Hey, Babbit, ich glaube, du hast den Sinn dieses Threads nicht ganz verstanden. Das ist keine Ratestunde! Hier wird philosophiert und nicht rumgeraten (Große Überraschung, da gibt es Unterschiede!).Zitat:
Zitat von Babbit
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Hey, Babbit, ich glaube, du hast den Sinn dieses Threads nicht ganz verstanden. Das ist keine Ratestunde! Hier wird philosophiert und nicht rumgeraten (Große Überraschung, da gibt es Unterschiede!).Zitat:
Zitat von Babbit
Es würde mich sehr überraschen, wenn dem so wäre. Das Signal, dass die Zunge an das Gehirn sendet, wird wohl ähnlich sein, aber die Verarbeitung mit Sicherheit nicht. Das menschliche Gehirn organisiert sich selbst. Die Verknüpfungen zwischen den Neuronen sind bei jedem Menschen einzigartig und werden ständig erweitert (weshalb uns etwas, was wir früher mal mochten, später vielleicht nicht mehr schmeckt, oder umgekehrt).Zitat:
Zitat von Koa-Dani
Jeder Mensch arbeitet also mit einem eigenen, einzigartigen "Dateisystem" ('ne bessere Analogie fällt mir nicht ein). Deshalb ist es nicht möglich, gespeicherte Daten wie den Geschmack eines Hühnchens zu vergleichen. Aber im Grunde kann das Hühnchen für zwei Personen nur dann gleich schmecken, wenn beide ein identisches Verknüpfungsmuster der Neuronen haben, was sehr unwahrscheinlich ist.
ic habe immer darüber nachgedacht:
(
Woher weiß ich, das alles um mich herum da ist? Die Menschen, die Gegenstände, die Welt etc.??
Woher weiß ich, das ich das alles nicht nur Träume.
UNd wenn ich nicht träume, sind alle anderem menschen wirklich Menschen, oder nur Illusionen /nicht denkende und Fühlende 'npcs' ??
(jetzt nicht denken, ich wäre egozentrisch oder so...)
Ich könnte dir versichern, dass ich real bin, aber woher soll ich wissen, dass du nicht selbst ein 'npc' bist? (Nicht bös gemeint... ^_^)Zitat:
Zitat von Freierfall
Andererseits wird dir meine Versicherung auch ncihts bringen, weil dir das ja auch jeder dahergelaufene 'npc' versichern könnte... irgendwie komisch...
Genau das mein ich.
Jemand anders könnte sonstwas erzählen, den gibts ja nicht wirklich, er ist halt ein 'NPC'
(kenne keine bessere umschreibung...)
So, wahrscheinlich wird man mich nach diesen Post für geisteskrank und/oder spielesüchtig halten, aber das muss gesagt werden:Zitat:
Zitat von Freierfall
Es gibt nur zwei Möglichkeiten der Antwort:
1. Jeder ist sein eigener "Spieler". Er "kontrolliert", was er tut (oder auch nicht, je nach "Statusveränderung"). Alle anderen sieht der "Spieler" als "NPC" an. Doch die, die jemand für einen "NPC" hält, ist in "Wirklichkeit" sein eigener "Spieler" (das gilt auch für "Tiere", "Pflanzen" und alle anderen "Arten" von "Lebewesen" [Man bedenke, dass es extrem unwahrscheinlich ist, dass es kein intelligentes "Leben" außerhalb der "Erde "existiert]). Es ist wie ein MMORPG: Man weiß, dass "jeder" (oder die Meisten) ein "Spieler" ist, trotzdem sieht man alle als "NPC" mit Ausnahme seines eigenen "Avatar" (in Bezug auf RL "Avatar" durch "Körper" ersetzen), da der "Spieler" die "Aktionen" der "NPCs" nicht so kontrollieren kann wie "sich selbst".
2. Es gibt nur einen "Spieler" (Gott oder irgendetwas Anderes). Dieser kontrolliert jeden "Charakter", der existiert. Im diesen Fall wäre keiner ein "NPC", doch wer ist dann der "Spieler"? Ist dieser "Spieler" die einzigste "Existenz"? Ist er auch nur ein "Charakter" eines höherwertigen "Spielers" und wenn ja, wo hört die Grenze auf? Ist sie in der Unendlichkeit?
