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Zitat von Zareen
Er hat bestimmt nicht damit gerechnet, dass ihm seine Tochter entgegenkommt. In Richter 11, 35 ist seine Reaktion darauf beschrieben: er zerreist seine Kleider und sagt "Ach, meine Tochter, wie beugst du mich und betrübst mich! Denn ich habe meinen Mund aufgetan vor dem HERRN und kann's nicht widerrufen".
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Zitat von Zareen
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Es könnte auch sein dass er erwartet hat dass irgendein Sklave rauskommt. Oder es war schmerzlich für ihn obwohl er damit gerechnet hat. Keiner kann wissen was er für ein Mensch war. Villeicht nahm er sich viel zu herzen oder so.
Anderseits habe ich die russische Bibel aufgeschlagen und da steht statt Tür, Tor. Wenn er Tor gemeint hat, dann könnte es auch sein dass es ein Tor zu einem grösseren Gelände ist und ihm tatsächlich ein Opfertier hätte entgegenkommen können.
Ich weiss nicht was davon richtig ist
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Und nochmal: Das Volk Gottes hat das Gesetz Gottes so oft übertreten, dass der Inhalt der Gesetze als Argument nicht zählen.
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[font=Times New Roman]Die Gerechtigkeit lässt sich nicht in die Regeln pressen und bei jedem ist es anders. Aaron hat z.B. geholfen den Götzen zu machen doch aufgrund seiner inneren Einstellung oder Sachen die Gott sieht und Menschen nicht, ging die Straffe an ihm vorbei.[/font]
[font=Times New Roman]Das ist warscheinlich auch der Grund warum manche für kleinere Vergehen wie Holz sammeln am Sabat oder seinen Eltern nicht gehorchen hingerichtet wurden.[/font]
[font=Times New Roman]Aber eins steht fest dass ein Mensch der einen anderen Menschen opferte und ehrlich glaubte dass es richtig ist, entweder keine Ahnung hatte oder ne’ Schraube locker^^[font=Tahoma][/font][/font]
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Also ein Fehler des Autors? Also bist du der Meinung, die Bibel ist Menschenwort und nicht Wort Gottes? Und beliebig interpretierbar, indem man bei Dingen die einem nich gefallen sagt: "das passt da nicht rein"?
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[font=Times New Roman]Nein eher ein Fehler in der Übersetzung oder Missverständnis. Es kann aber auch sein dass mein Kommentar falsch gewesen ist das ich versäumt habe, die Deutsche und Russissche Übersetzungen zu vergleichen.[font=Tahoma][/font][/font]
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Jeftah wusste nichts von Jesus. Jeftah hatte auch keinen Überblick über das alte Testament, aus der er irgendeine theologische Ausrichtung hätte erkennen können. Er taucht auf im Richterbuch. Und dieses lebt ja davon, dass das Volk von Gott abfällt und frevelt. Natürlich fürchtete Jeftah Gott. Aber vielleicht hat er Dinge für richtig gehalten, weil sie zu seiner Zeit einfach normal waren, obwohl sie mit dem Überblick über das ganze AT als falsch erscheinen. Andere opferten Baal Menschen. Er unterschied sich ja von diesen Leuten, indem er Jahwe opferte.
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Josef hatte auch keinen AT zu Hand als er im Hause eines Ägyptischen Aristokraten diente. Trotzdem wusste er sofort was zu tun was als die Ehefrau des Potyfars (ka wie es richtig geschrieben wird und keine Lust nachzuschlagen^^) ihn verführen wollte. Sowas nennt man Gewissen und schon damals gab es Menschen die eins hatten.
Ausserdem haten die Israeliten schwehre Volgen in Form von Überfällen anderer Völker zu tun als sie sich von Jehova abwandten. Er hätte Jeftah bestimmt nicht gewinnen lassen wenn er weiss dass seine Tochter dafür sterben muss. Als Israeliten solche Sachen taten, wandte er sich von ihnen ab und verfrachtete sie sogar nach Babylon als es zu weit ging.
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Ich wollte eigentlich wissen, in welchem Vers steht, dass Jeftahs Tochter Jungfrau blieb. Das steht in meiner Übersetzung nämlich nicht, oder ich habe es überlesen.
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[font=Times New Roman]Richter 11:39.[/font]
[font=Arial]. Sie nun hatte niemals Beziehungen mit einem Mann. Und es wurde zu einer Bestimmung in Israel[/font]
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Also wäre es die Aufgabe jedes Christs selbst herauszufinden, ob Homosexualität erlaubt ist oder nicht?
Sagtest du nicht, dass Homosexualität unter Christen verboten sei?
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[font=Times New Roman]Nein das ist absolut verboten. Jedoch wie ich schrieb, gibt es im neuen Testament sehr wenige Bestimmungen. Das meiste ist dem Gewissen überlassen. Aber das nicht[/font]
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Und soll man als Christ über andere Urteilen und bestimmen, welche Handlungen gegen Gottes willen sind? Traust du dir das zu?
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Nein ich habe als Christ über niemandem was zu urteilen und das in KEINEM Fall. Bestimmen tut es die Bibel, nicht ich. Wie gesagt, Gott schaut sehr tief in den Menschen. Weitaus tiefer als ein Mensch es überhaupt könnte und wenn jemand absolut Schwul ist, so kann ich keinesfalls wissen wie Gott diesen Menschen sieht. Got urteilt über Handlungen und nicht über Menschen.
Ausserdem muss jeder selbst wissen was er/sie tut. Nicht mal Jesus urteilte über solche Menschen sondern hatte vor ihnen sogar weitaus mehr Respekt als vor den Judischen religiosen Führern. Dabei hatte er das Recht zu urteilen da er volkommen war. So etwas verlangt sehr viel Demut vor jedem Menschen vor allem da niemand volkommen ist (wer ohne Sünde ist der werfe den ersten Stein).
Demzufolge habe ich vor JEDEM!!! Menschen Respekt zu haben und seine Meinung zu respektieren am sonsten bin ich kein Christ und mein ganzer Glaube oder was ich auch für gute Sachen tue nützen mir vor Gott überhaupt nichts.
Wie du siehst ist es für meinen Glauben ein absolut notweniges Kriterium nicht zu urteilen jedoch selbst nach den Grundsetzen der Bibel zu leben.
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Gibt es den irgendwo online oder hast du das alles abgetippt
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[font=Times New Roman]Es gibt eine CD Rom von der Wachturm Gesellschaft die ich benutze. Da ist noch eine Web Seite doch ich kenne die Adresse nicht[/font]