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......tauchte ein dicklicher Fischhändler mit verfaultem Fisch auf, der Karl ein Fischmesser unter das Kinn hielt. "Entwede du kaufst meinen kompletten Fisch, oder du stirbst!", grummelte er. Karl hatte aber beim besten Willen keine Zeit für derartige Spielchen. Doch was, wenn er sich falsch entschied? Er machte folgendes....
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"Was, sie haben Nacktbilder von Emma Watson zu verkaufen?!", schrie er förmlich heraus.
"Heilige Mutter Gottes sehen die heiß aus!"
So gut wie jeder Mann in Hörweite richtete seinen Blick auf den Händler und mit einem wahnsinnigen Funkeln in den Augen stürmten sie auf ihn zu. Panisch warf dieser seinen Fisch in die Luft und rannte davon.
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Geschickt fing Karl den Fisch auf und steckte ihn als Notration in seine Jackentasche, ehe er fröhlich pfeifend davonschlenderte und dabei beobachtete, wie ein armer Fischhändler von wahnsinnigen Emma Watson Fans praktisch in Stücke gerissen wurde.
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Ihm kümmerte es aber nicht weiter und so schlenderte er gemütsam weiter in Richtung des "vielleicht Arbeitgebers". Da er aber Apettit bekommen hatte und noch ein wenig Bargeld in der Geldbörse hatte überlegte er sich einen Abstecher nach einen Sandwichladen zu machen, wo er seine Sandwiche nach Herzenswunsch belegen konnte. Nach diesem Genussmoment konnte er glücklich und zufrieden weiter zur alten Villa, von dem die unheimlich klingende Person am Telefon sprach gehen. Das Haus sah von weitem schon aus wie eine alte Spelunke, doch ihm war es egal, da er schliesslich Langeweile hatte und auch nun Klartest haben wollte, was das frühere Telefonat anging. An der Eingangslobby des Gartens der Villa konnte man schon düstere Skulpturen vom 3- köpfigen Cerberius erkennen und auch der Garten sah aus, als ob er mal wieder eine Reinigung nötig hatte. "Grr... ist das etwa die Aufgabe die mein Auftagsgeber von mir will? Einen alten Mistgarten ausmisten?", dachte sich Karl. Doch just in diesen Augenblick...
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.....erschien eine Gestalt, die beim besten Willen seltsam aussah. Wie ein Clown,um genau zu sein. Er stellte sich vor. "Jojojo! Ich bin Oliviander, der Butler dieser Villa. Ich nehme an, Sie sind der neue Arbeitnehmer?" "Jau", sprach Karl. "Gut, dann kommen Sie mal mit." Karl folgte dem Butler zögerlich ins Haus. Dort angekommen fragte er sich, was für einen Auftrag dieser wohl für ihn haben würde.
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Laterna und Kael, das sind aber mehr als 5 Sätze xD
Der seltsame Butler führte ihn durch verwinkelte Gänge mit vielen Türen, hinter denen Karl unheimliche Geräusche vernehmen konnte.
Als Oliviander kurzzeitig damit beschäftigt war den richtigen Schlüssel für eine Tür am Ende des Ganges herauszusuchen setzte Karl sich kurz ab und öffnete eine der anderen Türen einen Spalt breit und spähte hinein.
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Ohne sich umzudrehen sagte der Butler: "Ich wäre ihnen sehr verbunden, wenn sie in der Folterkammer keine gar zu große Unordnung hinterlassen würden."
Karl erwiederte, dass er dies nicht vorhätte.
"Nicht sie, der Foltermeister."
In diesem Moment packte jemand Karl von hinten.
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"W-wer ist da... Lassen sie mich los!!" schrie Karl, der verzweifelt versuchte, sich dem eisernen Griff zu entwinden. "Sei ruhig" flüsterte die heisere Stimme der Person hinter ihm, "warte, bis der Butler verschwunden ist." Als das geschehen war, wurde Karl plötzlich mit einem groben Ruck umgedreht, und was er sah, ließ ihn fast vor Erstaunen aufschreien: Es war David! Allerdings sah David nicht aus wie der versoffene Depp, der er einmal gewesen war; er wirkte aufgeweckt und intelligent, war in schmutzige Lumpen gekleidet, und hatte eine verschwörerische Miene aufgesetzt. "Mach schnell, wir haben keine Zeit... Ich habe mich hier hineingeschmuggelt, um dich zu retten."
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Als Karl sich umsah, bemerkte er, seine Augen hatten sich mittlerweile an den dunklen Raum gewöhnt, das dieser Raum einer Folterkammer glich, welche noch dazu keinerlei Fenster, oder andere Fluchtmöglichkeiten aufwies. "Wie stellst du dir vor, wie wir flüchten soll?", fragte Karl und als er merkte, dass David ihm ncht zuhörte, erhob er ein wenig seine Stimme, wiederholte seinen Satz und sah, wie dieser zusammenzuckte. "Pass einfach nur auf", entgegnete David ihm, nachdem er sich wieder eingekriegt hatte. Er schnippte mit den Fingern und schon waren die beiden plötzlich auf einer Wiese, welche mit gräßlich bunten Blumen geschmückt war:
Sie waren im Land der Teletubbis angekommen!
