Braucht man für den VX eig auch Ruby-Kenntnisse oder andere Prog.Sprachen?
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Braucht man für den VX eig auch Ruby-Kenntnisse oder andere Prog.Sprachen?
Sagen wir es so... es ist seine größte Stärke und wenn man sich damit überhaupt nicht beschäftigt, dann nimmt man dieser Version eigentlichZitat:
Braucht man für den VX eig auch Ruby-Kenntnisse oder andere Prog.Sprachen?
das weg, was ihn ausmacht. ^^°
@ Zakki & Rosa Canina:
Ja, da liegt das Prob. Ich will zwar auf 'nen neueren Maker umsteigen, aber ich hab keine Lust "nur" Rollenspiele zu machen. d.h. ich wär gezwungen Ruby zu lernen, wenn ich mich nich auf die bestehenden Skripte des Makers (oder der Leute die sich damit auskennen ^^) verlassen will und ein anderes Genre einschlagen wollte.
Irgendwie gewinne ich den Anschein, dass ihr alle hier nur eine eingeschworene Gemeinde seid, die niemals das Dorf verlassen, wie? ;)
Ich will das jetzt nicht in einen Werbethread oder ein pro-VX Thema umwandeln, aber die wichtigste Frage, die du dir stellen solltest, ist:
VX oder VXAce? XP lasse ich außen vor, da bist du ziemlich beschränkt mit dem Machbaren, wenn du Ruby nicht kannst.
VX ist nun eine obsolete Ruby-Generation, hat aber so viele Scripts wie Sand am Meer, dass du dir dein Spiel so gestalten kannst, wie du es dir wünschst
VXAce ist stärker, aber kaum bis überhaupt nicht über den höchstem VX-Niveau, was es derweil gibt. Dafür mappst du besser.
Für kleine Änderungen (Farbe, Opacity, rauslöschen von Sachen, etc.) genügt es sich nur kurz eine Woche reinzusteigern, aber grundlegende Veränderungen verlangen dann schon ein wenig mehr.
@Penetranz
Je nachdem was für andere Genres du entwickeln willst, wäre eine andere Engine wohl besser geeignet. XP, VX und Ace sind trotz Ruby immer noch RPG Maker.
Wenn die neuen Maker sich für dich lohnen sollen, solltest du dich zumindest mit dem Thema auseinandersetzen, aber
ich denke mal selbst mit normaler Eventtechnik ist es möglich auch Shooter oder Arcadegames wie Pacman etc zu basteln.
Die Maker sind natürlich für RPGs ausgelegt von den Standarts her (deswegen "RPG Maker" ;) ) aber mit etwas Übung bekommt man sicher auch
anderes hin.
Meine Ruby Kentnisse beschränken sich auf grobes "verstehen" einzelner scriptzelen und ggf. verändern von kleineren einstellungen.
Trotzdem fühle ich mich mit dem ACE bestens versorgt.
Herrkömmliches Event-"Scripting" ist damit nach wie vor möglich. Ruby bietet zwar einen geschwindigkeitsvorteil gegenüber Events, aber je nachdem was du willst, sollte alles, was mit dem 2k3 machbar ist, auch mit dem ACE machbar sein. Ansonsten stimme ich Kelven zu. Der Maker ist nunmal eine RPG-Engine. Und jedes Genre, das nicht zumindest irgendwo mit dem RPG verwand ist (z.B. Adventures, Action-Adventures), wird sich mit der Engine nur unzureichend umsetzen lassen...wobei ich die Tage aber sogar eine Jump'n'Run-Engine für den ACE gesehen habe.
Nee, ihr versteht das nicht. XP/VX/Ace haben Features und die MÜSSEN benutzt werden. Deswegen kann man keine alten Ressourcen upscalen oder normalen Eventcode verwenden. Geht nicht. Das wurde im Atelier bereits oft genug in seitenlangen Diskussionen festgestellt.
Echt? Mir wurde mal gesagt, dass das Eventing mit dem XP/VX nicht mehr so gut möglich ist, wie mit dem Rm2k/3, da es wegen Ruby etwas in den Hintergrund gedrängt wird.
EDIT:
Wer hatn nun Recht? o_O"
Ich würde glatt vermuten, dass es sich bei Wetakos Post um Sarkasmus handelt.
Sarkasmus lässt grüßen... aber trotzdem, das ist jetzt nicht persönlich gemeint also nicht falsch verstehen! Du bist das perfekte Beispiel eines Atelier Users, der aufgrund von falschaussagen und dummen weitergelaber ein komplett falsches Bild von den neueren Makern hat. Ich wunder mich ehrlich gesagt langsam überhaupt nicht mehr warum so verbissen an diesen alten Makern festgehalten wird wenn man denkt, dass so ein Quatsch wirklich der Realität entspricht.
greetz
bevorzugt sowas.