Naja, jetzt hat sich eine neue Frage gebildet: Gibt es in der "Unendlichkeit" doch noch einen "Schnittpunkt"? Ist die "Unendlichkeit" nur "unendlich" in unserer "Welt"? Gibt es in "Paralleldimensionen" einen "Schnittpunkt" in der "Unendlichkeit"?
Und mir fällt noch eine Frage ein: Wie/Wer/Was ist der "Tod"? Ist er eine "Gestalt"? Ist es "Gott" (oder was Ähnliches)? Ist es das reine "Aussetzen" der "Körperfunktion", oder steckt noch mehr dahinter? Gibt es überhaupt einen "richtigen" "Tod"? Ist der "Tod" nichts Anderes als der "Wechsel" in einen neuen "Körper"? (Wenn es dem so wäre, gibt es nur eine bestimmte "Anzahl" an "Seelen", anstatt "unendlich" viele "Seelen")
Ich höre jetzt auf, die ganzen " machen mich noch konfus...
3.Zitat:
2. Es gibt nur einen "Spieler" (Gott oder irgendetwas Anderes). Dieser kontrolliert jeden "Charakter", der existiert. Im diesen Fall wäre keiner ein "NPC", doch wer ist dann der "Spieler"? Ist dieser "Spieler" die einzigste "Existenz"? Ist er auch nur ein "Charakter" eines höherwertigen "Spielers" und wenn ja, wo hört die Grenze auf? Ist sie in der Unendlichkeit?
Der Spieler bin ich (freierfall) und ihr seid alle NPC's.
Und nun beweise mir das Gegenteil :)
Den Tod gibts nicht.
Es ist ein Wort, für etwas, das nicht exestiert.
es gibt das sterben, und Tote menschen, aber nicht den Tod.
Es ist keine Person, kein Gegenstand, keine Zeitangabe, und auch sonst nichts reeles.
An ehesten ist der Tod imo zu vergleichen mit z.b. Zeit....
wenn man tot ist, gehn die Lichter aus. Kabum.
Game Over, um mal zu orbigen zurückzukommen.
Und da alle anderen nur NPC's sind, endet auch eure Existenz, da es game over ist, und da endet auch euer aller Existenz :o
4. Wir sind alle NPC, es gibt keinen Spieler, unterscheiden uns voneinander also null. Dadurch suchen wir uns also einen Spieler, weil einen MUSS es geben, aber da alle gleich sind, suchen wir uns den, der uns am nächsten steht... also EGO-NPC... eine PNPC.
Und da muss das Argument "Ich denke, also bin ich!" nicht greifen, weil es sein könnte, das nicht wir denken, sondern das RPG, dies uns aber sagt, dass wir denken... :confused:
Whatever :D
Werden wir jemals herausfinden können, ob sich eine Parallelwelt mit unserer Welt kreuzen wird, und wir aufgrund dieses Paradoxon alles sterben werden...? Oder zumindest alle zu Geranien werden! :D
Was sind Geranien?
Wenn überhaupt, werden wir zu PottWalen und Petunientöpfen, in der Atmosphäre irgend eines fernen planeten.
aber die sache mit den npcs meine ich ernst.
Kannst du dir eigentlich vorstellen, wie oft ich mir das schon gedacht habe?Zitat:
Woher weiß ich, das alles um mich herum da ist? Die Menschen, die Gegenstände, die Welt etc.??
Woher weiß ich, das ich das alles nicht nur Träume.
UNd wenn ich nicht träume, sind alle anderem menschen wirklich Menschen, oder nur Illusionen /nicht denkende und Fühlende 'npcs' ??
ich bin froh, dss nicht nur ich so denke...
Meine Fragen:
Hab ich vorher schon mal gelebt? Kann ich mich bloß nicht mehr dran erinnern?
Wird schon bei meiner Geburt fetgelegt, wann ich sterbe?
