Noch nie was von TARNEN gehört ? Jeder moderne Imperator kann sich entweder teleportieren oder tarnen oder in einer Höhle verkriechen, die keiner findet.:D
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Noch nie was von TARNEN gehört ? Jeder moderne Imperator kann sich entweder teleportieren oder tarnen oder in einer Höhle verkriechen, die keiner findet.:D
Als absoluter Oberfiesling a là Palpatine oder Spuk würde ich immer im Hintergrund bleiben, geschickt die Fäden weben und jeden meiner Diener, Feinde und Momentan-Verbündeten geschickt gegeneinander ausspielen, so dass immer nur ich der Sieger wäre, ohne das jemand merken würde, WER denn nun der wahre Böse ist!
Nämlich ich! Haha!! }:)
Wrong. Das sind die Antagonisten die (jämmerlich)verlieren - siehe Palpatine, der ja als Antagonist ein Totalversager ist.Zitat:
Original geschrieben von Phoenix.t
Als absoluter Oberfiesling a là Palpatine oder Spuk würde ich immer im Hintergrund bleiben, geschickt die Fäden weben und jeden meiner Diener, Feinde und Momentan-Verbündeten geschickt gegeneinander ausspielen, so dass immer nur ich der Sieger wäre, ohne das jemand merken würde, WER denn nun der wahre Böse ist!
Nämlich ich! Haha!! }:)
Die, die gewinnen, sind eigentlich immer die, die diesen zum Schein dienen, um sie für ihre eigenen Pläne einzuspannen. Die, die die Helden dazu bringen, gegen den Antagonisten vorzugehen, den Antagonisten genau im Entscheidenden Moment behindern, etc. Eigentlich alle effektiven Antagonisten stammen aus dieser Gruppe - denn das sind wirklich die, denen man am allerwenigsten zutraut, hinter so viel zu stecken, und die, die durch ihre Funktion effektiv den größten Einfluss haben, und dennoch weniger gefährdet sind da sie immernoch auf "wurde kontrolliert/bedroht" machen können. ^^
Was irgendwie sinnlos ist. ^^ Irgendwer muss den finden, wegen den Befehlen X3Zitat:
Noch nie was von TARNEN gehört ? Jeder moderne Imperator kann sich entweder teleportieren oder tarnen oder in einer Höhle verkriechen, die keiner findet.
Man könnt's ja auch so machen wie in Killer7 und einen Typen mit siebenfach gespaltener Persönlichkeit als "Helden" setzen, der dann immer hin- und hergerissen wird. Dabei muss er ja nicht unbedingt immer das machen, was man als Heldentaten bezeichnet.
Diese "Ich bin ja so Mö... eh Böse!" Haltung ist eigentlich recht unoriginell (wird ja nun leider oft genug benutzt, wenn auch nicht hier...). Irgendwo in jedem kranken oder genialen Hirn gibt's nen Grund warum einer irgendwelche "schlimmen" ode für uns nicht nachvollziehbahren dinge tut und danach die typische "ich bin ja so Böse"-Lache ablässt.
Mitläufer irgendwelcher dubiosen Organisationen sind hiervon meist aber ausgeschlossen...^^
Kurz und Knapp:
Wenn man den Fiesen richtig verpackt könnt's auch ganz interessant sein mal auf der "Gegenseite" zum kompromisslos guten zu spielen.
@Dhan:
Zwei kleine Wachen zu erledigen, wenn drumherum schon alles brennt, ist kein Risiko. Und mit "nachhelfen" meinte ich auch nur, wenn jemand viel stärker als die Dämonen, aber trotzdem noch viel schwächer als der Imperator ist, dass dieser dann nachhilft. Ansonsten könnte er ja immer noch seine 5 besten Krieger schicken, die meinetwegen willenlose Sklaven sind, damit sie sich nicht gegen ihn verbünden können und die darf dann der Spieler steuern.
Warcraft und Starcraft sind zwar Strategies, aber zumindest ersteres hat schon ein Level-Up-System und bei beiden wurde auch Wert auf ne gute Geschichte gelegt. So weit von nem RPG sind die gar nicht mehr entfernt.
Wer das net machen würde, kann auch kein RPG mit einem richtigen Helden und einer guten Story hinlegen, unmotivierte Charaktere und gute Story schließen sich ausZitat:
Original geschrieben von S!r !ronh@nd
Das Problem ist einfach...man darf den Spieler nicht zwingen so zu handeln, wie er nicht selbst handeln würde. Man muss ihm die Chance zur Entscheidung geben... wenn aber der Spieler selbst den "Weg zum Bösen" quasi mitgegangen ist, wird er nachher mit einer ganz anderen Motivation zocken!
siehs mal so, eine Fantasywelt ist net realistisch...Zitat:
Original geschrieben von Kokibi
Tja, dann sorgt man eben dafür das das nicht geht.