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Das Babygesicht der Sonne am Himmel strahlte ihnen ins Gesicht während Tinkywinky sich ihnen näherte...''Vanillsoße!'' Karl lechzte denn die Vanillsoße sah verdammt lecker aus. Da stürmte David voran und rief: ''Nein!! Das ist eine Falle!!''
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Zitat:
Zitat von
Aventor
''Das ist eine Falle!!''
Das hätte David lieber nicht sagen sollen, denn wie auf Kommando stürmte ein erzürnter Admiral Ackbar(!) urplötzlich mit seinem gewaltigen Sternenkreuzer die Welt der Teletubbies.
Was mag er nur vorhaben? "Und wieso zur Hölle, hast du uns überhaupt erst ins Land der Teletubbies befördert, David!", sagte Karl. Die Antwort drauf ist so simpel wie genial: ...
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"Weil ich gerne was erleben möchte" entgegnete er und dies war auch eine plausible Erklärung, da die Art wie er es ausdrückte einfach Theaterreif war. Alle Anwesenden im Raum waren so gerührt sodass sie wie "Schlosshunde" anfingen zu weinen und da war selbst der alte Admiral ganz hin und weg. Er ging in Richtung des Hauptdarstellers und wollte rasch eine Umarmung herbeiführen, doch Karl wusste das er einen schmutzigen Piratensäbel hatte und rannte schreiend davon, in Richtung des finsteren Kellergewölbes des finsteren Schlosses.
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@~Jack~: Ich werde wohl oder übel mehr Konjunktionen benutzen müssen. xD
"Doch halt, wieso renne ich eigentlich davon?", fragte sich Karl. "Ich könnte ihn eigentlich genausogut plattmachen." Er drehte um, kickte dem Admiral eins gehörig auf seine Visage, worauf der Admiral zu Boden fiel, wo ihm Karl sein Piratensäbel abnahm. Er wollte zum vernichtenden Schlag ausholen, als der Admiral rief:
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"Macht der Mondnebel, mach auf!"
In den folgenden Sekunden lernte Karl, dass es elementare Unterschiede zwischen irdischen Schulmädchen und außerirdischen Amphienwesen gab! Nachdem er sich die Seele aus dem Leib gekotzt hatte, hob er den Kopf, nur um zu sehen, wie die Unaussprechlichkeit vor ihm ein gewaltiges Zepter auf seinen Kopf herunterschwang.
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Doch da er ja im Kellergewölbe des Schlosses war, war dies nur eine Kurzzeitillusion von Karl, aufgrund der Pilze die er im Schlossgarten fand und aß. Er wachte im Gewölbe auf und fand sich schliesslich zwischen alten Spinnenweben, Marrokanischem Mokkakaffeegeschirr und einer Erstauflage der "Bravo" wieder. "Hm... so etwas tolles hab ich in meinem Leben noch nie gesehen", kam es aus Karls feuriger Lunge und just in diesem Moment hatte diese Ausgabe schon den Weg zur dunkelbraunen Jeansjackentsche von ihm gemacht.
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Plötzlich gab es im Gebäude eine Explosion. Karl erschreckt und begann unweigerlich mit laufen. Als er im Garten des Anwesens ankam sah er etwas schreckliches:...
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Nämlich ein leibhaftiges Relaxo, welches scheinbar Heißhunger auf alles hatte was nicht niet- und nagelfest war. Unglücklicherweise trat Karl just in diesem Moment auf einen Ast und das Relaxo drehte sich unerwarteterweise blitzschnell um und begutachtete ihn mit einem irren Blick, während ihm Speichel wie ein Wasserfall aus dem Mund lief.
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"Na toll. Der David, wie er leibt und lebt, wenn er weiter Bier säuft wie ein Loch.", meinte Karl düster.(1) Das Relaxo sah sich um auf der Suche nach Essen, doch da war nichts.(2) Es kam brüllend auf karl zu, während dieser überlegte, was zu tun ist, als ihm urplötzlich eine Idee kam. (3) "Wie machen die das in der Animeserie noch mal?(4)" Ich habe hier bloß diese doofe Kapsel aus dem Überraschungsei........na dann los! (5)Relaxo, du gehörst mir!!!!!"
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Just zu dem Zeitpunkt wo Karl dazu ansetzen wollte, das Relaxo zu fangen, gab es einen lauten Knall. Das Relaxo erstarrte, seine Augen wurden glasig und es sackte leblos zu Boden. Hinter ihm offenbarte sich niemand geringeres als John Locke, welcher die Pistole, mit der er das Relaxo soeben getötet hat, lässig in seinen Hosenbund steckte. Er blickte kühl-berechnend zu Karl herüber, als er mit ernstem Tonfall sagte:
"Hallo Karl, wir müssen reden."