Ach, das geht ? -_-' okay, my bad. Dann ist das natürlich was anderes. Ich hab von den neuen Makern schlicht kein Dunst, daher wusst ich nich, dass normales Eventscripting nach wie vor möglich ist. Dachte das ganze Rubyzeug hätte das vollkommen ersetzt.
das reine Event-System des Ace ist ähnlich leistungsstark, wie das, des 2k3. Ein paar Funktionen fehlen, dafür gibt auch neue, die der 2k3 nicht hatte. Beispielsweise ist die Variablen-Steuerung des ACE ein weing abgespeckt worden, dafür sind die Möglichkeiten, Forks zu bilden, viel umfangreicher als noch beim 2k3. Wer was anderes behauptet hat entweder keine Ahung, oder lügt.
Der entscheidende Punkt ist, das beim ACE alles, was eventuell fehlt, duch eine kurze Zeile Ruby-Code ersetzt werden kann. Während bei allem, was vorher war, umfangreiche Modifikationen an der Maker-Engine notwendig sind um zusätzliche funktionen zu implementieren.
Ich kann hierbei auch nur raten: Schaut euch (halbwegs-)fertige und unverschlüsselte Projekte mit neueren Makern auch im Detail an.
Ich z.B. habe viele Eigenheiten noch über Events gelöst, die aber sicherlich auch über RGSS gegangen wären.
RGSS lohnt sich halt, wenn ihr unkompliziert flüssig laufende Menüs o.Ä. basteln wollt.
Dann muss man das alles auch nicht bis ins kleinste Details mit Pictures machen, sondern kann auch vieles aus der Database auslesen.
Viele Berechnungen im Eventcode kann man auch über "Call Script"-Eventbefehle in Ruby formulieren, so muss der Maker nicht erst die Befehle in Ruby übersetzen und dann ausführen (allerdings kann ich jetzt nicht sagen, inwieweit da ein Gewinn an Performance und Geschwindigkeit drin ist, dürfte sich für größere Rechnereien aber lohnen).
Wie Schmoggie schon sagte:
Mit Events kann man zum Großteil immer noch alles genauso umsetzen, wie vorher.
Ruby hilft nur, wenn ihr es doch etwas flüssiger und schlanker im Code haben wollt. ;)
MfG Sorata
Autsch... aaaaaaaaaaaauuuutsch. Sorry, bitte auch du nicht falsch verstehen ^^. Mich nervt das langsam einfach nur wenn einige so ein verdrehtes Bild haben! Also wie gesagt, du kannst ganz normal Events nutzen. Ruby ist einfach eine große Stärke der neueren Maker, aber du bist weder gezwungen einen Nutzen aus Ruby zu ziehen noch musst du die Programmiersprache lernen. Ich empfehle aber jedem, sich wenigstens ein paar Minuten damit außeinanderzusetzen damit man weiß, wie man Custom Scripts von anderen Usern einfügt und diese Nutzen kann. Entsprechende Anleitung, wie man diese Scripts im nachhinein nutzen kann, ist auch eigentlich immer in den jeweiligen Scripts mit dabei, das ist alles kindergarten mMn. Also nur keine Scheu :).
greetz
Vieleicht hilft dir das weiter:
http://www.youtube.com/watch?v=_GKpmKBsmwc
Frage: Da ich aufgrund der vollkommen beknackten Threadführung durch etliche für das eigentliche Thema irrelevanten Hater-Poster/Posts hier nicht mehr durchblicke - Worum geht es hier grad eigentlich wirklich?
@ schmoggi: Jaja ich weiß was du jetz sicherlich denkst :D dann hatte ich wohl ein völlig falsches Bild von der Sache. Naja, wenigstens was dazu gelernt ... xD
@ caesa_andy: ziemlich geil. Muss ich mir mal näher anschauen ;)
@ Mars: nach wie vor allg. Diskussion um nahezu alle Maker die's gibt. (Ich finde man sollte den Thread eh mal umbenennen in "Allgemeiner Diskussionsthread RPG Maker 2k/2k3/XP/VX/VX Ace" oder so)
@Penetranz
Für Shooter ist so was wie der Game Maker vermutlich besser geeignet. Vielleicht gibt es auch Werkzeuge, die speziell auf dieses Genres zugeschnitten sind.
Es würde im Grunde ausreichen, wenn die ellenlangen Zitateschlachten aufhören würden. Diesen Kram liest sich außer den Kontrahenten sowieso keiner durch.
