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"Mir ist jedenfalls nichts weiter aufgefallen. Da sind nur Bilder von uns allen mitsamt Namen. Mehr scheint da nicht drinzustehen und ich habe auch keine Spuren von Manipulation entdeckt, aber sie können ja gerne nochmal nachsehen."
In diesem Moment gab Deribal seine Stimme ab.
Was, jetzt schon? Der Kerl hat es aber verdammt eilig. Mag stimmen das Armenius Verhalten etwas auffällig ist, aber ihn deswegen sofort wählen. Na wenn das mal nicht nach hinten losgeht.
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Ich behalte mir vor meine Stimme noch einmal zu ändern, jedoch legte ich eben da warum sie für richtig halte, denn selbst wenn ich falls liegen sollte, so töten wir einen der anscheinend sterben will und ersparen ihm einen grausameren Tod.
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"Über das Testament habe ich nie mit Jennifer Kyrien geredet. Wieso auch, sowas gehört nicht gerade zu den Sachen, die man mit einem einfachen Priester klärt. Dennoch verwundert mich das Testament. Wieso sollten wir das Schloß unter uns aufteilen? Ein Schloß kann man gar nicht aufteilen. Oder ist das ein versteckter Hinweis, dass wir uns das Schloß vorerst als Wohnort teilen werden? Wenn ja, dann ist dieses Testament eine Fälschung, angefertigt von Astarah."
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Ich frage mich eines was ihre Vermutung bestätigt Pater, wie soll in diesem Sturm überhaupt ein Notar hier eintreffen können?
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Masaru missfiel, dass einige der hier Anwesenden so kalt waren und ohne zu zögern bereit wären jemanden auf der Stelle zu töten um slebst für eine Nacht sicher zu sein.
Mit verschrenkten Armen lehnte er am Türstock und sagte dabei ruhig, während er sich die Brille auf die Nase hochschob
Wir sollten keine voreiligen Entscheidungen treffen..Immerhin geht es hier um Menschenleben, großteils zumindest. Ich bin nicht gewillt, mich auf das Niveau dieser Miss Astarah herabzubegeben. Sie spielt nach ihren Regeln, dann sollten wir nach unseren spielen. Wenn wir das überlben wollen, dann müssen wir als Team agieren.
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Was schlagen sie also vor? Zimmerdurchsuchung wie ich?
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Alex hatte seine Gedanken vom Testament abgewendet und beteiligte sich am Gespräch...
Ich denke genauso wie dieser werte Herr hier...nur weil hier Leichenteile rumliegen, heißt das noch lange nicht das wir ohne zu zögern jemanden umbringen sollten...
Eine Zimmerdurchsuchung halte ich ebenso für unnötig...wir haben überhaupt keinen Ansatz...und wir wissen nicht wieviele Gegner wir überhaupt haben...Egal wer oder was Astarah ist...Alleine hätte sie so viele Leute nicht umbringen können...zumindest nicht in einer Nacht...
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Küche
"Und selbst wenn man alle Zimemr durchsucht - Das Schloß ist groß. Da suchen wir ja 2 Wochen und länger. Die Handschrift im Testament ist jedenfalls die von Jennifer Kyrien. Aber ist wirklich eine Hexe im Spiel, wird sie sie ja fälschen können. Aber noch glaube ich nicht an eine Hexe. Was meinen sie Pater? Gibt es so etwas wie echte Hexen?"
Otto sah sehr besorgt aus. Ilse hingegen saß zitternd auf ihrem Stuhl. Sie konnte nicht begreifen dass das ruhige Leben im Schloß derart aus den Fugen geraten war.
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Küche, bla, bla......
"Hexen? Hier? Ernsthaft jetzt? kicherte Axelander, während er dem dicken Otto zuhörte. "Das meinen Sie jetzt aber nicht ernst, oder?" Axelander ging nochmal zum Kühlschrank, um sich Nachschlag zu holen.
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Pater Domini wurde durch Ottos Frage aus seinen Gedanken gerissen.
"Hm? Ob ich an Hexen glaube. Nun, ich sehe das so: Wenn unser Erlöser Jesus Christus übernatürliche Taten vollbringen konnte, wieso sollte es dann nicht auch auf der Gegenseite ein solcher Mensch sein. Oder Hexe, wie man es halt nimmt. Auch Satan schart Jünger um sich, die er mit dunklen Kräften ausstattet. Ich sehe also keinen Grund nicht an die Existenz einer Hexe zu glauben."
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"Haben sie dann auch eine Ahnung wie man solche Hexen entlarvt? Denn irgendjemanden werden wir wohl zum Tode verurteilen müssen, außer wir wollen tatenlos dabei zusehen wie wir einer nach dem andern abgeschlachtet werden."
