@werner der film heißt hero :D
Jaa der film hat mir auch sehr gefallen na ja man könnte echt so ein spiel machen.
Aber ich glaub, dass es viel zu langweilig wird.
Keine Ahnung wieso aber ich denk so :D :D
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@werner der film heißt hero :D
Jaa der film hat mir auch sehr gefallen na ja man könnte echt so ein spiel machen.
Aber ich glaub, dass es viel zu langweilig wird.
Keine Ahnung wieso aber ich denk so :D :D
Ich kapier das mit den Bösewichten nicht ganz. Was nützt es denen wenn die Welt zerstört ist. Sie können doch dann auch nicht mehr existieren oder?
Ja stimmt schon aber so weit ich das immer verstehe wollen die Bösen immer so neZitat:
Zitat von Sissi
Ordnung. Obwohl die keine Ahnung haben die die ganze Welt zerstören.
Oder hmm.. ich hab keine Ahnung was die Bösen sich dabei denken.
Das was ich meine ist was ich denke.
Also die bösen wollen die erde zerstören aber eben nicht komplett im ersten teil von shadow hearts soll nur die gesamte menscheit ausradiert werden. damit die erde sich von den menschen erholen kann.
im zweiten teil soll die erde auch nicht zerstört werden denn
es stimmt also nicht ganz das die erde zerstört wird.
Un von einfallsllosigkeit kann man nur reden wenn man sich die endings aus sh2 anguckt.
Es geht ja eigentlich immer um Macht und dass man seine Ideen durchsetzt. die Guten denken dabei an die unschuldige Bevölkerung und wollen retten was zu retten ist, den Bösen ist das wurscht, die wollen herrschen und basta.
Und ohne das Gute und das Böse gäbe es ja keine Kämpfe, oder seh ich das falsch?
Und ohne Kämpfe wäre es kein Rollenspiel, so wie ich das bis jetzt mitgekriegt habe. Manche jaulen ja schon gequält auf, wenn es mehr Geschichte als Kämpfe gibt und wenn die Kämpfe nicht schwierig genug sind. Aber worum sollte man denn kämpfen wenn es diese Gegensätze von Gut und Böse nicht gäbe, um eine Wurstsemmel?!
Die wirklich guten Spiele (wie auch die wirklich guten Filme) sind nicht schwarz weiss, sondern es gibt Gute die unabsichtlich Böses tun und jede Menge Gewissenskonflikte, d.h. man kann mit der Story richtig mitleben, drüber nachdenken und weiss wofür man kämpft, das macht die Komplexität aus, wenn man es allerdings zusammenfasst kommt es immer auf dasselbe raus, da hat Werner schon recht.
Es scheinen halt viele Leute (einschließlich mir) zu mögen, dass das so abläuft, sonst gäbe es diese Spiele ja nicht und für die, die das nicht mögen gibts ja andere Spiele, wie z.B. Egoshooter für die sinnfreien Metzeltypen, oder Sims für die Pazifisten (z.B. Harvest Moon, da kann man jahrelang ohne gut und böse spielen, nicht einmal Schneckenfraß trübt das Vergnügen :D )
Bei den meisten RPGs dito, aber es gibt Ausnahmen, wo es so logisch erscheint, dass dies eben die beste Lösung ist.Zitat:
einfallslosigkeit des storywriters
@Topic
Ich denke, da es sehr dramatisch erschein die ganze Welt für das Leid einer Person zu zerstören kommts immer wieder vor. Aber wenn der Antagonist ein Motiv hat, dann ist es in Ordnung. Die Menschheit ist ganz allgemein ein Virus, ohne dem es dem Planeten und der Natur besser gehen würde. Wir zerstören sozusagen unseren Ursprung selber aus purem Egoismus und Profitgeilheit. Nicht einmal ich als Naturschützer und Tierfreund würde aufs Auto verzichten weil ich zu bequem bin jeden Tag 25 in die Schule zu wandern. Daher sind in meinen Augen auch die Hardcore-Tier/Naturschützer nicht sooo heilig. Der Planet kann sich nicht wehren (außer man sieht Naturkatastrophen als die gerechte Rache der Natur an). Es gibt nun Antagonisten, die die wahre Natur der Menschheit erkennen und sie auslöschen wollen, weil sie selbts nach hundert Kriegen und Super-Gaus nicht aus der Fehlern lernen. Roger Bacon (Shadow Hearts) war eben einer dieser genialen Antagonisten. Ich war immer auf seiner Seite. Ich konnte ihn so gut verstehen. Mir ist klar, dass nicht alle Menschen schuld sind, dass es bergab geht mit dem Planeten, aber ich finde, dass die Erde ohne uns viel besser aufegehoben wäre. warum also sollte man immer sagen, dass es einfallslos ist, wenn Bösewichte die Welt zerstören wollen. Da find ichs einfallsloser und egoistischer, wenn ein recht beliebter Bösewicht aus Xenogears nur böse ist, weil er seine Liebe nicht ausleben konnte. Mein Gott, wenn die Bösewichter "nur" andere Kontinente erobern wollen oder ein ganzes Volk auslöschen wollten, dann wäre es zu nah an der (historischen) Realität, daher ist Fantasy eben gefragt. Wäre die Realität ein RPG, dann wäre auch ich einer der Antagonisten. Und ich wäre ein verdammt guter Bösewicht... :) Meist sind wir bei Büchern und Filmen usw mehr von den Bösen angetan (bsp: Darth Vader aus Star Wars), daher werden die auch meist besser ausgeprägt dargestellt. Die guten Helden verkörpern doch immer nur das, was die Menschen nie sein können. Sie kämpfen für ihre Art, sie stehen für Moral und Anstand, sie wissen, dass wir Fehler machen, aber sie denken, daraus lernt man, usw..... Ich kenne kaum eine Person, die alle diese heroischen Fähigkeiten vereint. Mir sind die Bösen eigentlich immer lieber, weil diese meist wissen, dass es hoffnungslos ist, für die Menschheit zu kämpfen, da diese soweiso zu dämlich ist, aus Fehlern zu lernen. Klar, dass gilt nicht für alle, aber es sind dennoch ein Großteil der Menschheit egoisten. Sie käpfen lieber für ihre art als für den Planeten. Wem interessierts, dass die Welt jeden Tag dem Tod näher ist, solange man am Konto ein kleines Vermögen hat? Leider schaft dass nicht jedes RPG so rüber zu bringen. Aber oft muss man einfach ein bisschen in die Story eindringen und sie analysieren, um zu verstehen, dass mehr hinter dem "Ich-muss-die-Welt-zerstören"-Motiv steckt, als man denkt.