Dann schreib's halt mir :rolleyes:Zitat:
Zitat von RPGherm
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Dann schreib's halt mir :rolleyes:Zitat:
Zitat von RPGherm
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Und von den Threadlesern hat anscheinend noch kaum einer verstanden dass es da um eine Annahme geht wo es eben keine Nacht gibt (und auch nie gegeben hat) und darum was dann alles von vornherein anders wär. Nicht darum wie WIR uns dann darauf umstellen würden, wenns auf einmal so wär und vorher immer wie gewohnt. Und auch nicht darum ob jetzt Schlaf davon abhängt oder nicht (da gehen die Meinungen wohl so und so auseinander), das war nur mal EIN Gedanke.Zitat:
Zitat von Spawnferkel
Würden z.B. Pflanzen ohne Nacht nicht völlig anders das Licht umsetzen?
@ Skar: ja, sorry hatte das noch nicht so heraussen.. mit den online-Zeichen ;)
Mir wärs viel lieber wenn immer Nacht wär =p
Funktioniert alles nicht, weil so kaum höheres Leben auf der Erde möglich wäre.Zitat:
Wenn z.B. Der Mond ca. gleich gross wie die Erde wär.. und deswegen voll hell. Oder wenn er selber leuchten würd und die Sonne natürlich noch zusätzlich.
Oder natürlich auch zwei Sonnen, die das ermöglichen.
NA GUT DANN EBEN IMMER NACHT Wenn euch das allen soo wichtig ist.. :rolleyes:
Solche Extreme wie dauernd Tag oder dauernd Nacht, denke ich, hätten nie eine so großartige Entwicklung der Natur zugelassen. Was der Mensch daraus gemacht hat, ist etwas anderes, aber vielleicht gäbe es Menschen ohne den Tag-Nacht-Rythmus gar nicht. Vielleicht hätten das unsere Vorfahren gar nicht überlebt. Wenn sie nicht in der Lage gewesen wären, sich anzupassen, wären sie ausgelöscht worden und eine Spezies, die an die Bedingungen gewöhnt wäre, hätte die sich durchgesetzt und wäre jetzt die dominierende Macht auf dieser Erde. Also, ich bin froh, dass es Tag und Nacht gibt.
Dan gäbs keine geilen Party mehr!
Ok Gedankenspiel... wenn du so willst:
1. Warscheinlich würde sich garkein Leben auf der Erde geregt haben. Du musst dir vorstellen, dass die eine Seite, also die Sonnenseite, die ganze Zeit Wärme aufnehmen würde, die Meere würden dort verdampfen (wenn sich überhaupt welche hätten bilden können), das Land wäre nur steinig und absolut unfruchtbar. Da aber bekanntlich alles Leben aus den Meeren kommt, hätte sich dort niemals leben bilden können... und wenn die Erdoberfläche sowieso auf der Seite auf über 200°c aufgeheizt wäre, könnte da sowieso kein Lebewesen überleben.
2. Die andere Seite, die Schattenseite, würde ganz einfach einfrieren. Die Meere dort wären aus Eis, wo sich ja auch kein Leben bilden könnte, und bei mehreren hundert Grad Minus könnte da auch kein Lebewesen überleben.
Du siehst, du müsstest die Bedingungen schon ein wenig mehr verändern als nur zu sagen: "Wir habe eine Seite immer Tag, andere immer Nacht!"
Gut, kann alles sein.. ;)
Wenn aber von der Schttenseite immer wieder Wolken rübersegeln und auf der Lichtseite Wasser verbreiten? Oder man annimmt dass eben die Lichtverhältnisse grad passend sind, dass sich das nicht so extrem überhitzt.
Muss ja nicht genau dieselbe Sonne in demselben Abstand scheinen.
Also WENNs nun doch Leben gäbe, weil eben sonst die Bedingungen das zulassen?
So eine Frage kann nur jemand stellen der in keinem Schichtbetrieb arbeitet. :D
Nur zu Dumm, daß angeblich aber das Leben auf der Erde aus dem All kam. :DZitat:
. Da aber bekanntlich alles Leben aus den Meeren kommt, hätte sich dort niemals leben bilden können...