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Robert sah der Szene belustigt zu. In dieser Familie hatte sich wirklich nichts geändert. Sobald es die kleinste Gelegenheit gab, sich zu streiten, flogen auch schon die Fetzen, wie man es sonst nur aus schlechten Groschenromanen kannte. Er konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. "Gott, wo bin ich hier nur wieder gelandet", murmelte er in seinen Bart und nahm noch einen Schluck aus der Whiskey-Flasche. Robert hoffte inständig, dass im Haus noch mehr von dem Zeug lagerte, ansonsten konnten die nächsten Tage wirklich unangenehm werden und seine Nerven auf's Äußerste belasten.
"Früher hat man Hexen in's Wasser für eine Wasserprobe geworfen. Ging sie unter, war's eben keine Hexe, da das reinigende Wasser sie aufnahm. Schwamm sie oben, war sie als Hexe identifiziert und man konnte sie auf den Scheiterhaufen werfen. Alternativ kann man aber auch nach einem Hexenmal suchen, was weit weniger bestialisch wäre."
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Oder wir gehen alle ins Schwimmbad und gucken wer am besten schwimmen kann...
Alex stellte sich neben den trinkenden Mann, der abseits der Szene saß...
Der war nicht so gut oder? Aber das ist der beste Vorschlag der heute gemacht wurde...Was ist wenn der den wir töten unschuldig ist? Das würde uns ein Leben lang nachhängen...
Alex ging auf den Kühlschrank und holte sich eine Flasche Orangnsaft, welche er in einem Zug leertrank.
Wir können nicht einfach auf gut Glück Leute umbringen richtig? Wir sollten einfach die ganze Zeit zusammenbleiben...bis der Sturm draußen aufhört...
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Daher bin ich ja auch dafür den zu töten der bessen ist, und wohl deshalb sterben will.
Und Alex das ist zwar gut aber nicht praktikabel, wir müssen auch mal aufs Klo etc.
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"Und wenns wirklich eine Hexe ist - Was soll sie hindern uns magisch einpennenzulassen und uns dann nacheinander ...?", fragte Otto.
"Ists aber keine Hexe, sondern nur jemand wahnsinniges ... Sollen die Erben - Nur diese dürfen es ja - täglich abstimmen wer getötet wird? So oder so ... Es ist Mord! Wir mögen vielleicht überleben, aber um welchen Preis? Was wenn ... wenn es wirklich eine Hexe ist und die Opfer dann gradewegs in die Hölle befödert werden?"
Er sah zum Pater.
"Pater, wie sehen sie als geistlicher die Lage?"
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"Pff...lächerlich, aber wenn ihr unbedingt Astarah in die Hände spielen wollte, versucht eben keinen Schuldigen zu finden und diesesn Dämon dann zur Strecke zu bringen.", erwiderte er denen, die ihn nun verdächtigten.
"Je länger wir warten desto schneller unterliegen wir den Besessenen, welche dann einfach als Mehrheit gegen uns abstimmen werden."
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Ihr sagtet doch ihr wolltet eure Frau wiedersehen, also wollt ihr doch sterben, oder was wahrscheinlicher ist die Bestie verlohr kurz die Kontrolle über euch und wir alle werden weise wählen und ich glaube ihr, der ihr bessesn seit wollt sterben, also helfen wir euch eure Seele zu retten.
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Deribal...ich denke nicht wir sind in der Position zu entscheiden wer stirbt...sie scheinen aber ganz schön darauf abzufahren jemanden zu töten nicht wahr?
Seine Augen verengten sich...
Wir haben noch nichteinmal wirklich entschieden ob wir jemanden töten sollen...und sie haben sich schon ein Opfer gesucht...?
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"Solange man auf Gott vertraut und stets ein rechtes Leben geführt hat, fährt man niemals in die Hölle. Der Teufel hat nur so viel Macht, wie der Herr ihm lässt. Aber auch wenn ich euch versprechen kann, dass ihr nach eurem Tod erlöst werdet, so kann ich nicht versprechen, dass ihr nicht umgebracht werdet. Wie wir nun diese Hexe enttarnen wollen weiß ich nicht, aber garantiert nicht auf die altmodische Art, indem wir jemanden umbringen und hoffen, dass es den richtigen erwischt hat."
Zum Schluß seiner kleinem Rede hatte der Pater einen leicht harschen Unterton in der Stimme.