Woher weiß ich, dass ein Schmerz wehtut...vielleicht tut er doch gut
Ach gott...ich liebe diesen Thread...hier kann ich endlich mal schreiben, was ich mich schon seit ich denken kann frage...merci :)
In der Evolution haben sich die Menschen durchgesetzt, denen Schmerz unangenehm war, da die anderen Verletzungen nicht ernst genommen haben und evolutionär gesehen im Nachteil waren.Zitat:
Zitat von Ice_wolf
Genausogut könnte man fragen, warum mir mein Finger wehtut, wenn ich mich daran schneide. Das Nervensignal wird doch im Gehirn verarbeitet. Rein theoretisch müsste ich also Kopfschmerzen bekommen, wenn ich mir in den Finger schneide. ^^
Denn Schmerz ist ja nichts substanzielles, dass das Gehirn zurück in den Finger schicken kann.
Also ich kann mir zwar nicht denken, dass das Universum wirklich diese Maße hat, aber es hört sich recht hut an. Ich gehe aber mehr davon aus, dass das Univrsum sein Größe verändert. Ich glaube an ein zyklisches Weltbild. WObei sich dann auch erklärt was vor dem Urknall meiner meinung nach war. Es gab also, um die erste Frage zu beantworten niemals nichts. Es gab immer ein Universum. Das einmal durch den ersten Urknall er schaffen wurde. Das uUniversum dehnt sich seit dem letzten Knall aus. Doch irgendwann wird es wie ein Gummiband genug gedehnt sein und dann wird die Spannung zu gro´, dann zieht es sich wieder zusammen, um starl kompriemirt zu werden. Wenn es klein genug ist. dehnt es sich weider aus. Das ist eine verbreitet Theorie und ich Teile sie, aber es stellt sich dann natürlich die Frage, wie es zum ersten Urknall kam. Das ist etwas zu kompliziert für mein müdes Hirn. Deshalb komme ich später sicher noch zu einem Ergebnis.Zitat:
Zitat von krool
So mein Ergebnis:
Jetzt stellt sich noch die Frage woher Gott kommt? Aber diese Frage kennt kein Ende. Gott war wohl schon immer da, oder er hette selbst eine mutter. Doch kann es sein, dass es schon immer Götter gab. Das sie gar nicht einzeln sind? Das es mehrere Wesen gibt, die über uns wachen. Aber warum haben wir sie noch nicht wirklich bemerkt. Oder haben wir nur einen Gott und die anderen kümmern sich um andere Dimensionen, sprich Universen? Das ist wirklich schwer. Ich gehe lieber zur nächsten Frage, bis ich mir das Hirn verrenke *grübel* :confused:
Ja vielleicht gint es jemand oder etwas, der uns das glauben lassen will, damit wir die anderen Richtungen nicht einschlagen. Aber so einiges spticht doch dafür. Ich kann es zwar nicht beweisen, aber in der Schule habe ich eindrucksvoll erklärt bekommen, warum die Erde rund sein muss.Zitat:
Zitat von benny
Das habe ich mir auch schonmal überlegt. Was wissen wir überhaupt? Wir vertrauen einfach darauf, dass das, was wir lernen, auch wirklich stimmt. Vielleicht gibt es irgendjemanden, der ein Interesse daran hat, uns glauben zu machen, die Erde wäre rund.
1. Muss sie gewölbt sein, weil wenn man mit einem Schiff aufs Land zu fährt und ein Turm am Ufer steht, siht man erst die spitze des Turmes und später den Rest. Dasheißt, bei einer geraden Erde, müsste man den Turm in einem Stück sehen können.
2. Kann man es irgendie an irgendwelche Schatten sehen. Hat was mit Planeten zu tun, keine Ahnung wie das richtig war.
3. Wird dadurch das er durch All gleitet fast jeder Himmelskörper mit der Zeit rund. Wenn der Mond ein Wetter hätte sehe erganz anders aus. Aber durch Reibung wird ein jeder Körper mit der Zeit rund. Wenn die Reibung regelmäßig und gleichmäßig erfolgt.
Das reicht erst mal, bis ich das nachgeschlagen habe.
