"Ist eine umgesetzte Story gleich ein Spiel? Hängt der Wiederspielwert von anderen Faktoren ab?"
Eine gute story ist in sofern entscheident, da sie dem ganzen ne "seele" verleiht.
im guten alten grandia z.B. war das gameplay recht linear das kampfsystem war sehr gut und man liebte diese stendigen riesenmonsterbosse, doch ohne die geschichte würde ich es in die tonne treten anstatt es jedes jahr wiederzuspielen. da stört einen auch die schlechte lokalisation nicht mehr. die charaktere waren durchgehend sympathisch und haben sich weiter entwickelt und das ganze wird auch von nem genialen ende abgeschloßen. Grandia kann man also quasi 100 mal durchspielen und die epische bandbreite des ganzen hilft ganz gut über die sture linearität des gameplays hinweg. Ein VD dagegen war relativ unlinear und frei, auch die story war ok, doch was mich am meisten dran gestörrt hat war das man gar 10 stunden mindestens in der welt rumlaufen konnte ohne das irgentwas entscheidendes passierte... Als gegenbeispiel für die unlinearität kann man aber wieder die ganzen gothicteile auspacken die man tausendmal durchspielen kann und immer findet man in der dichten welt etwas neues erlebt die geschichte etwas anders...
na, ja ich bin glaub etwas abgedriftet aber egal...
mfg