Zitat:
Zumal ein Dämon ja eigentlich was sehr fieses ist, plötzlich zeigt er Gefühle, hilft dem Mädchen statt seinem vielgesichtigen Kollegen, etc.
Dann bist du aber auch ganz schön auf die Propaganda des Kirchenordens reingefallen. ;) Nein, ich wollte mich von den klassischen Klischees lösen und die Dämonen nicht als eine "böse" Rasse darstellen. Es gibt im Spiel mindestens genauso viele gutmütige Dämonen wie schlechte Menschen. Ähnlich sieht es dann auch mit der Farbgestaltung aus. Nur weil bei uns das Gras grün ist muss es ja nicht überall anders genauso sein. ^^
Zitat:
Und wqas ich dir noch ans Herz legen will, was bestimmt schon viele getan haben und was du garantiert nicht mehr hören kannst ( Nein, nicht die Verwendung der Termini "Kelven" und "Sklaven" in ein und demselben Kontext...): Grafisch, Skripttechnisch und vor allem Ausdauermäßig hast dus ja ziemlich drauf. Kombiniert mit dem Tempo, das du an den Tag legst, sollte es dir doch bestimmt nicht schwer fallen, was wirklich... WIRKLICH großes zu vollbringen. Deine Spiele mögen ja zum Großteil recht nett zu Spielen sein, was wirklich packendes von epischer Faszination hab ich bisher aber immer von dir vermisst.
Was definierst du denn als solches? Die Spiele stellen natürlich meine Art dar, wie ich Geschichten erzähle und diese "Handschrift" wird sich auch nur dann ändern, wenn sie mir selber nicht mehr gefällt. Von der reinen Komplexität ist dieses Spiel mit ca. 12 Stunden Spielzeit doch schon recht groß.