Also das ist echt schwer, aber ich würde sagen ja. Schließlich können wir auch Dinge "erschaffen", die zu schwer für uns sind, um sie hoch zu heben. Außerdem denkt man ja algemin, dass Gott das Gesicht nicht kennt und somit alles anheben und erheben kann. Wie unsere Herzen^^Zitat:
Zitat von dat_kasu
Kann Gott einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn selbst nicht heben kann?
Also da gehe ich davon aus, dass jeder mit seinen Sinnen anders empfindet. Es ist ja auch so, dass manche Leute schon Dinge hören, die ich noch lange nicht wahrnehme. Die Sinne sind unterschiedlich ausgeprägt. Nicht nur von der Qualität, sondern auch vom Empfinden. Das heißt, das Huhn schmeckt ncht immer gleich. Es schmeckt jedem individuell.Zitat:
Zitat von Koa_Dani
Schmeckt ein Hühnchen für jeden nach Hühnchen ? Empfindet jeder dieselben Reize bzw. ist der Geschmack, den das Gehirn "errechnet", bei jedem Menschen derselbe ? Schmeckt ein anderer denselben Geschmack wie ich und deutet diesen nur anders, oder entstehen bei jedem Menschen individuelle Reize, die man durch von anderen Menschen aufgezwängte Definitionen in Schubladen einordnet, um überhaupt einen Geschmack "beschreiben" zu können ? Schmeckt ein Hühnchen für einen anderen wie Scheiße für mich, oder wird derselbe Geschmack abhängig von persönlichen Erfahrungen, Erinnerungen, Eindrücken und Gewohnheiten nur anders aufgenommen ? Dasselbe Spielchen kann man auch mit anderen Sinnesorganen treiben, ist rot auch für jeden anderen rot ?
Also zu dir würde ich das Höhlengleichnis sagen. Kennt das einer vielleicht gut. Ich kann es zwar mal wieder geben, aber ich kann das nicht so gut, deshalb würde ich jemanden bitte, dass mal zu erzählen. Also die Leute sitzen doch in diese Höhle und sehen nur die Schatten der Dinge, aber sie kennen die wahren Dinge nicht. So geht es uns und unseren Sinnen. Wir sind auf sie angewiesen und können selten hnter die Dinge blicken und die die es können, werden für verrückt gehalten. Das ist ein großes MAnko unserer Gesellschafft.Zitat:
Zweites Zitat von Koa_Dani
Ist etwas, weil ich bin ? Ist die Welt da, wenn ich nicht bin ? Ist Existenz etwas, dass man hören, sehen, schmecken oder fühlen kurz wahrnehmen muss (ist es andernfalls nicht existent ?)? Ist die Welt so wie sie ist oder überhaupt existent, weil ich darüber nachdenken kann ? Sind Menschen Götter, weil sie durch ihre Existenz anderen Dingen Existenz verleihen ? Bist du existent, wenn du von anderen nicht wahrgenommen werden oder andere nicht wahrnehmen kannst, reicht dir das Denken alleine um deine Existenz zu definieren ? Ist etwas erst dann existent, wenn ich es mit einem Sinnesorgan wahrgenommen und darüber nachgedacht habe (wenn ich es nicht wahrnehme, kann ich nicht darüber nachdenken) ? Ist die Welt nur eine Ansammlung von Erinnerungen, Wahrnehmungen gespeichert in meinem Gehirn ?
So das reicht fürs erste. Ich mache später weiter, wenn ich wieder mal komme. Der threasd gefällt mir sehr gut. Ich werde noch öfter kommen^^
kate
kate
Kate, jetzt weiß ich, was du mit "ich strapaziere meine Tastatur zu sehr" meintest. Bei langeweile schreib an deinem Roman weiter ;)
Hab aber letztens wieder einen Bericht gesehen, wo gesagt wurde, dass so wie unser Universum ist, es die einzige Möglichkeit bietet, dass wir überleben könnten.
