Löwen, Tiger, Bären und Elche - hat man in der gleichen Gesteinsschicht gefunden, was darauf hindeuten könnte, daß sie alle gleichzeitig umkamen. Einige haben auf solche Funde hingewiesen als schlüssigen, greifbaren Beweis für einen schnellen Klimawechsel und eine plötzliche Vernichtung durch eine weltweite Flut. Andere jedoch ziehen Erklärungen vor, die den Tod dieser Tiere nicht mit einer globalen Katastrophe in Verbindung bringen. Der Beweis dafür, daß sich die Sintflut ereignet hat, hängt nicht von solchen Fossilien und Überresten gefrorener Tiere ab.
nebenbei wären quellen der texte nicht schlecht. Woher ist der? Den urheber sollte man kennen um einen text beurteilen zu können. Zudem drückt der text sich selbst um stichhaltige aussagen und bleibt oberflächlicg (sagt zwar, das anthropologen informationen gesammelt hätten, erwähnt aber weder namen noch belege). Nur um bibelstellen ist der text nicht verlegen, was auf den urheber schließen lässt. Und der war sicher nicht neutral
abitur training biologie : biologie 2 – neurobiologie, verhaltensbiologie, evolutionZitat:
Bitte mit Quelle!!
dieses wiederum beruft sich aus inhalten diverser fachbücher
evolution. Dtv-wissenschaft (remane, a; v. storch; u. welsch)
kybernetik und biologie (schaefer, g)
evolutionsprozesse (stebbins, l)
die evolution des menschen (steitz, e)
die biologische evolution (osche, g)
zudem hab ich im bio unterricht aufgepasst
jesus hat im neuen testament eben nicht das komplette at widerrufen. Diese stelle z.b nicht. Er hat lediglich einige sachen richtiggestellt, bzw. das liebesgebot erweitert, bzw. verstärkt. Homophobe äußerungen gibt es im nt genauso (römer 1,26 sei genannt)Zitat:
don corleone
meinst du 3 mose 20:13?
"Und wenn ein Mann bei einer männlichen Person liegt, ebenso wie man bei einer Frau liegt, so haben sie beide eine Abscheulichkeit begangen. Sie sollten unweigerlich zu Tode gebracht werden. Ihr eigenes Blut ist auf ihnen."
wenn du bischen höher scrollst,hab ich grade erst den unterschied zum alten testament und dem Volk israel und dem neuem Testament und den Christen erklärt.
Das Volk israel hat sich verpflichtet Gottes maßstäbe zu erfüllen und ihm zu dienen.Dafür hat er ihnen geholfen und perfektes LEben gegeben.
also man sieht vorallem heute was passiert,wenn jeder seine eigenen vorstellungen von moral sieht.
vorallem die briefe am ende sind positiv.dort wird beschrieben wie Gott alles böse vernichtet und ein Paradies auf Erden für die MEnschen schafft.
Die ganze Bibel handelt davon,die Streitfrage zubenatworten und wieder die Welt zu erschaffen,die Gott für uns geplant hat.
WEnn du unsere postings gelsen hast,musst du wissen wovon ich spreche.
woher weist du, das babylon genauso vernichtet wurde, wenn nicht aus der bibel? Im geschichtsunterricht kam das glaub ich nicht dran. Wie gesagt, bibelimmanente nachweise zählen nicht um biblische aussagen zu bestätigen. Ich gehe davon aus, das die einzelnen „autoren“ sich untereinander kannten. Zudem gab es 100pro tausende von büchern zum thema gott und glaube, aber nur wenige wudren ausgewählt. Die, die weggelassen wurden waren wohl nicht stimmig genugZitat:
naja,ein schöner beweis,das sie von ekeinem menschen stammen konnte.sie hat echt auf alle fragen ne antwort.kein mensch könnte sowas machen.sie zut sich auch nicht wieder sprechen,obwohl sie von mehr als 35 schreibern geschirben wurde.alles was dort stand,prophezeiungen dies sich erfüllt hatten,die genaustens beschrieben wurde,ohne das man was interpretieren musste,haben sich erfüllt.Man muss sich nur angucken,wie genaustens JEsaja die vernichtung Babylons beschriebe nhat,und das ca. 200JAhre bevor es passiert ist.
