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YA ! Ich stimme dir voll und ganz zu Zaphod.
So authoritäre Erziehungsstile kann ich überhaupt nciht leiden.
Ich finde so macht an siene Kinder eher zu einer Art "Rebellen" die sihc gegen alles wehren, was die Eltern tun....
Ich würde meine Kinder (wenn ich denn welche hätte) nie so erziehen.
Denn ich denke, dass das wichtigste nicht allein die Authorität der Eltern ist, sondern (wie du gesagt hast) das man sich gegenseitig mag, und auch respektiert.
Meiner Meinung nach ist es auch unmöglich ganz ohne Strafen bei Kindern auszukommen. Man kann nunmal nicht immer alles durchgehen lassen sonst lernen sie nie ihre Grenzen kennen. Allerdings sollte man auf gar keinen Fall zu Gewalt greifen, das verschlechtert imo nur die Beziehung zwischen Eltern und Kind und wird ihm auch nicht sehr in der Entwicklung helfen. Damit meine ich auch Ohrfeigen...ich halte nicht viel von der "g'sunden Watschn" wies bei uns heißt.
Meine Eltern haben mich eigentlich nie wirklich bestraft oder geschlagen. 2 mal in meinem Leben hat mir meine Mutter auf den Kopf gehauen und dann war ich so wütend und hab geweint.. nicht weil es weh getan hat sondern weil ich mir irgendwie gedemütigt oder ungerecht behandelt vorkam. Hat sie dann aber nie wieder gemacht und mein Vater hat das sowieso nie getan. Die einzige Strafe die ich bekommen habe war Fernsehverbot sonst eigentlich nichts. Vielleicht war ich nie so schlimm das sowas nötig war keine Ahnung.
@Streiten
Meine Eltern haben sich auch jeden Tag gestritten es war echt furchtbar. Aber sie streiten ja nicht sie diskutieren haben sie immer behauptet :rolleyes: Jetzt sind sie seit 2 Jahren geschieden und ich bin froh darüber. Kein Streit mehr, sie verstehen sich gut, ich versteh mich wieder besser mit meiner Mutter und sie fahren sogar zusammen auf Urlaub :D
Nur weil sie dich in die Welt gesetzt haben heißt das noch lange nicht das du sie nicht respektieren musst wie jeden anderen Menschen oder? Meinst du nur weil sie deine Eltern sind dürfen sie keine eigene Meinung haben und müssen dir alles durchgehen lassen?Zitat:
Oh man wie ich Eltern hasse, die meinen ihre Kinder müssten sie respektieren....
Wer ist denn dafür verantwortlich das es die Kinder gibt? Die Eltern. Als müssen die sich auch um ihre Kinder kümmern. Egal ob das Kind dieselben Ansichten wie die Eltern hat oder nicht. Die Eltern sollen FROH sein, und sich darüber freuen wenn die Kinder sie gern haben... Nicht andersrum
Außerdem ist wirklich nichts dabei ein bisschen im Haushalt zu helfen und mal Essen für sie zu machen, haben sie ja auch lang genug getan.
Vielleicht hab ich dich ja falsch verstanden, dann sorry aber mir kommts sovor als wärst du der Meinung, das du machen kannst was du willst nur weil sie dich in die Welt gesetzt haben und du sie dir eigentlich noch dankbar sein müssten wenn du ihnen nicht den Kopf abreißt... :rolleyes:
Fazit: Ich kann sagen eine glückliche Kindheit gehabt zu haben auch wenn sie mich manchmal/öfter wahnsinnig genervt haben meine lieben Eltern aber im nachhinein bin ich ihnen auch dankbar das sie mal strenger zu mir waren und mir gezeigt haben wenn ich was falsch gemacht habe.