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Haben wir eine Wahl? Glauben sie ich WILL töten? Nein, aber wenn ich muss dann doch jemanden der mein Gewissen wenig belastest, außerdem sagte ich, das wenn es anderes kommt ich meine Meinung ändert. Außerdem wenn wir nicht mitspielen sterben wir alle und selbst dann will ich nicht von Dämonen geschändet werden. WILL DAS IRGENDWER?
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"Da ich nichts von meiner Frau erzählt habe, macht es mir ein bisschen Gedanken, dass du davon weißt. Aber ich will dich nicht voreilig verurteilen, denn im Gegensatz zu dir kann mich keine ungestüme Jugend dazu verleiten"
Deribal war ihm nicht sehr sympathisch. Einfach nur ein kleiner Hitzkopf, der geil aufs töten zu sein schien.
"Ich werde mich erst mal zurück ziehen und mir ien paar Gedanken machen"
Mit diesen Worten ging er aus der Küche und begab sich in die Eingangshalle. Dort nahm er platz und begann auf seiner Mundharmonika zu spielen.
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Ich erwähntet es doch und ich verbitte mir solche Unterstellungen ich wollte töten, was sollen wir eurer Meinung nach tun.
[offtopic] Turgon bitte schreib deine Gedanken oder Rede in Farbe, ich will nicht wieder was sagen was ich evtl nicht wissen kann. Sorry![/offtopic]
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Zusammenbleiben...und durch Informationen herausfinden wer unser Gegner ist...Auf Gut Glück einfach mal irgendjemanden umbringen funktioniert nicht...
Alex wurde langsam sauer...
Ich wette Peter sah sich selbst in der selben Situation...ob er wohl auf diese Art und Weise Leute ausgewählt hat?
Allein der Gedanke daran schüttelte ihn...
Sie machen hier ganz schön einen auf dicke Hose Deribal...
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Nein, gewiss nicht, ich versuche nur meine Angst zu überspielen aber Otto hat Recht wir müssen handeln also machte ich mich zum Buhmann indem ich unsere Lage akzeptiere, wenn auch auf eine Lösung hoffend und deshalb zuerst handel. Wenn sie nicht abstimmen wollen, bitte. Aber ich glaube kaum das wir die Möglichkeit haben nach unseren Regeln zu handeln, wir müssen dies nach ihren tun. Über kurz oder lang werden wir uns Zerfleichen, wie in Herr der Fliegen, ums nackte Überleben kämpfen also tun wir es lieber gesittet. Wenn sie mit dieser Herangehensweise nicht einverstanden sind dann bringen sie doch den Mut auf mich zu wählen, denn wenn es der Wunsch ist das ich, ein Unschuldiger sterbe, so tu ich das lieber durch euch, als durch Dämonen, Hexen oder sonstwen.
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"Und, wie sie wissen, meine Herren ... Gehen wir davon aus dass ein Erbe wirklich Astarah ist - Wieso will sie nur der Familie Kyrien an den Kragen? Hat der Urgründer der Familie einen Pakt mit dem Teufel geschlossen? Sonst ... Ja, sonst wäre es sehr seltsam."
Er ahnte nicht, dass er nahe dran war. Immerhin hatte Natsuhi Kyrien ja ihre ganze Familie Astarah versprochen. Wieso es nach dem "Neustart" plötzlich weitere Kyriens gab wusste aber auch Astarah nicht. Oder waren es Kyriens die mit Natsuhi nichts zu tun hatten? Egal.
"...jedenfalls ... Ist sie wirklich eine Hexe, dann muss die in der Lage sein ihre Gestalt zu ändern oder gar ... Besitz von uns zu ergreifen. Was wenn sie wirklich eine Hexe ist und umbemerkt in einem der unsrigen lebt? Dann würden wir uns alle töten und am Ende bliebe nur ein ... Körper ... übrig."
Dann sah Otto auf seine Uhr.
"Ich sehe grade, dass es bald Zeit fürs Mittagessen ist. Und essen müssen alle. Sonst verhungern wir und die irre hat automatisch gewonnen."
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"Ich bin dafür!", plärrte Axelander und wendete sich an Otto mit heraushängender Zunge. "Wo ist das Essen?????", schrie er. "Gerade gefrühstückt und schon wieder Hunger! Ich brauche dringend etwas zwischen meine Beißer!"
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Otto lächelte.
"Wildschwein. Auf Toast, am Stück, gebraten, gegrillt, gekocht. Als Schinken, als Speck, als Hamburger, als Wurst ... Ein paar hundert Eier haben wir ebenfalls."
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"Oh gott, nicht schon wieder Wildschwein...aber irgendwas müssen wir essen, das stimmt schon. Hoffentlich entscheidet sich der Mörder nicht uns Gift ins Essen zu tun.