sorry, aber im net findet man wie gesagt jeden müll. Ich finde so was nur glaubwürding, wenn ich es außerhalb des nets auch in wissenschaftlicher fachliteratur finden kann.Zitat:
warum glaubst du heisst es imemr noch EvolutionsTHEORIE?
wenn du zb. in 5 min was von einem wissenschaftler googelst,also was sein beweis sein könnte,brauche ich auch nur 5 min um eine anderen aussage von einem wissenschaftler googeln,der dan beweiss,warum dieses aussage da falsch sein soll.so kann es immer weitergehen.
lies bitte auch die anderen 10postings über das thema,dann müssten wir nicht immer das gelcihe besprechen
Ich kann auch auf meine hp irgend einen text hochladen den dann irgendjemand zu nem thema finden und verwerten kann. Das sagt noch lange nichts über die richtigkeit des textes aus
ich nenne es theorie, weil das nun mal der seit darwin eingebürgerte begriff ist (und sich das am besten anhört). Einstein hatte auch die relativitätstheorie, die heute jeder auch noch so nennt. Egal wie man es nennt, man kommt bei berechnungen auf die richtigen ergebnisse
link kann ich nicht anbieten, sorry. Es handelt sich um einen philosophen, der evolution und christentum unter einen hut bringen wollte. Soweit ich weiß war keine von beiden seiten über das ergebnis besonders erfreut, vor allem weil manche sachen etwas an das menschenbild des christentums aneckten. Aber interessant war es allemalZitat:
sorry,ich weiss jetzt nicht worum es geht.vielleicht kannst du ja mir einen link oder so geben,hab davon noch nie was gehört.
jesus hat nun mal nicht alles revolutioniert, sondern nur bestimmte dinge, ansonsten war er nun mal ein jude und hatte seine gesetze, die auch gottgegeben war. Ich wüsste auch nicht wieso ein göttliches, allwissendes, zeitloses wesen seine meinung über gesetze alle paar tausend jahre ändern sollte.Zitat:
lies bitte auch den post am anfang der seite.wieder der unterschied zum volk israel und unserer zeit,weil für christen nur noch das NEue Testament gilt.
Zudem sind die ganzen verbrechen des at im nt immer noch verbrechen, selbst wenn man niemanden dafür tötet. Würde das at durch jesus als widerlegt gelten, dann hätten wir die ganzen diskussionen um wahrhaftigkeit von schöpfungsmythen nicht
Einen allmächtigen, allwissenden gott, der „seine meinung“ ändert (was gesetze betrifft) empfinde ich als unrealistisch
Zu dem langen post zum heiligen geist und jesus als person:
In dem text wird von jesus auch als wesen in „gottesgestalt“ gesprochen, welche dann zum menschen wird. Die katholische kirche nennt ihn deshalb auch wahren gott und wahren menschen. Göttlichkeit verliert man nicht. Jesus ist also eine gottesgestalt, göttlich, wie gott. Das hört sich für mich stark nach einer seins-analogie an
Zum heiligen geist: der text ist durchaus interessant zu lesen, lässt an einigen stellen aber interpretationsmöglichkeiten offen, was wiederum zeigt, das man aus der bibel recht viele dinge, auch unterschiedlicher natur rausholen kann. Z.b. steht in dem text, das der heilige geist gottes durchaus personifiziert wird, aber dies im sinne der personifikation von abstrakten dingen wie wahrheit gemeint sein könnte. Könnte aber auch nicht sein. Die christliche kirche lehrt seit 1800 jahren den trinitätsgedanken, folglich werden sie schon genügend gründe haben (so belesen bin ich in der hinsicht leider nicht). Es gibt also zwei deutungsmöglichkeiten des biblischen textes? Welche ist wahr? Jede seite denkt natürlich, das nur sie recht haben kann, aber objektiv betrachtet ist es wohl interpretationssache
Zudem wüsste ich immer recht gerne, wo ihr diese langen texte her habt. Der verfasser eines textes sagt wie schon erwähnt viel über den gehalt der aussage aus, bzw mit welcher motivation er rangegangen ist
Leider bin ich, wie gesagt, momentan bibellos und kann keine bibelstellen als bringen. Das werde ich wohl erst auch wieder in ein paar wochen können (für intensive bibelarbeit fehlt mir momentan leider die zeit und den einzig kompetenten katholiken den ich kenne wird ich auch erst wieder in nem monat nerven können)
unterscheiden zwischen videospielen in denen okultismus vorkommt und büchern, musik und comics in denen okultismus vorkommt? das thematik ist die selbeZitat:
Original geschrieben von Desmond
Mag sein, aber eine gesunde Portion Unterscheidungsvermögen dürfte wohl auch angebracht sein http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_010.gif.