Eine zu lasche Erziehung, in der die Eltern ihren Kindern alles in den Allerwertesten stecken und alles durchgehen lassen führt, meiner Erfahrung nach, zu unselbständigen, arroganten Giftzwergen (mein Cousin, Bekannte, mein Opa.....:rolleyes:)
Alles IMHO ;)
@Rinoa Heart:
Weiße, so wie du über deine Kindheit schreibst kommt es mir so vor, als ob du dir nicht vorstellen kannt, wie die Eltern bei manchen so sind. Viele Eltern behandeln ihre Kinder sehr ungerecht und verlangen in 2/3 der Zeit, dass diese für sie arbeiten, während sie nur faul rumhängen nach der Arbeit mit der Begründung, dass sie ja sich Geld verdienen. :rolleyes:
Manchmal kommt es mir daher so vor, als ob die Eltern nicht wissen würden, wie viel die Schüler im Gegensatz zu früher tun müssen. Früher war es normal, viel für die Eltern zu tun, jedoch war der Standart in der Schule dementsprechend niedriger. Hört sich aus heutiger Sicht seltsam an, weil früher angeblich alles schwerer war, ist aber so...
Zudem liest man auch bei dir aus dem Text, dass du Vorurteile hast was das Verhalten mancher Kinder und Jugendlicher angeht, welche aber z.T. einfach unbegründet sind. Jedenfalls gab es hier in diesem Thread keine Begründung, dies von ein paar Leuten zu denken. Die Situationen gehen halt von beiden Seiten aus, von den Eltern und von den Jugendlichen...
Ich glaube das auch von niemanden hier habe ich nicht behauptet. Ich habe das eben nur in meinem Bekanntenkreis so erlebt, bei Eltern die ihren Kindern alles gemacht haben und ihnen nie Regeln aufgestellt haben, dass sie so geworden sind. Sag ja nicht das ihr so seid. Falls das so rübergekommen ist tut Leid war nicht meine Absicht.
Leider kann ichs mir schon vorstellen und das tut mir auch sehr leid. Auch viele meiner Freunde haben diese Probleme und ich weiß auch, dass man die Meinung dieser Eltern nicht ändern kann. Da hilft kein Reden und kein Streiten... nur warten und die Hoffnung bald auszuziehen.
Meine Aussage hat lediglich auf Zaphods Statement : Wieso soll ich meine Eltern respektieren angespielt.
Edit: Ahja respektieren heißt für mich nicht sich die Meinung aufzwingen zu lassen. Nur das ich meine Eltern nicht wie Dreck behandeln darf nur weil sie meine Eltern sind. SO kam mir das rüber.
also echt. einigen geht´s echt saumies. tut mir echt leid :(
und nun mal zu meine family.
also ich muss fast nix machen ausser manchmal einkaufen.
ansonsten helfen mir meine eltern bei so ziemlich allem was ich brauch.
meine mama macht immer mein bett und so. also eigentlich bin ich ziemlich verwöhnt :D
und weg darf ich so lang ich will (18 jahre alt).
geil ist auch das meine eltern mich manchmal fragen ob ich geld brauch wenn ich weggehe oder so.
meistens sag ich das ich nix brauche aber sie geben mir dann trotzdem immer was. "vielleicht brauch ich ja noch mehr" :D
schlimm wird es nur wenn sie sich streitn was zum glück net oft oder wenn meine mutter mit meiner schwester streitet... naja... alles hat auch seine schattenseiten auch wenn´s meistens net so schlimm is.
hey ich versteh mich halt eben super mit meinen eltern.
ihre waren sehr hart zu ihnen wie es glaub ich damals eben üblich war
und sie wissen das diese übertreibung an strenge und härte nicht sein muss wie es leider anscheinend immer noch zu oft der fall ist.
naja... ich glaube das viele eltern immer noch so streng sind weil es ihnen im leben nicht wirklich gut geht (schulden, scheiss job, chef,...). sie eben nicht zufrieden sind mit ihrem leben und den frust und die wut an ihren natürlich unterlegenen kindern ablassen :(
Hmm....
MIt meinem Vater verstehe ich mich fast nie...ich hasse ihn aber ich liebe ihn auch und dafür hasse ich ihn gleich noch mehr -_-
Mein Vater dreht ständig durch wegen irgendwelche Kleinigkeiten und er hat mich insgesamt auch shcon so 2-3 mal geschlagen oder es mir zumindest schon oft genug angedroht.