Danach sollten wir uns aber wirklich entscheiden was wir als nächstes tun. Klar könnten wir uns allesamt verbarrikadieren und hoffen zu überleben, aber irgendwann wird sich immer die Möglichkeit ergeben, dass uns dieser Mörder auflauert."
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"Angenommen der Mörder ist ein Mensch, dann würde er oder sie sich doch selbst vergiften. Ist Astarah aber wirklich eine Hexe oder Dämonin, ich glaube da hätte sie einfallsreichere Wege um uns zu töten."
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Bei dem Wort Essen, knurrte Pater Dominis Magen. Vor Aufregung hatte er noch nichts gegessen. Welche Ironie, dass er die ganze Zeit in der Küche stand.
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Ihm war zwar noch immer nich wirklich nach etwas nahrhaftem zu Mute, doch irgendwann musste er schließlich essen. Als der Dicke die improvisierte Speisekarte vorlas, wäre Victor ihm fast ins Gesicht gesprungen.... ´Wildschwein.... ich kotz gleich...` Also blieben letztlich nur die Eier. Da der Küchenchef nicht mehr in der Lage war, etwas zu kochen, schnappte sich Victor eine große Pfanne und stellte sie auf den Herd, den er sogleich anschaltete. Dann legte er ein Stück Butter hinein und holte ein gutes Dutzend Eier aus dem Kühlschrank. "Hey würde mir vielleicht mal jemand helfen...?", fragte er höflich in die Runde und begann die Eier an der Pfanne zu zerschlagen.
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Karl wusste zwar gerade nicht was er gerade machte, alles um sich herum ignorierend, begab er sich in Richtung seines Zimmers. er grübelte nach. Es gab bisher nur einen der als Täter in Frage kam, einen der sich verdächtiger als der Rest des Haufens aufführte. Deribel Kyrien, mit seiner Waffe, seinen unkontrollierten Emotionsschwankungen und seinem sonstigen Verhalten. Er musste der Täter sein. Karl entschloss sich, des Nachts nun das Zimmer abzuschließen und auf das leiseste Geräusch zu hören.
#vote Einheit091
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Karl ich bin schwer enttäucht, eure Begründungen entkräftete ich bereits des öfteren und ich versichere das ich Bürger bin, ich hab auf meine Waffen verzichtet und meine Angst vor dem Tod offenbart. Karl ich bin ein Mitglied der Familie...
Und mein Vote gegen Armenius ziehe ich zurück, ich wollte sehen wie reagiert wird, da ich sein Verhalten zu merkwürdig fand.
[offtopic] Karl wenn schon vote, dann wenigstens richtig schreiben.[/offtopic]
#Unvote Turgon
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Küche => Sein Zimmer
William hatte sich auf seinem Stuhl entspannt zurück gelehnt und den anderen nicht wirklich zugehört, sondern er versuchte sich zu sammeln und diese Sache mit den Morden ganz rational anzugehen.
Nach reiflichen Überlegen kam er zu einem Entschluss.
Er schnappte sich das Fotoalbum in dem alle die eingeladen wurden verzeichnet waren und knallte es auf den Küchentisch.
"Meines Erachtens nach gibt es eine Gruppe Hauptverdächtiger und das sind die Leute, die zwar in diesem Buch verzeichnet sind, aber die noch keiner von uns hier auf der Insel gesehen hat.
Sie hätten jederzeit die Möglichkeit unbeobachtet ihre Schandtaten zu vollstrecken.
Deswegen gibt es für mich nur einen logischen Schritt:"
#vote Riku11
"Ich für meinen Teil werde es Karl jetzt gleich tun und auf mein Zimmer gehen. Also wenn mich wer suchen sollte, ihr wisst wo ihr mich findet.
William stand auf, ging in sein Zimmer, verschloss seine Tür ordentlich, warf sich aufs Bett und schaltete seinen MP3-Player ein.
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Alex war die ganze Gescichte unangenehm...
Aber wenn ich nichts tue...dann wollen sie am Ende noch mich umbringen...Außerdem klingt die Begründung dieses Typen äusserst plausibel...Wer sonst hätte bessere Chancen einen Massenmord zu begehen und dabei nicht erwischt zu werden
#vote Riku11
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Verwundert blickte Lester auf. Jemand der zwar verzeichnet war, aber den sie noch nicht gesehen hatten?
Er schnappte sich das Fotoalbum nochmal und blätterte behutsam durch.