ich habe mal eine frage, an diejenigen die hier ZJ sind. glaubt ihr eigentlich wirklich jeden scheiß der da drinnen steht? ich meine es jetzt nicht böse. weil ein nachbar von uns ist ZJ und der ließ seine beiden kinder verrecken, weil er so streng religiös war und die operation und die bluttranfusion nicht zugelassen hatte.
und diese fälle gab es schon des öfteren. und ja, das ist genau dieser glauben, wenn man wirklich penibel dannach ginge.
eine arbeitskollegin von mir ist auch ZJ und sie würde das niemals zulassen hat sie gesagt. soweit sei der glaube nicht bei ihr, dass sie eine bluttransfusion abschlagen würde und ihre kinder verrecken lassen würde.
@Leon der Profi.
Das mit dem Blut habe ich auf der Seite 5 geschrieben.
Zitat:
Original geschrieben von Cherubim
unterscheiden zwischen videospielen in denen okultismus vorkommt und büchern, musik und comics in denen okultismus vorkommt? das thematik ist die selbe
Wenn in einem Buch steht dass Okultismus im reallen Leben anwendbar ist, dann ist es unzulässig.
Aber wenn es ein Roman oder ein Videospiel gibt wo z.B eine Persohn zum Warsager geht. Dann glaubt die Persohn villeicht daran dass man es tun muss. D.H dass diese Ansicht nicht unbedingt vom Erzähler des Buches geteilt wird.
Es werden auch Märchen den Kindern erzählt die solche spiritistischen Handlungen enthalten. Doch diese handlungen muss man nicht ernst nehmen genau so wie man nicht ernstnehmen muss dass der böse Wolf die Grosmuter verschlingt.
@Das neue Gesetz.
Der gott hat seine meinung nicht geändert. Der Gesetz aus dem alten Testament hatte ledeglich eine Aufgabe zu erfüllen. Nämlich das Volk auf die Ankunft Jesu vorbereiten.
Z.B Waren die Tieropfer nur ein Symbol dessen wie sich Jesus für die Menschen geopfert hat.
Als Jesus sein volkommenes Leben Opferte, deckte er damit den Preis für alle Tieropfer der Welt so dass diese nicht mehr nötig waren. Das Gesetz verlagerte sich ledeglich von den 600 Rechtlinien auf nur 2. 1) Liebe deinen Gott vom ganzen Herzen. 2) Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Diese zwei Gesetze überlassen jedem einzelnen die Verantwortung wie, wo und wann er dem Gott dienen will. Die steifen Rechtlinien von damals waren ab Jesus Tod nicht mehr nötig.
Zitat:
du kannst die bibel nicht dafuer verantwortlich machen! in der bibel steht nicht, dass die kirche menschen toeten soll und frauenfeindlich sein soll!
@webrobertZitat:
du missverstehst es. ich spiele zB spiele nur dann wenn sie keinerlei wirkung auf mich haben. wenn ich zB counter strike spiele und danach amok laufe, dann hat es nichts mehr mit gewissen zu tun. dann hat das spiel wirkungen gezeigt und es wäre angebracht es nicht mehr zu spielen, weil es negativ ist.
wenn ich final fantasy spiele, und danach vorstelle ich sei ein magier und könnte hier ifrit etc beschwören, dann bin ich auch von dem spiel krank und brauche hilfe.!
so ich hoffe das du wenigstens jetzt erkennst wie du dir selbst ins gesicht lügst!!