Oh, und dieses ständige Angeblaffe ebenfalls. Mir egal ob XY "genervt ist", dieses rumverteidigen und auf-teufel-komm-raus-rechthaben ist langsam nicht mehr feierlich. Es sind anscheinend immer dieselben, die sich in diesen Käse verstricken.
Willkommen im Internet!
Wahrscheinlich meinst du mich mit "genervt ist", aber auch wenn nicht:
Klar gibt es hier und da das Verteidigen etc., is nun mal einfach so. Davon mal abgesehen finde ich es persönlich einfach nur schade, dass User regelrecht davon abgehalten werden sich die neuen Maker (ob nun XP, VX oder ACE) anzuschauen wenn Unwahrheiten und falsche Vorstellungen der neueren Maker im Umlauf sind. Posts von Penetranz (nein, ich denke sicherlich nichts über dich, wie gesagt das war ja in keinsterweise gegen deine Persong gerichtet ^^) oder eben Yenzear zeigen doch auf, dass Leute teilweise irritiert sind und durch diese Falsch Informationen kein gutes Bild im Vorfeld über diese Maker haben, im schlimmsten Fall das testen dieser gleich auslassen. Das ist, wie gesagt, schade und hat dabei auch nichts mit "schlecht reden" oder "verteidigen" zu tun.
greetz
Wenn dich das so "nervt" und du theoretisch jedes Mal wenn ein Neuling die gleiche These aufstellt nochmal hinterherbügeln müsstest:
Warum machst du nicht einfach ein handliches, griffiges Tutorial? Mit lustigen Screenshots, kurzen Bemerkungen was der XY kann, was optional ist und so weiter. So brauchst du statt gigantischer Posts die einen guten Teil deiner Zeit auffressen, in Zukunft einfach nur auf Thread Z verlinken.
Das einfachste wäre ja, wenn die User einfach GEBRAUCH von den verdammten TRIALS machen würden und anschließend den alten Makern ebenfalls diesen
Monat als Testzeit einräumen (bin mir grad nicht sicher, ob es von den alten Makern noch Trial-Versionen gibt. ^^°).
Einfach nicht auf Youtuber, Forenuser oder Freunde hören und jeden mal anschauen. Kleine Testprojekte machen und die Funktionen vergleichen. Und dann schauen,
was man braucht und sich den für ihn in diesem Moment passensten Maker heraussuchen.
Aber würden die Leute das alle machen, dann wäre dieses Forum hier halbtot :P
"Lad dir jeden Maker und installier jedes RTP" zu sagen ist einfach, aber darauf haben die wenigsten Lust. Erstmal will man wissen womit man es zu tun hat, bevor man die Katze im Sack lädt und vermutlich seine Zeit verschwendet.
Ich hab mir den Ace auch nur geladen, weil ich durch dieses "Verkauf dein Spiel" an ihm interessiert wurde. Kurzes Testprojekt, Mapping für bleh befunden und erst im Nachhinein erfahr ich dass man doch irgendwie ohne Autotiles mappen kann. Von daher wären solche Tutorials ideal für Neueinsteiger, die vor allem durch kurzes Rumprobieren abgeschreckt werden und sich nicht über die Möglichkeiten dieses Makers bewusst sind.
Chillt doch :A
Ich finde die Idee von Davy Jones nicht schlecht. Also dass diejenigen, die glauben von den neueren Makern 'ne Ahnung zu haben, einen Info-Thread, einen Maker-Vergleichsthread oder was auch immer eröffnen, in dem v.a. Makerneulinge nachlesen können was Sache ist. Das wäre nämlich auch 'ne Basis die hier im Forum am brauchbarsten ist (nämlich eine rein informative und sachliche Basis) und man müsste nicht mit virtuellen Knüppeln und Zynik auf vermeintlich ahnungslose User losgehen und keiner wäre genervt ;)
Letztenendes sind wir ne Interessengemeinschaft und keine Sparringspartner. Es könnten viele davon profitieren. Was haltet ihr davon?
Die Tatsache ansich, dass manche durch falsch Infos ein falsche Bild haben nervt mich nicht, das ist einfach nur schade und die User können auch nicht wirklich was dafür. Das, was nervig ist und als Kritik zu verstehen war ist der Umstand, dass diese falschen Infos hier im Atelier zusammengebrüht und wild verstreut werden, teilweise von versessenen 2k/2k3 Usern die Angst vor Veränderungen haben.