Dazu kommt noch, dass egal was ich tue mache oder sage, alles ist falsch udn shclecht. Letzens habe ich die ganze Wohnung sauber gemacht und als er nach Hause kam durfte ich mir anhören wie shclecht doch alles aussieht das wäre ja kein wischen sondern eine einzige Katastrophe...zu solchen Sachen kommen dann noch die Sprüche wie: Ich bin ja ne fette sau, ich bin total faul und mache nie was und ich wär egoistisch und alle anderen würden mir am Arsch vorbei gehen.
Da ich sehr sensibel bin, nimmt mich das immer wieder sehr mit.
Ich habe schon sehr oft darüber nachgedacht zum Jugendamt zu gehen.
Aber es sind dann auch immer noch solche stelenen Tage dazwischen, wo er nett zu mir ist und man wirklich denken könnte er hat sein Kind gerne.
Ach ja und er verbietet mir fast alles. Ich bin jetzt fast 18 Jahre alt und darf ständig drauf verzichten wegzugehen und wenn dann werde ich ständig angerufen auf Handy wies mir geht wann ich endlich nach Hause komme und so weiter.
Irgendwie ist dieser Mann sehr paradox...auf der einen Seite macht er sich Dauersorgen um mich und ist zwischendurch auch mal nett,aber ansonsten werde ich nur angeschnauzt,meist ohne Grund und sogar geschlagen...
Aber wenn ich mir jetzt ne eigene Wohnung nehmen würde(fange nächstes jahr meine Ausbildung an und werde nebenbei jobben gehen) dann werde ich mit dem Geld hinten und vorne nicht mehr hinkommen. Ich müsste auf vieles verzichten.
Wie zum Beispiel Pc/Handy/Partys oder mal mitm Zug ein paar Leute besuchen, die weiter wegwohnen.
Ich bin mir einfach noch nicht im Klaren darüber, ob mir meine ohnehin schon zermatterte Seele oder das Geld wichtiger ist....
Keine Ahnung:\
Yuna...
Mein Vater ist so ähnlich. Alles was ich mache ist in seinen Augen sinnlos und schwachsinnig. Der Respekt mir gegenüber ist gleich null und ich lasse mir das nicht gefallen. Alles was ich denke ist in seinen Augen realitätsfern. Er meint immer ich lebe "In meiner Mario-Welt" (was schon zeigt wann er sich das letzte mal mit mir beschäftigt hat) und er glaubt das ich, nur weil ich eben gern Computer- und Videospiele spiele, nicht in der Lage bin normal zu denken. Wenn ein Kind zB. Fussballspieler werden will, gehen die Eltern hin und melden ihn bei einem Verein an und unterstützen ihn das sein Traum wahr wird. Bei meinen Eltern ist das leider nicht ganz so. Mich hat man einfach Tag und Nacht durchzocken lassen (ich war dann ja immer so schön still)...und das ganze 13 Jahre lang (von 4 Jahren bis heute, 17 Jahre). Ich bin froh das ich nicht bekloppt bin (zumindest glaube ich das *hust* :D )! Als meine Eltern plötzlich gemerkt haben "Hoppla, solange spielen ist VIELLEICHT nicht gut für ihn", kamen sie und sagten "So, schluss is, nix gibts.". Dabei waren (und sind immernoch) Videospiele schon ein großer Bestandteil meines Lebens - wenn nicht sogar DER Bestandteil meines Lebens. Ich bin natürlich sofort Amok gelaufen um wenigstens das zu einzige zu beschützen das mich mein Lebenlang begleitet hat. Nunja, Amok laufen heißt bei mir nichts anderes als Stille. Silence-Terror auch genannte Technik ist gut um Eltern wirklich besorgt zu machen. Versuchen oft bei den Eltern zu sein und einfach Tage, Wochenlang nichts sagen. Nunja das Resultat -> meine Eltern schickten mich zu einem Psychater (ich fragte mich erst wer ihn wohl eher nötig hat aber naja... *rolleyes* ). Gebracht hat der nix, ich spiele heute genausoviel wie damals, nur das ich