Hm ... wenn eine Seite durchgehend von der Sonne beschienen wäre, die andere jedoch stets im Schatten läge, so gäbe es wohl erstmal viel extremeres Wetter. Mehr Regen im Sonnenreich, Eis im Schattenreich. Ein schwerer Sturm würde wehen, durchgehend, da sich ja wohl starke Druckunterschiede gebildet hätten. Überhaupt könnte es sein, dass das Leben an der Lichtgrenze durchgehend von schweren Unwettern und stetem Sturm heimgesucht wird. Die Pflanzen hätten sich daran anpassen müssen. In den Regengebieten wären sie in großer Zahl gewachsen, ihre Wurzeln würden tiefer sein, die Blätter und Stämme dicker, damit weniger Wasser verdunstet. Auf der Eisseite würde es kein pflanzliches Leben geben. Aber vielleicht hätte sich etwas Vergleichbares entwickelt, das etwa an heißen Quellen wuchert und von Wärme lebt. Die Tiere auf der Lichtseite wären vermutlich besonders an Süßwasserquellen in großer Anzahl vorzufinden. Es gäbe mehr Wüsten, also könnte sich gar eine große Artenvielfalt von Kamelen gebildet haben, mit langen Beinen und großen Mahlzähnen, damit sie die Blätter an den hohen Bäumen erreichen. Also Kamelgiraffen. Im Sturmland zwischen den Reichen würden alle Bäume schief wachsen, da der Wind sie dauernd zur Seite treibt. Vögel würde es wohl weniger geben, es sei denn, diese gestalten sich so um, dass sie den Sturm als Flugmittel nutzen könnten. Auf der Eisseite gäbe es kaum Tiere, vermutlich, da nur wenig Nahrung vorhanden ist. Die wenigen Tiere müssten wohl sehr kräftig sein, um den Bedingungen standhalten zu können, und zumindest in der Nähe der Sturmgrenze leben, wo es noch nicht zu eisig ist.
Die Menschen hätten ihre Kultur anpassen müssen, etwa unterirdisch riesige Städte erbaut, um sich vor Sonne und Regen zu schützen. Feldbau wäre erschwert und man hätte unfassbare Bewässerungsanlagen bauen müssen. Allgemein wäre wohl eine Agrarkultur entstanden, da es bei hoher Bevölkerungszahl irgendwann sehr wichtig wird, Nahrung zu produzieren, und das in Mengen.
An der Sturmgrenze gäbe es vielleicht Befestigungen, damit die wenigen Wesen aus dem Schattenland nicht etwa einstürmen, um auf Beutezug zu gehen, da sie Hunger plagt. Bewässerte Felder voller Früchte sind da doch ein tolles Angebot für sie. Die Wachen am Rande der Sonne, wie man sie nennen könnten, würden sicher ruhmreich leben - aber auch in steter Gefahr zwischen den Naturgewalten. Vielleicht könnte man sie aufgrund der Stürme auch Windherren nennen.
Aber das ist alles fiktiver Käse. ^^
Schlecht. Wir würden alle an Hautkrebs sterben.
ich kann am tag net pennen
Freak. :pZitat:
Zitat von NeM
Man kann nicht sagen,was passiert wäre,wenn es nie Nacht gegeben hätte,deswegen ist die Fragestellung doof.
Ich mag die Nacht zwar nicht so sehr,aber wenn ihr einmal durch die Nacht draußen rumspaziert seid,dann wollt ihr sie nicht missen.^^
Man kann es nicht sagen.. aber man kann sich mal im Kopf so überlegen was alles sein könnte wenn.. however.. ;)
Es wäre vor allem verdammt unglaublich heiss, wenn ich mir diesen Sommer vorstelle ohne Nächte. Zudem steckt der Schatten immer am selben Ort und diese Schattenplätze werden wohl alle schon längst verkauft sein. Ich bevorzuge definitiv einen Tag-/Nacht-Wechsel, nur schon weil mir die Jahreszeiten fehlen würden.
Das wäre verdammt langweilig. Nacht rulez!
Aba hallo!!! Ich mag Winter also bin ich für Tag UND Nacht;)
Gruß: King N0ob
Also wenn es immer Tag wär.......wow das wäre echt cool! Endlich mal keine Nacht :)
Ahh....also ich wäre dafür! ^^
mh, ich würde glaube ich auch erstmal denken, das es mir nichts ausmachen würde. aber wenn man sich das mal so überlegt. wenn ich es ohnehin nicht anders kennen würde, wäre es kein problem für mich.
wenn es jedoch ab morgen nur noch den tag gebe, würde ich das ganze feeling, was ich abends/nachts immer habe, total vermissen. ich liebe es, abends auf konzerte zu gehen, fernsehn zu gucken, auf dem balkon sitzen, ins kino gehen oder mit freunden unterwegs sein. die schönen warmen sommer nächte, die ganzen schönen lichter abends in berlin, das würde es nicht mehr geben. ich mag zwar auch den tag, aber die nacht, ist einfach viel romantischer.
andererseits würden wir viel weniger strom verbrauchen ( hat glaub ich einer auch schon in der art geschrieb.) das wär dann wieder besser für die umwelt.
und jetzt brech ich einfach ganz abrupt ab.
hab mal ein film gesehen mit vin disel da sind die auf einem planeten gelandet wo erstmal ganznormal tag war... und kein leben. das änderte sich aber als es aufeinmal nacht wurde *GRUSEL* riesen monster kamen }:) in mächtiger überzahl .... was diese monster aber abfielt war: LICHT
und deswegen hatten sie sich im schatten immer aufgehalten, und höhlen
und auf diesem planet war tag und nacht immer tausende von jahren lang, passt wohl nischt janz dazü...