Die Arbeit kann meiner Meinung nach ruhig jemand anders sich antun, vllt. bringts ja was, vllt. nicht. Ich werde sicherlich nicht meine Zeit damit vergeuden, vor allem in dem Forum wo gefühlte 90% so oder so mit 2k/2k3 "bis der tod uns scheidet" verbunden sind und alles andere, meist unbegründet, verabscheuen.
greetz
Ich denke, jeder sollte sich mal fragen, warum ihn die Vorlieben der anderen Entwickler überhaupt stören. Natürlich ist es richtig, vollkommen falsche Vorstellungen zu berichtigen, aber ärgern sollte man sich eigentlich nicht. Warum das trotzdem passiert, hat Luthandorius schon gesagt. Ähnlich wie bei den Diskussionen über unterschiedliche Gameplay-Elemente hat man Angst, dass der bevorzugte Maker plötzlich "out" ist. Das betrifft auch die neuen Maker. Wenn sich jemand weigert, Spiele auf denen zu spielen, bekommt man es auch mit der Angst zu tun. Das macht wütend. Die ganze Arbeit soll ja nicht umsonst gewesen sein, letztendlich möchte man als Entwickler, dass die Spiele gespielt werden. Vielleicht steckt hinter allem ja doch eine Art Konkurrenzdenken.
Die Leute machen sich meiner Meinung nach zu viele Gedanken. Wenn ein Spiel keine Aufmerksamkeit bekommt, dann liegt das nicht am verwendeten Maker. Die Engine macht kein Spiel gut oder schlecht (oder uninteressant). Interessiert sich niemand für das Spiel, wird dem Spiel wohl etwas fehlen. Wobei das bei einer Vorstellung sowieso schnell mal passieren kann. Sobald die Demo veröffentlicht wurde und wenn sie gut ist, verbreitet sich das sehr schnell.
Das heißt, du steigst beim nächsten Post der durch falsche Infos ein falsches Bild projeziert, wieder in den Boxring? Und das ist dir deine Zeit wirklich wert, anstatt den Inhalt deiner Posts auch nur ein einziges Mal in einem Tutorial zusammenzufassen? Deine Posts versauern in alten Threads, Tuts kann man allerdings immer wieder rausholen.Zitat:
Zitat von schmoggi
Angst entsteht übrigens fast immer vor dem Unbekannten. Wenn bspw. das Gehirn die Bewegungen der Spinne nicht nachvollziehen kann (warum haben wir eigentlich nicht vor Ameisen oder Käfern Angst?) oder sich in der Dunkelheit des Zimmers scheinbar was bedrohliches bewegt (meistens Einbildungen).
Ich denke mal viele hier hätten Bock mal was anderes zu probieren, aber auch nur wenns net die Katze im Sack ist. Btw: 2k/2k3-User die auch andere Maker benutzen/umgestiegen sind/es vorhaben: MaisterRäbbit, Vreeky, ich, Penetranz, Caesar-Andy, Kelven und und und... ist nicht so dass die "alten" Maker heilig sind, aber so richtig Publicity- und Informationsthreads fehlen halt einfach.
Weitere Schwachpunkte (die ich einfach mal vermute): Es gibt meines Wissens nach nicht so etwas wie ein E-Book, Kurse werden nur ungenügend publiziert und die hauseigene Verschlüsselung der "neuen" Maker raubt den Anfängern die Chance, zu schauen wie XY dieses und jenes in seinem Spiel umgesetzt hat. Insbesondere letzeres erhöht dann doch ein bisschen die Distanz, wenn man nicht mal bei anderen schmökern darf.
Ich glaube nicht, dass es die Angst vor dem Unbekannten ist. Ich glaube, es ist eher der innere Schweinehund, der einen daran hindert, sich näher mit neuen Entwicklerwerkzeugen zu beschäftigen. Man ist bereits in sein Werkzeug eingearbeitet, kennt es in- und auswendig und kann seine Ideen schnell umsetzen. Sich in ein neues Entwicklerwerkzeug einzuarbeiten und damit Erfahrungen zu machen bedeutet Zeit investieren und Zeit in etwas investieren, bei dem man unsicher ist, ob es sich lohnen wird, ist ein Schritt, den nicht jeder wagen wird. Ich denke, hier würde sich so etwas wie ein Forgotten E-Book für neue Entwicklerwerkzeuge anbieten, das nicht nur Tutorials bezüglich des Umgangs mit dem Werkzeug beinhaltet, sondern auch eine Art Crashkurs über den Umstieg vom alten Werkzeug zum neuen (etwa: Wie realisiert man etwas im alten Werkzeug und wie funktioniert das selbe im neuen), so dass die Lernkurve zumindest anfangs nicht zu steil wird, stundenlange Trial & Error-Sitzungen vermieden werden und Informationen schnell und direkt eingeholt werden können.