mich seit ca. 1 Jahr durchsetzen konnte und einfach meine Ruhe habe - so wie die letzten 13 Jahre eben. Mein Problem ist nur, das sich sogar für mich in meinen Kopf gebrannt hat, das Videospiele schlecht sind. Stellt euch vor jemand kommt zu euch und sagt "Pff so eine scheiße was willst du damit? Du bist dumm! Das ist nichtmehr normal!" - und das kriegst du jeden Tag zu hören Jahrelang. Immer wenn ich in der Öffentlichkeit bin und irgendjemand schneidet auch nur das Thema Videospiele an fühle ich mich von allen Leuten beobachtet und mein Herz rast, da ich immer denke man könnte mich damit in verbindung setzen - aber es ist böse! Als ob ich übers Kinderschänden reden würde! Es ist meistens der Horror. Zum Glück kann ich aber mit guten Freunden ganz normal darüber reden, also die Hoffnung lebt noch, mich eines Tages auf die Staße zu stellen und zu brüllen "ICH BIN EIN VIDEOSPIELER!"...aber dank Erfurt und Medien wird das wohl die nächsten Jahre ein Wunschdenken bleiben...Zitat:
Original geschrieben von Dark Paladin
Ich hasse meinen Vater. -_-
Jeden Tag bemerke ich dies, und es nervt mich echt, was er so alles für ein Scheißdenken hat... Wenn ich alle seine schlechten Eigenschaften aufzählen würde, dann würdet ihr mir sowieso nicht glauben, dass alles davon stimmt, aber es ist so, das sieht sogar meine Mutter ein. Ich fange dann mal direkt mit heute Abend an, genau gesagt passierte dies vor ca. 15 Minuten. Wir haben Pizza gegessen und als ich nach meinem ersten Stück mir ein weiteres nehmen wollte habe ich gesagt, dass ja nurnoch 3 Stücke von der einen Pizza da wären... So weit so gut, ich esse mein 2. Stück auf und wollte dann nichts mehr essen(es waren große Stücke btw ;)). Dann hat mich mein Vater darauf aufmerksam gemacht, dass ich ja gesagt habe, dass nur noch 3 Stücke da waren und ich nur eins davon gegessen habe. Darauf habe ich dann geantwortet, dass ich es mir für den nächsten Tag aufgehoben habe(was ich bei Pizza immer so mache). Darauf hat er angefangen, laut zu lachen auf eine künstliche Art, was für mich sehr wie ein Auslachen rüberkam. http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_010.gif Er stellt mir also eine Frage warum ich etwas bestimmtes gesagt habe, ich antworte ihm und werde dafür ausgelacht, da frage ich mich, weshalb er mich gefragt hat, etwa nur um mich auszulachen?! Und sowas muss ich dann 'Vater' nennen. -_- Das schlimme daran ist ja, dass dies alltäglich ist, das mein Vater sich so aufführt, auch in vielen anderen Dingen.
Man könnte jetzt natürlich sagen, dass es einfach mit der Pubertät zusammenhängt, aber das ist einfach Quatsch, denn ich mochte meinen Vater nie. In meiner Kindheit hat er mich aus z.T. nicht vorhandenen Gründen geschlagen, wodurch ich dadurch immer Kopfschmerzen die nächsten Tage über hatte...
Also ehrlich, was würdet ihr von einem _solchen_ Vater halten?
@Yuna: Hört sich nach einem Koleriker an, dein Vater - Willkommen im Club *rolleyes*
@Yuna
also ich bin jetzt auch 18 und ich muss sagen ich würd das net aushalten wenn ich net am wochenende mit meinen freunden weg dürfte.
das kann man doch net aushalten :(
Also, das mit Respekt den Eltern gegenüber muss sein. Im Gegensatz müssen die Eltern aber ihre Kinder auch respektieren und gut behandeln. Kennt ihr euch ein bisschen in der Bibel aus oder habt ihr eine? Dann lest mal das Bibelbuch Epheser Kapitel 6 die ersten 5 oder 6 Verse. Da steht was interessantes.