Beispielsweise dadurch, das die Truppen zu schwach sind und die Leute, gegen die man kämpft, eben Helden bzw elitetruppen sind. ^^
gibt da genug Wege
als böser Imperator würde ich erstmal kein Monster auf die Helden hetzen damit die keine Exp bekommen und stattdessen die Helden, während sie noch Schwächlinge sind, zerhächseln (bzw. übermächtige Diener zusammenrufen und ihnen auftragen, alle Waisen, die bei einem Dorfältesten leben, zu töten ^^)
ne ernsthaft, realistisch wärs so, dass ein Heer aus hunderten Monstern niemals von zwei drei Helden besiegt werden könnte, spiel mal DSA, da brauchts ein paar Orks und du bist tot wenn du net wegrennst
Also Palpatine war extremst mächtig, das muss scho gesagt sein, bei Anschlägen bleibt er kurz vor dem Anschlagsort stehen, stoppt die Ehrengarde und wartet ab, bis die Explosion erfolgt istZitat:
Original geschrieben von Kokibi
Wrong. Das sind die Antagonisten die (jämmerlich)verlieren - siehe Palpatine, der ja als Antagonist ein Totalversager ist.
Die, die gewinnen, sind eigentlich immer die, die diesen zum Schein dienen, um sie für ihre eigenen Pläne einzuspannen. Die, die die Helden dazu bringen, gegen den Antagonisten vorzugehen, den Antagonisten genau im Entscheidenden Moment behindern, etc. Eigentlich alle effektiven Antagonisten stammen aus dieser Gruppe - denn das sind wirklich die, denen man am allerwenigsten zutraut, hinter so viel zu stecken, und die, die durch ihre Funktion effektiv den größten Einfluss haben, und dennoch weniger gefährdet sind da sie immernoch auf "wurde kontrolliert/bedroht" machen können. ^^
Vader hat ihn jedenfalls nie beeinflussen können und mit Helden auf ihn hetzen hat ers auch net so gut geschafft ^^
dass er net vorrausgesehen hat, dass Vader Luke retten würde, find ich sowieso unlogisch ^^
(und seine Klone waren sowieso pfff, dass er den Verrat eines Idiots wie Carnor Jax net vorraussieht...)
zum Tarnen/Teleportieren: auch eine gute Idee für einen Imperator wärs auch, statt eines Labyrinths als Eingang für sein Schloss einfach eine Betonwand zu machen ("Scott, du willst es einfach nicht versteht!" "Aber die" "Pssssht!")
Zitat:
Original geschrieben von Squall83
@Dhan:
Zwei kleine Wachen zu erledigen, wenn drumherum schon alles brennt, ist kein Risiko. Und mit "nachhelfen" meinte ich auch nur, wenn jemand viel stärker als die Dämonen, aber trotzdem noch viel schwächer als der Imperator ist, dass dieser dann nachhilft. Ansonsten könnte er ja immer noch seine 5 besten Krieger schicken, die meinetwegen willenlose Sklaven sind, damit sie sich nicht gegen ihn verbünden können und die darf dann der Spieler steuern.
Gut, das wären dann Henchmen... nur, einem Spieler wärs net genug, Henchmen zu spielen, ein Spieler will entweder dann gut werden und den Imperator plätten oder den Imperator plätten und ihn ersetzen
Aber die Quests sind immernoch keine RPGtypischen QuestsZitat:
Warcraft und Starcraft sind zwar Strategies, aber zumindest ersteres hat schon ein Level-Up-System und bei beiden wurde auch Wert auf ne gute Geschichte gelegt. So weit von nem RPG sind die gar nicht mehr entfernt.
ich meine das gabs schon und zwar bei Vd.
im ganzen verlauf des spiels kann man sich ja zur bösen seite wechseln. und bei der demo zu der sinn des lebens
meiner meinung nach ist der schon böse weil er die gesamte menschheit
ausrotten will.in der ersten mission muss man ne rakete auf die menschen abfeuern. Und das ist doch eigentlich kein "Guter" Held.