Naja, so schlimm ist es nicht, wie vom 95er/SRPG auf 2k.. das war teilweise heftig. Aber ein Umstieg auf 2k > höher war bei mir relativ harmlos. War in jeden Maker relativ schnell drinnen und den Rest lernt man sowieso in den nächsten 5-10 Starts oder wenn man es dann benötigt.
Nee, dazu hab ich immer weniger Lust xD!
\o ... hier ist einer! Ich hab vor allem möglichen was krabbelt angst -_-'
Wenn man sich ein bisschen anstrengt (wenn man davon reden kann) findet man genug Videos/Tutorials etc. auf beispielsweise Youtube zu allem erdenklichem, eben auch zu den Makern... sei es 2k oder VX Ace. Ich denke mit sowas kann mich sich schon ein ungefähres Bild machen, wenn man den Weg über die Trial zu Anfang nicht gehen will.
Auf dieses Forum bezogen, schon möglich. Aber wo anders gibt es reichlich "E-Books" bzw. Tutorials die alles schön erklären wie z.B. der Grundlagenkurs beim rpg-studio, ich sehe da ehrlich gesagt kein Problem. Das Ding ist halt, das Atelier selber bemüht sich einfach nicht selber in irgendeiner Form die neuen Maker schmackhaft zu machen, sei es eben durch E-Books oder sonstigem. Die hauseigene Verschlüsselung ist übrigens mit leichtigkeit zu "knacken" (nicht nett), aber wenn man was wissen willen kann man ja auch fragen.
Wenn Personen wie Kelven und andere ein Team bilden und eine Art Initiative aus dem Boden stampfen würden, denke ich, würde sich hier vllt. auch mehr Leute für die anderen Maker interessieren und zumindest mal bisschen testen.
greetz
Als jahrelanger User sehe ich das eher so, dass die Deutschen mehr in Richtung Intoleranz und Abneigung tendieren, weil sie a) all ihr Tiles auf einen Schlag verlieren, b) glauben, dass man mit Eventing alles besser machen kann und c) Scripting = programmieren besteht. Zugleich erkenne ich einen Drang bei den Deutschen auf totale Individualität, obwohl sie immer die gleichen SNES-Rips verwenden oder anderen copyrighted Content klauen, was doch irgendwie nicht der Sinn eines eigenen RPGs ist.
Aber gut, solche Probleme hat man meist in allen größeren Tsukuru-Communities. Die VX-Szene ist weltweit von Kaduki-Dots geprägt/geschädigt und sie werden sehr, sehr oft als Chara- und Facedots verwendet. Das Gleiche gilt für das Tankentai-Script, welches schon von Day 1 an ziemlich eingeschränkt war und erst durch Mr. Bubble (und YFs Einfluss) besser wurde. Die ACE-Szene kämpft gerade damit sich nicht gegenseitig mit Yanflys ACE-Scripts zu erschlagen, weil die Alternativen entweder meh oder einfach weniger bieten. Wie's bei der Musik aussieht weiß ich persönlich nicht, aber generell sollte man bei +500.000 Tracks bei Newgrounds doch seinen Traum-OST sich zusammenbasteln können.
Ein Skript ist ein Programm und jeder, der ein Skript schreibt, programmiert. Event Code ist auch ein Skript und folglich programmiert man, wenn man Event Code schreibt. Was ich persönlich für die Scheu vor Ruby (und anderen Skriptsprachen, in anderen Entwicklerwerkzeugen) für verantwortlich halte ist, dass die Parallelen zwischen dem Event Code und einem Skript in einer echten Programmiersprache nicht erkannt werden. Dadurch erscheint der Aufwand, der nötig wäre, um den Umgang mit der jeweiligen Skriptsprache zu erlernen, in größeren Dimensionen, als es tatsächlich der Fall ist. Dabei programmiert bereits jeder, der Event Code schreibt und demzufolge kennt er auch bereits einen relativ großen Teil dessen, was Programmieren ausmacht. Der Teil, der noch hinzukommt, erleichtert und erweitert die Möglichkeiten der Programmierung.
Naja, ist Ansichtssache. Wenn ich einfach die opacity, width oder etc. eines Window ändere, obwohl das nicht unter den vorgegebenen Ottonormal-Einstellungen für das Script findbar ist, würde ich das noch lange nicht coden nennen. ;)
Imo denke ich, dass Scripten mit Faul- und Dummheit gleichgesetzt wird mit Events und Variablen umzugehen. So kommts mir ziemlich oft vor.