Grüße
Minoko Mitsayu
@ Yuna:
Hmm, das hört sich ja schlimm an mit deinem Vater. Na ja, ich wünsche dir trotzdem viel Glück und hoffe, dass sich das bessert.
@ dante
zum teil hast du vollkommen recht, wenn kinder einfach nicht hören wollen, aber wenn eltern zu gewalt greifen, damit ihre kinder sie achten, dann finde ich dass schon bisschen schwach. Ich meine es gibt Therapeuten und Psychologen zu denen man gehen kann, wenn es probleme mit der erziehung gibt.
Meine Cousine wurde von Ihren eltern früher oft geschlagen das resultat ist, dass sie furchtbar Angst vor Ihren Eltern hat und sich nicht traut ihre meinung zu sagen, weil sie fürchten muss, dass ihre mutter mit dem schuh auf sie los geht und wenn man bedenkt, dass die frau mal kindergärtnerin war...:\
ich hatte tatsächlich nur das Nichthörenwollen gemeint, ansonsten gibt es für mich absolut keinen Grund für eine Ohrfeige. Nee, stimmt nicht ganz, ich hab auch schonmal eine verteilt, weil Sohn fast unter ein Auto gelaufen ist, daß war irgendwie eine Schockreaktion, wo ich aber voll hinter stehe, damit er einen Vorgeschmack auf das Überfahrenwerden bekommt.Zitat:
zum teil hast du vollkommen recht, wenn kinder einfach nicht hören wollen, aber wenn eltern zu gewalt greifen, damit ihre kinder sie achten, dann finde ich dass schon bisschen schwach.
Alles was darüber hinausgeht ist nicht in Ordung und geht mir absolut gegen den Strich.
Die meisten Eltern, die oft zu Gewalt greifen sind IMO mit der Erziehung überfordert, weil ihnen die Fähigkeit zu diskutieren abhanden gekommen ist, oder sie diese garnicht erst haben.
Oder auch, wie schon öfter hier erwähnt, wenn die Lebensumstände einfach sehr schlecht sind, keine Zeit, kein Geld, man liebt sich nicht mehr, und die Kinder bekommen das immer ab.
Es ist echt sehr traurig und wenn ich das hier alles lese, tut ihr mir wirklich leid. Aber wenns euch tröstet seht es so: was nicht tötet, härtet ab. Und irgendwann ist eure Kindheit Vergangenheit.
Bleibt nur zu hoffen, daß ihr keine Dauerschäden davontragt.
meine eltern... mein vater http://www.multimediaxis.de/images/s.../smilie_06.gif ich hasse ihn, warum will ich hier nicht näher erleutern. jedenfalls bereut er das alles wohl inzwischen sehr, er versucht immer wieder nett zu mir zu sein und bringt mir immer das mit, was ich haben will, sei es ein game oder nur ein eis. zwar habe ich immer ein schlechtes gewissen dabei, weil ich ihn ja praktisch ausnutze, aber dann macht er immer wieder diese kleinen fehler oder schreit mich an, dann bin ich wieder froh, das ich ihn so ausnutze. tatsache ist jedenfalls das er das was er getan hat nicht wieder gutmachen kann... naja kA jedenfalls rede ich mir das immer ein und meine mutter... sie is okay, manchmal ein bisschen nervig, aber eigentlich... jedenfalls wird sie immer vorgeschickt, wenns mal was zu meckern gibts oder so. sie erlauben mir vieles, aber wohl eher weil es nicht oft zu etwas kommt, das erlaubt werden muss (der satz ist irgendwie blöd formuliert...egal...). auf der anderen seite gibt bzw. gab es dann diese "überfürsorglichkeit" meine mutter glaubt mir bei jeden problem, das ich mal anspreche helfen zu müssen (wir sprechen recht wenig miteinander, ich gehe meinen eltern aus dem weg).