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Blöderweise hatte Karl die Kapsel bereits geworfen und statt Relaxo zu fangen, erschien plötzlich aus dem Nichts eine Textbox, auf der Stand: "Glückwunsch, das wilde John Locke wurde gefangen!!! Es wurde ein neuer Eintrag im Lost-Dex hinzugefügt!!!"
Locke selber war nichtmehr zu sehen.
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"Öhm...John Locke, ich rufe dich!"
Und damit warf Karl den Pokeball und eine gewaltige Rauchsäule schoß hervor und mit einem grässlichen Kreischen, welches irgendwie wie ein in Ketten gefangener Saurier klang, packte sie Karl und schreiend wurde er ins Ungewisse davongeschleudert.
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Wo war er hin? Was würde mit ihm geschehen? John Locke's Ruf hallte in seinen Ohren während er weiterhin in der Luft flog.
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Karl kam die Zeit in der Luft wie Stunden vor und nach einer gefühlten Ewigkeit schlug er irgendwo auf einer Insel auf und hinterließ dabei einen gewaltigen Krater. Wo war er? Was sollte er dort? Und warum schlug Locke beständig seinen Kopf gegen einen Baum?
Das sollte sich aber nur allzubald klären, denn...
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...plötzlich marschierte eine Horde Affen aus dem Wald, welche auf Menschen zu reiten schienen. Diese hatten sogar Halsbänder, auf denen Namen wie: Le Chuckie, Bush Wood und Laine Marle standen.
"Wo zum Henker bin ich denn jetzt gelandet?!"
Bevor er auch nur ein weiteres Wort sagen konnte bewarfen ihn die Affen mit steinharten Bananen und ritten auf ihn zu, während John Locke in Rauchform das Weite suchte ohne eine wirkliche Erklärung für sein Verhalten zu liefern, obwohl der allmächtige Lügner Erzähler eine versprochen hatte.
"Du wagst es in Gegenwart der Herrscher von Monkey Island zu reden, du elender Menschenwurm?!"
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"Wieso denn auch nicht?" Karl wunderte sich über das Verhalten der Affen, die ihn kreuz und quer mit Bananen bewarfen. Doch er erkannte, dass er eindeutig die falsche Antwort gegeben hatte. Wütend tobten die Affen und verfolgten ihn, sodass er mal wieder gezwungen war, fortzulaufen. Irgendwann hörte er eine seltsame ägyptische Musik. Von den Affen war nichts mehr zu sehen.
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''Eigenartig...Wo bin ich hier?'', dachte sich Karl aber diese Frage hat er sich echt schon zu oft gestellt. Jetzt heißt es einfach nur Augen zu und durch! Die ägyptische Musik wurde von einem Text begleitet...''Steck ne Banane in dein Ohr...''
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Doch plötzlich entdeckte er etwas, das ihn alles um sich herum vergessen lies. Es war der Arm der Freiheitssatue. Da wusste er: Er war auf der Insel der Affen!
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Indies: Irgendwo am anderen Ende der Galaxie: Ein Huhn wundere sich, und zwar sehr. Es wollte nur friendlich ein paar Eier legen, scharren und gackern und plötzlich verdunkelte sich der Himmel und etwas fiel direkt neben dem Huhn zu Boden. Karlchen: "Wie komme ich hierher und wo ist eigentlich hierher, weißt du das du dummes Huhn?!", fragte er das Huhn und bekam Antwort: "Du bist hier, am Ende der Galaxie auf dem Planeten der Hühner, und seie dir gewisse oh Menschlein, dass es ohnehin egal ist, denn Menschen ... Menschen ...", sagte das Huhn böse grisend, "kommen bei uns in den Suppentopf!"
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Doch das wollte Karl sich garnicht gefallen lassen, zumal Hühner doch eh nichts drauf haben, und deswegen zog er aus unbekannten Tiefen eine Flinte hervor und erinnerte sich an seine gute alte Kindheit, als er noch der Moorhuhn-King war.
*peng* *peng* *peng*
Ein Huhn nach dem anderen fiel Karlchen zum Opfer und wild lachend machte er immer weiter, bis am Horizont plötzlich wieder der Mann in schwarz auftauchte.
"Mister Nebary, wir müssen über John..."
*peng*
Und der Mann in schwarz ging an einem Kopfschuss zugrunde.
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Doch aus dem Gebüsch krochen neue Hühner, schwarze Männer und noch schlimmer: Politiker, hervor und sahen Karlchen hungrig an. "Mjam, Karlsbraten aja Huhn, ist das Lecker!", meinte das achtzehnte von von links in der neunten Reihe. Doch einer der Politiker ... Oh Gott! Karlchen schrie - Der Westerwelle. "Ich dont spreche Englisch. Where bin I?!", und Karlchen schrie und schrie und schrie und schrie ...