Zum Beispiel die Masse des Universums ist genau so groß, dass sich die Masse auf ewig im Weltall verschwindet, da sich bei zu geringer Masse warscheinlich garkeine oder nur sehr wenige Planeten entstanden wäre, aber klein genug, dass sich das Universum viel zu schnell wieder zusammengezogen hätte. Das Univerums hat aber genau so viel Masse, dass es ein genaues Mittelmass erreicht und wir überleben.
Außerdem liegt die Erde absolut Glücklich, da Venus und Jupiter uns schon seit Anno ... vor Meteoren und Asteroiden und Aliens... oder so!
Und überhautp, dass es Schwerkraft und überhaupt Atome gibt, da hatten wir wirklich Glück!
Frage:
Kann das alles noch Zufall sein? Muss das nicht irgendwie gelenkt worden sein? Gibt es intelligentes Leben auf dem Mars.... und vielleicht sogar auf der Erde? :D
Interessante Theorie. Es gibt ja auch die Theorie dass man durch Gedanken andere Menschen beeinflussen kann. Aber was heisst das? Durch ein paar Reaktionen im Gehirn einen anderen Menschen zu erreichen ist unmöglich, nicht nur physikalisch, nur wenn man dann sieht dass der Raum in dem sich alle Menschen befinden nicht nur im sichtbaren dreidimensionalen Raum ist, liegt die Vermutung einer einzelnen Lebensform nahe. Nur, wie kann man herausfinden, Teil eines Kollektivs zu sein? Oder einer einzelnen Masse? Was auf jeden Fall wichtig ist alle Menschen als eins zu sehen und eins mit dem Universum zu werden.Zitat:
Zitat von Pantoffelninja
Ohne das ganz ins religiöse abdriften lassen zu wollen, ja, das würde ich so sehen (und das seh ich auch so...). Das Gehirn kann aber solche Informationen nicht verarbeiten... die interessante Frage ist ja, speichert das Gehirn Erinnerungen an vorherige oder kommende Leben und kann man diese Informationen irgendwie abrufen. Ich denke diese Information werden 'komprimiert' abgespeichert und der Zugriff darauf ist fast unmöglich, aber es gibt ja auch immer wieder Situationen, dass man plötzlich bei bestimmten Ereignissen oder Gebaüden die man sieht oder Menschen ein Gefühl hat das schon mal irgendwie erlebt oder gesehen zu haben. Oder bei Musik passiert mir das öfters, ich höre etwas, manchmal nur ein Instrument, einen Ton und erinnere mich an etwas was ich (eigentlich) nie erlebt habe; Musik, wahrscheinlich ist das irgendein Code der 'Götter' oder an was man halt so glaubt. Oder ein Virus :p . Naja, auf jeden Fall gibt es da eine Verbindung.Zitat:
Zitat von Ice_wolf
Was ist mit den Milliarden Universen in denen möglicherweise nichts ist, bzw. die gar nicht weiter existieren (nach unserer Definition)? Das heisst irgendwann muss doch mal was brauchbares dabei rumkommen. Oder nimm einfach deine Posts als Beispiel, irgendwann wird auch mal ein sinnvoller Post zustandekommen... ummm,... ;)³Zitat:
Zitat von Pursy
'Antwortfreie' Frage: Eine Antwort die ich mal vor Ewigkeiten aufgeschnappt habe, deren Wahrheitsgehalt allerdings bezweifelt werden muss "Man merkt nicht ob man etwas wirklich erlebt oder nur träumt" . Gut, soweit so gut, nur mir passiert dass öfters dass ich im Traum Angst habe nicht mehr aufzuwachen oder mir 'überlege' in dem Traum zu bleiben, d.h. ich muss ja merken dass ich träume sonst machen diese 'Gedanken' ja keinen Sinn, nur wie? Woran merkt man dass man träumt? Und ich spreche von realistischen (= nicht unbedingt schönen) Träumen, natürlich gibt es auch Träume die interessanter als jeder Film sind ^.^ ... aber das meine ich ja nicht. Man kann sich ja auch Zeichen vorstellen, ein Tier zum Beispiel, den Mond, oder irgendein anderes Zeichen um aufzuwachen oder zu merken dass etwas nicht real ist, nur funktioniert das grösstenteils nur bei Meditationen mit entsprechender Vorbereitung. Und vor allem, was passiert wenn man im Traum träumt...? Denn theoretisch kann man ja sogar sterben während man träumt (also an dem was im Traum passiert).