Um mal beim Thema Auffassung vom Leben zu bleiben:
Es erschreckt mich ziemlich, wenn ich sehe, dass meine Eltern in ihrer Jugend beinahe dieselbe Auffassung hatten wie ich heute, und wenn ich sehe, was daraus geworden ist. Die "wir können etwas erreichen, wenn wir dafür kämpfen"-Einstellung ist der "es ist nun einmal so"-Einstellung gewichen.
In Sachen Erziehung ist das irgendwie schwierig. Ich komme grundsätzlich gut mit meinen Eltern aus, auch wenn ich ihnen ziemlich aus dem Weg gehe. Wenn ich mit meiner Mutter über Erziehung spreche, sind wir uns sehr schnell einig, sie ist Psychologin und hat schon etwas Ahnung davon. Das merkwürdige ist allerdings, dass sie mich am folgenden Tag wieder anschreit von wegen "ich bring dich um" und so. Naja, ich nehm es ihr nicht übel, sie ist aus nachvollziehbaren Gründen sehr gereizt momentan.
Mein Vater hat allerdings eine ganz andere, radikalere Auffassung von Erziehung, und er hat eine verdammt fiese Art, sich durchzusetzen (keine Begründungen und so). Es kommt zu dem Thema auch zu Konflikten zwischen den Eltern, und oft versucht meine Mutter, die Art meines Vaters zu imitieren, was allerdings eher lächerlich wirkt (sieht sie selber auch ein danach). ;)
Naja, insgesamt verstehe ich die meisten Entscheidungen meiner Eltern, und verstehe mich auch recht gut mit ihnen. Manchmal muss man halt auch ein bisschen schleimen, um ans Ziel zu kommen. :D
Armes Saph, Papa ist so gemein zu ihm.
Aber mit dieser Einstellung wird sich deine Situation sicherlich verbessern. :)
Also meine (geschiedenen) Eltern sind extrem verschieden.
Meinen Mum meint, wenn sich vor meinem 16. rauchen sieht, muss ich eine ganze Schachtel Kippen ohne Pause rauchen, damit ich seh , was ich davon hab (Als ob das n Prob wär ;D)
Naja, und mein Dad hat mir übers letzte Wochende einfach so zwei schachtel Ziggis geschenkt. :rolleyes:
Ich könnt mich zwar umentscheiden aber ich wohne bei meiner mum, und find das gar nich schlimm, auch wenn mein Vater lockerer ist. Denn die kümmert sich wenigstens um mich, also ist ne etwas strengere Erziehung gar nich so schlimm...
meine eltern erziehen mich ... ? hmmm ... ist mir nicht aufgefallen -_^
naja, meine mutter hat es damals total übertrieben und nachdem sich meine eltern getrennt haben ist es genau ins gegenteil umgeschlagen. während mir früher zu viel abgenommen wurde, stand ich plötzlich ohne unterstützung da, sie geht jetzt auch arbeiten. war nicht so leicht, damit klarzukommen. merkwürdigerweise bin ich nach wie vor nicht gerade ein mensch, der sich durch seine selbstständigkeit auszeichnet.
ich sehe beide elternteile nicht mehr allzu oft, was aber nicht so das problem ist, da ich es für wichtig halte, mich um meine probleme selbst kümmern zu können. immer wenn ich an meine eltern denke, glaube ich, dass sie nicht so richtig damit umgehen könnten, meine mutter noch um einiges weniger als mein vater.
sie wissen schon, dass ich keine dummheiten anstelle und vertrauen mir insofern auch.
das einzige was mich derzeit stört ist, dass der freund meiner mutter sich irgendwie einbildet, das recht zu haben, mich mit zu erziehen. der typ hält mich noch für ein kleines kind und versteht es nicht, mich ernst zu nehmen, leider.
da sich von der seite sowieso nicht viel um mich gekümmert wird, komme ich auch ganz gut alleine klar, kann die auffassung meiner eltern in bezug auf meine erziehung aber nicht so ganz nachvollziehen. vermutlich hat es zwar keine großen schäden in meinem verhalten hinterlassen -_^ aber meiner meinung nach haben sie das ganze falsch angegangen und gründlich versagt, ausgeglichen zu erziehen.