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Er schrie und schrie immer weiter, aber nicht wegen den Politikern, sondern wegen dem toten schwarzen Mann. "Neiiiiiiiiin!!!! Wer hat das bloß getan, er war doch noch so jung.....zu jung zum Sterben!", heulte Karl, und hämmerte seine Faust in den Boden. Danach sah er sich um, als plötzlich etwas im Gebüsch raschelte. "Wer ist da?" "Glaub mir, es ist besser, wenn er tot ist.", sprach eine Stimme.
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Was er sah, war ein alter gebrechlicher Mann, der lässig seine Bazooka in der rechten Hand herumschwenkte. "Das hat dir eine Menge Ärger erspart", sagte dieser und Karl fragte:"Wer sind sie? Wieso Ärger erspart und warum hat John Locke vorhin seinen Kopf gegen einen Baum geschlagen?" Der alte Mann antwortete aber nicht, sondern drehte sich um und sagte Karl mit einem Fingerzeig, dass dieser ihm folgen solle. Danach gingen sie los in die Unwissenheit, die vor ihnen lag und Karl erhoffte sich, bald endlich die Antworten zu bekommen, die er schon so lange suchte.
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Sie stiegen eine lange Wendeltreppe herunter und der lange Gang den sie anschliessend entlang liefen schien nicht aufzuhören. Plötzlich standen beide, Karl und der alte gebrechliche Mann mit der Bazzoka vor einer alten und von Maden durchfressenen Türe. Er meinte zu Karl "Gehe durch diese Tür und du wirst dahinter finden was du schon das ganze Leben lang gesucht hast." Karl erwiderte...
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"Etwa einen Sinn für diese Geschichte?"
Statt einer Antwort grinste der alte Mann Karl an, trat dann hinter ihn und versetzte ihm einen Tritt in den Allerwertesten, so dass er durch die Tür flog.
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Und wie zuvor das Huhn so wunderte sich nun Karl gewaltig, denn im neuen Raum da sah er etwas ganz und gar wunderliches, etwas beinahe unglaubliches: Einen steppenden Elefanten! "Seie gegrüßt, oh Wanderer der Welten, der du kamest ans Ende der Galaxie, wenngleich auch unfreiwillig, und fragend wieso du bist hier und wieso du einen steppenden Elefanten siehst, habe ich recht? - Nun, ja, warum du hier bist ist rasch erklärt, oh kahles Karlchen, ja dein Name ist mir wohlbekannt, und warum dur hier bist ist weil due das ganze All vor den bösen Tattergreisen der Hölle retten musst, denn nur du alleine bist der Auserwählte und wenn du versagst ist das All im Arsch!"
"Hä?", fragte Karl. Er verstand grade nichts.
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Im nächsten Moment aber versetzte der Elefant Karl auch einen Tritt und ehe er sichs versah, stand er in einem verlassenen Raum, der mit jeder Menge Technologie ausgestattet war. Am Ende des Raumes war eine Tür und dahinter wiederum befand sich ein Raum, dessen Wände mit Monitoren übersäht war. In der Mitte stand ein Stuhl und als er um diesen herum ging, erkannte er die Person die darauf saß: Es war...
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........der RTP-Standartheld Alex. "*gähn*.......Die Weld zu retten ist leicht, sie zu kontrollieren, ist schwer. Was mache ich denn jetzt bloß?" Erst dann bemerkte er Karl. "Hey, du kommst gerade recht. Hast du eine Ahnung wie diese Dinger funktionieren, ich kenne mich da nicht so aus." Karl wusste nicht recht, was er darauf antworten sollte.
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''Ähh...Alex? Ich glaub die Tritte des Elefanten waren doch härter als ich glaubte'', dachte sich Karlchen. Alex klopfte ihm auf die Schulter und fragte: ''Also was ist? Hilfst du mir?'' Karlchen wusste nur eine Antwort darauf...
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...und packte Alex am Kragen und schleuderte ihn in die Monitorwand.
"Niemals werde ich einem Wahnsinnigen wie dir helfen!"
Daraufhin stürmte er zur Tür hinüber, doch wenige Schritte entfernt fiel ein großer grüner Blob von der Decke und schleuerte Schleimtentakel in seine Richtung.
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Oh nein, auf das was jetzt kommen würde, hatten zahlreiche nicht-jugendfreie japanische Animes Karl vorbereitet. Aus Angst schloss er die Augen.
'Moment mal', schoss es Karl da durch den Kopf, 'sowas passiert doch grundsätzlich nur Frauen. Das heißt, ich dürfte sicher sein!'
Doch was er sah, als er die Augen wieder öffnete, lies schlagartig alle Tentacle-Rape Erinnerungen in den Hintergrund treten.