EDIT: Ah, eine Frage ist mir noch eingefallen: Ist es aus z.B. medizinischer Sicht eigentlich ein Vorteil dass ein Tag 24 Stunden hat; ich meine ist die Menschheit darauf geeicht auf ewig einen 24 Stunden Rhythmus zu haben? Oder lässt sich irgendwie sagen, dass z.B. 20 oder 30 Stunden eigentlich besser wären (also unabhängig von Wohnhaft Erde...)?
Ich weiß nicht ob du die Sendung "Alpha Centauri" kennst, aber da steckt noch wesentlich mehr Glück dahinter. z.B. dass die Gravitationskraft so stark ist wie sie ist. Wäre die Gravitation leicht anders (stärker oder schwächer) hätte es diverse Stoffe, Planeten, u.U. überhaupt Sterne nie gegeben (ich glaub wenn die Gravitation zu schwach wäre, würde kein Wasserstoff existieren)Zitat:
Zum Beispiel die Masse des Universums ist genau so groß, dass sich die Masse auf ewig im Weltall verschwindet, da sich bei zu geringer Masse warscheinlich garkeine oder nur sehr wenige Planeten entstanden wäre, aber klein genug, dass sich das Universum viel zu schnell wieder zusammengezogen hätte. Das Univerums hat aber genau so viel Masse, dass es ein genaues Mittelmass erreicht und wir überleben.
Außerdem liegt die Erde absolut Glücklich, da Venus und Jupiter uns schon seit Anno ... vor Meteoren und Asteroiden und Aliens... oder so!
Und überhautp, dass es Schwerkraft und überhaupt Atome gibt, da hatten wir wirklich Glück!
Ein Tag hat 24 Stunden, das war schon immer so und dementsprechend sind auch (fast, vielleicht gibts Ausnahmen) alle Lebewesen auf der Erde an einen 24h Tag gewöhnt, somit muss es der optimale Rhythmus auch für Menschen sein. Wenn du 30 Stunden hättest, müsste sich der Mensch wahrscheinlich erst daran gewöhnen, ich nehme an man wäre dann einfach 4-5 Stunden länger wach und würde 1-2 Stunden länger schlafen. Solange man zu einigermaßen gleichbleibenden Zeiten schlafen geht / aufwacht und nicht den Rhythmus durcheinander bringt wirds wohl egal sein.Zitat:
Ist es aus z.B. medizinischer Sicht eigentlich ein Vorteil dass ein Tag 24 Stunden hat; ich meine ist die Menschheit darauf geeicht auf ewig einen 24 Stunden Rhythmus zu haben? Oder lässt sich irgendwie sagen, dass z.B. 20 oder 30 Stunden eigentlich besser wären (also unabhängig von Wohnhaft Erde...)?
Genau daran hab ich gedacht! :D Aber ich war gerade zu faul, dass jetzt alles zu erklären...Zitat:
Zitat von NeM
ach ja, und Wasserstoff gäbe es nicht, wenn die "Starke Atomkraft" anders wäre bzw. garnicht da! Dann hätten die Atome in sich keinen zusammenhalt und würden einfach... *plop*
noch eine Frage...
Wir wissen ja alle, dass ein "Perpetuum Mobile", also ein Objekt, das Enerige verbraucht, allerdings auch mindestens genauso viel wieder herausgibt, nicht möglich ist. Nun meine Frage:
Warum kann dann eine Kraft wie die "Elektromagnetische Kraft" scheinbar für Ewig Elektronen um einen Atomkern fliegen lassen, egal wie sehr die Elektronen auch von anderen Elektronen beschossen werden, ohne dabei in den Atomkern zu fallen. Is das Unversumsende vielleicht dadurch bestimmt, dass überall, in der ganzen Universen und darüber hinaus (^^) alle Elektronen zeitgleich in die Atomkerne fallen und dadurch sich vielleicht einfach Neutralisieren?