Naja, ein wirklicher Antiheld is Valnar trotzdem net, vor allem, weil die guten Enden die besseren für Valnar sind...
schwer zu erklären aber Valnar hat einfach kein Antihelden-Feeling
valnar kommt mir son bisschen wie ein (sry im voraus ^^) mitläufer vor
, ihm scheint es relativ egal zu sein das er ein vampir is und er fügt sich einfach seinen schicksal (wie uncool)
wenn er hätte versuchen sollen asgar mal richig die fresse zu polieren ^^
und imho is der diener des mächtigen was weiß ich was der sich hinterher gegen seinen herren stellt ihm aber zum schein dient imma noch der bestä antiheld :o
@dhan spiel mal bei warcraft 3 die rpg kampagne das is schon rpg ^^
@Dhan:
Wenn du das mit dem Aufbauen meinst, dann hast du Recht, weil das ja das Hauptmerkmal eines Aufbaustrategiespiel ist. Aber dass man mal irgendwen befreien, jemanden beschützen oder ein bestimmtes Schwert finden muss, ist schon sehr RPG-typisch. Oder was genau meinst du damit, dass die Quests nicht RPG-typisch sind?Zitat:
Aber die Quests sind immernoch keine RPGtypischen Quests
Zum bösen Imperator: Ja, ein RPG, in dem man nur den Imperator spielt, ist langweilig, denn eine der Haupteigenschaften der meisten RPG's ist ja, dass man mehrere Hauptcharas steuert. Man könnte teilweise den Imperator, teilweise eine Gruppe böser Elitesoldaten und ein paar Neulinge unter den Soldaten spielen und in letzterer Gruppe würde man dann den Anti-Helden finden, der sich immer wieder auffällig verhält (wenn man damit die Bösen ärgert, macht man das als Spieler schon eher gerne).
Antiheld ? Mhm...ich würde sagen, so sieht ein Antiheld aus :
Er wandert durch das Land und ignoriert Leute die Hilfe benötigen. Hin und wieder tötet er welche, die im tierisch auf die nerven gehen. Gegen eine ordentliche Bezahlung macht er Aufträge, die Menschen helfen. Ein Auftrag, der nach Blutvergißen verlangt lehnt er nicht ab. Er tötet welche, die im unterlegen sind und verwertet Überreste (z.b. den Schädel von einem bestimmten Menschen oder Tier), die er für Geld dann verkauft, oder an Necromanten übergibt, und dafür Magische Runen/Gegenstände erhält. Er will nur eins : Jeden, der ihm über den Weg läuft und ihm stört, metzelt er. Weltherrschaft/Herrschaft über Irgentetwas intressiert ihm nicht, weil er alleine sein Herr ist, und alles sein Reich ist. Wem etwas an ihm nicht passt, der wird getötet.
Also eher jemand, dem es Egal ist, was die Regierung vorhat. Jeder der ihm nervt stirbt. "Heldentaten" vollbringt er nur gegen eine ordentliche Bezahlung. Er vergießt Blut, wenn es einen Grund gibt dazu (z.b. einen Auftrag). Und er treibt Handel, um seinen Goldvorrat aufzufrischen/um wertvolle Gegnstände zu erhalten.
Das ist meiner Ansicht nach ein Anti-Held.
oO; Was erzählst du mir das XDZitat:
siehs mal so, eine Fantasywelt ist net realistisch...
Im Normalfall haben die Monster nichts mit dem bösen Imperator zu tun.Zitat:
als böser Imperator würde ich erstmal kein Monster auf die Helden hetzen damit die keine Exp bekommen und stattdessen die Helden,
Ausserdem muss es ja keine rpg-typische Welt sein, auf der überhaupt entsprechende Helden existieren, das muss man halt selbst überlegen, du gehst nur von der Standartsituation aus.
Nochmal: Was erzählst du mir das? ^^Zitat:
ne ernsthaft, realistisch wärs so, dass ein Heer aus hunderten Monstern niemals von zwei drei Helden besiegt werden könnte, spiel mal DSA, da brauchts ein paar Orks und du bist tot wenn du net wegrennst
Vielleicht hab ich DSA schon seit Jahren gemeistert XD mein nur XD
Es geht hier um das Spielen eines bösen Imperators, und wenn man die Welt anpasst geht das absolut problemlos. Man muss halt nur nachdenken, alle eure Gegenbeispiele sind sofort entkräftbar, was ich getan habe. ^^
So etwas find ich echt gut.So was ähnliches ist auch in meinem Projekt bloß du gehst von Böse zu Gut über,die Story mit gut und Böse wird auch gewechselt(mal spielst du Böse mal gut,wahrscheinlich)und wird ungefähr so wie in GOLDENSUN sein.Also so was ist mal ne Abwechslung.