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Alex war aufgestanden und blutüberströmt lieferte er sich einen Kampf mit einem gigantischen Sandwich. Der Blob, der erst versucht hatte zu Karl zu kommen, ist blöderweise auf ein Gitter im Boden gestoßen und durchgeflossen, weshalb er keine Gefahr mehr darstellte. Das Riesensandwich war mit den besten Zutaten belegt, die man auf der Welt nur finden konnte und Karl, der schon eine Ewigkeit nichts vernünftiges gegessen hatte, blickte es stumpf wie ein Zombie an. Dann rannte er darauf zu.
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Doch ehe Karlchen nur einen Bissen nahm kicherte Alex: "Unterschreiebe, dann erst wirst du essen dürfen, Karlchen!". Karl unterschrieb, denn er war fast verhungert, doch als er Alex lachen hörte stoppte er: "Er hats getan, er hats getan - Er hat eingewilligt die Welt zu retten!" Karl stöhnte. Alex lachte. "Iss, und stärke dich - Und dann hurtig ans Werk, denn auch am Ende der Galaxie bleibt die Zeit nicht stehen, Karlchen!"
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''Der Plan sieht wie folgt aus Karlchen zuerst retten wir irgendeine Prinzessin aus einem Turm und töten irgendeinen bösen König, dann...'' Karl unterbrach Alex und fragte :''Wozu soll das gut sein?'' Alex antwortete: ''Frag nicht tu's einfach sonst...''
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Doch Karl konnte sich natürlich nicht damit anfreunden, denn dieser Gedankengang schien ihn zu absurb zu sein, daher meinte er zu Alex: "Da zocke ich doch lieber die Demo eines mit dem Rm2k erstellen Projektes, welches Laterna bald hier MMX herausbringen wird" und so musste auch Alex schlucken, da er dies nicht zu erwarten glaubte. Er verliess also Alex und seine traurige Erscheinung und wandte sich wichtigeren Dingen zu, wie das Anstellen einer Schlange eines Eiswagens, der vor der Türe an diesem Nachmittag hielt und er meinte doch total keck zum Eisverkäufer:
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"War ein anstrengender Tag, ich glaub, ich nehme das Üblige, Tom!"
Der Eisverkäufer, der aber nicht Tom hieß, wurde deswegen ziemlich sauer und statt Karl die übliche Eissorte zu geben, pappte er ihm seine Ladenhüter auf die Waffel und klatsche es Karl ist Gesicht. "Geht aufs Haus, Mister!" Danach für er los und ward nie mehr in Karls Nähe gesehen. Noch mit der Eiswaffel im Gesicht torkelte Karl davon.
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Und im gehen, da passierte es, dass sich Karl erneut wunderte, so wie sich anscheinend jeder hier irgendwie wunderte. "Ein Eiswagen? Hier kann es gar keinen geben, hier am Ende des Universums, nein, das ist einfach unmöglich!"
Plötzlich verschwamm das Bild und Alex war zu sehen: "Du hättest gehorchen sollen, jetzt spüre was es heißt wenn man sich dem HERRN widersetzt, und leide bis in alle Ewigkeit oder erfülle deine Mission die Welt, das Universum, Hinz und Kunz zu retten!"
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Doch er wollte nicht Hinz- und Kunz retten, ihm erlüsterte es mehr Hanny- und Nanny ans rettende Ufer zu holen und so meinte auch die Stimme die ihm obrig erschien: "Nun denn, dann reise in den 100 Morgen Wald und finde Ferkel", denn dieser ist so versaut und führt ein Doppelleben, sodass er dir die Schatzkarte zur nächsten Rotlichtmeile gibt.
Karl seufzte, jedoch musste er auch an die wütenden und sogleich auch verletzenden Blicke des Eisverkäufers denken und er sieht sich selbst noch am Eiswagen stehen, vollbeschmiert mit dieser weissen Masse, aus Haselnusskrokant und Vanilleparfait.
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Ganz hin- und hergerissen bemerkte Karl erst viel zu spät, wie sich ihm ein Mann mit Pandakopf näherte.
"Mister Nebary?"
"J...AHHHHHH!!!"
Pandaman grinste, zog einen Sack hervor, stülpte ihn Karl über den Körper und schnürte ihn dann zu. Dann blickte er sich verstohlen um und rannte schließlich mit dem Sack davon, während Alex, Luzifer und diverse andere Zuschauer über Monitore diesem seltsamen Geschehen beiwohnten.
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Mit dem eingesackten Karl rannte er über das Land, schwamm durch sumpfige Landschaften, flog durchs All, er ist ja schließlich Pandaman, und als er gerade wieder auf der Erde landete, passierte es:
Ein Lichtblitz und der Sack war verschwunden. Nach kurzem umsehen, konnte er eine Person sehen, die den Sack in Händen hielt: Es war Chuck Norris und einen Round-House-Kick später war Karl vom Sack befreit. Pandaman war verschwunden und Karl wollte sich bei seinem Retter bedanken:...