Hmm, also allein durch das Vorhandensein der Kraft wird ja keine Energie verbraucht. Die Erde dreht sich durch die Gravitationskraft ja schliesslich auch um die Sonne ohne Energie zu verbrauchen. Selbiges gilt für den Mond und jegliche andere Erd-Satelliten. Ähnlich verhält es sich mit den Protonen und Elektronen im Atom. Energie wird lediglich verbraucht, wenn die Lage der Drehkörper zueinander verändert wird. Bei den Planeten entsteht so potentielle Energie und bei den Atomen ist es chemische Energie.Zitat:
Zitat von Pursy
Im Universum gibt es ga auch praktisch keine Reibung und deswegen können sich die Planeten drehen und kreisen ohne Energie zu verschwenden. Zumindest hat das mein Pysik Lehrer behauptet.
Also gut...ich hab zwar nicht alles auf der ersten Seite :rolleyes: , aber ich möchte auch noch meinen Senf dazugeben....dazu muss ich sagen, dass ich mir über solche Fragen immer mal gedanken mache, obwohl ich eher der Wissenschafter bin (finde das passt nicht so echt)...
Ich fange mal oben an:
@Pantoffelninja : Was war vor dem Urknall
Meiner meinung nach stimmt, was du sagst...die Frage ist, wie ist das erste Atom entstanden(?) wenn aus dem Nichts nix entstehen kann...?
Meine Antwort wäre:
Die erste Masse ist nicht aus dem nichts entstanden!
sondern von etwas, was wir Menschen (evtl. noch) nicht begreifen/verstehen.
Man könnte sagen, "Es ist von einer anderen Welt in unsere übergegangen, und hat sich verändert".
Dann könnte man natürlich noch Fragen: "Und wie ist diese Welt entstanden?"
Aber diese Frage ist in Bezug auf die Vorige nicht relevant, denn die Wissenschaft beschäftigt sich momentan mit unserer Welt, d.h. alle Formeln und Aussagen beziehen sich auch auf diese....
@Kate
Die Frage ist...worin befindet sich das Universum, wenn es sich ausdehnt...was is drumrum???
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@Elite-Benny (OT)
Da hat wohl jemand zu viel Matrix geguckt :D :D :D
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@FreierFall
Der Tot ist wie die physikalische Kälte...es ist eine Bezeichnung, aber geben tut es das nicht...Kälte ist "keine Bewegung" oder "keine Energie" . Somit ist Tot auch nur "nicht leben" (rein Wörtlich...ohne die Frage, was Tot/Leben denn eigentlich bedeutet)
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@ Religionsfragen
Meiner Meinung nach ist das ganze Religionszeug eine Einbildung des Gehirn, um mit bestimmten Problemen fertig zu werden.
Biologisch: Wir haben es nur soweit zum Mensch gebracht (nach den Forschern), weil wir kreativ sind.
Mansche Tiere kämen gar nicht auf die Idee Steine zu spitzen und sie als Waffe zu benutzen.
Aber wir stellen uns immer wieder die Frage "WIESO?".
Wenn unser Gehirn keine Verknüpfung zu irgendwas aufbauen kann, wird es kreativ und sagt einem: "Jemand anders hat Jesus auferstehen lassen". Dann denkt man sich aber: "Ein Mensch kann das nicht machen...Das war ein höheres Lebewesen...EIN GOTT"...so kommt das eine zum andern...aber bis sich jemand überlegt hat: "Jesus kann auch von seinen 'freunden' da rausgeholt worden sein" haben den Rest schon über ,wieviele Katholiken gab es damals(?), geglaubt...und weil das auch so einfach ist Sachen mit "Das war Gott" abzustempeln, und das Gehirn sich einfach Dinge merkt, ist die versuchung groß daran zu denken.
>>kurz: Gott ist eine Phantasie aus unserem Gehirn (auch wenn man natürlich hier auf die Definition von Gott aufpassen muss)
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nochmal @Kate
find ich seeehr gut diese Aussage ;)Zitat:
Wir sind auf sie angewiesen und können selten hnter die Dinge blicken und die die es können, werden für verrückt gehalten. Das ist ein großes MAnko unserer Gesellschafft.