1.Die Bibel ist Frauenfeindlich und es steht auch drinnen das man Menschen unter bestimmeten bedingungen töten soll!!!!!!
2.Du sagst das die Bibel nicht dran schuld ist wenn menschen in namen der Bibel umgebracht werden.
Aber anderer seits sagts du wenn du Counterstrike spielst und danach Amok rennst und leute umbringst das spiel schuld is und ihr es deswegen zb nicht spielen dürft.
Wieso darf man deiner meinung nach nicht das schäma auf die Bibel anwenden??Wenn jetzt ein junge wegen einem spiel durchdreht
und leute umbringt wird das spiel verboten.
Wieso wird dan nicht die Bibel verboten im eigentlichen sinne hat sie auch leute beeinflusst menschen zu töten!!!
Ich versteh deine logik nich könntest du sie mir bitte erklären???
@Bug Brain wenn du nichts normales von dir gegene kannst halt doch einfach deine Klappe!! OK?
@Weapon Slayer:
Wenn du nur das Neue Testament allein betrachtest, ist die Bibel weder Frauenfeindlich noch verlangt sie den Mord an Gesetzesbrechern. Wie schon zuvor dargelegt wurde, berufen sich die ZJ hauptsächlich auf das Neue Testament und organisieren Ihr Leben nach Regeln, welche von diesem abgeleitet sind.
Deswegen kam es wohl auch dazu, dass die ZJ die einzige religiöse Gruppierung in Deutschland war, welche den Kriegsdienst unter Hitler verweigerte. Wir Katholiken, die wir uns auf das Alte und das Neue Testamen berufen können, aber meist das Alte von der Kirche um die Ohren geschlagen bekommen hatten diese moralische Standfestigkeit nicht.
Selbst wenn sie bezüglich des Testamentes lügen sollten, so haben die ZJ in ihrer kurzen Geschichte mehr Vertrauen in ihren Glauben und mehr Aufrichtigkeit in der Befolgung ihrer Gesetze bewiesen als die Katholische Kirche oder andere Christliche Gruppen.
@Weapon Slayer
Mit den Videospielen hast du natürlich recht. Es wird bei den ZJ auch abgeraten diese Spiele die Gewalt verherrlichen zu spielen. Aber es ist nicht verboten.
Das biblische Gesetz stützt sich auf Prinzipien und Gewissen und nicht auf steife Regeln die man wie ein Roboter befolgen soll. Wenn ich z.B so gestrikt bin dass CS mich nicht beeinflusst, und es von einer auf die andere Sekunde wegwerfen kann ohne dieses Spiel dann zu vermissen. Dann ist es kein Hindernis. Ob es zu spielen eine Sünde ist, hängt allein von dem ab der es spielt. Das ist im Grunde genommen nur ein Spiel. Anderseits könnte man Monopoly als Sünde erklähren weil man dort mit dem Geld spielen muss und es angeblich zu Geldgier verleitet.
Ein Spiel ist auch niemals schuld dass jemand danach Amok läuft. Das hängt auch von jedem einzelnen ab wie er darauf reagiert. So jemand könnte auch Amok lauffen wenn er nicht genug Bier zu hause hat.
Die Bibel verleitet niemanden dazu zu töten. Wenn die Bibel nicht währe, würden diese Menschen sich für das Töten auch andere Gründe ausdenken.
Was glaubst du warum es im Mittelalter verboten war die Bibel zu vom Latein zu übersetzen und zu lesen? Damit niemand die Kirche blosstellen kann dass sie gegen das Gottes Wort verstösst.
Wennd er Papst kmmt und sagt dass die Bibel ihm das Recht gibt zu tun was er will, konnte niemand wiedersprechen weil damals niemand so recht wusste was da drin steht.