Edit:
@Kael:
Pandaman ist doch schon längst weg
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...doch dieser lächelte. "So mein Sohn, willkommen zur rettung der Galaxie, du nimmst den Auftrag doch an, ooooder?!", sprach der Retter und deutete auf eine blutverschmierte Axt - Die Karlchen Köpfen würde, würde er verneinen. Er stöhnte. Er hatte einfach keinen Bock, und es war ihm egal ob das All unterging oder nicht.
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Also beschloss er, ein Risiko einzugehen. "Tut mir leid, aber die Rettung der Galaxie interessiert mich nicht die Bohne. Ich will ja nicht so werden wie der doofe Alex!" Pandaman war sichtlich geschockt. "Na gut", sprach er, "du lässt mir keine andere Wahl......."
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"Dann muss ich es eben selber machen."
Damit zuckte Chuck mit den Schultern und flog davon. Nach fünf Sekunden kehrt er zurück.
"So, das wäre erledigt. Und jetzt zurück zu dir..."
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"Kann ich jetzt nach Hause?", fragte Karl und Chuck Norris, der gerade gegen eine Zombiearmee gekämpft hatte, nahm diesen und teleportierte beide zu Karl nach Hause.
Karl bedankte sich und legte sich danach erstmal ins Bett um seineGedanken zu sortieren und sich zu erholen. Niemand konnte ihn vom schlafen abhalten, weshalb er am nächsten Tag wieder erfrischt aufwachte.
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Und augenblicklich in das Antlitz von Luzifer blickte.
"Mister Nebary", seine Stimme rammte sich geradezu in seinen Schädel, "Haben sie schon vergessen, dass ich mir ihre Seele einverleiben werde wenn die Frist abgelaufen ist? Dies ist übrigens in einem Monat der Fall, denn bei ihrer Flucht sind sie nur so durch die Jahre geschleudert worden und haben somit kaum noch Zeit."
Karls Miene verzerrte sich zu einer Fratze der Angst.
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Und plötzlich erschien ein uraltes Männchen, so uralt dass dessen Knochen bei jedem Schritt klapperten. "Du verweigerst die Rettung, des Alles, du Narr, die Rettung des Universums, du Narr, und darum, du närrischer Narr, werde ich dich nun töten!". Der Alte stopfte Karlchen in eine Flasche, korkte diese zu und lachte laut: "Ja, jaaaa, jaaaa!", und riss sich die Maske runter - Der Alte war SATAN und die Herrschaft über das ganze Universum war sein!
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Die Höllenpforte trat sich auf und verschluckte Karl und den dunklen Typen gänzlich, sodass sie in einer grotesken Landschaft aus Lavamassen und Felsschlunden zu sich kamen. Sie, Karl und Satan schwebten durch eine Vorhalle, die Figuren aus einem mit 3 Hörnern besetzeten Schafskopf hatten und kamen schliesslich voller Spannung und Furcht im Thronsaal vom Ubersatan an. Im selben Augenblick ertönte eine gewaltige Stimme: "Wer da" und Karl erschrack sich und just in diesem Moment setzte Satan dieses Männchen vor dem Thron ab und Ubersatan erwiederte:
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"Ich." Karl verzog keine Miene. "Komm schon, zeige mir wenigstens ein bisschen Respekt....", heulte der Ubersatan, doch Karl ließ das vollkommen kalt. "Du bist nichts weiter als ein dahergelaufener Scharlatan, nichts weiter." Das traf den Ubersatan direkt in sein nicht vorhandenes Herz. Er stellte sich betrübt in die Ecke und schämte sich. Karl entdeckte einen Hebel. "Wofür ist der da?" fragte er den Satan und wollte ihn betätigen....
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''Nein!!'', rief Satan und wollte Karl daran hindern den Hebel zu betätigen. Das juckte diesen allerdings wenig und er stellte den Schalter ohne zu zögern um. Plötzlich kamen aus den Wänden frischbezogene Betten...heißt das, dass Satan etwa...?
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Leiter einer Jugendherberge war?
Satan stellte sich in die Ecke und begann fürchterlich zu weinen. Plötzlich tauchten überall wie aus dem Nichts Kinder auf und rannten zu ihm. Karl konnte deutlich sehen, wie sie Satan nervten, wie es niemand sonst hätte tun können. Scheinbar muss die Hölle selbst für den Oberteufel die Hölle sein und was ist schlimmer, als nervende hyperaktive und widerspenstige Kinder?
Karl hatte Mitleid mit ihm, er war allerdings auch ein wenig gelangweilt, weshalb er Satan und den verdutzt blickenden Mann in schwarz in Ruhe ließ und mit dem Aufzug wieder auf die Erde fuhr.
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Kaum war Karl wieder zuhause, da weinte er: "Nein, nein, neeeeein ... Da bin ich endlich daheim und dann?! Die Erde ist vernichtet worden, neeeeeeeeeeeeeein, wie soll ich jetzt mein Sonntagssteak essen, wie, wie, wiiiiiiiiiiieeeeeeeee?!". Doch das wahre Grauen hatte eben erst begonnen, denn ...