"Hey, wieso ist mir der vorher nicht aufgefallen? Es könnte natürlich sein, dass dies tatsächlich der Mörder ist...bloß wie sollen wir etwas gegen jemanden unternehmen, von dem wir garnicht wissen wo er sich aufhält? Immerhin könnte der auch im Schnee erfroren sein.
Aber nun gut, bevor wir uns hier gegenseitig abschlachten...vielleicht kümmert sich ja eine höhere Macht um diese Person..."
#vote Riku11
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Aber wenn er so recht überlegte, sollten sie lieber den hängen, der sich noch gar nicht zu Wort gemeldet hat und sauber in den Schatten gelauert hat.
#unvote Einheit091
#vote Riku11
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Da sich anscheinend alle schon einig waren, wer der Übeltäter sein musste, signalisierte auch Robert seine Zustimmung zu diesem Vorgehen. Die Tatsache, dass ein potenzieller Erbe sich gar nicht erst zu Wort meldete, erschien ihm doch sehr komisch.
#vote Riku11
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Schmerzverzerrt verzog sich sein Gesicht als der schiefe Ton in sein Ohr drang.
Der Ton war entstanden als Armenius klar wurde, wenn er wählen würde.
Entschlossenen Schrittes ging er in Richtung Küche, um dort seine Wahl zu verkünden.
"Danke Deribal, dass du mich nicht mehr verdächtigst, aber ich verdächtige dich nun, wegen deinem in meinen alten Augen sehr seltsamen Verhalten.
Nun werde ich mich in mein Zimmer begeben und mal auf einem ordentlichen Bett schlafen udn nciht wieder auf einem Wildschweintoast, welches übrigens sehr gut geschmeckt hat Otto."
#vote Einheit091
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Da offenbar niemand ein Interesse daran hatte, ihm zu helfen, beließ es es bei drei Eiern für sich selbst, die er in der Pfanne bruzelte. Die anderen legte er auf den Küchentich... ´Pff, dann macht euch euren Fraß doch selbst...`
Als das Thema dann auf die Auswahl eines "Opfers", anders konnte man es kaum nennen, fiel, wurde er sehr nachdenklich. "Wir können doch nicht einfach so jemanden auswählen, der dann sterben soll... das ist babarisch..." ,meinte er halblaut vor sich hin, obwohl er wusste, dass die anderen Recht hatten. Es gab scheinbar kaum eine Möglichkeit, sodass auch Victor keine andere Wahl hatte als jemanden auszuwählen. Auch er war zuvor schon der Meinung, dass es sich bei dem Mörder am ehesten um jemanden handelte, der sich nicht mit den anderen in der Nähe befand. Es gab sogar jemanden, wie ein anderer erzählte, den noch niemand gesehen hatte, seit sie auf dieser Insel waren. Somit fiel auch Victors Stimme auf ihn.
vote Riku11
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Auch dem Pater kam es seltsam vor, dass eine Person die ganze Zeit über fehlt. Kann es wirklich sein, dass diese Person Astarah ist? Ja, das konnte sein. Fragt sich nur noch, wie man eine Person töten will, die gar nicht hier ist.
#vote Riku11
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Armenius ich erklärte mein Vote gegen euch schon und werde es gewiss nicht wiederhohlen. Ansonsten ist es wohl das Beste jemanden zu voten der nicht da ist um unser Gewissen nicht zu belasten. Oder ist jemand anderer Meinung?
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Da niemand reagierte, warum auch immer votete Deribal, hoffend das SEIN Vote die anderen animieren könnte, denn so ging es nicht weiter.
#vote Riku11
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Der Tag neigte sich dem Ende zu. Alle waren wegen dem Fund der Leichenteile aufgewühlt gewesen. Sollte man wirklich einen "lynchen" und selbst zu überleben? Man wusste es nicht - Und so kam es dazu dass niemand gelyncht wurde. Indies fand sich Alexander auf der Meta-Ebene wieder wo er auf 2 Hexen traf, die alles als ein Spiel ansahen. Doch Astarahs Feindin verlieh ihm eine besondere Macht. Die blaue Wahrheit! Damit konnte er Astarah ein paar Mal am Tag zwingen seine Thesen zu beantworten. Doch würde es ihm wirklich helfen ...?
Indies wurde ein fürstliches Mahl aufgefahren. Wildschweine und Eier in allen Variationen.
Ilse hingegen schloß sich zitternd in ihr Zimmer ein. Für die alte Dame war der Tag zuviel gewesen.
Die Nachtphase beginnt und endet am Sonntag um 18h30
Astarah, Kill, Mr, X, Dr. Smythe und die geheime Rolle melden sich bitte bis Sonntag 18h per PM!
Alexander, Astarah und Labdadelta dürfen auf der Metaebene agieren.