Zitat:
Original geschrieben von Saturos
Mein Vater ist so ähnlich. Alles was ich mache ist in seinen Augen sinnlos und schwachsinnig. Der Respekt mir gegenüber ist gleich null und ich lasse mir das nicht gefallen. Alles was ich denke ist in seinen Augen realitätsfern. Er meint immer ich lebe "In meiner Mario-Welt" (was schon zeigt wann er sich das letzte mal mit mir beschäftigt hat) und er glaubt das ich, nur weil ich eben gern Computer- und Videospiele spiele, nicht in der Lage bin normal zu denken. Wenn ein Kind zB. Fussballspieler werden will, gehen die Eltern hin und melden ihn bei einem Verein an und unterstützen ihn das sein Traum wahr wird. Bei meinen Eltern ist das leider nicht ganz so. Mich hat man einfach Tag und Nacht durchzocken lassen (ich war dann ja immer so schön still)...und das ganze 13 Jahre lang (von 4 Jahren bis heute, 17 Jahre). Ich bin froh das ich nicht bekloppt bin (zumindest glaube ich das *hust* :D )! Als meine Eltern plötzlich gemerkt haben "Hoppla, solange spielen ist VIELLEICHT nicht gut für ihn", kamen sie und sagten "So, schluss is, nix gibts.". Dabei waren (und sind immernoch) Videospiele schon ein großer Bestandteil meines Lebens - wenn nicht sogar DER Bestandteil meines Lebens. Ich bin natürlich sofort Amok gelaufen um wenigstens das zu einzige zu beschützen das mich mein Lebenlang begleitet hat. Nunja, Amok laufen heißt bei mir nichts anderes als Stille. Silence-Terror auch genannte Technik ist gut um Eltern wirklich besorgt zu machen. Versuchen oft bei den Eltern zu sein und einfach Tage, Wochenlang nichts sagen. Nunja das Resultat -> meine Eltern schickten mich zu einem Psychater (ich fragte mich erst wer ihn wohl eher nötig hat aber naja... *rolleyes* ). Gebracht hat der nix, ich spiele heute genausoviel wie damals, nur das ich mich seit ca. 1 Jahr durchsetzen konnte und einfach meine Ruhe habe - so wie die letzten 13 Jahre eben. Mein Problem ist nur, das sich sogar für mich in meinen Kopf gebrannt hat, das Videospiele schlecht sind. Stellt euch vor jemand kommt zu euch und sagt "Pff so eine scheiße was willst du damit? Du bist dumm! Das ist nichtmehr normal!" - und das kriegst du jeden Tag zu hören Jahrelang. Immer wenn ich in der Öffentlichkeit bin und irgendjemand schneidet auch nur das Thema Videospiele an fühle ich mich von allen Leuten beobachtet und mein Herz rast, da ich immer denke man könnte mich damit in verbindung setzen - aber es ist böse! Als ob ich übers Kinderschänden reden würde! Es ist meistens der Horror. Zum Glück kann ich aber mit guten Freunden ganz normal darüber reden, also die Hoffnung lebt noch, mich eines Tages auf die Staße zu stellen und zu brüllen "ICH BIN EIN VIDEOSPIELER!"...aber dank Erfurt und Medien wird das wohl die nächsten Jahre ein Wunschdenken bleiben...
Gibts hier noch einen im Forum,der normale elter bzw. einen normalen vater hat?hmm,doch andres vater ist cool,einer der scheinbaren ausnahmen....Zitat:
Oh,ich bin echt nett wenn ich sage mein vater ist ein a********,*******,********und*********** ach ja und er ist noch Eine
Ich bin meinen gott sei dank schon seit jahren los,wenn ich jetzt noch vom rest wegkomme und bin ich im grunde zufrieden.