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...als er den Fernseher an machte, kam statt seiner geliebten Teletubbis eine Serie über komische Monster, die in rot-weißen Bällen leben mussten und gezwungen wurden gegeneinander zu kämpfen. Karl fiel ein, dass seine Lieblingsserie ja abgesetzt worden war. Das wollte er aber nicht akzeptieren, weshalb er...
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...im Telefonbuch nach Emmett Brown suchte.
"Emmet Brown...Emett Brown...ah, hab ich dich!"
Und somit rief er diesen verrückten Professor an um sich seine Zeitmaschine auszuleihen.
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Doch leider erwischte er nur den Anrufbeantworter:
"Hier spricht der automatische Anrufbeantworter von Emmet Brown. Ich bin nicht zur Zeit. Aber wenn sie eine Nachricht hinterlassen, werde ich sie nach Möglichkeit gestern zurückgerufen haben."
Da Karl sich nicht erinnern konnte, zurückgerufen worden zu sein, musste er sich wohl etwas anderes überlegen.
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Er ging also die Treppe wieder hinauf und suchte sich den nächsten Laden, welcher rote Luftballoons anbietet. Zahlung dieser Ware war für ihn kein Problem, da er immer mal sich ein paar Luftballoons in dieser Filiale kaufte, schon als kleines Kind konnte er es kaum erwarten dort diese bunten Dinge zu ergattern und auch so nahm er ein kleines Darlehen auf, um den Warenbesitzer seine Ware legal zu entreissen. Doch es sollte alles anders kommen, denn...
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... plötzlich erschien ESERSIE, eine Art Superdupermegaintelligenz und befahl: "RETTE DIE WELT DU TORTENARSCH ODER ICH BLAS DAS ALL IN DIE LUST, DENN ICH BIN ESERSIE, UND WAS ICH SAGE IST ... EY BLEIB HI...!"
Karl ging einfach nach draußen: "Kapierts mal langsam jemand dass mir die Welt scheißegal ist?!"
ESERSIE zögerte nicht und fegte nun das All hinweg und Karl schwebte plötzlich im Weltall. "Scheiße, mein Fernseher!"
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Noch um den Verlust seines Fernsehers trauernd, schwebte Karl also durchs All. Plötzlich wurde alles um ihn herum weiß und eine Stimme sprach zu ihm:
"Karl, du bist auserwählt, die Welt neu zu erschaffen! Stell dir etwas vor und genauso wird es geschehen!!!"
Das ließ Karl sich nicht zweimal sagen und...
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... fragte lieber den älteren Fischhändler am Markt, wo er beinahe mit ranzigen Fischköpfen beworfen wurde, als er auf dem Weg zur gebrechlichen Stadtvilla war. Am Marktplatz, direkt neben dem Brötchenmann sah er auch schon diesen Stand, beschmückt mit bunten Plastiklaternchen und Plastikfischen, die wie ein Souvenir aus dem Land des Lächelns erschienen. Am Stand selbst sprach Karl: "Gute Frau wo finde ich den Typen der so nach Fisch stinkt und eine blaube Wollmütze anhatte?" Doch just im selben Augenblick wo er schon ganz gespannt auf die Antwort wartete kam schon eine gepfefferte "Backpfeife" in Richtung gen Karls Gesicht. Im Anschluss daran...
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...erschien ihm ein Engel: "Gehe nach Bethelehm, und siehe dass ich große Freude zu verkünden habe. Suche einen Stall, ein Kind und Krippe und so ..." Karl zuckte mit den Schultern. Er hatte wohl keine andere Wahl und ging dorthin und fand ...
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... diese Angelegenheit äusserst merkwürdig. Er wagte einen Blick in Richtung Krippe und fand seltsamerweise kein Kindchen in der Wiege sondern einen ausgewachsenen Mann der dazu noch äusserst Laute Geräusche von sich gab, etwa *SchZrrrr...Zzzz SchZrrr*. Karl wusste nicht das es sich um die auf und ab Bewegungen des Gaumens handelte und dachte daran das eine wildgewordene Horrorschnake auf des Mannes Schulter saß und schon hatte der Mann Karls Schuhwert auf seiner Schulter geklatscht.
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In nächsten Moment war wieder alles um Karl herum weiß und die Stimme von vorhin redete los:"Ist alles wirklich so, wie du es dir vorgestellt hast? Du kannst wirklich alles machen und das kommt dabei heraus? Ihr Menschen seid doch blöd, wenigstens von dir hätte ich ein wenig Vernunft erwartet! Ich mache alles wieder so, wie es vorher war"
Gesagt, getan und plötzlich saß Karl wieder in seiner Wohnung, vor dem Fernseher, in dem gerade seine Lieblingssendung lief: die Teletubbis
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Aber warum juckten seine Borsten so sehr? Karl sah nach unten und grunzte: Man hatte ihn in ein Schwein verzaubert. "Wenn ich nochmal auf die Rettung des Universums kommen dürfte ...", meinte irgendeine Stimme. Karl schüttelte den Kopf und grunzte: "Is mir scheißegal!".