Sehe ich aber nur z.T. genauso:
Ich denke, dass die Leute dann zwar "hinter die Dinge" blicken können, aber dann das Gehirn versagt.
(Wenn es denn jemand "über" uns gibt, hat er es so konstruiert)
Unser Gehirn wird überlastet und "brennt durch".
Dann können sie nicht mehr klar denken und werden für "Verrückt" gehalten
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@Rina Uchiyama (Traum-zeugs)
Angeblich kann man es dadurch merken, dass man sich z.B. alle 30 Minuten die Frage stellt: "Träume ich oder wache ich?". Irgendwann ist das Gehirn auf diese Frage geeicht, und man fragt sich auch im Traum, ob man wach ist oder Träumt. Dabei kann man dann zur Erkenntnis kommen, dass man träumt, und an diesem Punkt seine Träume "kontrollieren"
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@TheBiber/Pursy
Energie wird schlichtweg nicht verbraucht!
Sie wird weitergegeben...
Mit dem Sonnensystem kann man es gut vergleichen:
Die Gravitationskraft der Sonne hällt die Erde nur auf Ihrer Bahn, weil die Erde Eine gewisse Bewegungsenergie hat. Die Gravitation zieht die Masse der Erde an und da diese sich fortbewegt, bewegt sie sich im Kreis. Dann ist das aber nur "erhalten der Energie".
Wenn jetzt andere Masse gegen die Erde prallt, gibt sie entweder Energie an diese ab, ober bekommt selbst Bewegungsenergie (aber nur soviel, wie die Erde abgibt)
...hier tauchen wir allerdings bei weiteren Überlegungen (insbesondere mit dem Neutralisieren ) sehr stark in die Physik ein...
Aber soviel kann ich sagen: Die "Natur" versucht immer alles im Gleichgewicht zu halten (und nach unserer Physik ist das auch so). Natürlich ist es im Gleichgewicht, wenn nur noch Neutronen da sind. Aber man muss ja auch bedenken: Solange es sich mit der elektrischen Energie ausgleicht, ist es auch im Gleichgewicht und damit alle Elektronen in die Kerne fallen, müsste ein eeeeeeextreeeeeeeeeeeeeeeeeeemes ungleichgewicht entstehen (z.B. Geschwindigkeit im Verhältnis zum momentanen Atomkern = 0).
PS: ich hatte ne 1 in Physik :rolleyes: :)
Achja und ein Perpetuum Mobile so wie du es definiert hast, ist möglich! :)
Du kannst dir sogar selbst eins bauen...
Meistens wird als Perpetuum Mobile aber etwas bezeichnet, was weniger Energie verbraucht, als es wieder erzeugt.
Dies ist aber physikalisch nicht möglich (auch wenn ich immer mal wieder versuche eine Möglichkeit zu finden :rolleyes: ) ... ok ich geb zu wahrscheinlich doch möglich...aber es hätte für die Menschheit und darüberhinaus schlimme Folgen, weil irgendwann zu viel Energie da wäre...und *Peng* ...oder so ähnlich :D
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Aber ich hab auch noch ne Frage...
Was sind Degawú's [Degawüs]...sieht man da echt was im Schlaf, was erst nachher passiert, oder bildet man sich das nur ein???
Ich schreib immer mal auf, was ich träume, damit ich rausfinden kann, falls ich wiedermal etwas scheinbar bekanntes sehe, ob es ein degawú oder nur Einbildung ist....
MfG
shp|R1cky
Deja vús (Von Französisch 'deja vu', 'bereits gesehen') gibt es meiner Meinung nach, ich hab da schon ein paar mal was von Leuten gelesen (die ich für sehr vertrauenswürdig halte), die sowas erzählt ham, wo sie manchmal sogar Unglücke dadurch abwenden konnten, indem sie das Erlebnis dann doch verhindert ham...Zitat:
Zitat von Ricky
Ich kann übrigens jedem, der sich mal ein bissle über Träume und alles, was da so dazugehört, informieren möchte, diese Site, sowie das Forum dieser Site empfehlen.