Da erschien ein knallblauer riesengroßer Frosch und ...
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... sprang auf den Fernseher. Dieser bekam daraufhin einen Kurzschluss und so konnte Karl seine Serie erneut nicht mehr sehen. Als wäre das noch nicht genug, tauchte aus dem nichts plötzlich ein Typ mit einem Schlachtermesser auf und starrte Karl mit einem irren Blick an, der schlimmes vermuten ließ. Karl wollte fliehen, doch es war aussichtslos...
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"Ich will doch einfach nur meine heißgeliebten Telebubbies schauen, meine Güte, ist dass denn wirklich zuviel verlangt abgefuckte Scheiße?!"
Der Kerl grinste und hielt Karlchen einen Zettel unter die Nase: "Du hast eine aufgabe, nämlich das retten der Welt, und diese Aufgabe wirst du erfüllen oder dein Dödel wird hier und jetzt abgeschnitten, also wähle du Narr was du willst, und zwar aus Gehorchen oder verrecken, dies ist die deinige Wahl, und so!"
"Leck mich am Arsch!", meinte Karl.
"Du hast es nicht anders gewollt ..."
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Er zückte sein Messer und zack war der Schnipsel ab. Karl konnte kaum begreifen was passiert was, er fühlte nur das etwas zu fehlen schien, doch er konnte dies nicht einordnen und so schaltete er den Fernseher ein und endlich erschien auch wieder seine Lieblingssendung, die Sesamstrasse. "Huch... was passiert auf einmal mir mir", fragte sich Karl verdutzt, denn im selben Augenblick schien Karl in eine Art Trance zu sein und durch dieser sprach Tiffy...
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doch Karl konnte nichts verstehen und so irrte er mal wieder durch ein endloses Weiß. Nach gefühlten 3 Sekunden hatte er genug und nahm sein Laserschwert, das er immer bei sich trug und Schnitt ein Loch in das Nichts vor ihm. Er kletterte hindurch und sah einen riesigen Palast, der scheinbar aus Pappe war. Karl entschied sich, den Bewohnern einen Besuch abzustatten.
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Er ging also auf den Palast zu und tippte eine der Wachen an, welche daraufhin allerdings in sich zusammenklappte, da sie nur aus dünnem Papier bestand.
"Mörder! Du hast ihn umgebracht!!"
"Was?! Aber ich habe den doch nur angetippt!!"
"TÖTET IHN!!!"
Der arme Karl hatte einfach keine Glück und rannte davon.
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Aber ein zehn Meter hoher Wellensittich verfolgte ihn und wollte ihm die Kehle durchbeißen. Aber Die 20 Meter lange - und ebenso hohe - Ameise wollte Karl für sich haben und murkste den Riesenvogel ab. Und Karl rannte und rannte und fragte sich ob er vielleicht doch das All retten solle. Er kam zu dem Entschluss dass ...
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... das es eine Fehlentscheidung war diese Festung der Pappe aufzusuchen und kaum konnte er den nächsten Atemzug ausführen war er auch schon von dem Riesensittich verschluckt. Im Inneren dieser Kreatur konnte Karl ein leisen Gluckern vernehmen und er dachte schon daran wie es sein würde, eine Welt ohne Karls Herrschaft. Er fand sich schon damit ab von diesem Riesenvogel vernascht zu werden, doch just in diesem Augenblick sah er eine Sehne, welche aussah wie eine Leiter und...
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erinnerte sich daran, dass er ja noch sein Laserschwert dabei hatte. Er kletterte also hinauf in den Kopf des Wellensittichs und kämpfte dort gegen einen Megaparasiten. Karl konnte den Sieg erringen und als Dank spuckte der Sittich ihn wieder aus. Allerdings mit so einer Kraft, dass dadurch der ganze Palast einstürzte und beide unter sich begrub.
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Mit aller letzter Kraft und unmenschlichen Mut konnte Karl selbst aus die eingestürzten Palastgemäuer entflehen und fand so Schutz in einer 3. Dimension als lauter grünen Schlümpfen. "Wie, ich dachte die wären allesamt blau", fragte sich Karl, doch er wurde bitter enttäuscht und schrieb dies direkt in sein immer dabei habendes Tagebuch, mit rosa Plüschpferden auf der Titelseite. Während des Schreibens dieser verbitterten Zeilen wurde er aber direkt aufgehalten und einer der Schlümpfe zog ihn eins mit dem Knüppel drüber und als er zu sich kam wurde ihn ganz heiss, denn er hatte 1. ein Apfel im Mund, dann unter ihm brodelte es und er war gefesselt und die Grünlinge tanzten um den Kessel Samba in Mettmann.